JAHRESBERICHT 2014 FINANZTEIL

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1 JAHRESBERICHT 2014 FINANZTEIL.

2 VERWENDUNG DES SPENDENERTRAGS 2 An der Mitgliederversammlung vom 24. Januar 2014 hat der Verein World Vision (Schweiz) die Gründung der Stiftung World Vision Schweiz, Kinderhilfswerk beschlossen und dieser in der Folge rückwirkend auf 1. Oktober 2013, sein gesamtes Vermögen übertragen. Am 18. Juni 2014 wurde die Stiftungsurkunde für die Stiftung World Vision Schweiz, Kinderhilfswerk, amtlich beglaubigt. Nebst dem Vermögen hat der Verein auch alle übrigen Verpflichtungen und Verträge sowie Reglemente und Weisungen auf die Stiftung übertragen. Die Stiftung führt somit die Geschäfte des Vereins weiter. Bei der nachfolgenden Jahresrechnung handelt es sich um das erste Finanzjahr der Stiftung. Dieses umfasst den Zeitraum vom 1. Oktober 2013 bis zum 30. September Im Finanzjahr 2014 konnte World Vision Schweiz eine starke Zunahme des Einkommens um fast 10 Millionen Franken gegenüber dem Vorjahr erzielen. Dies ist vor allem der Steigerung der Beiträge der öffentlichen Hand zuzuschreiben. So vertrauten uns zum Beispiel das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP), UNICEF oder die Europäische Union (EU) die Durchführung von umfangreichen Programmen an. Für die Projektarbeit wurden 49,7 Millionen Franken eingesetzt. Das sind 12 Millionen mehr als im letzten Finanzjahr. Die freien und zweckgebundenen Reserven haben sich in dieser Zeit um etwa 3 Millionen Franken reduziert, da entsprechende Beträge für die Kooperation mit öffentlichen Partnern eingesetzt wurden. In den letzten fünf Jahren konnten im Durchschnitt 81,3 Prozent unserer Einnahmen für die Projektarbeit eingesetzt werden. Die Verwaltungskosten machten 6,5 Prozent aus, und die Aufwendungen für die Mittelbeschaffung betrugen 12,2 Prozent. 6,5 % 12,2 % 81,3 % Spendenverwendung 6,5 % Verwaltung und Administration 12,2 % Mittelbeschaffung 81,3 % Projekt arbeit

3 BILANZ 3 Anmerkung AKTIVEN in CHF Flüssige Mittel Termin- und Festgelder 0 Forderungen ggü. Projekten und Dritten Aktive Rechnungsabgrenzung 3606 UMLAUFVERMÖGEN Sachanlagen Immaterielle Anlagen ANLAGEVERMÖGEN TOTAL AKTIVEN PASSIVEN in CHF Sonstige Verbindlichkeiten ggü. Projekten und Dritten Passive Rechnungsabgrenzung KURZFRISTIGES FREMDKAPITAL ZWECKGEBUNDENES FONDSKAPITAL Stiftungskapital ORGANISATIONSKAPITAL TOTAL PASSIVEN

4 BETRIEBSRECHNUNG 4 ERTRAG in CHF Anmerkung bis Regionale Entwicklungsprojekte Not- und Katastrophenhilfe Schwerpunktprojekte Beiträge öffentliche Hand Nahrungsmittel-, Nothilfe und Warenspenden Spenden ohne Zweckbindung Sponsoringbeiträge Mitgliederbeiträge 0 Sonstige Erträge TOTAL ERTRAG AUFWAND in CHF Projektarbeit Informationsarbeit & Anwaltschaft Personalaufwand Reise- und Repräsentationsaufwand AUFWAND PROJEKTARBEIT Personalaufwand Reise- und Repräsentationsaufwand Mittelbeschaffung Büro- und Verwaltungsaufwand Raumaufwand (Miete, Heizung, Strom) Aufwand für Unterhalt Übriger Aufwand Abschreibungen auf Sach- und immaterielle Anlagen AUFWAND INLANDARBEIT BETRIEBSERGEBNIS

5 in CHF Anmerkung bis Finanzertrag Finanzaufwand FINANZERFOLG Organisationsfremder Ertrag ÜBRIGES ERGEBNIS JAHRESERGEBNIS VOR FONDSERGEBNIS Zuweisung zweckgebundene Fonds Verwendung zweckgebundene Fonds VERÄNDERUNG DER ZWECKGEBUNDENEN FONDS JAHRESERGEBNIS VOR ENTNAHME AUS ORGANISATIONSKAPITAL Entnahme aus Stiftungskapital JAHRESERGEBNIS (ÜBERSCHUSS / ENTNAHME NACH ZUWEISUNG) 0

6 GELDFLUSSRECHNUNG 6 BETRIEBSTÄTIGKEIT in CHF bis Jahresergebnis vor Fondsergebnis Abschreibungen auf Sach- und immaterielle Anlagen Zunahme Forderungen Abnahme aktive Rechnungsabgrenzung 3524 Zunahme sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten Abnahme passive Rechnungsabgrenzungen GELDFLUSS AUS BETRIEBSTÄTIGKEIT INVESTITIONSTÄTIGKEIT in CHF Investitionen in Sachanlagen Investitionen in immaterielle Anlagen 4320 Desinvestitionen / Investitionen in Finanzanlagen 0 GELDFLUSS AUS INVESTITIONSTÄTIGKEIT FINANZIERUNGSTÄTIGKEIT in CHF GELDFLUSS AUS FINANZIERUNGSTÄTIGKEIT 0 VERÄNDERUNG NETTO FLÜSSIGE MITTEL in CHF Anfangsbestand flüssige Mittel per 1. Oktober Endbestand flüssige Mittel per 30. September VERÄNDERUNG FLÜSSIGE MITTEL Die Zahlen werden ohne Dezimalstellen angezeigt. Das Total errechnet sich aus den effektiven Zahlen.

7 RECHNUNG ÜBER DIE VERÄNDERUNG DES KAPITALS MITTEL AUS EIGENFINANZIERUNG in CHF Anfangsbestand per Erträge (intern) Zuweisung (extern) Interne Fondstransfers (netto) Entnahme (extern) Endbestand per Jahresergebnis vor Fondsergebnis Stiftungskapital ORGANISATIONSKAPITAL ZWECKGEBUNDENES FONDSKAPITAL TOTAL KAPITAL Die Zahlen werden ohne Dezimalstellen angezeigt. Das Total errechnet sich aus den effektiven Zahlen. 7

8 RECHNUNG ÜBER DIE VERÄNDERUNG DES KAPITALS PRO LAND 8 Land AFRIKA Reserve Zuweisung Verwendung Projektumlage Reserve OST AFRIKA Burundi Kenia Ruanda Somalia Sudan Südsudan Tansania Uganda OST AFRIKA TOTAL SÜD AFRIKA Angola DR Kongo Lesotho Malawi Mosambik Simbabwe Südafrika SÜD AFRIKA TOTAL WEST AFRIKA Ghana Mali Mauretanien Niger Senegal Tschad WEST AFRIKA TOTAL AFRIKA TOTAL ASIEN ASIEN ALLGEMEIN Bangladesch Indien Kambodscha Mongolei Nepal

9 Land Reserve Zuweisung Verwendung Projektumlage Reserve Philippinen Vietnam ASIEN ALLGEMEIN TOTAL ZENTRALASIEN Afghanistan Pakistan ZENTRALASIEN TOTAL ASIEN TOTAL LATEINAMERIKA Bolivien Brasilien Dominikanische Republik Haiti Nicaragua Peru LATEINAMERIKA TOTAL OSTEUROPA / MITTLERER OSTEN Armenien Bosnien und Herzegowina Georgien Libanon Regionalbüro Mittlerer Osten und Osteuropa Rumänien OSTEUROPA / MITTLERER OSTEN TOTAL THEMENORIENTIERTE PROJEKTE ZWECKGEBUNDENES FONDSKAPITAL Spenden ohne Zweckbindung TOTAL KAPITAL Alle Zahlen werden ohne Dezimalstellen angezeigt. Das Total errechnet sich aus den effektiven Zahlen.

10 ALLGEMEINE RECHNUNGSLEGUNGSGRUNDSÄTZE 10 Die Rechnungslegung erfolgt nach Massgabe der Fachempfehlungen zur Rechnungslegung Swiss GAAP FER und entspricht dem schweizerischen Obligationenrecht sowie den Bestimmungen der Statuten. Die Jahresrechnung vermittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage von World Vision Schweiz. Rechtsgültigkeit hat die Originalversion in deutscher Sprache. Rechnungslegungsgrundsätze im Berichtsjahr Die vorliegende Jahresrechnung wurde nach Massgabe der Fachempfehlungen zur Rechnungslegung Swiss GAAP FER 21 (Rechnungslegung für gemeinnützige, soziale Nonprofit-Organisationen) erstellt. Die zweckgebundenen Fonds wurden hinsichtlich Zweckbindung überprüft und entsprechend bereinigt. Die vorgenommenen Bereinigungen sind unter den Fondsveränderungen der Betriebsrechnung sowie in der Rechnung über die Veränderung des Kapitals ersichtlich und wo notwendig unter der Rubrik «Anmerkungen zur Rechnung über die Veränderung des Kapitals» beschrieben. Konsolidierungskreis World Vision Schweiz hat weder Tochtergesellschaften noch Partnerinstitutionen, auf die World Vision Schweiz einen beherrschenden Einfluss ausübt oder aufgrund von gemeinsamer Kontrolle und Führung ausüben könnte. Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Sofern bei den nachfolgend angeführten einzelnen Bilanzpositionen nicht anders erwähnt, erfolgt die Bewertung der Bilanzpositionen zu Marktwerten am Bilanzstichtag, wobei allfällige Marchzinsen als zum Marktwert gehörend betrachtet werden. Die Buchhaltung wird in Schweizer Franken geführt. Aktiv- und Passivbestände in fremder Währung werden zu Devisenschlusskursen am Bilanzstichtag, Geschäftsvorgänge in Fremdwährung zum jeweiligen Kaufkurs umgerechnet. Flüssige Mittel Diese Position umfasst Kasse, Postkonten und Geldkonten bei Banken. Termin- und Festgelder Diese Position umfasst Geldanlagen mit einer Frist von länger als einer Woche. Forderungen gegenüber Projekten und Dritten Diese Position umfasst Forderungen gegenüber Dritten, rückforderbare Verrechnungssteuern und Vorschüsse für Reisespesen an Mitarbeitende am Bilanzstichtag. Die Bewertung erfolgt zum Nominalwert. Aktive Rechnungsabgrenzung Diese Position umfasst die zeitlichen Abgrenzungen der einzelnen Aufwands- und Ertragspositionen. Die Bewertung erfolgt zum Nominalwert. Sachanlagen und immaterielle Anlagen Diese Position umfasst sämtliche Anschaffungen, welche World Vision Schweiz für die Leistungserbringung und Verwaltung selbst benötigt. Die Bewertung erfolgt zum Anschaffungswert abzüglich der planmässig vorgenommenen Abschreibungen. In der Regel wird von einer Nutzungsdauer von 3 Jahren ausgegangen (Geschäftsfahrzeuge: 5 Jahre). Einzelanschaffungen unter CHF werden nicht aktiviert. Sonstige Verbindlichkeiten Diese Position umfasst Verbindlichkeiten gegenüber Dritten am Bilanzstichtag. Passive Rechnungsabgrenzung Diese Position umfasst die zeitlichen Abgrenzungen der einzelnen Aufwands- und Ertragspositionen. Die Bewertung erfolgt zum Nominalwert.

11 Zweckgebundenes Fondskapital Es handelt sich bei dieser Position um Fonds mit einschränkender Zweckbindung, welche aus massgeblichen Zuwendungen entstehen, deren Verwendungszweck von Spendern gegenüber dem statutarischen Zweck von World Vision Schweiz eingeschränkt wird. Da in den ersten Jahren eines neuen Projekts der Finanzbedarf höher ist als die Einnahmen, kann über einen gewissen Zeitraum ein negativer Saldo entstehen, der in der Folge kontinuierlich wieder abgebaut wird. Den einzelnen zweckgebundenen Fonds werden Ertragsanteile zugewiesen, sofern die Verwendung der Erträge ebenfalls einer Einschränkung gegenüber dem statutarischen Zweck von World Vision Schweiz unterliegt. Stiftungskapital Das Stiftungskapital betrifft das vom Stifter eingebrachte Kapital unter Berücksichtigung der seitherigen Jahresergebnisse. Grundsätze zur Geldflussrechnung Flüssige Mittel stellen eine strategisch wichtige Liquiditätsreserve dar und bilden daher die entscheidende Grösse für die mittel- und langfristige Leistungs- und Handlungsfähigkeit von World Vision Schweiz. Die Geldflussrechnung zeigt die Veränderung dieser Position, aufgeteilt auf die Faktoren «Betriebstätigkeit», «Investitionstätigkeit» und «Finanzierungstätigkeit». Die Geldflussrechnung wird nach der indirekten Methode erstellt. Grundsätze zur Rechnung über die Veränderung des Kapitals Die Rechnung über die Veränderung des Kapitals zeigt die Entwicklung der zweckgebundenen Fonds auf Landesebene sowie der frei verfügbaren Fonds aufgeteilt auf die Positionen «Zuweisung» «Verwendung» und «Projektumlage». Sofern den einzelnen zweckgebundenen Fonds Anteile am Finanzertrag (bzw. Finanzaufwand) zugewiesen werden müssen, sind diese unter der Bezeichnung «Zuweisung» aufgeführt. 11

12 AUSGABEN NACH PROJEKTART CHF Ausgaben aufgeteilt in: Entwicklungszusammenarbeit 57% Not und Katastrophenhilfe 40% Botschafterin für Kinderrechte 3% Mio. 12 PROJEKTAUSGABEN NACH KONTINENT CHF Ausgaben aufgeteilt in: Afrika 48% Asien 11% Lateinamerika 9% Osteuropa/Mittlerer Osten 20% Überregional 12% Mio.

13 PROJEKTAUSGABEN 13 Land AFRIKA OST AFRIKA Projektname Botschafterin für Kinderrechte Entwicklungszusammenarbeit Not- und Katastrophenhilfe Gesamtergebnis KENIA Friedensförderung UNICEF Grundbildung WFP Welternährungsprogramm SOMALIA FAO Ernährungsprogramm Nothilfe Polio UNICEF Gesundheit + Ernährung WFP Welternährungsprogramm SUDAN FAO Ernährungsprogramm UNDP Friedensförderung UNICEF Ernährungssicherung WFP Welternährungsprogramm WHO Gesundheitsförderung Flüchtlinge SÜDSUDAN UNDP Wasser + Hygiene WFP Welternährungsprogramm TANSANIA DSM Maismüller Training GFATM Malaria Prevention Kagera HIV/AIDS Prävention Makindube Mbuka Mzundu Ruvu Muungano Sindeni WFP Welternährungsprogramm UGANDA WFP Welternährungsprogramm RUANDA WFP Welternährungsprogramm BURUNDI WFP Welternährungsprogramm OST AFRIKA TOTAL SÜD AFRIKA ANGOLA EU Landrechte Maersk Vianna Stadtentwicklung World Bicycle Relief Velos für Bildung KONGO WFP Welternährungsprogramm LESOTHO Europäische Union Wasser + Hygiene MALAWI UNICEF Wasser + Hygiene WFP Welternährungsprogramm MOSAMBIK Chidenguele Muecate Ukane UNICEF Nothilfe Flutopfer SIMBABWE DFID Wasserversorgung Bulawayo EU Fisheries GFATM Unterstützung für HIV/AIDS Prävention UNFPA HIV / AIDS Jugendförderung UNICEF Wasser + Hygiene WFP Welternährungsprogramm World Bicycle Relief Velos für Bildung SÜDAFRIKA World Bicycle Relief Velos für Bildung SÜD AFRIKA TOTAL

14 14 Land WEST AFRIKA Projektname Botschafterin für Kinderrechte Entwicklungszusammenarbeit Not- und Katastrophenhilfe Gesamtergebnis MALI Diago Kampena Neguela Nord Mali Wasser + Hygiene Notfall Kinderernährung Segou Sikasso Notfallunterstützung Seniwe WFP Welternährungsprogramm MAURETANIEN Arafat II Sebkha NIGER Harobanda Est Kampagne: Gesunde Kinder weltweit Karadjé Banguey-Do WFP Welternährungsprogramm SENEGAL Ganzheitliche Entwicklung Mädchen Malem Hoddar TSCHAD Bekodo Triangle Béti WFP Welternährungsprogramm WEST AFRIKA TOTAL AFRIKA TOTAL ASIEN ASIEN ALLGEMEIN BANGLADESCH Jalchatra Muktagacha Narayanganj Nobo Koli (New Flower) INDIEN Aparajita Duars 0 0 Khariar Unterstützung von Strassenkindern KAMBODSCHA Ausgebeutete Kinder Kambodscha MONGOLEI Darkhan Khentii Mikrofinanzen Mikrofinanzen Khentii Unterstützung von Strassenkindern NEPAL Lalitpur Lamjung PHILIPPINEN Nothilfe Taifun Haiyan WFP Welternährungsprogramm VIETNAM Benachteiligte Kinder Lang Chanh Quan Hoa Quan Son ASIEN ALLGEMEIN TOTAL

15 Land ZENTRALASIEN PAKISTAN Instandsetzung Schulhaus WFP Welternährungsprogramm ZENTRALASIEN TOTAL ASIEN TOTAL LATEINAMERIKA Projektname Botschafterin für Kinderrechte Entwicklungszusammenarbeit Not- und Katastrophenhilfe Gesamtergebnis BOLIVIEN Chayantaka Jugendförderungsprojekt Uncía Laymé Puraca Nahrungssicherung Qaqachaka Sumaj Muju DOMINIKANISCHE REPUBLIK Canaán El Pino NICARAGUA Ticuantepe Xochitlepec Xolotlan Yali PERU Förderung Jungunternehmer Mancos Querococha LATEINAMERIKA TOTAL

16 Land Projektname Botschafterin für Kinderrechte Entwicklungszusammenarbeit Not- und Katastrophenhilfe Gesamtergebnis 16 OSTEUROPA / MITTLERER OSTEN ARMENIEN Kapan Syrische Flüchtlinge 0 0 BOSNIEN UND HERZEGOWINA Friedensförderung GFATM Tuberkulose Kontrolle GFATM Unterstützung HIV / AIDS Diagnostik GEORGIEN Imereti UNICEF Benachteiligte Kinder + Jugendliche UNICEF Community Support To Children And Young People In Abkhazia UNICEF Unterstützung von Strassenkindern LIBANON UNICEF Bildung UNICEF Wasser + Hygiene WFP Welternährungsprogramm RUMÄNIEN Anti Trafficking In Constanta Adp 7 7 Cargill Stipendien Constanta Winternothilfe OSTEUROPA / MITTLERER OSTEN TOTAL ÜBERREGIONAL INFORMATIONSARBEIT UND ANWALTSCHAFT INLAND PERSONALAUFWAND INFORMATIONSARBEIT UND ANWALTSCHAFT PERSONALAUFWAND INLAND ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT PERSONALAUFWAND INLAND NOT- UND KATASTROPHENHILFE PROJEKTUNTERSTÜTZUNG PARTNERSHIP OFFICES SOFORT-FONDS FÜR NOT- UND KATASTROPHENHILFE ÜBERREGIONAL TOTAL AUFWAND PROJEKTARBEIT TOTAL

17 AUSGABEN NACH SEKTOREN (Entwicklungszusammenarbeit) CHF Ausgaben aufgeteilt in: Bildung + Einkommen 29% Kinderrechte + Kinderschutz 28% Gesundheit + Ernährung 18% Diverse Sektoren 16% Wasser + Hygiene 9% Mio.

18 ANMERKUNGEN ZU EINZELNEN POSITIONEN DER BILANZ 18 1 FLÜSSIGE MITTEL Durch Sondervereinbarungen wird ein grosser Teil der flüssigen Mittel auf dem Zinsniveau von Festgeldern verzinst. Das Finanzreglement schliesst jegliche Anlagen und somit auch Risiken in Aktien, Obligationen, Hedge Funds usw. aus. Zusammensetzung FORDERUNGEN GEGENÜBER PROJEKTEN UND DRITTEN in CHF Vorauszahlungen an Lieferanten World Vision International Debitor Verrechnungssteuer 4207 Spesenvorschüsse Mitarbeiter/-innen BESTAND Anlagespiegel Büroeinrichtung und -geräte Hardware Software Fahrzeuge Total 3 SACH- UND IMMATERIELLE ANLAGEN in CHF Anschaffungswerte Investitionen Abgänge ANSCHAFFUNGSWERTE Wertberichtigung Abschreibungen Abgänge WERTBERICHTIGUNG NETTOBUCHWERT AM Die Abschreibungen werden gemäss den allgemeinen Rechnungslegungsgrundsätzen unter Berücksichtigung der erwarteten Nutzungsdauer vorgenommen. Die Zahlen werden ohne Dezimalstellen angezeigt. Das Total errechnet sich aus den effektiven Zahlen.

19 Zusammensetzung SONSTIGE VERBINDLICHKEITEN GEGENÜBER PROJEKTEN UND DRITTEN in CHF Kreditoren Kreditoren Löhne & Gehälter 0 Kreditoren Sozialversicherungen / Quellensteuer World Vision International BESTAND ZWECKGEBUNDENES FONDSKAPITAL Die Veränderungen des zweckgebundenen Fondskapitals sind aus der Betriebsrechnung (Abschnitt Fondsergebnis) und / oder aus der Rechnung über die Veränderung des Kapitals ersichtlich ORGANISATIONSKAPITAL Die Zuwendungen an das Organisationskapital entstehen im Wesentlichen aus Spenden ohne Zweckbindung und den Zinserträgen.

20 ANMERKUNGEN ZU EINZELNEN POSITIONEN DER BETRIEBSRECHNUNG 20 Zusammensetzung 7 BEITRÄGE ÖFFENTLICHE HAND in CHF bis DFID (Department for International Development UK) EU (European Union) FAO (Food and Agricultural Organisation) GFATM (Global Fund to fight AIDS, Tuberculosis and Malaria) Ministry of Foreign Affairs Netherlands UNDP UNFPA UNICEF WHO (World Health Organisation) WFP (World Food Programme) BEITRÄGE ÖFFENTLICHE HAND Diese Position umfasst ausschliesslich Geldspenden. Zusammensetzung bis NAHRUNGSMITTEL, NOTHILFE UND WARENSPENDEN in CHF Nahrungsmittel WFP (World Food Programme) Warenspenden World Bicycle Relief NAHRUNGSMITTEL-, NOTHILFE UND WARENSPENDEN Diese Position umfasst Sachspenden und Gutscheine für den Bezug von Lebensmitteln. Die Position Nahrungsmittel WFP (World Food Programme) enthält die Einnahmen für die Verteilung von Gütern (CHF ) sowie Gutscheinen für Lebensmittel (CHF ). 9 SONSTIGE ERTRÄGE Im Finanzjahr 2014 konnten Legate in der Höhe von CHF nebst anderen Erträgen verbucht werden.

21 10 AUFWAND PROJEKTARBEIT Die detaillierten Angaben zu dieser Position können Sie den Seiten 13 bis 16 entnehmen. 11 MITTELBESCHAFFUNG Unter dieser Position werden die allgemeinen Marketing- und Fundraisingaktivitäten ausgewiesen. Auch in diesem Jahr konnte World Vision Schweiz wiederum von vielen branchenüblichen Sonderkonditionen und Rabatten für Nonprofit- Organisationen profitieren. Bereich 12 PERSONALAUFWAND in CHF bis Projektarbeit Informationsarbeit und Anwaltschaft Mittelbeschaffung Verwaltung PERSONALAUFWAND (AUFWAND PROJEKT- UND INLANDARBEIT) Anzahl Mitarbeiter/-innen (Stichtag ) 88 Anzahl Vollzeitstellen (Stichtag ) 80.2 Anzahl Vollzeitstellen im Jahresdurchschnitt 73.3 Das Jahresbruttogehalt inkl. 13. Monatslohn (exkl. Kinder- und Familienzulagen) der 5 Geschäftsleitungsmitglieder betrug im Durchschnitt CHF Zusammensetzung bis FINANZAUFWAND in CHF Bank- und Postcheckspesen Kursverluste Fremdwährungen, Zinsaufwendungen 22 FINANZAUFWAND

22 WEITERE ANMERKUNGEN ZUR JAHRESRECHNUNG 22 Unentgeltliche Leistungen Die Mitglieder des Stiftungsrats von World Vision Schweiz erbringen ihre Leistungen ehrenamtlich. Personalvorsorgeverpflichtungen Es besteht eine Anschlussvereinbarung und Kaderversicherung mit der «BVG Sammelstiftung der Swisslife» im Rahmen einer Vollversicherung. Risikobeurteilung In einer zunehmend komplexen, instabilen Welt und Wirtschaftsordnung kommt dem Risikomanagement eine erhöhte Bedeutung zu. World Vision Schweiz unternimmt grosse Anstrengungen, um die wesentlichen Risiken frühzeitig zu erkennen, und hat darauf ausgerichtet Strategien zu deren Minimierung und Vermeidung entwickelt. Das interne Kontrollsystem (IKS) ist in das QM System integriert und wird von einem designierten Mitglied des Stiftungsrats regelmässig auf die Wirksamkeit überprüft. Im QM System sind die Risiken, Prozesse und Kontrollen integriert. Das QM System wird regelmässig durch eine externe Prüforganisation auditiert. Wo an gezeigt werden zur Minimierung der Risiken die Organisationsstrukturen, Prozesse und Systeme angepasst. Der Stiftungsrat setzt sich quartalsweise mit dem Risiko Register auseinander. Aufgrund der rückläufigen privaten Einnahmen kann die Projektfinanzierung beeinträchtigt werden. Um dieser Entwicklung zu begegnen, verfolgt World Vision Schweiz eine langfristige Finanzplanung der Projekte und bildet für die Projekt umsetzung entsprechende Reserven. Im Berichtsjahr haben die öffentlichen Gelder stark zugenommen. Mit dieser Zunahme steigt die Komplexität der Projektarbeit und des damit verbundenen Controllings. Das An passen unserer Kontrollsysteme und eine neu geschaffene Stelle im Projekt- Controlling trägt diesem Umstand Rechnung.

23 Durch die konservativen Anlagevorschriften, welche keine Anlagen in Wertpapieren zulassen, werden die zweckgebundenen Reserven für die langfristige Projektarbeit nicht gefährdet. Jeweils zu Beginn des Finanzjahres werden 80 Prozent der budgetierten Projektausgaben in die Transferwährung gewechselt. Ein weiteres als signifikant beurteiltes Risiko betrifft einen möglichen Reputationsschaden, da ein solcher zu einem grossen Spendeneinbruch führen könnte. Ein professionelles Kommunikationsteam verfolgt die Entwicklungen, die zu Reputationsrisiken werden könnten, aufmerksam und ist in regelmässigem Kontakt mit den Medien. Dazu gehören auch Social-Media-Kanäle. Auch operative Risiken wie der Ausfall von Teilen der Infrastruktur oder Datenverlust werden in die Risikobeurteilung einbezogen und entsprechende Massnahmen werden getroffen. Mit klar festgelegten Prozessen, die regelmässig auditiert werden, wird sichergestellt, dass die Jahresrechnung mit den anzuwendenden Rechnungsregeln übereinstimmt und die Ordnungsmässigkeit der finanziellen Berichterstattung gewährleistet ist. Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Es sind keine Ereignisse nach dem Bilanzstichtag bekannt, welche die Jahresrechnung 2014 negativ beeinflussen könnten. Der Stiftungsrat hat die Jahresrechnung am 9. Dezember 2014 genehmigt. 23

24 LEISTUNGSBERICHT Für den Leistungsausweis von World Vision Schweiz verweisen wir insbesondere auch auf die ausführlichen Informationen im Berichtsteil des Jahresberichts. Rechtliche Grundlagen An der Vereinsversammlung vom 24. Januar 2014 hat der Verein World Vision (Schweiz) die Zustimmung zur Gründung der Stiftung World Vision Schweiz gegeben. Danach wurde die Auflösung des Vereins sowie die Übertragung der Vermögenswerte des Vereins auf die neue Stiftung genehmigt. Am 18. Juni 2014 wurde die Stiftungsurkunde für die Stiftung World Vision Schweiz, Kinderhilfswerk, amtlich beglaubigt, wodurch die Umwandlung von einem Verein zu einer Stiftung vollzogen wurde. Die Stiftung hat alle bestehenden Vermögenswerte rückwirkend per 1. Oktober 2013 übernommen. World Vision Schweiz ist ein Kinderhilfswerk, das seit mehr als 30 Jahren nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit sowie Not- und Katastrophenhilfe leistet und als Botschafterin für Kinderrechte wirkt. Rechtsform: Stiftung (gem. Artikel 80 ff.). Eingetragen im Handelsregister seit dem 8. August 2014, vormals Verein. Stiftungszweck Die Stiftung bezweckt die Verbesserung der Lebensbedingungen von armen und benachteiligten Menschen, insbesondere Kindern, in den ärmeren Ländern der Welt. Die Stiftung fördert die internationale Solidarität, christliche Werte, Toleranz sowie Völkerverständigung und setzt sich gegen Armut und Ungerechtigkeit ein. Revisionsstelle Mit der Revision der Jahresrechnung wurde die Firma PricewaterhouseCoopers AG beauftragt. Stiftungsrat Dem Stiftungsrat von World Vision Schweiz gehören sieben Personen an. Sie beaufsichtigen die Geschäftsführung und nehmen die strategische Führung der Stiftung wahr. Die Amtsdauer für Stiftungsratsmitglieder beträgt drei Jahre, wobei eine dreimalige Wiederwahl möglich ist. Die Amtsdauerbeschränkung gilt nicht, solange ein Mitglied gleichzeitig im Board von World Vision International tätig ist. Im Berichtsjahr traf sich der Vorstand /Stiftungsrat zu insgesamt vier ordentlichen Sitzungen. Im Vordergrund der jeweiligen Sitzungen standen die Rechnungen für das vergangene und aktuelle Finanzjahr sowie die Jahrespläne, Strategiediskussionen, das Budget für das Finanzjahr 2015 sowie das Risikomanagement. Auch die Rolle als Bindeglied zwischen World Vision Schweiz und World Vision International wurde wahrgenommen. Die ehrenamtlich tätigen Mitglieder nahmen im Geschäftsjahr 2014 mit Ausnahme von Reisespesen keine Entschädigungen entgegen. Zur Beaufsichtigung der finanziellen Belange hat der Stiftungsrat einen Finanzausschuss eingesetzt. Dieser tagte im Berichtsjahr zweimal und hat dem Stiftungsrat insbesondere zu finanziell relevanten Geschäften Bericht erstattet bzw. Anträge unterbreitet. Geschäftsleitung Die Geschäftsleitung besteht aus fünf Mitgliedern und hat im Stiftungsrat ein Beratungs und Antrags, aber kein Stimmrecht. Sie ist für alle operativen Belange zuständig und rapportiert dem leitenden Organ quartalsweise über die wichtigsten Ereignisse in der Organisation. Die Geschäftsleitung hat sich auch im vergangenen Jahr unter dem Vorsitz des Geschäftsführers regelmässig zur Entscheidungsfindung betreffend die wesentlichen Tätigkeiten zusammengefunden. In diesem Geschäftsjahr hat der Stiftungsrat die Geschäftsleitung um die Posi tion «Wirkung & Organisationsentwicklung» erweitert. Der Inhaber dieser Position ist zugleich Stellvertreter des CEO / Geschäftsführers.

25 Lehrbetrieb Im Jahr 2014 bildete World Vision Schweiz drei Auszubildende aus, welche die dreijährige Lehrzeit als Kaufmann/ frau (KV) durchlaufen. In einem praktischen Ausbildungsprogramm vermittelten ihnen unsere Berufsbildner in verschiedenen Bereichen einen vertieften Einblick in den kaufmännischen Alltag und in die Entwicklungszusammenarbeit. Durch die Lehrlingsausbildung leistet World Vision Schweiz auch einen Beitrag zur Förderung von Jugendlichen in der Schweiz. Ehrenamtliche Mitarbeit Viele Spender / innen setzen sich auch praktisch für die Arbeit von World Vision Schweiz ein. Auf der Geschäftsstelle in Dübendorf helfen zahlreiche freiwillige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in verschiedenen Bereichen bei World Vision Schweiz mit. Ausblick 2015 Wir freuen uns, dass die Lebensumstände von Kindern, Familien und Dörfern im Geschäftsjahr 2014 verbessert werden konnten und dass in unseren Entwicklungsprojekten nun eine weitere Entwicklung stattfinden kann. Deshalb blicken wir zuversichtlich auf Eine wichtige Änderung im neuen Geschäftsjahr ist der Aufbau von Kapazitäten zur Bearbeitung von Aufträgen der öffentlichen Hand und den damit verbundenen öffentlichen Geldern. Auch auf die Implementation der neuen Fundraising-Strategie wird ein Fokus gelegt. In Not und Katastrophensituationen greifen wir weiterhin rasch und unbürokratisch ein. Auch auf politischer Ebene setzt sich World Vision Schweiz als Botschafterin für Kinderrechte dafür ein, EINE WELT FÜR KINDER zu schaffen. Der direkte Kontakt zu den Menschen hat auch im Geschäftsjahr 2015 einen hohen Stellenwert. Wir möchten den Menschen in unserem Umfeld begegnen und sie von unserer Vision EINE WELT FÜR KINDER begeistern. Unsere Präsenz an Events und Messen wollen wir deshalb weiterhin beibehalten. Auch Kooperationen mit Unternehmen sind uns wichtig. Die Nutzung von wertvollen Synergien aus Privatwirtschaft und dem NGO Sektor kann entscheidend sein, wenn es um wirksame und nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit geht. Unsere Unternehmenskultur und unsere Werte spielen im neuen Geschäftsjahr eine zentrale Rolle in der Geschäftstätigkeit von World Vision Schweiz. Ein gutes Arbeitsklima und gegenseitige Wertschätzung sind wichtige Voraussetzungen für eine erfolgreiche Partnerschaft mit der notleidenden Bevölkerung in den Entwicklungsländern, aber auch mit unseren Partnern in der Schweiz und unseren Unterstützern. 25

26 REVISIONSBERICHT 26

27 27

28 WORLDVISION.CH World Vision Schweiz ist nach ISO 9001 für effizientes Qualitätsmanagement zertifiziert. Zudem verfügt unsere Organisation mit dem NPO-Label für Management Excellence über den neutralen NPO-Qualitätsnachweis hoher Transparenz. Das Siegel des Ideas Aidratings steht für die Transparenz unserer Inhalte. WORLD VISION SCHWEIZ Kriesbachstrasse Dübendorf ZH T info@worldvision.ch facebook.com / WorldVisionSchweiz twitter.com / WorldVisionCH youtube.com / WorldVisionSchweiz Spendenkonto: PC-Konto PERFORMANCE neutral Drucksache myclimate.org 00271B.d.WV.V

JAHRESBERICHT 2014 / 2015 FINANZTEIL

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