Bestandsaufnahme Überschuldung: Ursachen, Ausmaß und politische Verantwortung

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1 Bestandsaufnahme Überschuldung: Ursachen, Ausmaß und politische Verantwortung Dr. Dieter Korczak 5. Fachgespräch Friedrich-Ebert-Stiftung Überschuldete Haushalte in Deutschland Ursachen und Ausmaß der Überschuldung Berlin, 28. November 2007 GP Forschungsgruppe Institut für Grundlagen- und Programmforschung

2 Ablauf des politischen Prozesses 1 (bis)... Re-Definition des Problems (START) 1. Definition des Problems 6. Evaluation führt zu Identifizierung der Akteure Ressourcen 5. Implementation Gesetzgebung 2

3 Eckpunkte der Überschuldungsforschung in Deutschland 1982 Holzscheck u.a.: Die Praxis des Konsumentenkredits 1984 Groth: Schuldnerberatung in der Sozialarbeit 1986 BAG-Schuldnerberatung Gründung 1987 Survey der BAG-SB bei Schuldnerberatungsstellen 1988 Survey der Caritas bei Schuldnerberatungsstellen 1989/90 BMJFFG: West-Gutachten GP Forschungsgruppe 1991 Konsumentenkreditgesetz 1993 IFF/Wohlfahrtsverbände: Schuldenreport 1995/96 BMFuS: Ost-Gutachten GP Forschungsgruppe 1995 IFF/ Wohlfahrtsverbände: Schuldenreport 1996 Arbeitsämter NRW/B.-W.: Überschuldung Arbeitsloser 1999 Insolvenzordnung 2000 Caritas/ Diakonie: Überschuldungsstudie Zimmermann 2000 Konstituierung AG SBV 2000/2001 BMFSFJ: Überschuldungsgutachten GP Forschungsgruppe 2001 Erster Armuts- und Reichtumsbericht Schufa: Schulden-Kompass 2004, 05, 06, Creditreform: Schuldner-Atlas 2004, 05, 06, KWUP: Wirksamkeit von Schuldnerberatung 2005 Zweiter Armuts- und Reichtumsbericht 2006 VZBV/ Wohlfahrtsverbände: Schuldenreport 3

4 Realität der Überschuldung Eine Person macht Schulden/nimmt Kredite auf Kredite - Dispo - Raten - Rahmen - Immobilien Miete Energie - Strom - Gas - Heizung - Wasser Handel -Versandhandel - Lokaler Handel - Internet Versicherungen - Krankenkassen - Kfz - Haftpflicht - Sonstige Kommunikatio n -Telekom - Handy - GEZ - DSL Öffentliche - Finanzamt - Gerichte - ÖPNV - Polizei Bürgschaf t Kriminelle Handlung - Betrug - Vandalismus - Sachbeschä- - digung - Schadenersatzansprüche Sonstiges - Spielschulden - Krankheitskosten - etc. Rückzahlung über einen Zeitraum von 1 bis x Monaten aus laufendem Einkommen und/oder Vermögen gelungen Schuldenfreiheit misslungen Zahlungsstörung Mahnung Vollstreckungstitel Vollstreckungsmaßnahmen Lohn- und Gehaltspfändung Zwangsräumung Zwangsvollstreckung Zwangsversteigerung Konsequenzen Schuldner-/ Insolvenzberatung Privatinsolvenz Wohlverhaltensperiode 6 Jahre Rechtsanwaltlicher Beistand Eidesstattliche Versicherung/ Haftandrohung Eintrag ins Schuldnerregister für 3 Jahre Eintrag in Auskunfteien - Schufa - Creditreform - Infoscore etc. für 3 Jahre 4

5 Anzahl der überschuldeten Haushalte (in Mio.) 3 2,5 2 1,5 Ost West 1 0, Quelle: GP Forschungsgruppe, 2007 Creditreform 5

6 Ranking Schuldnerquoten in den Bundesländern 2004 bis 2006 Bundesland Bayern Baden-Württemberg > 18 Jahre 10,05 Mio. 8,61 Mio. Personen/ Haushalte 2006 Schuldner 0,77 Mio. 0,69 Mio. Überschuldete Haushalte *) 0,36 Mio. 0,32 Mio. Schuldnerquoten ,19% 7,64% 7,70% 7,50% 7,95% 8,06% Sachsen 3,65 Mio. 0,36 Mio. 0,18 Mio. 8,95% 9,51% 9,76% Hessen 4,98 Mio. 0,53 Mio. 0,25 Mio. 9,57% 10,29% 10,62% Thüringen 1,99 Mio. 0,21 Mio. 0,10 Mio. 10,01% 10,70% 10,82% Rheinland-Pfalz 3,28 Mio. 0,36 Mio. 0,16 Mio. 10,13% 10,72% 10,89% Niedersachsen 6,43 Mio. 0,72 Mio. 0,34 Mio. 10,13% 10,98% 11,23% Brandenburg 2,15 Mio. 0,26 Mio. 0,12 Mio. 11,20% 11,79% 11,87% Nordrhein-Westfalen 14,60 Mio. 1,74 Mio. 0,81 Mio. 10,68% 11,50% 11,92% Schleswig-Holstein 2,29 Mio. 0,27 Mio. 0,13 Mio. 10,82% 11,69% 11,97% Mecklenburg- Vorpommern Saarland 1,43 Mio. 0,87 Mio. 0,18 Mio. 0,11 Mio. 0,09 Mio. 0,05 Mio. 11,50% 11,05% 12,30% 11,80% 12,31% 12,50% Hamburg 1,46 Mio. 0,18 Mio. 0,10 Mio. 10,88% 12,05% 12,70% Sachsen-Anhalt 2,11 Mio. 0,28 Mio. 0,14 Mio. 12,21% 13,05% 13,43% Berlin 2,84 Mio. 0,43 Mio. 0,24 Mio. 14,02% 14,79% 15,20% Bremen 0,55 Mio. 0,08 Mio. 0,05 Mio. 13,35% 14,59% 15,26% Deutschland 67,29 Mio. 7,19 Mio. 3,42 Mio. 9,74% 10,43% 10,68% *) von Creditreform hochgerechnet Quelle: Creditreform SchuldnerAtlas Deutschland

7 Quelle: Schulden-Kompass

8 Die Korrelation zwischen Arbeitslosen- und Schuldnerquote für die alten und neuen Bundesländer Quelle: Creditreform SchuldnerAtlas Deutschland

9 Klientenstatistik 2006 (N = ) männlich weiblich unter 25 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 70 J + Single 2 P HH 3 P HH 4 P HH 5+ P HH 50% 50% 9% 24% 30% 23% 10% 2% 1% 46% 25% 15% 9% 5% Quelle: Basisstatistik Destatis

10 Klientenstatistik 2006 (N = ) alleinlebende Frau 17% Ledig 36% alleinlebender Mann 28% Verwitwet 3% allein erziehende Frau 17% Geschieden 23% allein erziehender Mann 2% (Ehe)Paar 16% Verheiratet 29% Familie 21% Getrennt lebend 9% sonstige Lebensform 3% Quelle: Basisstatistik Destatis

11 Klientenstatistik 2006 (N = ) selbstständig arbeitslos, ehemals selbstständig arbeitslos abhängig erwerbstätig nicht erwerbstätig Monatliches Haushaltsnettoeinkommen unter und mehr 1% 4% 49% 29% 17% 44% 25% 9% 14% 6% 2% Quelle: Basisstatistik Destatis

12 Gläubigeranzahl (N = ) 1 4 Gläubiger 5 9 Gläubiger Gläubiger 20+ Gläubiger mit Schulden aus gesamtschuldnerischer Haftung 41% 27,5% 22,5% 9% 13% mit eidesstattlicher Versicherung 21% Quelle: Basisstatistik Destatis

13 Aktuelle Angebote der Schuldnerberatung Raus aus der Schuldenfalle mit Pro-Solvent Krisenhotline Köln - vorbeugen, erkennen, handeln Immer mehr Kleinunternehmen geraten in die Krise. Die Schuldnerhilfe Köln e.v. bietet daher im Auftrag der IHK's Köln, Aachen und Bonn Kammermitgliedern und Personen mit Schulden aus ehemals selbständiger Tätigkeit eine telefonische Krisenberatung an. Die Hotline-Beratung findet unter Telefon / jeweils montags von Uhr und donnerstags von Uhr statt. Die Inanspruchnahme der Hotline ist kostenlos, es fallen lediglich die Standard-Telefongebühren an. Online-Schuldenratgeber herausgegeben von der Bundesarbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

14 Aktuelle Überschuldungsforschung Schulden-Kompass Schufa Jährlich Vertragsdaten Schuldner-Atlas Creditreform Jährlich Vertragsdaten Schuldenreport VZBV et al. Unregelmäßig Sekundäranalyse IFF-Schuldenreport IFF Unregelmäßig Qualitativ Evaluation SB KwuP Einmalig Quantitativ Insolvenzstudie TU Chemnitz Einmalig Quantitativ Insolvenzstatistik Destatis Monatlich Quantitativ Eidesstattliche Vers. Destatis Jährlich Quantitativ Basisstatistik SB Destatis Jährlich Quantitativ SOEP DIW Jährlich Quantitativ Sozialberichte Länder unregelmäßig Qualitativ Armuts- und Reichtumsbericht Regierung Legislaturperiode Synthese 14

15 Modell für eine komplexe Überschuldungsanalyse Ermittlung kognitiver, emotioneller, sozialer, finanzieller Ressourcen Motivforschung Bedarfsfeststellung Aufwand/ Arten der Bedarfsweckung Bürgschaften Volumen: Kredite, Verschuldungshöhe Quote: Konfliktfreie Tilgung Quote: Zahlungsstörung Quote: Missverhältnis Einnahmen-Ausgaben Quote: Versuche Einnahmenerhöhung Quote: Ausgabenreduktion Folgewirkungen Quote: Vermögensauflösung Soziale Störung/ Scheidung EV Eintrag Negativmerkmale Überschuldung Wohnungsverlust Gesundheitsstörung Arbeitslosigkeit Pfändung außergerichtliche Schuldenregulierung Privatinsolvenz Leben Pfändungsfreigrenze Betrügerische Überschuldung Ursachenanalyse 15

16 Statement 1. Schuldnerberatung und Überschuldungsforschung decken einen gesellschaftlichen Bedarf. 2. Sie sind öffentliche Aufgaben. Sie dienen dazu, Partizipation am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen, Exklusion aufzuheben oder zu verhindern, Sozialkosten zu reduzieren und überschuldete Menschen in das wirtschaftliche und gesellschaftliche Leben zu (re)integrieren. 3. Es ist im gesellschaftlichen Interesse, dass die öffentliche Hand sich kontinuierlich um die Finanzierung, Bedarfsermittlung und Bedarfsdeckung, Professionalisierung und wissenschaftliche Evaluation in diesem Bereich kümmert. 4. Forschung muss unabhängig und objektiv bleiben. Zu diesem Zweck sind nicht nur auf kommunaler und Landesebene entsprechende Ressorts vorzuhalten oder einzurichten, sondern es ist zu fordern, dass die im Zeitraum von durch das BMFSFJ im Referat Wirtschaftliche Fragen der Familien etablierte Überschuldungsforschung und politische Unterstützung der Schuldnerberatung in diesem oder einem anderen Ressort fortgesetzt wird. 5. Der Blick in EU-Mitgliedsstaaten wie Irland und die Niederlande zeigt, dass es darüber hinaus praktikable und erfolgreiche alternative Modelle der Schuldnerberatung gibt. Entsprechende Vorschläge für die Adaption dieser Modelle und die Durchführung von Pilotprojekten in Deutschland liegen vor und sollten auf kommunaler Ebene umgesetzt werden. 16

17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Dieter Korczak GP Forschungsgruppe Institut für Grundlagen- und Programmforschung Nymphenburger Str München Tel.: Fax:

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