Was wir tun müssen, ist, nicht die Welt für die Demokratie, sondern für die Vereinigten Staaten sicher zu machen.
|
|
- Käte Dunkle
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 70 Jahre UNO Am 25. April 1945 begann auf Einladung der vier Großmächte USA, UDSSR, Großbritannien und R China (ohne Frankreich) in San Francisco die abschließende Staatenkonferenz, auf der die Nachkriegsordnung in den Rahmen der United Nation Organisation (UNO) eingefügt werden sollte. Die deutsche Wehrmacht hatte noch nicht einmal kapituliert, aber der Untergang des Nazi-Reiches war bereits unumkehrbar. Ehe es zu dieser Konferenz kam, hatte es Jahre der Verständigung und Vorbereitung unter den Hauptsiegermächten gegeben. Zwei Monate reichten dann aus, um mit der UNO-Charta ein Dokument zu erarbeiten und zu verabschieden, auf dessen Basis die Staaten die Zukunft in Frieden gestalten wollten. Ihr Weg dorthin gibt interessante Aufschlüsse über die Intention der Staaten und die hinter den Regelungen der Charta aus der historischen Distanz oft nicht mehr einsichtige Rationalität. Der Angriff des Deutschen Reichs im Jahre 1939 auf seine Nachbarn hatte das Scheitern des Völkerbundes, des ersten Versuchs eines kollektiven Sicherheitssystems, endgültig besiegelt. Dies war nicht überraschend gekommen. Der Völkerbund war bereits den großen Konflikten um die Mandschurei (1931/32), um Äthiopien (1935/36) und Spanien (1936/39) nicht gewachsen gewesen. Die Bemühungen, die Organisation mittels einer Satzungsrevision an die veränderten Bedingungen anzupassen, scheiterten. Nicht nur Deutschland und Japan, die beiden Mächte mit unverhüllten Expansionsabsichten, waren 1935 aus dem Völkerbund ausgetreten. Fünfzehn weitere Mitglieder, vor allem lateinamerikanische Länder, hatten schon in diesen Jahren den Bund verlassen. Italien folgte 1939 und Spanien Mit dem Zusammenbruch der europäischen Friedensordnung war nicht nur die Organisation untergegangen. Formal wurde der Völkerbund erst am 18. April 1946 von der Bundesversammlung aufgehoben. Aber auch lange zuvor schien es so, als wenn die Idee einer universalen Organisation für die Friedenssicherung damit ihre Chance endgültig verspielt hätte. Doch schon im Jahre 1937 hatte der US-amerikanische Präsident Franklin D. Roosevelt in seiner berühmten "Quarantäne-Rede" die "epidemisch" sich ausbreitende "Gesetzlosigkeit in der Welt" angeprangert und eine Umorientierung seiner Neutralitätspolitik angekündigt: "Wenn aber eine Krankheit sich epidemisch auszubreiten beginnt, ist sich die Gemeinschaft einig und findet sich darin zusammen, die Patienten durch eine Quarantäne zu isolieren, um die Gemeinschaft vor der Ausbreitung der Krankheit zu schützen." Er lockerte 1940 das Waffenexportverbot zugunsten der Gegner Deutschlands und Italiens und bekundete mit dem Kriegseintritt der USA im Dezember 1941 zugleich seinen Anspruch, die Nachkriegsordnung wie schon 1918 entscheidend mitgestalten zu wollen. Es sei an der Zeit, schrieb 1941 der republikanische Verleger von Time und Life, Henry R. Luce in einem Leitartikel, ernsthaft unsere Aufgabe und unsere Chance als mächtigste Nation in der Welt wahrzunehmen und daher in dieser Welt unseren uneingeschränkten Einfluss geltend zu machen, und zwar für Zwecke, die wir für richtig halten, und durch Mittel, die wir für richtig halten. Dies wurde die Programmatik der Truman-Administration nach dem Tod Roosevelts im April Ihr Außenminister James F. Byrnes fasste sie in die Worte:
2 Was wir tun müssen, ist, nicht die Welt für die Demokratie, sondern für die Vereinigten Staaten sicher zu machen. Eine Maxime der US-amerikanischen Außenpolitik, die bis heute Gültigkeit hat. Um auch die neutralen Staaten mit einzubeziehen, hatte Unterstaatssekretär Sumner Wells eine Umfrage bei ihnen vorgeschlagen, wie sie sich die Nachkriegsordnung vorstellten. Vor allem sollten sie sich zur Gestaltung der Weltwirtschaftsordnung und der Rüstungsbegrenzung äußern. Ziel war eine Konferenz der Neutralen, die jedoch der Kriegsentwicklung zum Opfer fiel. So vereinbarte der Präsident ein Treffen mit dem britischen Premier Winston Churchill in Neufundland, um auf der Achse USA-Großbritannien Vorstellungen für eine zukünftige Friedensordnung zu entwickeln. Churchill stellte sich eine effektive internationale Organisation nach Vorbild des Völkerbundes vor. Roosevelt hingegen wollte davon nichts wissen, da er den Garanten eines zukünftigen Friedens in starken britischamerikanischen Streitkräften sah. Jene Staaten, die mit den Achsenmächten kollaborierten oder gar nicht in der Lage waren, sich wirksam dem Faschismus entgegenzustellen, wollte er an den Entscheidungen über den Weltfrieden nicht beteiligen. Auch über die wirtschaftspolitische Neuordnung gingen die Vorstellungen zunächst auseinander. Die amerikanische Administration wollte eine Neuregelung des Rohstoffmarktes auf der Grundlage der Nichtdiskriminierung und einer fairen Verteilung, während die Briten ihr Zollpräferenzsystem gegenüber den Commonwealth-Ländern auf der Basis der "bestehenden Verpflichtungen" absichern wollten. Roosevelt konnte sich in den entscheidenden Punkten durchsetzen. In der gemeinsamen Abschlusserklärung vom 14. August 1941, die wegen ihrer grundsätzlichen Bedeutung als Atlantik-Charta in die Geschichte einging, wurde der Freiheit des Welthandels und dem freien Zugang zu allen Rohstoffen Vorrang vor den "bestehenden Verpflichtungen" eingeräumt und eine "ständige Organisation für die allgemeine Sicherheit" erst nach der Entwaffnung solcher Nationen, die mit Gewalt drohen, in Aussicht gestellt: "8. Sie sind der Überzeugung, dass alle Nationen der Welt aus materiellen wie ethischen Gründen zum Verzicht auf Anwendung von Gewalt kommen müssen. Und da kein vernünftiger Friede gewahrt werden kann, solange Nationen, die mit der Gewaltanwendung außerhalb ihrer Grenzen drohen bzw. drohen können, weiterhin ihre Rüstungen zu Land, zur See oder in der Luft beibehalten, glauben sie, dass die Entwaffnung solcher Nationen bis zur Errichtung einer umfassenderen und ständigen Organisation für die allgemeine Sicherheit unbedingt nötig ist. Sie werden gleichermaßen die Ergreifung aller anderen praktischen Maßnahmen unterstützen und fördern, die den friedliebenden Völkern die drückende Last der Rüstung erleichtern." Zu einer Erweiterung dieser Zweierallianz waren die USA erst bereit, als sie durch den japanischen Überfall auf Pearl Harbour in den Krieg gezwungen wurden. Gemeinsam mit Churchill skizzierte Roosevelt eine "Erklärung der Vereinten Nationen", die am 1. Januar 1942 von 26 Nationen einschließlich der Sowjetunion unterzeichnet wurde. Während der amerikanische Präsident damit seine seit dem sog. Hitler-Stalin-Pakt vom August 1939 verstärkten Vorbehalte gegen die Sowjetunion zurückgestellt hatte, sah er in der Vichy- Regierung Frankreichs nach ihrem Waffenstillstand vom Sommer 1940 mit Deutschland einen Kollaborateur, der nicht zum Kreis der "Vereinten Nationen" gehöre. Bis 1945 schlossen sich weitere 21 Staaten der Erklärung an. Frankreich konnte erst nach der Befreiung von Paris durch die Alliierten im August 1944 der Erklärung beitreten.
3 Ausschlaggebend für die Einbeziehung der Sowjetunion war wohl auch der britischsowjetische Allianzvertrag von 1941, in dem beide Seiten erklärten, "mit anderen gleichgesinnten Staaten zusammenzugehen, um Vorschläge für eine gemeinsame Aktion mit dem Ziel anzunehmen, nach Beendigung des Krieges den Frieden zu bewahren und der Aggression zu widerstehen." Bei einem Besuch des sowjetischen Außenministers Molotow in Washington im Mai 1942 schlug Roosevelt die Erweiterung der Allianz zwischen den USA und Großbritannien um die Sowjetunion und China vor. Alle vier sollten sich gleichberechtigt mit ihren eigenen Streitkräften die Sicherung des Weltfriedens nach dem gewonnenen Krieg teilen. Gegenüber diesem Konzept der "großen Vier" hatte Churchill erhebliche Vorbehalte, da er nicht ohne Grund um den Bestand des Commonwealth fürchtete. Er favorisierte nach wie vor die mit dem Commonwealth verstärkte Achse USA-Großbritannien und schlug besondere Regionalräte für Europa und Asien mit eigenen Streitkräften und einem Obersten Gericht vor. Aber kaum ein Jahr später auf der Konferenz der drei Außenminister in Moskau vom Oktober 1943 akzeptierte die britische Regierung die Vierer-Konzeption und verzichtete auf ihre Regionalisierungsvorschläge. Die amerikanische Regierung wiederum hatte sich mit einer ständigen internationalen Organisation trotz der noch nicht begrabenen Leiche "Völkerbund" angefreundet und war entschlossen, in ihr die entscheidende Rolle sowohl bei der Vorbereitung wie auch später in der Organisation selbst zu übernehmen. Die Moskauer Ergebnisse wurden einen Monat später im November 1943 in Teheran von Roosevelt, Stalin und Churchill bestätigt, und die amerikanische Administration machte sich sofort an die Skizzierung eines Organisationsmodells. In den folgenden Diskussionen setzte sich allmählich die Erkenntnis durch, dass in einem Exekutivorgan der Organisation nicht nur die vier Hauptmächte, sondern eine begrenzte Anzahl kleinerer und mittlerer Staaten in abwechselnder Reihenfolge vertreten sein sollte. Ferner wurde eine Plenarversammlung aller Mitgliedsstaaten als zweites Beratungsorgan entworfen und in bewusster Abgrenzung zum Völkerbund "General Conference" genannt. Auch bei den wichtigen Fragen der Abstimmung und Durchsetzung von Entscheidungen spielten die negativen Erfahrungen im Völkerbund eine Rolle. Keine der Großmächte sollte im Exekutivausschuss überstimmt werden können, so dass für die privilegierten Mitglieder das Einstimmigkeitsprinzip zu gelten hatte. Der Vorschlag allerdings, der schon zur Zeit des Völkerbundes gemacht worden war, dass jene Mitglieder sich der Stimme zu enthalten haben, die an dem Konflikt beteiligt sind, wurde nicht übernommen. Die zentrale Frage war, wie die Entscheidungen durchgesetzt werden konnten. Daran war nach Ansicht des State Departments der Völkerbund gescheitert. Die Alternativen des State Departments sahen einmal die Möglichkeit vor, nationale Truppenkontingente unter dem Kommando des Exekutivausschusses zusammenzufassen und bei Sanktionen einzusetzen, zum anderen die Aufstellung einer permanenten internationalen Polizeitruppe zur Verfügung des Ausschusses. Auf jeden Fall sollte den vier Hauptmächten ausreichende Streitkräfte für ihre weltweiten Abschreckungs- und Eingriffsaufgaben zugestanden werden. Es stellte sich also noch während des Krieges aber bereits im Entwurf einer Friedensordnung für die Zeit nach dem Krieg als unmöglich heraus, vollständige Abrüstung und wirksame Garantie des Friedens miteinander zu verbinden. Die Vorschläge wurden 1943 im sog. Outline-Plan zusammengefasst und von Präsident Roosevelt im Februar 1944 mit seiner offiziellen Zustimmung versehen. Er enthält die
4 wesentlichsten Elemente der späteren UNO: einen mit weitgehenden Entscheidungs- und Exekutivkompetenzen ausgestatteten Exekutivausschuss aus ständigen und nichtständigen Mitgliedern der später Sicherheitsrat genannt wurde und eine schwächere und im Wesentlichen auf Empfehlungen verwiesene Generalversammlung. Der neue Internationale Gerichtshof wurde ebenso durch das Souveränitätsprinzip begrenzt wie der Ständige Gerichtshof des Völkerbundes, d.h. die Unterwerfung unter seine Gerichtsbarkeit sollte nicht automatisch mit dem Eintritt in die neue Organisation, sondern nur durch gesonderte Erklärung erfolgen. Der Outline-Plan war Grundlage der Konferenz von Dumbarton Oaks in der Nähe Washingtons, wo vom 21. August bis 9. Oktober 1944 die Experten der vier Mächte einen Entwurf für die Statuten der neuen Organisation erarbeiteten. Über etliche Probleme gab es keine Einigung. So über den Wunsch der Sowjetunion, alle ihre sechzehn Unionsrepubliken in die Organisation aufzunehmen oder den Wunsch der Briten und Amerikaner, das Vetorecht für die ständigen Ratsmitglieder einzuschränken, die selbst an einem Konflikt beteiligt sind. Die Experten der Sowjetunion aber auch die Briten verschlossen sich ferner dem Wunsch, die Menschenrechte stärker in der Satzung zu verankern. Die Gipfelkonferenz von Jalta im Februar 1945 (ohne China) brachte bezüglich der Organisationsfrage der Vereinten Nationen wesentliche Kompromisse. Die Westmächte akzeptierten zwei Unionsrepubliken, Weißrussland und die Ukraine, als selbständige Mitglieder mit vollem Stimmrecht und Stalin bekam das uneingeschränkte Veto bei der Abstimmung im Sicherheitsrat. Diese Frage war insbesondere für die Sowjets von größter Bedeutung. Warum, hat Winston Churchill in seinen Memoiren anschaulich geschildert: "Stalin erklärte, die drei Großmächte seien zwar heute verbündet und keine von ihnen werde Angriffsakte begehen; er befürchte jedoch, die heutigen Führer würden im Laufe der nächsten zehn Jahre verschwinden, und eine neue Generation werde an die Macht kommen, die nicht mehr aus persönlichem Erleben wisse, was wir in diesem Krieg durchgemacht hätten. "Wir alle", erklärte er, "wollen aber den Frieden auf mindestens fünfzig Jahre hinaus sichern. Die größte Gefahr liegt in einem Konflikt zwischen uns selber; wenn wir einig bleiben, wiegt die deutsche Gefahr nicht schwer. Deshalb müssen wir jetzt überlegen, wie wir diese Einigkeit auch in Zukunft sichern können und welche Garantien nötig sind, damit die drei Großmächte (und vielleicht auch China und Frankreich) eine gemeinsame Front aufrechterhalten. Es muss ein System ausgearbeitet werden, das Konflikte unter den führenden Großmächten verhindert." Den Russen werde vorgeworfen, dass sie sich zuviel um das Stimmrecht kümmerten. Sie hielten es auch in der Tat für sehr wichtig, werde doch alles durch Abstimmung entschieden, weshalb sie an deren Ergebnis aufs stärkste interessiert seien. Angenommen, China als ständiges Mitglied des Sicherheitsrats verlange die Rückgabe Hongkongs oder Ägypten die des Suezkanals, dann dürften diese Länder vermutlich nicht allein stehen, sondern in der Generalversammlung und im Sicherheitsrat von Freunden und vielleicht Schutzmächten unterstützt werden. Er befürchte, dass solche Dispute die Einigkeit der Großmächte zerstören könnten. "Meine Moskauer Kollegen", fuhr Stalin fort, "können nicht vergessen, was sich während des russisch-finnischen Krieges im Dezember 1939 abgespielt hat, als Briten und Franzosen den Völkerbund gegen uns in Bewegung brachten und es ihnen gelang, die Sowjetunion zu isolieren und aus dem Völkerbund auszuschließen, als sie später sogar mobil machten und von einem Kreuzzug gegen Russland sprachen. Können wir nicht Garantien bekommen, dass sich so etwas nicht wieder ereignen wird?" Nach längeren Bemühungen und Erklärungen gelang es uns, Stalin zur Annahme eines amerikanischen
5 Vorschlages zu überreden, wonach der Sicherheitsrat praktisch zur Machtlosigkeit verurteilt blieb, falls sich die 'Großen Vier' nicht einig waren. Bei abweichender Auffassung über einen wichtigen Streitfall konnten die Vereinigten Staaten, die UdSSR, Großbritannien oder China ihre Zustimmung versagen und den Rat hindern, irgendetwas zu unternehmen. Das war das Veto. Seine Früchte hat die Welt inzwischen gekostet." 1 Ergebnis dieser "Überredung" war, dass der Sicherheitsrat mit sieben Stimmen der elf Mitglieder entscheiden konnte. Handelt es sich um Entscheidungen, die nicht Verfahrensfragen zum Gegenstand haben, müssen alle fünf ständigen Mitglieder (Frankreich war inzwischen dazu gekommen) unter den sieben Stimmen sein. Wie bereits erwähnt, konnte keine Übereinstimmung in der Frage der Aufnahme der Menschenrechte in die Satzung erzielt werden, denen Stalin keine entscheidende Bedeutung für den internationalen Frieden beimaß und die Churchill mit Blick auf das Commonwealth nicht in die Satzung aufgenommen haben wollte. Sie akzeptierten allerdings den Vorschlag Roosevelts, für die noch bestehenden Kolonien eine Treuhandschaft der Vereinten Nationen einzurichten, wobei Churchill jedoch die britischen Kolonien ausgeschlossen sehen wollte. Er setzte sich vehement für den Erhalt des britischen Kolonialreiches ein. Denn Großbritannien führe nun schon seit Jahren einen schweren Kampf für die Erhaltung des Britischen Commonwealth und des Britischen Empires. Dieser Kampf werde mit vollem Erfolg enden, und solange der Union Jack über den Territorien der britischen Krone wehe, werde er nicht zulassen, dass auch nur ein Flecken britischen Bodens unter vierzig Staaten versteigert werde. Das Britische Empire werde sich in der Frage der 'Treuhandschaft' über minderjährige Nationen vom Internationalen Gericht niemals auf die Anklagebank setzen lassen. Die Dekolonisierung der Welt ließ man in der UNO-Charta auf sich beruhen. Und es brauchte noch weit über zwanzig Jahre, bevor sich mit den Befreiungskämpfen in Afrika das Selbstbestimmungsrecht der Völker durchsetzte, und den Befreiungsbewegungen das Recht zur gewaltsamen Trennung von ihren Kolonialherren zuerkannte. Wie in Jalta beschlossen, fand vom 25. April bis 26. Juni 1945 in San Francisco die abschließende Staatenkonferenz statt. Es waren die Unterzeichnerstaaten der "Atlantik- Charta", bzw. jene Staaten, die sich der Anti-Hitler-Koalition angeschlossen hatten, 50 insgesamt. Als Vorlage diente der in Jalta abgestimmte Entwurf von Dumbarton Oaks, der mit geringen Änderungen am 25. Juni 1945 angenommen wurde. Am 24. Oktober 1945 trat die Charta der Vereinten Nationen in Kraft, nachdem gem. Art. 110 die fünf ständigen Mitglieder des Sicherheitsrats und die Mehrheit der Unterzeichnerstaaten ihre Ratifikationen hinterlegt hatten. Die erste Generalversammlung trat am 10. Januar 1946, der Sicherheitsrat am 17. Januar in London zusammen. Der erste Generalsekretär, der Norweger Trygve Lie, wurde am 1. Februar 1946 ernannt, und am 14. Dezember 1946 beschloss die Generalversammlung, den Sitz der Vereinten Nationen in New York zu errichten. Hamburg, d. 20. IV 2015 Norman Paech 1 Churchill, W. S., (1985), S f.
Geschichte der Vereinten Nationen
Geschichte der Vereinten Nationen Von Dr. Helmut Volger R. Oldenbourg Verlag München Wien Inhaltsverzeichnis Vorwort X Kapitel 1 Die Gründung der Vereinten Nationen l 1. Erste Umrisse für eine internationale
MehrDie alliierten Kriegskonferenzen Übersicht. Konferenz von Casablanca (1943, 14. 4. Januar) 1. Washington-Konferenz (Trident) (1943, 12. 25.
Deutschland und Europa nach dem zweiten Weltkrieg 50 Die alliierten Kriegskonferenzen Übersicht Konferenz von Casablanca (1943, 14. 4. Januar) Roosevelt, Churchill Bedingungen gegenüber Deutschland militärische
MehrZiele. Der Völkerbund ( ) Organisationen zur Friedenssicherung, UNO. Recht der Internationalen Organisationen Vorlesung vom 7.
Organisationen zur Friedenssicherung, UNO Vorlesung vom 7. März 2008 Frühlingssemester 2008 Prof. Christine Kaufmann Ziele Geschichtliche Entwicklung der Organisationen zur Friedenssicherung verstehen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Vereinten Nationen - Wie funktioniert die UNO?
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die Vereinten Nationen - Wie funktioniert die UNO? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Die Vereinten Nationen
MehrKonrad-Adenauer-Stiftung Washington. UN-Reform
Konrad-Adenauer-Stiftung Washington UN-Reform Zwei unterschiedliche Stimmen in der Debatte in den USA Maren Becker Konrad-Adenauer-Stiftung Washington 2005 Massachusetts Avenue, NW Washington, DC 20036
Mehrder die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei
der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder
MehrWoche 5: Die zwei Weltkriege und das Konzept der kollektiven Sicherheit
Woche 5: Die zwei Weltkriege und das Konzept der kollektiven Sicherheit Internationale Konfliktforschung I: Kriegsursachen im historischen Kontext Seraina Rüegger ruegger@icr.gess.ethz.ch 19.10.2016 Seraina
MehrDer Mauerbau am
Geschichte Melanie Steck Der Mauerbau am 13. 8. 1961 Motive,Ablauf, Reaktionen Studienarbeit 1 Gliederung 1. Einleitung...2 2. Vorgeschichte...2 2.1. Das Ende des Zweiten Weltkriegs...2 2.2. Berlin-Blockade...4
MehrBand 8. Die Besatzungszeit und die Entstehung zweier Staaten Sowjetischer Grundriß eines Friedensvertrages Erste Stalin Note (10.
Band 8. Die Besatzungszeit und die Entstehung zweier Staaten 1945-1961 Sowjetischer Grundriß eines Friedensvertrages Erste Stalin Note (10. März 1952) Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs verschärfen sich
MehrSchautafel-Inhalte der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Bremen zur Nakba-Ausstellung
Schautafel-Inhalte der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Bremen zur Nakba-Ausstellung Die Nakba-Ausstellung will das Schicksal und das Leid der palästinensischen Bevölkerung dokumentieren. Wer ein Ende
MehrVertrag über die Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den Drei Mächten. ["Deutschlandvertrag"]
Vertrag über die Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den Drei Mächten ["Deutschlandvertrag"] vom 26. Mai 1952 (in der Fassung vom 23. Oktober 1954) Die Bundesrepublik Deutschland, Die
MehrDer Neorealismus von K.Waltz zur Erklärung der Geschehnisse des Kalten Krieges
Politik Manuel Stein Der Neorealismus von K.Waltz zur Erklärung der Geschehnisse des Kalten Krieges Studienarbeit Inhalt 1. Einleitung 1 2. Der Neorealismus nach Kenneth Waltz 2 3. Der Kalte Krieg 4 3.1
MehrDie Europäische Union
Die Europäische Union Die Mitgliedsländer der Europäischen Union Im Jahr 1957 schlossen sich die sechs Länder Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und das Königreich der Niederlande unter
MehrINHALT. II. Die Antwort auf den Grotewohl-Brief" III. Der Schritt vom 9. März 1951
INHALT I. Die Vorschläge vom 22. März und 14. September 1950 Erklärung der Bundesregierung vor dem Deutschen Bundestag vom 21. Oktober 1949 (Auszug) f Erklärung der Bundesregierung über die Durchführung
MehrMenschenrechte Dokumente und Deklarationen
Menschenrechte Dokumente und Deklarationen Bundeszentrale für politische Bildung 5 Inhalt Inhalt Karl Josef Partsch Der internationale Menschenrechtsschutz. Eine Einführung 11 I. Internationale Abkommen,
MehrONLINE DOKUMENTATION
e.v. 1990 ONLINE DOKUMENTATION www.kas.de Vertrag über die abschließende Regelung in Bezug auf Deutschland ZWEI-PLUS-VIER-VERTRAG Die Bundesrepublik Deutschland, die Deutsche Demokratische Republik, die
MehrThomas Messerli, Philipp Sury. Kriegsende Die militärische und politische Lage am Ende des Zweiten Weltkrieges
Thomas Messerli, Philipp Sury Kriegsende 1945 Die militärische und politische Lage am Ende des Zweiten Weltkrieges Überblick Kriegsende Militär Militär Wehrmacht Russen W-Alliierte Pazifik Politik Politik
MehrPapst Pius XII. und der Zweite Weltkrieg
PIERRE BLET Papst Pius XII. und der Zweite Weltkrieg Aus den Akten des Vatikans Aus dem Französischen von Birgit Martens-Schöne 2., durchgesehene Auflage FERDINAND SCHONINGH PADERBORN MÜNCHEN -WIEN ZÜRICH
MehrChronologie des 2. Weltkriegs
1 von 6 16.05.2012 02:28 Chronologie des 2. Weltkriegs zusammengestellt von Spiegel Philipp 1939 1940 1941 1942 1943 1944 1945 1. September 1939: o Deutscher Überfall auf Polen 1 o Truppen stoßen vom Norden
MehrGrundwissen Geschichte an der RsaJ
Grundwissen Geschichte an der RsaJ 9.2 Erster Weltkrieg und Nachkriegsordnung Epochenjahr 1917: Russische Revolution und Kriegseintritt der USA Nach der kommunistischen Revolution trat Russland 1917 aus
MehrPROTOKOLL ZUR DURCHFÜHRUNG DER ALPENKONVENTION VON 1991 ÜBER DIE BEILEGUNG VON STREITIGKEITEN
PROTOKOLL ZUR DURCHFÜHRUNG DER ALPENKONVENTION VON 1991 ÜBER DIE BEILEGUNG VON STREITIGKEITEN Die Bundesrepublik Deutschland, die Französische Republik, die Italienische Republik, das Fürstentum Liechtenstein,
MehrÜbereinkommen über Transparenz in Investor-Staat-Schiedsverfahren auf der Grundlage von Verträgen
Übersetzung 1 Übereinkommen über Transparenz in Investor-Staat-Schiedsverfahren auf der Grundlage von Verträgen Abgeschlossen in New York am 10. Dezember 2014 Von der Bundesversammlung genehmigt am 2 In
MehrLehrstoffverteilung Band 2 AHS
Vorbemerkung: Die hier vorgenommene Einteilung des Lehrstoffes in Kern- und Erweiterungsstoff versteht sich als Vorschlag und kann von den Lehrpersonen je nach schulautonomen Gesichtspunkten und individuellen
MehrZur Feindstaatenklausel in der Charta der Vereinten Nationen
Zur Feindstaatenklausel in der Charta der Vereinten Nationen - Kurzinformation - 2007 Deutscher Bundestag WD 2-3000-147/07 Wissenschaftliche Dienste des Deutschen Bundestages Verfasser/in: Zur Feindstaatenklausel
MehrIch habe die Welt in der Tasche
Hitler: Ich habe die Welt in der Tasche Verantwortliche Außenminister: Joachim von Ribbentrop Wjatscheslaw Molotow Erwartungen: Schutz vor Zweifrontenkrieg Schutz wegen Schwäche der Rote nach Säuberungen
MehrVertrag über Freundschaft, Zusammenarbeit und gegenseitigen Beistand (Warschau, 14. Mai 1955)
Vertrag über Freundschaft, Zusammenarbeit und gegenseitigen Beistand (Warschau, 14. Mai 1955) Quelle: Gesetzblatt der Deutschen Demokratischen Republik. Jahrgang 1955. Hrsg. Regierungskanzlei der Deutschen
MehrÜbersetzung 1 Sechstes Zusatzprotokoll zum Allgemeinen Abkommen über die Vorrechte und Immunitäten des Europarates
Übersetzung 1 Sechstes Zusatzprotokoll zum Allgemeinen Abkommen über die Vorrechte und Immunitäten des Europarates Abgeschlossen in Strassburg am 5. März 1996 Von der Schweiz unterzeichnet am 27. August
MehrAdenauers Außenpolitik
Haidar Mahmoud Abdelhadi Adenauers Außenpolitik Diplomica Verlag Haidar Mahmoud Abdelhadi Adenauers Außenpolitik ISBN: 978-3-8428-1980-1 Herstellung: Diplomica Verlag GmbH, Hamburg, 2012 Dieses Werk ist
Mehrdtv Völkerrechtliche Verträge
Völkerrechtliche Verträge Vereinte Nationen Beistandspakte Menschenrechte See-, Luft- und Weltraumrecht Umweltrecht Kriegsverhütungsrecht Deutsche Einheit Textausgabe Herausgegeben von Universitätsprofessor
MehrDie Eisenhower-Administration und die zweite Berlin-Krise
Christian Bremen Die Eisenhower-Administration und die zweite Berlin-Krise 1958-1961 W DE G 1998 Walter de Gruyter Berlin New York INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 1 Themenwahl und Zielsetzung 1 Quellenlage
MehrDeutschland nach dem Krieg
Deutschland nach dem Krieg 6. Juni 2011 1945 endete der schlimmste Krieg, den die Menscheit jemals erlebt hatte. Das Ende des 2. Weltkrieges war aber auch gleichzeitig ein Anfang - für ein Nachkriegsdeutschland,
MehrWie lange dauerte der Erste Weltkrieg?
Der Große Krieg Der Erste Weltkrieg Wie lange dauerte der Erste Weltkrieg? a) 142 Tage c) 1269 Tage b) 584 Tage d) 1568 Tage Unterrichtsmodul "Alltag im Ersten Weltkrieg: Materialschlacht und Heimatfront"
MehrABKOMMEN VON JALTA (BERICHT ÜBER DIE KRIMKONFERENZ VOM 3. BIS 11. FEBRUAR 1945)
ABKOMMEN VON JALTA (BERICHT ÜBER DIE KRIMKONFERENZ VOM 3. BIS 11. FEBRUAR 1945) Die folgende Feststellung über das Ergebnis der Krimkonferenz wird von dem Ministerpräsidenten Großbritanniens, dem Präsidenten
MehrDie CHARTA der VEREINTEN NATIONEN
Die CHARTA der VEREINTEN NATIONEN Einleitung Die Charta der Vereinen Nationen wurde zum Abschluss der Konferenz der Vereinten Nationen über internationale Organisationen am 26. Juni 1945 in San Francisco
MehrRAT DER EUROPÄISCHEN UNION. Brüssel, den 14. März 2013 (OR. en)
RAT R EUROPÄISCHEN UNION Brüssel, den 14. März 2013 (OR. en) Für den Ablauf der Arbeiten im Rahmen der Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs der Mitgliedstaaten des Euro-Währungsgebiets (Euro-Gipfel)
MehrDie USA und Westeuropa in der Zeit von
Geschichte Sebastian Rosche Die USA und Westeuropa in der Zeit von 1945-1957 Essay Die USA und Westeuropa in der Zeit von 1945-1957 Seite 1 Der spätere amerikanische Außenminister John Foster Dulles erregte
MehrABSCHLIESSENDES DOKUMENT
ABSCHLIESSENDES DOKUMENT DES BELGRADER TREFFENS 1977 DER VERTRETER DER TEILNEHMERSTAATEN DER KONFERENZ ÜBER SICHERHEIT UND ZUSAMMENARBEIT IN EUROPA, WELCHES AUF DER GRUNDLAGE DER BESTIMMUNGEN DER SCHLUSSAKTE
MehrDie Menschenrechte. Wolfgang Heidelmeyer (Hrsg.) Erklärungen, Verfassungsartikel, Internationale Abkommen
Wolfgang Heidelmeyer (Hrsg.) Die Menschenrechte S. 5 ' 5. Erklärungen, Verfassungsartikel, Internationale Abkommen Mit einer Einführung von Wolfgang Heidelmeyer 2. vollständig überarbeitete Auflage..,#
MehrDie Konferenz von Potsdam. Vortragstext
Vortragstext Am Nachmittag des 17.Juli um 17.10 Uhr Moskauer Zeit die seit der Kapitulation auch in der sowjetischen Besatzungszone und in Berlin galt begann im Schloss Cecilienhof, dem nach der preußischen
Mehr1965 EWG, EGKS und Euratom werden zu den Europäischen Gemeinschaften zusammengefasst
Zeitleiste - Integrationsstufen/Erweiterungsrunden: 1951 EGKS Gründung der EGKS Kontrolle Deutschlands und Einbindung in Europa Konrolle über die Kriegsnotwendigen Rohstoffe Kohle und Stahl 1957 Gründung
MehrEuropa zwischen Spaltung und Einigung 1945 bis 1993
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Curt Gasteyger Europa zwischen Spaltung und Einigung 1945 bis 1993
MehrDie Reform des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen und ihre Auswirkungen auf die internationale Ordnung
Sofia Santos Die Reform des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen und ihre Auswirkungen auf die internationale Ordnung Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 11 Einleitung 13 I. Die Reform des
MehrWeltmacht und Weltordnung
Weltmacht und Weltordnung Amerikanische Außenpolitik von 1898 bis zur Gegenwart. Eine Jahrhundertgeschichte Bearbeitet von Klaus Schwabe 3., durchges. u. aktual. Aufl. 2011 2010. Buch. XVI, 595 S. Hardcover
MehrEinführung in das Völkerrecht
Otto Kimminich Einführung in das Völkerrecht 4. ergänzte und verbesserte Auflage KG- Säur München London New York Paris 1990 5 Inhalt Vorwort. 11 Abkürzungen 13 1. Grundfragen 19 1.1 Das Studium des Völkerrechts
MehrFaschismus und Anti-Faschismus in Großbritannien
Englisch Florian Schumacher Faschismus und Anti-Faschismus in Großbritannien Studienarbeit Inhaltsverzeichnis I. Der Faschismus in Großbritannien vor 1936... 2 1. Die Ausgangssituation Anfang der zwanziger
MehrSinai Feldzug (1956) 1.1 Ursachen des Konflikts:
Sinai Feldzug (1956) 1.1 Ursachen des Konflikts: Nach dem Waffenstillstandsabkommen, das auf den Unabhängigkeitskrieg 1948 folgte, vertiefte sich die Kluft zwischen Israel und den arabischen Nachbarstaaten,
MehrGustav Stresemann und die Problematik der deutschen Ostgrenzen
Georg Arnold Arn Gustav Stresemann und die Problematik der deutschen Ostgrenzen PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften 11 Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 I. Biographischer Werdegang und politische
MehrKarsten Hartdegen. Entstehung der Bundesrepublik Deutschland
Entstehung der Bundesrepublik Deutschland Indoktrination Indoktrination Indoktrination Indoktrination Indoktrination Angriffskrieg Angriffskrieg Angriffskrieg Kriegsverbrechen Kriegsverbrechen Kriegsverbrechen
Mehr(Informationen) INFORMATIONEN DER ORGANE, EINRICHTUNGEN UND SONSTIGEN STELLEN DER EUROPÄISCHEN UNION RAT
1.12.2014 DE Amtsblatt der Europäischen Union C 430/1 IV (Informationen) INFORMATIONEN DER ORGANE, EINRICHTUNGEN UND SONSTIGEN STELLEN DER EUROPÄISCHEN UNION RAT KONSOLIDIERTE FASSUNG DES BESCHLUSSES DES
MehrDas Zeitalter der Aufklärung
Das Zeitalter der Aufklärung Im Zeitalter der Aufklärung formulierten zahlreiche Philosophen Ideen, die den Menschen in einem Staat gewissen fundamentale Rechte zugestanden und dies nicht aufgrund ihrer
MehrM14/3/HISTX/BP1/GER/TZ0/S3 GESCHICHTE BEREICH 2 LEISTUNGS- UND GRUNDSTUFE 1. KLAUSUR DER KOMMUNISMUS IN DER KRISE
Mittwoch, 14. Mai 2014 (Nachmittag) 1 Stunde 22145350 GESCHICHTE BEREICH 2 LEISTUNGS- UND GRUNDSTUFE 1. KLAUSUR DER KOMMUNISMUS IN DER KRISE 1976 89 HINWEISE FÜR DIE KANDIDATEN Öffnen Sie diese Klausur
MehrInternationale Organisationen. UNO WTO Europarat (EMRK) EU
Internationale Organisationen UNO WTO Europarat (EMRK) EU Überblick UNO Gründung Atlantik-Charta (1941) Dumbarton Oaks(1944) Jalta (1945) Ratifikation der Charta der Vereinten Nationen 1945 durch die Grossmächte
MehrÜbereinkommen über die zivilrechtliche Haftung bei der Beförderung von Kernmaterial auf See
Übereinkommen über die zivilrechtliche Haftung bei der Beförderung von Kernmaterial auf See VON DER ERWÄGUNG GELEITET, daß das Pariser Übereinkommen vom 29. Juli 1960 über die zivilrechtliche Haftung auf
MehrKOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN. Vorschlag für eine RICHTLINIE DES RATES
KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN Brüssel, den 16.12.2003 KOM(2003) 825 endgültig 2003/0317 (CNS) Vorschlag für eine RICHTLINIE DES RATES zur Änderung der Richtlinie 77/388/EWG mit dem Ziel der
MehrUN-Behindertenrechtskonvention (BRK) (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen vom )
UN-Behindertenrechtskonvention (BRK) (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen vom 13.12.2006) Rechtliche Hintergrund: Die BRK ist ein völkerrechtlicher Vertrag (genauer 2 Verträge)
MehrMenschenrechte Quelle:
Deutsch Übungszirkel: Menschenrechte Quelle: www.jugend-fuer-menschenrechte.de Setze für jeden Absatz die Wortzwischenräume richtig, löse den Schlangensatz auf oder schreibe unter Beachtung der Groß- und
MehrÜbereinkommen über die Anwendung des Artikels 65 des Übereinkommens über die Erteilung europäischer Patente
Übereinkommen über die Anwendung des Artikels 65 des Übereinkommens über die Erteilung europäischer Patente Die Vertragsstaaten dieses Übereinkommens IN IHRER EIGENSCHAFT als Vertragsstaaten des Übereinkommens
MehrAM VORABEND DES ERSTEN WELTKRIEGS: STAATEN UND IHRE INTERESSEN
AM VORABEND DES ERSTEN WELTKRIEGS: STAATEN UND IHRE INTERESSEN Ziele: Vorherrschaft in Europa, Wettstreit um die Kolonien Deutsches Kaiserreich wirtschaftliche, politische und militärische Großmacht Frankreich
MehrReform in der Warteschleife
Reform in der Warteschleife Ein deutscher Sitz im UN-Sicherheitsrat? Von Lisette Andreae R. OLDENBOURG VERLAG MÜNCHEN 2002 Inhalt EINLEITUNG: DEBATTE IM WIDERSTREIT DER INTERESSEN 1 EINFÜHRUNG IN DIE THEMATIK
MehrProf. Dr. Burkhard Schöbener WS 2015/16 VÖLKERRECHT II. 1. Kapitel: Grundprinzipien des Völkerrechts (vgl. Art. 2 UN-Charta)
1 Prof. Dr. Burkhard Schöbener WS 2015/16 VÖLKERRECHT II 1. Kapitel: Grundprinzipien des Völkerrechts (vgl. Art. 2 UN-Charta) A. Grundsatz der souveränen Gleichheit der Staaten, Art. 2 Nr. 1 UN-Charta
MehrVerträge, Abkommen und Vereinbarungen mit den osteuropäischen
Inhalt Einleitung Teil A: Verträge, Abkommen und Vereinbarungen mit den osteuropäischen Staaten 9 11 I. Sowjetunion 1. Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Union der Sozialistischen
MehrJonathan Wright GUSTAV STRESEMANN I878-I929. Weimars größter Staatsmann. Übersetzt von Klaus-Dieter Schmidt. Deutsche Verlags-Anstalt München
Jonathan Wright GUSTAV STRESEMANN I878-I929 Weimars größter Staatsmann Übersetzt von Klaus-Dieter Schmidt Deutsche Verlags-Anstalt München INHALT Einführung n 1.»Das Kind ist der Vater des Mannes«. 1878-1901
MehrInhalt. 1. Vorwort Einleitung 13
Inhalt 1. Vorwort 11 2. Einleitung 13 2.1. Winston Churchill Biographischer Abriss 16 2.1.1. Soldat, Publizist, Minister (1874-1937) 20 2.1.2. Churchill und Hitler 24 2.1.3. Churchill als Redner 24 2.2.
MehrDie deutsch-französischen Beziehungen von der Wiedervereinigung zum Maastrichter Vertrag
Bachelorarbeit Johannes Müller Die deutsch-französischen Beziehungen von der Wiedervereinigung zum Maastrichter Vertrag Die Rolle Helmut Kohls und François Mitterrands Bachelor + Master Publishing Müller,
MehrAbkommen über den Beginn der Feindseligkeiten 2
Übersetzung 1 Abkommen über den Beginn der Feindseligkeiten 2 0.515.10 Abgeschlossen in Den Haag am 18. Oktober 1907 Von der Bundesversammlung genehmigt am 4. April 1910 3 Schweizerische Ratifikationsurkunde
MehrDie Vereinten Nationen (United Nations Organization)
Die Vereinten Nationen (United Nations Organization) Sitz der UNO: New York Die Organisation der Vereinten Nationen ist Nachfolgerin des Völkerbundes und nahm ihre heutige internationale Rechtspersönlichkeit
Mehr15414/14 cho/gha/hü 1 DG D 2A
Rat der Europäischen Union Brüssel, den 20. November 2014 (OR. en) Interinstitutionelles Dossier: 2012/0360 (COD) 15414/14 JUSTCIV 285 EJUSTICE 109 COC 2225 VERMERK Absender: Empfänger: Vorsitz Ausschuss
Mehr3 Entwicklungsstufen und Modelle der europäischen Integration
3 Entwicklungsstufen und Modelle der europäischen Integration 1944/48 Benelux: Zollunion mit Intention zur Wirtschaftsunion 1947/48 Truman Doktrin (containment: George Kennan) Auslandshilfegesetz (Marshall-Plan:
Mehrdtv Rechtsstellung Deutschlands Völkerrechtliche Verträge und andere rechtsgestaltende Akte
410 Rechtsstellung Deutschlands Völkerrechtliche Verträge und andere rechtsgestaltende Akte Atlantik-Charta Potsdamer Abkommen Deutschlandvertrag Viermächte-Abkommen über Berlin Transitabkommen Moskauer
MehrDie Proliferation Security Initiative - Engagement zur Verhinderung der Verbreitung von Massenvernichtungswaffen
Botschaft von Japan. Neues aus Japan Nr. 92 Juli 2012 Die Proliferation Security Initiative - Engagement zur Verhinderung der Verbreitung von Massenvernichtungswaffen Im Juli 2012 findet auf Japans nördlicher
MehrEmpfehlung CM/Rec(2015)4 des Ministerkomitees an die Mitgliedstaaten über die Vorbeugung und Beilegung von Streitigkeiten über den Umzug eines Kindes
E U R O P A R A T MINISTERKOMITEE Empfehlung CM/Rec(2015)4 des Ministerkomitees an die Mitgliedstaaten über die Vorbeugung und Beilegung von Streitigkeiten über den Umzug eines Kindes (angenommen vom Ministerkomitee
MehrVORTRAGSFOLIEN ZUM EUROPÄISCHEN PARLAMENT
VORTRAGSFOLIEN ZUM EUROPÄISCHEN PARLAMENT 1. ORGANE UND BERATENDE EINRICHTUNGEN DER EUROPÄISCHEN UNION 2. KOMPETENZEN DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS 3. DEMOKRATISCHE KONTROLLE DURCH DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT
MehrDie UNIFIL ( ) als Beispiel für mangelhafte Effizienz friedenssichernder Operationen der Vereinten Nationen
Frank Wullkopf Die UNIFIL (1978-1998) als Beispiel für mangelhafte Effizienz friedenssichernder Operationen der Vereinten Nationen LIT VI Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitung 1 1.1. Zum Hintergrund des
MehrRobert Schuman. Schuman-Plan. Erklärung der französischen Regierung über eine gemeinsame deutsch-französische Schwerindustrie. Paris, 09.
Robert Schuman Schuman-Plan Erklärung der französischen Regierung über eine gemeinsame deutsch-französische Schwerindustrie Paris, 09. Mai 1950 Der Friede der Welt kann nicht gewahrt werden ohne schöpferische
MehrInhaltsverzeichnis. Vom Imperialismus in den Ersten Weltkrieg 10. Nach dem Ersten Weltkrieg: Neue Entwürfe für Staat und Gesellschaft
Inhaltsverzeichnis Vom Imperialismus in den Ersten Weltkrieg 10 Ein erster Blick: Imperialismus und Erster Weltkrieg 12 Der Imperialismus 14 Vom Kolonialismus zum Imperialismus 15 Warum erobern Großmächte
MehrNorddeutsche Meisterschaften 2007 in Eckernförde
Norddeutsche Meisterschaften 2007 in Eckernförde Meisterklasse 250 bis 475 Silben Übertragungszeit: 240 Min. Mitteilung der Kommission der Europäischen Union: ein Plädoyer für multilaterale Zusammenarbeit
MehrMachtpolitik und Wohlfahrtsdenken in den internationalen Beziehungen des 21. Jahrhunderts
Wendelin Ettmayer A 367878 Eine geteilte Welt - Machtpolitik und Wohlfahrtsdenken in den internationalen Beziehungen des 21. Jahrhunderts Trauner Verlag 2003 Inhaltsverzeichnis I. Teil: Machtpolitik als
Mehrvom 17. März
0.111.01 Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 1995 Nr. 73 ausgegeben am 28. April 1995 Anpassungsprotokoll vom 17. März 1993 zum Abkommen zwischen den EFTA-Staaten zur Errichtung einer Überwachungsbehörde
MehrEUROPÄISCHER RAT KOPENHAGEN JUNI 1993 SCHLUSSFOLGERUNGEN DES VORSITZES
EUROPÄISCHER RAT KOPENHAGEN 21.-22. JUNI 1993 SCHLUSSFOLGERUNGEN ES VORSITZES 6. Beziehungen zur Türkei Hinsichtlich der Türkei ersuchte der Europäische Rat den Rat, dafür zu sorgen, daß die vom Europäischen
MehrKinderrechte sind Menschenrechte!
Kinderrechte sind Menschenrechte! Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Übung: Mein gutes Recht! Es
MehrDas Russlandbild der Deutschen das Deutschlandbild der Russen
INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH Prof. Dr. Renate Köcher Das bild der Deutschen das bild der Russen Ergebnisse repräsentativer Bevölkerungsumfragen in und Pressekonferenz des Petersburger Dialogs, gemeinsam
MehrDeutscher Bundestag Drucksache 18/3859. Beschlussempfehlung und Bericht. 18. Wahlperiode des Auswärtigen Ausschusses (3.
Deutscher Bundestag Drucksache 18/3859 18. Wahlperiode 28.01.2015 Beschlussempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses (3. Ausschuss) zu dem Antrag der Bundesregierung Drucksache 18/3698 Fortsetzung
MehrFakultativprotokoll zum Übereinkommen über die Rechte des Kindes betreffend die Beteiligung von Kindern an bewaffneten Konflikten vom 25.
Fakultativprotokoll zum Übereinkommen über die Rechte des Kindes betreffend die Beteiligung von Kindern an bewaffneten Konflikten vom 25. Mai 2000 Die Vertragsstaaten dieses Protokolls ermutigt durch die
MehrGeschichte Europas
Manfred Görtemaker Geschichte Europas 1850-1918 Verlag W. Kohlhammer Einleitung 9 I. Europa nach der Revolution 1. Der Sieg der Reaktion 11 a) Das Scheitern der demokratischen Erhebungen 11 b) Das Zweite
Mehrxxx Zwecks Dringlichkeit, per und FAX.
xxx Zwecks Dringlichkeit, per E-Mail und FAX. E-Mail (Zentrale Mail-Posteingangsstelle) poststelle@fa-stuttgart4.bwl.de Fax (Hauptgebäude) 07 11 / 66 73-60 60 Finanzamt Stuttgart IV Frau xxx Seidenstr.
MehrPaul. Was ist Demokratie? Geschichte und Gegenwart. Verlag C.H.Beck
Paul Was ist Demokratie? Geschichte und Gegenwart Verlag C.H.Beck INHALT I Einleitung: Fragen an Demokratie 9 II Anfänge Nicht wir: Die Erfindung der Demokratie in Athen 26 2 Herrschaft des Volkes: Funktionsweisen
MehrLiteraturempfehlungen
Der Erste Weltkrieg und die Suche nach Stabilität Literaturempfehlungen Nationalismus Nation ist Objekt von Loyalität und Ergebenheit Nation ist transzendent (übersinnlich), häufig Ersatz für Religion
MehrKOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN. Entwurf für einen BESCHLUSS DES GEMEINSAMEN EWR-AUSSCHUSSES
KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN Brüssel, den 01.12.2004 SEK(2004)1472 endgültig. Entwurf für einen BESCHLUSS DES GEMEINSAMEN EWR-AUSSCHUSSES zur Änderung des Protokolls 31 über die Zusammenarbeit
MehrDer Zusammenbruch eines gewaltenmonistischen Staatssystems am Beispiel der UdSSR
Franz Palm Der Zusammenbruch eines gewaltenmonistischen Staatssystems am Beispiel der UdSSR Eine Untersuchung des fehlenden Gleichgewichtes zwischen den verschiedenen Teilgewalten als Grund fiir das Scheitern
MehrVölkerrechtliche Verträge und andere rechtsgestaltende Akte
Rechtsstellung Deutschlands Völkerrechtliche Verträge und andere rechtsgestaltende Akte Atlantik-Charta Potsdamer Abkommen Deutschlandvertrag Viermächte-Abkommen über Berlin Transitabkommen Moskauer Vertrag
MehrENTWURF DER CHARTA DER GRUNDRECHTE DER EUROPÄISCHEN UNION
ENTWURF DER CHARTA DER GRUNDRECHTE DER EUROPÄISCHEN UNION fundamental.rights@consilium.eu.int Brüssel, den 15. März 200 (16.03) (OR. fr) CHARTE 4162/00 CONTRIB 46 ÜBERMITTLUNGSVERMERK Betr.: Entwurf der
MehrWIR BEGREIFEN DIE EU. Nr. 1007
Nr. 1007 Freitag, 06. Juni 2014 WIR BEGREIFEN DIE EU Ebubekir (12) Hallo! Wir sind die Klasse 1B der NMS Staudingergasse und heute in der Demokratiewerkstatt. Hier haben wir einen Workshop zum Thema Europäische
MehrDer Einsatz der Bundeswehr in Syrien un d seine võlkerrechtliche Bewertung
Der Einsatz der Bundeswehr in Syrien un d seine võlkerrechtliche Bewertung I. W as hat sich vom 13.11. bis zum 4.12.2015 ereignet? - Die rechtsbegründenden Tatsachen. 11. W ar die Bundesrepublik verpflichtet,
Mehr3. SCHLUSSAKTE DER REGIERUNGSKONFERENZ
3. SCHLUSSAKTE DER REGIERUNGSKONFERENZ Schlussakte Die Konferenz der Vertreter der Regierungen der Mitgliedstaaten, die am 30. September 2003 in Brüssel einberufen wurde, um im gegenseitigen Einvernehmen
MehrInhalt. Einführung... 9
Inhalt Einführung.................................. 9 1 Demokratische Ursprünge...................... 19 1.1 Athenische Demokratie und Römische Republik............ 19 1.2 Partizipation im europäischen
Mehr(Rechtsakte ohne Gesetzescharakter) BESCHLÜSSE
1.12.2014 L 345/1 II (Rechtsakte ohne Gesetzescharakter) BESCHLÜSSE BESCHLUSS S RATES vom 1. Dezember 2014 über die Mitteilung des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland, dass es sich an
MehrDie Europäische Union
Die Union von Rita Simon, Székesfehérvár, Ungarn Aufgabenblatt 1. Vorentlastung EU-Quiz Kreuzen Sie die richtige Lösung an! Wer war Robert Schuman? a. Musiker b. Außenminister c. Währungskommissar In welchem
MehrVorschlag für einen BESCHLUSS DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES
EUROPÄISCHE KOMMISSION Straßburg, den 20.11.2012 COM(2012) 697 final 2012/0328 (COD) Vorschlag für einen BESCHLUSS DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES über die vorübergehende Abweichung von der Richtlinie
MehrWIRTSCHAFTSDATEN DEZEMBER 2015
WIRTSCHAFTSDATEN DEZEMBER 2015 I. Konjunkturaussichten... 2 II. Wirtschaftskraft weltweit... 3 III. Die reichsten Bürger der Welt... 4 IV. Plus und Minus im deutschen Außenhandel... 5 V. Deutschland wichtigste
MehrWelt-Bruttoinlandsprodukt
In Mrd., 2007 17.589 Mrd. US $ 1.782 Mrd. US $ Südosteuropa und GUS Europa Russland 1.285 Deutschland 3.302 Ukraine 141 15.242 Mrd. US $ Nordamerika Großbritannien Frankreich 2.738 2.567 Kasachstan 94
Mehr