Fragen und Antworten zu. DVB-T: DasÜberallFernsehen

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1 Fragen und Antworten zu DVB-T: DasÜberallFernsehen Herausgeber: Projektbüro DVB-T Rhein-Main Unter den Eichen WIESBADEN freundlicher Unterstützung der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen und Ulrich Freyer. Stand: August 2004

2 2 Fragen in der Übersicht Allgemeines zum digitalen Fernsehen Was steckt hinter dem Begriff DVB? Was bedeutet die Abkürzung DVB-T? Was bedeutet eigentlich digital? Was ist unter Digitalisierung zu verstehen? Auf welchen Wegen kann ich das digitale Fernsehen empfangen? Welche Vorteile hat das digitale Fernsehen? Was ist ein Multiplex? Was ist ein Bouquet? Was ist Modulation?... 4 Fragen zu DVB-T: DasÜberallFernsehen Wie funktioniert DVB-T? Was steckt hinter dem Begriff ÜberallFernsehen? Was passiert mit dem bisherigen analogen Fernsehen? Warum laufen analoge und digitale Antennenübertragungen nicht parallel? Was bedeutet eigentlich Simulcast? Wie ist die Abschaltung des analogen Fernsehens beim Übergang auf das digitale Fernsehen geregelt? Was passiert, wenn ich keinen Empfänger für digitales Fernsehen kaufe? Betrifft mich die Einführung als Kabel- oder Satelliten-Nutzer? Wird digitales terrestrisches Fernsehen in ganz Deutschland verbreitet? Wie geht es in Deutschland weiter? Welche Vorteile hat das digitale terrestrische Fernsehen? Welche Programme kann ich über DVB-T empfangen? Warum kann ich den ZDFdigitext nicht empfangen? Wird über DVB-T auch Hörfunk empfangbar sein? Wo kann ich im Rhein-Main-Gebiet digitales terrestrisches Fernsehen empfangen? Wie kann ich bei mir zuhause DVB-T empfangen? Von welchen Sendern wird das digitale terrestrische Fernsehen in Rhein-Main abgestrahlt? Auf welchen Kanälen wird das digitale terrestrische Fernsehen im Rhein-Main-Gebiet abgestrahlt? Was habe ich unter portablem Empfang zu verstehen? Ist auch mobiler Empfang möglich? Wodurch unterscheiden sich stationärer, portabler und mobiler DVB-T-Empfang? Wodurch unterscheiden sich Indoor-Empfang und Outdoor-Empfang? Welche Kosten entstehen für mich beim Empfang des digitalen terrestrischen Fernsehens? Muss ich für das digitale Fernsehen weiterhin Rundfunkgebühren bezahlen? Was ist unter einem Gleichwellennetz zu verstehen? Was bedeutet Mehrwegeempfang? Mit welchem Modulationsverfahren werden digitale Fernsehprogramme terrestrisch abgestrahlt? Wird durch das digitale terrestrische Fernsehen die elektromagnetische Strahlung größer? Gibt es DVB-T auch im Ausland?... 8 Fragen zu DVB-T-Empfangsgeräten Wie kann ich beim digitalen Fernsehen mein Fernsehgerät weiternutzen? Was ist ein DVB-T-Empfangsgerät? Welche unterschiedlichen Empfängerarten gibt es für das digitale Fernsehen? Wie lässt sich die Funktionsweise eines DVB-T Empfängers erklären? Welche Kanäle muss ich im DVB-T-Empfänger speichern? Was ist ein Programmsuchlauf? Wann ist ein Programmsuchlauf erforderlich? Was ist ein Suchlauf? Was ist ein Scan?

3 3 48. Welche Bedeutung hat das Qualitätszeichen Das ÜberallFernsehen auf DVB-T- Empfängern? Wie teuer ist ein DVB-T-Empfänger? Benötige ich für jedes Fernsehgerät ein DVB-T Empfangsgerät? Welche Aufgabe hat eine Zapping-Box? Welche Vorteile bietet idtv? Wo erhalte ich weitere Informationen zu DVB-T Empfangsgeräten? Können an ein DVB-T Empfangsgerät ein Fernsehgerät und ein Videorecorder angeschlossen werden? Kann ich zum Empfang des digitalen terrestrischen Fernsehens auch einen digitalen Kabel- oder Satelliten-Empfänger nutzen? Gibt es DVB-Kombi-Empfänger für Satellit, Kabel und Terrestrik? Kann ich auch mit meinem PC oder Laptop digitales terrestrisches Fernsehen empfangen? Welche Ursache kann ein dunkler Bildschirm nach Einschalten des DVB-Empfängers haben? Kann ich VPS bei DVB-T nutzen? Kann bei DVB-T der Videotext weiter genutzt werden? Wird es bei DVB-T Zweikanal-Ton geben? Wird bei DVB-T auch Dolby - Digital mit verbreitet? Ist jedes Fernsehgerät als Monitor für den Anschluss von Set-Top-Boxen geeignet? Was ist ein SCART-Kabel? Warum ist bei DVB-Empfängern ein Software-Update zu berücksichtigen? Welche Merkmale haben DVB-T-Empfänger für den portablen Empfang? Können Fernsehgeräte für das digitale Fernsehen nachgerüstet werden? Welche Funktion hat ein DVB-Twin-Receiver? Was ist ein EPG? Welche Aufgabe hat ein Navigator? Was bedeutet die Abkürzung PDR? Was versteht man unter PVR? Fragen zu Antennen Kann ich eine vorhandene terrestrische Antenne weiterverwenden? Muss ich die Antenne auf den Sender ausrichten? Muss ich eine vorhandene Dachantenne neu ausrichten? Was muss ich bei der Auswahl der Antenne für DVB-T beachten? Was wird unter einer passiven Antenne verstanden? Was ist eine aktive Antenne? Wo stelle ich meine Zimmerantenne auf? Wie kann ich feststellen, welche Antenne für DVB-T erforderlich ist? Ist der Indoor-Empfang von DVB-T in Gebäuden vom Stockwerk abhängig? Kann ich mit der vorhandenen Stabantenne für das Autoradio auch das digitale terrestrische Fernsehen empfangen? Kann ich eine vorhandene Unterdach-Antenne auch für DVB-T nutzen? Warum sollte die Dachantenne vertikal angebracht werden? Warum wird das digitale terrestrische Fernsehen in Rhein-Main vertikal polarisiert abgestrahlt? Kann digitales terrestrisches Fernsehen über eine vorhandene Gemeinschafts- Antennenanlage verbreitet werden? Sind auch ältere Gemeinschafts-Antennenanlagen für die Verbreitung des digitalen terrestrischen Fernsehens geeignet?

4 4 Allgemeines zum digitalen Fernsehen 1. Was steckt hinter dem Begriff DVB? Es handelt sich um die Abkürzung für Digital Video Broadcasting und bedeutet nichts anderes als die digitale Übertragung von Fernsehprogrammen. 2. Was bedeutet die Abkürzung DVB-T? Es handelt sich um die Abkürzung für Digital Video Broadcasting - Terrestrial und bezeichnet das System der Übertragung digitaler Fernsehprogramme über terrestrische Sender. Die Terrestrik oder die terrestrische Verbreitung meint die drahtlose Abstrahlung der Programme von auf der Erde (= terra) stehenden ( terrestrischen ) Antennenmasten. Man bezeichnet DVB-T auch als das digitale Antennenfernsehen. 3. Was bedeutet eigentlich digital? Der Begriff digital steht für Signale, die nur zwei Werte in einem festen Zeittakt aufweisen können. Diese werden üblicherweise mit 0 und 1 gekennzeichnet. Im Gegensatz stehen dazu die analogen Signale, bei denen zwischen einer oberen und einer unteren Grenze jeder Signalwert auftreten kann. 4. Was ist unter Digitalisierung zu verstehen? Digitalisierung ist der Sammelbegriff für den Übergang von der analogen Übertragung auf die digitale Übertragung. 5. Auf welchen Wegen kann ich das digitale Fernsehen empfangen? Digitale Fernsehprogramme werden über Satellit, Kabelnetze und terrestrische Sender übertragen. Zum Empfang sind für jeden Übertragungsweg geeignete Zusatzgeräte (sog. Set-Top-Boxen) erforderlich. 6. Welche Vorteile hat das digitale Fernsehen? Beim digitalen Fernsehen sind mehr Programme als beim bisherigen analogen Fernsehen übertragbar, weil das digitale Fernsehen die verfügbaren Frequenzen besser nutzt. So sind bei Satellit und Kabel pro Kanal acht bis zehn Programme möglich, über terrestrische Sender sind es immerhin noch drei bis vier Programme. Die Bild- und Tonqualität ist gegenüber dem analogen Fernsehen erheblich besser, außerdem sind auch Raumklang-Verfahren wie Dolby Digital übertragbar. Neben den Fernsehprogrammen sind beim digitalen Fernsehen zusätzlich auch Dienste möglich. Auf diese Weise ist der Zugriff auf beliebige Informationen möglich, die programmabhängig oder programmunabhängig sein können. Zu den typischen Beispielen gehören elektronische Programmführer [engl.: Electronic Programme Guide (EPG)], ein optimierter Videotext und E-Commerce, also elektronischer Handel und E- Banking, was die elektronische Abwicklung von Bankgeschäften bedeutet. Bei verschiedenen Diensten ist ein Rückkanal erforderlich, weil die Abwicklung interaktiv erfolgt. Beim digitalen Fernsehen über terrestrische Sender ist neben dem in allen Fällen gegebenen stationären Empfang auch portabler und mobiler Empfang mit gleicher Qualität realisierbar. 7. Was ist ein Multiplex? Bei DVB werden über einen Transponder bzw. Kanal mehrere Fernsehprogramme in einem Datenstrom übertragen. Die Zusammenfassung dieser Programme zu einem Datenstrom wird als Multiplex bezeichnet. Die Datenrate eines Multiplexes wird durch diverse technische Parameter des DVB-T- Systems bestimmt. Diese Datenrate teilen sich die einzelnen Programme des Multiplexes (3-4 Mbit/s pro Programm). 8. Was ist ein Bouquet? Bei einem Bouquet [dtsch: Strauss] handelt es sich um die Zusammenfassung mehrerer Fernsehprogramme eines Programmanbieters zu einer Einheit. Diese können auch über verschiedene Transponder bzw. Kanäle übertragen werden. 9. Was ist Modulation? Es handelt sich um Verfahren, das im Studio produzierte Fernsehsignal mit Hilfe eines hochfrequenten Signals im Huckepack-Verfahren über Satelliten, Kabelnetze oder terrestrische Sender mit geringstmöglichen Verlusten zum Nutzer zu übertragen. Im Empfänger wird durch Demodulation das ursprüngliche Fernsehsignal wieder gewonnen, also die Modulation rückgängig gemacht. 4

5 5 Fragen zu DVB-T: DasÜberallFernsehen 10. Wie funktioniert DVB-T? DVB-T, das digitale Antennenfernsehen, gehört neben DVB-S für die digitale Satellitenübertragung und DVB-C für die digitale Kabelübertragung zu einer Familie internationaler Übertragungsstandards für das Fernsehen. Bei DVB werden die Bild- und Tonsignale nach dem weltweit eingesetzten MPEG-2 Verfahren codiert, reduziert und als Datenpakete übertragen. Dadurch können bis zu vier TV-Programme in einem Fernsehkanal untergebracht werden, des bisher Platz für lediglich ein Programm geboten hat. Für den Empfang auf dem bisher genutzten Fernsehgerät muss die Digitalisierung wieder rückgängig gemacht und die ursprünglichen Signale wieder hergestellt werden. Dazu bedarf es eines Decoders in Form des DVB-T Empfangsgerätes. 11. Was steckt hinter dem Begriff ÜberallFernsehen? Der Begriff soll verdeutlichen, dass das digital terrestrische Fernsehen in weiten Bereichen der Versorgungsgebiete überall empfangen werden kann. Diese neue Technik ermöglicht neben dem stationären Empfang über die herkömmliche Dachantenne oder auch den portabeln und mobilen Empfang im Haus oder unterwegs drinnen und draußen. 12. Was passiert mit dem bisherigen analogen Fernsehen? Nach dem Übergang auf das digitale terrestrische Fernsehen wird das analoge Fernsehen entweder sofort oder zeitlich gestaffelt abgeschaltet. 13. Warum laufen analoge und digitale Antennenübertragungen nicht parallel? Für eine parallele analoge und digitale Ausstrahlung der TV-Programme gibt es nicht genügend freie Fernsehkanäle bzw. leistungsstarke Frequenzen. 14. Was bedeutet eigentlich Simulcast? Der Begriff Simulcast wird für die gleichzeitige analoge und digitale Verbreitung von Fernsehprogrammen über Satellit, Kabel oder terrestrische Sender verwendet. 15. Wie ist die Abschaltung des analogen Fernsehens beim Übergang auf das digitale Fernsehen geregelt? Für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk ermöglicht der Rundfunk-Staatsvertrag die schrittweise Einstellung der analogen Verbreitung und zwar unter angemessenen Bedingungen für die Nutzer. Der private Rundfunk kann die Entscheidung über die Abschaltung im Prinzip selber fällen, da es sich um eigenständige Firmen handelt. 16. Was passiert, wenn ich keinen Empfänger für digitales Fernsehen kaufe? Wenn Sie keinen Empfänger für das digitale Fernsehen kaufen oder mieten, dann ist Fernsehempfang nicht mehr möglich, sobald das analoge Fernsehen eingestellt wird. Dies tritt besonders schnell beim digitalen terrestrischen Fernsehen auf, weil hier die bisherigen Frequenzen des analogen terrestrischen Fernsehens für das digitale terrestrische Fernsehen benötigt werden. Beim digitalen Fernsehen über Satellit und Kabel gibt es zwar etwas längere Übergangszeiten, aus Gründen der Wirtschaftlichkeit ist jedoch die Abschaltung des analogen Fernsehens bis spätestens 2010 geplant. 17. Betrifft mich die Einführung als Kabel- oder Satelliten-Nutzer? Als Kabel- oder Satelliten-Nutzer sind Sie von der Umstellung auf das neue digital terrestrische Antennenfernsehen nicht betroffen. Das heißt, Sie können über Ihren gewohnten Empfangsweg weiterhin fernsehen. Selbstverständlich können Sie DVB-T als Ergänzung für Ihr Zweit- oder Drittgerät nutzen. Auch an Orten, an denen Sie bisher vielleicht keinen zufriedenstellenden Empfang hatten wie im Garten oder auf dem Campingplatz bietet Ihnen DVB-T nun eine Empfangsmöglichkeit. 5

6 6 18. Wird digitales terrestrisches Fernsehen in ganz Deutschland verbreitet? Das digitale terrestrische Fernsehen wird seit dem Jahr 2002 in Berlin und Brandenburg verbreitet. In den Jahren 2004 und 2005 erfolgt der Start in Nordrhein-Westfalen, Norddeutschland und im Rhein- Main-Gebiet. Außerdem bestehen auch Planungen für weitere Regionen in Deutschland. Die Situation ist aus nachfolgender Karte ersichtlich. 19. Wie geht es in Deutschland weiter? Nach den Analog-Digital-Umstiegen im Großraum Berlin-Potsdam, Köln/Bonn sowie Hannover/Braunschweig und Bremen/Unterweser folgen bis zum Jahresende das Rhein-Main-Gebiet, die Region Düsseldorf/Ruhrgebiet sowie die Regionen Hamburg/Lübeck und Kiel. Nähere Informationen hierzu finden Sie unter Welche Vorteile hat das digitale terrestrische Fernsehen? Beim digitalen terrestrischen Fernsehen können pro Kanal bis zu 4 digitale Fernsehprogramme übertragen werden. Beim bisherigen analogen terrestrischen Fernsehen konnte nur ein Fernsehprogramm je Kanal verbreitet werden. Damit wird eine Programmvervielfachung erreicht. Das digital terrestrische Fernsehen erlaubt außerdem den portablen und mobilen Empfang in digitaler Qualität. Neben den Fernsehprogrammen können auch beliebige Daten übertragen werden. Die Anwendungsfelder sind hier unbegrenzt und reichen vom elektronischen Programmführer (EPG) über einen optimierten Videotext bis hin zu E-Commerce oder E-Banking. Bei einigen Diensten ist ein Rückkanal erforderlich, um die Abwicklung zu ermöglichen. Dieser Rückkanal kann dann über einen gekoppelten Verbreitungsweg (z.b. GPRS, UMTS, GSM) realisiert werden. Diese Anwendungsfelder werden sich aber erst in den kommenden Jahren ausprägen. 21. Welche Programme kann ich über DVB-T empfangen? Die Einführung erfolgt in zwei Schritten: Den Anfang machen am 4. Oktober 2004 acht öffentlichrechtliche Programme (davon ein MHP-Datendienst). Das Erste (ARD), hessen fernsehen, Phoenix, SÜDWEST Fernsehen RP, ZDF sowie im zeitlichen Wechsel ZDFinfokanal/3sat und KI.KA/ZDFdokukanal werden dann in digitaler Qualität ausgestrahlt. Am 6. Dezember 2004 wird das öffentlich-rechtliche Fernsehangebot nochmals erweitert und es kommen private Programme dazu. Welche Programme das sein werden, entscheidet sich spätestens Anfang November Fest steht bereits jetzt, dass die in Hessen schon analog-terrestrisch verbreiteten privaten Programme RTL, ProSieben (mit Dolby Digital 5.1), Sat.1, RTL2 und VOX dabei sind. Insgesamt stehen den Zuschauern dann mindestens 19 TV-Programme zur Verfügung. 22. Warum kann ich den ZDFdigitext nicht empfangen? Bei dem ZDFdigitext handelt es sich um einen MHP-Datendienst des ZDF. Dieser Dienst kann nur mit einem MHP-tauglichen DVB-T-Empfangsgerät genutzt werden. Erste Geräte sind derzeit nur vereinzelt im Handel erhältlich. 23. Wird über DVB-T auch Hörfunk empfangbar sein? Nein, es ist nicht vorgesehen Radioprogramme in die DVB-T-Ausstrahlung einzubeziehen. Der Hörfunk wird über Digital Radio (DAB) seit einigen Jahren übertragen und ist bereits in weiten Teilen Deutschlands im Regelbetrieb eingeführt. Anders als bei DVB-T gibt es bei DAB durch die Nutzung von UKW einen sehr langen Simulcastbetrieb. 24. Wo kann ich im Rhein-Main-Gebiet digitales terrestrisches Fernsehen empfangen? Von den Senderstandorten Hohe Wurzel bei Wiesbaden, Großer Feldberg und Fernmeldeturm Frankfurt aus wird ein Gebiet, das von Bingen im Westen bis Aschaffenburg im Osten, von Gießen im Norden bis Mannheim/Ludwigshafen im Süden reicht, versorgt werden. 6,4 Millionen Einwohner im Rhein-Main- Gebiet können mit einer Zimmerantenne, einer Außenantenne oder einer Dachantenne das neue Programmangebot via Antenne empfangen. Eine Karte des Versorgungsgebietes finden Sie im Internet unter 6

7 7 25. Wie kann ich bei mir zuhause DVB-T empfangen? Die Versorgungsdarstellungen, die Auskunft darüber geben, an welchem Ort und mit welchem Antennenaufwand DVB-T zu empfangen ist, sind unter in der Rubrik Empfangsgebiet abrufbar. Hier können Sie sehen, ob Sie eine Dachantenne benötigen oder eine einfache Zimmerantenne ausreichen dürfte. Die Darstellungen beruhen auf einer prognostizierten Versorgung. Der tatsächliche Empfang bei Ihnen im Wohnzimmer oder im Garten hängt jedoch von vielen Parametern - wie beispielsweise der Güte der Antenne oder der Beschaffenheit des Gebäudes - ab. 26. Von welchen Sendern wird das digitale terrestrische Fernsehen in Rhein-Main abgestrahlt? Im Rhein-Main-Gebiet werden die Senderstandorte Hohe Wurzel bei Wiesbaden, Großer Feldberg und Fernmeldeturm Frankfurt genutzt. Nähere Informationen und die entsprechenden technischen Parameter finden Sie unter in der Rubrik Technik. 27. Auf welchen Kanälen wird das digitale terrestrische Fernsehen im Rhein-Main-Gebiet abgestrahlt? Für DVB-T im Rhein-Main-Gebiet werden die bereits heute analog auf dem Großen Feldberg genutzten Frequenzen Kanal 8, Kanal 34 und Kanal 54 verwendet. Hinzu kommen die Kanäle K22, K57 und K64. Da im Rhein-Main-Gebiet neben UHF-Kanälen auch ein Kanal aus dem VHF-Bereich (K8) verwendet wird, müssen Empfangsantennen sowohl für VHF als auch für UHF geeignet sein. 28. Was habe ich unter portablem Empfang zu verstehen? Bei portablem Empfang über terrestrische Sender abgestrahlter Fernsehprogramme ist der Empfänger bewegbar und kann deshalb an beliebigen Stellen (wie Zimmer, Terrasse, Balkon, Garten, Campingplatz, Ferienhaus) eingesetzt werden. Die erforderliche Antenne ist deshalb im Gerät eingebaut oder es wird eine entsprechende Antenne in Nähe des Empfängers positioniert und über ein Kabel mit dem Gerät verbunden. Die Stromversorgung dieser Empfänger sollte wahlweise über Netzanschluss oder Batterien erfolgen können. Falls der Empfang im Haus möglich ist, spricht man vom so genannten portable indoor Empfang. Falls der Empfang nur außerhalb geschlossener Räume (z.b. im Garten) möglich ist, spricht man vom portable outdoor Empfang. 29. Ist auch mobiler Empfang möglich? Mobiler Empfang bedeutet, dass Fernsehen auch während der Fahrt zum Beispiel im Bus oder Auto, möglich ist. Mit Hilfe einer geeigneten Antenne ist der mobile Fernsehempfang über DVB-T in Fahrzeugen möglich. 30. Wodurch unterscheiden sich stationärer, portabler und mobiler DVB-T-Empfang? Bei stationärem DVB-T-Empfang arbeitet der DVB-T-Empfänger (z. B. Set-Top-Box für DVB-T) mit einer Außen- oder Dachantenne und ist für Netzanschluss (230 V) ausgelegt. Bei portablem Empfang ist der DVB-T-Empfänger (z. B. Set-Top-Box für DVB-T) an beliebigen Stellen positionierbar. Er arbeitet deshalb mit einer integrierten Antenne oder einer extern angeschlossenen Antenne. Die Stromversorgung erfolgt über Netzanschluss (230 V) oder Batterien. Mobiler DVB-T-Empfang erfolgt in Fahrzeugen (Pkw, Lkw, Bus, Zug). Dabei ist die Antenne am Fahrzeug fest montiert. Die Stromversorgung erfolgt aus dem Bordnetz. 31. Wodurch unterscheiden sich Indoor-Empfang und Outdoor-Empfang? Indoor-Empfang bedeutet DVB-T-Empfang innerhalb von Gebäuden, während Outdoor-Empfang außerhalb von Gebäuden erfolgt. 32. Welche Kosten entstehen für mich beim Empfang des digitalen terrestrischen Fernsehens? Bei DVB-T entstehen einmalige Kosten für das DVB-T-Empfangsgerät, ggf. die Antenne und das SCART- Kabel zu dem Fernsehgerät (Verbindung vom Empfangsgerät zum Fernsehgerät). Zusätzliche Kosten entstehen nicht. Allerdings müssen Sie bedenken, dass Sie für jedes vorhandenes Fernsehgerät, mit dem Sie DVB-T nutzen wollen, ein DVB-T-Empfangsgerät benötigen (ähnlich dem Satelliten-Empfang oder dem digitalen Kabelempfang). 33. Muss ich für das digitale Fernsehen weiterhin Rundfunkgebühren bezahlen? Durch den Übergang vom analogen zum digitalen Fernsehen ergeben sich bei den Rundfunkgebühren keine Veränderungen. 7

8 8 34. Was ist unter einem Gleichwellennetz zu verstehen? Es handelt sich um ein Sendernetz, bei dem Sender an verschiedenen Standorten auf demselben Kanal abstrahlen. Dadurch ergibt sich ein entsprechend großer Versorgungsbereich. Die gegenseitige Überlagerung der von den einzelnen Sendern abgestrahlten Signale würde beim analogen Fernsehen Empfangsstörungen hervorrufen. Beim digitalen Fernsehen ist dieser Effekt systembedingt jedoch völlig unkritisch und ermöglicht damit eine optimale Nutzung der verfügbaren Kanäle. 35. Was bedeutet Mehrwegeempfang? Beim digitalen terrestrischen Fernsehen kann der DVBT-Empfänger (z. B. Set-Top-Box für DVB-T) das Signal auf mehreren Wegen erhalten. Es kann unmittelbar von einem oder mehreren Sendern des Gleichwellennetzes stammen, aber auch auf Umwegen über Reflexionen an Geländeerhebungen (Hügeln, Bergen) oder Bauwerken empfangen werden. Der Mehrwegeempfang führt bei DVB-T zu keinem Störeffekt. 36. Mit welchem Modulationsverfahren werden digitale Fernsehprogramme terrestrisch abgestrahlt? Es handelt sich um das als COFDM [Coded Orthogonal Frequency Division Multiplex] bezeichnete Mehrträgerverfahren. Dabei werden viele in geringem Frequenzabstand nebeneinander liegende Trägersignale einzeln moduliert und als Gesamtsignal übertragen. 37. Wird durch das digitale terrestrische Fernsehen die elektromagnetische Strahlung größer? Im Vergleich zu einem Sender für das analoge terrestrische Fernsehen benötigt ein Sender für das digitale terrestrische Fernsehen nur etwa zwanzig Prozent der Strahlungsleistung, um dieselbe Fläche zu versorgen. Durch DVB-T verringert sich also der Elektrosmog. 38. Gibt es DVB-T auch im Ausland? Ja, DVB-T wird bereits in einigen anderen Ländern genutzt. Aktuelle Informationen zu dem Stand der DVB-T Einführung im Ausland finden Sie unter Fragen zu DVB-T-Empfangsgeräten 39. Wie kann ich beim digitalen Fernsehen mein Fernsehgerät weiternutzen? Das Fernsehgerät kann weiterhin genutzt werden, allerdings nur als Monitor für die Wiedergabe von Bild und Ton. Der Empfang digitaler Fernsehprogramme ist mit Hilfe einer vorgeschalteten Set-Top-Box möglich, die über ein SCART-Kabel mit dem Fernsehgerät verbunden wird. Abhängig von der vorgesehenen Empfangsart ist eine Set-Top-Box für Satellit (DVB-S), Kabel (DVB-C) oder terrestrische Sender (DVB-T) erforderlich. 40. Was ist ein DVB-T-Empfangsgerät? Ein DVB-T-Empfangsgerät ist ein Gerät, mit dem digitales Fernsehen empfangen werden kann. Dafür sind verschiedene Varianten auf dem Markt verfügbar. 41. Welche unterschiedlichen Empfängerarten gibt es für das digitale Fernsehen? Es sind Set-Top-Boxen (auch Receiver genannt), integrierte digitale Fernsehempfänger, DVB- Einsteckkarten mit PCMCIA-Anschluss und DVB-Boxen mit USB-Anschluss zu unterscheiden. Die Set-Top-Box ist ein vollständiges Empfangsgerät für digitales Fernsehen, das allerdings einen nachgeschalteten Monitor für die Wiedergabe von Bild und Ton benötigt. Dafür sind handelsübliche Fernsehgeräte verwendbar. Bei integrierten digitalen Fernsehempfängern ist die Funktionalität der Set-Top-Box in einem Fernsehgerät eingebaut, wobei es sich um Geräte für stationären, portablen oder mobilen Empfang handeln kann. 8

9 9 Der Empfang des digitalen Fernsehens ist auch durch Einsatz von DVB-Einsteckkarten mit dem Personal Computer möglich, wenn dieser mit entsprechender Grafikkarte und Soundkarte ausgestattet ist. Der Anschluss der DVB-Einsteckkarte erfolgt über die PCMCIA-Steckverbindung. Bei Laptops, PDAs, Organizern und vergleichbaren Geräten kann der Empfang des digitalen Fernsehens mit Hilfe von DVB-Boxen erfolgen. Es wird dabei der USB-Anschluss des jeweiligen Gerätes genutzt. 42. Wie lässt sich die Funktionsweise eines DVB-T Empfängers erklären? Jeder DVB-Empfänger stellt im Prinzip einen Rechner dar, dem ein Empfangsteil (häufig als front-end bezeichnet) vorgeschaltet ist. Das Empfangsteil stellt an seinem Ausgang den standardisierten DVB- Datenstrom zur Verfügung. Dieser wird dann im Rechner bearbeitet und abschließend in ein analoges Signal gewandelt. Dessen Wiedergabe ist über ein übliches Fernsehgerät oder andere Monitore möglich. 43. Welche Kanäle muss ich im DVB-T-Empfänger speichern? Bei der erstmaligen Inbetriebnahme führt der DVB-T-Empfänger automatisch oder nach einem entsprechenden Bedienvorgang einen Programmsuchlauf durch und speichert die empfangenen Fernsehprogramme unter ihren Namen ab. Zum Empfang eines bestimmten Fernsehprogramms muss dann lediglich das gewünschte Programm mit der Fernbedienung ausgewählt werden. Kanalangaben sind deshalb weder bei der Inbetriebnahme noch zum Empfang eines Programms unmittelbar erforderlich. 44. Was ist ein Programmsuchlauf? Ein Programmsuchlauf (häufig auch nur als Suchlauf [engl.: Scan] bezeichnet) ist ein Arbeitsvorgang im DVB-T-Empfänger (z. B. Set-Top-Box), bei dem das Frequenzspektrum auf Fernsehprogramme durchsucht wird. Nach Abschluss eines Programmsuchlaufs speichert der DVB-Empfänger (z. B. Set-Top-Box) alle empfangenen Programme mit ihren Namen. 45. Wann ist ein Programmsuchlauf erforderlich? Ein Programmsuchlauf ist bei der erstmaligen Inbetriebnahme eines DVB-Empfängers (z. B. Set-Top- Box) erforderlich, allerdings auch bei Änderung der Programmbelegung, damit stets das aktuelle Programmangebot zur Auswahl steht. 46. Was ist ein Suchlauf? Es handelt sich um die vereinfachte Bezeichnung für Programmsuchlauf. 47. Was ist ein Scan? Es handelt sich um die englische Bezeichnung für Programmsuchlauf. 48. Welche Bedeutung hat das Qualitätszeichen Das ÜberallFernsehen auf DVB-T- Empfängern? Dieser Aufkleber signalisiert, dass der jeweilige DVB-T-Empfänger festgelegte Mindestanforderungen erfüllt, die für den typischen DVB-T Empfang erforderlich sind. 49. Wie teuer ist ein DVB-T-Empfänger? DVB-T-Empfänger können in Abhängigkeit von der Ausstattung und vom jeweiligen Hersteller ab ca. 100 im Fachhandel erworben werden. 50. Benötige ich für jedes Fernsehgerät ein DVB-T Empfangsgerät? Soll ein vorhandenes Fernsehgerät für den Empfang des digitalen terrestrischen Fernsehens genutzt werden, dann ist für jedes dieser Geräte ein DVB-T-Empfangsgerät erforderlich (ähnlich dem Satelliten- Empfang). 51. Welche Aufgabe hat eine Zapping-Box? Mit einer Zapping-Box können ausschließlich unverschlüsselte Fernsehprogramme empfangen werden. Eine Nachrüstung für Pay-TV und/oder Dienste ist nicht möglich. Zapping-Boxen werden auch als FTA [Free-to-Air]-Boxen bezeichnet und bilden eine Variante der Set-Top-Boxen. 9

10 Welche Vorteile bietet idtv? Bei einem als idtv bezeichneten Fernsehgerät ist das Empfangsteil für das digitale Fernsehen eingebaut, also im Gerät integriert. Damit erübrigt sich die Verwendung einer Set-Top-Box. Außerdem ist für die Bedienung keine separate Fernbedienung für die Funktionen der Set-Top-Box erforderlich. 53. Wo erhalte ich weitere Informationen zu DVB-T Empfangsgeräten? Sollten Sie Informationen zu DVB-T-Empfangsgeräten benötigen, können Sie sich bei Stiftung Warentest unter oder der Seite der Deutschen TV-Plattform unter informieren. Informationen über DVB-T-Empfänger bekommen Sie selbstverständlich auch im Fachhandel oder in Fachmärkten. Hier steht eine Vielzahl von DVB-T-Empfängern (z. B. Set-Top-Boxen) zur Auswahl, über die im Bedarfsfall auch Fachverkäufer Auskunft erteilen können. 54. Können an ein DVB-T Empfangsgerät ein Fernsehgerät und ein Videorecorder angeschlossen werden? Einige DVB-T Empfangsgeräte verfügen über zwei SCART-Anschlüsse zum Anschluss eines Fernsehgerätes oder Videorecorders. Dabei ist jedoch zu berücksichtigen, dass nur das jeweils eingestellte Fernsehprogramm gleichzeitig gesehen und aufgezeichnet werden kann. Falls sich das aufzuzeichnende vom aktuell gesehenen Programm unterscheidet, sind zwei DVB-T-Empfangsgeräte erforderlich. Sollten Sie diesbezüglich weitere Fragen haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Fachhändler. 55. Kann ich zum Empfang des digitalen terrestrischen Fernsehens auch einen digitalen Kabeloder Satelliten-Empfänger nutzen? Nein, da für die Übertragungswege Satellit, Kabel und terrestrische Sender unterschiedliche Verfahren für die Übertragung der Fernsehprogramme zum Einsatz kommen. Der Empfang des digitalen terrestrischen Fernsehens ist daher nur mit Hilfe eines DVB-T Empfangsgerätes möglich. 56. Gibt es DVB-Kombi-Empfänger für Satellit, Kabel und Terrestrik? Einzelne Hersteller bieten zwar Kombi-Empfänger für DVB-S und DVB-T an, Kombi-Empfänger für alle drei Empfangsarten sind auf dem Markt dagegen zurzeit noch nicht verfügbar. Sollten Sie spezielle Informationen benötigen, können Sie sich bei Stiftung Warentest unter oder der Seite der Deutschen TV-Plattform unter informieren. 57. Kann ich auch mit meinem PC oder Laptop digitales terrestrisches Fernsehen empfangen? Mit Hilfe einer entsprechenden DVB-T-Einsteckkarte kann das digitale terrestrische Fernsehen auch mit dem PC oder Laptop empfangen werden. Nähere Informationen hierzu finden Sie unter Welche Ursache kann ein dunkler Bildschirm nach Einschalten des DVB-Empfängers haben? Es kann sich um folgende Ursachen handeln: Der DVB-Empfänger ist defekt. Abhilfe: Überprüfung und Instandsetzung durch Fachbetrieb. Der DVB-Empfänger ist abgestürzt. Abhilfe: Neustart versuchen. Die Verbindung zwischen externer Antenne und dem DVB-Empfänger (z. B. Set-Top-Box) ist fehlerhaft. Abhilfe: Steckverbindungen und Kabel prüfen und im Bedarfsfall erneuern. Die Antenne für den terrestrischen Empfang ist falsch positioniert. Abhilfe: Durch Veränderung der Antennenanordnung Abhilfe versuchen. Das Verbindungskabel von der Set-Top-Box zum Fernsehgerät weist einen Fehler auf. Abhilfe: Kabel erneuern. Das Verbindungskabel von der Set-Top-Box zum Fernsehgerät ist nicht richtig eingesteckt. Abhilfe: Kabelverbindung wieder richtig einstecken. 10

11 Kann ich VPS bei DVB-T nutzen? VPS wird zur Zeit von den wenigsten auf dem Markt erhältlichen DVB-T Empfangsgeräten unterstützt. Die Geräteindustrie arbeitet zusammen mit den Programmveranstaltern an einer zeitnahen Lösung. DVB- T sieht in seinem Standard bereits Lösungen vor. Technische Details zu VPS: Das VPS-Signal wird beim analogen Fernsehsignal in der Datenzeile 16 übertragen und vom Videorecorder ausgewertet. Bei der digitalen Übertragung werden die Bildinformationen und Daten jedoch nicht mehr zeilenweise sondern als digital codiert und komprimierter Bitstrom nach einem festgelegten Standard (DVB-Standard) übertragen. In diesem Standard ist auch vorgesehen, die Funktion des VPS-Signals durch spezielle Zusatzdaten zu ersetzen. Der Programmveranstalter kann diese Zusatzdaten im Datenstrom übertragen (in der sogenannten "Event Information Table (EIT)). Es gibt allerdings mehrere Ansätze, die VPS-Funktionalität bei DVB zu erhalten. Welche dieser Lösungen zum Tragen kommt, hängt von den Leistungsmerkmalen des eingesetzten DVB-T-Empfangsgerätes und dem Datenstrom des Programmveranstalters ab. 60. Kann bei DVB-T der Videotext weiter genutzt werden? Der Videotext wird im DVB-T Signal mit ausgestrahlt und von allen bisher im Markt erhältlichen DVB-T Empfangsgeräten ausgewertet. Nähere Angaben hierzu finden Sie auch auf der Seite der Deutschen TV- Plattform unter Wird es bei DVB-T Zweikanal-Ton geben? Ja, grundsätzlich kann über DVB-T auch Zweikanalton übertragen werden. Jedoch bieten dies nicht alle Programmveranstalter an. Bei Fragen zu speziellen Programmen wenden Sie sich bitte an die jeweiligen Programmanbieter. 62. Wird bei DVB-T auch Dolby - Digital mit verbreitet? Ja, bei einigen Programmen wird Dolby-Digital auch über DVB-T verbreitet. Ausgewählte Sendungen werden mit Dolby-Digital 5.1 ausgestrahlt. Bei Fragen zu speziellen Programmen wenden Sie sich bitte an die jeweiligen Programmanbieter. 63. Ist jedes Fernsehgerät als Monitor für den Anschluss von Set-Top-Boxen geeignet? Es sind nur solche Fernsehgeräte geeignet, die entweder einen SCART-Anschluss oder eine Antennenbuchse aufweisen. Deshalb können alle kleinen Fernsehgeräte mit eingebauter Antenne (meist Stabantenne) für den Anschluss von Set-Top-Boxen nicht verwendet werden. 64. Was ist ein SCART-Kabel? Es handelt sich um ein standardisiertes Verbindungskabel mit zwei quaderförmigen Steckern, die jeweils 21 Anschlüsse aufweisen. Das Kabel dient zur Übertragung von Video- und Audiosignalen zwischen Fernsehgeräten, DVB-Empfängern (z. B. Set-Top-Box), Videorecordern, DVD-Spielern oder DVD- Recordern. 11

12 Warum ist bei DVB-Empfängern ein Software-Update zu berücksichtigen? Durch Update wird die Software des digitalen Empfängers auf einen neuen Stand gebracht. Die Gründe können die Behebung von Softwarefehlern, neue Funktionen und Optimierung von Betriebsabläufen sein. Solche Updates erfolgen im Regelfall durch automatisches Herunterladen (engl.: Download) über die Antenne. Üblicherweise ist ein Update erst nach Freigabe durch den Nutzer möglich. Updates können auch über das Internet erfolgen, wenn der DVB-Empfänger einen entsprechenden Netzanschluss für Daten aufweist. 66. Welche Merkmale haben DVB-T-Empfänger für den portablen Empfang? Solche Empfänger verfügen im Regelfall über eine integrierte vertikale Stabantenne. Es kann meist auch eine externe Antenne angeschlossen werden. Einzelne Modelle weisen einen Flüssigkristall-Bildschirm (LCD-Display) auf und werden über wieder aufladbare Akkumulatoren mit der Betriebsspannung versorgt. 67. Können Fernsehgeräte für das digitale Fernsehen nachgerüstet werden? Neuere Fernsehgeräte können unter Umständen mit einem Empfangsmodul für DVB-T, DVB-C oder DVB-S nachgerüstet werden. Ob diese Möglichkeit besteht, ist aus der Betriebsanleitung ersichtlich. 68. Welche Funktion hat ein DVB-Twin-Receiver? Ein DVB-Twin-Receiver ist ein Gerät (Set-Top-Box oder integriertes digitales Fernsehgerät), das zwei unabhängig voneinander arbeitende Empfangseinrichtungen für DVB-T enthält. Damit kann ein Programm gesehen und ein anderes Programm mit dem Videorecorder oder DVD-Recorder aufgezeichnet werden. 69. Was ist ein EPG? Es handelt sich um die Abkürzung für Electronic Programme Guide und bedeutet elektronischer Programmführer. Damit werden dem Nutzer Detailinformationen über die empfangbaren Fernsehprogramme anzeigt. 70. Welche Aufgabe hat ein Navigator? Ein Navigator ist ein Bildschirmmenü, das dem Nutzer alle empfangbaren Programme diskriminierungsfrei anzeigt und den unmittelbaren Zugriff auf diese ermöglicht. 71. Was bedeutet die Abkürzung PDR? Diese Abkürzung steht für Personal Digital Recorder und bezeichnet einen DVB-Empfänger (z. B. Set- Top-Box), der mit einem Festplatten-Laufwerk zur Aufzeichnung digitaler Fernsehprogramme ausgestattet ist. 72. Was versteht man unter PVR? Es handelt sich um die Abkürzung für Personal Video Recorder. Die Bezeichnung ist vergleichbar zu Personal Digital Recorder (PDR). Fragen zu Antennen 73. Kann ich eine vorhandene terrestrische Antenne weiterverwenden? Eine vorhandene Antenne kann grundsätzlich weiterverwendet werden. Da beim digitalen terrestrischen Fernsehen in Rhein-Main mit vertikaler Polarisation gearbeitet wird, sollte auch die Antenne darauf umgestellt werden. Dies bedeutet bei der bisher waagerecht montierten Antenne eine Drehung um 90 Grad in die vertikale Position. Außerdem muss die Antenne bis 862 MHz (Kanal 69) geeignet sein. 74. Muss ich die Antenne auf den Sender ausrichten? Wenn die vertikal polarisierte Antenne aus allen Richtungen gleich gut empfängt, also Rundstrahlcharakteristik aufweist, dann ist eine Ausrichtung nicht erforderlich. Bei einer Antenne mit Richtwirkung ist jedoch die Ausrichtung auf einen der Sender des Gleichwellennetzes empfehlenswert, um störungsfreien Empfang sicherzustellen. 12

13 Muss ich eine vorhandene Dachantenne neu ausrichten? Die Dachantenne muss nicht neu ausgerichtet werden, wenn sie bereits auf einen Sender des Gleichwellennetzes ausgerichtet ist. Wegen der vertikalen Polarisation des DVB-T-Signals in Rhein-Main sollte die Antenne allerdings von der bisher horizontalen Montageposition auf die vertikale Montageposition geändert werden. 76. Was muss ich bei der Auswahl der Antenne für DVB-T beachten? Eine Antenne wandelt am Empfangsort die von einem Sender abgestrahlte Energie in ein Eingangssignal für den DVB-T Empfänger. Diese Energie lässt sich als Feldstärke messen. Für die einwandfreie Funktion muss die Antenne bis 862 MHz (Kanal 69) geeignet sein. Abhängig von Bauform und Verwendungszweck sind Zimmerantennen, Außenantennen und Dachantennen unterscheidbar. Bei Zimmerantennen unterscheidet man passive und aktive Antennen. Aktive Antennen zeichnen sich dadurch aus, dass ein Verstärker integriert ist. Allerdings gibt es bei den Zimmerantennen Unterschiede in der Qualität. Deshalb sollte sich der Zuschauer im Handel beraten lassen. Die Antenne muss keine Richtwirkung aufweisen. Sollte diese jedoch vorliegen, dann ist die Ausrichtung auf einen Sender des Gleichwellennetzes erforderlich. 77. Was wird unter einer passiven Antenne verstanden? Eine passive Antenne ist jede beliebige Antenne, die für ihre Funktion keine elektronischen Komponenten oder Baugruppen verwendet. 78. Was ist eine aktive Antenne? Es handelt sich um eine Antenne mit integriertem Verstärker. Dieser verstärkt die empfangenen Signale. Aktive Antennen werden über ein Koaxialkabel an den DVB-T-Empfänger angeschlossen und benötigen für den Verstärker stets eine Betriebsspannung. Diese wird entweder in einem Steckernetzteil erzeugt oder vom DVB-T-Empfänger über das Koaxialkabel zugeführt, wenn der DVB-T-Empfänger dafür ausgelegt ist. 79. Wo stelle ich meine Zimmerantenne auf? Die erforderliche Position der Zimmerantenne lässt sich nicht genau vorhersagen, da sie von verschiedenen Einflussgrößen abhängt. Es sollte aber mehrmals probiert werden, um den besten Platz zu finden. Wie bei der Nutzung des Handys dürften die besten Empfangseigenschaften in der Nähe von Fenstern herrschen. Sollten beim ersten Sendersuchlauf nicht alle Programme vorhanden sein, positionieren Sie die Antenne neu und starten Sie den Suchlauf erneut. Falls selbst dann kein zufriedenstellendes Ergebnis erzielt wird, empfiehlt es sich bei Verwendung einer passiven Zimmerantenne (ohne Spannungsversorgung) auf eine so genannte aktive Zimmerantenne (mit Spannungsversorgung) umzusteigen. Ansonsten wäre zu überlegen, auf eine Außen- oder Dachantenne auszuweichen. 80. Wie kann ich feststellen, welche Antenne für DVB-T erforderlich ist? Sollen mehrere DVB-T-Empfänger in einem Haus betrieben werden, dann bietet sich eine Dachantenne an, über die alle DVB-T-Empfänger mit dem erforderlichen Eingangssignal versorgt werden. Für den Einzelempfang reicht in Sendernähe meistens eine Zimmerantenne aus. Sofern der Empfang unzureichend ist, sollte eine Zimmerantenne mit integriertem Verstärker, also eine aktive Antenne, erprobt werden. Im Bedarfsfall muss der Einsatz einer Außenantenne erfolgen. Ist diese auch nicht ausreichend, dann wird eine entsprechende Dachantenne benötigt. Durch Feldstärkemessung mit Hilfe geeigneter Messgeräte ist der erforderliche Antennenaufwand mit ausreichender Sicherheit ermittelbar. Solche Messungen können Fachbetriebe durchführen. 81. Ist der Indoor-Empfang von DVB-T in Gebäuden vom Stockwerk abhängig? Es kann grundsätzlich davon ausgegangen werden, dass der DVB-T-Empfang mit zunehmender Stockwerkzahl besser wird. Im Grenzfall ist im Erdgeschoss kein DVB-T Empfang möglich. 13

14 Kann ich mit der vorhandenen Stabantenne für das Autoradio auch das digitale terrestrische Fernsehen empfangen? Im Regelfall ist die Stabantenne für das Autoradio nicht für DVB-T geeignet, weil sie nicht für die dabei eingesetzten Kanäle ausgelegt ist. Es sind deshalb spezielle DVB-T-Antennen erforderlich. 83. Kann ich eine vorhandene Unterdach-Antenne auch für DVB-T nutzen? Eine Unterdach-Antenne ist für DVB-T nutzbar, wenn sie die erforderliche Bandbreite aufweist, auf einen Sender des Gleichwellennetzes ausgerichtet ist und einen, bei vertikaler Polarisation, ausreichenden Empfangspegel liefert. 84. Warum sollte die Dachantenne vertikal angebracht werden? Die vertikale Anbringung führt zu einem größeren Ausgangssignal der Antenne, weil DVB-T mit vertikaler Polarisation der Wellen arbeitet. Wird mit einer horizontal polarisierten Antenne empfangen, dann beträgt das Antennensignal nur 10 Prozent bis 20 Prozent des Signals einer vertikal polarisierten Antenne. Die beiden Polarisationsrichtungen weisen also eine erhebliche Entkopplung auf. 85. Warum wird das digitale terrestrische Fernsehen in Rhein-Main vertikal polarisiert abgestrahlt? Die vertikale Polarisation ist wegen der Wellenausbreitung besser für den portablen und mobilen Empfang geeignet. Als Antennen sind im einfachsten Fall senkrecht angebrachte Stabantennen ausreichend. 86. Kann digitales terrestrisches Fernsehen über eine vorhandene Gemeinschafts- Antennenanlage verbreitet werden? Grundsätzlich können Gemeinschafts-Antennenanlagen für das digitale terrestrische Fernsehen genutzt werden. Wenn die Anlage breitbandig arbeitet, also das gesamt empfangene Spektrum unverändert zu den Antennenanschlussdosen bei den Nutzern verteilt, dann muss sie allerdings bis 862 MHz ausgelegt sein. Handelt es sich dagegen um eine kanalselektive Anlage, bei der in der Kopfstation aus dem gesamt empfangenen Spektrum die gewünschten Kanäle selektiert, auf niedrige Kanäle umgesetzt und als relativ schmales Frequenzband den Antennen-Anschlussdosen bei den Nutzern zugeführt werden, dann bedarf es der Umstellung der Kanalselektion auf die Kanäle für das terrestrische digitale Fernsehen. 87. Sind auch ältere Gemeinschafts-Antennenanlagen für die Verbreitung des digitalen terrestrischen Fernsehens geeignet? Grundsätzlich können vorhandene Antennenanlagen und Verkabelungen genutzt werden, allerdings müssen diese den Frequenzbereich 174 MHz bis 862 MHz übertragen können. Dies gilt auch für eingesetzte Verstärker und Weichen. Die verwendeten Koaxialkabel und die anderen Komponenten der Anlage sollten ein Schirmdämpfungsmaß von 85 db oder mehr aufweisen. Diese Forderungen lassen sich im Bedarfsfall durch technische Nachrüstungen erfüllen. Arbeitet die Gemeinschafts-Antennenanlage mit kanalselektiver Aufbereitung, dann muss diese auf die Empfangskanäle für das digitale terrestrische Fernsehen umgeändert werden. 14

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