schutzblatt Wasserschutz
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- Arthur Hofmeister
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1 P.b.b. Verlagsort 8010 Graz Plus.Zeitung 10Z038447P Foto: Umweltberatung Wasserschutz schutzblatt Es ist geplant, dieses Vorhaben mit Mitteln des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums, des Bundes und des Bundeslandes zu finanzieren.
2 Neue Gewässerschutzmaßnahmen im ÖPUL 2015 Das Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft hat das Programm für ländliche Entwicklung in Österreich 2014 bis 2020 Anfang April 2014 in Brüssel zur Genehmigung eingereicht. Es handelt sich somit um einen Programmentwurf, dessen Genehmigung durch die EU-Kommission mit Jahresende 2014 zu erwarten ist. Im Bereich des Gewässerschutzes wurden folgende Maßnahmen festgelegt: Vorbeugender Grundwasserschutz Bewirtschaftung auswaschungsgefährdeter Ackerflächen Vorbeugender Oberflächengewässerschutz auf Ackerflächen Übergeordnetes Ziel dieser Maßnahmen ist eine Reduktion der stofflichen Einträge in Gewässer durch die standortangepasste Bewirtschaftung von Ackerflächen und den Dauergrünlanderhalt. Mit der Umsetzung dieser Maßnahmen wird ein wichtiger Beitrag zur Erreichung der Zielsetzung in der Nitrat- und Wasserrahmenrichtlinien geleistet. Vorbeugender Grundwasserschutz Die Gebietsabgrenzung auf Acker erfolgte anhand von Ergebnissen der Messstellen zur Nitratkonzentration im Grundwasser und in enger Abstimmung mit den zuständigen Stellen in den Bundesländern. In der Steiermark deckt sich das Gebiet in etwa mit dem geplanten Gebiet für das Regionalprogramm zwischen Graz und Bad Radkersburg (neues Schongebiet). Die Förderungsvoraussetzungen sind auf allen Ackerflächen in der Gebietskulisse einzuhalten: Mindestteilnahmefläche 2 ha Ackerfläche im Gebiet Teilnahme an einer Begrünungsmaßnahme (Zwischenfruchtanbau oder System Immergrün) reduzierte N-Düngung auf max. Ertragslage hoch 1 Düngeaufzeichnung und schlagbezogene Düngeplanung Verkürzung Düngerausbringungszeiträume grundsätzlich bis vom bis auf früh anzubauende Kulturen vom bis bei Wintergerste, Kümmel, Raps, Feldfutter und Wechselwiesen vom bis bei Mais Teilnahme an einer Bildungs- und Beratungsveranstaltung (12h) Bodenprobennahme (pro angefangene 5 ha Ackerfläche mind. 1 Bodenprobe) Prämie 100 /ha Ackerfläche, Bildung und Beratung: 10 /ha für die ersten 10 ha Gebietskulisse Grundwasserschutz BMLFUW II/8, 4/2014 Nitratpegel > 45 mg/l N-Düngung max. Ertragslage hoch 1 Programmentwurf - vorbehaltlich Genehmigung durch Europäische Kommission 2
3 Bewirtschaftung auswaschungsgefährdeter Ackerflächen Die Lage der Flächen müssen sich im Maßnahmengebiet gemäß Vorbeugender Grundwasserschutz befinden. Teilnahmeberechtigt sind Schläge mit einer durchschnittlichen Ackerzahl kleiner 40. Weitere Förderungsvoraussetzungen sind: Einsaat einer winterharten Begrünungsmischung oder Belassen eines Begrünungsbestandes Verzicht auf die Einsaat von Leguminosen jährliche Pflege; Nutzung/Pflege der Flächen erlaubt (Mahd, Häckseln, Ernten) Verzicht auf Düngung und Pflanzenschutzmittel (PSM) Einsatz Verzicht auf Umbruch der Flächen (Ausnahme: 1x vor Getreide) Einheitliche Betriebsprämie (EBP) kann ausgelöst werden; jedoch keine Doppelanrechnung für Greening Prämie für max. 20 % Ackerflächen des Betriebes Prämie 450 /ha Vorbeugender Oberflächengewässerschutz auf Ackerflächen Bezüglich der Gebietsabgrenzung zur Oberflächengewässerschutz-Maßnahme gibt es bisher eine Liste aller Katastralgemeinden, für welche die Maßnahme von Relevanz ist. Prinzipiell kommen alle Gewässer innerhalb dieser Katastralgemeinden für die Maßnahme in Betracht. Inwieweit darüber hinaus Informationen verfügbar gemacht werden (etwa eine Liste von Oberflächengewässerabschnitten oder ähnliches), ist derzeit noch nicht endgültig geklärt. Förderungsvoraussetzungen in ausgewählten Maßnahmengebieten entlang von gefährdeten Oberflächengewässern (Feldstück max. 50 m Abstand zu Gewässer) Anlage eines durchschnittlich mind. 12 m breiten Gewässerrandstreifens und fakultativ zusätzlicher Schutzstreifen auf ausgewiesenen Flächen Beibehaltung der Flächen während des gesamten Verpflichtungszeitraumes Anlage einer dauerhaften, winterharten Gründecke Verzicht auf Einsaat reiner Leguminosenbestände; Nutzung und Befahrung zulässig; jährliche Pflege Verzicht Ausbringung Düngemittel, Verzicht PSM auf Gewässerrandstreifen Verzicht auf Umbruch der Flächen (Ausnahme: 1x vor Getreide) Prämie für EBP kann ausgelöst werden; keine Doppelanrechnung für Greening förderbar max. 0,5 ha / Schlag max. 20 % der Ackerfläche Prämie 550 /ha Gebietskulisse Oberflächengewässerschutz BMLFUW II/8, 4/2014 Eine genaue Beschreibung aller ÖPUL Maßnahmen finden Sie in der Sonderausgabe der BK Aktuell zu den Themen GAP , ÖPUL, AZ und Einheitliche Betriebsprämie NEU. Programmentwurf - vorbehaltlich Genehmigung durch Europäische Kommission 3
4 Das Verbot von Beizmitteln auf Neonicotinoid- Basis hat die Maisbaugebiete der Steiermark schwer getroffen. Die Landwirte dieser Regionen reagieren auf die noch nicht endgültig abschätzbaren Schäden teils mit Ratlosigkeit und Betroffenheit. Andere sehen geschädigte Maisbestände als Bestätigung für die Harmlosigkeit der aktuellen chemischen und biologischen Bekämpfungsstrategien. Übereinstimmung gibt es bei der Aussage, dass Mais nach Nicht-Mais derzeit kaum Probleme zeigt. Auch auf vermeintlich gefährdeten Vorfrüchten wie Kürbis oder Sojabohne sind Schadensmeldungen nur vereinzelt vorhanden. Mit Belem behandelte Maisflächen sind hingegen teils stark von Schäden betroffen. Um die Wirksamkeit mit Belem korrekt beurteilen zu können, ist eine eigene Kontrollfläche unerlässlich. Der Maiswurzelbohrerdruck des Schlages bzw. der Einfluss der Nachbarfelder des Vorjahres ist der entscheidende Faktor hinsichtlich Wirkung der Bekämpfungsmaßnahmen. Flächenversuch Steiermark Alle Maisbauern in der Steiermark nehmen im Jahr 2014, wohl oder übel, am Großflächenversuch zur Maiswurzelbohrer-Bekämpfung teil. Die Praxiserfahrungen des heurigen Jahres mit unterschiedlichen Fruchtfolgen, Maissorten, Bodenbearbeitungen, Düngung und Bekämpfungsmaßnahmen beinhalten ein enormes Potenzial an Informationen. Und eines ist klar: Die Maisbestände in der Steiermark wurden von den Landwirten noch nie so genau beobachtet wie in diesem Jahr. Landwirtschaftliche Umweltberatung Steiermark Maiswurzelbohre Welche Strategie Maiswurzelbohrer als Umweltfaktor Wissenschaftliche Erkenntnisse über Schäden am Ökosystem und an der Umwelt durch den zusätzlichen Pflanzenschutzmittelaufwand sind für die Klimaregion Südsteiermark praktisch nicht verfügbar. Gibt es natürliche Feinde des Maiswurzelbohrers, die wir schädigen? Ist eine Fruchtfolge mit zwei Drittel Mais auch unter Anwendung chemischer und biologischer Pflanzenschutzmaßnahmen möglich, oder soll sich die Landwirtschaft Gedanken machen, das de facto Gentechnikverbot in Österreich in Frage zu stellen? Maiswurzelbohrer als Wirtschaftsfaktor Die steirische Maisanbaufläche wird sich in Zukunft um einige tausend Hektar reduzieren. Der Rückgang der steirischen Maisanbaufläche betrug im Jahr 2014 ca. 11 %. Österreichweit war der Rückgang mit 5 % wesentlich weniger stark. Diskussionen um die Aufhebung der gesetzlichen Fruchtfolgeverpflichtung dürften sich nach der Ernte 2014 erübrigen. Nur mit der Einhaltung der gesetzlich vorgeschriebenen Fruchtfolge wird die Schadensreduktion nicht ausreichen, um weiterhin einen ökonomischen Maisanbau in der Steiermark zu betreiben. Der zum Teil große Pflanzenschutzmittelaufwand (Belem oder Nematoden, 2-malige Insektizidspritzung, eventuell mit Pheromonen und Fungiziden) wird natürlich die wirtschaftliche Überlebensstrategie mancher steirischer Betriebe in Frage stellen. 4
5 r - Bekämpfung ist die richtige? In Oberösterreich stieg die Maisanbaufläche sogar geringfügig an. Der starke Rückgang der Maisfläche in den Maisbauregionen der Steiermark hängt natürlich mit den bis dato hohen Maisanteilen in der Fruchtfolge und dem Maiswurzelbohrerdruck in dieser Region zusammen. Zusätzlich für den Rückgang der Maisflächen sind das Verbot von Beizmitteln auf Basis von Neonicotinoiden und die gesetzliche Vorschrift, 3 x Mais in vier Jahren zu bauen, verantwortlich. Wie groß ist die Bedrohung durch den Maiswurzelbohrer in der Steiermark tatsächlich, wenn wir eine Fruchtfolge mit maximal 50 % umsetzen? Welche Maßnahmen müssen Betriebe mit derzeit hohen Maisanteilen in der Fruchtfolge ergreifen um ihren Fortbestand zu sichern? An der Beantwortung dieser Fragen arbeiten derzeit Wissenschafter, Kammern, Berater und natürlich auch jeder einzelne Landwirt. Maiswurzelbohrer als Gesellschaftsfaktor Viele Landwirte setzen jetzt schon verstärkt auf die Fruchtfolge. Die regional starken Schäden durch den Maiswurzelbohrer sorgen für sehr große Betroffenheit bei den Landwirten. Insbesondere spezialisierte Veredelungsbetriebe mit einem engen Vieh-/Flächenverhältnis stehen vor wichtigen betrieblichen Entscheidungen. Mit der Hauptkultur Mais und Kürbis ist die Steiermark eigentlich sehr gut für den Klimawandel gerüstet. Es deutet alles darauf hin, dass in unserem illyrischen Klimabereich zukünftig ausreichend Niederschläge vorhanden sein werden. Für einen entsprechenden Ertrag, der aus der Sicht des Grundwasserschutzes die Grundlage für gute Wasserqualitäten darstellt, ist es unbedingt notwendig, gesunden Mais zu produzieren. Zur Abstimmung der kurz- und mittelfristigen Strategien, wäre es sehr hilfreich eine breite Datengrundlage betreffend der bereits jetzt vorhandenen Auswirkungen des Maiswurzelbohrers zu haben. Deshalb ersuchen wir Sie, um Mithilfe bei der Datenerhebung. Umfrage Johannes Maßwohl Die LK Umweltberatung hat in Zusammenarbeit mit dem Pflanzenschutzreferat einen Fragebogen ausgearbeitet, um Ihre Erfahrungen mit dem Maiswurzelbohrer zu erheben. Ihre Praxiserfahrungen sind für eine gezielte Maiswurzelbohrer-Strategie enorm wichtig. Fotos: Landwirtschaftskammer Bitte nehmen Sie an der Online Umfrage teil! Die Umfrage ist unter abrufbar. 5
6 Rückblick Erosionsschutzflurbegehungen Juni 2014 Bei den Flurbegehungen in Obergnas und Schwarzau wurden verschiedene Erosionsschutzmaßnahmen bei Mais besichtigt und die Vor- und Nachteile besprochen. Generell ist für das heurige Frühjahr zu sagen, dass bei jenen Flächen, die im Mulchsaatverfahren angebaut wurden, kaum Erosionen stattfanden. Auf Flächen mit konventionellem Anbau war hingegen ein Bodenabtrag häufig sichtbar, obwohl bis Anfang Juni kaum Starkniederschläge auftraten. Im Bereich Obergnas wurden nach Getreide häufig abfrostende Begrünungen angebaut und diese für Mulchsaaten genutzt. Die nachfolgenden Maisbestände waren größtenteils sehr gut entwickelt. Vereinzelt litten sie unter Schneckenfraß und unter dem generell hohen Druck von Drahtwürmern im heurigen Jahr. Besichtigt wurde auch der Versuch in Obergnas. Über diesen Versuch verfasste Ruth Kasinger ihre Masterarbeit. Die Ergebnisse des Versuches wurden bei den Erosionsschutz- Stammtischen vorgestellt. Hier zeigte die Variante Direktsaat in den abgewelkten Grünroggen den besten Erosionsschutz. Aber auch die Grubbervarianten bewiesen eine deutliche Reduktion des Bodenverlustes im Vergleich auf die Pflugvariante. Auch hinsichtlich des Ertrages lagen sie vor der Pflug- und der Grünroggenvariante. In Schwarzau wurde anhand von Spatenproben die Bodenstruktur besprochen, die heuer aufgrund der fehlenden Frostgare und nicht optimalen Bodenbearbeitung auf manchen Flächen schlechter war. Einige Pflanzen reagierten darauf mit einer schlechteren Entwicklung und Mangelerscheinungen. Weiters wurde ein Versuch besichtigt, bei dem direkt vor dem Maisanbau Weizen, Senf oder Perko ausgesät wurde. Diese Einsaaten wurden dann später zusammen mit den Unkräutern bei der Herbizidbehandlung beseitigt, sodass keine zusätzliche Behandlung notwendig war. Diese Methode konnte in der Erosionsschutzwirkung überzeugen, die ausgesäten Beipflanzen stellten aber doch eine Konkurrenz zur Hauptkultur Mais dar. Stefan Neubauer Foto: Umweltberatung 6
7 Studienreise nach Niederösterreich und Tschechien Programm bis Tag Fahrt nach Niederösterreich Besuch eines Betriebes im Schongebiet mit Vertretern der LK Niederösterreich Fahrt nach Brünn Stadtführung in Brünn Abendessen und Nächtigung in Brünn 2. Tag Besichtigung des Wasserwerkes in Karany Besichtigung eines Milchviehbetriebes 900 ha Ackerfläche, 800 Stück Holstein (davon 400 Milchkühe) Besichtigung eines familiären, gemischten Betriebes mit Direktvermarktung Abendessen und Nächtigung in Prag 3. Tag Besichtigung der Prager Burg Stadtführung in Prag Abendessen und Nächtigung in Prag 4. Tag Exkursion zur Orlik-Talsperre Heimreise nach Österreich Pauschalpreis pro Person: 620,- bei mindestens 21 Teilnehmern. Leistungen: Rundreise im modernen Reisebus inkl. aller Abgaben u. Gebühren lt. Programm 3 x Nächtigung und Frühstück in guten 3*-Hotels auf Basis DZ/DU/WC 3 x Abendessen, 1 x Mittagessen Stadtführung in Brünn Führung auf der Prager Burg Stadtführung in Prag technische Besichtigungen lt. Programm Gebühren für die landwirtschaftlichen Betriebsbesichtigungen Organisation des landwirtschaftlichen und touristischen Besichtigungsprogrammes einheimische, deutschsprachige Reiseleitung Anmeldung: AGRIA Reisebüro und HandelsgesmbH Bernadette Wagner-Schuster Europapark Allerheiligen bei Wildon Tel.: +43(0) Fax: +43(0) wagner-schuster@agria.com 7
8 IP - Gemüse (Kürbis) Termine für Bodenproben (Rest Nmin) BK Graz - Umgebung Datum Ort Lokal Zeit Mi Wundschuh GH Farmer 10:00-11:30 Mi Kalsdorf GH Pendl (Hof) 13:00-14:30 Mi Söding Gemeindeamt 10:00-11:30 Mi Gössendorf GH Lindenwirt 13:00-14:00 BK Leibnitz Datum Ort Lokal Bohrerausgabe Probeneinsammlung Fr Radkerburg Umgebung Gemeindeamt 09:30-10:30 13:30-14:30 Fr Eichfeld ehem. Aussenstelle BK 11:00-12:00 15:00-16:00 Mi Deutsch Goritz GH Bader 09:30-10:30 13:30-14:30 Mi Lichendorf Gemeindeamt 11:00-12:00 15:00-16:00 Datum Ort Lokal Bohrerausgabe Probeneinsammlung Do St. Veit Bauhof 09:00 13:30 Do Lang GH Schweinzger 10:00 14:30 Do Preding Parkplatz Raiffeisenbank 11:00 15:30 Do Badendorf GH Ortner 09:00 13:30 Do Landscha Parkplatz Futterhütte 10:00 14:30 Do Großklein Gemeindeamt 11:00 15:30 BK Südoststeiermark Feldvorführung und Infoveranstaltung der jungen Styriabrid Am Samstag, den fand ein interessanter Feldtag zu den Themen Zwischenfruchtanbau sowie bodennahe Gülleausbringung statt. Organisiert wurde diese Veranstaltung von den Mitgliedern der jungen Styriabrid. Veranstaltungsort war das Gelände der Familie Gurt in Lamperstätten. Rund 200 interessierte Bäuerinnen und Bauern nahmen an der Infoveranstaltung teil. Den Feldtag moderierte DI Alfred Pöllinger vom LFZ Raumberg-Gumpenstein. Fotos: Umweltberatung Medieninhaber und Herausgeber: Landwirtschaftliche Umweltberatung Steiermark Hamerlinggasse 3, 8010 Graz 8
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