Profilbildung an der Hauptschule Bad Windsheim

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1 Hauptschule Bad Windsheim Profilbildung an der Hauptschule Bad Windsheim Inhalt und Organisation Schuljahr 2007/2008 Ausblick: Schuljahr 2008/2009

2 WTG/ WTG/GtB GtB Lernfeld A W T Mathe HsB A W T Deutsch KtB KtB Grundlage für die Berufsfindung

3 Profilbildung an der HS Bad Windsheim: 2007/08 10: AWT, HsB, GtB oder KtB (3-stündig) 9: AWT; HsB, GtB oder KtB (4-stündig) 8: AWT; Profilfach: HsB (neu: GSH = Gesundheit, Soziales, Hauswirtschaft) mit 4 Stunden; KtB oder GtB als zweistündiges Wahlpflichtfach möglich 7: AWT / HsB und GtB und KtB (2 Std.) 6: AWT / WTG (mit HsB) / Deutsch / Mathematik + 10-Finger-Tastschreiben (1 Std.) 5: AWT / WTG (mit HsB) / Deutsch / Mathematik

4 5. Jahrgangsstufe Arbeitsplatzerkundung (soweit möglich) Kooperation der Fächer Werken/Textiles Gestalten mit HsB Methodentraining: Lernen lernen ( individuelle Hilfestellung zum effektiven und gewissenhaften Lernen) Stille Pause Ganztagesbetreuung mit Hausaufgabenunterstützung Anbahnung der Schlüsselkompetenzen (Teamfähigkeit, Ausdauer, Kritikfähigkeit, Pünktlichkeit, Sozialverhalten etc.) Einführung der Kompetenzmappe: Meine starken Seiten

5 6. Jahrgangsstufe Arbeitsplatzerkundung (soweit möglich) Kooperation der Fächer Werken/Textiles Gestalten und HsB 10-Finger-Tastschreiben (möglichst mit Fachlehrkräften) Methodentraining: Lernen lernen ( individuelle Hilfestellung zum effektiven und gewissenhaften Lernen) Anbahnung der Schlüsselkompetenzen (Teamfähigkeit, Ausdauer, Kritikfähigkeit, Pünktlichkeit, Sozialverhalten etc.) Stille Pause Ganztagesbetreuung mit Hausaufgabenunterstützung

6 Auswahl möglicher übergreifende Arbeitsweisen und Aktionen in Jgst. 5 und 6 Enge Kooperation zwischen Klassenleitung und Fachlehrkräften Zusammenarbeit der Lehrkräfte mit außerschulischen Einrichtungen z. B. Jugendhilfe, Jugendkontaktbeamte der Polizei, Kultureinrichtungen Projektwoche (mögliche Schwerpunktsetzung, jährlich wechselnd) - Patenschaften mit Altenheimen, Kindergarten, Behinderteneinrichtungen, Musikschule - Ehemaligenwoche - Handwerkerwoche - Eltern als Experten Kompetenzmappe Meine starken Seiten Weiterentwicklung der Kernkompetenzen Lesen, Rechnen und Schreiben

7 7. Jahrgangsstufe Unterricht in allen drei Profilbereichen im Umfang von 2 WStd, d.h. plus 1 Stunde W-H-D (Wirtschaft-Handel-Dienstleistung bisher KtB) Besuch des Berufsorientierungsbüros BoB Betriebserkundungen in den drei Profilbereichen Enge Kooperation mit den Berufs(fach)schulen (Ziel: Verbesserung der Wahl des Profilbereichs) Arbeitsplatzerkundung bei den Eltern / Familienangehörigen Berufswahlseminar (Burg Hoheneck, 2-3 Tage) Individuelle Unterstützung bei der Anlage bzw. Fortführung der Kompetenzmappe Durchführung von Elternabenden ggf. auch in Kooperation mit der Agentur für Arbeit zur Verbesserung der Wahl des Profilbereichs und letztlich einer sicheren Berufswahlentscheidung

8 Schuljahr 2008/2009 Wahl des Profils (in der 7. Jgst. ca. März/April) Technik / Handwerk (TH) Gesundheit/Soziales/Hauswirtschaft (GSH) Wirtschaft/Handel/Dienstleistungen (WHD)

9 8. Jahrgangsstufe Betriebspraktika, möglichst im Block bis zu 4 Wochen Seminar Bewerbung und Vorstellungsgespräch, z.b. Jugendbildungsstätte Burg Hoheneck Jugendbildungsstätte Neukirchen bei Coburg Expertentag für SchülerInnen verschiedener Jahrgangsstufen Regelmäßiger Besuch des Berufsorientierungsbüros BoB Kooperation mit Förderzentren auch zur Anbahnung bzw. Weiterentwicklung von Empathie, Hilfsbereitschaft, usw. Praxis an Hauptschulen zum Lernen von und mit Experten Zusätzlich freiwillige Wahlmöglichkeit eines bisherigen Wahlpflichtfaches im Umfang von 2 Std. (soweit Lehrerstunden verfügbar!) Angebot von Praxiskursen zur Unterstützung leistungsschwacher Schülerinnen und Schüler im 9. Schulbesuchsjahr

10 Schuljahr 2007/2008: Profilfach GSH in Jgst. 8-4-stündiger Unterricht Di Do von 11 bis 14 Uhr - Gruppenstärke max. 12 Schüler, epochaler Wechsel 4-6 Wochen - Kooperationen mit verschiedenen Berufsfachschulen, Berufsschule, Privathaushalten und Fachbetrieben, caritativen Verbänden (ASB, AWO), Kliniken - Betriebspraktika im Bereich in Kooperation mit den zuständigen Fachlehrkräften - Zusammenarbeit mit der Jugendbildungsstätte Burg Hoheneck zum Thema Teamarbeit: kooperative Übungen im Kleingruppen und im Klassenverband, Entwicklung von Problemlösungsstrategien, Auseinandersetzung mit Regeln, Konflikte und Lösungsmöglichkeiten im Team, Erkennen und Einbringen eigener Stärken

11 Berufsorientiertes Arbeiten im Schülercafé Durchführung einer Minilehre in verschiedenen Bereichen - Planung und Organisation - Planung von Arbeitsabläufen - Einkauf (regional, saisonal, Bioprodukte,...) - Kalkulation - Erproben der ausgewählten Gerichte - Geräteeinsatz (auch Großküchengeräte) - Hygienemaßnahmen - Buchführung und Lagerhaltung - Auszeichnung Kennzeichnung von Speisen - Service, Dekoration - Informationen suchen: Einsatz des Computers - Interkulturelle Inhalte - Benimm-Trainer

12 Expertentum - Kooperation mit Berufs(fach)schulen - Gesundheitsamt - Hauswirtschaftlicher Dienst - LM-Firmen, z.b. Frankenbrunnen, Molkerei - Krankenkassen - Behindertenwerkstatt, -wohnheim, -gruppen - Kliniken, Reha-Einrichtungen - Diätassistenten - Hotelfachleute - Einzelhandelskaufleute - Werbefachleute - Fitnesstrainer - Floristen - Köche, Bäcker, Fleischer

13 9. Jahrgangsstufe Praktika in den Profilbereichen Praxis an Hauptschulen zum Lernen von und mit Experten Verpflichtender Besuch des Berufsorientierungsbüros BoB Schülerfirma (planerische Unterstützung des Schülercafés), NFTE-Training Technische Inhalte Erziehung und Soziales Kaufmännische Inhalte

14 10. Jahrgangsstufe - Verpflichtender Besuch des Berufsorientierungsbüros BoB - Schülerfirma (planerische Unterstützung des Schülercafés) - Technische Inhalte - Erziehung und Soziales - Kaufmännische Lerninhalte

15 Das Berufsorientierungsbüro BoB - Schnittstelle Hauptschule Berufsschule/Berufsfachschule für Kooperationsangelegenheiten - Kontaktstelle für zab, sprungbrett bayern, etc. - Einbeziehung und Vernetzung außerschulischer Partner - Kontaktaufnahme und pflege mit Betrieben, Institution, Agentur für Arbeit, usw. - Informationsquellen erschließen und bereit stellen - Perspektiven gewinnen, wie sich das Ausbildungsziel erreichen lässt - Überprüfung der Bewerbungsmappe (individuell) - Vermittlung von Praktikumsplätzen - Benimm-Training, Telefontraining - Profil erstellen: eigene Interessen und Fähigkeiten (Parcours) - Konkrete Formulierung von Berufswünschen - Bereitstellen von Materialien zum Projektorientierten Arbeiten in AWT

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