Unified Process & Software Management

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1 e - Serve by Competence Unified Process & Software Management with e-serve BPM 2 e-serve BPM2Consult, Juli 2007 Ziel der Präsentation Das Was: Lieferung eines fundierten Überblickes über: Das Unified Process & Software Management Paradigma Die Unified Process & Software Management Plattform e-serve BPM 2 Das Warum: Zeigen der Bedeutung von UPSM Das Wie: UPSM mit e-serve BPM 2 Achtung: Dies ist keine Verkaufspräsentation! Sie ist als Hintergrundinformation zur e-serve BPM 2 Demo zu verstehen. 2

2 Management Summary 3 Das konventionelle Process Management und Software Management ist geprägt durch deren Trennung. Das Kernmerkmal ist der bekannte - Gap der bekannte Bruch zwischen Modellierung und Implementation. Dieser Bruch führt zu einer Vielzahl von Problemen bei den Prozessen wie: Flexibilit & Agilität Automatisierung Compliance / Orientierung Kosten und Zeitaufwand bei Erstellung und Änderungen Kontrolle durch Nutzung neuer Informations-Technologien... UPSM, wie der Name sagt, eliminiert diese Trennung! Process Management und Software Management sind verschmolzen. Der - Gap ist eliminiert und nicht nur überbrückt. Die Nachteile des konventionellen Prozess und Software Management sind eliminiert. UPSM steht für ein neues Prozess und Software Management. Das Neue daran ist, dass es beides zu einem verschmilzt. Die UPSM Highlights sind: Paradigma Wechsel in Process Management im in der Software Entwicklung. Disruptive Technology: Es ersetzt schrittweise die konventionelle Software Entwicklung. -Aligned Software: Die UPSM Software ist zwangsweise auf das ausgerichtet. Entkopplung von Logik und Informations-Technologie. Die Kosteneffizienz verringert sich um eine Zehnerpotenz und mehr. Inhalt UPSM Das Was Ansatz Grundlagen UPSM Die Architektur Model-Centric Architecture (MCA) Service-Oriented Architecture (SOA) Enterprise Content Management (ECM) UPSM Das Warum UPSM Das Wie UPSM Lösungen = Prozess Lösungen Roadmap UPSM Die Plattform e-serve BPM 2 Architektur Anhang: e-serve AG The Process & Software Management Company UPSM Lösung: Beispiel UPSM und Rich Client Übersicht der Plattformen Choreography versus Orchestration Service Repository BPEL 4

3 UPSM: Grundsätze / Ausgangslage Das besteht aus den Prozessen und deren Beziehungen untereinander. Beziehung: Prozesse liefern anderen Prozessen Values, indem sie Services liefern. Eine nachhaltige Prozess-Optimierung bedeutet: Integral über die Zeit von Maximalem Value bei Minimalen Kosten. Die Faktoren der Prozess-Optimierung sind: Optimale Gestaltung der Prozesse Optimale Automatisierung der Prozesse Achtung: Diese beiden Faktoren sind korreliert! Die Software dient zur Automatisierung der Prozesse. Die Software ist Teil eines Prozesses. Die Prozess-Optimierung ist Aufgabe des Prozess Management ( Engineering) Die Automatisierung der Prozesse durch Software ist Aufgabe des Software Management (Software Engineering) 5 Die Herausforderung: Flexibilität und Automation 100% Anforderung an Flexibilität eines Prozesses Heute Potentiell mögliche Automatisierung durch Software UPSM mit e-serve BPM 2 100% Heute: Eine hohe geforderte Flexibilität bedeutet eine tiefe Automatisierung. Eine hohe geforderte Automatisierung bedeutet ein tiefe Flexibilität. Damit können heute nur Prozesse optimal durchgeführt werden, die eine tiefe Flexibilität erfordern. Herausforderung: Geforderte Flexibilität bei maximaler Automatisierung. Flexible Prozesse bei maximaler Automatisierung. 6

4 UPSM: Forderung & Ansatz Der Ansatz muss so gestaltet werden, damit eine maximale Prozess-Optimierung erzielt werden kann. Forderung: Der Bruch zwischen Prozess Management und Software Management muss verschwinden. Keine Überbrückung (z.b. mit Roundtrip) sondern Elimination durch Verschmelzung. Ansatz: UPSM Unified Process & Software Management Verschmelzung von Prozess Management und Software Management Verschmelzung von Engineering und Software Engineering. & Software Engineering sind nur 2 Rollen im gleichen Prozessoptimierungs-Prozess; es sind nicht mehr 2 unterschiedliche, getrennte Vorgehen. Gemeinsame & einheitliche Methodik für & Software Engineering Gemeinsame & einheitliche Architektur für & Software Engineering Gemeinsame & einheitliche Plattform für & Software Engineering Die & Software Engineers arbeiten hand in hand zusammen Siehe Buch: Process Management the third wave Howard Smith & Peter Fingar 7 Resultat: Flexible, innovative und effiziente Geschäfts-Prozesse Process Aligned Software Inhalt UPSM Das Was Ansatz Grundlagen UPSM Die Architektur Model-Centric Architecture (MCA) Service-Oriented Architecture (SOA) Enterprise Content Management (ECM) UPSM Das Warum UPSM Das Wie UPSM Lösungen = Prozess Lösungen Roadmap UPSM Die Plattform e-serve BPM 2 Architektur Anhang: e-serve AG The Process & Software Management Company UPSM Lösung: Beispiel UPSM und Rich Client Übersicht der Plattformen Choreography versus Orchestration Service Repository BPEL 8

5 Grundlagen: Processing Es gibt die folgenden Layers von Processing-Bausteinen Prozess: Der Prozess besteht aus diversen Tasks. Ein Prozess für einen bestimmten Fall kann Monate dauern. Task: Die Task führt innerhalb eines Prozesses eine Aufgabe durch. Die Aufgabe hat einen Start. Sie wird dann von User und System durchgeführt oder vom System alleine, und liefert darauf ein Resultat, das persistent abgelegt wird. Activity: Es gibt Composite und Atomic Activities. Die Composite Activities sind aus anderen Composite Activities und Atomic Activities zusammengesetzt. Die Atomic Activities werden auch atomare Services genannt. Atomic Activities (atomare Services): Die Atomic Activities bilden die Bibliothek der Basis-Bausteine. Lego Prinzip Siehe Granularität der Atomic Activities Die Processing-Bausteine sind mit einander über ein Forward- und ein Backward-Chaining als Workflow verbunden. Forward-Chaining: Ein Processing-Baustein ruft einen anderen auf und gibt Kontrolle an anderen ab. Backward-Chaining: Ein Processing-Baustein ruft einen anderen auf und wartet auf dessen Resultat. Dieses Resultat wird vom Processing-Baustein weiter bearbeitet. Service-Orientierung 9 Modellierung der Prozesse Prozess: Verkaufs- Prozess Task: Offert- Erstellung Corporate Process Model (CPM) Process Model (PM) Task Model (TM) Logic Modeling Prototyping 10 Library of atomic activities 4 Processing Layers: CPM: besteht aus Prozessen und deren Beziehungen PM: umfasst je einen Prozess und besteht aus Tasks und deren Beziehungen. TM: umfasst je eine Task und besteht aus Atomic und Composite Activities und deren Beziehungen. Library of atomic activities: besteht aus den Atomic Activities (oder auch Atomic Services genannt). Die ersten 3 Layers sind rein modell-basiert. Der 4. Layer ist code-basiert. () Integration Atomarer Service: Erstellung Wordfile

6 Reuse der Atomic Activities Corporate Process Model (CPM) Process Model (PM) Task Model (TM) Logic Modeling Prototyping 11 Die Anzahl der Atomic Activities ist klein Allgemeine (weniger als 100) Branchenspezifische Konnektoren zu Drittsystemen -Reduktion: Library of atomic activities () Gegenüber konventioneller Software ergibt sich eine Reduktion um Zehnerpotenzen! Integration Granularität der Atomic Activities Document Data Base File UI Task Area: - Objects -Modeling Objects Process Model Document Index Learning Course Spezielle Info- Träger Wie werden die Atomic Activities definiert? Ansatz: Die Informationen liegen in den diversen Informations-Trägern (, UI,...) Die eine Aufgabe der Atomic Activities ist das Transferieren der Informationen von einem Informations-Träger zum andern. Es gibt einen zentralen Informations-Träger, Task Area genannt. Die Informationen gehen immer über den zentralen Info-Träger. Task Area Zentraler Info-Träger Die andere Aufgabe der Atomic Activities ist die Bearbeitung der Informationen. Dies geschieht in der Task Area. Dezentrale Info-Träger Standard: Die Standard dezentralen Info- Träger kommen immer wieder vor wie, Dokument,... Spezielle: Die speziellen dezentralen Info- Träger kommen nur bei branchenspezifischen Prozessen vor wie beispielsweise medizinische Geräte,... 12

7 Daten und Processing Task Area Memory Object Layer Task Area Data Base Process/Task Layer Persistant Layer Entry Input variables Output variables Activity (Service) Outcomes 13 Activities liefern einen Value. Der Value besteht aus Daten (Informationen) Daten bilden die Task Area (Prozess-Case, Task-Case,...) Auch Work Item Area genannt Durch Klassenmodell beschrieben (BOM) Der Task Area ist memory-resident Performance Die Activities kommunizieren untereinander über die Task Area. Rules matchen mit den Informationen der Task Area data-driven Inhalt UPSM Das Was Ansatz Grundlagen UPSM Die Architektur Model-Centric Architecture (MCA) Service-Oriented Architecture (SOA) Enterprise Content Management (ECM) UPSM Das Warum UPSM Das Wie UPSM Lösungen = Prozess Lösungen Roadmap UPSM Die Plattform e-serve BPM 2 Architektur Anhang: e-serve AG The Process & Software Management Company UPSM Lösung: Beispiel UPSM und Rich Client Übersicht der Plattformen Choreography versus Orchestration Service Repository BPEL 14

8 Konventionelle versus UPSM Architektur Insellösungen (stove pipes, silos) Monolith Application Application Application Application Application Application Application Solution Application Solution Application Solution Solution -Platform Process Model Process Model Process Model Process Model verlangt einheitliche kompakte Plattform verlangt prozess-orientierte, entkoppelte Lösungen 15 UPSM Platform UPSM: beides Lösungen entkoppelt Plattform kompakt Inhalt UPSM Das Was Ansatz Grundlagen UPSM Die Architektur Model-Centric Architecture (MCA) Service-Oriented Architecture (SOA) Enterprise Content Management (ECM) UPSM Das Warum UPSM Das Wie UPSM Lösungen = Prozess Lösungen Roadmap UPSM Die Plattform e-serve BPM 2 Architektur Anhang: e-serve AG The Process & Software Management Company UPSM Lösung: Beispiel UPSM und Rich Client Übersicht der Plattformen Choreography versus Orchestration Service Repository BPEL 16

9 MCA: Model-Centric (Model-Driven) Architecture Das Modell muss fähig sein, den gesamten Logic Content zu umfassen. Die diversen Arten von Logic Content müssen unterstützt werden: Workflow Logic incl. Event-Logic Rule Logic (BRM) Object Logic (BOM) Content Logic User-Interface Logic (WEB2) Functional Logic Concept Logic Ontology Komplettes Modell Wieso? Nur ein komplettes Modell ist direkt ausführbar. Ist Modell nicht komplett, dann können nur gewisse Typen von Anwendungen erstellt werden. Der und Software Engineer muss an allen Modellen gleichzeitig arbeiten können! 17 MCA: Unified & Consistent Model Die diversen Arten der Logik sind korrelliert. Es muss ein Unified und Consistent Modell existieren, das alle Arten der Logik beinhaltet. WF Model UI Model Functional Model Content Model Rule Model Concept Model Object Model Unified & Consistent Model Wieso? Wenn ein Unified & Consistent Model nicht existiert, dann müssen die diversen Modelle während der Entwicklung zusammengebracht werden; dadurch steigt der Aufwand beträchtlich. Man muss mit allen Modellen konsistent arbeiten können! 18

10 Inhalt UPSM Das Was Ansatz Grundlagen UPSM Die Architektur Model-Centric Architecture (MCA) Service-Oriented Architecture (SOA) Enterprise Content Management (ECM) UPSM Das Warum UPSM Das Wie UPSM Lösungen = Prozess Lösungen Roadmap UPSM Die Plattform e-serve BPM 2 Architektur Anhang: e-serve AG The Process & Software Management Company UPSM Lösung: Beispiel UPSM und Rich Client Übersicht der Plattformen Choreography versus Orchestration Service Repository BPEL 19 SOA: Prinzip Redundanzfreiheit Verkaufs- Prozess Verkaufs- Prozess Support- Prozess Support- Prozess Ein Geschäftsprozess ist in der Rolle eines Services! Outsourcing Teile von Prozessen, die in verschiedenen Prozessen gleich sind, werden in einen neuen Prozess ausgelagert. Auslagerung von Services. Es entsteht eine Service- Auslagerungstruktur Beispiel: Der Service Kunde aufnehmen/mutieren ist in 2 verschiedenen Prozessen gleich. 20 Kunden- Management Prozess Vorteile: Reuse Eliminierung Prozess-Redundanz (Ressourcen) Eliminierung Daten-Redundanz... Service Kunde aufnehmen/mutieren

11 SOA: Prinzip Standardisierung Individualisierung versus Standardisierung Standard-Service Merkmal Hoher Reuse (hoher Nutzungs-Entwicklungs Faktor) Vorteile Hohe, anhaltende Qualität Best-of-Breed Tiefe Kosten Nachteile Keine Individualität Lösung: Optimale Aufteilung in Standard- und Individual-Services. 21 SOA: Individualität versus Standardisierung 1. Unterteilung der Services in Teil- Services (Teil-Teil Services,...): 1. Bis ein Teil-Service 100% Standard. 2. Bis zu atomaren Services. 2. Auslagerung der Standard Teil- Services (Teil-Teil Services,...) 3. Identifikation von gleichen Teil- Services Nutzen: Zusammenführung Voraussetzung für Release-Management 22

12 SOA: Aufbau der Service-Orientierten Architektur Individuell Standard Reuse nein --- Auslagerung ja Auslagerung Auslagerung Aufbau der Service-Architektur Mittels Auslagerung Identifikation von gleichen Services Ziel: Redundanzfreiheit Release-Fähigkeit 23 SOA & Workflow Service-Auslagerungstruktur Durch die Auslagerung wird der Workflow erweitert. Service-Hierarchie Ein Service wird unterteilt in Teil- Services und ausgelagerten Services, die zusammen einen Workflow bilden. Verkaufs- Prozess Support- Prozess Prozess: Verkaufs-Prozess Task: Offert-Erstellung Task: Beratung Kunden- Management Prozess 24

13 SOA: Zusammenfassung Die Services sind die Bausteine der Verarbeitung. Sie liefern den Value. Es gibt Individual- und Standard-Services. Die Services haben diverse Granularitäten: Ebene Prozess Ebene Task Ebene Teil-Task (Teil-Teil-Task,...) Ebene atomare Services Die Services bilden eine Service-Auslagerungstruktur. Die Services bilden einen Workflow (Orchestration, Choreography). Die Services bilden unter sich eine Service-Hierarchie. Aufgrund der Individuell-Standard Optimierung SOA ist das Prinzip zur: Strukturierung des Processing! Normalisierung des Processing analog Daten-Normalisierung! Die Kriterien sind Redundanzfreiheit und Wiederverwendbarkeit 25 Inhalt UPSM Das Was Ansatz Grundlagen UPSM Die Architektur Model-Centric Architecture (MCA) Service-Oriented Architecture (SOA) Enterprise Content Management (ECM) UPSM Das Warum UPSM Das Wie UPSM Lösungen = Prozess Lösungen Roadmap UPSM Die Plattform e-serve BPM 2 Architektur Anhang: e-serve AG The Process & Software Management Company UPSM Lösung: Beispiel UPSM und Rich Client Übersicht der Plattformen Choreography versus Orchestration Service Repository BPEL 26

14 Enterprise Content Der Enterprise Content umfasst: Die gesamte Logik, wie Prozesse manuell und automatisch (elektronisch) durchgeführt werden. Workflow Logik Regel Logik (BRM) User-Interface Logik (WEB2.0) Funktionale Logik Die Daten, die für die Bearbeitung benötigt werden und die bearbeitet werden. Datenlogik (BOM, OOA... Object-Oriented Architecture) Die unstrukturierten Daten einer Unternehmung. Also: (Document) Content Logik Ontologie (Begriffliche Logik) Logik Daten Dokumente 27 ECM: Corporate Knowledge - Enterprise Content Corporate Knowledge (CK) CK as Competence Processing Dynamic Logic (Competence) (EC... Enterprise Content) CK as Information Corporate Knowledge = Enterprise Content Operational Agility Corporate Knowledge hat 2 Rollen: Controling & driving des Processing CK = Logic: Logic Content (Competence) des BPM Modelles Beispiel: Die Prozess Logik, um Rechnungen zu prüfen. Being processed durch das Processing CK als Information Beispiel: Rechnungen, die geprüft werden Corporate Knowledge in beiden Rollen Z.B. Rules, die gepflegt werden und die die Verarbeitung steuern. 28

15 Inhalt UPSM Das Was Ansatz Grundlagen UPSM Die Architektur Model-Centric Architecture (MCA) Service-Oriented Architecture (SOA) Enterprise Content Management (ECM) UPSM Das Warum UPSM Das Wie UPSM Lösungen = Prozess Lösungen Roadmap UPSM Die Plattform e-serve BPM 2 Architektur Anhang: e-serve AG The Process & Software Management Company UPSM Lösung: Beispiel UPSM und Rich Client Übersicht der Plattformen Choreography versus Orchestration Service Repository BPEL 29 Erwartungen des Geschäfts Ziele des Geschäftes: Differenzierung durch: Steigerung der Geschäftsprozess-Werte ( Value) Senkung der Geschäftsprozess-Kosten Erwartungen an die Software-Lösungen: Hohe Geschäftsprozess-Unterstützung Automatisierung, Benutzerunterstützung (Autonomisierung) Compliance / Orientierung Hohe Flexibilität Hohe administrative Flexibilität Schnelle Umsetzung von neuen geschäftlichen Anforderungen Strategische Optionen Hohe Stabilität Tiefe Kosten Geringe Betriebs- und Prozessoptimierungs-Kosten Kontrolle durch / Transparenz für Hohe Performanz Technologisch immer Stand der Technik 30

16 UPSM Motivation & Hintergrund Siehe Buch von Howard Smith / Peter Fingar Process Management the third wave (2002) UPSM war die ursprüngliche Vision von Process Management Defizite der konventionellen -Lösungen:... Agilität Automatisierung Compliance / Orientierung Hohe Kosten und Zeitaufwand bei Erstellung und Änderungen Kontrolle durch - Gap UPSM eliminiert diese Defizite! 31 UPSM: Vorteile Erwartungen Geschäft Service-Based Model-Centric Process-Oriented Hohe Geschäftsprozess- Unterstützung Optimale Individualisierung Umfassende und grosse Menge an Geschäftslogik (Geschäfts-Kompetenz) Process-Compliance Hohe Flexibilität Modularisierung Optimaler Reuse Hoher modell-basierter Anteil Process-Compliance Hohe Stabilität Releasefähigkeit Standard-Services Hoch reusable (atomare Services) Tiefe Kosten Optimale Standardisierung Effizienz in der Prozess- Optimierung Process-Compliance Transparenz Prototyping Model2Execution Process-Compliance Hohe Performanz Atomare Services SOA/BPM Plattform Horizontale Integration Daten memory-resident Weitere Vorteile: Outsourcing-Option Migrations-Option aus Legacy 32

17 Inhalt UPSM Das Was Ansatz Grundlagen UPSM Die Architektur Model-Centric Architecture (MCA) Service-Oriented Architecture (SOA) Enterprise Content Management (ECM) UPSM Das Warum UPSM Das Wie UPSM Lösungen = Prozess Lösungen Roadmap UPSM Die Plattform e-serve BPM 2 Architektur Anhang: e-serve AG The Process & Software Management Company UPSM Lösung: Beispiel UPSM und Rich Client Übersicht der Plattformen Choreography versus Orchestration Service Repository BPEL 33 Konventionelle versus UPSM Lösungen Insellösungen (stove pipes, silos) Application Application Application Application Application Application Application Application Application Application Application Application Range of Industries Vertikale Systeme werden ersetzt durch Process Model Process Model Process Model UPSM Platform Process Model Process Modelle + UPSM Platform 34

18 UPSM Lösung Eine UPSM Lösung besteht aus: Dem Geschäftsprozess-Modell Den Geschäftsprozess-Modell unterstützenden Software Lösungen Die Software Lösungen bestehen aus: Dem Geschäftsprozess-Modell Der allgemeinen UPSM Plattform 35 Inhalt UPSM Das Was Ansatz Grundlagen UPSM Die Architektur Model-Centric Architecture (MCA) Service-Oriented Architecture (SOA) Enterprise Content Management (ECM) UPSM Das Warum UPSM Das Wie UPSM Lösungen = Prozess Lösungen Roadmap UPSM Die Plattform e-serve BPM 2 Architektur Anhang: e-serve AG The Process & Software Management Company UPSM Lösung: Beispiel UPSM und Rich Client Übersicht der Plattformen Choreography versus Orchestration Service Repository BPEL 36

19 Neue & Alte Software-Welt: Koexistenz und Migration Macro Workflow Layer Micro Workflow Layer Existierende Lösungen Logik 37 Integration: Der Macro Workflow Layer schiebt sich über die existierenden Lösungen. Macro Workflow Layer: Prozess Model Layer Replacement: Der Micro Workflow Layer ersetzt schrittweise die existierenden Lösungen. Micro Workflow Layer: Task Model Layer Ausgangslage: Silo Lösungen Benutzer Applikationen Daten Banken 38

20 Ergänzung mit UPSM Lösungen: Macro Workflow UPSM Lösungen Bestehende Applikationen Daten Banken 39 Migration zu UPSM Lösungen: Micro Workflow UPSM Lösungen Bestehende Applikationen Daten Banken 40

21 Ausgangslage Benutzer Applikationen Daten Banken 41 Ergänzung mit UPSM Lösungen e-serve BPM 2 Plattform Prozess-Modell Atomare Software Services Applikationen Daten Banken 42

22 Migration zu UPSM Lösungen e-serve BPM 2 Plattform Prozess-Modell Atomare Software Services Applikationen Daten Banken 43 Migration zu UPSM Lösungen e-serve BPM 2 Plattform Prozess-Modell Atomare Software Services Applikationen Daten Banken 44

23 UPSM-Roadmap Implementierung einer modernen Software-Architektur Erstellung der Roadmap Wie sieht die Software-Architektur heute aus? Welche Geschäftsprozesse sind Kernprozesse (individuell)? Wer: Kleines Team von massgebenden Personen inkl. externer Beratung (der Aufwand ist gering; Tage) Aufstellen eines Engineering Team Profil Projektleiter, die Geschäft kennen Aufbau Engineering Kompetenz Kompetenz muss in Firma bleiben! Evaluation UPSM Plattform (SOA, BPM) Outsourcing Partner Durchführen der Migration Engineering getrieben; nicht -getrieben Das Vorgehen bleibt prinzipiell das gleiche, ob grosse oder kleinere Organisation. 45 Szenarium: Outsourcing Anforderungen Unternehmen Inhouse Engineering für Prozess Optimierung Die geschäftliche Kompetenz muss im Hause bleiben! Kunde, Angestellter, Manager Administrator & Software Engineer Anforderungen Lösungen: Hohe administrative Flexibilität Unified Process Model Process-, Data-, Rule-, Concept-, Content-, Interface-, Event- und Functional Model Engineer Anforderungen UPSM Plattform Ausgerichtet auf den & Software Engineer (nicht Engineer) Optimale Unterstützung des Prozess & Software Management Zyklus Requirement Management, Modellierung, Prototyping 46

24 Szenarium: Inhouse Anforderungen Unternehmen Inhouse Engineering für Prozess Optimierung Die geschäftliche Kompetenz muss im Hause bleiben! Innerhalb Informatik Ausrichtung der Informatik auf neue Software Architektur Gemeinsame und enge Zusammenarbeit von und Software Engineering Kunde, Angestellter, Manager Administrator & Software Engineer Engineer Anforderungen Lösungen: Migration der bestehenden Lösungen Unified Process Model Process-, Data-, Rule-, Concept-, Content-, Interface-, Event- und Functional Model 47 Anforderungen UPSM Plattform Optimale Unterstützung des Prozess & Software Management Zyklus Requirement Management, Modellierung, Prototyping Offene Plattform muss die Plattform transparent haben (Sourcecode) Plattform für Software- und -Engineering Migration zur modernen Software-Architektur Summary Roadmap UPSM ist keine technologische Herausforderung UPSM ist eine & Software Engineering Herausforderung UPSM bedeutet auch BPM, MCA, ECM, BRM Deren Kombination bildet die neue Software-Architektur Paradigma-Wechsel, Disruptive Technology Investieren Sie ins Engineering! Gefordert im individuellen Teil Kaufen des Standard Teil Beziehen Sie die Plattform-Technologie Die Plattform-Technologie muss offen sein (Source-) 48

25 Inhalt UPSM Das Was Ansatz Grundlagen UPSM Die Architektur Model-Centric Architecture (MCA) Service-Oriented Architecture (SOA) Enterprise Content Management (ECM) UPSM Das Warum UPSM Das Wie UPSM Lösungen = Prozess Lösungen Roadmap UPSM Die Plattform e-serve BPM 2 Architektur Anhang: e-serve AG The Process & Software Management Company UPSM Lösung: Beispiel UPSM und Rich Client Übersicht der Plattformen Choreography versus Orchestration Service Repository BPEL 49 UPSM Plattform: e-serve BPM 2 Administration & Software Engineering Kombination der Prinzipien: Service-Based Model-Centric (Model-Driven) Prozess-Oriented Case-Orientiert / Data-Driven Engineering Engineering Unified Process Model: Process-, Data-, Rule-, Concept-, Content-, Interface-, Event- and Functional Model e-serve BPM 2 Plattform Library of Atomic Activities Atomic Services Kombination der Schlagworte: SOA MDA OOA BPM ECM BRM WEB2 Third-party Systeme 50

26 e-serve BPM 2 : Beteiligte Beteiligte Kunde Angestellter Manager 51 Engineer Engineer Administrator a Unified Process Model: Process-, Data-, Rule-, Concept-, Content-, Interface-, Event- und Functional Model e-serve BPM 2 Plattform 4b Bibliothek von Atomic Activities Atomic Services Dritt- Systeme & Software Engineer Kunde, Angestellter, Manager 1 Werden prozess-orientiert unterstützt mittels den rein modell-getriebenen UPSM Lösungen. Administrator 2 Werden prozess-orientiert unterstützt mittels den rein modell-getriebenen UPSM Lösungen. Die UPSM Lösungen können das Model beschränkt verändern. & Software Engineer 3 Werden prozess-orientiert unterstützt mittels den rein modell-getriebenen UPSM Lösungen! Die UPSM Lösungen verändern und erweitern das Unified Process Model. Sie bilden damit die Process & Software Management Plattform; inkl. Project Management und Planing & Controling des Projektes Sie beinhalten als Logic die methodische Kompetenz des Prozess und Software Management. Engineer 4a 4b Hat die Möglichkeit, administrative Modifikationen am Unified Process Model vorzunehmen. Ist für die UPSM Plattform zuständig wie beispielsweise die Erweiterung der Atomic Activities. Inhalt UPSM Das Was Ansatz Grundlagen UPSM Die Architektur Model-Centric Architecture (MCA) Service-Oriented Architecture (SOA) Enterprise Content Management (ECM) UPSM Das Warum UPSM Das Wie UPSM Lösungen = Prozess Lösungen Roadmap UPSM Die Plattform e-serve BPM 2 Architektur Anhang: e-serve AG The Process & Software Management Company UPSM Lösung: Beispiel UPSM und Rich Client Übersicht der Plattformen Choreography versus Orchestration Service Repository BPEL 52

27 Firma e-serve AG Wo kommen wir her? Gegründet Beschäftigt sich seit 10 Jahren als eigenständige Firma mit Process Management (BPM) und BPM-basierten Lösungen und hat sich als BPM-Firma positioniert. Die Grundlagen wie Rule-Logik, Ontologie, etc. wurden in der KI Abteilung des Schweizerischen Bankvereins (heute UBS) während den 10 vorhergehenden Jahren gelegt. Wo stehen wir? * e-serve BPM 2 Consult ist unsere Dienstleistung zur Einführung von Process Management. Wir beraten Sie über BPM, liefern Workshops, erarbeiten mit Ihnen Strategien und führen mit Ihnen BPM in Ihrer Firma ein. e-serve BPM 2 Solution sind unsere Lösungen für Ihre individuellen Prozesse. Wir liefern Ihnen die Prozessmodellierung inkl. Prozesskompetenz, die prozessunterstützenden Anwendungen, sowie das Customizing und Erweitern auf Ihre individuellen Anforderungen. e-serve BPM 2 System ist die heute weitest fortgeschrittene und umfassendste BPM-Plattform, um Ihre Prozesse zu optimieren, zu implementieren, zu betreiben und zu controllen. Wo wollen wir hin? * Lieferant des gesamten Process & Software Management Prozesses Lieferant von UPSM Lösungen über alle Branchen und Prozesse Lieferant von UPSM Dienstleistungen *... Immer mit Partnern 53 Inhalt UPSM Das Was Ansatz Grundlagen UPSM Die Architektur Model-Centric Architecture (MCA) Service-Oriented Architecture (SOA) Enterprise Content Management (ECM) UPSM Das Warum UPSM Das Wie UPSM Lösungen = Prozess Lösungen Roadmap UPSM Die Plattform e-serve BPM 2 Architektur Anhang: e-serve AG The Process & Software Management Company UPSM Lösung: Beispiel UPSM und Rich Client Übersicht der Plattformen Choreography versus Orchestration Service Repository BPEL 54

28 Lösung: e-serve Health Beschreibung: Health-Prozesse KV: Verarbeitung von Rechnungen, Kostengutsprachen, Hochkostenfälle, Beratung&Verkauf (Offerterstellung),... LE: Rechnungserstellung,... Starke Anforderungen betreffend: Administrativer Flexibilität (Agilität) Zeitlicher Dimension Funktionaler Komplexität Strategischer Flexibilität: Stark ändernde Branche Individualität Anzahl Benutzer Unternehmenskritischem Prozesse Performance Corporate Model: Health (Part) 56

29 Process Models: Leistungsprozess KV 57 Process Models: Health 58

30 Solution: e-serve Health Approach: UPSM Approach: Traditional UPSM platform Programing (3th generation) WFM / EAI platform BRMS(ystem)... Development Development Close collaboration with business, businessdriven, prototyping Standard development e.g. according to UML or other approaches Effort: ca. 10 person-years Effort: ca. >100 person-years Incl. Maintenance, Updates Incl. Maintenance, Updates Maintainability & Extendability Maintainability & Extendability (In terms of new requirements and state-of-theart technology) (In terms of new requirements and state-of-theart technology) Immediate and low efforts Slow and huge efforts High Level of Agility, Automation, Autonomation Limited Agility, Automation, Autonomation 59 Inhalt UPSM Das Was Ansatz Grundlagen UPSM Die Architektur Model-Centric Architecture (MCA) Service-Oriented Architecture (SOA) Enterprise Content Management (ECM) UPSM Das Warum UPSM Das Wie UPSM Lösungen = Prozess Lösungen Roadmap UPSM Die Plattform e-serve BPM 2 Architektur Anhang: e-serve AG The Process & Software Management Company UPSM Lösung: e-serve Health UPSM und Rich Client Übersicht der Plattformen Choreography versus Orchestration Service Repository BPEL 60

31 e-serve BPM 2 : AJAX Model-based Integration von AJAX 2a 3a JS 2b b RA RB 4 R... 1 Task Case 61 Inhalt UPSM Das Was Ansatz Grundlagen UPSM Die Architektur Model-Centric Architecture (MCA) Service-Oriented Architecture (SOA) Enterprise Content Management (ECM) UPSM Das Warum UPSM Das Wie UPSM Lösungen = Prozess Lösungen Roadmap UPSM Die Plattform e-serve BPM 2 Architektur Anhang: e-serve AG The Process & Software Management Company UPSM Lösung: Beispiel UPSM und Rich Client Übersicht der Plattformen Choreography versus Orchestration Service Repository BPEL 62

32 Arten von Plattformen Art der Plattform: Einsatz: Process-Modeling EAI Workflow Mgt (BPM1.0) UPSM Macro-Workflow Micro-Workflow Modell-Basiert: Vollständigkeit der modellierbaren Logik Plattform- Funktionalität: Learning, Document Mgt, Project Mgt, Knowlegde Mgt, Performance Mgt ECM SOA Model2Execution: Prozess Mgt Zyklus Ziel / Aufgabe: Modellierung System- Integration System- Integration, Workflow Neues Software Paradigma 63 Positionierung im Markt Plattform Ansatz Beurteilung Typ Beispiele Process Modeling SOA MDA Bemerkung Applicat. - Integrat. Vollständig. Modell Replace -ment Eignung Analyst Bermerkung Modeling WebSpere BPMS (IBM), Oracle, Visio (MS), SAP,... (+) Kombination von Modeling Tool und Development Plattform notwendig; Integration mittels BPEL Gap zwischen Design und Implementation. Komplexere Prozesslösungen nur konventionell möglich. Workflow (BPM 1.0) Metastorm (e- Works), filenet, ultimus, Fokus auf der Koordination von bestehenden Anwendungen; kommen aus dem WFM und Document Management Ist eine Erweiterung von konventionellen Lösungen. Komplexere Prozesslösungen nur konventionell möglich EAI Seebeyond, axway, biztalk, e2e, Fokus auf der Integration von bestehenden Anwendungen Komplexere Prozesslösungen nur konventionell möglich UPSM Intalio, Pegasystem, Savvion, e- Serve BPM 2 (+)++ (+)++ Umfassende Erfüllung der Kriterien von BPM wie Koordination, Executable Model und Replacement. (+)++ (+)++ (+)++ (+)++ Kompletter Paradigma- Wechsel (disruptive technology). Komplexeste Prozesse können hoch automatisiert und autonomisiert werden bei wesentlich tieferen Kosten. Neu: Spezielle Plattform für Analyst 64

33 BPMS: BPMS 2006 Report 65 Bruce Silver Associates, The 2006 BPMS Report Model & Types of Application Type of Solution Logic UI Workflow Processing Document Processing Work-Group Case Management Transaction Processing Knowledge Processing User Interface Makro- Workflow Micro- Workflow Rules Objects Content Data Base Functional Ontology

34 Inhalt UPSM Das Was Ansatz Grundlagen UPSM Die Architektur Model-Centric Architecture (MCA) Service-Oriented Architecture (SOA) Enterprise Content Management (ECM) UPSM Das Warum UPSM Das Wie UPSM Lösungen = Prozess Lösungen Roadmap UPSM Die Plattform e-serve BPM 2 Architektur Anhang: e-serve AG The Process & Software Management Company UPSM Lösung: Beispiel UPSM und Rich Client Übersicht der Plattformen Choreography versus Orchestration Service Repository BPEL 67 Choreography versus Orchestration Choreography is concerned with interaction and conversation of Web Services, wherein languages, communication technologies, formal models along with techniques for operations like service compatibility determination or validity checking of conversation protocols is of interest. Orchestration is concerned with arrangement of several services to a more complex functionalities, wherein mainly service composition are of interest. Choreography and Orchestration with Web Services are considered as the enabling technologies of Web Service based process management. 68 Bei der Orchestrierung, gibt es jemanden - den Dirigenten - der den Orchestermitgliedern sagt, was sie zu tun haben und sicherstellt, dass der Takt eingehalten wird. Bei der Choreographie folgen die Tänzer einem definierten Plan - aber jeder unabhängig voneinander. Die Definition ist gleichzeitig eine gute Gedächtnisstütze, da die Analogie perfekt zu den Begriffen passt. Eine weitere Definition von Paul Downey vergleicht Orchestration mit einer zentral gesteuerten Ampel, bzw. Choreography mit einem Kreisverkehr, wo jeder Teilnehmer Regeln folgt, denen zuvor zugestimmt wurde. Der Unterschied zwischen den beiden Begriffen ist, und da sind sich die meisten Kommentatoren einig, jedoch eher akademischer Natur. Der Nutzen der Unterscheidung in der Praxis ist eher gering.

35 Inhalt UPSM Das Was Ansatz Grundlagen UPSM Die Architektur Model-Centric Architecture (MCA) Service-Oriented Architecture (SOA) Enterprise Content Management (ECM) UPSM Das Warum UPSM Das Wie UPSM Lösungen = Prozess Lösungen Roadmap UPSM Die Plattform e-serve BPM 2 Architektur Anhang: e-serve AG The Process & Software Management Company UPSM Lösung: Beispiel UPSM und Rich Client Übersicht der Plattformen Choreography versus Orchestration Service Repository BPEL 69 WEB-Services: Registry / Repository (UDDI.org) Wikipedia: UDDI (Universal Description, Discovery and Integration) ist ein Begriff aus der Computertechnik und bezeichnet einen Verzeichnisdienst, der die zentrale Rolle in einem Umfeld von dynamischen Web Services spielen soll. Der Verzeichnisdienst besitzt eine SOAP-Schnittstelle. Er enthält Unternehmen, ihre Daten und ihre Services. Dabei kann man in UDDI zwischen drei Arten der Informationen unterscheiden: Den "White Pages", einer Art Telefonbuch, den "Yellow Pages", also die elektronische Entsprechung der gelben Seiten, und den "Green Pages". Die genaue Aufteilung mit samt der Daten, die den einzelnen Teilen entspringen werden, sind in folgender Liste ausgeführt: White Pages Namensregister, sortiert nach Namen Auflistung der Anbieter mit allen Detailangaben Kontaktinformationen (Telefon, Telefax,...) Yellow Pages Branchenverzeichnis Spezifische Suche gemäß verschiedener Taxonomien (Ort, Dienstart,...) Verweist auf White Pages Klassifiziert die Services anhand internationaler Standards wie UNSPSC Green Pages Informationen über das Geschäftsmodell des Unternehmens Technische Details zu den angebotenen Web Services Auskunft über Geschäftsprozesse 70

36 Inhalt UPSM Das Was Ansatz Grundlagen UPSM Die Architektur Model-Centric Architecture (MCA) Service-Oriented Architecture (SOA) Enterprise Content Management (ECM) UPSM Das Warum UPSM Das Wie UPSM Lösungen = Prozess Lösungen Roadmap UPSM Die Plattform e-serve BPM 2 Architektur Anhang: e-serve AG The Process & Software Management Company UPSM Lösung: Beispiel UPSM und Rich Client Übersicht der Plattformen Choreography versus Orchestration Service Repository BPEL 71 BPEL versus UPSM Beispiel BPEL (links) Process Execution Language (BPEL) für Orchestration von Services XML-based language (description) für SOA Einige? betreffend BPEL (see John Evdemon) UPSM Prozessdarstellung (rechts) Traveler Process Travel Service Agent Process Airline Service 72 By John Evdemon, Architect Microsoft Co-Chair, Oasis WS-BPEL Technical Committee Airline Process

37 e-serve Net AG Stöckackerstrasse 30 CH-4142 Münchenstein Tel.: 0041 (0) Fax.: 0041(0) Danke für Ihr Interesse! Weitere Informationen erhalten Sie über: Oder kontaktieren Sie uns bitte: Schweiz: Tel (0) Deutschland und EU: 0049 (0)

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