Auswertung der Onlinebefragung im Auerbergland zum Thema Hochwasserschutz und Klimawandel

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1 Auswertung der Onlinebefragung im Auerbergland zum Thema Hochwasserschutz und Klimawandel von Martin Stahr Student an der Bundeswehruniversität München Freitag, 21. Oktober 2011

2 Gliederung 1. Allgemeine Anmerkungen 2. Regionaler Überblick 3. Themenblock I Klima- & Hochwasserschutz 4. Themenblock II Präventionsmaßnahmen der Bürger 5. Themenblock III Bewertung des Umsetzungsverfahrens 6. Zusätzliche Informationen 2

3 Allgemeine Anmerkungen 3

4 Aufbau des Fragebogens in 3 thematische Blöcke Allgemeine Fragen zum Klima- & Hochwasserschutz Präventionsmaßnahmen der Bürger Bewertung des Umsetzungsverfahrens von dezentralen Hochwasserschutzmaßnahmen nach Ergebnissen des hydrologischen Gutachtens von Dr. Blasy & Dr. Øverland (2005) 4

5 Der Fragebogen bestand aus 30 Fragen Datenerhebung mittels Onlinebefragung Anwendung eines Filters Nur Bürger des Auerberglandes An der Befragung beteiligten sich 143 Bürger der Region Auerbergland Befragungszeitraum: Auswertung mittels einem Statistikprogramm 5

6 Vereinzelte (Teil-) Fragen blieben unbeantwortet, daher wird bei der Darstellung der Ergebnisse jeweils die Stichprobenanzahl N pro Fragestellung angegeben N steht hierbei für die Anzahl der Teilnehmer, die sich mit der gestellten Frage beschäftigt haben 6

7 Regionaler Überblick 7

8 Anzahl der Teilnehmer Vollständig ausgefüllte Fragebögen Unvollständige Fragebögen

9 Themenblock I Klima- & Hochwasserschutz 9

10 Welche Rückschlüsse ziehen Sie aus dem Klimawandel? Die Investitionen in erneuerbare Energien sind in Europa fehlgeleitet. Die Vermeidung einer Tonne CO₂ wäre in Teilen Asiens günstiger zu bekommen, hierauf sollte sich die Politik besinnen 6,99% Ich beschäftige mich viel zu wenig mit den Ursachen und Folgen des Klimawandels 16,78% Weitreichende Folgen des Klimawandels sind mir nicht bekannt 2,80% Ich versuche durch ein klimafreundliches Verhalten (z.b. CO₂- Senkung,Verwendung von Erneuerbaren Energien, Gebäudesanierung) meinen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten 83,22% Trotz der bisherigen Erkenntnisse fühle ich mich vom Klimawandel auch in der Zukunft nicht betroffen 6,29% N=143 10

11 100,00% Sehen Sie die Zunahme der Starkregenereignisse als Folge des Klimawandels? 90,00% 80,00% 70,00% 60,00% 61,59% 50,00% 40,00% 30,00% 28,99% 20,00% 10,00% 9,42% N=138 0,00% Ja Nein Andere Gründe N=138 11

12 In Prozent 100,0 Ist Ihre Gemeinde ausreichend aktiv beim Thema Hochwasserschutz? 90,0 80,0 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 Nein Ja 20,0 10,0,0 12

13 100,00% Waren Sie von Hochwasserereignissen betroffen? 90,00% 80,00% 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% Nicht betroffen Betroffen 30,00% 20,00% 10,00% 0,00% Hochwasser 1999 N=126 Hochwasser 2002 N=125 Hochwasser im Zeitraum N=123 Hochwasser im Zeitraum N=126 13

14 Anzahl der betroffenen Haushalte Burggen N=5 Stötten am Auerberg N=10 Steingaden N=8 Schwabsoien N=19 Schwabbruck N=20 Hochwasser 1999 Rieden am Forggensee N=14 Ingenried N=7 Hochwasser 2002 Hochwasser im Zeitraum Hochwasser im Zeitraum Hohenfurch N=5 Bernbeuren N=18 Altenstadt N= Anzahl der Haushalte Teilnehmer aus Lechbruck und Prem waren nie betroffen 14

15 Welche Gründe hatten die Überschwemmungen? Starkregen Dauerregen Rückstau in Kanalisation Grundwasseranstieg 15

16 Durch Überschwemmungen verursachte Schadenssummen 33,33% 30,56% 13,89% 13,89% 5,56% 2,78% <1.000 EURO EURO EURO EURO > EURO Keine Schadenssumme N=36 N=36 16

17 100,00% Zeitdauer bis zur Regulierung der Schäden durch den Versicherer 90,00% 80,00% 77,42% 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% 12,90% 10,00% 3,23% 6,45% 0,00% N=31 2 Wochen 3-4 Wochen 5-8 Wochen Versicherung wurde nicht in Anspruch genommen 17

18 Beurteilung des aktuellen Hochwasserschutzes Der Hochwasserschutz muss weiter ausgebaut werden 58,60% Ich weiß nicht 5,17% Ich fühle mich sicher vor Überschwemmungen 36,21% Zufriedenstellend, aber es gibt noch Verbesserungsmöglichkeiten 18,97% Besser,aber noch lange nicht ausreichend 19,83% Unverändert im Vergleich zu 1999/ ,83% N=116 18

19 Fühlen Sie sich ausreichend über die Möglichkeiten des staatlichen und privaten Hochwasserschutzes informiert? Wer muss die Möglichkeiten zum Hochwasserschutz besser aufzeigen? Wasserwirtschaftsamt, Amt für Ländliche Entwicklung 59,63% 37% Ja Bundesregierung 8,26% Nein Landesregierung 24,77% 63% N=139 Landkreis 35,78% N=109 Gemeinde 45,87% N=109 Nützliche Links:

20 Themenblock II Präventionsmaßnahmen der Bürger 20

21 Verfügt Ihr Haushalt über eine Elementarversicherung? 35% Anzahl der von Hochwasser betroffenen Haushalte mit abgeschlossener Elementarversicherung 22% 65% Ja Nein Ja Nein 78% N=140 N=37 Zusätzliche Informationen unter: 21

22 Kampagne "Voraus denken-elementar versichern" Aufgrund dieser Kampagne wurde eine Elementarversicherung abgeschlossen 1,5% Ich habe mich intensiv mit dem Thema Elementarversicherung beschäftigt 10,9% Ist mir bekannt, jedoch habe ich mich nicht intensiver mit dem Thema beschäftigt 21,9% Noch nie davon gehört 65,7% N=143 22

23 Wie schützen Sie Ihre vier Wände vor Überschwemmungen? Kein Schutz vorhanden 27,97% Umlaufende Drainagen 42,66% Entfernung von teuren Gegenständen aus dem Keller 37,76% Verwendung von Rückstauklappen 27,97% Verstärkung der Kellerfenster 7,69% Fliesen statt Teppich im Keller 27,97% N=143 23

24 Würden Sie sich mit einem freiwilligen finanziellen Beitrag an der Realisierung von Hochwasserschutzmaßnahmen in Ihrem Flusseinzugsgebiet beteiligen? 56,70% 43,27% 18,27% 16,35% 16,35% 3,85% 0,96% 0,96% 1-50 EURO EURO EURO EURO EURO > EURO Keinen Beitrag Würden sich N=104 finanziell beteiligen 24

25 Themenblock III Bewertung des Umsetzungsverfahrens 25

26 Bewertung des Umsetzungsverfahrens Beteiligte des Verfahrens waren: Mitglieder in den Teilnehmergemeinschaften (z.b. Dorferneuerung): 17 Personen Grundstückseigentümer, welche von den geplanten Maßnahmen betroffen waren: 9 Personen Sonstige Tätigkeit, z.b. Gemeinderat oder Bürgermeister: 18 Personen Die Antworten dieser Teilnehmergruppe sind in den nächsten 2 Folien dargestellt 26

27 Wie wurden die Beteiligten über die Möglichkeiten des dezentralen Hochwasserschutzes informiert? Ich habe keine Kenntnis davon 5,41% Ich erhielt zusätzliche Informationen in Form von Flyern, Prospekte und Gebietskarten 18,92% Die Vorstellung erfolgte in Form eines Gespräches 29,73% Die Vorstellung erfolgte in Form eines Vortrages 40,54% Auftretende Fragen wurden geklärt 37,84% Alle Maßnahmen und ihre Wirkungen wurden mir erläutert 78,38% N=37 N=37 27

28 Wie beurteilen die Beteiligten die Umsetzung der Hochwasserschutzmaßnahmen? kooperativ N=20 60,00% unkooperativ N=20 40,00% klar strukturiert N=18 50,00% unübersichtlich N=18 50,00% zügig N=34 29,41% langwierig N=34 70,59% 28

29 Wie wird die Landschaftsverträglichkeit von dezentralen Maßnahmen bewertet Der Schutz ist mir wichtiger als das Aussehen 24,18% Sehr gut: Die Hochwasserschutzmaßnahmen sind im Gelände nicht als solche zu erkennen 10,99% Gut: Die Hochwasserschutzmaßnahmen sind auf den ersten Blick nicht in der Landschaft zu erkennen 29,67% Befriedigend: Die dezentralen Hochwasserschutzmaßnahmen fügen sich in das Landschaftsbild ein 13,19% Ausreichend: Die dezentralen Hochwasserschutzmaßnahmen fügen sich größtenteils in das Landschaftsbild ein 12,09% Mangelhaft: Heben sich aus der Umgebung ab, jedoch sind an einzelnen Stellen Verschmelzungen mit der Umgebung zu erkennen 6,59% Ungenügend: Sind in der Landschaft eindeutig erkennbar 3,30% N=91 N=91 29

30 Unter welchen Umständen stellen die Eigentümer ihre landwirtschaftlichen Flächen für Hochwasserschutzmaßnahmen zur Verfügung? Kleinere Baumaßnahmen dulde ich selbstverständlich auf meinen Flächen und verlange dafür keinen finanziellen Ausgleich 23,08% Ich trete keine Flächen ab 15,38% Ich stelle meine Flächen zur Verfügung, wenn ich im Überschwemmungsfall meine Ernteausfälle und sonstige Schäden ersetzt bekomme 38,46% Ich verkaufe die benötigte Fläche zum aktuellen Bodenpreis an die Gemeinde 7,69% N=13 30

31 Welche Probleme wurden bei der Umsetzung der Maßnahmen erkannt? Einwendungen der betroffenen Bürger Unstimmigkeit in der Dorfgemeinschaft Angst vor Flächenverlust Angst vor Wertverlust durch Überschwemmungsgefahr Schwierigkeiten bei der Zusammenarbeit mit den Behörden Desinteresse am Thema 31

32 Welche Verbesserungsvorschläge wurden genannt? Interkommunale Zusammenarbeit der Gemeinden wäre wünschenswert Koordination der Gemeindeaktivitäten durch die Wasserwirtschaft oder dem Amt für Ländliche Entwicklung wird als wichtig erachtet Ausbau der Kommunikation zwischen den Gemeinden sollte gefördert werden Verkürzung der Planungs- und Realisierungsphasen 32

33 Klare transparente Regelungen der Fördermöglichkeiten durch die Wasserwirtschaft und dem Amt für Ländliche Entwicklung werden gefordert Bereitstellung von Informationen über die eigenen und benachbarten Aktivitäten Idee: Verteiler auf Gemeindeebene, d.h. der Bürger meldet sich freiwillig auf der Internetplattform mit seiner adresse an und erhält in gewissen Zeitabständen Newsletter Geringer Aufwand großer Nutzen 33

34 Zitate aus der Befragung Das Machbare finden und das Thema nicht als erledigt betrachten Hochwasserschutz als Priorität der Gemeinden erkennen Der Verantwortungsbereich endet nicht an der Gemeindegrenze 34

35 Zusätzliche Informationen 35

36 Klimaprojektionen für die Region Iller / Lech Veränderung der Temperatur vs (Mittel aus 10 Klimaprojektionen) Maximum Mittel Minimum Met. Frühling 2,0 C 0,9 C 0,2 C Met. Sommer 2,1 C 1,3 C 0,7 C Met. Herbst 2,1 C 1,4 C 0,7 C Met. Winter 2,3 C 1,4 C 0,4 C Veränderung des Niederschlags vs (Mittel aus 10 Klimaprojektionen) Maximum Mittel Minimum Met. Frühling 14,9 % 1,9 % -6,1 % Met. Sommer 1,2 % -10,1 % -17,1 % Met. Herbst 17,1 % -3,2 % -13,7 % Met. Winter 15,0 % 1,1 % -8,8 % Quelle: Mündliche Mitteilung des Bayerischen Landesamtes für Umwelt 36

37 Ich bedanke mich für Ihre Unterstützung und wünsche Ihnen für die Zukunft alles Gute! Bei weiteren Fragen stehe ich selbstverständlich zur Verfügung. Sie erreichen mich unter: 37

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