Anpassung der technischen Bewältigungskapazitäten von Feuerwehren an die örtlichen Erfordernisse der Einsatzgebiete

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1 Anpassung der technischen Bewältigungskapazitäten von Feuerwehren an die örtlichen Erfordernisse der Einsatzgebiete Albert Kißlinger Lehrstuhl Methoden der Sicherheitstechnik/Unfallforschung, Abteilung Sicherheitstechnik Bergische Universität Wuppertal, Kurzfassung: Im Rahmen einer Dissertation im Forschungsprojekt TIBRO (Taktisch-strategisch Innovativer Brandschutz aufgrund Risikobasierter Optimierung) erforscht der Autor die benötigte Ausstattung der Feuerwehren angepasst an das jeweilige Einsatzgebiet und Einsatzszenario. Da die Fahrzeuge seit knapp 150 Jahre entwickelt wurden, ist auch eine historische Betrachtung unabdingbar. Vergleicht man die Beladungspläne je Einsatzfahrzeug, so ist festzustellen, dass mehr Ausrüstung hinzugefügt als gestrichen wurde. Mit einer Auswertung von Einsatz- und Erfahrungsberichten in Kombination mit wissenschaftlichen Erkenntnissen können Ausrüstungspakete entsprechend der Einsatzszenarien zusammengestellt und in Relation zu Einsatzgebiet und Normfahrzeug gestellt werden. Ziel ist es, eine Handreichung zu erstellen, mit deren Hilfe Planer des Brandschutzbedarfs ermitteln können, welche Einsatzfahrzeuge mit welcher Ausstattung im Einsatzgebiet benötigt werden. Es ist zu berücksichtigen, dass es nicht Aufgabe eines kommunalen Verwaltungsfachmannes ist, ein Einsatzfahrzeug zu planen (AGBF [1]). 1. Veranlassung Retten Löschen Bergen Schützen. Das Signet der Feuerwehren beschreibt umfassend die Aufgaben, denen sich die Feuerwehren widmen. Die ersten Feuerwehren im 19. Jahrhundert in Deutschland waren zuerst nur für die Brandbekämpfung aufgestellt. Sie waren ein Zusammenschluss von engagierten Bürgern. Es galt in erster Linie die unmittelbare Nachbarschaft vor einer Brandausbreitung zu schützen. Mit Eimerketten oder einfachen Handdruckspritzen und Schläuchen wurde das Löschwasser von der nächstmöglichen Wasserstelle an die Brandstelle herangeschafft. In zweiter Linie stand die Hilfe für Nachbarorte auf der Aufgabenliste. Mit der Zeit haben sich Aufgaben und Zuständigkeitsbereiche verändert. Die Feuerwehr ist nun eine professionelle Organisation der Gefahrenabwehr und auch nicht mehr eine rein freiwillige Institution. Ihre Aufgaben und deren Verantwortlichkeit sind in Gesetzen verankert. Freiwilligen Feuerwehren erhalten im Schnitt alle Jahre ein neues Einsatzfahrzeug, bei Berufsfeuerwehren ist dieser Abstand deutlich kürzer. Dieser zeitliche Abstand der Beschaffung hat Auswirkungen. Weiträumig treten Veränderungen im Einsatzgebiet auf. Neue Wohngebiete wachsen, Straßen werden erschlossen, Industrie und Handwerk wachsen und wandeln sich. Es gibt Fortschritte bei Baumaterialien und in der Bautechnik. Im Feuerwehrwesen sind neue Erkenntnisse in Technik und Taktik vorhanden. Das gesamte Einsatzgebiet einer Feuerwehr hat sich verändert und somit auch die Anforderungen an die Art und Ausstattung von Einsatzfahrzeugen. Zusätzlich besteht die Gefahr des Wissensverlustes von vorangegangenen Fahrzeugbeschaffungen. Besonders in kleineren Kommunen mit wenigen Fahrzeugen fehlt dann Erfahrung, weil das damals verantwortliche Personal nun andere Aufgaben erfüllt oder

2 bereits im Ruhestand ist. Zusätzlich entstehen Wünsche der Einsatzkräfte, die nicht auf Einsatztaktik oder neuen Erkenntnissen beruhen, sondern eher im menschlichen Wunsch nach Selbstverwirklichung zu suchen sind. An die Veränderungen des Einsatzgebiets muss das neue Fahrzeug und seine Ausrüstung angepasst werden. Die Übernahme der alten Spezifikationen passt nur teilweise und eine neue Fahrzeugbedarfsplanung ist durchzuführen. Bei den für die Beschaffung zuständigen Stellen herrscht oftmals ein Wissensdefizit über die breit gestreuten Zusammenhänge einer Bedarfsplanung. 2. Zielstellung Mit der Dissertation soll eine Empfehlung entstehen, anhand der folgenden Dinge durchgeführt werden können: - Bestimmung der Größe und der Art an Einsatzszenarien eines Einsatzgebietes - Planung des Feuerwehrbedarfs an Ausrüstung und Fahrzeugen anhand des Einsatzgebietes - Zeitgemäße Ausstattung der Feuerwehren aufgrund dynamischer Analyse des Einsatzgebietes - Bewertung, ob Einsatzszenarien, die durch neue Bauobjekte entstehen, von der örtlichen Feuerwehr abgearbeitet werden können Unsicherheiten und Unklarheiten in der Beschaffung und Planung von Einsatzfahrzeugen der Feuerwehr sollen soweit wie möglich beseitigt werden. Dabei gilt es die unterschiedlichen Vorgehensweisen der 16 Bundesländer zu berücksichtigen. 3. Vorgehensweise Die Komplexität des Systems Feuerwehr ist groß und erfordert eine planvolle und gründliche Vorgehensweise. Es sollen einerseits so viele Aspekte wie möglich aber andererseits nur so viele wie wirklich nötig einfließen. Dabei muss deduktiv, also vom allgemeinen Überblick des Systems Feuerwehr zur speziellen Betrachtung von Einsatzfahrzeugen, deren Ausrüstung und des Einsatzgebietes vorgegangen werden. 3.1 Geschichtliche Betrachtung Erste Feuerwehren gab es bereits bei den alten Ägyptern und Römern (WOLTER [2]). Viele Erfindungen gingen im Lauf der Zeit (besonders im Zeitraum des Mittelalters) verloren und mussten erst wieder neu erfunden werden. Erste Einsatzmittel waren dabei Löscheimer, Einreißhaken und Handdruckspritzen. Schon vor dem Beginn der Motorisierung begann man sich um den Zweck der Fahrzeuge und deren Beladung Gedanken zu machen. Innovationen wurden kritisch beäugt und setzten sich erst langsam durch. Im Wesentlichen haben sich folgende große Gruppen bis vor dem 2.Weltkrieg entwickelt: Kommandofahrzeuge, Mannschaftstransporter, Gerätewagen, Schlauchwagen, Tanklöschfahrzeuge, Kraftfahrspritzen, Kraftfahrdrehleitern Nach Kriegsende in Deutschland konstituierte sich im Jahr 1948 der Fachnormenausschuss Feuerlöschwesen (FNFW) und begann seine bis heute fortgeführte Arbeit (GIHL [3]).

3 Die Beladung der Fahrzeuge wurde von Vorgängerfahrzeugtypen übernommen und nach besonderen Schadenslagen, wie etwa dem Waldbrand in der Lüneburger Heide 1975, immer wieder angepasst. Es besteht die Vermutung, dass im Laufe der Zeit einiges in die Beladung aufgenommen und nur wenig gestrichen wurde. Dies soll anhand des Vergleichs historischer und aktueller Normen überprüft werden. Die Entwicklung eines Einsatzfahrzeuges vom Löscheimer über Pferdefuhrwerke bis zur aktuell gültigen Norm wird beispielhaft in folgender Grafik dargestellt. Abbildung 1- Entwicklung des (H)LF 10 [3] [5] [7] 3.2 Einsatzarten der Feuerwehr Die grundlegende Frage ist: Wie wird ein Feuerwehreinsatz definiert? Das Aufgabenspektrum der Feuerwehr ist sehr vielseitig. Es besteht oftmals aus einer Kombination von verschiedenen Aufgaben. Grundsätzlich kann man zwischen den Einsatzarten Brand, Technische Hilfeleistung, und Austritt von Gefahrstoffen unterscheiden. Eine Erweiterung ist hier durchaus möglich. Weitere mögliche Unterteilungen lassen sich in den verschiedenen Auflistungen von Alarmstichwörtern beobachten. Zur weiteren Spezifizierung ist es nötig, einen Einsatz genauer zu beschreiben. Die Art und der Ort eines Feuers oder eines Verkehrsunfalles, sind Menschen in Gefahr, usw., sind Spezifikationen eines Feuerwehreinsatzes, die es vor Einsatz eines Fahrzeuges so weit wie möglich zu bestimmen gilt. 3.3 Bestimmung und Bewertung des Einsatzgebiets Es gibt etliche verschiedene Methoden die Größe eines Einsatzgebiets zu bestimmen. Das beginnt bei einem einfachen Kreis mit dem Radius Durchschnittsgeschwindigkeit mal Hilfsfrist und führt zur annähernd exakten Ermittlung anhand von Fahrsteckenanalysen. Je nach Ansatz ergeben sich enorme Unterschiede. In der folgenden Grafik werden Erreichbarkeitsanalysen für sieben Minuten Fahrzeit mittels MapPoint 2010, ein Radius mit der durchschnittlichen Geschwindigkeit von 40 km/h und Openstreetmap (OSM) gegenübergestellt.

4 Abbildung 2- Fahrzeit 7 min, links mit MapPoint, rechts mit OSM Nach der Bestimmung des Einsatzgebietes muss beurteilt werden, welches Einsatzspektrum vor Ort möglich ist. Im gewählten Beispiel eines Dorfes können Einsatzszenarien wie der Hochhausbrand oder ein Fährunglück mit ziemlicher Sicherheit ausgeschlossen werden. Wahrscheinlicher sind aufgrund der Vegetation Wald- und Wiesenbrände und übliche Einsätze eines kleinen Dorfes. 3.4 Benötigte Ausrüstung je nach Einsatzart Zur erfolgreichen Abarbeitung eines Einsatzes werden von der Feuerwehr bestimmte Ausrüstungsgegenstände benötigt, die abhängig vom eingesetzten Einsatzfahrzeug am Einsatzort auch verfügbar sein müssen. Für einen alleine stehenden Mülleimerbrand benötigt man minimal eine Kübelspritze mit 10l Wasser oder maximal ein C-Rohr mit entsprechendem Schlauchmaterial (1-2 C-Schläuche (15m). Ein Zimmerbrand im ersten Obergeschoß einer Wohnung benötigt deutlich mehr Material und Löschwasser. Zusätzlich kommt hier der Faktor Menschenleben in Gefahr ins Spiel. Genaue Werte der benötigten Ausrüstung und Materialien verschiedener Einsatzarten sollen durch Auswertung von Einsatzdaten der unterschiedlichen Feuerwehren ermittelt werden. 3.5 Abgleich benötigte Ausrüstung nach Einsatzarten mit der Beladung von Normfahrzeugen Gemäß DIN (alle Teile) verfügt jedes Normfahrzeug über eine gewisse Mindestausstattung. Diese kann modulweise oder selektiv ergänzt werden. Anhand der ermittelten Ausrüstungspakete je nach Einsatz kann jedem Fahrzeugtypus der Einsatzfahrzeuge ein Szenariopaket zugeordnet werden, dass von diesem Einsatzfahrzeug abgearbeitet werden kann. Um beim Beispiel von Wohnungsbrand und Mülleimerbrand zu bleiben: Verfügt das Einsatzfahrzeug nur über einen Schaumlöscher, so kann es zu einem Mülleimerbrand geschickt werden. Ist der Schaumlöscher aber sein einziger Ausrüstungsgegenstand, ist damit sein Aufgabenspektrum ausgeschöpft.

5 4. Schlussfolgerungen Da die Dissertation noch in der Entstehung ist, gibt es noch keine endgültigen Erkenntnisse. Das Feuerwehrwesen in Deutschland ist Aufgabe der Länder. Jedes Bundesland hat eigene Vorschriften und Ideen wie das System Feuerwehr zu funktionieren hat. Dies erhöht die Komplexität enorm. Es ist zu beobachten, dass sich die Beladung der Einsatzfahrzeuge historisch entwickelt hat. Dabei wurden in völlig voneinander unabhängigen Schritten Änderungen und Erweiterungen an den Bestückungen durchgeführt, ohne ein schlüssiges Gesamtkonzept als Grundlage für das Resultat zu nehmen. Bewährtes wurde danach nicht mehr auf seine Sinnhaftigkeit überprüft.

6 Literaturverzeichnis [1]. AGBF - Bund. Ausschreibung und Beschaffung von Feuerwehrfahrzeugen. Berlin : s.n., [2]. Wolter, Friedhelm. Die Feuerwehren in Österreich und Deutschland. Wiesbaden : Springer Fachmedien, [3]. Gihl, Manfred. Geschichte des deutschen Feuerwehrfahrzeugbaus - Wie die Feuerwehren mobil wurden. Stuttgart : Kohlhammer, Bd. 1. ISBN [4].. Geschichte des deutschen Feuerwehrfahrzeugsbaus - Wie die Feuerwehren mobil sind. Stuttgart : Kohlhammer, Bd. 2. ISBN [5]. Werner Oswald, Manfred Gihl. Fahrzeuge der Feuerwehr und des Rettungsdienstes seit Stuttgart : Motorbuch Verlag, [6]. Orth, H.-P. Feuerwehr in der Geschichte - Kraftfahrzeuge und Geräte seit Hanau : EFB-Verlag, [7]. Normenausschusss Feuerwehr. s.l. : Deutsches Institut für Normung e.v.

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