Meine Lieblingsfarbe ist gelb weil es die Sonnenfarbe ist. Samuel. Meine Lieblingsfarbe ist pink weil sie leuchtet. Angelina

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1 Meine Lieblingsfarbe ist pink weil sie leuchtet. Angelina Meine Lieblingsfarbe ist gelb weil es die Sonnenfarbe ist. Samuel Meine Lieblingsfarbe ist grün Meine Lieblingsfarbe ist blau weil das Gras grün ist. Aurora weil ich das Meer liebe. Arda

2 Primarschule Zwingen Friedhofweg 11 CH 4222 Zwingen Tel Büro-Öffnungszeiten Schulleitung & Sekretariat Schuljahr 2013/14 Schulleitung: Erich Rubitschung Natel: Montag: ( in Nenzlingen ) Uhr Dienstag: Uhr Donnerstag: ( in Wahlen ) Freitag: Uhr Uhr Schulsekretariat: Montag: Donnerstag: Freitag: Michèle Läubli Uhr Uhr Uhr Hauswart: Konrad Hügli, Tel Kindergärten KG Rosenbogen; Fr. Stebler & Fr. Weibel: KG Sonnenblume; Fr. Gysin & Fr. Lüll: Impressum Redaktion: Lisa Stocker Druck: SBMV, Liestal Auflage: 270 Cover vorn und hinten: Die Erstklässler befassten sich im letzten Schuljahr mit dem Thema Kunst.

3 2 Inhaltsverzeichnis Gedanken des Schulleiters zum neuen Schuljahr...3 Verkehrsschulung (von Jean-Perre Egger) Gewaltprävention an der Primarschule und im Elternhaus...6 Unser Leitbild...7 Dr verchnüppleti Wurm (von Nicolas Kovac)...8 Blockflötenunterricht (von Angela Müller)...9 Schulregeln (mit Ergänzungen)...10 Bootskonstrukteure...11 Aktivitäten und Daten im Schuljahr 2013/ Mein erstes Jahr als Schulrätin (von Patricia Gilgen)...13 ABC..14 Schulsozialdienst (von Sabina Wieland).15 Neue Lehrperson im Kindergarten Sonnenblume..16 Lehrerinnenwechsel an der Mittelstufe 17 Ferienpläne 2013 bis Das Team Nützliche Adressen / Hausaufgabenhilfe...21 Stundenpläne Freizeit-Angebote für Kinder...26 Mittagstisch / Prima Blitz Sicherheit und Versicherungen, Formular Helmdispensation Kinder- und Jugendzahnpflege, Schulärztliche Untersuchung Sponsoren Schneesportlager Den Läusen eine Nasenlänge voraus...32 Krankheit/Abwesenheit/Ferienverlängerung/Jokertag..33 Formular für Urlaubsgesuche...34

4 3 Gedanken zum neuen Schuljahr 2013/14 Liebe Erziehungsberechtigte Das Schuljahr 12/13 war für unsere Schule ein sehr erfolgreiches Jahr. Viele Aktivitäten, Reisen, Lager, Exkursionen und Spieltage wurden von den Lehrpersonen geplant und realisiert. Das Lehrerinnen - Team und ich danken Ihnen für das entgegengebrachte Vertrauen! Das wunderbare Dorffest zur Einweihung des neuen Kindergartens mit den vielen Auftritten der Schülerinnen und Schülern aus allen Schulen des Laufentals ist mir in bester Erinnerung. An dieser Stelle möchte ich dem Gemeinderat und dem Schulrat für die sehr gute und angenehme Zusammenarbeit danken. Im Besonderen gilt dieser Dank Frau Denise Eicher, die auf Ende des Schuljahres aus dem Gemeinderat und aus dem Schulrat ausgetreten ist. Ihr Engagement in den vergangenen zehn Jahren war ausserordentlich und die Zusammenarbeit mit ihr jederzeit konstruktiv und angenehm und sehr effizient in der Umsetzung der Projekte. Wir sind als Schule im nächsten Schuljahr das letze Jahr als Mitglied des Kreisschulverbandes an die Organisation der speziellen Förderung gebunden. Im Schuljahr 14/15 wird diese Organisation von der Gemeinde Zwingen, also von Schulrat und Schulleitung geführt. Die Vorbereitungen werden im Schuljahr 13/14 abgeschlossen. Der Lehrplan 21 ist nun in der Vernehmlassung, falls Sie sich dafür interessieren, finden Sie auf der Webseite alle Informationen. Dem Lehrerinnenteam danke ich für die kreative und konsequente Umsetzung der Lerninhalte und die gute Zusammenarbeit, wir sind ein sehr gut organisiertes Team, das in effizienter und angenehmer Form seine Aufgaben löst. Die Zivildienstleistenden sind eine grossartige Hilfe in der Schule, ich danke auch ihnen für ihren Einsatz bei uns! Ich freue mich auf das nächste Schuljahr und die gute Zusammenarbeit mit Ihnen! Allen Schulbeteiligten wünsche ich gute und vielseitige Erlebnisse mit unserer Schule und danke Ihnen für Ihr Vertrauen und Ihre Mitarbeit. Erich Rubitschung, Schulleiter

5 4 Verkehrsschulung an der Primarschule Zwingen Am Montag, dem 13. Mai 2013 fand an der Primarschule Zwingen für alle 4. Klässler die Verkehrsschulung durch die Polizei Basel-Landschaft mit Herrn Kumli und seinen Kollegen von der basellandschaftlichen Polizei der Abteilung Verkehrssicherheit statt. Es war ein spannender Morgen, den ich als Schulratspräsident mit der 4. Klasse der Primarschule Zwingen begleiten durfte. Leider ist es nicht mehr selbstverständlich, dass die Kinder das Velofahren von zu Hause aus lernen. Die Gründe dafür sind vielfältig. Der Verkehr hat in den letzten Jahren so stark zugenommen, dass manches Kind und viele Eltern schlichtweg überfordert sind. Auch gibt es Kinder die gar kein Velo besitzen. Dies hat man auch am Morgen gespürt - manche Kinder waren nervös, bevor es los ging. Als es dann mit dem theoretischen Teil anfing, waren die meisten Schüler hochkonzentriert. Nachher machten sich alle startklar für den praktischen Teil der Verkehrsschulung, das hiess Helm, Leuchtweste und Kopfhörer für den Funkempfang. Am Velo Vorder- und Rücklicht, Front- und Rückstrahler,

6 5 Pedale mit Rückstrahlern, funktionierende Bremsen, eine Veloglocke, zwei Pneus in einwandfreiem Zustand sowie ein Schloss oder Schliesskabel. Die Velovignette ist seit 1. Januar 2012 abgeschafft. Als es dann losging, fuhren wir Richtung Hauptstrasse und übten das Linksabbiegen mit Rückblick, Handzeichen und Einspuren. Als alle fertig waren, ging es Richtung Dorfstrasse zum Bahnhof. Dort wurde ein vorbeifahrender Lastwagen angehalten um den Kindern zu zeigen was ein Chauffeur sieht oder eben nicht sieht (toter Winkel). Nachdem Herr Kumli mit seinen Erklärungen fertig war, konnte der LKW- Fahrer weiterfahren. Dann ging es wieder zurück zum Schulhaus. Dort gab man die Leuchtweste und die Kopfhörer zurück. Die Polizei sprach noch mit den Lehrerinnen und mit mir und gab ein kurzes Feedback ab. Es war ein gelungener Morgen mit der Hoffnung, dass die Kinder vermehrt mit dem Velo unterwegs sind und sich dabei sicherer fühlen. Jean-Pierre Egger Schulratspräsident der PS Zwingen Der Schulratspräsident Jean Pierre Egger (li) nahm an der Verkehrsschulung teil.

7 6 Gewaltprävention an der Primarschule und im Elternhaus Wir haben uns im letzten Jahr entschlossen, alle Schülerinnen und Schüler in einem Programm zur Gewaltprävention zu schulen. Unsere Schülerinnen und Schüler, also Ihre Kinder, sind häufig der Darstellung von Gewalt in den Medien, auf Plakaten, in Filmen, Heftchen und Zeitungen ausgesetzt und müssen gewalttätige oder bedrohliche Situationen auf dem Pausenplatz und auf dem Schulweg aushalten. Der Umgang mit dem eigenen Gewaltpotential kann erlernt werden. Aus der Physik wissen wir, dass sich Energie auf Körper überträgt. Ähnliches entsteht mit der geistigen und seelischen Energie und ihren Kräften. Die Kinder übernehmen diese Energie und tragen sie in ihre Beziehungen zu Anderen. Grobe Bilder, Worte und Sätze faszinieren Kinder und prägen sich ein. Bitte lassen Sie Ihre Kinder damit nicht allein, kontrollieren Sie den Konsum von Medien und bestimmen Sie mit, was Ihr Kind sehen und hören darf und wie lange am Tag. Unterstützen Sie Ihr Kind im Umgang mit der medialen Welt und leiten Sie Ihr Kind an, seine Kraft, seine Zeit und seine Energie bewusst und sinnvoll einzusetzen und zu erleben. Die Wirkung des Medienkonsums auf die Lernlust und die Konzentrationsfähigkeit ist enorm. Wir sehen in der Schule sehr deutlich, welche Kinder viel und unkontrolliert vor Computer und Fernseher sitzen. Hinschauen und agieren statt zu reagieren kann ein starke Möglichkeit sein, dem Kind zu helfen, seine Aktivitäten zu steuern. Wir sind in der Schule in erster Linie beauftragt, Ihre Kinder im Lernprozess zu fördern. Das ist aber längst nicht alles, denn es braucht natürlich auch ethische Werte, eine konstruktive Grundhaltung, eine fröhliche, positive Lebensanschauung, Motivation und Leidenschaft immer wieder Neues dazu zu lernen. Nur so lassen sich Kinder zu Selbständigkeit, Selbstvertrauen und einer bewussten Orientierung im Leben hinführen. Das können wir Lehrpersonen nicht alles allein bewältigen. Wir brauchen Ihre Unterstützung. Ihre Kinder sind froh, wenn Sie als Eltern den Wünschen Ihrer Kinder, ihren Wutanfällen, Trotzreaktionen, Schimpfwörtern und Verweigerungen, das Geschirr abzuräumen oder den Abfallsack runter zu tragen mit einer konsequenten und klaren Haltung begegnen. Und natürlich ist der Eltern-Beruf der Härteste der Welt, es ist verständlich, wenn Sie mal müde sind und nicht mehr mögen. Holen Sie sich in solchen Fällen Hilfe, tauschen Sie sich aus mit anderen Eltern und nutzen Sie die Erziehungsberatung in Laufen und unsere Schulsozialarbeiterin! Erich Rubitschung Schulleiter Spielen statt konsumieren.

8 7 Unser Leitbild Alle an unserer Schule Beteiligten pflegen einen offenen Dialog. Gegenseitiges Vertrauen ist die Grundlage unserer Zusammenarbeit. Wir sind offen für Kontakte. Wir achten in unserer Sprache auf Wertschätzung und pflegen einen friedlichen Umgang miteinander. Wir bestimmen und gestalten gemeinsam das Schulgeschehen. Wir übernehmen Verantwortung. Wir nutzen Ressourcen in gemeinsamen Aktivitäten. Wir fördern geistige, körperliche, soziale und künstlerische Beweglichkeit. Wir erkennen die Wichtigkeit des Lernens aus eigener Motivation. Wir fördern Erfahrungen von gemeinsamen Bewegungen. Wir begegnen einander mit Achtung und Offenheit. Wir schaffen Raum für Kreativität. Wir führen die Schülerinnen und Schüler zur Eigenständigkeit. Wir stärken die Lebenskompetenzen der Schülerinnen und Schüler durch ganzheitliche Bildung. Wir schaffen eine Lernumgebung, welche die Kinder in ihrer Entwicklung fördert und unterstützt. Diese Schulbroschüre mit allen Seiten in Farbe finden Sie auch im Internet unter:

9 8 Dr verchnüppleti Wurm Ei Mol wider schlofgwandlet. I ha mi verirrt. Wo isch mi Schliim? Has grad. Wo isch vorne? I bi tarnt. I mache Training. Bi uf Diät. von Nicolas Kovac

10 9

11 10 Schulregeln der Primarschule Zwingen Leitideen Ich gehe mit den anderen freundlich und anständig um. Neu! Neu! Neu! Im letzten Jahr sind zwei neue Regeln hinzugekommen: Schnee & Handy! Ich trage Sorge zu uns Menschen, den Tieren, den Pflanzen und unserer ganzen Schulanlage. Wir helfen und unterstützen uns gegenseitig. Umgang mit anderen Ich nehme es sofort ernst, wenn jemand STOPP sagt. Ich gehe bei Problemen zu den Streitschlichtern mit der gelben Armbinde oder zur Pausenaufsicht. Draussen Ich gehe in der grossen Pause nach draussen. Ich werfe den Abfall in die Abfallkübel. Ich stelle meine Skates, mein Trottinett, oder Board am vorgesehenen Ort ab. Schneeregeln Schneeballfreie Zone: Ganzes Areal ums Schulhaus Schneeballzone: Alles auf der anderen Seite des Weges unten; Spielplatz, Roter Platz, Fussballplatz Drinnen Ich bin leise. Ich halte Ordnung Handys Handys und elektronische Geräte sind während der Schulzeit auf dem ganzen Schulareal nicht in Gebrauch. Handys werden von der Lehrperson sofort eingezogen, wenn sie in Funktion sind. Die Schule lehnt jede Haftung ab.

12 11. Die 3. Klässler versuchten sich als Bootkonstrukteure.

13 12 Aktivitäten und Daten 2013/14 August September November Empfang der neuen Erstklässler Herbstwanderung Laternenumzug Hospitationstag der Lehrpersonen; die Kinder haben frei. Monatswanderung Weihnachtssingen am Adventsmärt, beide Kindergartenklassen Dezember/Januar obligatorische Elterngespräche Elternabend: Einschulung Februar Mai Juni Winterlager/Sportwoche/Spezialwoche Freitag, : Bildungstag der Lehrpersonen. Die Kinder haben frei Schulschlussanlass Die Erstklässler beim Bänzenbacken mit der Elterngruppe.

14 13 Mein erstes Jahr als Schulrätin Vor einem Jahr durfte ich das Amt als Schulrätin der Primarschule Zwingen antreten. Über die Wahl habe ich mich gefreut und war mir aber auch der Verantwortung und Arbeit bewusst, die dieses Amt mit sich bringt. Anfangs war für mich alles Neuland, da wurde in den Sitzungen von Infrastrukturen, Bildungsgesetz, Schulprogramm und Geschäftsordnungen etc. gesprochen. Alles Begriffe, die ich schon mal gehört hatte, aber praktisch ohne Ahnung, was sie im Detail bedeuteten. Entgegen der Meinung vieler Eltern befasst sich der Schulrat nicht mit dem Schulalltag (das operative Geschäft) selber. Die Leitung der Schule, Personalführung oder beispielsweise auch Anliegen der Eltern betreffend ihrer Kinder, das sind Aufgaben, mit welcher sich die Schulleitung befasst. Dies ist eine sehr umfassende und vielseitige Tätigkeit. Es braucht eine kompetente Schulleitung, welche auch über eine sehr gute pädagogische Ausbildung verfügt. Unser Schulleiter, Herr E. Rubitschung erfüllt diese Voraussetzungen und geniesst vom Schulrat grosse Akzeptanz und Vertrauen. Der Schulrat hingegen befasst sich mit Aufgaben in Bezug auf die Weiterentwicklung der Schule, Bildungsgesetze, welche sich verändern und umgesetzt werden müssen. Der Schulrat überprüft die Frage der Finanzen und wirkt aktiv mit, wenn z.b. ein Teilbereich der Bildung neu aufgegliedert wird. Selbstverständlich aber erhält der Schulrat auch Berichte über den Schulalltag im Allgemeinen. Nun ist ein Jahr vergangen und ich schaue heute auf dieses erste Jahr als Schulrätin zurück. Ich habe viel gelesen, mich mit dem Bildungsgesetz rumgeschlagen und gelernt, wie das ganze System aufgebaut ist. Das Leben ist ein ständiges Lernen, und so geht es mir in meinem neuen Amt auch. Ich lerne ständig dazu und bin sehr bestrebt, mein Amt korrekt und natürlich mit viel Engagement auszuführen. An dieser Stelle ist es auch mal wichtig zu sagen, wie wertvoll unsere alten Hasen im Schulrat sind! Sie dürfen nicht fehlen, denn sie haben die Erfahrung, welche äusserst wichtig ist und neuen Schulräten wie mir noch fehlen. Auf die noch folgende Zeit als Schulrätin freue ich mich. Ich danke Ihnen, für Ihr Interesse an meinem Bericht und wünsche Ihnen und Ihren Kindern ein gutes erfolgreiches Schuljahr. Patricia Gilgen Schulrätin

15 Mit Buchstaben kann man nicht nur schreiben und lesen, sondern auch spielen und erfinden Ein Erstklässler zeigt hier viel Fantasie! 14

16 15 Schulsozialdienst In meinem zweiten Schuljahr als Schulsozialarbeiterin auf der Primar- und Oberstufe in Zwingen und Grellingen standen erneut die Beratungen mit Schülerinnen und Schülern im Vordergrund. Durchschnittlich begleitete ich pro Tag 3-5 Kinder und Jugendliche in einem Gespräch zu ihren vielschichtigen Fragestellungen und Problemen. Ich habe die Zusammenarbeit zu Lehrpersonen, weiteren Schulsozialarbeitenden und den Fachstellen im Kanton Baselland intensivieren und mich zu diversen Themen von Kindern und Jugendlichen austauschen können. Regelmässig besuchte ich den Mittagstisch in Zwingen, begleitete Ausflüge, Schulanlässe und Lager um mit den Schülerinnen und Schülern in Kontakt zu sein. Auf der Primarstufe werde ich nach den Sommerferien zu 20% arbeiten (Aufstockung um 10%) und somit gesamthaft einen Halbtag mehr in der Schule anwesend sein. Zusätzlich bin ich ab August 2013 auch Ansprechperson für den Kindergarten in Zwingen. Ich freue mich auf die kommenden Begegnungen und auf eine gelingende Zusammenarbeit! Sabina Wieland Anmeldung: Persönlich, durch die Klassenlehrperson, per SMS, Telefon, Mail oder Briefkasten (im Haupteingang der Sekundarschule Zwingen links) Kontakt: Telefon Mobil Mail: MO, DI, DO, FR 8.30h-17.30h MI 8.30h-12.00h Das Büro des Schulsozialdienstes befindet sich in der ehemaligen Abwartswohnung im 2.Stock auf dem Schulgelände in Zwingen.

17 16 Neue Lehrperson im Kindergarten Sonnenblume Auf eine gute Zusammenarbeit! Simone Lüll, Kindergärtnerin Ich bin Simone Lüll, 23 Jahre alt und wohne in Ettingen. Nach den Sommerferien übernehme ich die Mutterschaftsvertretung von Fabienne Gysin im Kindergarten Sonnenblume in Zwingen. Neben meinem Beruf spiele ich Klavier und Gitarre, bin gerne mit Freunden unterwegs und schwimme ab und zu. Das Arbeiten mit den Kindern bereitet mir grosse Freude. Ich freue mich darauf, die Kinder in ihren ersten Schuljahren begleiten und ihnen Neues beibringen zu dürfen. Ich bin sehr gespannt, was alles auf mich zukommen wird. Laternenversammlung ums Feuer im November 2012.

18 17 Lehrerinnenwechsel an der Mittelstufe Mein Name ist Miriam Bühler und ich beginne in diesem Schuljahr als Lehrerin an der Primarschule Zwingen. Als Klassenleiterin der dritten Klasse unterrichte ich Deutsch, Mathematik, Mensch und Umwelt, Turnen, Musik und Zeichnen. Ausserdem leite ich den Schülerchor. Geboren und aufgewachsen bin ich in der Nähe von Stuttgart und habe nach dem Abitur die Fächer Musik, Englisch und Deutsch an der Pädagogischen Hochschule in Weingarten studiert. Nach dem Referendariat in Singen am Hohentwiel arbeitete ich drei Jahre lang an der Deutschen Schule in Mexiko Stadt als Grundschullehrerin. Mexiko ist ein beeindruckendes Land, doch jetzt bin ich gespannt auf die Zeit in der schönen Schweiz, die mich bei meiner Ankunft erst einmal mit einem grossen Feuerwerk zum Nationalfeiertag begrüsst hat. Nun freue ich mich auf eine gute Zusammenarbeit mit den sehr netten Kindern der dritten Klasse und ihren Eltern sowie einem herzlichen Kollegium in Zwingen. Miriam Bühler Mittelstufenlehrerin Miria

19 18 Ferienpläne von bis Schulbeginn Sommerferien Herbstferien Weihnachtsferien 2013/ Fasnachtsferien Frühlingsferien Auffahrt Pfingsten Sommerferien Herbstferien Weihnachtsferien 2014/ Fasnachtsferien Frühlingsferien Auffahrt Pfingsten Sommerferien Herbstferien Weihnachtsferien 2015/ Fasnachtsferien Frühlingsferien Auffahrt Pfingsten Sommerferien Herbstferien Weihnachtsferien 2016/ Fasnachtsferien Frühlingsferien Auffahrt Pfingsten Sommerferien Spielmorgen Ende Juni

20 19 Team Name Telefon Funktion/Klasse Aebi Regula Lehrperson Mittelstufe Ammann Jürg Religion oekumenisch. Bind Rudolf Lehrperson Mittelstufe Bühler Miriam Lehrperson Mittelstufe Eschmann Schär Sibylle Lehrperson Mittelstufe Gysin Fabienne Kindergärtnerin Hatt-Kamber Silvia ISF-Lehrperson Henrich Sirkka Praktikantin Kindergarten Jäger Sabina Teilpensum Unterstufe Jeker Chantal Lehrperson DaZ Kindergarten Kurth Barbara Lehrperson DaZ & Förderunterricht & Teilpensum Läubli Michèle Sekretärin Lüll Simone Messerschmid Renata Müller Angela Nketia Suzanne Kindergärtnerin Vorschulheilpädagogin Lehrperson Unterstufe Lehrperson Musikgrundkurs Rubitschung Erich Schulleitung & Teilpensum Stalder Cordelia Stebler-Ottiger Helen Religion oekumenisch Kindergärtnerin

21 20 Stocker Lisa Lehrperson Unterstufe Vicari Nadja Lehrperson Musikgrundkurs Weibel Fabienne Kindergärtnerin Wieland Sabina Schulsozialarbeiterin Zahno Suzana Lehrperson Werken textil Zurschmiede Simone Lehrperson Mittelstufe Schulrat Amirthalingam Ariyanayagam Schulrat August-Cueni- Str Zwingen Kugelweg 31 Schulrat 4222 Zwingen Egger Jean-Pierre Präsident Gilgen Patrizia Schulrätin Grubenstr Zwingen Tassera Eliane Schulrätin Thomet Niklaus Vizepräsident Schulrat Eichhölzlistr Zwingen Tufano Sarah Gemeinderätin Schlossgasse Zwingen Neri Karin Schulrätin Langhagweg Zwingen Abwart und Schulhauspersonal Hügli Konrad Hauswart Selmatt Wahlen Felixconstantine Alphonsa Fürst Elisabeth Fontana Priska Frey Ursula Reinigung Reinigung Reinigung Reinigung

22 21 Weitere nützliche Adressen Kinder- und Jugendzahnpflege Zwingen Anmeldung / Jahreskontrolle Schulratssekretariat: Michèle Läubli, Schulsekretärin Rechnungen Gemeindeverwaltung: U. Kupferschmied Privat: primar.zwingen@bluewin.ch Logopädischer Dienst, Naustrasse 63, 4242 Laufen Psychomotorik, Laufen Pädagogisch - therapeutisches Zentrum für Kinder BL, Laufen Helpline UKBB: Universitätskinderspital beider Basel Regionale Musikschule, Laufen Schularzt, Frau Dr. S. Mateos, Breitenbach Schulpsychologischer Dienst (SPD), Laufen Amt für Volksschulen (AVS), Liestal KJPD: Kinder- & Jugendpsychiatrischer Dienst BL Laufen Liestal Bruderholz Tagesbetreuung Laufental Hausaufgabenhilfe Die Hausaufgabenhilfe findet ab diesem Schuljahr neu drei Mal in der Woche statt. Montag 15:15 16:00 Dienstag 15:15 16:00 Mittwoch 13:00 14:00

23 22 Stundenpläne Schuljahr 2013/14 Kindergarten Rosenbogen Fabienne Weibel & Helen Stebler, Tel Aufenthaltszeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Einlaufzeit Einlaufzeit Einlaufzeit Einlaufzeit *Einlaufzeit Alle Alle Alle Alle *Waldtag/Sport Alle Alle Alle Alle *Waldtag/Sport Alle Alle Alle Alle *Waldtag/Sport Kleine Grosse *Grosse Kleine Grosse *Grosse Kindergarten-Lehrpersonen: Fabienne Weibel *Helen Stebler Deutsch als Zweitsprache (DaZ): Helen Stebler (Do. Vormittag) Vorschulheilpädagogin: Renata Messerschmid (Mo. Vormittag) Kindergarten Sonnenblume Fabienne Gysin & Simone Lüll, Tel Aufenthaltszeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Einlaufzeit Einlaufzeit Einlaufzeit Einlaufzeit Einlaufzeit Alle Alle Alle Alle Alle Alle Alle Alle Alle Sport Alle Alle Alle Alle Alle Kleine Grosse Grosse Kleine Grosse Grosse Kindergarten-Lehrpersonen: Fabienne Gysin Simone Lüll Deutsch als Zweitsprache (DaZ): Chantal Jeker (Mi. Vormittag) Vorschulheilpädagogin: Renata Messerschmid (Do. Vormittag)

24 23 1. Klasse Angela Müller & Sabina Jäger Aufenthaltszeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag X A *B X X X X A *B X X X A *B B *A Sport X Sport B *A B *A X Reli. Sport X *X A B *X A B Freifach Chor Lehrpersonen: Angela Müller, Klassenlehrperson *Sabina Jäger Cordelia Stalder, Religion 2. Klasse Lisa Stocker & Erich Rubitschung Aufenthaltszeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag X MGK B *X Bibliothek X X MGK B *Sport X X Förder Math X Sport A MGK *X Sport Förder Sprache X DaZ A MGK Rel. *X X X DaZ A WT WnT B A WT Wnt B Freifach Chor Lehrpersonen: Lisa Stocker, Klassenlehrperson *Erich Rubitschung Suzana Zahno, Werken Textil MGK (Musikalischer Grundkurs) Suzanne Nketia

25 24 3. Klasse Miriam Bühler Aufenthaltszeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag A B A B X WnT WT WT WnT Sport F A A B A B B B F WnT WT WT WnT X F X X X X Förder Math. Religion X X X Sport Förder D F X X X X X X X X Sport Freifach Chor Lehrpersonen: Klassenlehrperson: Miriam Bühler WnT, F, DaZ, Förder Math./D: Barbara Kurth Werken Textil: Suzana Zahno Religion: Cordelia Stalder 4. Klasse Rudolf Bind & Regula Aebi Aufenthaltszeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag A B Klassenstunde F Math. Math. Math. D A B D Math. F D D MGU A B Math. WnT WT F MGU MGU A B Sport WnT WT F Sport Sport A WT B WnT A B WT WnT Religion Lehrpersonen: Klassenlehrperson: Rudolf Bind F: Regula Aebi Werken Textil: Suzana Zahno Religion: Cordelia Stalder Förderunterricht/DaZ: Barbara Kurth A X B Malen/Zeichn. Schönschreiben Bibliothek Lesen Freifach Chor

26 25 5. Klasse Simone Zurschmiede & Sibylle Eschmann Aufenthaltszeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag *X *X X X X *X *Sport X Sport Sport WT *WnT *X WnT WT X X WT *WnT *X WnT WT X X *A X *Förderunterr. *X X *Förderunterr. *B/Rel. X X Freifach Chor Lehrpersonen Simone Zurschmiede, Klassenlehrperson *Sibylle Eschmann Suzana Zahno, WT -> Werken Textil Jürg Ammann -> Religion Freunde sind wichtig Zum Sandburgen bauen Freunde sind wichtig Wenn andre dich hauen Freunde sind wichtig Zum Schneckenhaussuchen Freunde sind wichtig Zum Essen von Kuchen. Vormittags, abends Im Freien, im Zimmer Wann Freunde wichtig sind? Eigentlich immer! Georg Bydlinski

27 26 Spielgruppe Zwingen Für Kinder ab 3 Jahren. Wöchentlich 4 Lektionen. Eine Lektion dauert 2,5 Stunden. Spielgruppenverantwortliche: Frau Manuela Jermann Tel Pfadi Laufen Die Wölfe der Pfadi Laufen sind Mädchen und Buben zwischen 6 und 10 Jahren. Jeden Samstagnachmittag steht ein tolles Abenteuer auf dem Programm. Bist du neugierig und willst mit den Wölfen draussen in der Natur Neues und Spannendes entdecken, dann melde dich bei Peter Schweizer ( ). Ludothek Laufen-Thierstein Die Ludothek in Laufen ist eine Ausleihstelle für Spiele und Spielzeug. Öffnungszeiten Mittwoch Uhr Freitag Uhr Samstag Uhr Während der Sommer- und Herbst- und Fasnachtsferien (BL): nur Freitag Uhr

28 27 Mittagstisch Zwingen Betreuung unterschiedlicher Gruppen von Kindern unterschiedlichen Alters, aus verschiedensten familiären Situationen mit eigenen Erziehungsmethoden und Essgewohnheiten. Die Kinder kommen aus der Schule und bringen Gefühle, Stimmungen und Erlebtes mit. Sie haben Hunger und viele andere Bedürfnisse. Die Bedürfnisse nach Geborgenheit, Zuwendung und sozialer Anerkennung, Entwicklung und Leistung, verändern sich im Verlaufe der Kindheit und Jugendzeit. Kindergartenkinder benötigen mehr Geborgenheit und Zuwendung. Primarschulkinder entwickeln sich in Richtung sozialer Anerkennung und Leistungsentwicklung. Jugendliche benötigen Zuwendung, soziale Anerkennung und Entwicklungsmöglichkeiten. Wie setzen wir das am Mittagstisch in die Praxis um? wir begrüssen und verabschieden einander wir respektieren einander wir hören einander zu wir sprechen eine positive Sprache wir unterstützen einander wir schätzen das Essen wir halten uns an unsere Mittagstischregeln wir ermahnen und halten uns an logische Konsequenzen. Leitung Mittagstisch: Frau Priska Mona-Fontana, Anmeldung schriftlich mit Formular, erhältlich im Sekretariat oder auf der Homepage der Primarschule Zwingen Beachten Sie bitte die Anmeldefristen Spontane An- und Abmeldungen bitte unter Tel (bitte nur in besonderen Fällen) Unsere Schülerzeitung finden Sie jeweils auch online!

29 28 Sicherheit und Versicherungen Der Schulrat hat zur Sicherheit Ihrer Kinder folgende Massnahmen beschlossen: 1. Helmobligatorium Für Skilager, Velotouren und Eisbahn erklärt der Schulrat den Helm obligatorisch. Eltern können ihre Kinder schriftlich davon dispensieren lassen die Schule lehnt jede Haftung bei Unfällen ab. Für Kauf oder Miete der Helme müssen die Eltern selbst sorgen die Schule kann keine Helme anbieten. Über das Angebot für den richtigen und BFUtauglichen Helm informieren Sie sich bei den Anbietern. Helfen Sie Ihrem Kind an den Helm zu denken und ihn mitzunehmen! Kinder, die ohne Helm und ohne Helmdispens zu Velotouren, Eislaufen oder Skilager antreten, dürfen nicht daran teilnehmen und werden in anderen Klassen mit Aufgaben beschäftigt! 2. Unfallversicherung ist Privatsache! Mit der Einführung des neuen Krankenversicherungsgesetzes wurde die Schülerunfallversicherung aufgehoben für Unfälle, die sich während des Schulunterrichts, auf Schulreisen, Exkursionen und in Lagern ereignen, kommt die private Krankenkasse auf. 3. Haftpflichtversicherung Alle Eltern sollten eine Privathaftpflichtversicherung haben, damit ihre Kinder im Falle eines Schadenereignisses versichert sind. Die Gemeinde hat keine Schülerhaftpflichtversicherung. Hingegen sind die Schülerinnen und Schüler während der Aufsicht durch Lehrpersonen durch den Kanton haftpflichtversichert.

30 29 Formular Dispensation vom Helmobligatorium Wir dispensieren unser Kind (Name):, Klasse vom Helmobligatorium und übernehmen bei Unfällen dafür die volle Verantwortung. Er/sie muss beim Velofahren keinen Helm tragen. Er/sie muss in der Eishalle keinen Helm tragen. Er/sie muss beim Ski oder Snowboardfahren keinen Helm tragen. Datum: Unterschrift:

31 30 Kinder- und Jugendzahnpflege - Schulzahnarzt Die Kinder und Jugendzahnpflege ist eine Dienstleistung des Kantons Basel-Landschaft, um Eltern regelmässige zahnärztliche Kontrollen ihrer Kinder zum günstigsten Tarif anzubieten. Der Beitritt zur Kinder und Jugendzahnpflege ist freiwillig. Er erfolgt beim Eintritt in den Kindergarten oder bei Neuzuzügern bei Schuleintritt. Zuständig für die Anmeldungen und die jährlichen Kontrollen ist die Primarschulsekretärin Frau M. Läubli und fürs Rechnungswesen Frau U. Kupferschmied, Gemeindeverwaltung. Seit August 1997 besteht für sämtliche Behandlungen freie Zahnarztwahl im ganzen Kanton Basel-Landschaft. PatientInnen der meisten Zahnarztpraxen in Laufen, Brislach und Breitenbach werden jährlich im Herbst kollektiv aufgeboten. Die Termine werden via Schule und Kindergarten verteilt für den Transport müssen die Eltern besorgt sein. Die PatientInnen anderer ZahnärztInnen werden durch ihren/ihre ZahnärztIn individuell aufgeboten. Schulärztliche Untersuchungen Während der Kindergarten- und Primarschulzeit finden zwei schulärztliche Untersuchungen statt, die Sie auch bei Ihrem Privatarzt durchführen lassen können. Die erste schulärztliche Untersuchung findet im Laufe des ersten Kindergartenhalbjahres statt. Mit der ersten Untersuchung sollen mögliche Defizite eines Kindes früh erkannt und rechtzeitig geeignete Massnahmen ergriffen werden. Untersucht werden speziell Grösse, Gewicht, Augen, Ohren, Hals, Ohren, Herz und Lunge. In der 4. Klasse findet eine zweite schulärztliche Untersuchung aller Primarschülerinnen und schüler statt. Diese sollte bis zu den Herbstferien durchgeführt werden. Wiederum werden Augen, Ohren, Blutdruck, Grösse und Gewicht kontrolliert.

32 31 Sie können von Ihrem Recht Gebrauch machen, Ihr Kind bei Ihrem vertrauten Privatarzt schulärztlich untersuchen zu lassen. Die Untersuchung durch die Schulärztin findet nur statt, wenn die privatärztliche Untersuchung nicht oder nicht rechtzeitig stattgefunden hat. Die Schulärztin übernimmt dabei jedoch mehr eine Kontroll- und Beratungsfunktion, indem sie die Durchführung der obligatorischen Untersuchungen und Impfungen kontrolliert. Bitte geben Sie die weisse Laufkarte nach der Kontrolle beim Kinderarzt Ihrem Kind wieder in die Schule bzw. in den Kindergarten mit. Das Dokument wird auf dem Schulsekretariat aufbewahrt. Sponsoren Schneesportlager Sportshop Karrer, Laufen - Zimmerei Mildner Heinz AG, Zwingen - Metzgerei Rechsteiner, Zwingen Herzlichen Dank für die Unterstützung!

33 32 Den Läusen 10 Nasenlängen voraus: www. kopflaus. ch Benachrichtigen Sie Schule und Kindergarten, Tageseltern, Nachbarn, etc. und behalten Sie das Kind zuhause, bis die Läuse weg sind! 1. Jedermann kann Kopfläuse bekommen. Die Übertragung erfolgt praktisch ausschliesslich durch den direkten Kopf zu Kopf Kontakt. 2. Nur durch ein wiederholtes und genaues Untersuchen des ganzen Haares, kann ein Befall ausgeschlossen werden. 3. Untersucht werden sollen jene, die sich am Kopf kratzen oder in deren Umfeld (Klasse, Kindergarten, Turnverein, Familie etc.) Läuse vorkommen. Kopflausbefall muss nicht immer einen Juckreiz verursachen! 4. Für eine Behandlung mit chemischen Produkten (Lausshampoos) lassen Sie Sich zuvor in der Apotheke oder Drogerie beraten. Behandelt werden soll nur, wer wirklich Läuse hat! 5. Lesen Sie die Packungsbeilage durch. Zum Ausspülen des Produkts den Kopf vornüber über den Badewannenrand oder das Lavabo halten; dadurch vermeiden Sie die unnötige Aufnahme des Lausshampoos durch andere Stellen des Körpers. Die Augen mit einem Lappen abdecken. Nur in gut belüfteten Räumen anwenden. Das Tragen von Gummihandschuhen ist empfehlenswert. Behandlungsversagen sind möglich- weitere Kontrollen sind in jedem Fall wichtig. 6. Kombinieren Sie die chemische Behandlung in jedem Fall mit der Benutzung eines Lauskamms: 2mal wöchentlich im Anschluss an die Haarwäsche. Dazu tragen Sie auf das noch nasse Haar eine normale Haarspülung grosszügig auf. Das so eingeschmierte Haar mit einem groben Kamm gut vorkämmen. Mit dem Lauskamm nun das ganze Haar systematisch durchkämmen. Lauskamm in Küchenpapier ausstreichen und das Resultat im Papier untersuchen. 7. Reinigung von Bettbezügen, Kleidern, Polstermöbel, Spielsachen etc: Kopfläuse können nur in menschlichem Kopfhaar überleben! Sie dürfen also mit gutem Gewissen jegliche Reinigung lassen, vorausgesetzt sie führen einen Behandlungszyklus zu Ende! Möchten Sie zur Beruhigung trotzdem eine minimale Reinigung durchführen, dann gelten folgende Regeln: Bettbezüge, getragene Kleider bei 60 Grad waschen; verdächtige Gegenstände staubsaugen oder für 2 Tage nicht gebrauchen. Kämme und Bürsten für 1min in 60 Grad heisses Wasser legen. 8. Ein Behandlungszyklus beinhaltet die Anwendung eines Lausmittels gemäss Packungsbeilage und das 2mal wöchentliche Kämmen mit Lauskamm wie beschrieben für etwa einen Monat oder aber bis mindestens 2 Wochen lang keine Läuse mehr im Lauskamm hängen bleiben. Zum Behandlungszyklus gehört auch die wiederholte Kontrolle der restlichen Familienmitglieder. 9. Es ist sinnvoll, lange Haare zusammen zu binden. Dies vermindert Ansteckung und Übertragung. Das Kämmen des nassen und mit normaler Haarspülung eingeschmierten Haares mit einem guten Lauskamm gehört in jedem Fall zur Behandlung!

34 33 Krankheit Abwesenheit Ferienverlängerung Krankheit und andere Unterrichtsversäumnisse (z.b. Arzt- und Zahnarztbesuche) müssen der Lehrkraft am dem Tag, an dem das Kind dem Unterricht fernbleibt, wenn möglich aber vorher bekannt gegeben werden - dazu rufen Sie am besten die jeweilige Lehrperson auf dem Natel an, das Schulsekretariat ist nicht immer besetzt. Bei voraussehbaren Absenzen gilt folgendes Vorgehen: a) Absenzen und Urlaube von bis zu einem Tag werden unmittelbar vor dem Urlaub von der Klassenlehrkraft entschieden. b) Gesuche für Absenzen/Urlaube ab einem Tag bis zu zwei Wochen müssen spätestens zwei Wochen zum Voraus an die Lehrkraft zuhanden der Schulleitung gestellt werden. Sie werden von der Schulleitung entschieden. c) Gesuche für Ferienverlängerungen müssen spätestens zwei Wochen zum Voraus bei der Lehrkraft zuhanden der Schulleitung eingereicht werden. Sie werden durch die Schulleitung entschieden. d) Gesuche für Absenzen/Urlaube von mehr als zwei Wochen müssen an die Schulleitung gestellt werden und spätestens 6 Wochen vor dem Urlaub dort eintreffen. Während der gesamten Primarschulzeit eines Kindes werden in der Regel nicht mehr als fünf Urlaubs- und Ferienverlängerungstage bewilligt. Bitte benützen Sie das Formularfür Urlaubsgesuche am Ende der Broschüre! Jokertag Zusätzlich haben SchülerInnen pro Schuljahr das Anrecht auf einen Jokertag (oder zwei Halbtage), der kurzfristig ohne Angabe von Gründen bezogen werden kann. Die Lehrkraft ist spätestens am Vorabend zu informieren.

35 34 Formular für Urlaubsgesuche (bitte an die Klassenlehrkraft abgeben) Name des/ der Gesuchstellers/Gesuchstellerin: Adresse und Telefon: Name des Kindes / Klasse / Lehrperson Datum des Urlaubes: Vormittag Nachmittag ganzer Tag Wird eine Ferienverlängerung beansprucht? Ja Nein Mitbetroffene Geschwister: Name/n: Klasse: Lehrkraft: Begründung: Datum: Unterschrift: Stellungnahme der Klassenlehrkraft: Entscheid der zuständigen Instanz: bewilligt nicht bewilligt Begründung: Datum: Unterschrift:

Kindergärten KG Rosenbogen; Fr. Stebler & Fr. Weibel: KG Sonnenblume; Fr. Gysin & Fr. Keller :

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