statistik.info 2011/11
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- Nadine Neumann
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1 Kanton Zürich Statistisches Amt statistik.info 2011/11 Hans-Peter Bucher Volkszählung 2010 Erste Ergebnisse für den Kanton Zürich Erste definitive Daten des neuen Volkszählungssystems Zusammenfassung Mit der Volkszählung 2010 wurde ein umfassender Systemwechsel vollzogen: Die Erhebung basiert neu auf vorhandenen kommunalen, kantonalen und eidgenössischen Registern und wird im Einjahresrhythmus vom Bundesamt für Statistik durchgeführt. Zusätzliche Informationen werden stichprobenweise in verschiedenen Erhebungen erfragt. Nun liegen erste definitive Ergebnisse des neuen Volkszählungssystems vor. Es handelt sich um Bevölkerungsdaten aus der Registererhebung, die aktuelle Basisinformationen zur Wohnbevölkerung in sämtlichen Kantonen und Gemeinden der Schweiz liefert. Gemäss diesen Zahlen lebten Ende 2010 rund Menschen mit ständigem Wohnsitz im Kanton Zürich, was einem Anteil von 17,4% an der Schweizer Bevölkerung entspricht. Etwa jede fünfte Person ist jünger als 20 Jahre, fast jede sechste Person älter als 64 Jahre. Im Kanton Zürich hat eine von vier Personen einen ausländischen Pass. Dabei stammt die ausländische Bevölkerung aus 176 Nationen, die Hälfte davon kommt aber aus nur vier Ländern, nämlich Deutschland, Italien, Serbien und Portugal. Von den im Kanton Zürich lebenden Personen ist fast jede dritte im Ausland geboren, bei den Schweizerinnen und Schweizern sind es rund 14%, bei den ausländischen Staatsangehörigen 81%. Von der Gesamtbevölkerung sind etwa 44% ledig, 43% verheiratet, 8% geschieden und 5% verwitwet.
2 Neue Bevölkerungsstatistik namens STATPOP Das Bundesamt für Statistik hat kürzlich die ersten definitiven Ergebnisse der neuen Volkszählung mit Stichtag 31. Dezember 2010 veröffentlicht (Bundesamt für Statistik 2011a). Bei den nun verfügbaren Daten handelt es sich um erste Bevölkerungs-Basisdaten der neuen, «STATPOP» genannten Statistik der Bevölkerung und der Haushalte. Diese Zahlen beruhen auf bestehenden Verwaltungsregistern und sind nun acht Monate nach dem Stichtag in definitiver Form verfügbar. Sie liegen flächendeckend für sämtliche Gemeinden und Kantone der Schweiz vor, somit auch für den Kanton Zürich und seine 171 Gemeinden. Im Folgenden wird das Prinzip der neuen Volkszählung kurz erklärt, der Datensatz aus der Bevölkerungsstatistik STATPOP erläutert sowie anhand von ausgewählten Beispielen gezeigt, welche Auswertungen für den Kanton Zürich und seine Teilräume möglich sind. Volkszählung stützt sich erstmals auf bestehende Registerdaten Die Volkszählung lieferte von 1850 bis 2000 alle zehn Jahre wichtige Informationen zum Bestand und zur Struktur der Bevölkerung in der Schweiz. In einer Vollerhebung wurde jeweils die gesamte Bevölkerung der Schweiz befragt wurde die Volkszählung grundlegend geändert: Sie wird alljährlich und in neuer Form durch das Bundesamt für Statistik (BFS) durchgeführt und aufbereitet. Die neue Volkszählung beruht dabei im Wesentlichen auf einer Registererhebung, die vorhandene Verwaltungsdaten auswertet. Das Bundesamt für Statistik nutzt dabei mit Unterstützung der Kantone und Gemeinden die kantonalen und kommunalen Einwohnerregister, die Bundespersonenregister sowie das eidgenössische Gebäude- und Wohnungsregister. Die Registerhebungen liefern einen aktuellen und flächendeckenden Basis-Datensatz zur Wohnbevölkerung in sämtlichen Schweizer Gemeinden. Um zusätzliche und detailliertere Informationen zu erhalten führt das Bundesamt für Statistik ergänzende Stichprobenerhebungen in Form von Strukturerhebungen durch. Die Bevölkerung wird dadurch im Vergleich zu früher stark entlastet, weil nur noch ein kleiner Teil schriftlich oder telefonisch befragt wird (Bundesamt für Statistik 2011b, Bundesamt für Statistik 2008). Das neue statistische System erlaubt es, die Struktur und die Entwicklung der Bevölkerung, der Haushalte wie auch der Gebäude und Wohnungen kontinuierlich zu beobachten und nicht nur alle zehn Jahre. Damit kann der heute stark beschleunigte wirtschaftliche und gesellschaftliche Wandel einfacher, rascher und kostengünstiger analysiert werden. Damit die Volkszählung als registerbasierte Zählung durchgeführt werden konnte, mussten die kantonalen und kommunalen Einwohnerregister, die aufgrund unterschiedlicher kantonaler Gesetze keine einheitlich definierten Merkmale enthielten, vorgängig zur Volkszählung 2010 gesamtschweizerisch harmonisiert werden. Rechtliche Grundlage dazu bildete das Bundesgesetz zur Registerharmonisierung 1. Kleinräumige Informationen, also Daten für Gemeinden oder Quartiere, sind für alle Registermerkmale erhältlich. Für rund die Hälfte der bei der Volkszählung 2000 erhobenen Merkmale, die nicht in Registern geführt werden, gibt es jedoch keine kleinräumigen Informationen mehr. Diese Merkmale werden neu laufend mit Stichprobenerhebungen erhoben. Bei der Strukturerhebung werden jedes Jahr gesamtschweizerisch Personen befragt, also 3% der Bevölkerung. Befragt werden sie zu den Themen Bevölkerung, Familie, Wohnen, Arbeiten, Mobilität, Bildung, Sprache und Religion. Zusätzlich führt das Bundesamt für Statistik thematische Erhebungen zu ausgewählten Themen durch. Weitere Informationen zur neuen Volkszählung sind unter zu finden. Ein Teil der Basiszahlen zur Bevölkerung kann von der Online-Datenbank STAT-TAB 2 des 1 Bundesgesetz über die Harmonisierung der Einwohnerregister und anderer amtlicher Personenregister (Registerharmonisierungsgesetz, RHG) vom 23. Juni 2006 (Stand am 1. Januar 2008) 2 STAT-TAB: Interaktive Datenbank des Bundesamts für Statistik, mit der statistische Tabellen nach individuellen Bedürfnissen erstellt werden können. 2
3 Bundesamts für Statistik heruntergeladen oder in Form von interaktiven Karten (Statistischer Atlas) betrachtet werden. Neue Definition der Bevölkerung STATPOP, die neue Statistik der Bevölkerung und der Haushalte, ist zentraler Teil der Statistik des neuen Volkszählungssystems. Sie liefert Kennzahlen zum Bestand, zur Struktur, zur Entwicklung und zur räumlichen Verteilung der Bevölkerung und der Haushalte. Das Bundesamt für Statistik kann sich dabei auf die harmonisierten Personenregister der Gemeinden und Kantone (Einwohnerregister) und des Bundes (Infostar, ZEMIS, ORDIPRO 3 ) stützen. Die Datenqualität hat sich gegenüber früher stark verbessert. Denn es stehen nun für die gesamte Schweiz vereinheitlichte und vergleichbare Basisinformationen über die Bevölkerung zur Verfügung. STATPOP löst dabei die Statistik des jährlichen Bevölkerungsstandes ESPOP ab, die zum Teil auf Fortschreibungen beruhte. Bei STATPOP wird die ständige Wohnbevölkerung erhoben. Dazu zählen sämtliche Personen mit Hauptwohnsitz in der Schweiz 4, das heisst: alle schweizerischen Staatsangehörigen, ausländische Staatsangehörige mit einer Aufenthalts- oder Niederlassungsbewilligung für mindestens zwölf Monate (Ausweis B oder C oder EDA) 5, ausländische Staatsangehörige mit einer Kurzaufenthaltsbewilligung für eine kumulierte Aufenthaltsdauer von mindestens zwölf Monaten (Ausweis L) 6, Personen im Asylprozess mit einer Gesamtaufenthaltsdauer von mindestens zwölf Monaten (Ausweis F oder N) 7. Daneben wird aber auch die nicht-ständige Wohnbevölkerung 8 sowie die Bevölkerung am Nebenwohnsitz 9 erfasst. Für STATPOP wird also eine neue Definition der ständigen Wohnbevölkerung verwendet, die zusätzlich Personen im Asylprozess mit einer Gesamtaufenthaltsdauer von mindestens zwölf Monaten umfasst. Dies ist zu beachten, wenn die neuen Zahlen mit früheren Zeitreihen verglichen werden, sei es mit der ständigen Wohnbevölkerung gemäss der alten Statistik ESPOP oder mit früheren Volkszählungen, die auf dem wirtschaftlichen Wohnsitz basierten. Bei den nun vorliegenden STATPOP-Zahlen handelt es sich um erste Bevölkerungsgrunddaten aus den Registererhebungen. Registerdaten zu den Haushalten, Gebäuden und Wohnungen sowie erste Daten zur Strukturerhebung folgen im Jahr INFOSTAR: Personenstandsregister zu den Zivilstandsereignissen; ZEMIS: Zentrales Migrationsinformationssystem; ORDIPRO: Informationssystem des Eidg. Dep. für auswärtige Angelegenheiten. 4 Hauptwohnsitz (HWS): Gemeinde, in der sich eine Person in der Absicht dauernden Verbleibens aufhält, um dort den Mittelpunkt ihres Lebens zu begründen, welcher für Dritte erkennbar sein muss. Eine Person kann nur einen Hauptwohnsitz haben. 5 Ausweis B: Aufenthaltsbewilligung; Ausweis C: Niederlassungsbewilligung; EDA-Ausweis: Internationale Funktionäre, Diplomaten und deren Familienangehörige. 6 Ausweis L: Kurzaufenthaltsbewilligung. 7 Ausweis F: Vorläufig Aufgenommene; Ausweis N: Asylsuchende. 8 Nicht ständige Wohnbevölkerung: Im Wesentlichen die ausländischen Staatsangehörigen mit einer Bewilligung von weniger als 12 Monaten sowie die Grenzgänger (Ausweis G). 9 Nebenwohnsitz (NWS): Gemeinde, in der sich eine Person zu einem bestimmten Zweck ohne Absicht dauernden Verbleibens mindestens während dreier aufeinander folgender Monate oder dreier Monate innerhalb eines Jahres aufhält. Eine Person kann mehrere Nebenwohnsitze haben. 3
4 Welche Informationen finden sich im Basis-Datensatz des Bundes? Der Basis-Datensatz aus den Registererhebungen enthält eine Reihe von Grundmerkmalen zu sämtlichen Einwohnerinnen und Einwohnern in den Schweizer Gemeinden. Die wichtigsten sind: Bestandesmerkmale Merkmalsänderungen, Zeitpunkt Wohngemeinde (Hauptwohnsitz) Zuzugsdatum Herkunftsgemeinde, -kanton Umzugsdatum in Gemeinde Anwesenheitsdauer in der Gemeinde allfällige Nebenwohnsitz-Gemeinde(n) Alter Geschlecht Heimat Nationalität Zuzugsdatum in die Schweiz Herkunftsstaat Datum der Einbürgerung Anwesenheitsbewilligung Statuswechsel Geburtsort Geburtsdatum Geburtsstaat Zivilstand Datum der Heirat Datum der Scheidung Verwitwung nach Ehedauer Datum eingetragene Partnerschaft Datum aufgelöste Partnerschaft Der Basis-Datensatz liefert also aktuelle Informationen zur Bevölkerung, zu ihrem Bestand, ihrer Zusammensetzung, ihrer Veränderung sowie ihrer räumlichen Verteilung. Die Merkmale können beliebig miteinander kombiniert werden und lassen interessante Analysen zu. Viele der Merkmale sind auch in den früheren Erhebungen erfasst worden, neu ist aber, dass sie in besserer Qualität und in vergleichbarer Form vorliegen. Merkmale wie Geburtsort, Zivilstand, Zuzugsdatum oder Herkunftsgemeinde sind nun lückenlos und alljährlich vorhanden und nicht mehr nur alle zehn Jahre. Andere Merkmale fehlen hingegen im Basis- Datensatz und müssen erfragt werden. Auch bei der neuen Volkszählung gehören Datenschutz und Datensicherheit zu den wichtigsten Anliegen. Sie sind durch das Bundesstatistikgesetz 10 und das Bundesgesetz über den Datenschutz 11 gewährleistet. Die Daten werden in anonymisierter Form verarbeitet und aggregiert verbreitet, sodass keine Rückschlüsse auf einzelne Personen möglich sind. Im Folgenden werden einige ausgewählte Beispiele von Auswertungen aus dem Basisdatensatz präsentiert. 10 Bundesstatistikgesetz (BStatG) vom 9. Oktober 1992 (Stand am 1. Januar 2010) 11 Bundesgesetz über den Datenschutz (DSG) vom 19. Juni 1992 (Stand am 1. Januar 2011) 4
5 Rund 1,37 Millionen Zürcherinnen und Zürcher Am 31. Dezember 2010 zählte die ständige Wohnbevölkerung des Kantons Zürich gemäss neuer Volkszählung rund 1'373'000 Personen, davon 50,6% Frauen und 49,4% Männer (Tabelle 1) 12. Die Zahl umfasst Personen mit schweizerischem sowie Personen mit ausländischem Pass. Der Anteil der ausländischen Staatsangehörigen macht somit 24,1% aus (Schweiz: 22,4%). Im Kanton Zürich lebten Ende ,4% der Wohnbevölkerung der Schweiz, nachdem der Anteil Ende 2000 erst 17,1% betragen hatte. Der Kanton Zürich zählt zwei Grossstädte mit mehr als Einwohnerinnen und Einwohnern: Zürich, mit einer Bevölkerung von rund die grösste Stadt der Schweiz, sowie Winterthur mit einer Einwohnerzahl von rund Personen. Im Kanton Zürich gibt es insgesamt 29 Gemeinden mit mehr als Einwohnerinnen und Einwohnern. Zwei von drei im Kanton Zürich lebenden Personen wohnen in einer dieser Städte, insgesamt sind es über Personen. Die Bevölkerung des Kantons Zürich weist eine vergleichsweise ausgeglichene Altersstruktur auf, die demografische Alterung schreitet aber voran. Ende 2010 gehörten rund Personen zu den 0 19-Jährigen (19,7%), zu den Jährigen (64,0%) und zu den Über-64-Jährigen (16,3%). Somit war etwa jede fünfte Person jünger als 20 Jahre und fast jede sechste Person älter als 64 Jahre. Der Altersaufbau der Zürcher Bevölkerung weicht leicht von jener der gesamten Schweiz ab: Im Kanton Zürich ist der Anteil der Personen im Erwerbsalter (20 64-Jährige) etwas höher als jener in der Schweiz (62,2%), der Anteil der 0 19-Jährigen und der Anteil der Über-64-Jährigen sind hingegen niedriger. Tabelle 1: Bevölkerung nach Heimat, Geschlecht und Altersgruppen 2010 Kanton Zürich, ständige Bevölkerung absolut Anteil in % Anteile in% Total Total Jährige Jährige Jährige Jährige Jährige Jährige Total ,0 Schweizer ,6 Schweizerinnen ,4 Ausländer ,9 Ausländerinnen ,2 Heimat Schweiz ,9 Heimat Ausland ,1 Männer ,4 Frauen ,6 Quelle: STATPOP, Bundesamt für Statistik 12 Da die definitiven STATPOP-Zahlen erst im August des Folgejahres vorliegen, viele kantonale und kommunale Stellen aber bereits Anfangs Jahr eine verbindliche Bevölkerungszahl benötigen, macht das Statistische Amt jeweils im Februar eine eigene Erhebung (Statistisches Amt des Kantons Zürich 2011). Anhand dieser Zahlen wird insbesondere der kantonale Finanzausgleich zwischen den Zürcher Gemeinden berechnet (Verordnung zum Finanzausgleichsgesetz, Änderung vom 27. Oktober 2010). Das Statistische Amt nutzt die provisorischen Zahlen, die die Gemeinden im Januar über die Schnittstelle SEDEX an den Bund senden, und berechnet die Bevölkerungszahl anhand von Kriterien, die in den kommunalen Registern verfügbar sind. Da das Statistische Amt nicht auf die Bundesregister zugreifen kann, werden von den ausländischen Staatsangehörigen, die keinen Ausweis B oder C besitzen, nur diejenigen gezählt, die seit mindestens zwölf Monaten in der Meldegemeinde wohnhaft sind. Personen aus dem Asylbereich werden nicht erfasst. Aus diesen Gründen weichen die kantonalzürcherischen Bevölkerungszahlen leicht von jenen des Bundes ab. 5
6 Die Grafik der Altersstruktur (Grafik 1) zeigt, dass im Kanton Zürich in den Alterskategorien zwischen 0 und 54 Jahren die Männer in der Mehrheit sind, bei den Alterskategorien ab 55 Jahren hingegen die Frauen überwiegen. Eine Ausnahme bildet die Alterskategorie der Jährigen, wo die Frauen die Mehrheit stellen. Im Kanton Zürich leben 207 Personen, die über 100 Jahre alt sind, die Hälfte davon in der Stadt Zürich. Grafik 1: Altersaufbau der Bevölkerung nach Geschlecht 2010 Kanton Zürich, Anzahl Personen in 1 000, ständige Bevölkerung Altersklassen (Jahre) Männer Männerüberhang Frauen Frauenüberhang Personen in 1000 Grafik: Statistisches Amt des Kantons Zürich; Quelle: STATPOP, Bundesamt für Statistik 6
7 Zürcher Bevölkerung ist international Der Nationalitätenmix bei der ständig im Kanton Zürich lebenden ausländischen Bevölkerung ist vielfältig: Insgesamt sind 176 Nationen vertreten. Die Hälfte der ausländischen Staatsangehörigen stammt aber aus nur vier Ländern, es sind dies Deutschland, Italien, Serbien und Portugal. Ein weiteres Viertel stammt aus den acht Staaten Türkei, Mazedonien, Kosovo, Österreich, Spanien, Vereinigtes Königreich, Kroatien und Frankreich. Die Deutschen sind mit 23 Prozent Anteil an allen ausländischen Staatsangehörigen das heisst rund Personen am stärksten vertreten, vor den Italienern mit rund 15 Prozent, den Serben und Portugiesen mit je knapp sieben sowie den Türken und Mazedoniern mit je vier Prozent. Gut drei Fünftel stammen aus EU/EFTA-Staaten, knapp 23% aus dem übrigen Europa, 7% aus Asien, 5% aus Amerika, 3% aus Afrika und 0,3% aus Ozeanien. Im Landesvergleich leben in Prozent der ausländischen Bevölkerung gemessen überdurchschnittlich viele Personen aus Deutschland im Kanton Zürich. Dies trifft in geringerem Ausmass auch für Personen aus Österreich, Mazedonien, Griechenland und Indien zu. Personen aus Portugal, Frankreich, Italien und Spanien sind im Kanton Zürich hingegen schwächer vertreten als in der Schweiz insgesamt. Grafik 2: Ausländische Bevölkerung nach Staatsangehörigkeit 2010 Kanton Zürich, ständige Bevölkerung, 12 grösste ausländische Bevölkerungsgruppen Übrige Deutschland Frankreich Kroatien Vereinigtes Königreich Spanien Italien Österreich Kosovo Mazedonien Türkei Portugal Serbien Grafik: Statistisches Amt des Kantons Zürich; Quelle: STATPOP, Bundesamt für Statistik 7
8 Jede dritte Person ist im Ausland geboren 2010 liegen erstmals wieder Angaben zum Geburtsort der im Kanton Zürich wohnhaften Personen vor, nachdem dies letztmals bei der Volkszählung 2000 der Fall gewesen war (Tabelle 2). Von der im Kanton Zürich lebenden Bevölkerung sind rund Personen, also 70%, in der Schweiz geboren. Rund Personen oder 30% sind im Ausland geboren (Schweiz: 26%) und sind demnach im Laufe der Zeit aus dem Ausland eingewandert. Von den Personen mit ausländischem Pass ist ein Fünftel (19%) in der Schweiz geboren, diese gehören also der zweiten oder dritten Ausländergeneration an. Von den Schweizerinnen und Schweizern wurde etwa jede siebte Person im Ausland geboren (14%). Dabei handelt sich zum grossen Teil um in die Schweiz eingewanderte ausländische Personen, die im Verlaufe der Zeit eingebürgert wurden, aber auch um Auslandschweizer, die in ihr Heimatland Schweiz zurückgewandert sind. Tabelle 2: Bevölkerung nach Heimat und Geburtsort 2010 Kanton Zürich, ständige Bevölkerung absolut Heimat Schweiz ,9 in % der Gesamtbevölkerung in der Schweiz geboren ,0 85,6 im Ausland geboren ,9 14,4 Heimat Ausland ,1 in der Schweiz geboren ,6 19,0 im Ausland geboren ,5 81,0 Gesamtbevölkerung In der Schweiz geboren ,6 im Ausland geboren ,4 in % der Bevölkerungsgruppe Quelle: STATPOP, Bundesamt für Statistik Der Anteil der Bevölkerung, die im Ausland geboren wurde, ist in den Zürcher Gemeinden unterschiedlich (Grafik 3). Hohe Anteile weisen die Stadt Zürich sowie angrenzende Agglomerationsgemeinden auf, daneben aber auch einige Seegemeinden. Spitzenreiter ist Opfikon, wo fast jede zweite Person im Ausland geboren ist (49%) bei einem Ausländeranteil von 43%. In dieser Gemeinde ist jede vierte Person mit Schweizer Pass im Ausland geboren auch dies ein Wert, der weit über dem kantonalen Mittel von 14% liegt. In ländlichen Gemeinden sind diese Anteile viel geringer. In Hofstetten sind nur acht Prozent der Bevölkerung im Ausland geboren dies ist der niedrigste Wert aller Zürcher Gemeinden. 8
9 Grafik 3: Anteil der Bevölkerung, die im Ausland geboren worden ist, 2010 Gemeinden des Kantons Zürich, ständige Bevölkerung, Anteil in % der Gesamtbevölkerung FlrFrt L-U Dch Bnk Untrs Trü Rhn Trt Wlt Obrs Mrt Rfz Kln Oss Wil WstHün And Flc Adlk TadT Vlkn Drf Hml Alt Egl BraI Hng Däg Wch Glt Dnh EadT Rck BcaI Httl Std F-T Rrb Nf t Szc Brt Bachs Hch Bül Dät Wsn Hgn Obrw Nrc Hör Emb Ndrw Schln Schöf Pf n Bchn Els Stn Wnt Ndrg Elg Wnk Obrm Rgnsb Obrg Lfn Bpp Dls Brü SchltHbE Ndrh Otl Buchs Klt Nür Kyb Zell Hüttk Dän Rüm Däl Rgnsd Bss Lnd Trb OadL Opf Wss Grl Dtl Wnn I-E Wll Wldb W-B UntrnObrn Wila Dtk Rss Schlr Düb Vlkt Fhr Str Urd Zür Schw Bam Utk Fäl Grf Pf ä Httn Brm Ust Zllk Sgr Bär WaA Zmk Fsc AbB Mar Wtz Bns Stl Klc Küs Adls Mön Gss Hnw Hdn Rüs Erl Hrr Egg Thl Wald Ott AfaA AgaA LaA Mln Grü Dür Obrr UaS OaS Bbk Obf Män Rüt Mtt Hrg Hmb Rff HaA Stä Msc Knn KaA Wäd Hrz Schön Hüttn Rch Grafik: Statistisches Amt des Kantons Zürich; Quelle: STATPOP, Bundesamt für Statistik Zivilstand: Unterschiede im Lebenslauf von Frauen und Männern Mit der neuen Volkszählung 2010 liegen nun auch alljährlich Angaben zum Zivilstand der im Kanton Zürich wohnhaften Personen vor. Bei der Zürcher Bevölkerung waren Ende 2010 etwa gleich viele ledig wie verheiratet, nämlich 44% respektive 43%. Daneben waren 8% geschieden und 5% verwitwet. In eingetragener Partnerschaft lebten 0,2%, und in aufgelöster Partnerschaft waren es 0,01%. Die Zahlen zeigen Unterschiede im Zivilstand je nach Lebensphase und Geschlecht auf (Grafik 4). Frauen heiraten im Schnitt früher als Männer. In mittlerem Alter sind mehr Männer verheiratet als Frauen, aber mehr Frauen geschieden als Männer. Der Grund dafür liegt 9
10 darin, dass Männer nach einer Scheidung eher wieder heiraten als Frauen. Im Alter sind Frauen viel stärker von Verwitwung betroffen als Männer, weil Frauen ihre Ehemänner wegen ihrer längeren Lebenserwartung in der Regel überleben. Grafik 4: Zivilstand der Bevölkerung nach Geschlecht und Alter 2010 Kanton Zürich, ständige Bevölkerung Männer Frauen 100 Partnerschaft 100 geschieden Anteile pro Altersklasse in % ledig verheiratet verwitwet Altersklassen (Jahre) Altersklassen (Jahre) Grafik: Statistisches Amt des Kantons Zürich; Quelle: STATPOP, Bundesamt für Statistik Ausblick Das Bundesamt für Statistik veröffentlicht in den nächsten Monaten weitere Bevölkerungsdaten zur Volkszählung. Von den Registererhebungen folgen im Herbst 2011 weitere STATPOP-Daten zu den Wanderungen und im Frühjahr 2012 zu den Haushalten Ebenfalls im Frühjahr 2012 sind georeferenzierte Grunddaten, die kleinräumige Analysen ermöglichen, verfügbar. Ebenfalls im Verlaufe des Jahres 2012 folgen dann erste Daten zu den Gebäuden und Wohnungen, die auf der Grundlage des eidgenössischen Gebäude- und Wohnungsregisters erhoben wurden. Das Statistische Amt des Kantons Zürich wird die Volkszählungsdaten des Kantons Zürich laufend aufarbeiten und entsprechende Tabellen aufs Internet stellen. Geplant sind Analysen zur Entwicklung der Bevölkerung und der Haushalte, aber auch zur Struktur der Wohnungen und Gebäude. Insbesondere sind auch kleinräumige Analysen, die nicht an Gemeindegrenzen gebunden sind, vorgesehen. Die Zahlen aus den Volkszählungen sind eine wichtige Grundlage, um gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklungen verfolgen zu können. Die nun alljährlich verfügbaren, aktuellen Datensätze dienen dazu, informationsbasierte und damit fundierte Entscheide in Politik und Wirtschaft zu unterstützen. 10
11 Literatur Bundesamt für Statistik 2008: Erhebungsprogramm der eidgenössischen Volkszählung. Bundesamt für Statistik, Neuchâtel. 33 S. Bundesamt für Statistik 2011a: Nahezu 7,9 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner am Die neue Volkszählung: erste definitive Ergebnisse. Bundesamt für Statistik, Neuchâtel. Medienmitteilung, 8 S. Bundesamt für Statistik 2011b: Die neue Volkszählung. Bundesamt für Statistik, Neuchâtel. Flyer, 6 S. Statistisches Amt des Kantons Zürich 2011: Bevölkerungserhebung 2010: 1,371 Millionen Zürcherinnen und Zürcher. Medienmitteilung, 2 S. Daten Daten zur neuen Volkszählung sind auf dem Internetportal des STAT zu finden: Verwendete Analysesoftware Sämtliche Auswertungen für die vorliegende Publikation erfolgten mit Hilfe der frei erhältlichen Software «R» (Version ). Weitere Informationen dazu finden sich in: R Development Core Team (2011). R: A language and environment for statistical computing. R Foundation for Statistical Computing, Wien. 11
12 Anhang Ständige und nicht-ständige Bevölkerung Neben den Personen, die Ende 2010 zur ständigen Bevölkerung des Kantons Zürich zählten, gehörten Personen der nicht-ständigen Wohnbevölkerung an. Ausserdem hatten Personen einen Nebenwohnsitz im Kanton Zürich (Tabelle 3). 13 Tabelle 3: Bevölkerung nach Bevölkerungstyp, Heimat und Geschlecht 2010 Kanton Zürich Ständige Bevölkerung Nicht-ständige Bevölkerung Ausländer Frauen Mit letztem Nebenwohnsitz Mit weiteren Nebenwohnsitzen Schweizer Frauen Bevölkerungstyp Schweizer Männer Ausländer Männer Heimat Schweiz Heimat Ausland Total Quelle: STATPOP, Bundesamt für Statistik 13 Definitionen siehe Seite 3 12
13 Das Statistische Amt des Kantons Zürich ist das Kompetenzzentrum für Datenanalyse der kantonalen Verwaltung. In unserer Online-Publikationsreihe "statistik.info" analysieren wir für ein breites interessiertes Publikum wesentliche soziale und wirtschaftliche Entwicklungen im Kanton und Wirtschaftsraum Zürich. Unser monatlicher Newsletter "NewsStat" und unser tagesaktueller RSS-Feed informieren Sie über unsere Neuerscheinungen in der Reihe "statistik.info" sowie über die Neuigkeiten in unserem Webangebot. Fragen, Anregungen, Kritik? Verfasser: Hans-Peter Bucher Telefon: (ab : ) Statistisches Amt des Kantons Zürich Bleicherweg 5 (ab : Schöntalstrasse 5) 8090 Zürich Telefon: (ab : ) Fax: (ab : ) datashop@statistik.zh.ch Statistisches Amt des Kantons Zürich, Abdruck mit Quellenangabe erlaubt.
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