Strategisches Bildungscontrolling soll Qualität des Unterrichts sicherstellen
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- Irma Kramer
- vor 6 Jahren
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1 Pressemitteilung Pressekontakt: Johanna Böttges Tel.: Kaja Hoppe Tel.: Fax: kaja.hoppe@messe-stuttgart.de Nr Januar 2017 Für mehr Ruhe und Verlässlichkeit an den Schulen sorgen Strategisches Bildungscontrolling soll Qualität des Unterrichts sicherstellen Frau Dr. Eisenmann, was zeichnet das Schulsystem in Baden-Württemberg aus? Unser Schulsystem ist breit aufgestellt und zeichnet sich dadurch aus, dass es für alle Kinder und Jugendlichen die individuell passende Fördermöglichkeit bietet. Einen Punkt möchte ich an dieser Stelle herausgreifen, und zwar unser seit vielen Jahren gut ausgebautes berufliches Bildungswesen. Neben der traditionell zentralen Aufgabe, ein verlässlicher und qualitativ hochwertiger Partner des Handwerks und der Wirtschaft in der dualen Ausbildung zu sein, tragen unsere beruflichen Schulen ganz erheblich zur Durchlässigkeit unseres Schulwesens bei. Eine Besonderheit im beruflichen Schulwesen in Baden-Württemberg stellen die beruflichen Gymnasien dar. Diese circa 220 öffentlichen Schulen sind eine echte Alternative für alle, die sich einen neunjährigen Weg zur Hochschulreife wünschen. Ungefähr ein Drittel aller Abiturienten in Baden-Württemberg erwerben ihre Hochschulreife an einem beruflichen Gymnasium. Studien wie die "TOSCA"-Studie* haben den beruflichen Gymnasien in Baden-Württemberg in vielerlei Hinsicht Vorbildcharakter bescheinigt, insbesondere bei der Integration von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund. In Baden-Württemberg gibt es im Vergleich zu anderen Bundesländern eine relativ große Vielfalt an Schultypen (Gymnasium, Gemeinschaftsschule, Realschule, Werkrealschule, Hauptschule). Wie spielen diese zusammen und wie ergänzen sie sich? Es ist richtig, wir haben diese Vielfalt. Der Versuch der Vorgängerregierung, das Bildungswesen in ein Zwei-Säulen-System umzuwandeln, ist nicht aufgegangen. Im Gegenteil, mit der Einführung der Gemeinschaftsschule wurde das Schulsystem sogar noch erweitert. Doch mit mir wird es keine weiteren Strukturdiskussionen geben. Wir haben diese Struktur, und die Vielfalt der Schularten spiegelt auch die Vielfalt an Begabungen und Interessen der Schülerinnen und Schüler wider. Worauf wir uns nun konzentrieren müssen, ist erstens wieder für mehr Ruhe und Verlässlichkeit an den Schulen zu sorgen. Und zweitens müssen wir uns dringend der qualitativen Entwicklung unserer Schulen zuwenden. Wie beurteilen Sie den Mehrwert der Gemeinschaftsschule? Für mich ist die Gemeinschaftsschule eine der weiterführenden Schularten mit einem besonderen pädagogischen Konzept. Bei Eltern gibt es durchaus einen Zuspruch für diese Schulart. Das stelle ich nicht in Frage. Gleichzeitig wollen wir diesen Schulen aber ermöglichen, in eigener Verantwortung ab Klasse 8 in den Fächern Deutsch, Mathematik, Fremdsprachen sowie in den Naturwissenschaften Seite 1 von 5
2 in Gruppen mit unterschiedlichen Leistungsanforderungen zu unterrichten. Was die Anzahl der Standorte angeht, halte ich den Bedarf mit landesweit fast 300 Schulen weitgehend für gedeckt. Beim IQB-Ländervergleich hat Baden-Württemberg dieses Mal schlechter abgeschnitten als in der Vergangenheit. Was denken Sie, woran das liegt und was muss jetzt passieren? Gerade in Baden-Württemberg haben die Schulen in den vergangenen Jahren bewegte Zeiten erlebt. Eine Reform folgte auf die Nächste. Vieles war sicherlich notwendig. Doch einige Veränderungen folgten einem pädagogischen Zeitgeist, der sich leider nicht an Leistung und Qualität orientiert. Dazu kommt, dass die weitreichenden strukturellen Veränderungen unseres Schulsystems den Schulen und Lehrerinnen und Lehrern Zeit und Aufmerksamkeit entzogen haben. Einen zentralen Ansatz sehe ich deshalb darin, dass wir für mehr Stabilität in den Schulen sorgen müssen. Der IQB-Ländervergleich führt uns außerdem drastisch vor Augen, dass wir uns wieder stärker auf Grundfertigkeiten wie Lesen, Schreiben und Rechnen konzentrieren müssen. Welche Maßnahmen zur Qualitätsentwicklung und -sicherung des Unterrichts unternehmen Sie gegenwärtig? Anhaltspunkte erhoffen wir uns zum einen durch ein strategisches Bildungscontrolling, das wir derzeit entwickeln. Dabei sollen bereits vorhandene Daten zu den Leistungen der einzelnen Schulen sowie statistische Informationen über Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und das sozioökonomische Umfeld der Schule zusammengeführt und analysiert werden. Ziel ist es, gezielt auf Schulen mit Problemen zuzugehen und sie dabei zu unterstützen, sich qualitativ weiterzuentwickeln. Es geht keinesfalls darum, schwächere Schulen vorzuführen. Eine Maßnahme zur qualitativen Entwicklung hat bereits zum aktuellen Schuljahr begonnen: In den Grundschulen haben wir die Stunden für den Unterricht in den Fächern Deutsch und Mathematik erhöht. Damit wollen wir grundlegende Kompetenzen wie Lesen, Schreiben, Zuhören und Rechnen stärken. Auch mit dem neuen Konzept zur Stärkung der Realschulen verfolgen wir konsequent das Ziel, die Leistung und Qualität an den Schulen zu verbessern. Als nächsten Schritt werden wir die Lehreraus- und -fortbildung unter dem Gesichtspunkt der Fachlichkeit der Lehrkräfte überprüfen. *TOSCA steht für Transformation des Sekundarschulsystems und akademische Karrieren. Das Projekt untersucht die Bildungsbiografien von Absolventen des Gymnasiums und der Realschule über einen Zeitraum von mehreren Jahren. Über bildungspolitische Ziele und Herausforderungen in Baden-Württemberg spricht Kultusministerin Dr. Susanne Eisenmann auch am 14. und 17. Februar auf der didacta-bildungsmesse 2017 in Stuttgart: Bildungskongress der Kommunalen Landesverbände "Bildung auf Draht Digitalisierung der Schulen" Referenten: Ministerpräsident Winfried Kretschmann, Landtagspräsidentin Muhterem Aras, Kultusministerin Dr. Susanne Eisenmann sowie die Landtagsfraktionsvorsitzenden Andreas Schwarz, Prof. Dr. Wolfgang Reinhart, Andreas Stoch und Dr. Hans-Ulrich Rülke Seite 2 von 5
3 10:00 18:00 Uhr ICS, Raum C1.1 Veranstalter: Städtetag, Landkreistag und Gemeindetag Baden-Württemberg in Kooperation mit dem didacta Verband der Bildungswirtschaft und der Messe Stuttgart Schule/Hochschule Schule der Zukunft Zukunft der Schule: Schulentwicklung in Baden-Württemberg Dr. Susanne Eisenmann (Ministerin für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg) 14. Februar :30 15:45 Uhr Wohin mit der Gemeinschaftsschule? Referenten: Sandra Boser (Bildungs-, Schulpol. Sprecherin der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Landtag Baden-Württemberg), Dr. Stefan Fulst-Blei (Bildungs-, Schulpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Landtag Baden-Württemberg), Dr. Timm Kern (Bildungs-, Schulpolitischer Sprecher der Fraktion FDP/DVP im Landtag Baden-Württemberg) und Karl-Wilhelm Röhm (Schulpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion im Landtag Baden-Württemberg) 10:30 11:45 Uhr Forum didacta aktuell Leistungsstarke Kinder wo bleiben sie? Dr. Susanne Eisenmann, Kultusministerin von Baden-Württemberg Monika Greschuchna, Schulleiterin aus dem Saarland Stefan Küpper, SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg Prof. Dr. Manfred Prenzel, School of Education an der TU München Moderation: Dr. Donate Kluxen-Pyta, BDA, Berlin Uhr Veranstalter: BDA Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Berufliche Bildung Leistung und Herausforderung Dr. Susanne Eisenmann, Ministerin für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Prof. Dr. Friedrich Hubert Esser, Präsident Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) Dr. Ernst G. John, Bundesvorsitzender Bundesverband der Lehrerinnen und Seite 3 von 5
4 Lehrer an Wirtschaftsschulen e. V. Prof. Dr. Ralph Alexander Lorz, Hessischer Kultusminister Eugen Straubinger, Bundesvorsitzender Bundesverband der Lehrerinnen und Lehrer an beruflichen Schulen e. V. 15:00 16:00 Uhr Forum didacta aktuell Schulentwicklungsland Deutschland? Darüber diskutieren Verena Appelshäuser, Schulleiterin Grundschule Lambrecht Prof. Dr. Monika Buhl, Dozentin für Schulpädagogik am Institut für Bildungswissenschaft der Universität Heidelberg, Leiterin des Regionalteams Süd der Deutschen Schulakademie Claudia Rugart, Abteilungspräsidentin Schule und Bildung im Regierungspräsidium Stuttgart Halle 5, D32 Veranstalter: Didacta Verband e. V. Berufliche Bildung/Qualifikation Forum Berufliche Bildung Fit für den Beruf: Schule im Zeitalter der Digitalisierung Referenten: Dr. Susanne Eisenmann (Ministerin für Kultus, Jugend und Sport des Landes Baden-Württemberg), Michael Futterer (GEW-Landesverband Baden-Württemberg), OStD Eugen Straubinger (Bundesverband der Lehrerinnen und Lehrer an beruflichen Schulen e. V.) und Rainer Lupschina (Friedrich-List-Gymnasium Reutlingen). 12:15 13:15 Uhr Stand: 6D32 (Veranstaltung am Messestand) Veranstalter: Didacta Verband e.v. / Verband Bildungsmedien e.v. Forum Berufliche Bildung Berufliche Bildung 4.0: Wo steht das Land Baden-Württemberg? Elke Lücke, Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG Porsche AG Stefan Küpper, Südwestmetall Herbert Huber, Berufsschullehrerverband Baden-Württemberg (BLV) 12:15 13:15 Uhr Halle 6, D32 Veranstalter: Didacta Verband der Bildungswirtschaft / Verband Bildungsmedien e. V. Seite 4 von 5
5 Weitere Informationen zu den Veranstaltungen der didacta finden Sie unter Textdatei, Messefotos der letzten didacta und Messelogos können Sie im Internet herunterladen unter #didacta17 didacta17_pm016_seit Mai 2016 ist Dr. Susanne Eisenmann Kultusministerin in Baden-Württemberg. Copyright für Bild: Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Seite 5 von 5
Nr Januar Gamifizierung macht sich Mechaniken der Motivationssteigerung von Spielen zu Nutze
Pressemitteilung Pressekontakt: Johanna Böttges Tel.: +49 221 96567822 boettges@die-journalisten.de Kaja Hoppe Tel.: + 49 711 18560 2728 Fax: + 49 711 18560 2008 kaja.hoppe@messe-stuttgart.de Nr. 22 25.
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