Weber' Einführung in die Betriebswirtschaftslehre
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- Krista Stein
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1 Weber' Einführung in die Betriebswirtschaftslehre
2 Wolfgang Weber Einführung in die Betriebswirtschaftslehre 4., aktualisierte und überarbeitete Auflage
3 Professor Dr. Wolfgang Weber ist Professor für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Personalwirtschaft an der Universität Paderborn. Die Deutsche Bibliothek - ClP-Einheitsaufnahme Ein liteldatensatz für diese Publikation ist bei Der Deutschen Bibliothek erhältlich. 1. Auflage Oktober Auflage Dezember Auflage April aktualisierte und überarbeitete Auflage Februar 2001 Alle Rechte vorbehalten Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 2001 Lektorat: Ralf Wettlaufer / Brit Voges Der Gabler Verlag ist ein Untemehmen der Fachverlagsgruppe BertelsmannSpringer. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Höchste inhaltliche und technische Qualität unserer Produkte ist unser Ziel. Bei der Produktion und Verbreitung unserer Bücher wollen wir die Umwelt schonen. Dieses Buch ist deshalb auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Die Einschweißfolie besteht aus Polyäthylen und damit aus organischen Grundstoffen, die weder bei der Herstellung noch bei der Verbrennung Schadstoffe freisetzen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Konzeption und Layout des Umschlags: Ulrike Weigel, ISBN DOI / ISBN (ebook)
4 Vorwort zur 4. Auflage Die vor zwei Jahren erschienene 3. Auflage dieser Einführung in die Betriebswirtschaftslehre hat eine erfreulich große Resonanz gefunden, so daß schneller als erwartet eine Neuauflage nötig war. Das bot die Chance, den Text an vielen Stellen zu aktualisieren, insbesondere neue gesetzliche Bestimmungen zu berücksichtigen und die Zahlenangaben in den Tabellen auf den neuesten Stand zu bringen. In einigen Kapiteln wurden längere Textpassagen neu und hoffentlich griffiger formuliert. Ich hoffe, daß das Buch nach dieser Überarbeitung seine Funktion als eine erste Einführung in die Betriebswirtschaftslehre mindestens so gut wie bisher, vielleicht sogar noch besser erfüllt. Für zahlreiche Anregungen habe ich vielen Kolleginnen und Kollegen zu danken. Bei der Überarbeitung des Textes zur 2. Auflage haben mich Dr. Susanne Schmidtmeier und Dr. Rüdiger Kabst, bei der Überarbeitung der 3. Auflage Dipl.-Kfm. Jörg Habich und Dipl.-Kfm. Ingo Weller und bei der Überarbeitung der 4. Auflage Anja Schmelter besonders tatkräftig unterstützt. Anja Schmelter hat auch das Stichwortverzeichnis erstellt. Dipl.-Kfm. Jörg Habich und Roswitha Nell haben mitgeholfen, diese 4. Auflage in eine druckfertige Fassung zu bringen. Thnen allen danke ich sehr herzlich für ihre Hilfe und Unterstützung. Paderborn, im Oktober 2000 W olfgang Weber Vorwort zur 1. Auflage Dieses Buch soll in die Betriebswirtschaftslehre einführen. Das bedeutet: Es soll möglich sein, das Buch ohne Vorkenntnisse zu lesen und zu verstehen. Ziel des Autors ist es, daß die Leserinnen und Leser nach der Lektüre mit den wichtigsten Fragen des Faches sowie mit ersten Antworten vertraut sind. Zielgruppe dieses Buches sind die Interessenten an betriebswirtschaftlichem Grundwissen, vor allem Studierende, aber auch Praktiker, die einen kompakten Gesamtüberblick über die Betriebswirtschaftslehre gewinnen wollen. Hinter dem Konzept dieses Buches steht die Überlegung, daß die Auseinandersetzung mit einem komplexen Fachgebiet wie dem der Betriebswirtschaftslehre in mehreren Schritten erfolgen muß: einer ersten Kontaktaufnahme mit den Problemen des Faches, einem tieferen Eindringen in die Theorien bzw. Zusammenhänge betrieblichen Geschehens, um auf dieser Grundlage eigenständige Lösungen betriebswirtschaftlicher Pro- V
5 bleme entwickeln zu können. Dieses Buch soll bei dem ersten Schritt behilflich sein. Es kann also die zum Teil hervorragenden Gesamtdarstellungen, meist als Allgemeine Betriebswirtschaftslehre bezeichnet, nicht ersetzen, wohl aber ihren Gebrauch vorbereiten und vielleicht sogar für die tiefer in die Materie eindringenden Studierende ertragreicher gestalten. An dieser Zielsetzung orientiert sich der Aufbau und die Sprache des Buches. Der Text soll an die nächsten Schritte eines betriebswirtschaftlichen Studiums heranführen. Er soll aber auch als Lehrbuch für solche Interessenten bzw. Studierende dienen können, die aus anderen Disziplinen - z. B. aus den Ingenieurwissenschaften oder aus den Geisteswissenschaften - einen vielleicht nur kurzen Blick auf die Betriebswirtschaftslehre werfen wollen. Zu diesem Buch hat mich mein langjähriger Kontakt mit Studienanfängern, mit interessierten Praktikern, aber auch mit Experten für Spezialgebiete, die an einem Gesamtüberblick über die Betriebswirtschaftslehre interessiert sind, ermutigt. Bei dem Zustandekommen dieses Textes haben mir so viele freundliche und hilfsbereite Menschen geholfen, daß ich gar nicht den Versuch unternehme, sie hier namentlich zu nennen. Vor allem meine Kollegen an der Universität Paderborn und an anderen Hochschulen, mit denen ich an ähnlichen Aufgaben - z. B. bei der Konzipierung und Realisation einer vom Westdeutschen Rundfunk produzierten Fernsehreihe - zusammenarbeiten durfte, gaben mir viele wertvolle Hinweise. In einzelnen Fällen war diese Zusammenarbeit so intensiv, daß ich heute - wie etwa beim Kapitel Rechnungswesen - nicht mehr weiß, ob ein bestimmter Gedanke von mir oder von einem Kollegen - hier von Otto Rosenberg - stammt. All meinen Kollegen sowie meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die mich bei der technischen Umsetzung in ein druckreifes Manuskript unterstützten, danke ich für ihre Hilfe. Paderborn, Juni 1991 Wolfgang Weber VI
6 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVI Teil 1: Grundlagen und Rahmenbedingungen Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre Betriebswirtschaftslehre als Teil der Wirtschaftswissenschaften Betriebswirtschaftliche Funktionen Die leistungswirtschaftlichen Funktionen Beschaffung, Produktion und Absatz Finanzwirtschaft Management Betriebstypen Teilgebiete der Betriebswirtschaftslehre Betriebswirtschaftslehre im System der Wissenschaften Wissenschaftsbegriffe Einordnungen der Betriebswirtschaftslehre Gegenstand der Wissenschaftstheorie Sprache und Definition Theorien und Theorienbildung Werturteile Gesellschaftliches, wirtschaftliches und rechtliches Umfeld Gesellschaftliches Umfeld Wirtschaftliches Umfeld Wirtschaftsordnung Wirtschaftliche Entwicklung Steuersystem Wahl des wirtschaftlichen Umfeldes: Die Standortentscheidung Rechtliches Umfeld: Unternehmensverfassung Begriff und Inhalt der Unternehmensverfassung VII
7 2.3.2 Rechtsformen Übersicht Kurzcharakterisierung der wichtigsten Rechtsformen des Privatrechts Kriterien für die Wahl der Rechtsform Arbeitsbeziehungen Staat Tarifautonomie Unternehmensebene Betriebsebene Individueller Arbeitsvertrag Grundzüge der Mitbestimmung Mitbestimmung auf Unternehmensebene Mitbestimmung auf Betriebsebene Teil 2: Leistungsprozeß und Finanzwirtschaft Beschaffung und Materialwirtschaft Grundlagen Definitionen Beschaffungsziele Bedeutung der Materialwirtschaft Grundsatzentscheidungen Gestaltung des Beschaffungsvorgangs Zusammenhänge zwischen Beschaffungszielen und Maßnahmen Beschaffungsplanung Durchführung des Beschaffungsvorgangs Lagerhaltung Umweltorientierte Materialwirtschaft und Entsorgung Theoretische Grundlagen Produktionswirtschaft vrn 4.1 Grundlagen Abgrenzungen: Produktion und Produktionsfaktoren Produktionsziele Gestaltung der Rahmenbedingungen Standort Betrieblicher Standort Innerbetrieblicher Standort Fertigungstypen Organisationstypen der Fertigung... 73
8 4.3 Produktions gestaltung Gestaltungsfelder Computerunterstützung der Produktion Umweltgerechte Produktion Arbeitsqualität Theoretische Grundlagen Absatzwirtschaft Grundlagen Definitionen Bedeutung Gestaltung: Der absatzwirtschaftliche Prozeß Analyse der Absatzchancen Formulierung von Absatzzielen Absatzwirtschaftliche Maßnahmen und Marketing-Mix Produkt-Mix Kontrahierungs-Mix Distributions-Mix Kommunikations-Mix Marketing-Mix Durchführung und Kontrolle der absatzwirtschaftlichen Maßnahmen Verbraucherschutz Theoretische Grundlagen Finanzwirtschaft Grundlagen Gestaltung Kapitalbedarfserrnittlung Langfristige Finanzierung Die Beeinflussung von Kapitalbindung und Kapitalfreisetzung Kapitalzuführung Halten von Liquiditätsreserven Kurzfristige Finanzierung Strukturelle Liquidität Finanzinstitutionen Theoretische Grundlagen IX
9 Teil 3: Management Ziele und Strategien Ziele Zielbildungsprozeß Ziel system der Unternehmung Empirische Befunde Strategien Strategiebegriff Strategietypen Strategische Planung Controlling Theoretische Grundlagen Personalwirtschaft Begriff und Aufgabenstellung Personalwirtschaftliche Gestaltungsfelder Personalbereitstellung Personalbedarf Externe Personalbeschaffung Interne Personalbeschaffung Betriebliche Bildungsarbeit Berufsausbildung Weiterbildung Anreizgestaltung Führung Einheitliches zielgerichtetes Handeln Rahmenbedingungen des Führungsgeschehens Führungsverhalten und Führungsstile Führungseigenschaften Situative Orientierung Führungsmodelle Theoretische Grundlagen Organisation Grundlegung Der Organisationsbegriff Ziele des Organisierens x
10 9.2 Organisatorische Gestaltungsfelder Die Aufgabengliederung Leitungsstruktur Macht Kommunikation Prozeßgestaltung Organisations struktur und Organisationskontext Merkmale von Prozessen des organisatorischen Wandels Konzepte des organisatorischen Wandels Phasen der Entwicklung von Organisationen Theoretische Grundlagen Internationale Untemehmenstätigkeit Grundlagen Definitionen Ziele Bedeutung Merkmale des Auslandsgeschäfts Ausgewählte Gestaltungsfelder Export-Marketing Außenhandels-Logistik Außenhandels-Finanzierung Internationale Personalarbeit Theoretische Grundlagen Teil 4: Werkzeuge Rechnungswesen Grundlagen Aufgaben und Ziele des Rechnungswesens Grundbegriffe Teilgebiete des Rechnungswesens lahresabschluß Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Weitere Bestandteile Kostenrechnung Aufbau der Kostenrechnung Hauptbestandteile der Kostenrechnung Weiterentwicklungen der Kostenrechnung XI
11 11.4 Investitionsrechnung Statische Verfahren Dynamische Verfahren Theoretische Grundlagen Computergestützte Informations- und Kommunikationssysteme Grundlagen Gegenstand und begriffliche Grundlegung Hauptentwicklungstendenzen Bedeutung: Entwicklung zur Informationsgesellschaft Hauptkomponenten Hardware Software Netze Benutzer Aufgaben bzw. Anwendungen Theoretische Grundlagen TeilS: Wertschöpfung und ihre Verteilung Lohn und Erfolgsbeteiligung Wertschäpfung und Verteilungs gerechtigkeit Anforderungsgerechtigkeit: Arbeitsbewertung Leistungsgerechtigkeit: Die Lohnformen Akkordlohn Prämienlohn Zeitlohn Automation und Lohnformen Erfolgsbeteiligung Ziele Formen der Mitarbeiterbeteiligung Ausgestaltung der Mitarbeiter-Erfolgsbeteiligung Kapitalbeteiligungen Theoretische Grundlagen Glossar Stichwortverzeichnis xn
12 Abbildungsverzeichnis Abb.1: Betrieblicher Wertschöpfungsfluß... 4 Abb.2: Leistungswirtschaftliche Funktionen bzw. Teilprozesse... 5 Abb.3: Managementbegriffe... 7 Abb.4: Übersicht über die speziellen Betriebswirtschaftslehren Abb.5: Die Kernbereiche der betriebswirtschaftlichen Funktionslehren als Teil der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre Abb.6: Wissenschaftsbegriffe Abb.7: Das ökonomische Teilsystem im gesellschaftlichen Kontext Abb.8: Veränderung des Bruttonationaleinkommens in Preisen von 1991 in der Bundesrepublik Deutschland Abb.9: Betrieblich relevante Steuern Abb.1O: Einflußfaktoren von Standortentscheidungen Abb.11: Rechtsformen des Privatrechts Abb.12: Rechtsformen des öffentlichen Rechts Abb.13: Organe der AG Abb.14: Aufbau einer GmbH & Co. KG Abb.15: Ebenen der Arbeitsbeziehungen Abb.16: Mitbestimmung auf Unternehmensebene Abb.17: Mitbestimmung auf Betriebsebene (Schätzung) Abb.18: Aufbau einer Arbeitnehmervertretung Abb.19: Zielkonflikte der Materialwirtschaft Abb.20: Beschaffungsgegenstände (am Beispiel der Haushaltsgeräteherstellung) Abb.21: ABC-Analyse Abb.22: Programmorientierte Materialbedarfsermittlung Abb.23: Bestellpunktverfahren Abb.24: Input-Output-Beziehung Abb.25: Produktionsziele Abb.26: Prozeßbetrachtung (Beschaffungs-, Produktions- und Absatzlogistik) Abb.27: Produktorientierte Perspektive der Produktion Abb.28: Konzept der computerintegrierten Fertigung (CIM) Abb.29: Gegenstand der Produktions- und Kostentheorie Abb.30: Der absatzwirtschaftliche Prozeß xm
13 Abb.31: Demographische Struktur in der Bundesrepublik Deutschland Abb.32: Komponenten des Marketing-Mix Abb.33: Lebenszyklus eines Produkts Abb.34: Absatzwege Abb.35: Ausgleich der Finanzsträme als Aufgabe der Finanzwirtschaft des Unternehmens Abb.36: Kassenüberschuß oder Cash Flow Abb.37: Kapitalbedarfsermittlung Abb.38: Finanzierungsformen Abb.39: Grundschema der Finanzplanung Abb.40: Finanzierungsregeln Abb.41: Hauptaufgabenfelder des Managements Abb.42: Politisches System der Unternehmung Abb.43: Ziel- und Planungsebenen Abb.44: Marktanteil-Marktwachstum-Portfolio Abb.45: Kernaufgaben der Personalwirtschaft Abb.46: Elemente von Personalentwicklungssystemen Abb.47: Sicherung einheitlichen zielgerichteten Handeins durch Führung Abb.48: Varianten des Führungsstils Abb.49: Kompetenzen erfolgreicher Manager Abb.50: Idealtypische Führungsformen Abb.51: Beispiel für die Funktionalorganisation Abb.52: Divisionalisierung Abb.53: Matrix-Organisation (produkt- und funktionsorientiert) Abb.54: Einliniensystem Abb.55: Mehrliniensystem Abb.56: Stabliniensystem Abb.57: Merkmale und Konzepte des organisatorischen Wandels Abb.58: Stufen der internationalen Unternehmenstätigkeit Abb.59: Warenstruktur des Außenhandels der Bundesrepublik Deutschland Abb.60: Chancen und Probleme des Auslandsgeschäfts Abb.61: Ablauf eines Akkreditiv-Geschäfts Abb.62: Abgrenzung von Aufwand und Kosten Abb.63: Abgrenzung von Ertrag und Leistung Abb.64: Teilgebiete des Rechnungswesens... '" Abb.65: Aufbau einer Bilanz XIV
14 Abb.66: Bilanzgliederung nach 266 HGB für eine Kapitalgesellschaft Abb.67: Aufbau der Kostenrechnung Abb.68: Grobschema eines Kostenartenplans Abb.69: Beispiele für die Zuschlagskalkulation Abb.70: Handelsspannenrechnung Abb.71: Die Stellung der Wirtschaftsinformatik Abb.72: Kriterien und Instrumente der Lohnfindung Abb.73: Grundtypen der Arbeitsbewertung Abb.74: Genfer Schema Abb.75: Prämienarten Abb.76: Mögliche Lohnformen bei verschiedenen Stufen der Mechanisierung und Automation Abb.77: Formen der Erfolgsbeteiligung xv
15 Tabellenverzeichnis Tab. 1: Tab. 2: Tab. 3: Tab. 4: Tab. 5: Tab. 6: Tab. 7: Unternehmen und Beschäftigte nach Rechtsformen, altes Bundesgebiet Anteil des Materialverbrauchs einschließlich Handelsware und Energieverbrauch am Bruttoproduktionswert ausgewählter Wirtschaftszweige Nettoeinnahmen erfaßbarer Werbeträger in Deutschland Eigenkapitalquote in % der Bilanzsumme der Industrie Eigenkapitalquote ausgewählter Gewerbezweige Ausfuhr der Bundesrepublik Deutschland 1998 nach Ländergruppen Grundbegriffe des Rechnungswesens XVI
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