Biologische Vielfalt fördern. Landwirt, der wichtigste Beruf auf der Erde. Wir setzen Nachhaltigkeit praktisch um!
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- Ute Keller
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1 Biologische Vielfalt fördern. Landwirt, der wichtigste Beruf auf der Erde. Wir setzen Nachhaltigkeit praktisch um! Markus Röser, Leitung Öffentlichkeitsarbeit & Nachhaltigkeit, BASF Pflanzenschutz DACH, BeNeLux Weißensee, 27. April 2016
2 Weltweit verfügbare Ackerfläche Gesamtoberfläche der Erde 50,9 Mrd. ha Weltweite Landwirtschaftsfläche 5 Mrd. ha Weltweite verfügbare landwirtschaftliche Ackerfläche 1,4 Mrd. ha Quelle: European Bioplastics / FAO 2
3 Es gibt immer weniger Ackerfläche für immer mehr Menschen 3,2 Mrd. Menschen 7 Mrd. Menschen 9 Mrd. Menschen m 2 Ackerfläche/Kopf m 2 Ackerfläche/Kopf m 2 Ackerfläche/Kopf
4 Wozu hohe Erträge? Europa ist der Brotkorb der Erde! 1. EU ist größter Brotgetreideproduzent der Erde (ohne Körnermais) 2. EU hat mit Abstand die höchsten Hektarerträge bei Getreide (ohne Körnermais) auf der Erde: wenig Fläche große Menge 3. EU-Gesamtgetreideproduktion +/- 300 Mio to/a (inkl. Körnermais!) 20% weniger Ertrag und der Weltmarktpreis für Getreide treibt nach oben 4
5 Deutliche Mengenverluste durch Verzicht von Pflanzenschutzmitteln 100% 95% 100% 90% 66% 46% Ökologischer Landbau würde z.b. 12 Mio. t weniger Weizen p.a. aus deutscher Produktion bedeuten. Raps Weizen 100% Körnermais* 100% 83% 56% 56% Der Wegfall von Fungiziden ginge z.b. mit Kartoffeln einem Verlust von 2 Mio. t deutscher Kartoffeln p.a. einher. 100% 96% 83% 100% 90% 52% Konventioneller Landbau Pflanzenbau ohne Fungizide Ökologischer Landbau * Mais: Im Beobachtungszeitraum waren für Mais keine Fungizide zugelassen. Zuckerrüben Anderes Getreide Steffen Noleppa, Harald Witzke (Mai 2013) Mengenverluste in Deutschland beeinflussen auch die Weltmarktsituation 5
6 Deutliche Mengenverluste durch Verzicht von Pflanzenschutzmitteln Deutschland: Ohne den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln drohen Ertragsverluste bei Zwiebeln von bis zu 86% Agripol research, Steffen Noleppa (Januar 2014) 6
7 Mengenverluste durch ökologischen Landbau und ihre Bedeutung Die wohlhabende Volkswirtschaft Deutschland könnte sich die Ausfallmengen auf dem Weltmarkt beschaffen doch würden sie dann zur Nahrungsmittelversorgung anderswo fehlen. Weizen*: Pro-Kopf-Verbrauch/Jahr in Deutschland: 82,1 kg Pro-Kopf-Verbrauch/Jahr weltweit: 82,1 kg Kartoffeln*: Pro-Kopf-Verbrauch/Jahr in Deutschland: 69,5 kg Pro-Kopf-Verbrauch/Jahr weltweit: 31,8 kg 12 Mio. t Weizen fehlen weltweit im Warenkorb von 184 Mio. Menschen 5 Mio. t Kartoffeln fehlen weltweit im Warenkorb von 155 Mio. Menschen * Quelle: FAO, 2011 Steffen Noleppa, Harald Witzke (Mai 2013) Nicht vereinbar mit dem weltweiten Bevölkerungszuwachs 7
8 Unsere Herausforderung: Steigender Bedarf bei limitierten Ressourcen Wachstum Ressourcen & Umwelt Bevölkerung Landwirtschaftlicher Bedarf Ackerfläche Energiebedarf Fleischbedarf Wasser Bis 2050 muss sich die Nahrungsmittelproduktion verdoppeln! Biodiversität 8
9 Landwirt, der wichtigste Beruf auf der Erde unser Investment in die Zukunft! 9
10 Landwirt, der wichtigste Beruf auf der Erde unser Investment in die Zukunft! Forschen für die Zukunft: Mit unseren innovativen Produkten und Prozessen liefern wir nachhaltige Lösungen für die globalen Herausforderungen. Aufwendungen für Forschung und Entwicklung circa 1,95 Milliarden, weltweit führend in der chemischen Industrie Anteil für biologischen und chemischen Pflanzenschutz 514 Mio. Weltweit sind rund Mitarbeiter in Forschung und Entwicklung tätig Rund Forschungsprojekte Konzernforschung Chemicals Performance Products Functional Materials & Solutions 20% 20% circa 1,95 Mrd. 11% 21% 2% Stärkste Innovationskraft in der Chemieindustrie (Nummer 1 beim Patent Asset Index TM ) Agricultural Solutions Oil & Gas 26% 10
11 Neues Forschungs-/ Entwicklungszentrum für biologischen Pflanzenschutz Innovative Lösungen über den chemischen Pflanzenschutz hinaus. 11
12 Artenvielfalt und Landschaftsqualität zentraler Indikator zur Erfolgskontrolle 12
13 Indikatoren der Nationalen Biodiversitätsstrategie zeigen einen negativen Trend 13
14 In Agrarlandschaften wird zunehmend ein Rückgang an Biodiversität nachgewiesen Quelle: NABU Studie, Vögel in der Agrarlandschaft, 2012 Greening ist ein gesetzlicher Schritt zur Förderung der Artenvielfalt 14
15 Landwirtschaft braucht Artenvielfalt! Eine große Artenvielfalt ist für die Landwirtschaft sowie für die Industrie wichtig Verschiedene Arten erbringen unterschiedliche Leistungen für die Landwirtschaft Bestäubung von Kulturpflanzen Nützlinge Bodenfruchtbarkeit durch Organismen Ziel muss es sein, moderne Landwirtschaft & Artenschutz in Einklang zu bringen! 15
16 Biodiversität unser Ziel: Erhalt von möglichst viel produktiver Fläche und Förderung der Artenvielfalt 16
17 Unsere Strategie: Implementierung von Maßnahmen auf Nachhaltigkeitsbetrieben 17
18 Unsere Strategie: Implementierung von Maßnahmen auf Nachhaltigkeitsbetrieben 18
19 Hochwertige Biodiversitätsmaßnahmen, die den betrieblichen Ablauf nicht stören Unwirtschaftliche (Teil-)Flächen: Zwickel, Missformen; schlecht erreichbare, schwierig zu bewirtschaftende und kleine Flurstücke Flächen mit reduziertem Ertragsniveau Nassstellen, Flächen mit Einschränkungen bei der Anwendung von Pflanzenschutz- und Düngemitteln 19
20 Hochwertige Biodiversitätsmaßnahmen, die wirtschaftlich nicht ins Gewicht fallen Hochwertige produktionsintegrierte Maßnahmen, die wirtschaftlich nicht ins Gewicht fallen (z. B. Feldlerchenfenster) Rechenbeispiel: 2 Fenster mit zusammen 40 m²/ha = Ernteverlust 0,4 % der Ackerfläche ca. 2,5 bis 4 /ha Quelle: LBV 20
21 Wir arbeiten zusammen mit Experten aus Naturschutz & Wissenschaft 1. Dipl.Biol. Mark Schönbrodt Vögel 2. Dr. Karl-Hinrich Kielhorn Laufkäfer & Spinnen 3. Dr. Christian Schmid-Egger Wildbienen Dr. Susanne Bonn Greening Andrea Fritsche & Jörg Ermrich Initiative Landschaftspflege Weißensee e.v. 6. Erwin Schmidt Untere Naturschutzbehörde, Landkreis Sömmerda 7. Regionale Imker
22 Nachhaltigkeitsbetrieb Weißensee (TH) Start: 2014 Blühstreifen Gewässerrandstreifen Bracheflächen Feldlerchenfenster Anpflanzung Streuobstbaumreihe Steppenrasen (Life-Projekt, Thüringen) Biotop-Erhalt (Schilffläche) Leguminosen- und Zwischenfruchtanbau Imker-Kooperation 22
23 Monitoring Weißensee auf 400 ha in sieben Untersuchungsgebieten 23
24 Das Monitoring erfolgt durch Experten aus Naturschutz & Wissenschaft 1. Ergebnisbericht 2014 Quellendorf ( ) 2. Ergebnisbericht 2015 Quellendorf ( ) Weißensee (2015) Reichertsheim (2015) Erkenntnisse werden dazu genutzt, ökonomisch und ökologisch vorteilhafte Maßnahmen zur Steigerung der Biodiversität in intensiv genutzten Agrarlandschaften flächendeckend zu implementieren. 24
25 Etablierung von Blühmischungen (52 Ansaatarten), Quellendorf 2015 Etablierungsraten (%) einer mehrjährigen Blühmischung an verschiedenen Standorten mit gleichem Saattermin Mehrjährige Blühstreifen, Buschacker, Quellendorf 25
26 Ergebnis Wildbienen: Anstieg durch Blühstreifen , Quellendorf Anstieg der Wildbienen-Arten im mehrjährigen Blühstreifen Keusche Kuckuckshummel (Bombus vestialis) Wildbiene in einem gegrabenden Gang im Boden Mehrjähriger Blühstreifen, Großbadegast 26
27 Ergebnis Wildbienen: Nachweis von insgesamt 85 Wildbienenarten Weißensee 2015 Nachweis der Blattschneiderbiene, Megachile lagopoda Die Art ist in Deutschland stark gefährdet und in Thüringen vom aussterben bedroht. 27
28 Ergebnis Wildbienen: Vergleich der drei Nachhaltigkeitsbetriebe Blühstreifen erfüllen ihre Aufgabe nur, wenn sie in Kombination mit geeigneten oberund unterirdischen Nistmöglichkeiten angelegt werden. 28
29 Ergebnis Laufkäfer und Spinnen: Sehr viele gefährdete Arten, Weißensee 2015 Harpalus zabroides, Laufkäfer der Roten Liste Deutschlands Zelotes longipes, Spinne der Roten Liste Deutschlands 29
30 Ergebnis Laufkäfer und Spinnen: Vergleich der drei Nachhaltigkeitsbetriebe Nass- und Dauerbrachen sind für die Förderung der Artenvielfalt der Laufkäfer- und Spinnenfauna von großer Bedeutung. 30
31 Ergebnis Vögel: Erste positive Entwicklungstendenzen in Quellendorf Feldlerche Goldammer Neuntöter Bereich: Versuchsfeld APH-1, Quellendorf 31
32 Ergebnis Vögel: Nachweis von insgesamt 52 Brutvogelarten mit 605 Brutpaaren Weißensee 2015 Feldlerche Goldammer Grauammer Neuntöter Braunkehlchen 32
33 Feldlerchenfenster Quellendorf: Positiver Trend setzt sich 2015 fort Brutpaardichte, Flächen der APH e. G. Hinsdorf Die Feldlerche braucht offene Bereichte im Acker als Start- und Landebahn sowie zur Nahrungssuche Brutpaardichte der APH e. G. Hinsdorf 33
34 Feldlerchenfenster in Sommergerste Weißensee,
35 Ergebnis Vögel: Vergleich der drei Nachhaltigkeitsbetriebe 35
36 Moderne Landwirtschaft und Förderung der Artenvielfalt stehen im Einklang Was bringt positive Effekte für die Artenvielfalt? Eine Vielfalt an Maßnahmen steigert die Artenvielfalt bei gleichzeitigem Erhalt der Produktionsfläche Praxisnah und leicht umsetzbar sind - produktionsintegrierte Maßnahmen, die den betrieblichen Ablauf nicht stören - unproduktive Agrarflächen mit und ohne Blühaspekte Nicht nur die Quantität zählt Vielzahl von Maßnahmen Strukturvielfalt 36
37 Implementierung erprobter Maßnahmen in Verdichtungsregionen Monitoring: Vögel, Wildbienen, Spinnen, Laufkäfer und Bodenorganismen 37
38 Implementierung erprobter Maßnahmen in der Verdichtungsregion Süd-Pfalz
39 Monitoring-Gebiete in der Verdichtungsregion Südpfalz 39
40 Südpfalz - erste Verdichtungsregion für Nachhaltigkeit in Deutschland Start der ersten Biodiversitäts-Region in Deutschland Frühjahr 2016 Ziel: Umsetzung etablierter Biodiversitätsmaßnahmen ohne den Betriebsablauf zu stören Verlust von Produktionsfläche vermeiden Mehr als 20 Betriebe stellen ha Aufwertungsfläche in der Südpfalz zur Verfügung Projektpartner: Bauern- und Winzerverband Rheinland-Pfalz e.v. Süd Naturschutzbund Südpfalz e.v. Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten Rheinland-Pfalz Landwirte / Winzer DLR Rheinland-Pfalz BASF Beitrag von BASF: Fachliche Projektleitung Beratung der Landwirte Koordination des Monitorings zu den Arten 40
41 Wir setzen Nachhaltigkeit praktisch um! Nicht nur fordern, sondern fördern! Biodiversität und moderne, konventionelle Landwirtschaft sind kein Widerspruch! Hauptgrund für den Rückgang der Artenvielfalt sind fehlende Lebensräume. Die Schaffung von Lebensräumen muss oberstes Ziel sein (z.b. Nutzung unproduktiver Flächen). Bereits kleine und vernetzte Maßnahmen entfalten eine große Wirkung auf die Biodiversität. Dafür ist kein Verlust von Produktionsfläche nötig. Die Umsetzung erfolgreicher Maßnahmen bedeutet ein zusätzliches Engagement der Landwirte. Eine unbürokratische Förderung ist notwendig, um Flexibilität in der Umsetzung sicher zu stellen! 41
42 BASF interne Schulungen für ganzheitliche Beratung Biodiversität Gewässerschutz Kommunikation Gesetzgebung Applikationstechnik Anwenderschutz & Produkt Stewardship 42
43 Erstes Beratungshandbuch Biodiversität und Gewässerschutz - Off- und Online 43
44 Beispiel Saatgut und Ansaat von Blühstreifen 44
45 Beispiel Anlage Feldlerchenfenster und Lesesteinhaufen 45
46 Moderne Landwirtschaft Fehlende Akzeptanz in der Bevölkerung Die Landwirtschaft bewegt sich in einem enormen Spannungsfeld - zwischen Natur schützen und Natur nutzen, zwischen Feindbild und Sympathieträger - Moderne Tradition Aufbau von Vertrauen in der Öffentlichkeit 46
47 Landwirte klären Verbraucher auf Aktion Schau ins Feld 2016! 47
48 Wir setzen Nachhaltigkeit praktisch um! Machen Sie mit! Vielen Dank! 48
49
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