Philosophische Abende Wintersemester 2016/17
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- Marie Wetzel
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1 Philosophische Abende Wintersemester 2016/17 Grundlagen der abendländischen Philosophie im antiken Griechenland Die ersten Jahrhunderte Die gesamte europäische Philosophie bis heute bezieht sich immer wieder auf die Fragestellungen und Antwortversuche, die die alten Griechen umgetrieben haben. Das ist Anlass, in dieser Semesterreihe bleibende Bezugspunkte aus den ersten Jahrhunderten genauer in den Blick zu nehmen und sie für bis heute aktuelle Fragen fruchtbar werden zu lassen. Di :00 Uhr - 21:00 Uhr Homer: Die Geburtsstunde europäischer Humanität In der Auseinandersetzung mit der antiken Gotteswelt und der adeligen Tradition entsteht ein Bewusstsein spezifischer Humanität - schicksalhaft für das Abendland. Di :00 Uhr - 21:00 Uhr Die sogenannten Vorsokratiker': Das Erwachen der Philosophie' Kritische Betrachtung der umgebenden Welt' und Reflexion des Menschen auf sich und seinen Logos', seine Vernunft', in grund - legender' Weise: Parmenides - Heraklit, Thales, Anaxagoras Di :00 Uhr - 21:00 Uhr Dichtung' und Denken': Pindar, Sappho Die theia mania', der göttliche Wahnsinn' in der Liebe zur Weisheit', zum Wahren, Schönen und Guten' als gemeinsame Wurzel von Lyrik und Philosophie. Di :00 Uhr - 21:00 Uhr Die griechische Tragödie (Aischylos, Sophokles ) als Phänomenologie menschlicher Existenz Schicksal und Freiheit, Schuld und Sühne, Verzweiflung und Erlösung: In der Tragödie' wird der Grund' gelegt für das philosophisch/theologische Selbstverständnis des Menschen.
2 Philosophische Abende Sommersemester 2017 Grundlagen der abendländischen Philosophie im antiken Griechenland Der Weg zur Erfüllung Die gesamte europäische Philosophie bis heute bezieht sich immer wieder auf die Fragestellungen und Antwortversuche, die die alten Griechen umgetrieben haben. Das ist Anlass, in dieser Semesterreihe den Weg zur Erfüllung genauer in den Blick zu nehmen und sie für bis heute aktuelle Fragen fruchtbar werden zu lassen. Di Grundlegung der Geschichtsphilosophie (Herodot, Thukydides ) In den großen Historikern' bahnt sich der Weg zum Selbstverständnis des Menschen in Welt- und Heilsgeschichte. Der Fortschritt im Bewusstsein der Freiheit' als Aufgabe menschlicher Selbstverwirklichung. Di abgesagt Sokrates: Das Problem des Guten' Der einzige Heilige' der Philosophiegeschichte. Der Grund' der Philosophie in der Frage', der Frage nach dem Guten', damit in der Frage nach dem Sein', dem Wahren', dem Einen'. Die grundsätzliche Aporetik' des Fragens: das Geheimnis'. Di entfallen Platon: Gesamtsicht der Philosophie' Der erste - in gewisserweise unüberbietbare - Versuch, die Gesamtheit, das System' der Philosophie in den Logos' zu bringen. Zum Verständnis Platons soll auch der Seitenblick auf eine moderne Gesamtsicht' der Philosophie' dienen: Karl Jaspers. Di entfallen Aristoteles: Gesamtsicht der Philosophie' In ganz anderer und doch wesensmäßig gleicher Bemühung versucht Aristoteles, das System' der Philosophie im Logos' zu begreifen. Zum Verständnis des Aristoteles soll auch der Seitenblick auf Hegels System' dienen.
3 Philosophische Abende Wintersemester 2015/16 Philosophie und Mystik: Ursprünge 'Philosophie' und 'Mystik' haben vieles gemeinsam, sowohl geschichtlich betrachtet, als auch personell und systematisch. Diesen Gemeinsamkeiten, den Berührungspunkten mit Theologie und Glaube, den wesentlichen Unterschieden soll an einigen Abenden anhand ausgewählter Texte 'nach-gedacht' werden. 'Mystik': Philosophische Annäherung Dienstag, , 19:00 Uhr - 21:00 Uhr Platon als 'Mystiker' Dienstag, , 19:00 Uhr - 21:00 Uhr Plotin und seine Folgen Dienstag, , 19:00 Uhr - 21:00 Uhr Dionysius Areopagita Dienstag, , 19:00 Uhr - 21:00 Uhr Philosophische Abende Sommersemester 2015/16 Philosophie und Mystik: Gestalten Meister Eckhart als Philosoph und Mystiker Di , 19:00-21:00 Uhr "Frauenmystik": Eine neue Dimension mystischer Spiritualität Di , 19:00-21:00 Uhr Teresa von Avila und Johannes von Kreuz Di , 19:00 Uhr-21:00 Uhr "Mysterium" ( Geheimnis ) als Herz von Philosophie und Mystik (Thomas von Aquin - Martin Heidegger - Karl Rahner) Di , 19:00-21 Uhr
4 Philosophische Abende Wintersemester 2014/15 Liebe philosophisch Liebe ist nicht nur Bestandteil des Namens Philosophie Liebe zur Weisheit, sondern auch wesentliches Thema. Exemplarisch soll an vier Abenden, ausgehend von je einer Philosophin / einem Philosophen die Vielfalt des Begriffs (Sexus, Eros, Libido, Philia, Agape...) und die systematische Bedeutung erörtert werden. Vom göttlichen Wahnsinn (Platon, Phaidros ), über den ordo amoris / die Ordnung der Liebe bei Thomas von Aquin und Martin Luther, bis zum amor mundi / der Liebe zur Welt bei Hannah Arendt wird uns der Weg führen mit Umwegen über Voraussetzungen und Beziehungen zu anderen Philosophierenden. 1. Platon - Göttlicher Wahnsinn (Phaidros) 7. Oktober 2014, 19 bis 21 Uhr 2. Thomas von Aquin Ordo Amoris 11. November 2014, 19 bis 21 Uhr 3. Martin Luther Die Freiheit eines Christenmenschen 9. Dezember 2014, 19 bis 21 Uhr 4. Hannah Arendt Liebe zur Welt 13. Jänner 2015, 19 bis 21 Uhr Philosophische Abende Sommersemester 2015 Leid und Liebe Es scheint ein inniger Zusammenhang zwischen Liebe und Leid(en) zu bestehen. Ist Liebe ein Trost im Leid? Ist Leid Voraussetzung der Liebe? Wächst mit der Liebe auch das Leid? Wie hängen Leid - Glück - Schuld - Erlösung zusammen? Glaube und Philosophie haben sich immer schon mit diesen Problemen auseinandergesetzt: Einige Versuche einer Klärung sollen an 4 Abenden erörtert werden. 1. Ohne Liebe kein Leid 10. Februar 2015, 19 bis 21 Uhr 2. Woher Leid? 10. März 2015, 19 bis 21 Uhr 3. Woher Liebe? 14. April 2015, 19 bis 21 Uhr 4. Selig, die da Leid tragen 12. Mai 2015, 19 bis 21 Uhr
5 Philosophische Jahresreihe 2013/14 Philosophie im 21. Jahrhundert Acht Philosophinnen und Philosophen acht philosophische Werke des 21. Jahrhunderts sollen die Themenvielfalt der gegenwärtigen Philosophie beleuchten, ihre Verbundenheit mit der Tradition, und Anregungen geben für eigenes Nach- und Weiter Denken. Paola-Ludovika Coriando Individuation und Einzelsein 8. Oktober 2013 Odo Marquard Skepsis der Moderne 12. November 2013 Alice Pechriggl Chiasmen: Dezember 2013 Gorgio Agamben Die Zeit die bleibt 14. Jänner 2014 Susan Neiman Evil in Modern Thought 11. Februar 2014 Alfred Dunshirn jun. Einheit der Ilias 11. März 2014 Martha C. Nussbaum The fragility of Goodness 8. April 2014 A.K. Wucherer-Huldenfeld Philosophische Theologie im Umbruch 13. Mai 2014
6 Philosophische Abende 2012/2013 Vom Mythos zum Logos: Die Philosophie als "Aufklärung" Gute Philosophie ist immer bestrebt zur Mündigkeit zu führen, zu befreien, aufzuklären. In dieser Reihe soll versucht werden, diesem Motiv in einigen fundamentalen Gedankengängen und "Begriffen" europäischer Philosophie nach-zu-denken. Schwerpunkte bilden dabei Immanuel Kant mit seiner zentralen Stellung in der neuzeitlichen Philosophie und die griechische Klassik als Grundlegung europäischer Philosophie überhaupt. 1. Immanuel Kant: "Wage zu denken!" ("Sapere aude!") als Motto der "Aufklärung". (Das "Ich" - die transzendentale Wende.) Di 4. Oktober Die griechische "Aufklärung" - Die Sophisten und Sokrates Ablösung vom "Mythos". Der "Logos" als maßgebend - das selbstbewusste "Ich". Di 6. November Die Grenzen des menschlichen "Wissens": Kants "Kritik der reinen Vernunft" als Versuch einer Beantwortung der Frage: "Was kann ich wissen?" (Philosophie und Einzelwissenschaften). Di 11. Dezember "Wissen" und "Metaphysik" Die "ionischen Naturphilosophen" Heraklit und Parmenides: Di 8. Jänner "Was soll ich tun?" - Versuch einer Begründung der "Moralität" bei Kant Die "Kritik der praktischen Vernunft"; der "kategorische Imperativ". Di 19. Februar Das Problem des "Guten" und des "guten Handelns" bei Sokrates, Platon und Aristoteles "Freiheit" und "Logos", "Idee", "Tugend" Di 12. März Das "Schöne" in Natur und Kunst: Kants "Kritik der Urteilskraft" und die Frage "Was darf ich hoffen?". Di 9. April Philosophie und Theologie als Versuch(e), das "Wahre", "Schöne" und "Gute" im "Logos" zu begreifen. Platon und Augustinus, Aristoteles und Thomas von Aquin Di 7. Mai 2013
7 Philosophische Abende 2011/2012 Frauen als Philosophinnen und philosophische Frauen Immer schon haben Frauen philosophiert. Erst im 20. Jahrhundert aber eroberten sie sich Lehrstühle der Philosophie. Die Abende der heurigen philosophischen Jahresreihe widmen sich jeweils einer Philosophin bzw. einer Frau, die sich neben einer anderen Hauptprofession intensiv mit philosophischen Fragen auseinandergesetzt hat. I] Simone de Beaviour Di II] Die Philosophin Hannah Arendt Di III] Simone Weil als Philosophin (oder: Simone Weil und Nelly Sachs: Philosophie und Dichtung) Di IV] Die Philosophin Edith Stein Di V] (Die Philosophin) Jeanne Hersch Di VI] Die Hl. Theresa von Avila als Philosophin Di VII] Sappho und Diotima Dichtung als Philosophie Di VIII] Iris Murdoch als Philosophin Di
8 Philosophische Abende 2010/2011 ISMEN sind Unsinn Anthropozentrismus, Atheismus, Behaviorismus, Dogmatismus, Existentialismus, Idealismus, Materialismus, Nihilismus, Optimismus, Skeptizismus, Szientismus, Totalitarismus, Vielerorts und in allen möglichen Zusammenhängen begegnen uns in unserer Sprache Begriffe, die auf ismus enden. Diese Ismen können Lebenseinstellungen, Weltanschauungen, philosophische Schulen und so weiter bezeichnen. Gemeinsam ist ihnen, dass sie meist entweder als Engführungen oder als leere Begriffe Unsinn sind. In dieser philosophischen Jahresreihe geht es darum, jeweils einen solchen Begriff oder ein Begriffspaar aus der unerschöpflichen Anzahl herauszugreifen und auf seine Herkunft und seinen inhaltlichen Gehalt hin kritisch zu betrachten. Di Optimismus - Pessimismus Di Existentialismus - Nihilismus Di Szientismus - Biologismus/Evolutionismus Di Atheismus Di Totalitarismus - Dogmatismus - Absolutismus Di Moralismus - Liberalismus Di Determinismus - Psychologismus Di Anthropozentrismus Naturalismus
9 Philosophische Abende 2009/2010 Exemplarische Werke europäischer Philosophen Methodisch: Pro Termin ein Werk eines Philosophen Abschnitte jedes Abends: * Der Denker * Das Werk im Überblick * Ein exemplarischer Textauszug Termine und Themen: Platon - Symposion Aristoteles Nikomachische Ethik Augustinus Confessiones Thomas von Aquin Summa theologiae Leibniz Theodizee Hegel Philosophie der Geschichte Kierkegaard Begriff Angst Heidegger Sein und Zeit
10 Staunen und Fragen als Ursprung der Philosophie Philosophische Abende 2008/2009 Die neue Reihe Philosophische Abende geht den Wurzeln der Philosophie der Liebe zur Weisheit nach. Allen Weisen des Philosophierens liegen weniger gemeinsame Antworten als vielmehr gemeinsame Fragen, die seit jeher die DenkerInnen umtreiben, zugrunde. Ursprung dieser Fragen nach dem Ganzen, dem Sinn, usw. ist das Staunen über die Welt und das Leben. An 8 Abenden, jeweils am 2. Dienstag des Monats, wollen wir mit Dr. Alfred Dunshirn ausgehend von vorbereiteten Themenimpulsen und Texten ins gemeinsame Staunen, Fragen und Denken eintauchen. Dieses Eintauchen wird sehr kurzweilig und mit viel Humor geschehen. Für die Teilnahme sind keine Vorkenntnisse notwendig, da der Referent neben großer Fachkompetenz auch langjährige Erfahrung in der Vermittlung mitbringt, und es hervorragend versteht,die TeilnehmerInnen dort abzuholen, wo sie stehen. I) Ich sehe mich Staunen über Ich und Mich Dienstag, , 19 bis 21 Uhr II) Platons " Euthyphron" Dienstag, , 19 bis 21 Uhr III) "Was ist gut?" Dienstag, , 19 bis 21 Uhr IV) Wahrheit Was kann ich wissen? Dienstag, 13. Jänner 2009, Uhr V) Eros Motor des Seins Dienstag, 10. Februar 2009, Uhr VI) Das Ich in der Neuzeit Dienstag, 10. März 2009, Uhr VII) Das Problem des Todes philosophisch Dienstag, 14.April 2009, Uhr VIII) Humor ist Philosophie Dienstag, 12. Mai 2009, Uhr (Abschluss)
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