Diese Pilotstudie zeigt, dass Rhythmik / Musik- und Bewegungspädagogik die Multiplen Intelligenzen sichtbar werden lässt.
|
|
- Bernt Hase
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Diese Pilotstudie zeigt, dass Rhythmik / Musik- und Bewegungspädagogik die Multiplen Intelligenzen sichtbar werden lässt. Vorwort: Die Idee, Rhythmikstunden als Demonstration kindlicher Begabungen zu nutzen, entstand durch die vielen positiven Rückmeldungen von KlassenlehrerInnen, nachdem sie ihre eigene Klasse im Rahmen des Bewegten Lernens beobachteten. Sie waren durchwegs begeistert und überrascht, so schnell und eindeutig die Anlagen ihrer SchülerInnen zu sehen bzw. wieder-zuerkennen. Für mich als Rhythmikerin mit mehr als zwanzig Jahren Berufserfahrung war das nichts Neues. Faszinierend ist es allerdings immer wieder, aufzuzeigen, was Rhythmik leisten kann. Mit meinem Buch: Vielfältig ist der Mensch Rhythmik auch! wurde der Versuch unternommen menschliche Vielfalt sichtbar und messbar zu machen. Die Zielsetzung war auch, mit Hilfe von Rhythmik die Multiplen Intelligenzen nach Gardner sichtbar werden zu lassen. Dies geschah in der Absicht, es Lehrpersonen zu ermöglichen, genaue Angaben über die Begabungen ihrer Schüler machen zu können und was für ein gedeihliches Klassen- und Lernklima noch viel wichtiger erscheint die Einsicht zu gewinnen, dass jedes Kind seine Stärken hat und lernfähig ist, wenn es diese Stärken benützen darf. Der Aufbau und Ablauf Pilotstudie war folgendermaßen strukturiert: Die Organisation Das Projekt fand an der Volksschule Langenzersdorf in Niederösterreich statt. Langenzersdorf ist ein Ort im Norden von Wien und hat zirka 8600 Einwohner. Damals und heute besuchen rund 300 Kinder diese Schule. Das Interesse der Eltern für die Wahl der richtigen weiterführenden Schule in Wien oder in Niederösterreich ist groß. Deshalb entschloss ich mich, je einen Buben und ein Mädchen aus einer zweiten und einer vierten Klasse zur Beweisführung auszuwählen. Alle Kinder hatten Deutsch als Muttersprache. Aus folgenden Gründen wurde diese Auswahl getroffen. Kinder der 2. Klasse haben sich schon in den Schulalltag eingelebt. Sie kennen ihren Lehrer, ihre Lehrerin gut und können mit neuen Situationen, wie z.b. einer fremden Person und einem neuen Angebot gut umgehen. Andererseits kennt auch der/die 1
2 PädagogIn seine/ihre Kinder schon gut und wird deren Anlagen besser beschreiben können als noch im ersten Schuljahr. Viele PädagogInnen vertreten außerdem die Auffassung, dass es erst in der zweiten Klasse sinnvoll ist, etwaigen auftretenden Teilleistungsstörungen und/oder Legasthenie effizient entgegen zu wirken, da die Kinder in der ersten Klasse noch zu sehr mit der Eingewöhnung beschäftigt sind. Demnach kann die Lehrkraft für die noch verbleibenden zwei Jahre in der Grundschule aufschlussreiche Einblicke in das Potential ihrer Schützlinge gewinnen. In einer 4. Klasse steht der Schulwechsel vor der Tür, und viele Eltern wollen eine optimale Beratung für die kommende Entscheidung. Sie können ihre Kinder sicherlich einschätzen, doch sind viele für eine ergänzende Meinung einer Fachfrau, eines Fachmannes dankbar. Die TeilnehmerInnen der Pilotstudie haben unterschiedlich viele Geschwister und jeweils einen intakten Familienverband. Der Nachname, die berufliche Situation der Eltern, das Alter der Eltern oder Geschwister, die geschwisterliche Reihenfolge oder andere Bedingungen (Freizeitgestaltung, zusätzliche Förderungen, Hobbys u. ä.) erschienen für die Erhebung nicht relevant. Die Durchführung Im Laufe des Frühjahres 2005 wurden in den jeweiligen Klassen vier Rhythmikstunden gehalten. 1 Im Durchschnitt nahmen 27 Kinder daran teil. Die Stunden hatten die Dauer einer Unterrichtseinheit, also 50 Minuten und wurden vielfältig angelegt, damit die Kinder ihre Fähigkeiten in möglichst vielen Bereichen unter Beweis stellen können. Die angestrebte Verfeinerung der Aussagen bezüglich der Einstufungen wurde erreicht, bzw. waren die 3. und 4. Rhythmiksequenz auf die, in der 1. und 2. Sequenz noch nicht so deutlich sichtbar gewordenen Förderbereiche hin konzipiert. Mit anderen Worten, die Stärken und Schwächen der Kinder waren bereits nach zwei Stunden erkennbar und wurden durch zwei weitere Stunden bestätigt. Eine schulinterne Kollegin oder die Klassenlehrerinnen haben die Rhythmikstunden gefilmt, da die Autorin als Leiterin der Einheiten auf das gesamte Geschehen während der Stunde zu achten hatte. Erst anschließend wurden die ausgewählten Kinder anhand der Videoaufzeichnungen von mir genauer beobachtet. Die Stunden Insgesamt wurden je vier Stunden für die zweiten und vierten Klassen zur gleichen Thematik abgehalten. 1 Ursprünglich waren nur 2 Stunden vorgesehen, doch nach eingehender Beobachtung der Kinder waren die Aussagen zu spekulativ. Eine seriöse Meinungsbildung war nicht möglich. So entschloss sich sie Autorin, zwei weitere Rhythmikeinheiten zu halten. 2
3 Die Stunden unterschieden sich aufgrund des unterschiedlichen Alters der Kinder in Dauer und Schwierigkeitsgrad der einzelnen Aufgaben. Teilweise wurde die Abfolge der Übungen verändert. Auch endete nicht jede Einheit gleich, da die jeweilige Entwicklungsstufe der Kinder einen anderen Abschluss sinnvoll erscheinen ließ. Forschungsmethoden, Auswertung und Ergebnisse Vor dem Beginn der Untersuchung erhielten sowohl die Eltern als auch die Klassenlehrerinnen einen von der Autorin ausgearbeiteten Fragebogen, den sie nach Erhalt ausfüllten und verschlossen retournierten. Die Autorin bediente sich strukturierter Beobachtung anhand von Videoanalysen. Die Auswertung erfolgte durch ein Fünf Punkte System. Von trifft völlig (5 Punkte) bis trifft überhaupt nicht zu (1 Punkt). Es konnten natürlich auch Mittelwerte vergeben werden. Die Eltern und Lehrerinnen gaben zu jeder Frage ihre Bewertung ab. Zu jeder Intelligenz passten sechs Fragen. Daraus ergab sich pro Bereich ein möglicher zu erreichender Höchststand von 30 bzw. ein Tiefststand von sechs Punkten. Folgende Formel wurde zur Auswertung angewandt: eindeutige Stärke durchschnittlich möglicher Förderbedarf 30 > 24 < 18 > 12 < 6 Die sich ergebenden Summen wurden durch die Fragenanzahl (6) wieder geteilt. Das Resultat war eine Zahl (auch Dezimalzahl) von 1 5, die auf einer Grafik eingetragen wurde. Die Meinung der Eltern und Lehrerinnen konnte so mit meiner Einschätzung der Kinder anschaulich verglichen werden. Die Werte der Autorin richteten sich ebenfalls nach der fünfstelligen Skala, wobei versucht wurde die Qualität der kindlichen Handlungen mit dieser Punktevergabe sichtbar und damit vergleichbar zu machen. Als Beobachtungskriterien galten die mittels Video beobachteten Ausführungen der jeweiligen Aufgaben und das Verhalten während der jeweiligen Stunde (Wortmeldungen, Interesse, Aufmerksamkeit, Kreativität oder eben Desinteresse, Aussteigen u. ä.). Jeder Wert wurde pro Bereich demnach 4x notiert, zusammengezählt und wieder durch vier geteilt. Daraus ergaben sich ebenfalls Werte von 1 bis 5, die dem Durchschnitt meiner Beobachtungen auf den Gebieten der acht Intelligenzen entsprachen. Im Interesse der Objektivität dieser Pilotstudie wurden die Fragebogen der Eltern und Lehrkräfte erst ausgewertet, nachdem sich die Autorin über die Qualität der Intelligenzen der Kinder ein Bild gemacht hatte. 3
4 Folgende 2 Grafiken zeigen beispielhaft die Ergebnisse der ausgewerteten Meinungen: P2 männlich (2. Klasse) 5,00 4,50 4,00 3,50 3,00 2,50 2,00 1,50 1,00 0,50 0,00 Sprachlich Logisch - Mathematisch Räumlich Musikalisch Körperlich Naturalistisch Eltern Lehrerin Autorin P3 weiblich (4.Klasse) 5,00 4,50 4,00 3,50 3,00 2,50 2,00 1,50 1,00 0,50 0,00 Sprachlich Logisch - Mathematisch Räumlich Musikalisch Körperlich Naturalistisch Eltern Lehrerin Autorin Interpersonal Intrapersonal Interpersonal Intrapersonal 4
5 Durch den Vergleich aller Grafiken konnte Folgendes festgehalten werden. Die Einschätzungen der Lehrerinnen sind tendenziell höher als die der Eltern und der Autorin. Im räumlichen und im musikalischen Bereich stimmen alle Bewertungen am meisten überein. Die Lehrerinnen sehen tendenziell mehr Potential auf sprachlicher Ebene und auf dem interpersonalen Bereich. Die Grafiken ergeben größtenteils kein homogenes Bild. Auch ist kein Muster erkennbar. Es stellt sich die Frage, ob eine groß angelegte Studie aussagekräftiger wäre. Resumée und Erfolg der Studie Die subjektive Bewertung des Betrachters (der Autorin) in Zahlen ausdrücken zu wollen, ist im Hinblick auf die Verwertbarkeit für die grafische Darstellung effektiv, auch wenn sie in Hinblick auf den hohen Individualisierungsgrad vielleicht bedenklich erscheint. Die Aussagekraft der Grafiken hatte hier Vorrang. Die persönliche Interpretation aller Beteiligten wurde veranschaulicht, dieses Bestreben ist demnach gelungen. Denkbar ist, dass das Bewusstsein, gefilmt zu werden, das Verhalten beeinflusst hat. Für die Auswertung der Studie waren die Aufnahmen jedoch notwendig. Ein persönlicher Erfolg der Studie ist, dass die Kinder der ersten Klassen der Volksschule Langenzersdorf nun seit fünf Jahren regelmäßig Rhythmik unter Anleitung der Autorin erleben. Die Unterrichtsstunde wird zu gleichen Teilen als Sachunterrichts- und Musikstunde aus dem Stundenpool entnommen, damit sie vormittags im Regelunterricht stattfinden kann. Die Kinder bewegen sich in einem Mehrzweckraum mit ausreichendem Platzangebot. Das Honorar trägt die Gemeinde. Aufgrund der Erfahrung kann nun bestätigt werden, dass bereits innerhalb weniger Stunden die Kinder ihre Stärken zeigen und somit zur Bestimmung des besten Lernweges den wesentlichen Beitrag durch ihr Handeln selbst leisten. Natürlich wird im Zuge dessen auch deutlich, wer Defizite hat. Dazu Ingrid Schäfer in ihrer Arbeit Graphomotik für Grundschüler. im Umgang mit räumlichen Gegebenheiten (Begrenzungen spüren, Raumschemata erfahren) im Umgang mit Objekten (erkundendes, eroberndes Handhaben) vollzieht sich grundlegend und aufbauend der Schreib-Lernprozess. Werden Sozial-, Körper-, Raum-, Objekterfahrungen als Basis betrachtet, gilt es auf diesen Ebenen, festigend anzusetzen...indem mit den Stärken der Kinder gearbeitet und ihren individuellen Fähigkeiten entsprochen wird (Ingrid Schäfer, S. 14, Dortmund 2002) 5
6 Diese Tatsache erkennen die klassenführenden LehrerInnen natürlich sehr schnell. Dadurch ist die Zusammenarbeit für beide Seiten ausgesprochen bereichernd, die Motivation neue Wege des Lernens zu beschreiten groß. Entgegen der ursprüngliche Annahme, dass optimale Förderung erst ab dem 2. Schuljahr sinnvoll ist, kann heute festgestellt werden, dass das Erkennen des individuellen Lernweges nicht früh genug stattfinden kann. Schlussfolgerungen und Konsequenzen Viele Kinder und Jugendliche stecken beim Lernen in einer Sackgasse. Sie versuchen mit Methoden zu arbeiten, die zwar bei anderen Menschen gut funktionieren, aber bei ihnen selbst nicht. Das ist für die Betroffenen frustrierend, häufig unverständlich und aus der Sicht der Eltern, LehrerInnen und anderer Personen ihrer Umgebung ebenso. Mit jedem Mal, bei dem sie sich vergeblich bemühen die Dinge doch zu verstehen, nimmt der Glaube an die eigenen Fähigkeiten immer mehr ab. Für diese SchülerInnen kann es der Schlüssel zum erfolgreichen Lernen sein zu erfahren, wie sie mit ihren Stärken arbeiten können, bzw. wie LehrerInnen und Eltern dieses Bestreben unterstützen können. Das Erkennen der Stärken und Schwächen kann eine Lern-Strategie sein: Mit seinen starken Seiten schwächere ausgleichen! Tomatis bezeichnet das Ohr als Weg zum Schulerfolg. (Auch eine Parallelität zur Rhythmik, da durch den Einsatz der Stimme, das Modulieren von Lauten und Silben, Integrationsmechanismen gebildet werden.) Rhythmiker und Befürworter von Gardners Theorien wissen: Wenn es über einen Wahrnehmungskanal nicht gut läuft, muss eben ein anderer zur Vermittlung herangezogen werden. Glücklicherweise hat der Mensch viele Möglichkeiten, er ist vielseitig. Vielleicht wird die Vorstellung, dass es den Begriff Teilleistungsstörung in Zukunft gar nicht mehr gibt Wirklichkeit. Denn wenn es idealistisch gesehen völlig normal erscheint, dass Menschen von vielen Seiten also vielseitig Wissen erwerben können, so mutet die Bezeichnung Leistungs-Störung unpassend an, da es im Zugang zum Lernstoff keine Hindernisse mehr gibt. Wichtig ist, dass Erziehende die Vielfalt der Schüler erkennen und wertschätzend damit umgehen, und dass Schüler und Eltern wissen, welcher Lerntyp das Kind ist. Diese Lerntypen bzw. Lernprofile mit Hilfe von Rhythmik herauszufinden, war Ziel dieser Untersuchung. Die gezielte tiefgehende Beobachtung einiger weniger Kinder in der Gruppe zeigte, welche Möglichkeiten der Rhythmisch-musikalische Zugang in Hinblick auf Erkennung und Förderung von Begabungen bietet. Repräsentativität im Sinne der Quantität war nicht im Interesse der Autorin, weil sie den Fokus vom Individuum und seiner Entwicklung hin zu anderen Fragestellungen verschoben hätte. Die wesentlichen Erkenntnisse wären dadurch verschleiert worden. 6
Begabungsförderung ab August 09 Informationen zum Konzept
Begabungsförderung ab August 09 Informationen zum Konzept Zitat von Remo H. Largo Es wäre doch sinnvoller, ihre Stärken zu fördern, anstatt auf ihren Schwächen herumzureiten. Die Stärken bestimmen ihre
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW Ergebnisse der Vergleichsarbeiten (VERA), Klasse 3, für das Land Nordrhein-Westfalen im Jahr 2007 21. August 2007 Am 8. und 10. Mai 2007 wurden in
MehrAuf die Haltung kommt es an!
Auf die Haltung kommt es an! ANREGUNGEN ZUR ENTWICKLUNG EINER PROFESSIONELLEN PÄDAGOGISCHEN HALTUNG IM KINDERGARTEN SONJA SCHMID, BA Ein Beispiel aus dem Berufsalltag https://www.youtube.com/watch?v=m7e
MehrDeutsche Schule Madrid Pädagogisches Qualitätsmanagement. Interne Evaluation März Ausgewählte Ergebnisse
Deutsche Schule Madrid Pädagogisches März 2015 Ausgewählte Ergebnisse im Schuljahr 2014-2015 Ausgewählte Ergebnisse der Befragung 1. Allgemeine Schulzufriedenheit - 1.1. Sehr hohe Zustimmungswerte unter
MehrProjekt wohl:finden durch Stärkung des Selbstwertgefühls der SchülerInnen
Projekt wohl:finden durch Stärkung des Selbstwertgefühls der SchülerInnen Schülerbericht aus dem Jahresbericht 2005/06 Umfrage zum Einfluss der LehrerInnen auf das Selbstwertgefühl der SchülerInnen im
MehrDieser Fragebogen dient als Instrument, um einerseits erstmals mit Ihnen in Kontakt zu kommen und andererseits einen ersten Überblick zu erhalten.
Sehr geehrte Eltern, liebe Betroffene! Bei Menschen mit schulischen Teilleistungsschwächen sind die Lernerfolge in bestimmten Bereichen wie z.b. Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen trotz ausreichender Intelligenz
MehrMÄDCHEN UND TECHNIK - INTERVIEW
MÄDCHEN UND TECHNIK - INTERVIEW Zielgruppe: Mädchen, 8. - 12. Schulstufe, 14-18 jährige Jugendliche Gruppengröße: max. 15 Teilnehmerinnen Ziel: Die Teilnehmerinnen sollen mit dem Grad der Akzeptanz von
MehrLIECHTENSTEINER SCHACHVERBAND
LIECHTENSTEINER SCHACHVERBAND PROJEKT CIS Chess in School Schulschach in Liechtenstein EVALUATION SCHULJAHR 1/16 Vorwort Als Grundlage für den vorliegenden Bericht dient das Konzept Evaluation, Version
MehrRückmeldung zur Qualitätsanalyse. Comenius - Grundschule, Dortmund bis
Rückmeldung zur Qualitätsanalyse Comenius - Grundschule, Dortmund 12.01. bis 14.01.2016 Vielen Dank für die freundliche Aufnahme Vielen und unkomplizierte Dank für die freundliche Versorgung! Aufnahme
MehrKollegiale Unterrichtshospitation
Kollegiale Unterrichtshospitation Gliederung 1. Sinngebung, Motivation und Kriterien lernwirksamen Feedbacks 2. Rahmenbedingungen der Hospitation / des Kollegialfeedbacks 2.1 Teilnahme Lernpartnerschaft/Unterrichtsteam
MehrDer Maßstab ein fächerübergreifendes Projekt M / GWK in der 1. Klasse
Der Maßstab ein fächerübergreifendes Projekt M / GWK in der 1. Klasse Die vielseitige Anwendbarkeit des Maßstabs ist für mich ein wesentliches inhaltliches Ziel dieses zweiwöchigen Projekts, das ich im
MehrPilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2007/2008. Naturwissenschaften
Pilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2007/2008 Naturwissenschaften Im Schuljahr 2007/2008 wurde die Pilotierung der Unterrichtsbeispiele für die Naturwissenschaften durchgeführt. Insgesamt
MehrTestleiterbefragung. Einleitung. Fragestellung. Methode. Wie viele Schüler/innen zeigten das folgende Verhalten?
Testleiterbefragung Einleitung "Ruhe bitte!" Vom Pausenhof schallt Geschrei in die Klasse, in der hinteren Reihe tauschen sich mehrere Schülerinnen und Schüler über die Lösung der letzten Frage aus, ein
MehrAuswertungen. Indikatoren für guten Unterricht bzw. wirkungsvolle Klassenführung
: 1a Hinweistext: Erläuterungen: Webseite mit Hinweisen zur Auswertung und Interpretation Berechnungsgrundlage: Fragebogen ausgefüllt: 1 - Fragebogen (vollständig) ausgefüllt: Individualfeedback zur Unterichts-
MehrEvaluation des Workshops. Methoden der Berufsorientierung für Frauen
Evaluation des Workshops Methoden der Berufsorientierung für Frauen Datum: 9. April 2008 09:00-17.00 Ort: LGS AMS Salzburg Moderation: Mag. a Karin Steiner (abif), Dr. Alfred Fellinger Autorin: Mag. a
Mehr2.1 Was heißt Bewerbung?
2.1 Was heißt Bewerbung? Auszug aus dem Wörterbuch: be wer ben seine Arbeitskraft anbieten; sich bemühen um ein Amt, eine Kandidatur, einen Posten, eine Stelle anschreiben In Bewerbung steckt auch das
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung. Ergebnisse der Vergleichsarbeiten (VERA), Klasse 3, 2008
Ministerium für Schule und Weiterbildung Ergebnisse der Vergleichsarbeiten (VERA), Klasse 3, 2008 Am 6. und 8. Mai 2008 wurden in Nordrhein-Westfalen zum zweiten Mal in den dritten Klassen der Grundschulen
MehrDie Bedeutung von chemischen Experimenten aus didaktischer Sicht
Die Bedeutung von chemischen Experimenten aus didaktischer Sicht Hans Flandorfer Universität Wien Institut für Anorganische Chemie / Materialchemie Fachdidaktisches Zentrum der Fakultät für Chemie Inhalt
MehrBegabungs- und Begabtenförderung an der Primarschule Arlesheim: Elternbrief BBF
3_1_1_4 Begabungs- und Begabtenförderung an der Primarschule Arlesheim: Elternbrief BBF Liebe Eltern Die Begabungs- und Begabtenförderung (BBF) der Primarschule Arlesheim ist ein ergänzendes Angebot zum
MehrHandelnde Verfahren der Texterschließung von Gedichten in einer 4. Klasse
Germanistik Kristin Jankowsky Handelnde Verfahren der Texterschließung von Gedichten in einer 4. Klasse Examensarbeit Inhaltsverzeichnis 1. EINLEITUNG...2 2. GEGENSTAND DER UNTERSUCHUNG...4 2.1 BEGRÜNDUNG...4
MehrRost, D. H. & Schilling. S. (1999). Was ist Begabung? In Hessisches Kultusministerium (Hrsg.), Hilfe, mein Kind ist hochbegabt!
Rost, D. H. & Schilling. S. (1999). Was ist Begabung? In Hessisches Kultusministerium (Hrsg.), Hilfe, mein Kind ist hochbegabt! Förderung von besonderen Begabungen in Hessen. Heft 1: Grundlagen (S. 6 9).
MehrBremer Institut für Pädagogik und Psychologie (bipp)
Bremer Institut für Pädagogik und Psychologie (bipp) www.bipp-bremen.de Schule an der N.N. Str. - Förderzentrum - 28309 Bremen März 2004 Evaluation der Fördermaßnahme zur Senkung der Wiederholerquote sowie
MehrDiese vorläufige Fassung wurde dann auf der Basis der Erfahrungen überarbeitet und auf der Fachkonferenz vom beschlossen.
Evaluationen im Fach Chemie Evaluation der schulinternen Curricula Das schulinternen Curriculum für die S I wurde gemeinsam von den Chemiefachlehrern erarbeitet und zunächst in einer vorläufigen Fassung
MehrFragebogen Trainer und Trainerinnen Sportoberschule Mals
Fragebogen Trainer und Trainerinnen Sportoberschule Mals Gesamtbericht Allgemeine Angaben dieser Befragung Abschlussdatum der Befragung: 22.01.2016 Verwendeter Fragebogen: Fragebogen Trainer Sportoberschule
MehrStudentische Rückmeldungen zu Studium und Lehre
Auswertung der Ergebnisse SS 2008 Präsentation 15.10.2008 Folie 1/27 Studentische Rückmeldungen zu Studium und Lehre Präsentation der Ergebnisse der Studierendenbefragungen des Studienjahrs 2007/08 Auswertung
MehrPolytechnische Schule Wr.Neustadt
Polytechnische Schule Wr.Neustadt Februar Juni 2007 Die Polytechnische Schule Wr.Neustadt wird seit Februar 2007 durch auftrieb Schulsozialarbeit betreut. Polytechnische Schule Wr.Neustadt Die Polytechnische
MehrLehrerfragebogen zur Unterrichtsstunde
Lehrerfragebogen r Unterrichtsstunde Liebe Lehrerin, lieber Lehrer, der Lehrerfragebogen stellt das Pendant m Schüler- und Kollegenfragebogen m Unterricht dar. Erfasst werden fünf Merkmale der Unterrichtsqualität:
MehrSchülerfragebogen zur Beurteilung des Unterrichts
IBUS Inventar zur Beurteilung von Unterricht an Schulen SCHÜLERFRAGEBOGEN ZUM UNTERRICHT Schülerfragebogen zur Beurteilung des Unterrichts Mit dem folgenden kurzen Fragebogen wird der Unterricht eines
MehrDer MI-Selbsttest - "Wo liegen meine Stäken?
Der MI-Selbsttest - "Wo liegen meine Stäken? Bewerten jede der unten stehenden Aussagen mit 5 Punkten ("stimme voll zu") bis 0 Punkten ("stimme gar nicht zu"). Wie ist dein Multiple-Intelligenz-Profil?
MehrDer gestörte Unterricht in der Grundschule
Pädagogik Natalie Narosch Der gestörte Unterricht in der Grundschule Ursachen und pädagogische Handlungsmöglichkeiten. Examensarbeit INHALTSVERZEICHNIS 1. EINLEITUNG 3 2. ZUM BEGRIFF UNTERRICHTSSTÖRUNG
MehrEvaluationsprojekt der Klasse 3a zur vollständigen und sorgfältigen Erledigung der Hausaufgaben (2012/2013)
Evaluationsprojekt der Klasse a zur vollständigen und sorgfältigen Erledigung der Hausaufgaben (/) Gründe für die Wahl dieses Themas Die Klasse a besteht zurzeit aus Schülern. Vier dieser Schüler nehmen
MehrKlassenzimmer 2.0. Ethische Bedenken bei der Verwendung digitaler Medien in der Primarstufe. Menzenbach Manuela Ottendorfer Krista Steiner Simone
Klassenzimmer 2.0 Ethische Bedenken bei der Verwendung digitaler Medien in der Primarstufe Menzenbach Manuela Ottendorfer Krista Steiner Simone Kosten Weiterbildungen für Lehrer Stichwort: Internetsucht
MehrZiele der Entwicklungsvorhaben für das Schuljahr 2012/13 Zeit-, Maßnahmen- und Budgetplanung Bereich Unterrichtsentwicklung
Ziele der Entwicklungsvorhaben für das Schuljahr 2012/13 Zeit-, Maßnahmen- und Budgetplanung Bereich Unterrichtsentwicklung Entwicklungsschwerpunkt: Leseförderung Ziele Maßnahmen zur Umsetzung Indikatoren
Mehr"Sag mir wie ist Afrika?"
Germanistik Larissa Glück "Sag mir wie ist Afrika?" Planung einer Unterrichtseinheit im Deutschunterricht Studienarbeit Gliederung 1. EINLEITUNG UND VERORTUNG DER EINHEIT... 1 2. DARSTELLUNG DER UNTERRICHTSEINHEIT...
MehrZielsetzung der Materialien
Zielsetzung der Materialien Die sprachliche Entwicklung von Kindern am Schulanfang führt zu vielen Besorgnissen bei Eltern und Pädagogen. Jedes vierte Kind hat im letzten Kindergartenjahr und in der ersten
MehrLernzeiten am Söderblom-Gymnasium. Ein weiterer Baustein zur individuellen Förderung der Schülerinnen und Schüler des Söderblom-Gymnasiums Espelkamp
Lernzeiten am Söderblom-Gymnasium Ein weiterer Baustein zur individuellen Förderung der Schülerinnen und Schüler des Söderblom-Gymnasiums Espelkamp Worum geht es heute? Individuelle Förderung am SG: Stand
MehrLehrveranstaltungsevaluation Ergebnisse der Studierendenbefragung im Wintersemester 2011/12
Lehrveranstaltungsevaluation Ergebnisse der Studierendenbefragung im Wintersemester 2011/ Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften Institut für Germanistik Lehrveranstaltung: (Herr Dr. Lasch)
MehrSchüler/innen-Befragung zu den Lernstudios der 1. Oberstufe Real Gesamtbericht
Schüler/innen-Befragung den Lernstudios der 1. Oberstufe Real Gesamtbericht Allgemeine Angaben dieser Befragung Abschlussdatum der Befragung: 03.02.2017 Verwendeter Fragebogen: Schüler/innen-Befragung
MehrAbteilung für Externe Evaluation an der AHS. Materialpaket für schulische Gruppen zur Vorbereitung auf das Abstimmungsgespräch
Abteilung für Externe Evaluation an der AHS Materialpaket für schulische Gruppen zur Vorbereitung auf das Abstimmungsgespräch Seite 2 von 19 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbemerkung... 3 2 Mögliche Verfahren
MehrPilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2008/2009 Englisch
Pilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2008/2009 Englisch Im Schuljahr 2008/2009 wurde die Pilotierung der Unterrichtsbeispiele für Englisch durchgeführt. Insgesamt waren für die Pilotierung
MehrKooperatives Lernen Solveig Hummel Lima, Mai 2008
Kooperatives Lernen Solveig Hummel Lima, Mai 2008 1 Grundlagen Entwickelt von David und Roger Johnson Geht auf Sozialpsychologen zurück: Morton Deutsch & Kurt Lewin Ziel: SchülerInnen sollen nicht nur
MehrZwischenergebnisse 5 Berufseinstieg und subjektive Verunsicherung
Zwischenergebnisse 5 Berufseinstieg und subjektive Verunsicherung Die Folgen der Finanzkrise verunsichern viele Menschen. Vor allem Berufseinsteiger sind bei möglichen Entlassungen als erste betroffen.
MehrIch-Werkstatt Konzept
Stadtteilschule Öjendorf Öjendorfer Höhe 12 22117 Hamburg Ich-Werkstatt Konzept Spirit of Learning Zielsetzung Zielgruppe und Auswahl der Schülerinnen und Schüler Lernangebote und Material Rolle der Pädagoginnen
MehrKonzept zur Leistungsbewertung. Physik. Gymnasium Letmathe
Konzept zur Leistungsbewertung Physik SI Gymnasium Letmathe Leistungsbewertung in der Sekundarstufe I - Physik Die rechtlich verbindlichen Hinweise zur Leistungsbewertung sowie zu Verfahrensvorschriften
MehrStudie: Wie differenziert gehen Patienten mit Arztbewertungen um?
Studie: Wie differenziert gehen Patienten mit Arztbewertungen um? Zur Studie Online-Arztbewertungen beeinflussen die Arztwahl der Patienten mittlerweile erheblich. Umso wichtiger ist daher die Frage, wie
MehrSCHULNOTEN: STÄRKEN UND SCHWÄCHEN
SCHULNOTEN: STÄRKEN UND SCHWÄCHEN Zielgruppe: 8. - 13. Schulstufe, 14-19 jährige Jugendliche Gruppengröße: beliebig Ziel: Die TeilnehmerInnen bringen ihre Schulnoten in Bezug auf ihre persönlichen Stärken
MehrEvaluation Lernstudio - Schülerinnen und Schüler
Evaluation Lernstudio - Schülerinnen und Schüler Gesamtbericht Allgemeine Angaben dieser Befragung Abschlussdatum der Befragung: 28.06.2016 Verwendeter Fragebogen: Evaluation Lernstudio - Schülerinnen
MehrKombinatorik mit dem Dominospiel (Klasse 4)
Kombinatorik mit dem Dominospiel (Klasse 4) Alexandra Thümmler Einführung: Kombinatorik ist die Kunst des geschickten Zählens. In den Bildungsstandards werden kombinatorische Aufgaben inhaltlich dem Bereich
MehrGrundschule Fleestedt
Evaluationsbericht der Grundschule Fleestedt, Seevetal Juni 2015 - Seite 1 Evaluationsbericht Juni 2015: LÜNEBURGER FRAGEBOGEN Grundschule Fleestedt Befragte Anzahl Rückläufer Rücklaufquote Aussagekraft
MehrLeseförderung an der St.-Augustinus-Schule
Leseförderung an der St.-Augustinus-Schule DER FACHBEREICH SPRACHEN INFORMIERT » «Lesen ist für den Geist das, was Gymnastik für den Körper ist. Joseph Addison (1672 bis 1719) LESEFÖRDERUNG AN DER ST.-AUGUSTINUS-SCHULE
MehrDie Schule Individuelles Lernen in altersgemischten Gruppen
Montessori Zentrum Hofheim Die Schule Individuelles Lernen in altersgemischten Gruppen Wer sind wir? Das Montessori-Zentrum Hofheim ist eine Erziehungs- und Bildungseinrichtung in freier Trägerschaft für
MehrSchulinterne Evaluation im Rahmen des Projektes MSRG - Mehr Schulerfolg! Susanna Endler
Schulinterne Evaluation im Rahmen des Projektes MSRG - Mehr Schulerfolg! Schulinterne Evaluation ist ein bewusst eingeleiteter, geplanter und kontinuierlicher Prozess zur Verbesserung der Arbeit und der
MehrDie Bedeutung von Kompetenzen, Interessen und Anforderungen bei der Berufswahl KOMPETENZANALYSE PROFIL AC und individuelle Förderung
Kongress Kompetent in die Berufswahl Stuttgart, 12. und 13. November 2014 Die Bedeutung von Kompetenzen, Interessen und Anforderungen bei der Berufswahl KOMPETENZANALYSE PROFIL AC und individuelle Förderung
MehrGesundheitsförderung macht Schule 27. Mai 2010, Wien.
Gesundheitsförderung macht Schule 27. Mai 2010, Wien 1 "Eigenständig werden" - Lebenskompetenz als Basis für Persönlichkeitsbildung und Gesundheitsbewusstsein Mag. Christine Schnetzer, SUPRO Vorarlberg
MehrWeiterführung. Zukunft. Durchführung Vergangenheit
Projektauswertung Reflexionsblatt für Lehrer/innen Versuch macht klug Jedes Projekt ist ein Experiment, dessen Ausgang in unterschiedlichem Maß und in unterschiedlicher Weise als gelungen oder gescheitert
MehrLehrveranstaltungsevaluation Ergebnisse der Studierendenbefragung im Sommersemester 2017
Lehrveranstaltungsevaluation Ergebnisse der Studierendenbefragung im Sommersemester 2017 Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik Hauptgruppe Lehrveranstaltung: (Herr Dr.-Ing. Kamusella) V - Finite
MehrLeseprobe aus: Bleeksma, Mit geistiger Behinderung alt werden, ISBN Beltz Verlag, Weinheim Basel
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-7799-3156-0 Einleitung Gruppenleiter, die mit alten Menschen mit geistiger Behinderung arbeiten, erleben es als Mangel, dass
MehrUnterrichtseinheit über Kinderarbeit in der Türkei
Unterrichtseinheit über Kinderarbeit in der Türkei 1. gruppe Kinder zwischen zehn und vierzehn Jahren 2. setzungen Den Schülerinnen und Schülern werden die Umstände erläutert, unter denen türkische Kinderarbeiter
MehrZyklisch evaluieren 1 (Auszug aus dem Leitfaden zur Selbstevaluation )
Zyklisch evaluieren 1 (Auszug aus dem Leitfaden zur Selbstevaluation ) Auf Basis des Qualitätsrahmens für Schulen in Baden-Württemberg lassen sich die unterschiedlichen Bereiche mit dem hier dargestellten
MehrElternbefragung zur Schulqualität 2016
Elternbefragung r Schulqualität 2016 Gesamtbericht Allgemeine Angaben dieser Befragung Abschlussdatum der Befragung: 31.05.2016 Verwendeter Fragebogen: Elternbefragung r Schulqualität 2016 Kopie Per E-Mail
MehrReady-Steady-Go! Ein biographisches Planspiel zur Berufserkundung und Lebensplanung. Ready, Steady, Go!; DGB-Jugend Baden-Württemberg 1
Ready-Steady-Go! Ein biographisches Planspiel zur Berufserkundung und Lebensplanung Ready, Steady, Go!; DGB-Jugend Baden-Württemberg 1 Was ist ein Planspiel und ein biografischer Ansatz? Planspiel: Modell
MehrFeedback-Kultur als Strategie der Veränderung Erfahrungsbericht aus dem Fontane-Gymnasium, Rangsdorf!
Feedback-Kultur als Strategie der Veränderung Erfahrungsbericht aus dem Fontane-Gymnasium, Rangsdorf! 1 Unsere Ziele Erhöhung der Selbstverantwortung für das eigene Lernen Erhöhung der Verantwortung für
MehrPotenzial & Perspektive Ein Analyseverfahren für neu Zugewanderte
2P Potenzial & Perspektive Ein Analyseverfahren für neu Zugewanderte Online-Evaluation 2017 Lernstände Deutsch, Englisch, Mathematik & Methodische Kompetenz Kognitive Basiskompetenz (07/16) Verfahrensentwickler:
MehrDie Bedeutung der Musikalischen Früherziehung für die kindliche Entwicklung
Pädagogik Stefanie Loibingdorfer Die Bedeutung der Musikalischen Früherziehung für die kindliche Entwicklung Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek
MehrÄrztliche Psychotherapie für bestimmte Patientengruppen
98 6 Stellenwert der Ärztlichen Psychotherapie für spezielle psychotherapeutische Verfahren sollte grundsätzliche ärztliche Fähigkeit werden. Das bedingt, die wichtigen, auch neueren Verfahren (nicht nur
MehrDOWNLOAD. Sachtexte verstehen: Das Protokoll. Die Kinderkonferenz. Ulrike Neumann-Riedel. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
DOWNLOAD Ulrike Neumann-Riedel Sachtexte verstehen: Das Protokoll Die Kinderkonferenz Sachtexte verstehen kein Problem! Klasse 3 4 auszug aus dem Originaltitel: Vielseitig abwechslungsreich differenziert
MehrMathematik - Erleichterung des Übergangs
04/2013 ÜBERGANG KLASSE 4 ZUR WEITERFÜHRENDEN SCHULE Mathematik - Erleichterung des Übergangs Herausgeber Netzwerk 2, Dortmund Netzwerkschulen Benninghofer Grundschule Funke-Grundschule Gesamtschule Gartenstadt
MehrElternabend Schulpflege 25. März 2015
Elternabend Schulpflege 25. März 2015 Agenda Interne Schulevaluation (ISE) Einführung Methodik Resultate Schlussfolgerungen Weiteres Vorgehen Strategische Zielsetzungen 2011 2015 überprüfen Pädagogik Wir
MehrLehrveranstaltungsevaluation Ergebnisse der Studierendenbefragung im Sommersemester 2017
Lehrveranstaltungsevaluation Ergebnisse der Studierendenbefragung im Sommersemester 201 Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften Fachrichtung Biologie Lehrveranstaltung: (Herr Prof. Dr. Reinhardt) V
MehrLehrveranstaltungsevaluation Ergebnisse der Studierendenbefragung im Wintersemester 2011/12
Lehrveranstaltungsevaluation Ergebnisse der Studierendenbefragung im Wintersemester 11/12 Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften Institut für Germanistik Lehrveranstaltung: (Herr Dr. Lasch)
MehrLehrveranstaltungsevaluation Ergebnisse der Studierendenbefragung im Sommersemester 2015
Lehrveranstaltungsevaluation Ergebnisse der Studierendenbefragung im Sommersemester 20 Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften Biologie Lehrveranstaltung: (Herr Prof. Reinhardt) V - Evolution Anzahl
MehrLandschaften zum Lernen, Staunen und Wohlfühlen. Sabine Müller MA
Landschaften zum Lernen, Staunen und Wohlfühlen Sabine Müller MA Sabine Müller MA Begabungspädagogin Gifted Education. Donau Uni Krems Lehrende an der BAFEP Linz Fortbildung u. Teambegleitung - Lernlandschaftsgestaltung
MehrGrundschule Hugstetten Selbstevaluation im Schuljahr 2013/14. Eltern-Fragebogen: Leseförderung an der Grundschule Hugstetten
Grundschule Hugstetten Selbstevaluation im Schuljahr 2013/14 Eltern-Fragebogen: Leseförderung an der Grundschule Hugstetten Hinweise zur Durchführung: Die Selbstevaluation zur Leseförderung im Schuljahr
MehrDidaktik der Arithmetik Klasse 1-3 SS 2009 Hans-Dieter Rinkens
Didaktik der Arithmetik Klasse 1-3 SS 2009 Hans-Dieter Rinkens Inhalt Lehrplan Mathematik für die Grundschule des Landes NRW Arithmetische Vorkenntnisse am Schulanfang Zahlaspekte, Zählen, Zahlzeichen
MehrErfolgsforum wertschätzende Kommunikation
Erfolgsforum wertschätzende Kommunikation AR-Hannover-Training Coaching für Kinder, Jugendliche und Erwachsene und Kommunikationstraining info@ar-hannover-training.de Leichter Leben in Balance! WuWeKom
MehrKonzept zur Förderung besonders begabter Kinder
Konzept zur Förderung besonders begabter Kinder Unsre Schule, die hat uns Kinder und wir lernen dort tagein tagaus... Wir lernen, feiern, spielen, es geht mit uns voran. Wir sind ja ziemlich viele und
MehrWie intelligent ist mein Kind?
Dipl.-Psych. Psychologische Beratung KONTAKT Tobias Uhl Psychologische Tests Tel.: 07763 80 44252 Lauberstraße 27 Mobile psychologische Praxis coaching@silvanigra.de D-79730 Murg www.silvanigra.de Wie
MehrIch löse Rechengeschichten. eine Unterrichtseinheit. Rechengeschichten (Bilder und Text), Lerntagebuch
Lerntagebuch Anhand eines Lerntagebuchs lernen Schülerinnen und Schüler, über das eigene Lernen nachzudenken und dieses besser zu steuern. Über einen längeren Zeitraum hinweg bearbeiten die Lernenden immer
MehrLehrveranstaltungsevaluation Ergebnisse der Studierendenbefragung im Wintersemester 2016/17
Lehrveranstaltungsevaluation Ergebnisse der Studierendenbefragung im Wintersemester 16/17 Fakultät Wirtschaftswissenschaften Bachelor Lehrveranstaltung: (Prof. Dr. Schoop) V - Geschäftsmodelle i.d. Internetökonomie
MehrRCAE Research Center for Applied Education. Lernfortschrittsblatt SCHREIBEN. Begleitdokument
RCAE Research Center for Applied Education Lernfortschrittsblatt SCHREIBEN Begleitdokument Lernfortschrittsblatt Schreiben RCAE Research Center for Applied Education GmbH Khevenhüllerstraße 9 Klagenfurt
MehrInterview mit Prof. Dr. Daniela Schmeinck von der Universität zu Köln
Interview mit Prof. Dr. Daniela Schmeinck von der Universität zu Köln Über Sachunterricht an deutschen Grundschulen, das neue WeDo 2.0 von LEGO Education, die Zukunft des Codings und vieles mehr 1. Frage:
MehrErgebnisbericht Kompetenztest 2012/2013 Mathematik, Klasse 3
Ergebnisbericht Kompetenztest 12/13 Mathematik, Klasse 3 Grundschule Gornau Sehr geehrte Lehrerin, sehr geehrter Lehrer, der vorliegende Ergebnisbericht enthält die Testergebnisse Ihrer Klasse 3 in zusammengefasster
MehrProjekt Stellwerk gegen Schulverweigerung
gegen Schulverweigerung Gefördert durch: Stadt Bad Kreuznach Landkreis Bad Kreuznach Kooperation mit Netzwerkpartnern Maßnahmenstruktur Zugang Jugendämter der Stadt des Kreises Bad Kreuznach Schulen: Förderschulen,
MehrSelbstbestimmtes Lernen im jahrgangsübergreifenden Unterricht und verbindliche Anforderungen
Selbstbestimmtes Lernen im jahrgangsübergreifenden Unterricht und verbindliche Anforderungen Ein Beitrag von Olaf Schemionneck, Andrea Hennecke und Heike Ditzhaus, OGGS Haarhausen, Wuppertal Individuelle
Mehr>lfr: Medienerziehung in der Grundschule. Gerhard Tulodziecki Ulrike Six u.a.
Gerhard Tulodziecki Ulrike Six u.a. Medienerziehung in der Grundschule Grundlagen, empirische Befunde und Empfehlungen zur Situation in Schule und Lehrerbildung Unter Mitarbeit von Christoph Frey Ulrike
MehrBAUSTEIN 5 / THEMENEINHEIT 2 Analyse mit dem Opfer und mit der Gruppe
BAUSTEIN 5 / THEMENEINHEIT 2 Analyse mit dem Opfer und mit der Gruppe KURZE BESCHREIBUNG DER AKTIVITÄTEN 1. Den Fall analysieren allein mit dem Opfer mit anderen, die an dem Vorfall beteiligt waren mit
MehrKINDER, WAS FÜR EIN LEBEN!
Das letzte Jahr der VOR SCHULE in AWO-Kitas in Hamburg KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN! Kinder stark für die Schule, stark für das Leben Vorrangiges Ziel der AWO-Kitas ist es, für die Kinder einen erfolgreichen
MehrVorwort Einleitung Bedeutung des Themas Unterrichtsqualität in der Gegenwart Fragestellungen und Hypothesen...
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 13 1 Einleitung... 19 1.1 Bedeutung des Themas Unterrichtsqualität in der Gegenwart... 19 1.2 Fragestellungen und Hypothesen... 23 1.2.1 Forschungsfragen... 23 1.2.2 Hypothesen...
MehrWoche 3: VAKOG Lernen mit allen Sinnen
ONLINE-AKADEMIE Woche 3: VAKOG Lernen mit allen Sinnen Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! In Woche 3 geht es um das Lernen und Unterrichten mit allen Sinnen. Wir nehmen die Informationen der Welt über unsere
Mehr4.5 Leitfaden zum Arbeitsmaterial Schlüsselqualifikationen
4.5 Leitfaden m Arbeitsmaterial Schlüsselqualifikationen Ziel Das Arbeitsmaterial dient der Erhebung von Schlüsselqualifikationen. Bei einmaliger Anwendung lässt sich der aktuelle Stand erheben, bei mehrfacher
MehrMathematische Begabung und ihre Förderung im Unterricht. Volker Ulm, Universität Augsburg
Mathematische Begabung und ihre Förderung im Unterricht Volker Ulm, Universität Augsburg 0. Begabte fördern: Warum dieses Thema? 1. Modelle für Begabung IQ Multiple Intelligenzen Modell für mathematische
MehrUmfrage Zufriedenheit der Vereine
Umfrage Zufriedenheit der Vereine Gesamtbericht Allgemeine Angaben dieser Befragung Abschlussdatum der Befragung: 04.02.2013 Verwendeter Fragebogen: Umfrage Zufriedenheit der Vereine Per E-Mail eingeladene
MehrErkenntnisse aus dem Wissensaudit
Erkenntnisse aus dem Wissensaudit Wir wissen bereits eine Menge, nämlich...... dass Wertschätzung und Beziehung, aber auch gezielte Rückmeldungen besonders wichtig sind.... welche Voraussetzungen und Gelingensbedingungen
MehrDie standardisierte schriftliche Reifeprüfung in Mathematik 27. Ermitteln Sie die Steigung der dieser Geraden entsprechenden linearen Funktion!
Die standardisierte schriftliche Reifeprüfung in Mathematik 27 1. Offenes Antwortformat Die Antwort soll mit eigenen Worten formuliert werden bzw. darf völlig frei erfolgen. Gegeben ist die Gleichung einer
MehrForum 5: Partizipation in der Schule Widerspruch oder Chance. KPH Wien, 1. März 2013, Prof. Dr. Willi Stadelmann
Symposium person.orientiert Begabungsförderung im Gespräch zwischen Theorie und Praxis Schwerpunkt 3 «Schule gestalten» Forum 5: Partizipation in der Schule Widerspruch oder Chance KPH Wien, 1. März 2013,
MehrBeschreibe die Hauptfigur. Inwiefern empfindest du diese Figur als wirklich?
Wie würdest du die Figur im Buch beschreiben? Wo zeigt die Figur eine bestimmte Eigenschaft? Wie verändert sich eine Figur im Laufe der In welcher Weise trägt die Persönlichkeit einer Figur zu deren Erfolg
MehrBewegung und Sport Ergebnisse der Online-Befragung (November 2013)
Bewegung und Sport Ergebnisse der Online-Befragung (November 2013) Untersuchungs-Design Online-Befragung Online-Fragebogen auf http://www.oesterreichisches-jugendportal.at 315 Teilnehmer/innen Erhebungszeitraum:
MehrSumbiosis Pro VERHANDLUNGSTRAINING ABLAUF
Sumbiosis Pro VERHANDLUNGSTRAINING ABLAUF Sumbiosis GmbH Austrasse 15, CH 4106 Therwil/Basel info@sumbiosis.com Tel.: + 41 61 723 0540 www.sumbiosis.com VERHANDLUNGSTRAINING / BASISSEMINAR: ARBEITSSCHRITTE
Mehr