Digitale Medien Übersicht. Aufbau des analogen Fernsehbildes. Analoge Fernsehnormen. Analoge Fernsehnormen. Was ist Video?
|
|
- Alke Bayer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Übersicht Digitale Medien 9. Digital Video Begriff Video Fernseh und Videostandards Video am Computer Probleme Kenngrößen eines digitalen Videos im Detail Aufbau eines Video Frames Größenkalkulation Kompression Arten von digitalen Videodokumenten Videoschnitt 2 Was ist Video? 3 Aufbau des analogen Fernsehbildes 4 Video (lat. ich sehe)= Bewegte Bilder Video umfasst die Aufzeichnung und Wiedergabe von Bewegtbild auf elektronische Weise Je nach Sichtweise gehören zu den bewegten Bildern weitere Daten, wie z.b. Ton oder Metadaten Entwicklung von Video und Fernsehen hängen eng zusammen Analoges Video entwickelt sich seit den 1930er Jahren 1970er Erste Magnetband Videoaufzeichnungsgeräte ( MAZen ) kommen bei Fernsehanstalten zum Einsatz ca Home Video wird populär: Videorecorder zum Mitschnitt von TV Programmen sowie Videokameras, die an jeden Fernseher angeschlossen werden konnten Video im klassischen Sinne folgt immer Fernsehnormen Vertikale Austastlücke Zweites Halbbild Zeile Zeilenrücklauf Erstes Halbbild Zeilensprungverfahren (Interlacing) Analoge Fernsehnormen 5 Analoge Fernsehnormen 6 Legen den Aufbau und die Übertragung eines Fernsehbildes fest, u.a.: Art der Farbmodulation (PAL, NTSC oder SECAM) Bildwiederholfrequenz (Bilder pro Sekunde) Zeilenzahl des Bildes Bildseitenverhältnis (16:9, 4:3) Stammen aus frühen Zeiten des Röhrenfernsehens Für einfache Schaltungen in darstellenden TV Geräten entwickelt Auf geringe Übertragungsbandbreite ausgelegt Sind Kontinent und Länderspezifisch Westeuropa: PAL B/G, 625 Zeilen, 50 Halbbilder/Sekunde USA: NTSC, 525 Zeilen, knapp 60 Halbbilder/Sekunde Von allen aktuellen Fernsehern unterstützt Auch von HDTV Fernsehern Führen zu Verkomplizierungen und Problemen der Thematik Video am Computer Keine einheitliche Übertragung der analogen Normen in digitale Herstellerspezifische Lösungen bei der Umwandlung 1
2 Kenngrößen eines Digitalvideos 9 Am 30. April 2012 endete die Übertragung des analogen Fernsehsignals. Ein Video besteht aus n hintereinander wiedergegebenen Einzelbildern: Frames Daher werden die Eigenschaften eines Videos bestimmt durch: Eigenschaften der Einzelbilder Anzahl an Einzelbildern pro Sekunde Auch Framerate / Frames per Seconds (fps) Ist in einem Video eine konstante Größe Ab ca. 20 fps entsteht der Eindruck eines flüssigen Bildes Verwendeter Kompressionsalgorithmus Datenrate Kenngrößen eines Digitalvideos Eigenschaften der Einzelbilder 10 Auflösung: Breite, Höhe 11 Es gelten die Parameter für Bilder (vgl. Vorlesung 8) Breite, Höhe in Pixeln Farbtiefe (meist TrueColor) Zusätzlich, u.a. um Fernsehstandards gerecht zu werden: Bild Seitenverhältnis (DAR) Pixel Seitenverhältnis (PAR) Progressive oder Interlaced Mode später Meist irrelevant: Auflösung in dpi Alle Einzelbilder in einem Video haben die gleichen o.g. Eigenschaften Höhe auch Zeilenzahl genannt Ein primäres Qualitätskriterium Beispiel digitalisiertes PAL Video (abgeleitet aus Fernsehnorm): Breite 768, 720 oder 704 Pixel (je nach Hardware) Höhe 576 Pixel (625 Zeilen minus Austastlücke) > SAR (Storage Aspect Ratio) Unterschiedliche Breiten, PAL aber immer 4:3!? Pixel-Seitenverhältnis (= Pixel Aspect Ratio, PAR) 12 Bild-Seitenverhältnis (= Display Aspect Ratio, DAR) 13 Computerbildschirme, Digitale Fotografie, Print: Pixel sind quadratisch Im Videobereich verbreitet: nicht quadratische, rechteckige Pixel (auch bezeichnet als anamorphes Video) Ziel: u.a. Zeilenzahl konstant halten bei unterschiedlichem Bild Seitenverhältnis (Abwärtskompatibilität) Berechnung: PAR = Höhe:Breite eines Pixels (Höhe=1) Ergibt sich aus PAR und Höhe/Breite (Pixel) des Videobildes Angegeben als ganzzahliges Verhältnis Breite:Höhe Generell immer größer 1 (Breiter als Hoch) PAR = 1:0,9 (Standard bei 4:3) PAR = 1:1,2 (z.b. 16:9 PAL DVD) PAR = 1:1,5 (z.b. 4:3 PAL SVCD) 4:3 (1,33:1) 16:9 (1,85:1) 2
3 Bild-Seitenverhältnis (= Display Aspect Ratio, DAR) 14 Progressive Mode 15 Ergibt sich aus PAR und Höhe/Breite (Pixel) des Videobildes Angegeben als ganzzahliges Verhältnis Breite:Höhe Generell immer größer 1 (Breiter als Hoch) Fortschreitende ( normale ) Speicherung der Frames Kennzeichen: p hinter der Zeilenzahl (z.b. 576p) Vorteile: Ideale Darstellung auf Computermonitor und Kinoleinwand Einfache Handhabung auf dem Computer (z.b. Screenshots) Einzelbildauflösung entspricht Videoauflösung Nachteile: Schlechtere zeitliche Auflösung bei gleicher Datenmenge wie Interlaced (= schnelle Bewegungen können Ruckeln) 21:9 (2,35:1) Interlaced-Mode Kennzeichen: i hinter Zeilenzahl (z.b. 576i) Ergibt sich aus Aufbau Fernsehbildes 1 Frame aus 2 Halbbildern ( Fields ) Ungerade Bildzeilen Halbbild A; Gerade Bildzeilen Halbbild B Halbbild 1 16 Interlaced-Mode Flüssigere Bewegungen ohne Verdopplung des Speicherplatzes Probleme: Zeitlicher Versatz bei der Aufnahme 17 Einzelne Frames aus Sequenzen mit schneller Bewegung weisen Kammmuster auf Volle Vertikale Auflösung von Einzelframes nur bei nichtbewegten Motiven, sonst halbiert sich die Höhe! Deinterlacen nötig (z.b. Halbierung der Zeilenzahl, Interpolation) Halbbild 2 (wenige ms später aufgenommen) Interlaced Frame Interlaced Frame, Even Field First 3
4 Even Field 20 Odd Field 21 Datenrate (Bitrate) 22 Datenrate (Bitrate) 23 Wichtige Größe bei digitalem Video Berechnung des zu erwartenden Platzbedarfs eines Videos, wenn Datenrate und Länge bekannt Verifizierung, ob Hardwareanforderungen insb. der Festplatte oder bei Netzwerkverbindungen ausreichen Qualitätsmerkmal: Hohe Datenrate für hohe Qualität nötig (aber keine Garantie) Zu hohe Datenrate beim Aufzeichnen / Wiedergeben: Dropped Frames Üblich: Angabe meist in Daten je Sekunde Gebräuchliche Einheiten: Kbit/s, KB/s, MB/s, Mbit/s,... Kann: Im ganzen Video konstant sein (Constant Bit Rate) Je nach Bildinhalt variieren (Variable Bit Rate) Berechnung (Größe eines einzelnen Frames) * (Frames pro Sekunde) (Größe der Videodatei) / (Länge der Datei in Sekunden) Beispiel PAL Video Breite 720 * Höhe 576 = Pixel/Frame 3 Farben => 3 Byte => * 3 = 1,24 MB/Frame 25 Frames/Sekunde => 1,24 MB * 25 = 31 MB/s! Ein 2 Stunden Spielfilm = 223 GB!? (entspricht der Kapazität von etwa 50 DVDs) Kompression 24 MPEG 29 Einfachste Idee: Frames einzeln mit JPEG Algorithmus komprimieren Heißt MJPEG (Motion JPEG) Vorteile: Alle Vorteile der JPEG Kompression Einfache Hardwarelösungen Gut für Videoschnitt (framegenaue Bearbeitung) Nachteile: Nicht standardisiert Keine optimale Kompression (TV Qualität: ab ca. 3 MB/s 10 GB/h) Anwendung: Frühe/Preiswerte Schnittlösungen für den PC Broadcast Bereich Bisher: Frames einzeln komprimiert Aber: Aufeinanderfolgende Frames ähneln sich oft stark ( zeitliche Redundanz ) ausnutzen! Frame 1 Frame 2 Stehenlassen Speichern 4
5 MPEG Noch besser: Bewegte Objekte erkennen Diese Objekte nur einmal, dafür mit Bewegungsrichtung und Geschwindigkeit speichern 30 MPEG - Framearten In MPEG Videos gibt es unterschiedliche Arten von Frames: 31 I Frames = Intra Coded Frames, auch genannt Keyframes Vollständig gespeicherte Frames Regelmäßig nötig Bei Szenenwechseln Zur Erhaltung der Darstellungsgenauigkeit P und B Frames = Predictive / Bidirectional Predictive Frames unvollständig gespeichert Enthalten nur Differenzinformationen zu vorhergehenden (P Frames) Zu vorhergehenden und nachfolgenden Frames (B Frames) In MPEG 1 (veraltet): D Frame Direct Coded Frame für schnelles Durchsuchen eines Videostreams MPEG - GOPs 32 Die Framearten sind in regelmäßigen, wiederkehrenden Gruppen angeordnet = GOP Group of Pictures Beginnenmit einem I oder B Frame, endenmit I oder P Frame Sind in manchen MPEG Varianten (wie z.b. auf einer DVD) fest vorgegegeben Beispiel: I P P P I P P P P I... GoP 1 GoP Kompressionsartefakte MPEG 4/H.264 MPEG 4-Stream Besonderheiten Bessere Kompressionsraten bei gleicher Qualität Verlustfrei und verlustbehaftete Kompression möglich deutlich höhere Kompressionsrate als MPEG 2 Verwendet bspw. für mobile Endgeräte: Tablets, Smartphones Blu Ray Digitale HD Videoübertragung: DVB S2, DVB C und DVB T2 Enthält Audiodaten in unterschiedlichen Formaten, bspw.: Verlustfrei komprimiert: Audio Loosless Coding (ALS) Verlustbehaftet komprimiert: Advanced Audio Coding (ACC) Bildvorhersage zum Teil auch innerhalb von I Frames erfolgen Vorhersage über mehrere I Frames möglich, wirkt sich auf die Kodierung von periodischen Bewegungen aus Gewichtete Mischung von Bildinhalten aus mehreren Referenzbildern > effiziente Kodierung von Überblendungen Einführung von SP &SI Frames > Umschaltung zwischen Datenströmen unterschiedlicher Bitrate, je nach Netzwerkzustand 5
6 MPEG-Standards 37 MPEG-Zusammenfassung 38 Standard Eigenschaften Anwendung MPEG 1 MPEG 2 MPEG 4 Ältester Standard, Auflösung 352*288, kein Interlacing, einfache Hardware(de)komprimierung, Geringe Datenraten von 1,2 Mbit - 3 MBit Video-CD Verbesserungen gegenüber MPEG 1 für SVCD, DVD, DVB, HDTV Fernsehbilder, Interlacing, unterschiedliche (ursprünglich), professionelle PAR, hohe Auflösungen (von 352 bis über 1000 Videoproduktion (nur I- Zeilen für HDTV) Frames) Verbesserungen gegenüber MPEG 2 für geringe Auflösungen; streamfähig, DRM, DivX, XviD, Handyvideos, versch. Audiokompressionen, verschiedene DVB, HDTV (H.264), Video on Sub-Standards zur Videokompression (H.263, Demand,... neuer: H.264) Optimales Qualitäts Platz Verhältnis Anpassbar für verschiedenste Anwendungen (MPEG1 MPEG4) Framegenaues Spulen/Schneiden beim Einsatz von P und B Frames generellschwierig MPEG Kompression ca. 25:1 Codieren und Dekodieren > Videocodec Dateiformate für MPEG-2 Video MPEG 4 Dateiformate.mpg (kann auch MPEG 1 oder MPEG 4 sein).mpeg (kann auch MPEG 1 oder MPEG 4 sein).m2v (MPEG 2 Elementary Video Stream).m2a (MPEG 2 Elementary Audio Stream).m2s (MPEG 2 Elementary Data Stream).ts (MPEG 2 Transport Stream).ps (MPEG 2 Program Stream).vob (DVD Video Object).mp4 Containerformat, alternativ auch.avi Auch möglich.m4v eigentlich nur Videodaten, wird aber auch für Video+Audio verwendet.m4a: Audiodaten.m4b: für Hörbücher, fast identisch mit.m4a, unterstützt Lesezeichen.m4p: Protected content, für DRM geschützte Inhalte.m4r: Ringtone, für Klingeltöne Zusätzliche Informationen im Video MPEG Standards Metadaten in Bildern: Bilder: EXIF, IPTC, (XMP) Audio: ID3 Tag Zusatzdaten Video: Analog: Austastlücke enthält Videotext Infos zu Sendungen, Zeit NextView: Elektronische Programmzeitschrift für das analoge Fernsehen Wird auf den analogen Kanälen von Kabel 1 übertragen Digital: umfangreiche Möglichkeiten der Datenübertragung Beispiel: EPG Electronic Program Guide, Softwareupdates MPEG 7 MPEG 7: kein Kompressionsstandard für Video Eigentlich: Multimedia Content Description Interface Standard zur Beschreibung von Multimedialen Inhalten (Metadaten) Basis XML Extensible Markup Language Regelt: Beschreibung von Inhalten, strukturell und semantisch Organisation von Inhalten Zugriff auf Daten: Suche, Zugriff von Suchmaschinen, Darstellung von Zusammenfassungen, 7/mpeg 7.htm s/mpeg 7_Overview.pdf 6
7 Containerformate Sind selbst kein Kompressionssystem, sondern Kapseln Videound Audio und ggf. weitere Daten Populäres Beispiel: AVI Kann von unkomprimiertem Video über DV Video bis hin zu MPEG4 alles enthalten Codecs zum Abspielen nötig Treiber zur Kompression und Dekompression von Videomaterial Player Programme teilen sich unter Windows diese Treiber Separate Codecs für Video/Audio möglich Weitere Containerformate: Quicktime, ASF, MXF (Profiformat) 43 HDTV High Definition TeleVision Fernsehnorm mit erhöhter Bildauflösung Sammelbegriff: HDTV typisch sind: Pixel (HDTV 720p) Pixel (HDTV 1080i oder p) 16:9 Vergleich: SD Auflösung 720x576 Pixel PAL vs. HDTV 3DTV Shutterbrille Stereoskopische Darstellung von Videos Für jedes Auge getrennt Unterschiedliche Verfahren: Anaglyph: Halbbilder farblich getrennt und überlagert dargestellt Rot/Grün, Rot/Cyan, Bernstein/Blau Polarisationsverfahren: Bild für linkes und rechtes Auge werden parallel über zwei Projektoren erzeugt, linkes und rechtes Bild sind Phasenverschoben (linear oder zirkulär) Anzeige über Polfilterbrillen Je nach Polarisationsart ist Kopfwackeln problematisch Interferenzverfahren: bestimmte Wellenlängen werden herausgefiltert Filterung über Spezialbrille, Vorteil des Verfahrens: Kopfneigung problemlos Zeitlich versetzt: Bild für linkes und rechtes Auge wird zeitversetzt übertragen Anzeige über Schutterbrille Bildquelle: Wikipedia ( 7
8 Hybrid-TV Hybrid broadcast broadband TV (HbbTV), Smart TV Vermischung von Fernseh und Internetinhalten Ablösung von Multimedia Home Plattform (MHP) Darstellung von Online Inhalten auf dem Fernsehgerät Verbesserte Navigation Zugriff auf Mediathek Verschmelzen von Webseiten und Fernsehbildern, bspw. Einbettung von Fernsehbild in eine Webseite Bessere Darstellung (Ablösung) von Teletext, bspw. angereichert mit Graphiken Digitaler Videoschnitt + DVD Authoring einer aufgezeichneten Fernsehsendung Tools zum Konvertieren von Video Vorgehensweise (MPEG 2): 1. Transportstream demuxen 2. Video+Audio schneiden 3. DVD erstellen Verschiedene Formate: häufig MPEG 2 zu MPEG 4 VLC SUPER Handbrake MediaCoder Transportstream Video+Audio Pakete Demux Video Audio Schnitt Vi de o Au di o DVD Authoring Erstellen von Kapiteln, Wiedergabeoptionen DVD Erstellung Zusammen führen von Audio & Video Demuxen von Video AVIDemux ProjectX PVAStrumento MPEG 2 schneiden: MPEG2Schnitt Cuttermaran MPEG 4 schneiden: VirtualDub AVIDemux Eingeschränkt: VLC Software DVD Authoring: GUI for DVDAuthor DVDFlick Adobe Encore DVD (30 Tage Testversion) Videoaufnahme Wichtiges Zubehör: Stativ, ev. Linsen, Beleuchtung, Akkus Grundsätzliches: Ton, ev. Zusätzliches Mikrophon mehrere Kameras Beleuchtungstechnik Effekte bei der Aufnahme (sparsam und immer begründet einsetzen): Kameraschwenk: wenn Motive zu groß sind und bei Totale zu klein wären, am besten in Leserichtung von links nach rechts Zoom: möglichst vom Objekt weg > Erst das wesentliche Detail, dann die Umgebung Indexvektor: dem Blick einer Person folgen 8
9 Videoschnitt Software für Videoschnitt Vorgehen: Grobschnitt Feinschnitt Grobschnitt: Auswahl der wichtigsten Szenen, die die Kernaussage des Films tragen des Füll und Übergangsmaterials Feinschnitt: nach der groben Ordnung der Szenen > Anpassung der Schnitte Ein Film braucht eine Logik im Ablauf Überblendungen: sollten begründet eingesetzt werden, haben eine Wirkung! Vermeidung von Dingen, für die Hintergrundwissen notwendig ist Nicht mehrere Schwenks hintereinander. Dazwischen sollten ruhigere Aufnahmen stehen Ton: Hintergrundmusik sollte zum Film passen und nicht zu laut sein Gesamtlautstärke: 12dB, entspricht der Lautstärke von Fernsehsendungen Bitte nicht in MPEG abspeichern! Frei: VirtualDub AVIDemux Pinnacle VideoSpin (Registrierung erforderlich) Windows Movie Maker Lightworks (Light Version kostenlos) Kostenpflichtig: Adobe Premiere Apple Final Cut Pro Magix Video Pro Übersicht unter: Original: c't-special Digital-Video Zusammenfassung Video: Bewegte Bilder (+ Ton) Digitales Video folgt analogen Fernsehnormen Auflösung, Farbcodierung außerdem länderspezifisch (NTSC, PAL) Digitales Video, Kenngrößen: Abfolge von n Bildern pro Sekunde (Frames per second) Bilder alle gleich groß Bildseitenverhältnis (DAR) und Pixelseitenverhältnis (PAR) Pixel nicht quadra sch Wahrung DAR Interlaced vs. Progressive Formate: DV, MPEG1, MPEG2, MPEG4, AVI (Container) Digitale Videoübertragung: DVB (T, C, S) HDTV: Erhöhung der Bildgröße Semesterprojekt: Webseite Erstellung des Medienprodukts Webseite (HTML): eportfolio in dem Sie sich vorstellen (Wer Sie sind, Welche Interessen Sie haben, Welche Projekte Sie gemacht haben: Hausarbeiten, andere Medienprojekte, Abschlussarbeiten, Vorträge nur posi ve Aspekte ) Alternativen sind möglich (eportfolio ist nur ein Vorschlag) Bedingungen: 3 Medien müssen verwendet werden (aus Text, Bild, Audio, Video) Die Medien sollen zu Ihnen und Ihrem kommunikativen Ziel passen Farben, Schriftart, Schriftschnitt, Aufbau, etc. Die Medien müssen von Ihnen stammen und von Ihnen bearbeitet worden sein Kurze Begründung zum Medieneinsatz Warum haben Sie das Medium so benutzt? Was haben Sie verändert und warum? Es sollten mehrere Seiten mit einem kleinen Menü erstellt werden Auf Trennung von Inhalt und Layout ist zu achten (HTML+CSS) 9
Digitale Medien Übersicht. Am 30. April 2012 endete die Übertragung des analogen Fernsehsignals. Was ist Video?
Übersicht Digitale Medien 8. Digital Video Begriff Video Kenngrößen eines digitalen Videos Aufbau eines Video Frames Größenkalkulation Kompression Arten von digitalen Videodokumenten Videoschnitt 2 Was
MehrDigitale Medien Übersicht. Aufbau des analogen Fernsehbildes. Analoge Fernsehnormen. Analoge Fernsehnormen. Was ist Video?
Übersicht Digitale Medien 9. Digital Video Begriff Video Fernseh und Videostandards Video am Computer Probleme Kenngrößen eines digitalen Videos im Detail Aufbau eines Video Frames Größenkalkulation Kompression
MehrDigitale Medien. 9. Digital Video
Digitale Medien 9. Digital Video Übersicht Begriff Video Fernseh und Videostandards Video am Computer Probleme Kenngrößen eines digitalen Videos im Detail Aufbau eines Video Frames Größenkalkulation Kompression
MehrDigitale Medien. 9. Digital Video
Digitale Medien 9. Digital Video Übersicht Begriff Video Fernseh und Videostandards Video am Computer Probleme Kenngrößen eines digitalen Videos im Detail Aufbau eines Video Frames Größenkalkulation Kompression
MehrDigitale Medien. 9. Digital Video
Digitale Medien 9. Digital Video Übersicht Begriff Video Fernseh und Videostandards Video am Computer Probleme Kenngrößen eines digitalen Videos im Detail Aufbau eines Video Frames Größenkalkulation Kompression
MehrDigitale Medien 29.06.2009. Übersicht. Aufbau des analogen Fernsehbildes. Analoge Fernsehnormen. Analoge Fernsehnormen. Was ist Video?
Übersicht Digitale Medien 12. Video am Computer Begriff Video Fernseh und Videostandards Video am Computer Probleme Kenngrößen eines digitalenit Videos im Dtil Detail Aufbau eines Video Frames Größenkalkulation
MehrDigitales Video I. Wie wird Video am Computer codiert? Bilder. Bewegte Bilder. Ton. Videoformate. Auflösung Speicherung am Computer
Digitales Video I Wie wird Video am Computer codiert? Bilder Auflösung Speicherung am Computer Bewegte Bilder Interlacing Kompression / Codec Ton Audioformate / Codecs Videoformate Bilder Auflösung: z.b.:
MehrDigitales Video I Wie wird Video am Computer codiert?
Digitales Video I Wie wird Video am Computer codiert? Bilder Auflösung Speicherung am Computer Bewegte Bilder Interlacing Kompression / Codec Ton Audioformate / Codecs Videoformate Bilder Auflösung: z.b.:
MehrTV Sendungen auf DVD aufnehmen
22.. April 2004 TV Sendungen auf DVD aufnehmen Retiree Teilthemen des Vortrags Grundlagen Hardware Software Aufzeichnung Bearbeitung Authoring und Brennen Labelling 2 TV Sendungen auf DVD aufnehmen 1 Teilthemen
MehrMultimediatechnik / Video
Multimediatechnik / Video Beuth-Hochschule SS 2010 1 Digitales Video http://www.nanocosmos.de/lietz/mtv Videoproduktion Pre-Production Vorbereitung, Planung, Story, Orte, Budget, Production Kamera- und
MehrThema: Videokonvertierung
Thema: Thema: Videokonvertierung Thema: Videokonvertierung Vorwort: Vorwort: Vorwort: Aktuell werden die Videoclips überwiegend in SD- bzw. HD-Formaten aufgezeichnet. Vorwort: Aktuell werden die Videoclips
Mehr1 2 3 4 5 Ergebnis der. Einspielen in. Bearbeitung im Belichtung Aufnahme. Wandlung des Datenstroms in Dateien durch Codec, 2. Kompression der Daten
Tom Krug 31.03.15 1 2 3 4 5 Ergebnis der Einspielen in Bearbeitung im Belichtung Aufnahme PC, Casablanca Schnittprogramm Export nach Bearbeitung Mini-DV SD (720 x 576 50i) HDV2 (1440 x1080 50i) Speicherkarte,
MehrMultimediatechnik / Video
Multimediatechnik / Video Codec-Standards DV, MPEG, H264 http://www.nanocosmos.de/lietz/mtv 1 Codec-Standards und Videoformate Industrie-Standards zur Videocodierung ISO/IEC/DIN: MPEG, H264 Firmenstandards:
MehrHauptseminar: Digitale Medien und Übertragungstechnik. Videokomprimierung. Teil I. Vortrag: Philipp Correll Betreuer: Deti Fliegl
Hauptseminar: Digitale Medien und Übertragungstechnik Videokomprimierung Teil I Vortrag: Philipp Correll Betreuer: Deti Fliegl Übersicht 1. Grundlagen Standards (PAL, NTSC) 2. Motivation Sehr große Datenmengen
MehrDistribution im Internet 1
Distribution im Internet 1 Video-Komprimierung & Distribution 1 Intro Container h.264 XDCam MPEG-2 mp3 DV aac XVid Cinepak Flash ON2 Codecs Movie 2 Container-Formate Quicktime (.mov) AVI (.avi) Windows
MehrVideo und TV unter Linux. PC-Treff-BB Peter Rudolph
Video und TV unter Linux Video-TV-Linux.odp, Folie 1 von 13 Peter Rudolph Inhalt Video-TV-Linux.odp, Folie 2 von 13 Videos abspielen Internet: YouTube und Mediatheken DVD / BluRay abspielen Video-Dateien
MehrVideotechnik - die Grundlagen
Bildung und Sport Videotechnik - die Grundlagen Landeshauptstadt München Stand: 03/2016 Autoren: Andreas Hintermaier E-Mail: mpe-team@musin.de Klassischer Film beruht ebenso wie Video auf dem 1825 von
Mehr*Videobearbeitung* (Kurs V1 Übersicht)
Workshop Teil *Videobearbeitung* (Kurs V1 Übersicht) Filmbeispiele Stichworte Theorie (Begriffe,, Audioformate, Containerformate, Codec ) 22.02.2017-1 - 22.02.2017-2 - Videobearbeitung - Filmbeispiele
MehrJPEG, MPEG & Co. Alex Titze Angewandte Informatik FHTW-Berlin
Referat KIM Alex Titze Angewandte Informatik FHTW-Berlin 76900504811 Einleitung JPEG Geschichte & Überblick Komprimierungsablauf Farbformat DCT (Diskrete Cosinus Transformation) Quantisierung Koeffizientenkodierung
MehrVon der Kamera zur DVD Klaus Wünschel LUG-LD
Von der Kamera zur DVD Klaus Wünschel LUG-LD Inhalt Allgemeine Grundlagen Codecs / Container Vom Camcorder zum PC / Module - Devices Linuxsoftware zur Videomanipulation Vom PC zur DVD DVD-Authoring praktische
Mehr*Videobearbeitung* (Kurs V2 Grundlagen)
Workshop Teil *Videobearbeitung* (Kurs V2 Grundlagen) Youtube Übungen (Arbeit mit youtube) Theorie (Begriffe, Videoformate, Audioformate, Containerformate, Codec, Video-Streaming, Video- Download, Video
MehrMencoder und MeGui, Jennifer Möwert Digitales Video. Mencoder und MeGui. Digitales Video, Jennifer Möwert
Mencoder und MeGui Inhaltsverzeichnis Was ist das? Was kann man mit MEncoder machen? Funktionen Vorteile Filter Progressive and Interlaced Demo MeGui, was ist das? MeGui, was ist das? Ist die Benutzeroberfläche
MehrEinführung Bewegtbild
Einführung Bewegtbild Fernsehformate: PAL (Phase Alternation Line): Europäisches Bildformat, 50 Hz. NTSC (National Television Standards Committee): US Bildformat, 60 Hz. 50 und 60 Hz sind die allgemein
MehrMedienarchitektur AVI. ein Vortrag von Christian Beugel
Medienarchitektur AVI ein Vortrag von Christian Beugel Agenda Einführung Geschichte Aufbau Anwendung Vor- und Nachteile Perspektive Zusammenfassung Quellen Einführung AVI steht für Audio Video Interleaved
MehrGMM. Grundlagen Multimedia.
GMM Grundlagen Multimedia http://www.mherzog.com Michael.Herzog@HTW-Berlin.de Jens.Reinhardt@HTW-Berlin.de Courtesy: Dennis Liu, NYC Inhalt der Lehrveranstaltung Vorlesungen - Grundlegende Technologien
MehrGewerbliche Schule Schwäbisch Gmünd. Premiere-Workshop EINFÜHRUNG IN DEN DIGITALEN VIDEOSCHNITT
Premiere-Workshop EINFÜHRUNG IN DEN DIGITALEN VIDEOSCHNITT VIDEO-SYSTEME: Analoge Systeme Video8/VHS Bildqualität unbefriedigend Hi-8/S-VHS Bildqualität ausreichend Digitale Systeme Mini-DV/Digital8 Bildqualität
MehrVideos die Videokamera
Videos die Videokamera Steffen Schwientek Kurzvortrag zum Videokurs Themen heute Kurze Einführung in die Videotechnik Drehen eines kurzen Dokumentarfilmes Fernsehtechnik Kameratechnik (Kleine) Kaufberatung
MehrVon Band auf Scheibe *** Digitalisieren von Videos mit DVD-XPress
Von Band auf Scheibe *** Digitalisieren von Videos mit DVD-XPress Jürgen Thau hemen Überblick DVD XPress Aufbau und Installation Software Aufnehmen von Videos (Vorführung) Schneiden der Videos (Vorführung)
MehrZusammenfassung Graphik - Formate. Vektorgraphik - PS, EPS, WMF geometrische Figuren, exakte Berechnung auf beliebige Größe
Zusammenfassung Graphik - Formate Vektorgraphik - PS, EPS, WMF geometrische Figuren, exakte Berechnung auf beliebige Größe Rastergraphik - BMP, GIF, JPEG, PNG feste Anzahl von Bildpunkten (ppi) Wiedergabe
MehrTragbarer DVD Player 1 Audiokabel 1 Paar Video & Koaxial Kabel 1 Paar LI-ION Akku 1 Fernbedienung 1 Netzteil 1 Netzkabel 1 Car-Adapter 1 Bedienungsanleitung 1 Stereo Kopfhörer 1 INHALTSVERZEICHNIS Sicherheitshinweise...
MehrDigitaler Festplatten- Videorecorder mit Linux und VDR selbstgebaut. Ein Erfahrungsbericht
Digitaler Festplatten- Videorecorder mit Linux und VDR selbstgebaut Ein Erfahrungsbericht Inhalt Eigenschaften Installation Bedienung Weiterverarbeitung der Videos Was ist Digital-TV Daten werden vom Sender
MehrDr.Frank Demuth Dresden
VCON HD 3000, VCON HD 4000 - Wer oder was ist "HD ready"? - Dr.Frank Demuth 29.09.2005 Dresden 1 Inhalt Neue en für Fernsehen und Multimedia- Konferenzsysteme 2 HDTV hochauflösendes Fernsehen Durchbruch
MehrPCI Express HD Video Capture Karte - HDMI / DVI / VGA / Component - 1080p bei 60 FPS
PCI Express HD Video Capture Karte - HDMI / DVI / VGA / Component - 1080p bei 60 FPS StarTech ID: PEXHDCAP60L Mit Hilfe dieses All-in-one-PCI Express-Aufnahmegeräts können Sie 1080p-HD-Video und Stereo-Audio
MehrHigh Definition Geräte Anspruch und Wirklichkeit
Zentrum für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen (ZIH) High Definition Geräte Anspruch und Wirklichkeit 10. Workshop des VCC "Videokonferenzen im Wissenschaftsnetz" an der Technischen Universität
Mehr1 von :10
DMR-BCT720 Blu-ray Recorder mit Twin HD DVB-C Tuner, 500 GB Alles in Einem: Set Top Box, Festplattenrecorder und 3D Blu-ray Recorder/ Player Ideal für 3D und HDTV: Empfang, Aufnahme und Wiedergabe auf
MehrCampus-TV der Uni Mainz
Die Themen Campus - TV Videosignal und Datenkompression Windows Media Encoder und RealProducer Formate bei Campus - TV Video Live Streams mit dem Media Encoder 1 Campus-TV der Uni Mainz Eine Initiative
MehrDigitalisierung von Fotos und Filmen
Digitalisierung von Fotos und Filmen Hilfe, ich verstehe meinen Dienstleister nicht Basiswissen für Archivare Zweck der Digitalisierung von Foto- und Filmmaterial im Vorfeld klären Substanzerhalt Buchdruck/Ausstellung/Ausstrahlung
MehrMPEG-1, MPEG-2 und MPEG-4. Projekt KlaVid
MPEG-1, MPEG-2 und MPEG-4 Projekt KlaVid Inhalt 1. Was ist MPEG? 2. MPEG-1 Grundsätzliches Verfahren Einsatzgebiete von MPEG-1 3. MPEG-2 Neue Kodierungsmethoden in MPEG-2 Komprimierungsmethoden Zusätzliche
MehrMedienproduktion WS 2009 / Dipl.-Inform. Alexander Schulze Prof. Dr. Ing. Klaus Rebensburg
Medienproduktion WS 2009 / 2010 Dipl.-Inform. Alexander Schulze Prof. Dr. Ing. Klaus Rebensburg kurze Wiederholung Zeitverzerrung, Cloning mit Masken Übungen der letzten Vorlesung Einfrieren der Zeit Kombination
MehrLifeview LR-512 Fly TV Express
Lifeview LR-512 Fly TV Express Express Karte für Hybrid TV Digital-TV Analog-TV Analog Video Eingang Express Karte mit 3-in-1 Funktion von LifeView. Lifeview FlyTV Express DVB-T Duo - LR-512 MST-TA DVB-T
MehrMultimediatechnik / Video
Multimediatechnik / Video Video-Verarbeitung Verarbeitung / Codecs / Formate Decodierung, Encodierung http://www.nanocosmos.de/lietz/mtv 1 Inhalt Video-Verarbeitung: Verarbeitung: Wiedergabe, Aufnahme
Mehr4K MÖGLICHKEITEN UND GRENZEN
4K MÖGLICHKEITEN UND GRENZEN FREDERIK DE VRIES FIRMA COMWEB E.K. FREDERIK DE VRIES FIRMA COMWEB E.K. 4K MÖGLICHKEITEN UND GRENZEN FREDERIK DE VRIES FIRMA COMWEB E.K. 1. Was bedeutet 4K / UHD? 2. Fernseher
MehrDigitaler Videoschnitt Gliederung
Digitaler Videoschnitt Gliederung Schnittsysteme Einlesen von Videodaten auf den Rechner aktuelle DV Hardware & Schnittsoftware Videomanipulation: Unsere Aufgabe Ausgabe eines bearbeiteten Films Ausblick
Mehr1 Systemvoraussetzungen und Installation
1 Systemvoraussetzungen und Installation den erschweren, ist in MAGIX Video deluxe ein bildgenauer Schnitt möglich. Erfordert eine kostenlose Freischaltung. AVI (Audio Video Interleave): Ein älteres Containerformat
MehrPCI Express HD Video Capture Karte - HDMI / DVI / VGA / Component - 1080p bei 60 FPS
PCI Express HD Video Capture Karte - HDMI / DVI / VGA / Component - 1080p bei 60 FPS StarTech ID: PEXHDCAP60L Mit Hilfe dieses All-in-one-PCI Express-Aufnahmegeräts können Sie 1080p-HD-Video und Stereo-Audio
Mehr02 Dateiformate: Video
Susanne Morlock 02 Dateiformate: Video Programmname / Version: Adobe Premiere Elements 2.0. (kostenpflichtig) Movie Maker 2.1. (kostenlos mit Windows XP) MPEG Streamclip (kostenlos) Hersteller / Download:
MehrAnalyse und Vergleich aktueller Videokompressionsverfahren
Analyse und Vergleich aktueller Videokompressionsverfahren 29.05.2008 Inhalt 1 Grundlagen der Videocodierung Frame-Typen & Farbraum Diskrete Konsinustransformation & Quantisierung MPEG Encoder 2 MPEG4
MehrPre-Roll. Vorgeschalteter Spot mit maximal 30 Sekunden Länge
Pre-Roll Vorgeschalteter Spot mit maximal 30 Sekunden Länge Beim PreRoll Ad wird Ihre Werbebotschaft vor den redaktionellen Video-Content geschaltet oder als Sponsoring-Opener geschaltet. Sobald der User
MehrDigitales Video. Fernsehen Videobearbeitung
Digitales Video Fernsehen Videobearbeitung [ Fernseh-Normen ] analog NTSC (amerikanisch) 525 Zeilen (480 sichtbar) 29,97 Bilder/s interlaced (Zeilensprungverfahren) PAL (europäisch Farbe) 625 (576) Zeilen
MehrAudio- und Videodatenströme im Internet
Audio- und Videodatenströme im Internet Jürgen Quittek Institut für Informatik Freie Universität Berlin C&C Research Laboratories NEC Europe Ltd., Berlin Vorlesung Rechnernetze Institut für Informatik
MehrAnleitung: Lange Filme auf DVD in je ein File umwandeln und schneiden
Anleitung: Lange Filme auf DVD in je ein File umwandeln und schneiden Dieter Burkhard, KS Heerbrugg 3. Fassung: 9.9.2012 ausgearbeitet für: Microsoft Windows 7 Anwendungen: Handbrake 0.9.5, Adobe Premiere
MehrLaCinema Black MAX. Das ultimative Unterhaltungserlebnis
LaCinema Black MAX Das ultimative Unterhaltungserlebnis 500 GB * 710 Filme oder 165.000 Musiktitel oder 500.000 Fotos oder 250 Stunden Videoaufzeichnungen ** Aufzeichnen von Lieblingssendungen für eine
MehrStandalone Video Aufzeichnungs- und Streaming Gerät - HDMI oder Component p - USB 2.0
Standalone Video Aufzeichnungs- und Streaming Gerät - HDMI oder Component - 1080p - USB 2.0 Product ID: USB2HDCAPS Mit diesem High Definition-Gerät können Sie eine HDMI- oder Component-Videoquelle mit
MehrVIDEO / AUDIO1. 16. Dezember 2005 Claudia Große, Britta Wartke. Ein Referat von Claudia Große und Britta Wartke
VIDEO / AUDIO1 Ein Referat von Claudia Große und Britta Wartke 1. Codec? Verfahren zur digitalen De-/Codierung von Daten und Signalen (coder und decoder) Verlustfreie Codierung kaum möglich, Einbußen bei
MehrCODECS. CODEC = COmpressor - DECompressor beziehungsweise COdieren-DECodieren
CODECS CODEC = COmpressor - DECompressor beziehungsweise COdieren-DECodieren Ein Codec wird benutzt, um einen unkomprimierten Video- und/oder Audiostrom nach einem definierten Algorithmus zu komprimieren
MehrVideokonferenzen & multimediale Kommunikation
Videokonferenzen & multimediale Kommunikation Falko Dreßler, Regionales Rechenzentrum falko.dressler@rrze.uni-erlangen.de 1 Überblick Einteilung Videokommunikation Meeting vs. Broadcast Transportnetze
MehrDigitale Videotechnik
Digitale Videotechnik Prof. Dr. Hansjörg Mixdorff Digitale Videotechnik, WS 02/03, TFH Berlin G. Heising, H. Mixdorff 1 1 1 Hansjörg Mixdorff seit April 2001 an der TFH Berlin Professor für Digitale A/V-Technik
MehrDigitale Videos mit Windows XP
Digitale Videos mit Windows XP Sehen und Können BJÖRN WALTER larkt+technik Digitale & analoge Camcorder Digitaler Camcorder an Komplett-PC 12 Firewire-Anschluss einbauen 16 Digitale Camcorder an USB-Anschluss
MehrMP3 Ein paar Grundlagen. Damit wir wissen von was wir reden. Das Werkzeug Audiograbber. Zum Erstellen von MP3 Dateien. Das Werkzeug Winamp
MP3 Was ist das? MP3 Ein paar Grundlagen Das Werkzeug Audiograbber Zum Erstellen von MP3 Dateien Das Werkzeug Winamp Der neue CD-Spieler Die Technik aktuell ausserhalb des PC s: MP3 Player, Memo-Sticks
Mehr1 von :01
DMR-BCT820 Blu-ray Recorder mit Twin HD DVB-C Tuner, 1 TB Alles in Einem: Set Top Box, Festplattenrecorder und 3D Blu-ray Recorder/ Player Ideal für 3D und HDTV: Empfang, Aufnahme und Wiedergabe auf 1
MehrDVD Flick (Freeware) - DVD ohne Menü anhand nicht-demuxter Filme erzeugen
DVD Flick (Freeware) - DVD ohne Menü anhand nicht-demuxter Filme erzeugen www.dvdflick.net DVD Flick erzeugt aus Videodateien eine DVD-Dateistruktur (VIDEO_TS und Audio_TS) und optional ein ISO-Image dazu.
MehrVideobearbeitung mit Movie Maker
PH Bern Institut Sekundarstufe I Studienfach Informatik Videobearbeitung mit Movie Maker Inhalt 1. Movie Maker Benutzeroberfläche 2. Videomaterial bereit stellen Video importieren Video aufnehmen Aufnehmen
MehrHigh Definition Geräte Anspruch und Wirklichkeit
Zentrum für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen (ZIH) High Definition Geräte Anspruch und Wirklichkeit High Definition Geräte Fokussierung, Anspruch und Wirklichkeit Kameras, Rauschen, Überstrahlung,
MehrEDV-Anwendungen im Archivwesen II
EDV-Anwendungen im Archivwesen II 070472 UE WS08/09 Digitale Formate (Beispiele) Überblick Kurzer Überblick über derzeit übliche Formate Bild Ton Video Archivierungsformate Ist Komprimierung immer zu vermeiden?
MehrMultimediatechnik / Video
Multimediatechnik / Video Video-Verarbeitung Verarbeitung / Codecs / Formate http://www.nanocosmos.de/lietz/mtv Videoverarbeitung / Wiedergabe Einlesen von Videodaten von einer Quelle Disk/Internet/WLAN,
MehrVideokonferenz VIDEOKONFERENZ. Dr. Erwin Bratengeyer DU 00/ 1
VIDEOKONFERENZ Dr. Erwin Bratengeyer DU 00/ 1 Was ist Videokonferenz? Übertragung von Bewegtbildern & Ton (fast) ohne Verzögerung DU 00/ 2 Entwicklung 1936: erster öffentlicher Bildfernsprechdienst 60er:
Mehrfür Begeisterung sorgt.
Cablelink Wo modernste Technik für Begeisterung sorgt. Jetzt von Analog-TV auf Cablelink Digital-TV umsteigen und brillante TV-Programme geniessen. Analog-TV Abschaltung im September 2016! CableLink TV
MehrQuickTime- & VfW-Codecs
DV-PAL, DV-NTSC Geschichte: Der DV-Standard wurde 1994 eingeführt und 1996 schließlich für den Consumer zugänglich gemacht. Ursprünglich war er nur für diese Nutzer gedacht, jedoch machte die hohe Qualität
MehrEDIUS Pro/Broadcast Version 4.5 New Features List
EDIUS Pro/Broadcast Version 4.5 New Features List Für alle EDIUS 4 Anwender Die neue Benutzeroberfläche EDIUS 4.5 zeichnet sich besonders durch die neu gestaltete Oberfläche der gesamten Anwendung aus.
MehrEinordnung (Studiengang IN)
Einordnung (Studiengang IN) Multimediale Systeme 2005 Studiengang IN 2V 1S (fakultativ) Studiengang II 2V 1S Seminar als Projektseminar Individuelle Termin- und Themen- Absprache Einordnung (Studiengang
MehrTelemedizin. Geschichte Beispiele Trend Zusammenfassung Arten medizinischer Information
Geschichte Beispiele Trend Zusammenfassung : Einsatz von Gesundheitstelematik zur Überwindung einer räumlichen Trennung zwischen Patient und Arzt oder zwischen mehreren behandelnden Ärzten. : Medizin aus
MehrBD-ROM. BD-RE / BD-RE DL (Ver. 2.1) BD-R (Ver.1.3 / LTH Type Ver. 1.3 ) / BD-R DL (Ver.1.3 ) DVD DVD-RAM DVD-R/ DVD-R DL/ DVD-RW
DMR-BST720 Blu-Ray Rec., 500GB, 2 x DVB-S HD-Tuner Alles in Einem: Set Top Box, Festplattenrecorder und 3D Blu-ray Recorder/ Player Ideal für 3D und HDTV: Empfang, Aufnahme und Wiedergabe auf 500 GB Festplatte,
MehrMultimediatechnik / Video
Multimediatechnik / Video Video-Kompression Zusammenfassung http://www.nanocosmos.de/lietz/mtv 2009 1 Motivation: Video-Kompression Unkomprimierte Datenmengen sind zu groß! TV: 20 MB/s = 72 GB/h (720x576x2x25)
MehrElgato Video Capture Benutzerhandbuch
Elgato Video Capture Benutzerhandbuch Systemvoraussetzungen Mac: Elgato Video Capture setzt einen Macintosh Computer mit einem Intel Core Prozessor, 1 GB Arbeitsspeicher, integriertem USB 2.0 Anschluss,
Mehr14. ZUSAMMENFASSUNG MARCEL GÖTZE
Digitale Medien 1 14. ZUSAMMENFASSUNG MARCEL GÖTZE 06.07. Themen der V0rlesung 1. Grundlagen, Begriff iffmdi Medium 2. Zeichen, Texte 3. Textbe /verarbeitung, digitale Typographie 4. HTML, Layout: CSS
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 11. Kapitel 1 Interaktivität, QuickTime und QuickTime VR 17. Kapitel 2 Projektentwicklung und Ausgangsmaterialien 29
Übersicht Vorwort 11 Kapitel 1 Interaktivität, QuickTime und QuickTime VR 17 Kapitel 2 Projektentwicklung und Ausgangsmaterialien 29 Kapitel 3 Kompression 59 Kapitel 4 Das Interface und die Autorenwerkzeuge
MehrDigitale Videoformate
Was ist Video? Begriffsklärung: Videotechnik: allgemeine Verfahren und Ausstattung zur elektronischen Aufzeichnung, Speicherung und Wiedergabe von Bewegtbildinformationen und Toninformationen Video: jegliche
MehrWillkommen zur MVVR - 1 -
Willkommen zur MVVR - 1 - Inhaltsverzeichnis Elemente der MVVR... 4 Elemente des LCD-Displays... 5 Einführung... 6 Inbetriebnahme... 7 Einschalten... 7 Speicherkapazität... 7 Informationsanzeige... 8 Standbildmodus...
MehrLaCinema Black PLAY. High-Definition-Mediaplayer
LaCinema Black PLAY High-Definition-Mediaplayer 500GB * 710 Filme oder 165.000 Musiktitel oder 500.000 Fotos ** Abspielen von Filmen, Fotos und Musiktiteln auf dem HD-Fernsehgerät Anzeigen von Bildern
MehrLaCinema Black RECORD
LaCinema Black RECORD High-Definition-Media-Center 500 GB* 710 Filme oder 165.000 Musiktitel oder 500.000 Fotos oder 250 Stunden Videoaufzeichnungen** Aufzeichnen von Lieblingssendungen für eine spätere
Mehr1.2 Dateiformate. max. 1,5 MB / Sekunde o Bild Sequenzen für alle in Schleife abzuspielenden Videos: BMP, PNG, JPG. bis zu 1.
Seite 1 von 7 Die ARTMOS GmbH bietet Ihnen an, inspirierende und eindrucksvolle Animationen für die LED Kugel zu erstellen. Sollten Sie sich entscheiden diesen Service in Anspruch zu nehmen, wird ARTMOS
MehrPhilipp Schröter Institut für Informatik.
Philipp Schröter Institut für Informatik http://www.matroska.org/info/trademarks/index.html Gliederung 1. Einleitung 2. Extensible Binary Meta Language (EBML) 3. Entstehung 4. Merkmale 4.1 Unterstützte
MehrDigitales Video. Teil 1: MPEG-2. Ein Vortrag von: Jana Cavojska
Digitales Video Teil 1: MPEG-2 Ein Vortrag von: Jana Cavojska Unterschiede zwischen MPEG-2 und MPEG-1 Auflösung und Bitrates MPEG-2: MPEG-1: 80 Mbit/s (im High Level) bis 1,5 Mbit/s 1920 x 1152 (im High
MehrBenutzung des Darim DVMPEG
Universität zu Köln Regionales Rechenzentrum RRZK Universitätsweiter Service Abteilung Anwendungen Multimediagruppe September 2010 Robert-Koch-Str. 10 50931 Köln videoadmin@uni-koeln.de Inhalt 1. Information
Mehr8. Digitale Filmverarbeitung
8. Digitale Filmverarbeitung 8.1 Klassische Filmtechnik 8.2 Analoge TV- und Videotechnik TV-Technik Videoaufnahme- und Speichertechnik 8.3 Digitale Videotechnik 8.4 Digitale Videoproduktion (Fortsetzung)
MehrWorkshop Videobearbeitung
AUGE e.v. - Der Verein der Computeranwender Workshop Videobearbeitung Teil 1: In den PC Peter G. Poloczek, M5543 1 Thematiken Kameratypen Videoarten Audio-Möglichkeiten Zielformate Anschlussmöglichkeiten
MehrProblemlose Bildqualität bei 60 Bildern pro Sekunde
USB 3.0 Video Grabber - HDMI / DVI / VGA / Component HD PVR Video Capture StarTech ID: USB3HDCAP Mit Hilfe dieses externen USB 3.0-Videoaufnahmegeräts können Sie 1080p-HD-Video und Stereo-Audio auf Ihrem
MehrTrafficMediaScreen. Produktion von bewegten Bildern ohne Ton
TrafficMediaScreen Produktion von bewegten Bildern ohne Ton Wichtige Hinweise Bitte lesen Sie diese Anleitung sorgfältig durch und besuchen Sie regelmässig unsere Website www.trafficmediascreen.ch, um
MehrRoland Seibt. Leiter Test & Technik Video-HomeVision
WEKA PUBLISHING GmbH WEKAMEDIA MEDIA PUBLISHING Leiter Test & Technik Video-HomeVision Eine weit verbreitete Annahme ist: Das digitale Bild der Blu-ray/DVD geht über HDMI digital und unverändert zum TV.
MehrUSB AUTOFOCUS MICROSCOPKAMERA
USB AUTOFOCUS MICROSCOPKAMERA BEDIENUNGSANLEITUNG INHALT Teil A. Informationen zum Produkt Teil B. Funktionsbeschreibung Teil C. Bedienungshinweise Teil A. Informationen zum Produkt Ausstattungsmerkmale
MehrAgenda MPEG-2 DVB / MHP. Berlin, 19.4.2005 2/ 20. LV: Interaktives Digitales Fernsehen TFH Berlin Dipl.-Ing. Henrik Pantle
Berlin, 19.4.2005 Agenda MPEG-2 DVB / MHP 2/ 20 Übertragungswege für interaktives TV 3/ 20 Übertragungswege für interaktives TV Broadcast Channel Überträgt (i)tv-inhalte in die Haushalte 1 zun Verbindung
Mehr0.0 Kamera-Eigenschaften
Sony HDR-SR1 MTS (AVCHD) Dateien in AVI-Datei konvertieren Version 1.0 Stand 12.06.2008 0.0 - Kamera-Eigenschaften 1.0 - Filmdaten auf den PC übertragen 1.1 - Kamera mit dem PC verbinden 1.2 - Kamera vom
MehrProdukt-Nr.: Treiber Installation: Legen Sie die CD ein und installieren Sie die Treiber.
TM Support Delock Bei weitergehenden Supportanfragen wenden Sie sich bitte an support@delock.de / www.delock.de oder telefonisch unter 0700 - DELOCKGE (0700-335 625 43). Alle Anrufer außerhalb Deutschlands
MehrDIGITALE VIDEO KOMPRESSION AM BEISPIEL DES JPEG-VERFAHRENS
1 DIGITALE VIDEO KOMPRESSION AM BEISPIEL DES JPEG-VERFAHRENS Um das digitale Schneiden von digitalisierten Bildern zu ermöglichen, ist es notwendig, die drastisch hohe Datenmenge, die für jedes Bild gespeichert
MehrGUTEN MORGEN. Wie wär s mit Informatik?! Mag. Simon Marik
GUTEN MORGEN Wie wär s mit Informatik?! Mag. Simon Marik WER BIST DU? Bist du on-line? MÜNDLICHE UND SCHRIFTLICHE LEISTUNGEN Mündliche Prüfungen 1x pro Semester Mündliche Übungen 1x pro Schuljahr (Onlinebeiträge,
MehrFragenkatalog Premiere Theorie
1 Fragenkatalog Premiere Theorie Allgemein Überlegen, was mache ich, welche Szenen schneide ich, wie lange soll der Film werden, welche Handlung hat der Film, welche Musik Allgemeine Überlegungen bei Filmerstellung
MehrSinneswahrnehmungen des Menschen
Sinneswahrnehmungen des Menschen Tastsinn Gleichgewicht Geruch Sehen Gehör Sprache Aktion Multimedia - Kanäle des Menschen Techniken für Medien im Wandel Multimediale Kommunikation Text : Bücher, Zeitschriften
MehrEine verlustbehaftete Komprimierung ist es, wenn wir einige Kleidungsstücke zu
Komprimierungen In Netzwerken müssen viele Daten transportiert werden. Dies geht natürlich schneller, wenn die Datenmengen klein sind. Um dies erreichen zu können werden die Daten komprimiert. Das heisst,
MehrMultimediatechnik / Video
Multimediatechnik / Video Video-Verarbeitung Verarbeitung / Codecs / Formate Decodierung, Encodierung http://www.nanocosmos.de/lietz/mtv Oliver Lietz - Multimediatechnik / Video - 2010 1 Inhalt Video-Verarbeitung:
MehrMultimediatechnik / Video
Multimediatechnik / Video 2-Video-Formate Pixel, Farben, RGB/YUV http://www.nanocosmos.de/lietz/mtv Inhalt Farbformate Kino- und TV-Formate Interlaced / progressiv 2D+t (Ort+Zeit( Ort+Zeit): Videosequenz
Mehr