Ausschreiben von Asphaltarbeiten. DAV-Informationsveranstaltung, Jena
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- Markus Engel
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1 Ausschreiben von Asphaltarbeiten DAV-Informationsveranstaltung, Jena
2 Inhalt Technische Veröffentlichungen der FGSV Systematik Anwendung/Vertragsrelevanz Rechtliche Aspekte Leistungsbeschreibung Baubeschreibung Leistungsverzeichnis Besonderheiten Zusammenfassung Dr.-Ing. Verena Rosauer DAV-Informationsveranstaltung 2
3 Grundsätze für das Aufstellen und die Anwendung Technischer Regelwerke ARS 26/1980 (gilt nicht für DIN-Normen, Allgemeine bauaufsichtliche Zulassungen etc.) hauptsächlicher (primärer) vs. andere (sekundäre) Verwendungszwecke Vertragsunterlagen (ZTV, TL, TP) vorformulierte Vertragsbedingungen verbindlich für Vertrag, wenn ausdrücklich als Vertragsbestandteil vereinbart Richtlinien Anleitungen zu Planung, Entwurf, Vorbereitung und Abwicklung von Baumaßnahmen primär für Straßenbauverwaltungen Merkblätter alle anderen Regelwerke, die primär weder als Vertragsunterlage noch als Richtlinie geeignet sind können in der sekundären Verwendung auszugsweise oder umgestaltet als Vertragsbestandteil verwendet werden Dr.-Ing. Verena Rosauer DAV-Informationsveranstaltung 3
4 Heutige Systematik von den Technischen Veröffentlichungen der FGSV 1. Kategorie 2. Kategorie Regelwerke (R) regeln oder empfehlen wie technische Sachverhalte geplant oder realisiert werden müssen/sollen/sollten Vertragsgrundlagen (ZTV, TL, TP) und Richtlinien innerhalb der FGSV abgestimmt und nach Bedarf mit Externen Merkblätter und Empfehlungen innerhalb der FGSV abgestimmt, von der FGSV zur Anwendung empfohlen Wissensdokumente (W) zeigen aktuellen Stand des Wissens auf und erläutern wie technische Sachverhalte zweckmäßig behandelt werden können/worden sind Hinweise innerhalb der FGSV abgestimmt Arbeitspapiere ggf. Zwischenstände, Auffassung eines einzelnen FGSV- Gremiums Dr.-Ing. Verena Rosauer DAV-Informationsveranstaltung 4
5 Einführung und Änderung von den Regelwerken mittels ARS Einführungsschreiben von Vertragsgrundlagen durch das Bundesverkehrsministerium (an die Obersten Straßenbaubehörden der Länder) Änderungen von Regelwerken durch ARS möglich vertraglich verbindlich, nur sofern explizit im Bauvertrag genannt Dr.-Ing. Verena Rosauer DAV-Informationsveranstaltung 5
6 Regelwerke BGB Werkvertrag im Straßenbau Rechtliche Regelwerke Technische Regelwerke VOB Teil A DIN 1960 Allgemeine Bestimmungen für die Vergabe VOB Teil B DIN 1961 Allgemeine Vertragsbedingungen für die Ausführung von Bauleistungen Vertragsunterlagen - Vorformulierte Vertragsbedingungen vorwiegend technischen Inhalts Richtlinien - Regelungen mit Anleitungen zur Abwicklung von Baumaßnahmen Merkblätter - alle anderen Regelwerke Anleitungen, Hinweise Empfehlungen ZVB/E StB Zusätzliche Vertragsbedingungen für die Ausführung von Bauleistungen VOB Teil C DIN ff. Allgemeine Technische Vertragsbedingungen für Bauleistungen Merkblatt Empfehlungen Hinweise Arbeitspapiere Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen (ZTV) Technische Lieferbedingungen (TL) Technische Prüfvorschriften (TP) Checkliste Arbeitsanleitung Stellungnahmen Dr.-Ing. Verena Rosauer DAV-Informationsveranstaltung 6
7 Rangfolge der verschiedenen Vertragsbedingungen Leistungsbeschreibung (Baubeschreibung u. Leistungsverzeichnis) Besondere Vertragsbedingungen (BV) Zusätzliche Vertragsbedingungen für die Ausführung von Bauleistungen (ZVB) Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen (ZTV) Allgemeine Technische Vertragsbedingungen (VOB/C) Allgemeine Vertragsbedingungen für die Ausführung (VOB/B) spezifisch für einzelne Baumaßnahme allgemein für jede Baumaßnahme Rangfolge bei Widersprüchen im Vertrag ( 1 (2) VOB/B) Dr.-Ing. Verena Rosauer DAV-Informationsveranstaltung 7
8 Beispiel der Überlagerung der Vertragsbedingungen Schichtenverbund DIN ( ) ZTV Asphalt-StB 07/13 Baubeschreibung Dr.-Ing. Verena Rosauer DAV-Informationsveranstaltung 8
9 Leistungsbeschreibung Allgemeines 7 VOB/A (1) 1. Die Leistung ist eindeutig und so erschöpfend zu beschreiben, dass alle Bewerber die Beschreibung im gleichen Sinne verstehen müssen und ihre Preise sicher und ohne umfangreiche Vorarbeiten berechnen können. 2. Um eine einwandfreie Preisermittlung zu ermöglichen, sind alle sie beeinflussenden Umstände festzustellen und in den Vergabeunterlagen anzugeben. 6. Die für die Ausführung der Leistung wesentlichen Verhältnisse der Baustelle, z. B. Boden- und Wasserverhältnisse, sind so zu beschreiben, dass der Bewerber ihre Auswirkungen auf die bauliche Anlage und die Bauausführung hinreichend beurteilen kann. 7. Die "Hinweise für das Aufstellen der Leistungsbeschreibung" in Abschnitt 0 der Allgemeinen Technischen Vertragsbedingungen für Bauleistungen, DIN ff., sind zu beachten. (2) Bei der Beschreibung der Leistung sind die verkehrsüblichen Bezeichnungen zu beachten Dr.-Ing. Verena Rosauer DAV-Informationsveranstaltung 9
10 Leistungsbeschreibung mit Leistungsverzeichnis 7 VOB/A (9) Die Leistung ist in der Regel durch eine allgemeine Darstellung der Bauaufgabe (Baubeschreibung) und ein in Teilleistungen gegliedertes Leistungsverzeichnis zu beschreiben. Baubeschreibung Leistungsverzeichnis Leistungsbeschreibung Gliederung (nach HVA B-StB) (1) Allgemeine Beschreibung der Leistung (2) Angaben zur Baustelle (3) Angaben zur Ausführung (4) Ausführungsunterlagen (5) Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen Positionen = Teilleistungen mit OZ XX.XX.XXXX o Normalposition o Grund- und Wahlpositionen je Position nach technischer Beschaffenheit gleichartig Inhalt Leistungstext, sodass alle techn. Angaben (außer Inhalt ATV, ZTV und übrige Teile der LB) enthalten sind Leistungstexte und Abrechnungseinheit aus STLK Dr.-Ing. Verena Rosauer DAV-Informationsveranstaltung 10
11 Hinweise für das Aufstellen der Leistungsbeschreibung DIN DIN Allgemeine Regelungen für Bauarbeiten jeder Art 0.1 Angaben zur Baustelle Lage der Baustelle, Umgebungsbedingungen, Zufahrtsmöglichkeiten und Beschaffenheit der Zufahrt sowie etwaige Einschränkungen der Benutzung Für den Verkehr freizuhaltende Flächen Im Bereich der Baustelle vorhanden Anlagen, insbesondere Abwasser- und Versorgungsleitungen 0.2 Angaben zur Ausführung Vorgesehene Arbeitsabschnitte, Arbeitsunterbrechungen und Arbeitsbeschränkungen Besonderheiten der Regelung und Sicherung des Verkehrs, ggf. auch, wieweit der AG die Durchführung der erforderlichen Maßnahmen übernimmt Verwendung oder Mitverwendung von wiederaufbereiten (Recycling-)Stoffen Art, Anzahl, Menge oder Masse der Stoffe und Bauteile, die vom AG beigestellt werden, sowie Art, genaue Bezeichnung des Ortes und Zeit ihrer Übergabe Dr.-Ing. Verena Rosauer DAV-Informationsveranstaltung 11
12 Hinweise für das Aufstellen der Leistungsbeschreibung DIN DIN Oberbauschichten aus Asphalt 0.2 Angaben zur Ausführung Verwendungszweck, besondere Nutzung sowie klimatische Einflüsse Beanspruchung, Verkehrsbelastung sowie örtliche Besonderheiten Anzahl, Art, Maße und Ausbildung der Anschlüsse an Bauwerke, Bauteile und Oberbauschichten Gestaltung und Einteilung von Flächen. Oberflächeneigenschaften. 0.3 Einzelangaben bei Abweichungen von den ATV z. B. Verwendung bestimmter Gesteinskörnungen, Einschränkung der Verwendung von Asphaltgranulat, vorgegebene Zusammensetzung des Asphaltes, abweichende Anforderungen an Ebenheit, Dicke, Verdichtungsgrad der Schichten Dr.-Ing. Verena Rosauer DAV-Informationsveranstaltung 12
13 Dr.-Ing. Verena Rosauer DAV-Informationsveranstaltung 13 Auszug aus dem STLK LB 113
14 DAV-Leitfaden Darstellung verschiedener Anwendungsfälle Dr.-Ing. Verena Rosauer DAV-Informationsveranstaltung 14
15 (Empfohlener) Aufbau, Asphaltart, Asphaltsorte, Bindemittel und Textbaustein Dr.-Ing. Verena Rosauer DAV-Informationsveranstaltung 15
16 Dr.-Ing. Verena Rosauer DAV-Informationsveranstaltung 16 Textbausteine für einen beispielhaften Aufbau
17 Checkliste Technische Vorgaben für Asphaltschichten umfassende, eindeutige Beschreibung der Leistungen Basis/Hilfe für Auswahl zweckmäßiger Asphaltmischgutart und -sorte sowie Bindemittelart und -sorte Qualitätssicherung bei der Ausschreibung keine Widersprüche zwischen BB und LV! Dr.-Ing. Verena Rosauer DAV-Informationsveranstaltung 17
18 Wahl der geeigneten Zusammensetzung der Baustoffe durch den Auftragnehmer Erstprüfung Nachweis, dass Anforderungen der EN bzw. TL Asphalt-StB erfüllt werden zusammen mit WPK Voraussetzung für CE-Kennzeichnung des Baustoff(gemisches) unabhängig von der konkreten Baumaßnahme Eignungsnachweis Nachweis des AN an AG, dass Baustoff(gemisch) für konkrete Anwendung geeignet ist (Erstprüfung + Erklärung über die Eignung) Angaben maßgebend für die Ausführung und Abnahme der Bauleistung Dr.-Ing. Verena Rosauer DAV-Informationsveranstaltung 18
19 Besondere Leistungen vs. Nebenleistungen nur bei besonderer Erwähnung in LB vertragliche Leistung z. B. Vorbereiten der Unterlage (Nachverdichten, planmäßige Höhenlage, Beseitigen von Verschmutzungen, Ansprühen mit Bindemittel) Befestigungen zur Aufrechterhaltung öffentl. und Anliegerverkehr Kontrollprüfungen einschl. PN Schichtenverbund, Nahtbehandl. Anschlüsse an Bauteile (Fugen ) Aufrauen/Abstumpfen ADS Erfüllen von Aufgaben des AG* auch ohne Erwähnung in LB vertragliche Leistung z. B. Feststellen des Zustands der Straßen- und Geländeoberflächen Herstellen von behelfsmäßigen Zugängen, Zufahrten und dgl. Prüfungen einschließlich Probenahmen zum Nachweis der Eignung und Güte von Stoffen und Stoffgemischen vom AN Schutz-/Sicherheitsmaßnahmen* Entsorgen von Abfall* * DIN Dr.-Ing. Verena Rosauer DAV-Informationsveranstaltung 19
20 Besonderheiten bei der Ausschreibung Bauen im Bestand (erschwerende) Rahmenbedingungen für die Bauausführung Bauzeiten Anschlüsse und Versorgungsleitungen vorhandener Aufbau Umgang mit dem Bestand Vorbereitende Arbeiten Fräsen der Unterlage Reinigen der Unterlage Schichtenverbund, bitumenhaltige Zwischenschicht Profilausgleich Sonderbauweisen Dr.-Ing. Verena Rosauer DAV-Informationsveranstaltung 20
21 Bauen im Bestand Erforderliche Angaben nach den DIN DIN Angaben zur Ausführung Unter welchen Bedingungen auf der Baustelle gewonnene Stoffe verwendet werden dürfen oder müssen oder einer anderen Verwertung zuzuführen sind Art, Zusammensetzung und Menge der aus dem Bereich des Auftraggebers zu entsorgenden Böden, Stoffe und Bauteile; Art der Verwertung oder bei Abfall die Entsorgungsanlage; Anforderungen an die Nachweise über Transporte, Entsorgung und die vom Auftraggeber zu tragenden Entsorgungskosten. Die Vorinformationen zu z. B. der Beschaffenheit und Zusammensetzung der bestehenden/zu erhaltenden Fahrbahnbefestigung ist vom AG bei der Ausschreibung zu liefern! Dr.-Ing. Verena Rosauer DAV-Informationsveranstaltung 21
22 Vorbereitende Arbeiten Fräsen der Unterlage zum Abtragen von Asphalt (nicht Aufrauen der Asphaltdeckschicht ) zur Profilverbesserung: Fräsen parallel oder in bestimmter Neigung zur Fahrbahnoberfläche Untersuchung zu fräsender Schichten bei der Planung auf Schadstoffbelastungen aus teer-/pechtypischen Bestandteilen (RuVA-StB) möglichst schichtenweises Fräsen für hochwertige Verwertung (KrWG) max. Unebenheit innerhalb einer 4 m langen Messstrecke gefräste Unterlage neue Asphaltschicht 6 mm 3 mm oder 4 mm 10 mm 6 mm Dr.-Ing. Verena Rosauer DAV-Informationsveranstaltung 22
23 Vorbereitende Arbeiten Reinigen der Unterlage Reinigen der Unterlage Reinigen von Schmutz und losen Bestandteilen bei größeren Verschmutzungen Reinigung mit Hochdruckwasserstrahl Aufnahme als gesonderte Ordnungsziffer im Leistungsverzeichnis (Besondere Leistung) Dr.-Ing. Verena Rosauer DAV-Informationsveranstaltung 23
24 Reinigen der Unterlage Dr.-Ing. Verena Rosauer DAV-Informationsveranstaltung 24
25 Reinigen der Unterlage mit Hochdruckdrehjet Dr.-Ing. Verena Rosauer DAV-Informationsveranstaltung 25
26 Vorbereitende Arbeiten Bitumenhaltige Zwischenschicht Verbesserung des Schichtenverbunds beim Überbauen von Betondecken zur Sicherstellung horizontaler Verschieblichkeit Spannungsabbau Vermeidung von Reflexionsrissen Dr.-Ing. Verena Rosauer DAV-Informationsveranstaltung 26
27 Farbige Asphaltdeckschichten Bild: asphaltberatung.de Dr.-Ing. Verena Rosauer DAV-Informationsveranstaltung 27
28 Wasserdurchlässiger Asphalt Bild: this-magazin.de Dr.-Ing. Verena Rosauer DAV-Informationsveranstaltung 28
29 Halbstarre Deckschicht Dr.-Ing. Verena Rosauer DAV-Informationsveranstaltung 29
30 Zusammenfassung sorgfältige umfassende, detaillierte und widerspruchsfreie Leistungsbeschreibung als wesentliche Voraussetzung für klares Vertragsverhältnis unterschiedliche Einbindung und Anwendung des Technischen Regelwerks Leistungsbeschreibung mit Baubeschreibung und Leistungsverzeichnis Baubeschreibung nach HVA B-StB gliedern Gliederung des LV in Positionen Teilleistungen nach ihrer technischen Beschaffenheit und für die Preisbildung in sich gleichartig Leistungstext mit allen erforderlichen technischen Angaben Ausschreiben der Besonderen Leistungen Besonderheiten von Baumaßnahmen in Leistungsbeschreibung abbilden weitere Hilfestellungen und Informationen im DAV-Leitfaden Dr.-Ing. Verena Rosauer DAV-Informationsveranstaltung 30
31 DAV-Leitfaden Ausschreiben von Asphaltarbeiten Rechtsgrundlagen Bautechnik/ Hinweise zur Asphaltbauweise Baustoffe und Baustoffgemische Erhaltung, Aufgrabung Leistungsbeschreibung Allgemeine Hinweise Aufbau von Asphaltbefestigungen Standard-Leistungstexte Textbausteine für LV Musterbeispiele weitere Vorschläge und Beispiele Muster-Baubeschreibung Dr.-Ing. Verena Rosauer DAV-Informationsveranstaltung 31
32 Dr.-Ing. Verena Rosauer Machabäerstraße Köln Dr.-Ing. Verena Rosauer DAV-Informationsveranstaltung 32
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