Eine unserer großen sozialen Fragen

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1 Demenz ist lokal Hans-Josef Vogel Bürgermeister der Stadt Arnsberg Symposium Demenzfreundliche Kommune des Landesverbandes der Alzheimer Gesellschaft NRW e.v. Landtag Düsseldorf, 23. November 2012

2 Eine unserer großen sozialen Fragen Wie die Älteren mit ihren neuen Kräften umgehen und wie wir unsere hilfebedürftigen Alten behandeln, ist eine der großen sozialen Fragen des 21. Jahrhunderts. (Bundespräsident Horst Köhler) 2

3 I. Ausgangslage 1. Die einzigen bis 2030 in Deutschland wachsenden Altersgruppen sind die ab 65 Jahren. Von Altersgruppe Jahre Altersgruppe ab 80 Jahre + 23,6 % (+ 3,0 Mio.) + 59,1 % (+ 2,5 Mio.) Alle anderen Altersgruppen nehmen zahlenmäßig deutlich ab. Wir werden Gesellschaften des langen Lebens mit weniger Jüngeren. 3

4 I. Ausgangslage 2. Gesellschaft des langen Lebens bedeutet (auch): Immer mehr Menschen und Familien mit Demenz. Anzahl und Anteil der Menschen mit Demenz an Gesamtbevölkerung steigt deutlich weiter an. Gegenwärtig: 1,3 Mio. (6-9% der über 65-Jährigen, 30% der über 90-Jährigen) Wahrscheinlich noch höher auf Einwohner Ca. 70% weiblich Prognose 2050: Verdoppelung 4

5 I. Ausgangslage In naher Zukunft (2025): Regional unterschiedlich nach Altersaufbau aber dadurch nur zeitliche Verzögerung Das heißt: Wo Bevölkerung heute noch jung ist, sind die größten Zuwachse zu erwarten Regionen - Beispiele Menschen mit Demenz je Menschen mit Demenz je Veränderung der absoluten Anzahl Arnsberg (HSK) % Düsseldorf % Dortmund % Borken % Paderborn % Vgl.: Berliner Institut für Bevölkerung und Entwicklung, Demenz-Report

6 I. Ausgangslage 3. Erkrankungsrisiko des Menschen nimmt ab dem neunten Lebensjahrzehnt erkennbar zu. Verletzlichkeit des Menschen am größten. Es geht um eine Gesellschaft des langen und guten Lebens. Das heißt: In Zukunft werden immer mehr Menschen auf Hilfe, Begleitung und Pflege angewiesen sein. Darauf muss sich eine Gesellschaft nicht nur fachlich, sondern auch ethisch einstellen. 6

7 I. Ausgangslage 4. Nachfolgende Generationen, die sich als Kinder, Schwiegerkinder, Enkel oder professionelle Pflegekräfte um Demenzkranke kümmern könnten, fallen deutlich kleiner aus. Diese Lücke zu füllen ist eine gesellschaftliche Aufgabe vor Ort. Leitbild ist die caring community ( Sorgende Gesellschaft ). Lokal/kommunal gilt es, unter dem daraus folgenden Leitbild der Sorgenden Gemeinschaften (Prof. Dr. Andreas Kruse), die Potentiale menschlicher Zuwendung, Unterstützung und Begleitung zur Entfaltung zu bringen. 7

8 I. Ausgangslage 5. Der bisherige Weg zentraler Lösungen (Defizitorientierung, Standardisierung ( Fall ), Institutionalisierung, Ökonomisierung immaterieller Güter oder Marktgesellschaft ) ist nicht zukunftsfähig. Soziale Zuwendung ist nicht bezahlbar und kann auch für Geld nicht gekauft werden (Michael J. Sandel), aber Grundbedürfnis der Menschen Potentialorientierung (Betroffene(r), Familie, Nachbarschaft, Vereine, Kirchengemeinde, Milieus, örtliche Akteure) findet so gut wie nicht statt. Vorrang hat immer noch die Defizitorientierung. Eigen- und Mitverantwortung werden zu wenig gefördert und unterstützt 8

9 I. Ausgangslage 6. Fazit: Wir brauchen staatliche, kommunale und bürgerschaftliche Mitverantwortung, um eine Gesellschaft des langen und guten Lebens vorzubereiten und zu organisieren. 9

10 II. Vielfalt der Lösungen durch Potentialentfaltung wirksam werden lassen 1. Staatliche Mitverantwortung - Was kann der Staat (EU, Bund, Länger/Bezirksregierungen) tun? - Demografie-Strategie entwickeln - Demenz-Strategie entwickeln - Gesetzliche Regelungen zur Versorgung Pflegebedürftiger den Bedürfnissen von Menschen mit Demenz anpassen - Pflegende Angehörige unterstützen und deren Motivation erhalten durch Anrechnung von Betreuungszeiten auf die Rente, die Förderung von Teilzeitarbeit oder durch direkte Leistungen - Ehrenamtliches Engagement anregen und fördern durch Stärkung der Kommunen - Forschung gezielt fördern: Grundlagen- und Versorgungsforschung Vgl.: Berliner Institut für Bevölkerung und Entwicklung, Demenz-Report

11 II. Vielfalt der Lösungen durch Potentialentfaltung wirksam werden lassen 2. Neu: Kommunale Mitverantwortung (1) Was können Kommunen tun? Ziel: Sorgende Gemeinschaften anregen, qualifizieren und unterstützen unter dem Leitbild Potentialentwicklung statt Ressourcenausnutzung Wege dorthin: - Sich informieren und das Thema auf die Agenda der Bürgerschaft setzen - Projekte und Modelle studieren, Handbücher und Internetportale nutzen, gute Ideen übertragen - Örtlichen Sachverstand ausfindig machen und nutzen - Bestehende Einrichtungen und Organisationen einbinden und untereinander vernetzen 11

12 II. Vielfalt der Lösungen durch Potentialentfaltung wirksam werden lassen 2. Neu: Kommunale Mitverantwortung (2) Was können Kommunen tun? - Öffentlichkeit informieren, aktiv gegen Tabus kämpfen - Das Recht von Menschen mit Demenz auf ein selbstbestimmtes Leben vertreten - Diskussionsforen und andere Möglichkeiten bieten, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen - Bürgerinnen und Bürger auch die Kinder mit ins Boot holen, ihre Kreativität herausfordern, Klima schaffen, das zur Beteiligung einlädt - Bürgerschaftliches Engagement anregen, anerkennen und unterstützen 12

13 II. Vielfalt der Lösungen durch Potentialentfaltung wirksam werden lassen 2. Neu: Kommunale Mitverantwortung (2) Was können Kommunen tun? - Bürgerschaftliches Engagement und berufliches Engagement verbinden - Initiativen/Vereine in Einrichtungen verankern helfen - Schaffung alternativer Wohnformen vor Ort anregen und unterstützen (z.b. Wohngemeinschaften, Memory-Haus) - Demenz in Orts- oder Stadtteilplanung einbeziehen - dezentral, wo wir zu Hause sind 13

14 II. Vielfalt der Lösungen durch Potentialentfaltung wirksam werden lassen 3. Bürgerschaftliche Mitverantwortung - Was kann jede/jeder tun? - Zum eigenen Lebensthema (Eigen- und Mitverantwortung) machen - Sich informieren - Sich engagieren - Betreuende Angehörige unterstützen (jede Stunde Entlastung zählt) - Bei Verdacht auf demenzielle Erkrankung bei sich selbst oder nahestehenden Personen fachlichen Rat suchen, abklären lassen - Bei Diagnose Demenz die Zeit nutzen und rechtzeitig Vollmachten erteilen, Finanzielles und juristische Fragen regeln und so früh wie möglich Unterstützerkreise einbeziehen Dies müssen die Kommunen unterstützen und Verantwortungsrollen und räume initiieren 14

15 II. Vielfalt der Lösungen durch Potentialentfaltung wirksam werden lassen Es mögen Fische sterben oder Menschen, das Baden in Seen und Flüssen mag Krankheiten erzeugen, es mag kein Öl mehr aus den Pumpen kommen und die Durchschnittstemperaturen mögen sinken oder steigen: solange darüber nicht kommuniziert wird, hat dies keine gesellschaftliche Auswirkung. (Niklas Luhmann in: Ökologische Kommunikation, 1986, S.41) Dies gilt auch für die Kommunikation über die Gesellschaft des langen und guten Lebens. 15

16 III. Strategie der Potentialentfaltung Einbringen, was Freude macht: Eigene Stärken zugunsten anderer und des eigenen Lebensumfeldes. Dadurch können wir - Alternativen und Innovationen ermöglichen - Vielfalt positiv nutzen - Moralischen Mehrwert schaffen [Empathie/Rücksichtnahme/ bürgerschaftliche Freundschaft (Aristoteles)] - Psychologische Produktivität der älter werdenden Stadt erhöhen - Gesellschaftlichen sozialen Wohlstand vergrößern 16

17 III. Strategie der Potentialentfaltung Erfolgsfaktoren für Potentialentfaltung Autonomie Nur die eigenen Ziele sind Ziele, gegen die man sich nicht wendet Soziale Eingebundenheit Kleine Lebenskreise, Nachbarschaft, Soziale Netzwerke, sorgende Gemeinschaften Erlebter Erfolg Machbarkeit, keine Teilnahme an Ohnmacht, Feiern des Erfolges mit Blick auf die Zukunft 17

18 III. Strategie der Potentialentfaltung Selbstbestimmtes Leben im Alter Ziele: Selbstbestimmtes Leben, Aktivität im Alter fördern und das Leitbild der sorgenden Gemeinschaften etablieren Gesellschaftliche Teilhabe im Alter ermöglichen und Engagementpotenzial aller Generationen aktivieren Gesundes Altern unterstützen, qualitätsvolle und bedarfsgerechte Pflege und Betreuung sichern Vgl.: Demografiestrategie der Bundesregierung 18

19 IV. Neue Kräfte der Älteren wirksam werden lassen Recht auf Selbstgestaltung durchsetzen Stichwort: Aktivierung - Wissen, Erfahrung und Zeit der Älteren nicht ausnutzen, sondern nachfragen, qualifizieren, unterstützen und vernetzen - Gewählte, selbst geschaffene Verantwortungsrollen/Initiativen/Eigene Ziele wirksam werden lassen - Angebote für ein aktives Leben/öffentliche Verantwortungsrollen bereitstellen: Öffnung der Institutionen u.a. - Engagementunterstützende Infrastruktur schaffen - Vielfalt des Alters Vielfalt der Projekte Vielfalt der Stadt Lebendige Stadt Altersgerechte Stadt 19

20 V. Die Arnsberger Lern-Werkstadt Demenz Die Arnsberger Lern-Werkstadt Demenz Gemeinsame Sorge / Sorgende Gemeinschaften Ziel: Normalisierung und Netzwerke miteinander verknüpfter bürgerschaftlicher und beruflicher Akteure zur Verbesserung der Lebensqualität von Menschen mit Demenz und ihren Familien 20

21 V. Die Arnsberger Lern-Werkstadt Demenz Vier Säulen 1. Auf die öffentliche Tagesordnung setzen: Alle Ziel: Normalisierung als nachhaltiger Prozess statt angstbesetzter Umgang und Ausgrenzung/Tabuisierung 21

22 V. Die Arnsberger Lern-Werkstadt Demenz Vier Säulen 2. Qualifizierung/Sensibilisierung/Inspiration: Relevante Alltagsakteure Fahrer Stadtbus Kirchengemeinden Vereine Familien/Angehörige Freiwillige Verwaltungsmitarbeiter Arzt/Gesundheitsberufe Neue Wohnformen (Interessierte, Investoren) Quartiersmanagement Architekten/Planer ( Parkplatzfrage ) Jetzt Einzelhandel 22

23 V. Die Arnsberger Lern-Werkstadt Demenz Vier Säulen 3. Unterstützung: Betroffene, Angehörige Beratung und Vermittlung Frühzeitige bürgernahe Beratung Case-Management-Elemente Langfristige Begleitung Vermittlung individuell passender bürgerschaftlicher Angebote, z.b. Auszeiten Kombination beruflicher und bürgerschaftlicher Unterstützung Zusammenführung aller Angebote zum Thema Demenz ( Arnsberger Senioren-Ratgeber ) 23

24 V. Die Arnsberger Lern-Werkstadt Demenz Vier Säulen 4. Lokale Netzwerke anregen, aufbauen und ausbauen Stadt als Agentur für Bürgergesellschaft Kombination von beruflichem (Profis) und bürgerschaftlichem Engagement Fachstelle Zukunft Alter Geschäftsstelle Engagementförderung Arnsberg Aufbau und Unterstützung sorgender Gemeinschaften 24

25 V. Die Arnsberger Lern-Werkstadt Demenz Berufliche und zivilgesellschaftliche Netzwerkpartner 25

26 V. Die Arnsberger Lern-Werkstadt Demenz Projektbeispiel: Zirkus der Generationen Ständige Kooperation Jugendbegegnungszentrum und Seniorenwohnheim/Senioren in der Nachbarschaft Weitere Entwicklung: 28 Kinder haben sich ausgebildet zu Klinikclowns und besuchen ältere und kranke Menschen in Nachbarschaft und Einrichtungen 26

27 V. Die Arnsberger Lern-Werkstadt Demenz Projektbeispiel: Kinder und Menschen mit Demenz Regelmäßige Kita-Besuche bei Menschen mit Demenz und umgekehrt Kooperation Kita Kleine Strolche und Haus zum guten Hirten / Offene Angebote 27

28 V. Die Arnsberger Lern-Werkstadt Demenz Projektbeispiel: Wohnen mit Demenz Info-Broschüre Demenz: Wohnraumanpassung Durch Kooperation Altenpflegeschule, Handwerkskammer und Gesundheitsamt Weiterentwicklung Neue Erkenntnisse (Bedeutung von Licht etc.) weitergeben 28

29 V. Die Arnsberger Lern-Werkstadt Demenz Projektbeispiel: Karneval der Generationen Erfahrungen aus der Arnsberger Lern-Werkstadt Demenz haben gezeigt, dass es nicht nur darauf ankommt, Veranstaltungen anzubieten, sondern gemeinsam etwas zu erleben. Nicht laut, sondern kommunikativ, statt langer Reden ein abwechslungsreiches Programm aus Show und Musik am Nachmittag. Angebote für alle: Menschen mit und ohne Demenz. Demenz als Teil unseres Lebens wird normal. Verstetigung: Am 05. Februar 2013 findet Karneval der Generationen erneut statt. 29

30 V. Die Arnsberger Lern-Werkstadt Demenz Projektbeispiel: Karneval der Generationen (Netzwerk Familien, Einrichtung, Helfer, Akteure) 30

31 V. Die Arnsberger Lern-Werkstadt Demenz Projektbezogene Netzwerke 31

32 V. Die Arnsberger Lern-Werkstadt Demenz Weitere Praxisprojekte (Auswahl): Informationen unter: 32

33 V. Die Arnsberger Lern-Werkstadt Demenz Demenz als Teil unseres Lebens wird normal. Stadt wird sozial reicher. Erfahrungen aus der Lern-Werkstadt Demenz von der Robert Bosch Stiftung gefördert als Handbuch für Kommunen kostenlos erhältlich unter: 33

34 Es ist Zeit für Solidarität. Es ist Zeit für kommunale Mitverantwortung. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 34

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