Liebe Eltern, Kindern und mit Ihnen als Eltern, aber auch die Kommunikation nach außen.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Liebe Eltern, Kindern und mit Ihnen als Eltern, aber auch die Kommunikation nach außen."

Transkript

1 DEZEMBER- AUSGABE ORGANISATIONS- ENTWICKLUNG WIRTSCHAFTLICHKEIT UND STATISTISCHE FAKTEN INTERNE ORGANISATION SPRECHEN SIE KIWIANISCH? SCHMUNZELECKE PÄDAGOGIK ERZIEHUNGS- PARTNERSCHAFT ÖFFENTLICHKEITS- ARBEIT Liebe Eltern, Das KIWI-Kindergarten- und Hortjahr ist bereits fortgeschritten und in einigen Tagen steht wieder Weihnachten vor der Tür. Seit September ist sehr viel passiert und auch die neu eingestiegenen Kinder und Eltern sind mittlerweile gut bei KIWI angekommen. In diesem Arbeitsjahr beschäftigt uns das Thema Kommunikation ganz besonders und zwar Kommunikation auf allen Ebenen: die Kommunikation im Team, die Kommunikation mit den KIWI-Geschäftsführung Kindern und mit Ihnen als Eltern, aber auch die Kommunikation nach außen. Kommunikation als Schlüssel zur Qualität ist ganz wichtig für ein gutes Miteinander. Und da bei KIWI das gute Miteinander im Vordergrund steht und damit meinen wir sowohl das Miteinander von Kindern und Erwachsenen als auch jenes unter Erwachsenen wird uns dieser Schwerpunkt nun einige Zeit begleiten. In unseren Qualitätszirkeln, die im Oktober gestartet haben, widmen sich alle Berufsgruppen diesem so wichtigen Thema und wir können bereits jetzt sagen, dass das Thema auf großen Anklang bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern stößt. Mit Begeisterung beschäftigen sie sich damit, wie Kommunikation noch besser gelingen kann und vor allen Dingen, was jede und jeder selbst dazu beitragen kann, damit Kommunikation gelingt. Durch s Reden kommen die Leut zam dieser Spruch ist nicht zufällig so bekannt geworden und daher laden wir auch Sie herzlich dazu ein, den Kontakt zu unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu suchen, wenn Sie ein Anliegen oder auch Sorgen haben. Wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung. Natürlich ist es auch eine Freude, wenn Sie unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mitteilen, wenn Sie zufrieden sind, denn auch das tut uns Menschen gut. Wir freuen uns, dass Sie sich für KIWI entschieden haben und hoffen, dass unsere Informationen für Sie interessant sind.

2 ORGANISATIONSENTWICKLUNG Führungskräfte-Klausur Am 14. und 15. November 2016 fand die KIWI- Führungskräfte-Klausur statt, die sich diesmal dem Thema Kommunikation gewidmet hat. Dabei hatten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Gelegenheit, sich in Theorie und Praxis mit diesem für das gute Miteinander entscheidenden Thema zu befassen. Am ersten Tag stellten Monika Riha, pädagogische Geschäftsführerin von KIWI, und Thomas-Peter Siegl, MBA, wirtschaftlicher Geschäftsführer von KIWI, die Ziele der Geschäftsführung vor. Mag. a Gisela Kokron hielt einen aufschlussreichen Vortrag über die neurologischen Grundlagen von Kommunikation. Am zweiten Tag besuchten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Klausur vier Workshops, die unterschiedlichen Aspekten von Kommunikation gewidmet waren. WIRTSCHAFTLICHKEIT UND STATISTISCHE FAKTEN Indirekte Kommunikation bei KIWI Websiteaufrufe Indirekte Kommunikation, vor allem in ihrer digitalen Form, ist heutzutage aus der Arbeitswelt nicht mehr wegzudenken. Dies zeigt auch unsere Statistik zu den Websiteaufrufen: Im Zeitraum vom 1. Jänner 2016 bis zum 30. September 2016 wurde die Internetseite fast Mal weltweit aufgerufen. Die Graphik zeigt, dass KIWI auf jedem Kontinent medial präsent ist. Die häufigsten Klicks erfolgen mit über Aufrufen natürlich in Österreich, gefolgt von Aufrufen in Deutschland. An dritter Stelle folgt mit den USA schon ein Land über dem großen Teich s pro Werktag! Das Paradebeispiel der indirekten Kommunikation in unserem modernen und interaktiven Zeitalter ist natürlich das . wird noch vor dem World Wide Web als wichtigster und meistgenutzter Dienst des Internets angesehen, nicht zuletzt weil es durch s möglich ist, Textnachrichten ebenso wie digitale Dokumente (also z. B. Grafiken oder Office-Dokumente) typischerweise in wenigen Sekunden rund um die Erde zuzustellen. Welche Bedeutung das als Kommunikationsmedium eingenommen hat, zeigt die hohe Anzahl an Mails, die in den KIWI-Standorten und in der Geschäftsstelle versendet bzw. empfangen werden. Durchschnittlich sind pro Monat rund Nachrichten im Umlauf, die entweder KIWI erreichen sollen oder von KIWI verschickt wurden. Das sind Mails pro Werktag. Das KIWI-Intranet

3 Das KIWI-Intranet ist ein zentraler Bestandteil des Wissensmanagements bei KIWI. In ihm sind alle wichtigen Informationen, Dokumente und Formulare vorhanden, die unsere KIWI-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter für ihre tägliche Arbeit in den Standorten benötigen. Es ist im Gegensatz zum Internet nicht öffentlich zugänglich und kann nur von KIWI-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeitern genutzt werden. Der Vorteil des Intranets liegt darin, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Möglichkeit haben, sich innerbetriebliche Informationen schnell und effizient zu holen. Das Intranet vereinfacht somit die Arbeit, indem alle Standorte auf eine gemeinsame Datenbank zugreifen können und somit alle den gleichen Wissenstand haben. Im Schnitt wird das KIWI-Intranet Mal im Jahr von unseren 81 Standorten aufgerufen. INTERNE ORGANISATION UND ADMINISTRATION Fokus Intranet Warum Wissensmanagement so wichtig ist Wir leben in einer Wissensgesellschaft, in der das Wissen die wichtigste Ressource überhaupt ist. Dem vonund miteinander Lernen kommt deswegen bei KIWI eine sehr große Bedeutung zu, denn wir wollen sicherstellen, dass Wissen, das unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Erfahrung und aus der Praxis schöpfen, geteilt, ausgetauscht und wieder angereichert wird. Ein anderer Name für das von- und miteinander Lernen ist Wissenstransfer, dessen zentrale Säule bei KIWI das Intranet darstellt. Im Intranet finden unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter jede Menge nützliches und auf die Praxis abgestimmtes Wissen. Das Intranet ist ein großer Wissensschatz von KIWI. Ob Arbeitsmaterial für englischsprachige Kinderbetreuerinnen und -betreuer, best Tipps der pädagogischen Fachberatung zum offenen Arbeiten, eine Voranmeldung für ein Gastkind oder ein Formular für eine Unfallmeldung im Intranet finden unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, was sie brauchen. Dieses Instrument erlaubt es unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern noch vernetzter zu arbeiten, um so die pädagogische Qualität im Standort noch weiter zu steigern. Neues Zeiterfassungssystem ab September 2017 Um die Zeiterfassung bei KIWI noch benutzerfreundlicher zu machen, wird mit dem Kindergarten- und Hortjahr 2017/18 ein neues Zeiterfassungsprogramm eingeführt werden. Diese Software wird durch standardisierte Schnittstellen exakt an die Anforderungen von KIWI angepasst sein und viele Arbeitsschritte werden automatisiert erfolgen. Das Projektteam unter der Leitung von Mag. a Karin Necina und Mag. Markus Egger arbeitet derzeit an der Einführung, Adaptierung und Ausrollung des Zeiterfassungsprogramms. Nach einer Testphase und einer umfassenden Schulung aller Anwenderinnen und Anwender erfolgt ab 1. September 2017 die gesamte Zeitadministration und Zeiterfassung aller KIWI- Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter über das neue

4 Zeiterfassungsprogramm. Sprechen Sie KIWIanisch? KIWI verfolgt ein anspruchsvolles pädagogisches Konzept, das auch über eine eigene Begrifflichkeit verfügt. In dieser Rubrik möchten wir Ihnen, liebe Eltern, ein paar Begriffe aus dem KIWI-Alltag näherbringen, die Sie vielleicht schon einmal in Ihrem KIWI-Standort gehört haben. Schwerpunktraum/Schwerpunktbereich Im offenen Konzept beinhaltet jeder Raum einen eigenen Schwerpunkt wie z. B. Kreativität, Sinne, Bauen und Konstruieren etc., dieser sollte zu 80 % mit Material zum Schwerpunkt ausgestattet sein. Der Schwerpunktraum ist nicht zu verwechseln mit der homegroup. Die homegroup meint den Gruppenverband, also die zugeteilte Gruppe von 20 Kindern. QHB Das Qualitätshandbuch kann als unsere pädagogische Grundlage verstanden werden und beinhaltet demnach alle pädagogischen Qualitätsstandards bei KIWI. Fortbildungen Eine weitere Säule von KIWI stellen die Fortbildungen dar. Allen KIWI-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeitern steht ein umfangreiches Programm mit Seminaren an der KIWI-Akademie zur Verfügung. Von Professionalisierungslehrgängen (kurz PLG) über Workshops und Seminare zu konkreten pädagogischen Themen bis hin zu persönlichkeitsbildenden Veranstaltungen steht ein breiter Fächer an Angeboten zur Auswahl. Allen KIWI-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeitern stehen insgesamt zehn Bildungsfreistellungstage pro Jahr zur Verfügung. Schmunzelecke

5 NEWS AUS DER PÄDAGOGIK Welchen Einfluss hat die indirekte Kommunikation auf die pädagogische Qualität? Indirekte Kommunikation im Team passiert immer dort, wo schriftliche Medien wie das Team-Infobuch oder das Telefon- Notizbuch bzw. der Wochenplan für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Einsatz kommen. Wesentlich dabei ist, dass alle Teammitglieder von diesen schriftlichen Medien wissen und sie auch regelmäßig nutzen. Die pädagogische Qualität des Standortes hängt auch von der funktionierenden indirekten Kommunikation ab. Der für das offene Arbeiten wichtige Informationstransfer setzt voraus, dass die notwendigen Informationen zuverlässig und vollständig verschriftlicht sind und alle im Team dazu Zugang haben. Das schafft die Möglichkeit, Wesentliches in relativ kurzer Zeit allen anderen im Team zugänglich zu machen. und darüber hinaus können sich die bei einer Besprechung Nichtanwesenden im Nachhinein über das Gesagte rasch informieren. Deswegen müssen diese Protokolle nachvollziehbar und verständlich gestaltet sein. Die am Wochenplan für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter strukturierte Planung der pädagogischen Interventionen für eine Woche erlauben allen im Team neben einem raschen Überblick auch kurzfristige tagesaktuelle Veränderungen zu visualisieren. Somit sind auch hier alle im Team in gleicher Weise und rasch informiert. Ein sorgfältig geführtes Telefon-Notizbuch hilft dabei, den Informationsfluss zwischen Anrufenden und dem Team so zu verschriftlichen, dass keine wesentlichen Informationen verloren gehen. Anliegen und Bitten von Eltern können so verlässlich aufgenommen und von allen berücksichtigt werden. Pädagogische Qualität wird eben nicht nur durch aufmerksam gestaltete Interaktionen mit Kindern sowie durch eine attraktive räumliche Umgebung gesichert, sondern auch durch eine indirekte Kommunikation im Team. Von guter indirekter Kommunikation profitieren im Endeffekt also alle! Indirekte Kommunikation im Team Die indirekte Kommunikation innerhalb des Teams, betrifft alle schriftlichen Medien und ist eine wesentliche Basis für das Gelingen der pädagogischen Arbeit. Sie hat einen großen Einfluss auf die verlässliche Informationsweitergabe an Eltern (vor allem bei aktuellen wichtigen Informationen zum Tag oder einer besonderen Situation eines Kindes). Wesentlich an allen Systemen ist, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter alle Informationssysteme kennen und aktiv und passiv nutzen. Es muss in seinem Aufbau, seiner Handhabung und seiner Strukturierung für alle im Team klar und zugänglich sein. Zudem scheint es erforderlich, die Formen der indirekten Kommunikation immer wieder auf ihre Nachvollziehbarkeit, Effektivität und Qualität des Informationstransfers

6 im Team zu reflektieren und bei Bedarf zu adaptieren. Folgende Möglichkeiten bewähren sich im Alltag: verschriftlichtes Blitzlicht; Info-Bücher; Gruppenbücher, mit deren Hilfe wichtige Informationen an den Schlussdienst weitergegeben werden, wenn eine Gruppe schließt; Interner Wochenplan. Best tip von der kinderpsychologischen Fachberatung Liebe Eltern, Machen Sie als Mutter oder Vater öfter die Erfahrung, dass Ihre Worte beim Kind oder beim Partner nicht richtig ankommen? Oder dass in einem anfangs friedlichen (Familien-)Gespräch plötzlich schlechte Stimmung aufkommt? Erfolgreiche Kommunikation ist gewiss kein Kinderspiel, sondern eine Kunst, die erlernt und geübt sein will. Hier erfahren Sie, auf welche Regeln es bei Gesprächen innerhalb der Familie besonders ankommt. 1. Mit dem Kind ins Gespräch kommen Kinder sind in ihrer Gesprächsbereitschaft genauso unterschiedlich wie Erwachsene. Die einen plaudern munter über alles, was ihnen durch den Kopf geht. Den anderen fällt es schwer, aus sich herauszugehen und ihren Eltern zu sagen, was sie gerade beschäftigt. Da sind auch typische Ermunterungen im Stil von Jetzt erzähl doch mal! nicht sehr förderlich im Gegenteil, sie blockieren den Gesprächseinstieg nur. Anstatt Ihr Kind zum Reden zu drängen, sollten Sie besser Aufnahmebereitschaft signalisieren, vor allem durch Ihre Körpersprache: Manchmal genügen schon ein aufmerksamer Blick und ein Kopfnicken, um dem Kind Mut zu machen. Oft hilft auch ein sogenannter Türöffner, ein Gespräch in Gang zu bringen, zum Beispiel ein einleitender Satz wie Lass dir ruhig Zeit, ich höre zu. 2. Aktiv zuhören Fängt das Kind an, von einem Erlebnis zu erzählen, sollten Sie nicht nur gut zuhören, sondern ihm zwischendurch auch rückmelden, wie Sie seine Ausführungen verstanden haben. Fassen Sie Ihr Feedback möglichst in eigenen Worten zusammen und gehen Sie auch auf die Gefühle des Kindes ein. Wenn Ihr Nachwuchs beispielsweise von einem Streit mit einem Freund berichtet, könnten Sie ihm antworten: Da seid ihr wohl heftig aneinander geraten. Und das macht dich traurig. Damit bekunden Sie Ihrem Kind nicht nur Ihre Anteilnahme, sondern ermutigen es auch zum Weitersprechen, weil es sich mit seinen Gefühlen verstanden weiß. Auch in den Gesprächen mit Ihrem Partner kann dieses so genannte aktive Zuhören sehr hilfreich sein. 3. Keine fertigen Lösungen anbieten Allerdings fällt das aktive Zuhören vielen Eltern schwer. Sie sind es zu sehr gewohnt, Ratschläge zu erteilen und fertige Lösungen anzubieten. Mit solchen Reaktionsweisen drängen sie das Kind (oder den Partner) jedoch in die Defensive und behindern es (ihn) in seinem Bestreben, eine eigene Lösung zu finden. Halten Sie deshalb Ihre Meinung zurück, wenn Ihr Gesprächspartner ein Problem anspricht. Lassen Sie ihn stattdessen zu Ende reden. Damit geben Sie ihm die Chance, im Lauf des Erzählens eigene Lösungsmöglichkeiten zu entwickeln. 4. Sich stimmig verhalten Oft machen Eltern die Erfahrung, dass ihre Kinder einfach nicht auf sie hören wollen. Das liegt meistens daran, dass sie sich nicht stimmig verhalten: Ihr Tonfall, ihre Mimik und ihr Verhalten stimmen nicht mit dem überein, was sie sagen. Lächeln Sie also nicht, wenn Sie Ihrem Sprössling etwas Ernstes vermitteln woollen. Wenn Ihr Kind beispielsweise wütend ist und Sie es mit lächelnder Miene und sanfter Stimme ermahnen: Aua, hör bitte auf, nach mir zu schlagen!, dürfen Sie nicht damit rechnen, dass das Kind auf Ihre Bitte eingeht. Denn mit Ihrer Mimik und Ihrem Tonfall signalisieren Sie ihm: Ich meine es ja gar nicht so! 5. Blick- und Körperkontakt herstellen Um Ihrem Kind deutlich zu machen, dass Sie es ernst meinen, sollten Sie Ihre Aussagen nicht nur stimmig zum Ausdruck bringen, sondern Ihr Kind dabei auch anschauen und anfassen. Gehen Sie als Erstes auf Augenhöhe mit Ihrem Kind. Nehmen Sie Blickkontakt auf und fassen Sie Ihr Kind bei den Händen oder an den Schultern. Damit signalisieren Sie ihm: Ich befasse mich jetzt nur mit dir, mit nichts und niemandem sonst. Das verleiht Ihrer Botschaft die nötige Deutlichkeit und Festigkeit.

7 6. Statt Fragen klare Aussagen formulieren Wenn Sie Ihrem Kind etwas vorschlagen wollen, tun Sie es möglichst nicht in Form von Fragen wie dieser: Möchtest du mit mir UNO oder Mensch-ärgere-dich-nicht spielen, oder lieber nach draußen gehen? Vor allem kleinere Kinder sind mit mehreren Wahlmöglichkeiten oft überfordert. Die Folge ist, dass sie sich nicht entscheiden können, ihre Meinung ständig ändern und die Eltern mit ihren Launen tyrannisieren. Reduzieren Sie deshalb Ihr Angebot auf zwei oder sogar nur eine einzige Möglichkeit und formulieren Sie statt einer Frage lieber eine klare Aussage: Ich möchte mit dir gerne Uno spielen." 7. Ich-Botschaften senden Bei Meinungsverschiedenheiten mit dem Partner oder dem Kind neigen viele Menschen dazu, vorwiegend Du-Botschaften zu formulieren. Das Ungute daran ist, dass in Du-Sätzen oft Vorwürfe und Herabsetzungen zum Ausdruck kommen, die den Gesprächspartner sehr verletzen können. Ich-Botschaften dagegen bringen Gefühle und Wünsche zum Ausdruck und sind insofern wesentlich effektiver. Vergleichen Sie selbst, welche Formulierung wohl besser ankommt: Du alter Faulpelz, tu endlich was! oder Ich brauche dringend deine Hilfe!. 8. Über das eigene Gesprächsverhalten reden Auseinandersetzungen kommen natürlich in den besten Familien vor. Selbst bei bester Absicht passiert es hin und wieder, dass ein Gespräch außer Kontrolle gerät. Tritt ein solches Ereignis ein, sollten Sie das Gespräch fürs Erste abbrechen und warten, bis sich die Erregung auf beiden Seiten gelegt hat. Danach nehmen Sie das Gespräch wieder auf. Doch schneiden Sie nicht wieder das strittige Thema an, sondern sprechen Sie darüber, wie Sie vorher im Streit miteinander umgegangen sind. Legen Sie dabei Ihre Gefühle und Motive offen: Warum habe ich mich so verhalten? Was wollte ich damit bezwecken? In welcher Verfassung war ich? Das schafft Verständnis füreinander und hilft, den Konflikt auf vernünftige Weise zu lösen. (Quelle: Rita Steininger (2006): Eltern lösen Konflikte. So gelingt Kommunikation in und außerhalb der Familie, Klett-Cotta. Familienhandbuch Thomas Gordon, Familienkonferenz Karl Heinz Brisch, SAFE ) Ich hoffe, dass diese Tipps auf Ihr Interesse gestoßen ist und wünsche Ihnen schöne Feiertage. Ihre Martina Bienenstein Leitung der kinderpsychologischen Fachberatung NEWS AUS DEN HORTEN Von der Bedeutung der indirekten Kommunikation im Hort Das Kommunikationssystem im Hort ist durch die verschiedenen Volksschulen als weitere Ansprechpartner neben den Eltern um eine Dimension komplexer als im Kindergarten. Das bedeutet, dass Hortpädagoginnen und -pädagogen Informationen, die die Kinder betreffen, von mehreren Seiten einholen bzw. weitergeben müssen. In diesem Zusammenhang spielt die indirekte Kommunikation eine große Rolle, weil Ansprechpartnerinnen und -partner für mündliche, also direkte Kommunikationsformen, nicht immer verfügbar sind. Die wichtigsten Kommunikationsinhalte sollten dennoch sicher und vollständig bei den Empfängerinnen und Empfängern ankommen! Hortpädagoginnen und -pädagogen nutzen daher indirekte Kommunikationsformen wie das Mitteilungsheft für Informationen an die Schulen bzw. an die Eltern, damit deren Botschaften im Hort verlässlich ankommen. Das erfordert regelmäßiges Nachschauen, Lesen und Abzeichnen als Bestätigung dafür, dass die Informationen angekommen sind. Die Hortkinder können dabei unterstützend tätig werden, indem sie selbst die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Hort erinnern und quasi die Briefträger-Rolle übernehmen. Nichtsdestotrotz liegt die Letztverantwortung dafür, dass die indirekte Kommunikation auch tatsächlich "funktioniert", beim Hortteam.

8 LITERATURTIPPS Alles über Körpersprache Sich selbst und andere besser verstehen von Samy Molcho Verlag Mosaik, München 2002 ISBN-10: ISBN-13: Der emeritierte Professor Samy Molcho ist, was das Thema Körpersprache betrifft, nicht nur ein bereits seit vielen Jahren bekannter Experte. Als Pantomime und Regisseur schafft er es immer wieder, mittels seiner eigenen Körpersprache die Inhalte, um die es geht, verständlich und nachvollziehbar zu vermitteln. Sein Ziel ist gelingende Kommunikation und dazu ist es eben notwendig, die Körpersprache des Gegenübers richtig zu deuten und selbst eindeutige Signale auszusenden. Auch wenn dieses Buch nicht unbedingt neu ist lesenswert und vor allem beachtenswert ist es allemal, weil in diesem Fall das Lernen durch Beobachten und Nachahmen empfehlenswert ist. ERZIEHUNGSPARTNERSCHAFT Elterncoaching und Elternfachvorträge Neben der Möglichkeit, mit den KIWI-Fachkräften an den Standorten in Dialog zu treten von den täglichen Tür- und Angelgesprächen bis hin zu den jährlichen Entwicklungsgesprächen bietet KIWI den Eltern auch ein umfangreiches Angebot an Elternfachvorträgen und Elterncoachings. Die Elternfachvorträge finden in monatlichen Abständen immer abends im KIWI-Konferenzzentrum in der Wimbergergasse 30, 1070 Wien statt. Expertinnen und Experten widmen sich dabei Erziehungsthemen, die Familien beschäftigen, und stehen Eltern auch für Fragen zur Verfügung. Das Elterncoaching bietet den Eltern die Möglichkeit, sich über unterschiedliche Fragen, Sorgen oder Herausforderungen, die sich im familiären Zusammenleben zeigen, auszutauschen und zu diskutieren. Expertinnen und Experten aus den Bereichen Psychologie und Psychotherapie leiten diese Abende an KIWI- Standorten und beraten Eltern zu den auftauchenden Fragen.

9 NEWS AUS DER ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Flugblätter und Postwurfsendung Im Zuge der Vereinheitlichung des Corporate Designs von KIWI haben wir neue Flugblätter und Postwurfsendungen entworfen. Die neuen Werbeformate zeichnen sich durch eine ansprechende Gestaltung sowie eine übersichtliche und prägnante Textierung aus. Wir werden diese Kanäle benutzen, um zum Beispiel neue Standorte zu bewerben oder um auf noch eventuell freie Kindergarten- oder Hortplätze hinzuweisen. Das neue Design schlägt sich auch in unseren Anzeigen wieder. So wurden im November 2016 neu gestaltete Inserate zum Beispiel in der Wiener Bezirkszeitung oder dem Kurier geschalten. Bald kommen die KIWI- Snipcards! Unser neuestes Projekt in Sachen Werbemittel sind die sogenannten Snipcards. Es handelt sich dabei um kreditkartengroße Kärtchen, die in zahlreichen Lokalen in Wien ausgehängt sind. Snipcards sind vor allem praktisch, weil man sie ganz leicht pflücken und einstecken kann. Wir planen, die Snipcards Anfang 2017 verteilen zu lassen und hoffen, dass wir durch dieses zeitgemäße, ansprechende und kostengünstige Werbemittel noch mehr auf KIWI und sein hochwertiges pädagogisches Angebot aufmerksam machen können. KIWI bei der "Interpädagogica" Auch heuer war KIWI wieder bei der Interpädagogica, der einzigen Fachmesse Österreichs für den pädagogischen Bereich, mit einem Stand vertreten. Während den drei Messetagen von 10. bis 12. November 2016 wurden rund 100 Gespräche mit zukünftigen Pädagoginnen und Pädagogen geführt. Auf großes Interesse ist nicht nur unser pädagogisches Konzept gestoßen, sondern auch die zehn Tage Bildungsfreistellung sowie die 30 Stunden, die für Elternarbeit vorgesehen sind. Durch unser BABE+-Inserat im Kurier" sind viele Menschen auf diese Ausbildungsmöglichkeit aufmerksam geworden und holten sich nähere Infos bei unserem Stand. Sehr großes Interesse erzeugten auch unsere KIWI-Journale, vor allem bei Volksschullehrerinnen und -lehrern. Die Ausgaben zu den Themen Werte, Kinderrechte und Transitionen waren schnell vergriffen. Auch zur KIWI-Akademie wurden viele Fragen gestellt. In Summe war die Interpädagogica eine rundum gelungene Veranstaltung, bei der wir KIWI als innovative Organisation präsentieren konnten. Besuch aus Deutschland Anfang Oktober 2016 haben wir eine BesucherInnengruppe aus Wittlich- Neuerburg bei KIWI begrüßt. Es handelte sich um ein 25-köpfiges Team einer Konsultationskindertagesstätte aus Rheinland-Pfalz, die in Kleingruppen zunächst einen KIWI-Kindergarten besuchten. Danke an dieser Stelle an die Leitungen und Teams der Kindergärten Kabelwerk 1, Roseggergasse, Hertha-Firnberg-Strasse 10 und den Betriebskindergarten ORF, dass sie unseren Gästen KIWI at work nähergebracht haben. Zum Abschluss gab es einen fachlichen Austausch in der Geschäftsstelle mit der pädagogischen Assistenz

10 der Geschäftsführung Mag. a Gudrun Kern, der Regionalmanagerin der Region Innere Stadt Claudia Huber und der pädagogischen Fachberaterin der Region Süd-Ost Mag. a Michaela Gugerell. KIWI-Journal 7 In Kürze erscheint die siebte Ausgabe des KIWI-Journals, das den Titel "Kommunikation - der Schlüssel für ein gutes Miteinander" tragen wird. Das ganze Jahr über wird sich KIWI diesen wichtigen Thema beschäftigen, denn Kommunikation ist ein wesentlicher Faktor für den gelungenen Wissenstransfer, aber auch für die zwischenmenschlichen Beziehungen. Wir hoffen, dass die neue Ausgabe des KIWI-Journals auf Ihr Interesse stoßen wird. Sie werden bald ein Exemplar davon in der Elternecke in Ihrem Standort vorfinden.

11 Zu guter Letzt: Wir wünschen Ihnen nicht nur eine sehr schöne Weihnachtszeit mit Ihren Kindern und Ihrer Familie, sondern

12 auch einen guten Rutsch ins neue Jahr. Wir freuen uns auf die weitere gute Zusammenarbeit 2017 und auf ein weiteres gutes Miteinander. In diesem Sinne ein schönes Weihnachtsfest und alles Gute für 2017! Monika Riha Geschäftsführerin Pädagogische Leitung Alles Liebe und herzliche Grüße Thomas-Peter Siegl, MBA Geschäftsführer Wirtschaftliche Leitung Dieser Newsletter ist ein Service von KIWI-KINDER IN WIEN Wimbergergasse 30/1, 1070 Wien, Tel.: 01 / , Fax.: 01 / office@kinderinwien.at, Web: Der Verein "KINDER IN WIEN / Österreichisches Kinderrettungswerk / Landesverband Wien" ist ein vermögensrechtlich selbstständiger und gemeinnütziger Verein. ZVR-Nummer: Für den redaktionellen Inhalt verantwortlich: Mag. a Silvia d Orazio (s.dorazio@kinderinwien.at)

ORGANISATIONSENTWICKLUNG. Liebe Eltern, Cooler Sommer 2018

ORGANISATIONSENTWICKLUNG. Liebe Eltern, Cooler Sommer 2018 DEZEMBER- AUSGABE ORGANISATIONS- ENTWICKLUNG INTERNE ORGANISATION SCHMUNZELECKE PÄDAGOGIK HORTE ERZIEHUNGS- PARTNERSCHAFT ÖFFENTLICHKEITS- ARBEIT Liebe Eltern, kaum hat das Kindergarten- und Hortjahr begonnen,

Mehr

Wir sollten lernen. mit den Augen. des Kindes zu sehen. mit den Ohren. des Kindes zu hören. mit dem Herzen. des Kindes zu fühlen.

Wir sollten lernen. mit den Augen. des Kindes zu sehen. mit den Ohren. des Kindes zu hören. mit dem Herzen. des Kindes zu fühlen. Wir sollten lernen mit den Augen mit den Ohren mit dem Herzen des Kindes zu sehen des Kindes zu hören des Kindes zu fühlen Alfred Adler 1 Achtsamkeit Was verstehen Sie unter Achtsamkeit? 2 Worte wirken!

Mehr

Qualitätsstandards für klassische Kindergartengruppen

Qualitätsstandards für klassische Kindergartengruppen Qualitätsstandards für klassische Kindergartengruppen Vorwort 2 Prolog 3 Qualitätsstandards in den Bereichen Offenes Arbeiten 5 Raumgestaltung 9 Projektarbeit mit Kindern 15 Bildungs- und Erziehungspartnerschaft

Mehr

Die hohe Kunst der Kommunikation Mit der richtigen Kommunikation zu einem erfolgreichen Zusammenleben

Die hohe Kunst der Kommunikation Mit der richtigen Kommunikation zu einem erfolgreichen Zusammenleben Inga Fisher Die hohe Kunst der Kommunikation Mit der richtigen Kommunikation zu einem erfolgreichen Zusammenleben C clicky Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie sich die Kunst des Zuhörens durch goldene

Mehr

Reden und streiten miteinander Kommunikation und Konflikte in der Familie

Reden und streiten miteinander Kommunikation und Konflikte in der Familie Reden und streiten miteinander Kommunikation und Konflikte in der Familie Aktives Zuhören 1. Aufmerksam zuhören Nonverbal zeigen: Ich höre dir zu. Deine Äusserungen interessieren mich. Augenhöhe (bei Kindern),

Mehr

Kommunizieren ist ganz einfach!?!?!

Kommunizieren ist ganz einfach!?!?! Kommunizieren ist ganz einfach!?!?! Dr, Mathias Graichen - 1 - WAS IST KOMMUNIKATION Sprache Stimme Körpersprache Person A Person B Kommunikation findet statt: Verbal (Wörter, Fachsprache, Sprachstil)

Mehr

Qualitätsstandards in KIWI-Horten

Qualitätsstandards in KIWI-Horten Qualitätsstandards in KIWI-Horten In den Bereichen Offenes Arbeiten Partizipation Aufgabenbetreuung Raumgestaltung Freizeitpädagogik Projektarbeit mit Kindern Planung und Reflexion der pädagogischen Arbeit

Mehr

das usa team Ziegenberger Weg Ober-Mörlen Tel Fax: mail: web:

das usa team Ziegenberger Weg Ober-Mörlen Tel Fax: mail: web: Effektives Zuhören das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de 1 Effizientes Zuhören Der erfolgreiche Verkäufer, Geschäftsmann

Mehr

Erfolgreich Telefonieren

Erfolgreich Telefonieren Körperliche Vorbereitung Hunger vermeiden & Blutzuckerspiegel beachten. Der Blutzuckerspiegel ist elementar für eine gute Konzentrationsfähigkeit Ausreichend trinken hält die Stimmbänder geschmeidig Nase

Mehr

Liebe Eltern, ORGANISATIONSENTWICKLUNG. Eröffnung von zwei KIWI-Betriebskindergärten

Liebe Eltern, ORGANISATIONSENTWICKLUNG. Eröffnung von zwei KIWI-Betriebskindergärten OKTOBERAUSGABE ORGANISATIONS- ENTWICKLUNG WIRTSCHAFLICHKEIT UND STATISTISCHE FAKTEN INTERNE ORGANISATION SCHMUNZELECKE PÄDAGOGIK ERZIEHUNGS- PARTNERSCHAFT ÖFFENTLICHKEITS- ARBEIT Liebe Eltern, ein neues

Mehr

lyondellbasell.com Effektive Kommunikation

lyondellbasell.com Effektive Kommunikation Effektive Kommunikation Was bedeutet Kommunikation? Kommunikation ist ein gegenseitiger Prozess des Informationsaustauschs. Informationen werden mit Worten, Klang der Stimme und Körpersprache vermittelt.

Mehr

Anpassen/verständigen (Ensemblesituationen) ab Stufe 2

Anpassen/verständigen (Ensemblesituationen) ab Stufe 2 1 Anpassen/verständigen (Ensemblesituationen) ab Stufe 2 Ich behandle alle gleich und lasse alle mitspielen. Ich lege fest wie lange jeder spielen darf. Ich achte darauf, dass jeder beim Thema bleibt.

Mehr

Eltern sind Experten für ihre Kinder

Eltern sind Experten für ihre Kinder Eltern sind Experten für ihre Kinder Wie Eltern zum Gelingen frühkindlicher Bildung beitragen können Eine gute Zusammenarbeit mit Eltern ist der Schlüssel zur besten Entfaltung und Entwicklung von Kindern.

Mehr

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen An diesem Leit-Bild haben viele Menschen mitgearbeitet: Die Mitarbeiter Die Beschäftigten Und die Angehörigen von den Beschäftigten 1 Das erfahren Sie im Leit-Bild

Mehr

Lehrveranstaltung: Kommunikation. Aktives Zuhören. Kreuzer Karin, Neuhold Anita, Jank Thomas. Wr. Neustadt,

Lehrveranstaltung: Kommunikation. Aktives Zuhören. Kreuzer Karin, Neuhold Anita, Jank Thomas. Wr. Neustadt, Aktives Zuhören Kreuzer Karin, Neuhold Anita, Jank Thomas Wr. Neustadt, 24.10.2000 Seite 1 von 5 Was ist aktives zuhören wozu brauche ich es? Wenn Mitarbeiter Probleme haben, wirken sich diese auf ihre

Mehr

Meine Bewertung des Kurses

Meine Bewertung des Kurses Meine Bewertung des Kurses Wir sind ständig bemüht, diesen Kurs fortlaufend zu verbessern. Unsere beste Informationsquelle sind Ihre ehrliche Meinung und Ihre Gefühle. Bitte füllen Sie dieses Formular

Mehr

Wie können Sie mithilfe von Fragen ein Gespräch steuern? Seite 10. Wie lassen sich durch Fragen Missverständnisse ausräumen?

Wie können Sie mithilfe von Fragen ein Gespräch steuern? Seite 10. Wie lassen sich durch Fragen Missverständnisse ausräumen? Wie können Sie mithilfe von Fragen ein Gespräch steuern? Seite 10 Wie lassen sich durch Fragen Missverständnisse ausräumen? Seite 12 Wie funktioniert aktives Zuhören? Seite 14 1. Was sich mit Fragen erreichen

Mehr

Mein/Unser Kind ist männlich weiblich und wurde. Ich/wir wurde/n durch Werbung (Flyer, Internet) darauf aufmerksam.

Mein/Unser Kind ist männlich weiblich und wurde. Ich/wir wurde/n durch Werbung (Flyer, Internet) darauf aufmerksam. 1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird Ihr Kind aus meiner/unserer Kindertagespflege in eine andere Einrichtung wechseln. Um mich/uns stetig weiterentwickeln

Mehr

Kinder- und Jugendrechte

Kinder- und Jugendrechte Hier sind alle Deine persönlichen wichtigen Ansprechpartner in einer Liste aufgeführt. Funktion Name / Adresse Telefonnummer Betreuer/in Koordinator/in Pädagogische Leitung Stefan Sauermann 0241 95 36

Mehr

EINHEIT 6 AKTIVES ZUHÖREN EINHEIT 6

EINHEIT 6 AKTIVES ZUHÖREN EINHEIT 6 EINHEIT 6 AKTIVES ZUHÖREN EINHEIT 6 1. Gutes und schlechtes Zuhören Die Ausbilder demonstrieren im Rollenspiel "gutes" und "schlechtes" Zuhören: Ein Trainer erzählt einem anderen von einem Erlebnis am

Mehr

Inhalt Autismusspektrumsstörung: Eltern verstehen hilfreich kommunizieren

Inhalt Autismusspektrumsstörung: Eltern verstehen hilfreich kommunizieren Autismusspektrumsstörung: Eltern verstehen hilfreich kommunizieren Coesfeld, 12.11.2014 2 Inhalt 1. Die Zusammenarbeit mit Eltern 2. Besondere Kinder - Besondere Eltern? 3. Exkurs: Wir gegen den Rest der

Mehr

Stéphane Etrillard. 30 Minuten. Schlagfertigkeit

Stéphane Etrillard. 30 Minuten. Schlagfertigkeit Stéphane Etrillard 30 Minuten Schlagfertigkeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Telefontraining für Kundenservice und Vertrieb

Telefontraining für Kundenservice und Vertrieb Telefontraining für Kundenservice und Vertrieb Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance! Sobald ein Kunde bei Ihnen anruft, werden Sie in wenigen Sätzen zur Visitenkarte des Unternehmens. Durch

Mehr

Wie zufrieden bin ich mit unserer Partnerschaft

Wie zufrieden bin ich mit unserer Partnerschaft Wie zufrieden bin ich mit unserer Partnerschaft Ich bin unzufrieden zufrieden mit unserer gegenseitigen Wertschätzung mit unseren gemeinsamen Gesprächen mit unserer Lastenverteilung mit unserer Nähe und

Mehr

Hilfreich miteinander reden Sohlbach 2015

Hilfreich miteinander reden Sohlbach 2015 Hilfreich miteinander reden Sohlbach 2015 Direkte Kommunikation Sprecher Nachricht Zuhörer Feedback Kommunikation Sprecher Nachricht Zuhörer Feedback Hilfreich miteinander reden Gesagt heißt nicht gehört,

Mehr

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II Wie sehr stimmst du den folgenden Aussagen über deine Schule zu? 1 Ich fühle mich in unserer Schule wohl. 2 An unserer Schule gibt es klare

Mehr

Grundschule Haibach Ringwallstraße 5, Haibach Tel / Fax Mein Lerngespräch

Grundschule Haibach Ringwallstraße 5, Haibach Tel / Fax Mein Lerngespräch Schulhaus Haibach Grschule Haibach Ringwallstraße 5, 63808 Haibach Tel. 06021/632639 Fax 62187 e-mail:gs@schule-haibach.de Außenstelle Grünmorsbach Mein Lerngespräch im 3. Schulhr am: Mein Name: Meine

Mehr

FACEBOOK. facebook.com/nahrin.at

FACEBOOK. facebook.com/nahrin.at FACEBOOK facebook.com/nahrin.at Beraterinnen Inhaltsverzeichnis Mein persönlicher Facebook Auftritt -Anregungen Wie kann ich meine Seite attraktiv gestalten?! -Tipps & Tricks Kritik im Web - Wie kann ich

Mehr

Du + Ich = Freundschaft

Du + Ich = Freundschaft Elterncoaching Du + Ich = Freundschaft Was wäre ein Leben ohne Freunde? Wahrscheinlich ziemlich einsam, traurig und langweilig. Freunde sind für einen da, hören zu, wenn man Probleme hat, akzeptieren einen

Mehr

Community of Practice Treffen

Community of Practice Treffen Community of Practice Treffen Thema: Interkulturelle (Miss)verständnisse II 7. Februar 2017 in Ehrendorf bei Gmünd Wie sehen und leben wir Beziehungen? Mann, Frau, Mutter, Vater, Tochter, Sohn, Geschwister,

Mehr

Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte

Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte Kommunikationstraining für Leiterinnen von Kindertageseinrichtungen Pädagogische Fachkräften unterstützen, wenn sie als Leiterinnen tätig sind, Arbeitsprozesse

Mehr

Eltern und Schule stehen in gemeinsamer Verantwortung für die Erziehung der Kinder.

Eltern und Schule stehen in gemeinsamer Verantwortung für die Erziehung der Kinder. Liebe Eltern, liebe Kinder! Eltern und Schule stehen in gemeinsamer Verantwortung für die Erziehung der Kinder. Für eine erfolgreiche Erziehungsarbeit sind wir auf die tatkräftige Unterstützung aller Beteiligten

Mehr

. Kinder brauchen Aufgaben, an denen sie wachsen können, Vorbilder, an denen sie sich orientieren können, Gemeinschaften, in denen sie sich

. Kinder brauchen Aufgaben, an denen sie wachsen können, Vorbilder, an denen sie sich orientieren können, Gemeinschaften, in denen sie sich . Kinder brauchen Aufgaben, an denen sie wachsen können, Vorbilder, an denen sie sich orientieren können, Gemeinschaften, in denen sie sich aufgehoben fühlen. Prof. Dr. Gerald Hüther Liebe Eltern Ihr Kind

Mehr

Inhalt Vorwort Gespräche analysieren & vorbereiten Gespräche aktiv gestalten

Inhalt Vorwort Gespräche analysieren & vorbereiten Gespräche aktiv gestalten 4 Inhalt 6 Vorwort 7 Gespräche analysieren & vorbereiten 8 Wovon das Gespräch beeinflusst wird 10 Die eigene Rolle kennen 12 Die Beziehung zum Gesprächspartner einschätzen 16 Der Einfluss von Ort und Zeit

Mehr

EIN BABY VERÄNDERT ALLES - TIPPS FÜR EINEN GUTEN NEUANFANG

EIN BABY VERÄNDERT ALLES - TIPPS FÜR EINEN GUTEN NEUANFANG EIN BABY VERÄNDERT ALLES - TIPPS FÜR EINEN GUTEN NEUANFANG 1-stündiges Webinar mit Pascale Grimm Das erste Kind verändert eure Partnerschaft und dich nachhaltig. Es ist gar nicht so einfach, nicht nur

Mehr

Kommunikationsfähigkeit. 6.1 Kommunikation. 6.2 Erfolgreich telefonieren. TopTen

Kommunikationsfähigkeit. 6.1 Kommunikation. 6.2 Erfolgreich telefonieren. TopTen 6. sfähigkeit 2 6.1 6.2 Erfolgreich telefonieren 2. sfähigkeit 3 Ich bin kommunikationsfähig und zeige ein ausgeprägtes kundenorientiertes Verhalten. Ich nehme mündliche und schriftliche Aussagen differenziert

Mehr

Trainingseinheit 1: Eine angenehme Lernatmosphäre schaffen

Trainingseinheit 1: Eine angenehme Lernatmosphäre schaffen Trainingseinheit 1: Eine angenehme Lernatmosphäre schaffen Einführung Diese Einheit gibt eine Einführung in den Kurs, zeigt die Verwendung von Übungen, soll die TeilnehmerInnen dazu anregen sich auszutauschen

Mehr

für die Stadtzürcher Jugend

für die Stadtzürcher Jugend für die Stadtzürcher Jugend OFFENE JUGENDARBEIT ZÜRICH OJA präsent, engagiert, innovativ Die OJA Offene Jugendarbeit Zürich ist ein politisch und konfessionell neutraler Verein. Er wurde 2002 gegründet

Mehr

Mit Freude erziehen? - manchmal könnte ich...

Mit Freude erziehen? - manchmal könnte ich... Mit Freude erziehen? - manchmal könnte ich... Erziehung zwischen Ideal und Wirklichkeit Familienzentrum St. Kilian, Erftstadt-Lechenich, 01.06.2017 Quellen der Enttäuschung I Unsere Ansprüche an uns selber

Mehr

Seminarreihe für Pflegeberufe

Seminarreihe für Pflegeberufe Sie sind ständig gefordert sich auf besondere Bedürfnisse von alten oder kranken Menschen einzustellen Sie sind aber auch Ansprechpartner für Angehörige dieser zu betreuenden Menschen und hier oft mit

Mehr

Wirkungsvoll schreiben : Tipps zu schwierigen Kundensituationen

Wirkungsvoll schreiben : Tipps zu schwierigen Kundensituationen Wirkungsvoll schreiben : Tipps zu schwierigen Kundensituationen Schwierige Kundensituationen Strategie 1 Strategie Manche Briefe an Kunden sind besonders schwierig. Zum Beispiel, weil: Sie keine für den

Mehr

Grundlagen der Kommunikation

Grundlagen der Kommunikation Grundlagen der Kommunikation Eine Einführung in das erfolgreiche Kommunizieren Kommunikation: Zentrale Aspekte Kommunikationsmodell: Schulz von Thun Beachten Sie die Körpersprache Hören Sie hin, und zwar

Mehr

ERFOLGS-IMPULSE FÜR ACHTSAMKEIT IM BERUFSALLTAG

ERFOLGS-IMPULSE FÜR ACHTSAMKEIT IM BERUFSALLTAG ERFOLGS-IMPULSE FÜR ACHTSAMKEIT IM BERUFSALLTAG Impuls Nr. 1: Achtsame Kommunikation & Wahrnehmung Impuls Nr. 1: Achtsame Kommunikation & Wahrnehmung Achtsamkeit ist eine wesentliche Voraussetzung für

Mehr

Hallo, Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Ausprobieren. Herzlichst, Ihre. Anja Riemer-Grobe

Hallo, Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Ausprobieren. Herzlichst, Ihre. Anja Riemer-Grobe Hallo, Sie möchten also Ihre Beziehung auffrischen und suchen Anregungen, wie Sie sich Ihrem Partner wieder ein wenig annähern können? Dann wird Ihnen dieses kleine PDF auf dem Weg dahin helfen. Mit den

Mehr

Eine gute Präsentation ist die halbe Miete. Wir haben Ihnen ein paar Tipps aus unserer Erfahrung zusammengestellt.

Eine gute Präsentation ist die halbe Miete. Wir haben Ihnen ein paar Tipps aus unserer Erfahrung zusammengestellt. 03 Projektpräsentation Focus Eine gute Präsentation ist die halbe Miete. Wir haben Ihnen ein paar Tipps aus unserer Erfahrung zusammengestellt. meta 01 Medien GmbH office@meta.at meta 01 Medien GmbH Mariahilferstrasse

Mehr

Pädagogisches Konzept. KiBiZ Tagesfamilien

Pädagogisches Konzept. KiBiZ Tagesfamilien Pädagogisches Konzept KiBiZ Tagesfamilien Erweiterte Familien mit individuellem Spielraum Die grosse Stärke der Tagesfamilienbetreuung liegt in der Individualität. KiBiZ Tagesfamilien bieten Spielraum

Mehr

Die Grundsätze der Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung und ihre Bedeutung für den DRK-Kindergarten Sternschnuppe im Kreisverband Wolfach

Die Grundsätze der Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung und ihre Bedeutung für den DRK-Kindergarten Sternschnuppe im Kreisverband Wolfach Die Grundsätze der Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung und ihre Bedeutung für den DRK-Kindergarten Sternschnuppe im Kreisverband Wolfach Das Rote Kreuz ist das Werk eines visionären Menschen: Vor fast anderthalb

Mehr

"Mein unsichtbarer Gartenzaun"

Mein unsichtbarer Gartenzaun Michaela Datscher / Eva Hohensinner "Mein unsichtbarer Gartenzaun" ISBN: 978-3-200-04423-4 14,- Euro (zzgl. Versandkosten) Bestellungen bitte direkt an: michi.d@propartner.at oder im spezialisierten Fachhandel

Mehr

Heldin/Held der eigenen Geschichte sein!

Heldin/Held der eigenen Geschichte sein! Heldin/Held der eigenen Geschichte sein! Inhalt Recovery Ansatz Faktoren die Recovery fördern Schlüsselkonzepte von Recovery peer Support Aktiver Dialog 1 RECOVERY ANSATZ 28.11.2015 3 Recovery - Definition

Mehr

Studienseminar Koblenz

Studienseminar Koblenz Studienseminar Koblenz Wahlmodul 668: Ich-Botschaften und Aktives Zuhören Erfolgreiche Kommunikation im Unterricht Wissen wird konstruiert 15 % beruhen auf dem verbalen Inhalt 85 % beruhen auf nonverbaler

Mehr

13. Die elterliche Sorge

13. Die elterliche Sorge 13. Die elterliche Sorge Erziehung spielt eine grosse Rolle in der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Eltern und andere Erziehungspersonen haben einen entscheidenden Einfluss darauf, wie sich Kinder

Mehr

1 Das Leben ist schön auch ohne Partner

1 Das Leben ist schön auch ohne Partner dass dies der letzte Streit war. Seit Monaten ging das nun schon so. Immer stritten sie um Kleinigkeiten, etwa um den Abwasch oder darüber, welchen Film sie anschauen könnten oder um das nächste Urlaubsziel.

Mehr

Im Alltagsstress ist es oft nicht leicht, eine liebevolle Partnerschaft zu erhalten, denn Stress und Ärger weiten sich auch auf die Beziehung aus.

Im Alltagsstress ist es oft nicht leicht, eine liebevolle Partnerschaft zu erhalten, denn Stress und Ärger weiten sich auch auf die Beziehung aus. Im Alltagsstress ist es oft nicht leicht, eine liebevolle Partnerschaft zu erhalten, denn Stress und Ärger weiten sich auch auf die Beziehung aus. Bei wiederkehrenden Auseinandersetzungen, dem Gefühl,

Mehr

Inhalt. Teil 1: Besprechungen. Wie Sie Besprechungen vorbereiten 9. Wie Sie Besprechungen durchführen 55. Wie Sie Besprechungen nacharbeiten 85

Inhalt. Teil 1: Besprechungen. Wie Sie Besprechungen vorbereiten 9. Wie Sie Besprechungen durchführen 55. Wie Sie Besprechungen nacharbeiten 85 2 Inhalt Teil 1: Besprechungen Wie Sie Besprechungen vorbereiten 9 Ist das Meeting notwendig? 10 Zeit ist Geld 16 Formulieren Sie Ziele! 24 ede Besprechung ist anders 29 Stimmt die Gruppengröße? 41 Die

Mehr

1 + 1 = 3. und wo bleibt die 2? Schwyzer Elternbildungstag

1 + 1 = 3. und wo bleibt die 2? Schwyzer Elternbildungstag Schwyzer Elternbildungstag 17.11.12 Workshopleitung: Barbara Bot, Fachstelle für Paar- und Familienberatung des Kantons Schwyz 1 Begrüssung, Einleitung Standortbestimmung: was läuft gut Partnerschaft Typische

Mehr

Gelingende Gespräche im Konflikt Wie sag ich s am besten?

Gelingende Gespräche im Konflikt Wie sag ich s am besten? Gelingende Gespräche im Konflikt Wie sag ich s am besten? Gelingende Gespräche im Konflikt 1 Was ist destruktives Verhalten? Was erschwert die Lösung von Konflikten? - Regeln verletzen - Schuld nur bei

Mehr

1 Am 25. September 2010 ist der Tag der Energie werden Sie Partner! 2 Ideen für Ihre Veranstaltung. 3 Nächste Schritte

1 Am 25. September 2010 ist der Tag der Energie werden Sie Partner! 2 Ideen für Ihre Veranstaltung. 3 Nächste Schritte 1 Am 25. September 2010 ist der Tag der Energie werden Sie Partner! 2 Ideen für Ihre Veranstaltung 3 Nächste Schritte Am 25. September 2010 ist der Tag der Energie werden Sie Partner! Den Höhepunkt des

Mehr

Neustart im Job. Wer bin ich?

Neustart im Job. Wer bin ich? Neustart im Job Manchmal ist nach der Babyphase die Zeit reif, sich beruflich zu verändern. Expertinnen erklären, wie man das schafft, und Mütter berichten von ihren Erfahrungen Für Inga Fischer beginnt

Mehr

Pubertät Herausforderungen für Jugendliche und Eltern. 28. Mai 2015 Elternrat Mittel- und Oberstufe der Schule Wabern

Pubertät Herausforderungen für Jugendliche und Eltern. 28. Mai 2015 Elternrat Mittel- und Oberstufe der Schule Wabern Pubertät Herausforderungen für Jugendliche und Eltern 28. Mai 2015 Elternrat Mittel- und Oberstufe der Schule Wabern Die Stiftung Berner Gesundheit Suchtberatung Prävention Sexualpädagogik Inhalte Was

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Gliedern, verfassen, vortragen (Berufsschule)

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Gliedern, verfassen, vortragen (Berufsschule) Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Gliedern, verfassen, vortragen (Berufsschule) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de II Schriftlich kommunizieren

Mehr

Selbsteinschätzung im Vergleich

Selbsteinschätzung im Vergleich Verglichen werden: Selbsteinschätzung vs. Lehrkräfte Empfänger des Vergleichs: Demoschule Dargestellte Ergebnisse: (ohne Sonderformen) verglichen mit Fragebogen zum Instrument: Schuljahr: 2016/2017 gar...

Mehr

Gehen Sie mit FACHWERK neue Wege.

Gehen Sie mit FACHWERK neue Wege. Gehen Sie mit FACHWERK neue Wege. Intelligente Personallösungen für Ihr Unternehmen FACHWERK Personalmanagement GmbH * Erftstr. 102A * 41460 Neuss Telefon: 02131 / 4056970 * Telefax 02131 / 4056999 * info@fachwerk-personal.de

Mehr

Unser Leit-Bild. Stärken Vielfalt Vielfalt stärken

Unser Leit-Bild. Stärken Vielfalt Vielfalt stärken Unser Leit-Bild Stärken Vielfalt Vielfalt stärken Offenheit Toleranz Wert-Schätzung Stärken Vielfalt Vielfalt stärken Unser Leit-Bild Gleich-Berechtigung Verantwortung WFB Unser Leit-Bild Liebe Mitarbeiterinnen

Mehr

So will ich leben! Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderung

So will ich leben! Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderung So will ich leben! Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderung Unterstützung und Begleitung für Menschen mit Behinderung So will ich leben! So heißt der Aktionsplan

Mehr

In jedem Kind den Menschen finden

In jedem Kind den Menschen finden Liebe Uschi! Denke ich an gemeinsames Arbeiten zurück, so fallen mir das Mathetor, das Comeniusprojekt, der Freinetkongress in der Schweiz, euer Zirkusprojekt, unsere gemeinsamen Chorauftritte und natürlich

Mehr

Die 15 grössten Fehler beim Streiten in Beziehungen

Die 15 grössten Fehler beim Streiten in Beziehungen Die 15 grössten Fehler beim Streiten in Beziehungen Menschen sind niemals zu 100% gleich. Darum entstehen Meinungsverschiedenheiten. Durch Streit ist es möglich, die eigenen Bedürfnisse auszudrücken. Die

Mehr

Erfolgreiche Sitzungen

Erfolgreiche Sitzungen Erfolgreiche Sitzungen Hilfestellung zur Planung, Einberufung, Vorbereitung, Durchführung und Protokollierung von Sitzungen Susanne Mann 1 Aus der umfangreichen Literatur zum Thema Gestaltung von Sitzungen

Mehr

10 Fehler, die du beim Verführen eines Mannes machen kannst und mit denen du deine Chancen bei ihm sofort ruinierst:

10 Fehler, die du beim Verführen eines Mannes machen kannst und mit denen du deine Chancen bei ihm sofort ruinierst: WICHTIG: Wenn du sofort wissen willst, wie du einen 10 Fehler, die du beim Verführen eines Mannes machen kannst und mit denen du deine Chancen bei ihm sofort ruinierst: 1. Du bist zu schweigsam. Männer

Mehr

ANGEBOTE. OE im Dialog DER SCHMID STIFTUNG KNOW-HOW SPENDEN FÜR GEMEINWOHLORIENTIERTE ORGANISATIONEN

ANGEBOTE. OE im Dialog DER SCHMID STIFTUNG KNOW-HOW SPENDEN FÜR GEMEINWOHLORIENTIERTE ORGANISATIONEN ANGEBOTE DER SCHMID STIFTUNG KNOW-HOW SPENDEN FÜR GEMEINWOHLORIENTIERTE ORGANISATIONEN OE im Dialog UNSERE FORMATE IM ÜBERBLICK OE-REFLEXION SPIEGELUNG DER ORGANISATION UND IMPULSE FÜR ENTWICKLUNG Die

Mehr

VIA-Elterntraining Informations- und Arbeitsmaterialien zur Sitzung. Wie wird unsere Beziehung besser?

VIA-Elterntraining Informations- und Arbeitsmaterialien zur Sitzung. Wie wird unsere Beziehung besser? ET_IA_02 VIA-Elterntraining Informations- und Arbeitsmaterialien zur Sitzung Wie wird unsere Beziehung besser? Das finde ich schön an dir: Den Fokus auf das Positive lenken und durch Lob verstärken Entstehung

Mehr

Teamfähigkeit. 7.1 Teamfähigkeit. 7.2 Kritikfähigkeit. TopTen

Teamfähigkeit. 7.1 Teamfähigkeit. 7.2 Kritikfähigkeit. TopTen 7. 2 7.1 7.2 Kritikfähigkeit 7. 3 Ich arbeite selbstständig und auch im Team. Im Team bringe ich eigene Beiträge ein, akzeptiere getroffene Entscheide und setze diese um, übe ich konstruktive Kritik und

Mehr

Hören - Hinhören - Zuhören

Hören - Hinhören - Zuhören Knill+Knill Kommunikationsberatung Inhaltsverzeichnis Hören - Hinhören - Zuhören von Hildegard Knill Ein Mann, der andauernde Streitigkeiten mit seiner Frau nicht länger ertragen konnte, bat einen Meister

Mehr

Vermarkten Sie. Lektion 3. Ihre hochwer tigen Leistungen richtig hochwer tig! Workshop mit Annja Weinberger

Vermarkten Sie. Lektion 3. Ihre hochwer tigen Leistungen richtig hochwer tig! Workshop mit Annja Weinberger Workshop mit Annja Weinberger Vermarkten Sie Ihre hochwer tigen Leistungen richtig hochwer tig! Lektion 3 2015 Annja Weinberger Communications www.viva-akquise.de Das brauchen Selbstständige, die ihre

Mehr

!"# # # $% # & '() '* ) ) '()

!# # # $% # & '() '* ) ) '() !"# # # $% # & '() '* ) ) '() ' &+,+%$,+ +#!"# $% &%!' (!$ ) $ *+ $' +", #" --./"0 " % ' 1"#./234 5 6 4$7308090. 48- Wenn ich jetzt irgendetwas mit Freunden klären muss, zum Beispiel wenn wir Streit oder

Mehr

Positiver Umgang mit herausfordernden Kunden Wie Sie Kunden beruhigen und Eskalationen vermeiden.

Positiver Umgang mit herausfordernden Kunden Wie Sie Kunden beruhigen und Eskalationen vermeiden. Positiver Umgang mit herausfordernden Kunden Wie Sie Kunden beruhigen und Eskalationen vermeiden. Nutzen è Was ist der konkrete Nutzen für den Kunden? è Bank è Filiale è Ich als Mitarbeiter è Produkt.

Mehr

Gewinnende Elternarbeit

Gewinnende Elternarbeit Gewinnende Elternarbeit Fachtag der KoKi Netzwerk frühe Kindheit der Landkreise Kulmbach, Bayreuth und der Stadt Bayreuth 24. Mai 2017 im Landratsamt Kulmbach Wolfgang Geiling Dipl. Sozialpädagoge (FH);

Mehr

ignorieren, was ein IP meint: Hier können Sie ganz gezielt ansetzen! Wenn Sie Ihre Karriere so richtig in den Sand setzen wollen, dann sollten Sie

ignorieren, was ein IP meint: Hier können Sie ganz gezielt ansetzen! Wenn Sie Ihre Karriere so richtig in den Sand setzen wollen, dann sollten Sie manche aber auch nicht. Durch Empathie bildet man ein zutreffendes Modell über den Interaktionspartner (IP). Man erfasst z. B., was der IP mit dem meint, was er sagt; was der IP möchte, von einem selbst

Mehr

Beschwerdemanagement. Heike Bürklin & Dr. Katja Götz

Beschwerdemanagement. Heike Bürklin & Dr. Katja Götz Beschwerdemanagement Heike Bürklin & Dr. Katja Götz Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung 12. Heidelberger Tag der Allgemeinmedizin 24.04.2010 Kennenlernen Wie ich heiße. Was ich beruflich

Mehr

LUST AUF PERSPEKTIVE? DAS INSTITUT FÜR TRANSAKTIONSANALYSE IN ORGANISATIONEN IN MÜNCHEN

LUST AUF PERSPEKTIVE? DAS INSTITUT FÜR TRANSAKTIONSANALYSE IN ORGANISATIONEN IN MÜNCHEN LUST AUF PERSPEKTIVE? DAS INSTITUT FÜR TRANSAKTIONSANALYSE IN ORGANISATIONEN IN MÜNCHEN NEUE SICHTWEISEN Gehören Sie zu den Menschen, die Freude am Lernen und der persönlichen Entwicklung haben, die ihre

Mehr

Kindertagesstätte NNENBLUME. Buttenheim. Auswertung der Elternumfrage. Ausgabe: 81 Rücklauf: 34. Herzlichen Dank für Ihre Mithilfe!

Kindertagesstätte NNENBLUME. Buttenheim. Auswertung der Elternumfrage. Ausgabe: 81 Rücklauf: 34. Herzlichen Dank für Ihre Mithilfe! Auswertung der Ausgabe: 81 Rücklauf: 34 Herzlichen Dank für Ihre Mithilfe! Allgemeine Fragen Welche Gruppe besucht Ihr Kind? > > Pinguingruppe 7 > > Bärengruppe 18 > > Maulwurfgruppe 9 Geht Ihr Kind gerne

Mehr

Wie gehe ich mit Kunden um? Andreas Hager Euroblock

Wie gehe ich mit Kunden um? Andreas Hager Euroblock Wie gehe ich mit Kunden um? Andreas Hager Euroblock Ein Beispiel 24.01.2007 Andreas Hager Perlen der Informatik, TU München 2 Übersicht 1. Kundenzufriedenheit 2. Beschwerdemanagement 3. Persönlicher Kontakt

Mehr

Einführung ins Internet

Einführung ins Internet Einführung ins Internet 1 Was ist das Internet eigentlich? Bevor wir diese Frage beantworten, wollen wir uns Gedanken machen über ein Problem, welchem man bei der Arbeit mit Computern häufig begegnet:

Mehr

Wege zu einem entwicklungs- fördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern

Wege zu einem entwicklungs- fördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern Wege zu einem entwicklungs- fördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern Sigrid Tschöpfe - Scheffler Wege zu einem entwicklungsfördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern Patmos Verlag Referat:

Mehr

Gewaltfreie Kommunikation nachhaltig und wertschätzend

Gewaltfreie Kommunikation nachhaltig und wertschätzend Gewaltfreie Kommunikation nachhaltig und wertschätzend Was ist das Ziel gewaltfreier Kommunikation?!1 Was bedeutet gewaltfrei? Welche kommunikativen Hilfsmittel gibt es? Wie wird Beobachtung und Interpretation

Mehr

Keine Angst vor schwierigen Gesprächen Schwierige Gespräche gekonnt und sicher führen

Keine Angst vor schwierigen Gesprächen Schwierige Gespräche gekonnt und sicher führen Keine Angst vor schwierigen Gesprächen Schwierige Gespräche gekonnt und sicher führen 05.05.2015 KARIN GÖVERT I WWW.KOMPAKT-MUENSTER.DE Schwierige Gespräche erfolgreich führen 2 Karin Gövert Ich bin freiberuflich

Mehr

Wutausbrüche, Geschrei und Tränen: Bei Kindern in der Trotzphase gibt es jede Menge Konfliktsituationen, die in praktisch allen Familien vorkommen.

Wutausbrüche, Geschrei und Tränen: Bei Kindern in der Trotzphase gibt es jede Menge Konfliktsituationen, die in praktisch allen Familien vorkommen. H 1 (HTTP://WWW.PREVIEW.BILDCMS.DE/) KINDER BRAUCHEN REGELN So durchstehen Eltern die Trotzphase 3 Es ist nicht immer leicht klare Grenzen zu setzen. Lesen Sie hier, wie Sie Konflikte vermeiden können

Mehr

Mit der Stimme am Telefon lächeln!

Mit der Stimme am Telefon lächeln! Mit der Stimme am Telefon lächeln! Telefon-Marketing freundlich angenehm sympathisch Workshop für GaLaBau-Unternehmer/innen Der Kontakt am Telefon ist sehr wichtig und oftmals der erste Einstieg in den

Mehr

Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten

Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten Workshop-Angebote Das Wichtigste für den Menschen ist der Mensch, da liegt nicht nur sein Glück, da liegt auch seine Gesundheit. Theodor Fontane Franka

Mehr

So kommt das Kind zur Sprache

So kommt das Kind zur Sprache HEIDELBERGER ELTERNTRAINING zur Förderung von Mehrsprachigkeit So kommt das Kind zur Sprache Wie Eltern ihre Kinder beim Spracherwerb unterstützen können Über das Sprechenlernen Sprache begleitet unseren

Mehr

Eltern. Themen. Wien, November 2011

Eltern. Themen. Wien, November 2011 KIWI-NEWS Eltern Sehr geehrte Eltern, unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind wieder mit viel Elan ins Arbeitsjahr 2011/12 gestartet. Bereits Ende August, wenn der Kindergarten/Hort eine Woche geschlossen

Mehr

Energetisches Einkommenslevel

Energetisches Einkommenslevel Jetzt wird es spannend. Du setzt dir ganz konkrete Geldziele, aber vorher lernst du deinen finanziellen Setpoint oder schöner gesagt, dein energetisches Einkommenslevel kennen. Zuerst aber noch ein paar

Mehr

10 Fehler, die du beim Verführen einer Frau machen kannst und mit denen du deine Chancen bei ihr sofort ruinierst

10 Fehler, die du beim Verführen einer Frau machen kannst und mit denen du deine Chancen bei ihr sofort ruinierst WICHTIG: Wenn du sofort ALL meine Tricks zur 10 Fehler, die du beim Verführen einer Frau machen kannst und mit denen du deine Chancen bei ihr sofort ruinierst 1. Du bist zu schweigsam. Frauen mögen Männer,

Mehr

Aufnahme, Eingewöhnung, Übergänge und Elternarbeit Wir freuen uns auf Dich!

Aufnahme, Eingewöhnung, Übergänge und Elternarbeit Wir freuen uns auf Dich! Aufnahme, Eingewöhnung, Übergänge und Elternarbeit Wir freuen uns auf Dich! Termin für das Aufnahmegespräch: Aufnahme Wir freuen uns dass Sie Ihr Kind in unserer Kindertagesstätte Regenbogenland angemeldet

Mehr

Sprich, damit ich dich sehe! Gute Kommunikation ist A und O jeder Beziehung.

Sprich, damit ich dich sehe! Gute Kommunikation ist A und O jeder Beziehung. Sprich, damit ich dich sehe! Gute Kommunikation ist A und O jeder Beziehung. Schlüsselqualifikationen Höre aufmerksam und aktiv zu Achte nicht nur darauf, WAS du sagst, sondern auch WIE du es sagst Gute

Mehr

NICHT ALLEIN Hilfen bei sexueller Gewalt

NICHT ALLEIN Hilfen bei sexueller Gewalt Frauen-Notruf Hannover 05 11-33 21 12 NICHT ALLEIN Hilfen bei sexueller Gewalt Notruf für vergewaltigte Frauen und Mädchen e.v. Hannover Impressum Geschrieben vom: Notruf für vergewaltigte Frauen und Mädchen

Mehr

Praxisaufgabe: Eine Interaktionssituation mit einem Menschen mit Demenz gestalten und reflektieren

Praxisaufgabe: Eine Interaktionssituation mit einem Menschen mit Demenz gestalten und reflektieren Praxisaufgabe: Eine Interaktionssituation mit einem Menschen mit Demenz gestalten und reflektieren Liebe Auszubildenden, in Ihrem letzten Theorieblock haben Sie sich in der einwöchigen Lernsituation Verhalten

Mehr

PRÄSENTATIONSWERK Menschen erreichen über Worte, Bilder und das Zusammenspiel von beiden

PRÄSENTATIONSWERK Menschen erreichen über Worte, Bilder und das Zusammenspiel von beiden PRÄSENTATIONSWERK 2017 Menschen erreichen über Worte, Bilder und das Zusammenspiel von beiden LIANE FAUST 15.5.2017 9.3017.00 UHR SILKE MÜLLER 16.5.2017 9.3017.00 UHR BIRGIT NÖPPER 17.5.2017 9.3017.00

Mehr

Was macht Kinder stark?

Was macht Kinder stark? Was macht Kinder stark? Elternabend Hinwil, 2.11. 2015 Doris Brodmann Ablauf! Einstieg! Input! Austausch in Gruppen! Präsentation Diskussionsergebnisse! Was macht die Schule! Was tun wenn! Abschluss Prävention

Mehr

Spielregeln für den erfolgreichen Flirt

Spielregeln für den erfolgreichen Flirt Der Flirt-Knigge: Spielregeln für den erfolgreichen Flirt Zaubersprüche gibt es nicht Können Sie sich noch erinnern, was Sie gesagt haben, als Sie das letzte Mal erfolgreich geflirtet haben? Nein? Nun,

Mehr