Herausforderungen für Bildungssysteme im Zuge der Digitalisierung eine internationale Perspektive
|
|
- Waltraud Geisler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Herausforderungen für Bildungssysteme im Zuge der Digitalisierung eine internationale Perspektive Vortrag im Rahmen der Fachtagung Digitale Kompetenz 21 PH Schwyz Prof. Dr. Birgit Eickelmann Goldau, 20. Mai 2017
2 Ausgangslage Technisierung und Digitalisierung aller Lebens- und Arbeitsbereiche Bedeutung von digitalen Kompetenzen: kompetenter Umgang mit neuen Technologien und digitalen Informationen in Wissens- und Informationsgesellschaft zunehmend unerlässlich Anforderung an Schulen: digitale Kompetenzen zu vermitteln weltweit immer nachdrücklicher formuliert Anforderung an Schulen und Schulsysteme gesellschaftliche Teilhabe: selbstbestimmtes Handeln ermöglichen Bildungsgerechtigkeit herstellen: digitale Spaltung vermeiden bei gleichzeitiger Förderung der Leistungsspitze Abnehmerperspektive: Vermittlung zukunftsfähiger Kompetenzen
3 Ausgangslage Pädagogisch-technologische Perspektiven Umsetzung von pädagogischen Innovationen mit neuen Technologien: mobiles Lernen, BYOD (bring your own device), Virtual Reality, Verbindungen zu informatischer Bildung Quelle: Quelle: Pädagogische Zielperspektiven bestmögliche Unterstützung aller Lernenden Unterstützung individueller Lernprozesse Vermittlung fachlicher und überfachlicher Kompetenzen
4 Ausgangslage Verbesserung von Anwendungskompetenzen Learn to use ICT Umgang mit neuen Technologien erlernen Use ICT to learn Potenziale neuer Technologien für das fachliche Lernen nutzen Unterstützung des fachlichen Kompetenzerwerbs durch besondere Möglichkeiten der Wissenserschließung im Fachunterricht Vermittlung des kompetenten und reflektierten Umgangs mit neuen Technologien und digitalen Informationen Erwerb von Medienkompetenz bzw. sogenannter digitaler Kompetenzen Unterricht und Lernprozesse neu denken und innovieren Realisierung neuer Lern- und Unterrichtsformen Nutzung der Potenziale neuer Technologien für Lernprozesse Veränderung der Lernkultur
5 Ausgangslage Notwendig: Zuverlässige empirische Erkenntnisse im Bereich der digitalen Bildung, die Steuerungswissen sowie Impulse für Weiterentwicklungen bereitstellen.
6 Studie ICILS ICILS (International Computer and Information Literacy Study) international vergleichende Schulleistungsstudie Bildungsmonitoring IEA-Studie internationales Forschungszentrum ACER in Melbourne ICILS 2013 erstmalig computerbasierte Schülertests (8. Jgst.) zusätzlich Erhebung von Rahmenbedingungen des Kompetenzerwerbs Teilnehmerländer u.a. Schweiz und Deutschland ICILS 2018 zweiter internationaler Vergleich (repräsentative Schul-, Lehrer- und Schülerstichprobe) Status Quo und Trend Berichtlegung: November 2019 internationale Zusatzoption ( neu ): Computational Thinking Feldtest im Frühjahr 2017
7 Studie ICILS Computer- und informationsbezogene Kompetenzen von Achtklässlerinnen und Achtklässlern im internationalen Vergleich (ICILS 2013) Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern in Deutschland (523 Punkte) und in der Schweiz (526 Punkte) im internationalen Mittelfeld (kein signifikanter Unterschied) Teilnehmer M (SE) SD (SE) I II III IV V Tschechische Republik 553 (2.1) 62 (1.6) Kanada (O.) 547 (3.2) 73 (2.2) Australien 542 (2.3) 78 (1.6) 3 Dänemark 542 (3.5) 69 (2.0) Polen 537 (2.4) 77 (1.7) 1 2 Norw egen 537 (2.4) 72 (1.6) Republik Korea 536 (2.7) 89 (1.5) 3 Niederlande 535 (4.7) 82 (2.9) 2 Kanada (N. & L.) 528 (2.8) 80 (2.3) 3 Schw eiz 526 (4.6) 72 (2.6) VG EU 525 (1.1) 77 (0.7) Deutschland 523 (2.4) 78 (2.0) Slow akische Republik 517 (4.6) 90 (3.3) 2 5 Russische Föderation 516 (2.8) 77 (1.7) 2 3 Hongkong 509 (7.4) 95 (4.8) VG OECD 516 (0.9) 79 (0.6) Kroatien 512 (2.9) 82 (1.7) Slow enien 511 (2.2) 69 (1.2) Internat. Mittelw ert 500 (0.9) 81 (0.6) Litauen 494 (3.6) 84 (2.6) Chile 487 (3.1) 86 (2.5) 3 Argentinien (B. A.) 450 (8.6) 94 (4.0) 5 Thailand 373 (4.7) 96 (2.6) Türkei 361 (5.0) 100 (3.0) Perzentile: 5% 25% 75% 95% Mittelwert und Konfidenzintervall ( 2 SE) Teilnehmer, die signifikant über dem M ittelwert von Deutschland liegen (p <.05). Kein signifikanter Unterschied zum M ittelwert in Deutschland. Teilnehmer, die signifikant unter dem M ittelwert von Deutschland liegen (p <.05). 1 2 Kursiv gesetzt sind die Benchmark-Teilnehmer. Die nationale Zielpopulation entspricht nicht der 8. Jahrgangsstufe. Die Gesamtausschlussquote liegt über 5%. Bos, Eickelmann & Gerick, 2014; Fraillon et al., 2014
8 Studie ICILS Häufigkeit der Computernutzung durch Lehrpersonen im Unterricht im internationalen Vergleich (ICILS 2013) (Angaben der Lehrpersonen in Prozent) 4 5 A B Jeden Tag Mindestens einmal in der Woche, aber nicht jeden Tag Mindestens einmal im Monat, aber nicht jede Woche Weniger als einmal im Monat Nie Kursiv gesetzt sind die Benchmark-Teilnehmer. Die Lehrer- und Schulgesamtteilnahmequote liegt unter 75%. Abweichender Erhebungszeitraum. Teilnehmer A Kanada (N. & L.) Australien Kanada (O.) Dänemark Hongkong Norwegen Niederlande 5 Russische Föderation Republik Korea Litauen Slowenien Tschechische Republik VG OECD Chile Internat. Mittelwert VG EU Slowakische Republik Thailand Türkei Polen Kroatien 4 Deutschland Differenzen zu 100 Prozent sind im Rundungsverfahren begründet. Aufgrund der sehr geringen Rücklaufquoten für die Lehrerbefragung können keine Befunde für Argentinien (Buenos Aires) und die Schweiz angeführt werden % der Lehrpersonen Eickelmann, Schaumburg, Drossel & Lorenz, % 25% 50% 75% 100%
9 Studie ICILS April 2015 Oktober 2016 Berichtlegung Nov Beschluss über KMK-Strategie zur Bildung in der digitalen Welt Dezember 2016 Juli 2015: Bundestagsbeschluss
10 Studie ICILS Weitere internationale Entwicklungen Tschechische Republik ( Platz 1 ) sehr zufrieden; ist im 2. ICILS-Zyklus nicht dabei (-> kann sich nur verschlechtern ) Norwegen fühlte sich bestätigt, dass die Einführung des nationalen Curriculums mit digitalen Kompetenzen als Schlüsselkompetenz Wirkung entfaltet hatte Australien ebenfalls, führt zudem seit 2005 nationale ICT-Literacy-Tests in verschiedenen Jahrgangsstufen durch, keine neuen Erkenntnisse Niederlande eher enttäuscht, da die Wirksamkeit schulischer Bildung mit IT nicht nachweisbar war und hier (wie sonst nur in Deutschland und der Schweiz) die schulische Computernutzung durch Schülerinnen und Schüler negativ (!) mit den computer- und informationsbezogenen Kompetenzen korrelierte Weitere Länder neugierig geworden, u.a. USA, Finnland, Frankreich, Italien, Luxemburg, und nehmen nun an ICILS 2018 teil
11 Weiteres Vorgehen im Rahmen des Vortrags Ergebnisse zum Informatikunterricht/ informationstechnischer Unterricht Informationen zu ICILS 2018 und zur Zusatzoption Computational Thinking Abschluss: Perspektiven für die Entwicklung von Bildungssystemen
12 Weiteres Vorgehen im Rahmen des Vortrags Ergebnisse zum Informatikunterricht/ informationstechnischer Unterricht
13 Ergebnisse ICILS 2013 und Informatikunterricht Häufigkeit der Nutzung von Computern in den Fächern im internationalen Vergleich (Angaben der Schülerinnen und Schüler in Prozent, Kategorie mindestens in einigen Stunden) Teilnehmer Deutsch bzw. Testsprache Fremdsprache Mathematik Naturwissenschaften Geisteswissenschaften Informatik % % % % % % 3 Argentinien (B. A.) Australien Chile Dänemark Deutschland Hongkong Kanada (N. & L.) Kanada (O.) Kroatien Litauen Niederlande Norwegen B Polen Republik Korea Russische Föderation Schweiz Slowakische Republik Slowenien Thailand % nutzen 63,6% Kursiv gesetzt sind die Benchmark-Teilnehmer. 1 Die nationale Zielpopulation entspricht nicht der 8. Jahrgangsstufe. 2 Die Gesamtausschlussquote liegt über 5%. 3 Die Schüler- und Schulgesamtteilnahmequote liegt unter 75%. 5 Abweichender Erhebungszeitraum. B Für Norwegen liegen keine Angaben zur Computernutzung im Fach Informatik vor. Tschechische Republik Türkei Internat. Mittelwert VG EU VG OECD Eickelmann, Schaumburg, Drossel & Lorenz (2014, S. 214)
14 Ergebnisse ICILS 2013 und Informatikunterricht Leistungsdifferenzen in computer- und informationsbezogenen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler Informatik Informatik Leistungs Teilnehmerländer belegt nicht belegt differenz Leistungsdifferenz A : M (SE) M (SE) Δ (SE) Deutschland 516 (3.6) 556 (2.6) -40 (4.6) 1 Schweiz 519 (4.9) 555 (3.8) -36 (5.6) VG EU 521 (1.2) 538 (1.9) -16 (2.0) SuS, die das Fach belegen, erzielen geringere Kompetenzen im Vergleich zu denen, die das Fach nicht belegen. 1 A Teilnehmer mit signifikanter Leistungsdifferenz (p <.05). Die Schüler- und Schulgesamtteilnahmequote liegt unter 75%. Inkonsistenzen in berichteten Differenzen sind im Rundungsverfahren begründet. IEA: International Computer and Information Literacy Study 2013 ICILS 2013 Kompetenzunterschiede: D: 40 Leistungspunkte CH: 36 Leistungspunkte VG EU: 16 Leistungspunkte Formulierung der Frage: Wie häufig nutzt du während des Unterrichts einen Computer in den folgenden Fächern oder Fachbereichen? [Informatik, Informationstechnischer Unterricht o.ä.]. Als Antwortmöglichkeiten standen den Schülerinnen und Schülern die Optionen nie, in einigen Unterrichtsstunden, in den meisten Unterrichtsstunden, in jeder bzw. fast jeder Unterrichtsstunde und ich belege dieses Fach bzw. diese Fächer nicht zur Verfügung. Eickelmann & Drossel, 2016
15 Ergebnisse ICILS 2013 und Informatikunterricht Differenzen in den computer- und informationsbezogenen Kompetenzen zwischen Schülerinnen und Schülern, die Computer im Informatikunterricht nutzen und denen, die nie Computer im Informatikunterricht nutzen Teilnehmerländer keine Computer- Computer- Leistungs nutzung nutzung differenz Leistungsdifferenz A : M (SE) M (SE) Δ (SE) Deutschland 529 (4.7) 497 (4.4) 32 (6.4) 1 Schweiz 526 (5.5) 507 (6.6) 19 (7.5) VG EU 527 (1.3) 499 (2.0) 28 (2.1) Für die Schülergruppe, die das Fach belegt und dort auch Computer nutzt, sind die Kompetenzen in CIL höher (D: 32 Punkte; CH: 19 Punkte, VG EU: 28 Punkte). Teilnehmer mit signifikanter Leistungsdifferenz (p <.05). 1 A Die Schüler- und Schulgesamtteilnahmequote liegt unter 75%. Inkonsistenzen in berichteten Differenzen sind im Rundungsverfahren begründet. IEA: International Computer and Information Literacy Study 2013 ICILS 2013 Eickelmann & Drossel, 2016
16 Ergebnisse ICILS 2013 und Informatikunterricht Mögliche Erklärungen Zusammenfassung: Überschneidungen Informatik CIL (ICILS und 2013) CIL und in Informatik ICILS 2013 scheinbar nicht sehr groß (wurde auch nie behauptet ) Informatikunterricht mit Computer in Deutschland an Gymnasien möglicherweise häufiger (vgl. Bos, Eickelmann & Gerick, 2014) In Deutschland: Jungen erreichen geringere CIL-Kompetenzen (D: 16 Leistungspunkte Unterschied), Jungen wählen häufiger Informatik, wenn Informatik optional Qualität von Informatikunterricht wichtig; anspruchsvollerer Informatikunterricht für CIL möglicherweise eher unterstützend Perspektive: Sich noch genauer als bisher mit dem Zusammenspiel der Vermittlung von Medienkompetenz, digitaler Kompetenzen und Kompetenzen im Bereich Informatik beschäftigen. Synergien ergeben sich offensichtlich nicht automatisch.
17 Weiteres Vorgehen im Rahmen des Vortrags Informationen zu ICILS 2018 und zur Zusatzoption Computational Thinking
18 ICILS 2018 Computer- und informationsbezogene Kompetenzen im zweiten internationalen Vergleich als Bildungsmonitoring Ziele ICILS 2018 und Zusatzoption Computational Thinking Erhebung Status Quo der computer- und informationsbezogenen Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern (Jgst. 8) Ermöglichung von Vergleichen mit ICILS-2013-Ergebnissen im Hinblick auf Entwicklungstendenzen ( Trends ) Berücksichtigung pädagogischer und technologischer Weiterentwicklungen internationaler Vergleich + Ergebnisse für jedes Teilnehmerland ICILS 2018 Deutschland Teilnahme Deutschlands (gefördert vom BMBF) mit Basisstichprobe 150 Schulen Oversampling (80 Schulen) für Bundesland Nordrhein-Westfalen (Förderung MSW) Deutschland und NRW nehmen an der Zusatzoption Computational Thinking teil
19 ICILS 2018 und Zusatzoption Computational Thinking Kompetenzmessung Schülerinnen und Schüler Jahrgangsstufe 8 computerbasierte Kompetenzmessungen in Live-Software -Umgebungen Für CIL (computer and information literacy): pro Schüler/in 2 Testmodule à 30 Min. insgesamt 5 Module zu CIL, davon 3 Trendmodule (identisch mit 2013) zusätzlich Testmodule zum neuen Bereich Computational Thinking (internationale Option; pro Schüler/in: 2 weitere Testmodule à 30 Minuten) Einsatz Testmodule im Multimatrixdesign
20 ICILS 2018 und Zusatzoption Computational Thinking Forschungsdesign ICILS 2018 Bildungsmonitoringstudie: Entwicklungsstand des Bildungssystems Messung der Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler (Jgst. 8) Erfassung der Rahmenbedingungen des Kompetenzerwerbs auf Individual-, Schul- und Schulsystemebene computerbasierte Schülertests und Erhebung von Schülerhintergrundinformationen über Fragebögen Schülerinnen und Schüler (Jgst. 8) Schulen Bildungssysteme Fragebögen an Schulleitungen, IT-Koordinator/inn/en und Lehrpersonen (auf Schulebene aggregierte Lehrerdaten) National Context Survey plus Lehrerstudie
21 ICILS 2018 und Zusatzoption Computational Thinking Internationale Zusatzoption: Computational Thinking Kompetenzen im Bereich Computational Thinking als neue Schlüsselqualifikation von steigender Relevanz Verständnis von Computational Thinking in der Studie (in Anknüpfung u.a. an Wing, 2006) individuelle Fähigkeit einer Person, eine Problemstellung zu identifizieren und abstrakt zu modellieren, sie dabei in Teilprobleme oder -schritte zu zerlegen, Lösungsstrategien zu entwerfen und auszuarbeiten und diese formalisiert so darzustellen, dass sie von einem Menschen oder auch einem Computer verstanden und ausgeführt werden können. Die Konzeption und Umsetzung von Problemlösungsstrategien können dabei durch die Strukturierung und weiterführende Verarbeitung vorliegender oder gewonnener Daten unterstützt werden. Die angesprochenen Modellierungs- und Problemlösungsprozesse sind von einer Programmiersprache unabhängig. IEA, 2016, vgl. upb.de/icils2018; Eickelmann, 2017
22 ICILS 2018 und Zusatzoption Computational Thinking Computational Thinking kurz (Vorschlag): programmiersprachenübergreifende computerbezogene Problemlösekompetenz Computational thinking is a way humans solve problems; it is not trying to get humans to think like computers. Wing, 2006, S. 35 We consider computational thinking to be the thought processes involved in formulating problems so their solution can be represented as computational steps and algorithms. Aho, 2011, S. 832 Fraillon et al., in Vorb., 2017; Eickelmann, im Druck, 2017
23 Weiteres Vorgehen im Rahmen des Vortrags Abschluss: Perspektiven für die Entwicklung von Bildungssystemen
24 Perspektiven in Deutschland KMK-Strategie Bildung in der digitalen Welt Kompetenzrahmen mit 6 Bereichen 1. Suchen, Verarbeiten und Aufbewahren 2. Kommunizieren und Kooperieren 3. Produzieren und Präsentieren 4. Schützen und sicher Agieren 5. Problemlösen und Handeln 6. Analysieren und Reflektieren Verbindlich für alle Schülerinnen und Schüler, die im Schuljahr 2018/2019 in die Grundschule eingeschult werden oder in die Sek I eintreten. [ ] 5.5. Algorithmen erkennen und formulieren Funktionsweisen und grundlegende Prinzipien der digitalen Welt kennen und verstehen Algorithmische Strukturen in genutzten digitalen Tools erkennen und formulieren Eine strukturierte, algorithmische Sequenz zur Lösung eines Problems planen und verwenden KMK, 2016, S. 14 ff.
25 Perspektiven Nordrhein-Westfalen Konkret geplante Maßnahmen (Beispiel Bundesland Nordrhein-Westfalen) Überarbeitung des Kompetenzrahmens Medienpass NRW unter Berücksichtigung des KMK-Modells und unter Antizipation von internationalen Entwicklungen (wie Computational Thinking) Kompetenzrahmen Grundlage für die Erneuerung der Curricula in allen Fächern Weitere aktuelle Maßnahmen in NRW Einführung einer (sicheren) Lernplattform Verbindlichkeit der Erstellung von Medienkonzepten für alle Schulen Veränderungen in der (zweiten Phase) der Lehrerbildung (erfolgt) Perspektive: digitale Schulbücher
26 Perspektiven für Bildungssysteme Klärung der Fragen Was ist gute digitale Bildung? und Wie kann Kompetenzaufbau systematisch erfolgen? Welche Synergien ergeben sich für verschiedene Inhaltsbereiche? Verzahnung der verschiedenen Akteure im Bildungssystem Auch zukünftig wünschenswert: Begleitung von Maßnahmen der Implementierung in Schulen durch Forschung und damit Klärung der Frage Was ist wirksam?
27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
28 Literatur Aho, A. V. (2011). Computation and computational thinking. Computer Journal, 55 (7), Bos, W., Eickelmann, B., Gerick, J., Goldhammer, F., Schaumburg, H., Schwippert, K., Senkbeil, M., Schulz-Zander, R. & Wendt, H. (2014). ICILS 2013 Computer- und informationsbezogene Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern in der 8. Jahrgangsstufe im internationalen Vergleich. Münster: Waxmann. Bos, W., Eickelmann, B., Gerick, J. (2014). Computer- und informationsbezogene Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern der 8. Jahrgangsstufe in Deutschland im internationalen Vergleich. In W. Bos, B. Eickelmann, J. Gerick, F. Goldhammer, H. Schaumburg, K. Schwippert, M. Senkbeil, R. Schulz-Zander & H. Wendt (Hrsg.), ICILS 2013 Computer- und informationsbezogene Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern in der 8. Jahrgangsstufe im internationalen Vergleich (S ). Münster: Waxmann. Eickelmann, B. & Drossel, K. (2016). Zur Relevanz informatischer Bildung in der Schule für den Erwerb computer- und informationsbezogener Kompetenzen als Teilaspekt von Medienbildung Ergebnisse für Deutschland und die Schweiz im internationalen Vergleich (S ). Zeitschrift MedienPädagogik. Eickelmann, B., Schaumburg, H., Drossel, K. & Lorenz, R. (2014). Schulische Nutzung von neuen Technologien in Deutschland im internationalen Vergleich. In W. Bos, B. Eickelmann, J. Gerick, F. Goldhammer, H. Schaumburg, K. Schwippert, M. Senkbeil, R. Schulz- Zander & H. Wendt (Hrsg.), ICILS 2013 Computer- und informationsbezogene Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern in der 8. Jahrgangsstufe im internationalen Vergleich (S ). Münster: Waxmann. Eickelmann, B. (im Druck). Computational Thinking als internationales Zusatzmodul zu ICILS 2018 Konzeptionierung und Perspektiven für die empirische Bildungsforschung. Tertium Comparationis. Journal für International und Interkulturell Vergleichende Erziehungswissenschaft. Fraillon, J., Schulz, W., Duckworth, D. & Ainley, J. (2017, in Vorbereitung). ICILS 2018 Assessment Framework. Amsterdam: IEA. KMK (2016). Bildung in der digitalen Welt. Strategie der Kultusministerkonferenz. Verfügbar unter: Lorenz, R., Gerick, J., Schulz-Zander, R. & Eickelmann, B. (2014). Computer- und informationsbezogene Kompetenzen von Mädchen und Jungen im internationalen Vergleich. In W. Bos, B. Eickelmann, J. Gerick, F. Goldhammer, H. Schaumburg, K. Schwippert, M. Senkbeil, R. Schulz-Zander & H. Wendt (Hrsg.), ICILS 2013 Computer- und informationsbezogene Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern in der 8. Jahrgangsstufe im internationalen Vergleich (S ). Münster: Waxmann. Wing, J. M. (2006). Computational Thinking. Communications of the ACM, 49(3),
Ganztagsschule in der digitalen Gesellschaft Chancen nutzen, Zukunft gestalten
Ganztagsschule in der digitalen Gesellschaft Chancen nutzen, Zukunft gestalten Netzwerktagung Ideen für mehr - ganztägig bilden Prof. Dr. Birgit Eickelmann Kiel, 31. Mai 2017 Ausgangspunkt und aktuelle
MehrSchule im digitalen Wandel Erkenntnisse zur Gegenwart und Zukunft schulischen Lernens
Schule im digitalen Wandel Erkenntnisse zur Gegenwart und Zukunft schulischen Lernens Vortrag im Rahmen der 13. imedia 2017 Mainz, 30. Mai 2017 Prof. Dr. Birgit Eickelmann Universität Paderborn Teilnehmer
MehrDigitale Perspektiven für die Schulentwicklung
Digitale Perspektiven für die Schulentwicklung Befunde der Studien ICILS 203 und Schule digital der Länderindikator 205 Dr. Ramona Lorenz didacta 7. Februar 206 Ausgangslage Zunehmende Bedeutung der Fähigkeiten,
MehrAusschussdrucksache 18(18)91 a
Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung Ausschussdrucksache 18(18)91 a 16.04.2015 Prof. Dr. Birgit Eickelmann, Universität Paderborn Stellungnahme Öffentliches Fachgespräch zum Thema
MehrBildungsgerechtigkeit 4.0
Prof. Dr. Birgit Eickelmann Bildungsgerechtigkeit 4.0 Auf dem rasanten Weg in die Wissens- und Informationsgesellschaft haben wir schon jetzt viele Menschen verloren auch darunter viele Jugendliche. Fast
MehrBildung in der digitalen Welt Welchen Beitrag leistet Medienbildung für eine nachhaltige Entwicklung?
Bildung in der digitalen Welt Welchen Beitrag leistet Medienbildung für eine nachhaltige Entwicklung? Prof. Dr. Rudolf Kammerl Nürnberg, 15.12.2016 (Aus urheberrechtlichen Gründen wurden für die Dokumentation
MehrZentrale Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung der Evaluation an den Modellschulen
Zentrale Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung der Evaluation an den Modellschulen Prof. Dr. Julia Gerick, Universität Hamburg Prof. Dr. Birgit Eickelmann, Universität Paderborn Vortrag im Rahmen
MehrMedienbildung (k)ein Schulthema: Präsentation der Ergebnisse zum Stand der schulischen Medienbildung in Hamburg und Schleswig-Holstein
Medienbildung (k)ein Schulthema: Präsentation der Ergebnisse zum Stand der schulischen Medienbildung in Hamburg und Schleswig-Holstein Prof. Dr. Rudolf Kammerl ttp://www.ew.uni-hamburg.de/de/einrichtungen/ew1/medienpaedagogik-aesthetische-bildung/medienpaedagogik.html
MehrStatus Quo, Chancen und Herausforderungen von digitalen Medien in der Schule im MINT-Bereich. Prof. Dr. Birgit Eickelmann Universität Paderborn
Status Quo, Chancen und Herausforderungen von digitalen Medien in der Schule im MINT-Bereich Prof. Dr. Birgit Eickelmann Universität Paderborn 2. Nationaler MINT-Lehrerkongress Berlin 03.12.2014 Übersicht
MehrIT-Bildung in der Schweiz: Befunde aus der IEA-Studie zur Messung von Computer und informationsbezogenen Kompetenzen (ICILS 2013)
IT-Bildung in der Schweiz: Befunde aus der IEA-Studie zur Messung von Computer und informationsbezogenen Kompetenzen (ICILS 2013) Albert Düggeli Horst Biedermann 1 Erkenntnisinteresse Inwieweit verfügen
MehrDigitale Medien in der Schule Herausforderungen, Konzepte und Perspektiven. Prof. Dr. Birgit Eickelmann Universität Paderborn
Digitale Medien in der Schule Herausforderungen, Konzepte und Perspektiven Prof. Dr. Birgit Eickelmann Universität Paderborn Lern-IT NRW Schulträgertagung 2014 Digitale Medien in der Schule - Zwischenbilanz
MehrTotal digital? Wie Jugendliche Kompetenzen im Umgang mit neuen Technologien erwerben. Dokumentation der Analysen des Vertiefungsmoduls zu ICILS 2013
Total digital? Wie Jugendliche Kompetenzen im Umgang mit neuen Technologien erwerben Dokumentation der Analysen des Vertiefungsmoduls zu ICILS 2013 Eine Initiative der Prof. Dr. Birgit Eickelmann Prof.
Mehrauf einen Blick International Computer and Information Literacy Study Presseinformationen zur Studie und zu zentralen Ergebnissen
auf einen Blick International Computer and Information Literacy Study Presseinformationen zur Studie und zu zentralen Ergebnissen Frei zur Veröffentlichung ab dem 20. November 2014 10:00 Uhr Prof. Dr.
MehrIGLU 2011 TIMSS 2011
Wilfried Bos Irmela Tarelli Albert Bremerich-Vos Knut Schwippert (Hrsg.) IGLU 0 Lesekompetenzen von Grundschulkindern in Deutschland im internationalen Vergleich IGLU 0 Lesekompetenzen von Grundschulkindern
MehrDigitale Medien im Unterricht an beruflichen Schulen - Herausforderungen und Perspektiven
Digitale Medien im Unterricht an beruflichen Schulen - Herausforderungen und Perspektiven Vortrag im Rahmen der gemeinsamen Veranstaltung Digitalisierung in der Berufsausbildung und Lehrerfortbildung der
MehrZur Relevanz informatischer Bildung in der Schule für den Erwerb computer- und informationsbezogener Kompetenzen als Teilaspekt von Medienbildung
www.medienpaed.com ISSN 1424-3636 Themenheft Nr. 25: Medienbildung und informatische Bildung quo vadis? Hrsg. von Klaus Rummler, Beat Döbeli Honegger, Heinz Moser und Horst Niesyto Zur Relevanz informatischer
MehrErgebnisse des Vertiefungsmoduls zur ICIL-Studie 2013 IMPULSE. Total digital? Wie Jugendliche Kompetenzen im Umgang mit neuen Technologien erwerben
Ergebnisse des Vertiefungsmoduls zur ICIL-Studie 2013 IMPULSE Total digital? Wie Jugendliche Kompetenzen im Umgang mit neuen Technologien erwerben SIEBEN FAKTEN zur außerschulischen Nutzung neuer Technologien
MehrPublications Martin Senkbeil, Ph.D. August 2016
1 Publications Martin Senkbeil, Ph.D. August 2016 Senkbeil, M. & Ihme, J.M. (Online First). Entwicklung und Validierung eines Kurzfragebogens zur Erfassung computerbezogener Anreizfaktoren bei Erwachsenen.
MehrPISA Lesekompetenz (Teil 1)
PISA Lesekompetenz (Teil 1) PISA-Punkte* und geschlechtssprezifischer Unterschied, ausgewählte europäische Staaten, Erhebung 2009 PISA-Punkte* insgesamt Vorsprung der Mädchen in Punkten Finnland 536 55
MehrComputer in der Schule. Möglichkeiten und Grenzen
Computer in der Schule Möglichkeiten und Grenzen AIGLSTORFER THOMAS WEINMANN STEFAN Was erwartet uns? Wunschsituation Ausgangssituation Verbessert Computereinsatz den Unterricht? PISA-Studie Vergleichsstudie
MehrPISA Mathematik und Naturwissenschaften (Teil 1)
PISA und (Teil 1) PISA-* insgesamt, ausgewählte europäische Staaten, Erhebung 2009 554 Finnland 541 520 517 Liechtenstein Schweiz * Informationen zur Interpretation der Punktzahldifferenzen erhalten Sie
MehrPISA Kennwerte zum Kompetenzstand von 15-Jährigen (Teil 1)
PISA Kennwerte zum Kompetenzstand von 15-Jährigen (Teil 1) OECD- Durchschnitt 494 501 496 Naturwissenschaftliche Kompetenz Südkorea 538 536 554 Niederlande Finnland * bei der PISA-Studie (Programme for
MehrVertiefende Analysen zu computer- und informationsbezogenen Kompetenzen von Jugendlichen
Birgit Eickelmann Julia Gerick Kerstin Drossel Wilfried Bos (Hrsg.) Vertiefende Analysen zu computer- und informationsbezogenen Kompetenzen von Jugendlichen WAXMANN Birgit Eickelmann, Julia Gerick, Kerstin
MehrVorstellung des Basiscurriculums Medienbildung (Bezug zu Handlungsfeld 3.1) Bildungsregion Berlin-Brandenburg
Vorstellung des Basiscurriculums Medienbildung (Bezug zu Handlungsfeld 3.1) Bildungsregion Berlin-Brandenburg KMK Empfehlung vom 8.3.2012 zur Medienbildung in der Schule Medienbildung gehört zum Bildungsauftrag
MehrMedienentwicklungsplanung 4.0
Medienentwicklungsplanung 4.0 Aktuelle bildungspolitische Entwicklungen Björn Eric Stolpmann ifib consult GmbH stolpmann@ifib-consult.de Bildungspolitischer Kontext der Medienentwicklungsplanung DigitalPakt
MehrMedienbildung in Schule und Unterricht. Aktuelle Aufgaben und Beispiele aus der Praxis. Auftaktveranstaltung Campusschulen
Medienbildung in Schule und Unterricht. Aktuelle Aufgaben und Beispiele aus der Praxis. Auftaktveranstaltung Campusschulen Ilka Goetz, Universität Potsdam, 04.07.2016 Vorstellung gemeinsame dezentrale
MehrSchulische Medienkompetenzförderung
Birgit Eickelmann Schulische Medienkompetenzförderung Einleitung: die neue Diskussion um schulische Medienkompetenzförderung Die Digitalisierung und Mediatisierung der Gesellschaft stellt Schulen weltweit
MehrMedienkompetenz - Neue Herausforderungen für die Gestaltung des Lehramtsstudiums
Medienkompetenz - Neue Herausforderungen für die Gestaltung des Lehramtsstudiums Stefan Aufenanger Universität Mainz www.aufenanger.de aufenang@uni-mainz.de @aufenanger Folien sind unter www.aufenanger.de
MehrIGLU Belgien. Lese- und Orthografiekompetenzen von Grundschulkindern in der Deutschsprachigen Gemeinschaft
IGLU Belgien. Lese- und Orthografiekompetenzen von Grundschulkindern in der Deutschsprachigen Gemeinschaft Prof. Dr. Wilfried Bos Dr. Sabrina Sereni Dr. Tobias C. Stubbe Institut für Schulentwicklungsforschung
MehrHessische Lehrkräfteakademie. Kerncurriculum gymnasiale Oberstufe (KCGO) Einführung in die Konzeption. Informatik
Kerncurriculum gymnasiale Oberstufe (KCGO) Einführung in die Konzeption Informatik Gliederung Konzeption Darstellungsformat Überblick über die Struktur des Kerncurriculums Überfachliche Kompetenzen, Kompetenzmodell,
MehrVom Medienkonzept zur Medienentwicklungsplanung Münster, 7. Juni 2017
Vom Medienkonzept zur Medienentwicklungsplanung Münster, 7. Juni 2017 Aktuelle (politische) Entwicklungen seit 2016 Diese digitalen Schlüsselkompetenzen werden zu einer neuen vierten Kulturtechnik neben
MehrPISA 2009: Würdigung der wichtigsten Ergebnisse und Folgerungen insbesondere für die Leseförderung. Erklärung der EDK vom 17.
PISA 2009: Würdigung der wichtigsten Ergebnisse und Folgerungen insbesondere für die Leseförderung in der Schweiz Erklärung der EDK vom 17. März 2011 * 1 PISA 2009 Mit PISA 2009 wurde ein neuer Erhebungszyklus
MehrConsumer Barometer-Studie 2017
Consumer Barometer-Studie 2017 Anteil der mobilen Internetnutzung erstmals über Der Anteil der mobilen Internetnutzung liegt in allen 63 Ländern der Consumer Barometer-Studie 1 erstmals über 2. Wir untersuchen,
MehrKompetenzen Seminar 9. und im internationalen Vergleich, Lernmaterialien stellen. informatischer Bildung im Primarbereich.
(KI) Seminar 9 ab der Grundschule Seminar Didaktik der vom 14. November 2016 Version: 6920253 Stand: 2016-11-14 12:49 Bearbeitet von: Hans Haase Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/deed.de
MehrVon Dagstuhl in die Zukunft - Bildung in der digitalen vernetzten Welt
1 Von Dagstuhl in die Zukunft - Bildung in der digitalen vernetzten Welt Prof. Dr. Ira Diethelm Didaktik der Informatik - Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und bildungspolitische Außenministerin
MehrDigitale Bildung in der Grundschule
Digitale Bildung in der Grundschule Stefan Aufenanger Universität Mainz www.aufenanger.de aufenang@uni-mainz.de @aufenanger 11.9.2001 Was kennzeichnet die Digitalisierung? Die nächste Gesellschaft Schrift
MehrNachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management.
Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 01. April 2014 Ranking nach Ländern 2014 (absolut) 1 Australien 2 Schweden 3 Neuseeland 4 Norwegen 5 Niederlande 6
Mehr*'+"%(,#'-./'0"'(1,+.2345
!"##$%&&'() *'+"%(,#'-./'0"'(1,+.2345 6-'"78,97.:%-$'( /"11;%.?' 1'&!'-.2345!"#$"%&"'()*%+,-./ "-%+-,&&,!#,9#!"#$%&'(%)*+,(-..-+/%0,-'12..--% 3"$$%&'(%4-5(678+5% 3"#$%&'(%9-(%+-8-%:-;*-+?!!"$$%&'(%"2..--
MehrMedien und Informatik in Kindergarten und Primarschule
Medien und Informatik in Kindergarten und Primarschule Olivier Wüest, Leiter facile, PHSZ 19.11.2015 Übersicht Medien und Informatik in Kindergarten und Primarschule Inhalt und Ziele des Vortrags Bedeutung
MehrEMAU Greifswald Studierende Köpfe (Ausländer) entsprechend amtl. Statistik Sommersemester 2017
1 Norwegen 1 Österreich 1 Schweiz 1 Ungarn 7 1 Arabische Republ.Syrien 1 Armenien 17 China 1 Griechenland 1 Italien 1 Japan 1 Litauen 1 Peru 2 Polen 3 Russische Foederation 3 Ukraine 1 Ungeklärt 2 Vietnam
MehrGeschlechterdifferenzen im vorschulischen Bereich und in der Grundschule
Seite 1 Geschlechterdifferenzen im vorschulischen Bereich und in der Grundschule Prof. Dr. Wilfried Bos München, DEUTSCHLAND HAT ZUKUNFT! hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft Seite 2 Anteil weiblicher und
MehrINFORMATIONS- TECHNISCHE GRUNDBILDUNG
BILDUNGSSTANDARDS FÜR INFORMATIONSTECHNISCHE GRUNDBILDUNG 309 INFORMATIONS- TECHNISCHE GRUNDBILDUNG 310 LEITGEDANKEN ZUM KOMPETENZERWERB FÜR INFORMATIONSTECHNISCHE GRUNDBILDUNG I. Leitgedanken zum Kompetenzerwerb
MehrParl. Anfrage 8819/J - "EU-Zugeständnisse an Großbritannien mit Auswirkungen auf den Anspruch auf eine Ausgleichszulage in der Pensionsversicherung"
8419/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung - Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft 1 von 18 Parl. Anfrage 8819/J - "EU-Zugeständnisse an Großbritannien mit Auswirkungen auf den Anspruch auf
MehrDigitale Medien in der zweiten Phase der
Lehrerausbildung Informationen auf der Mitgliederversammlung der bak- Lehrerbildung am 30.11.2016 1 1. Ziele und Motive zur Einführung Digitaler Medien. Welche Ziele verfolgt die Landesregierung und welche
MehrPISA 2012: Fortschritte und Herausforderungen in Deutschland
PISA 2012: Fortschritte und Herausforderungen in Deutschland PISA 2012: Stichprobe innerhalb der Schulen In Deutschland beteiligten sich 230 Sekundarschulen an PISA 2012 Innerhalb jeder gezogenen Schule
MehrModul 1: Einführung in die Bildungswissenschaft Praxis. Umfang 6 LP. Modulnummer Workload 180 h. Turnus WS und SS
Modul 1: Einführung in die Bildungswissenschaft Praxis Modulnummer 801 103 100 180 h Umfang 6 LP Dauer Modul 1 Semester Modulbeauftragter Dozent/Dozentin der Vorlesung im jeweiligen Semester Anbietende
MehrLernen mit Medien Handlungsfelder und Gelingensbedingungen - 27.11.2014
2 Kurzer Blick auf die Ergebnisse dieser aktuellen Studie: Deutschland befindet sich im mittleren Bereich der Rangreihe der Länder. Nur wenige Schülerinnen und Schüler erreichen die höchste Kompetenzstufe.
MehrJungen: Die neuen Bildungsverlierer?
Robert Baar, Dipl. Päd. Pädagogische Hochschule Heidelberg Jungen: Die neuen Bildungsverlierer? Ein Beitrag zum Thema Geschlechtergerechte Schule Frauen und Männer sind verschieden. Frauen und Männer passen
MehrProgrammierunterricht: Von der Primarschule bis zur Maturität mit Logo und Python
Programmierunterricht: Von der Primarschule bis zur Maturität mit Logo und Python Workshop am Schweizer Tag für den Informatikunterricht 2016 Tobias Kohn & Giovanni Serafini Agenda 1. Begrüssung und Einführung
MehrKooperationsmodelle in der Schul IT. Dr. Derek Meier, dataport Prof. Dr. Andreas Breiter, ifib / Universität Bremen
Kooperationsmodelle in der Schul IT Dr. Derek Meier, dataport Prof. Dr. Andreas Breiter, ifib / Universität Bremen 1 Agenda Medienintegration als Herausforderung im Mehrebenensystem Schule Aktueller Stand
Mehr- Filme - Arbeitsblätter (digital und analog) - Internetrecherche mit de ipad - Museumsbesuch
Fach Informatik/ Jahrgangsstufe 6 Nr. 1 des Unterrichtsvorhabens Thema: Alles Informatik?! Zahl der Unterrichtsstunden: 812 Sachkompetenz lernen den geschichtlichen Hintergrund des Computers kennen und
Mehrindex 2014 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 7,5 % 20 % Klimapolitik 30 % Emissionsniveau 10 % 5 % 5 % 5 %
Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik Effizienz-Trend Effizienz-Niveau Entwicklung der Produktion
Mehrallgemeine Übersicht / Struktur
allgemeine Übersicht / Struktur Übergreifende fachliche Kompetenz selbstständiges informatisches Problemlösen Kompetenzbereiche Prozesse Gegenstände Kompetenzerwartungen Verknüpfung von Prozessen und Gegenständen
Mehr5. Ausgaben für Bildungseinrichtungen 3 Jahre bis Schuleintritt 2009 (OECD-34)
Kinderbetreuung international: Deutschland im Vergleich Das internationale Monitoring frühkindlicher Bildungs- und Betreuungssysteme wird hauptsächlich von der OECD und der EU (EUROSTAT) durchgeführt.
Mehrindex 2016 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 30 % Emissionsniveau 10 % 20 % 4 % 4 % KLIMASCHUTZ Nationale Klimapolitik
Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik Effizienz-Trend Effizienz-Niveau Entwicklung der Produktion
MehrFacebook Demographische Zahlen der Länder > 1 Mio. Benutzer per
Facebook Demographische Zahlen der Länder > 1 Mio. per 31.05.2010 Als Quelle für die Zahlen diente Facebook AdPlanner. Die Zahlen wurden jeweils pro Land und für die ermittelt, der Frauenanteil wurde aus
MehrPK TIMSS
PK TIMSS 2007 9. 12. 2008 Trends in International Mathematics and Science Study 2007 Erste Ergebnisse Einleitung DDr. Günter Haider Direktor des BIFIE Ergebnisse Dr. Claudia Schreiner Leiterin des BIFIE
MehrComputer- und informationsbezogene Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern in der 8. Jahrgangsstufe im internationalen Vergleich
Wilfried Bos Birgit Eickelmann Julia Gerick Frank Goldhammer Heike Schaumburg Knut Schwippert Martin Senkbeil Renate Schulz-Zander Heike Wendt (Hrsg.) Computer- und informationsbezogene Kompetenzen von
MehrSchulinternes Curriculum. Informatik. Sekundarstufe I. Wahlpflicht Klasse 10
Schulinternes Curriculum Informatik Sekundarstufe I Wahlpflicht Klasse 10 Schulinternes Curriculum Informatik Wahlpflicht Klasse 10 Übergeordnetes Ziel des Informatikunterrichts ist es, Schülerinnen und
MehrTIMSS TGUUGOCRRG 5RGTTHTKUV DKU \WO 7JT
TIMSS 05 Heike Wendt Wilfried Bos Christoph Selter Olaf Köller Knut Schwippert Daniel Kasper (Hrsg.) Mathematische und naturwissenschaftliche Kompetenzen von Grundschulkindern in Deutschland im internationalen
MehrAchtjähriges Gymnasium. Informatik
Achtjähriges Gymnasium Informatik Der Beitrag des Faches Informatik zur Erreichung der Zielsetzung des Gymnasiums Die Entwicklung sehr komplexer und effizienter Informations- und Kommunikationssysteme
MehrDas Projekt Medien in der Lehrer/innenbildung im Kontext der brandenburgischen Medienbildung
Das Projekt Medien in der Lehrer/innenbildung im Kontext der brandenburgischen Medienbildung Cornelia Brückner Referentin für Medien und Internationales Ca. 4000 Studierende Lehramt (insgesamt) Organisationseinheit
MehrFachwegleitung Mathematik
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Mathematik Inhalt Schulfach/Ausbildungfach 4 Das Schulfach 4 Das Ausbildungsfach 4 Fachwissenschaftliche Ausbildung 5 Fachdidaktische Ausbildung 5 Gliederung 6
MehrAnsatzpunkte für die Entwicklung eines Medienkonzeptes. Workshop 24.4.2013 Burkhard Wetekam, Hannover
Ansatzpunkte für die Entwicklung eines Medienkonzeptes Workshop 24.4.2013 Burkhard Wetekam, Hannover Medien Abgrenzung Foto: Stephanie Hofschlaeger_pixelio.de 2 Medien Abgrenzung Computer / Internet (Handy)
MehrWillkommen zum thematischen Angebot Lehrerbildung
Willkommen zum thematischen Angebot Lehrerbildung Kompetenzbereiche der Medienbildung LSA (alt) Kompetenzbereiche Bildung in der digitalen Welt der KMK Analysieren und Reflektieren Schützen und sicher
MehrDie Initiative Medienpass NRW wird getragen vom Ministerium für Schule und Weiterbildung Nordrhein-Westfalen, dem Minister für Bundesangelegenheiten,
Die Initiative Medienpass NRW wird getragen vom Ministerium für Schule und Weiterbildung Nordrhein-Westfalen, dem Minister für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien und Chef der Staatskanzlei des Landes
MehrDigitale Bildung Mehr als Smartphones im Klassenzimmer
Hier kann Ihr Text stehen Digitale Bildung Mehr als Smartphones im Klassenzimmer Richard Heinen, Universität Duisburg-Essen Saarbrücken, 07.10.2015 Hier kann Ihr Text stehen Digitale Bildung Mehr als Smartphones
MehrMedienpass NRW Medienkompetenz systematisch fördern
Medienpass NRW Medienkompetenz systematisch fördern Medienpass Grundschule Abbildungen und Design von serviervorschlag, Fritjof Wild Koalitionsvertrag (Juli 2010) NRW zum Medienkompetenzland Nr. 1 machen
MehrMedienkompetent/z ausbilden. Umsetzung an niedersächsischen Studienseminaren Marion Bohse, Dr. Nicole Proksza, Netzwerk Medienberatung Mai 2017
Medienkompetent/z ausbilden Umsetzung an niedersächsischen Studienseminaren Marion Bohse, Dr. Nicole Proksza, Netzwerk Medienberatung Mai 2017 Konzept Studienseminare Lernen mit und über Medien an Studienseminaren
MehrInformatiksysteme und Schulen
Informatiksysteme und Schulen Merkmale moderner Informations- und Kommunikationssysteme (nach Hauf-Tulodziecky 1999) Automatische Verarbeitung von Daten Vernetzung Interaktion mit menschlichen Benutzern
MehrDirektinvestitionen lt. Zahlungsbilanzstatistik. Für den Berichtszeitraum 20 bis 201
Direktinvestitionen lt. Für den Berichtszeitraum 20 bis 201 201 2 Inhalt I. Schaubilder 5 II. Tabellen 1.1 Transaktionswerte nach ausgewählten Ländergruppen und Ländern 11 1.1.1 Inländische Direktinvestitionen
MehrRisiko Herkunft. Schulentwicklung fördern!
Risiko Herkunft. Schulentwicklung fördern! PIRLS & TIMSS 2011: Lese-, Mathematik- und Naturwissenschaftskompetenz am Ende der Volksschule Dr. Claudia Schmied Bildungsministerin Dr. Claudia Schreiner Zentrumsleiterin
MehrBildungsstandards als neue Steuerungsinstrumente Sachstand und Erfahrungen aus dem Bereich der Allgemeinbildung
Bildungsstandards als neue Steuerungsinstrumente Sachstand und Erfahrungen aus dem Bereich der Allgemeinbildung Gliederung Perspektivenwechsel Bildungsstandards Theorie und Realisierung Zusammenhang Bildungsstandards
MehrAbschlussveranstaltung zum Schulversuch lernreich 2.0 üben und feedback digital
Abschlussveranstaltung zum Schulversuch lernreich 2.0 üben und feedback digital Montag, 04.07.2016 um 10:00 Uhr Veranstaltungsforum, Fürstenfeld Fürstenfeld 12, 82256 Fürstenfeldbruck Grußwort Bertram
MehrStudierende Fachhochschulen Ausländische Studieanfänger/innen an Fachhochschul-Studiengängen - Zeitreihe Studienjahr
Studierende Fachhochschulen Ausländische Studieanfänger/innen an Fachhochschul-Studiengängen - Zeitreihe Studienjahr Quelle: Fachhochschulrat auf Basis BiDokVFH Datenaufbereitung: bmwfw, Abt. IV/9 Staatengruppe
MehrCAS Medien und Informatik für Lehrpersonen weiterentwickeln.
Weiterbildung CAS Medien und für Lehrpersonen weiterentwickeln. CAS Medien und für Lehrpersonen (CAS MIL) Lehrpersonen und Schulen nehmen bei der Bewäl tigung der Herausforderungen der «Digitalisierung
MehrEMAU Greifswald Studierende Köpfe (Ausländer) entsprechend amtl. Statistik SS15. Ausländische Studenten 1. Studienfach insgesamt Staatsangehörigkeit
Ausländische Studenten 1. Studienfach insgesamt Staatsangehörigkeit 1 Aethiopien 2 Österreich 2 Ungarn 9 1 Ägypten 1 Armenien 16 China 1 Kroatien 1 Mazedonien 3 Österreich 3 Polen 5 Russische Foederation
Mehr- Filme - Arbeitsblätter (digital und analog) - Internetrecherche mit de ipad - Museumsbesuch
Fach Informatik/ Jahrgangsstufe 6 Nr. 1 des s Thema: Alles Informatik?! Zahl der Unterrichtsstunden: 8-12 lernen den geschichtlichen Hintergrund des Computers kennen und erläutern diesen. lernen Begriffe
MehrAnwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 2. Bezirk: St. Leonhard, Stand
Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 2. Bezirk: St. Leonhard, Stand 01.01.2017 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 2. Bezirk: St. Leonhard Inländer/Ausländer HWS* NWS*
Mehrindex 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ
Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik 7,5% 7,5% CO 2 -Emissionen pro Kopf Effizienz-Trend Effizienz-Niveau
MehrPrüfungsfragen zur Fachdidaktik Informatik 1-3 (SS 2015 SS 2016)
Prüfungsfragen zur Fachdidaktik Informatik 1-3 (SS 2015 SS 2016) Hinweise: Selbstverständlich erhebt diese Fragensammlung keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie soll lediglich dazu dienen Ihnen einen
MehrPISA 2015 Eine Studie zwischen Kontinuität und Innovation
PISA 2015 Eine Studie zwischen Kontinuität und Innovation Kristina Reiss, Christine Sälzer, Anja Schiepe-Tiska, Eckhard Klieme & Olaf Köller Zentrum für internationale Bildungsvergleichsstudien Berlin
MehrKompetenzerwartungen im Überblick
Kompetenzerwartungen im Überblick Recherchieren, Erheben, Verarbeiten und Sichern Kommunizieren und Kooperieren Produzieren und Präsentieren Schützen und sicher Agieren Problemlösen und Handeln Analysieren,
MehrDaten, Häufigkeiten, Wahrscheinlichkeiten
Daten, Häufigkeiten, Wahrscheinlichkeiten Ein neuer Bereich im Lehrplan Mathematik Die acht Bereiche des Faches Mathematik Prozessbezogene Bereiche Problemlösen / kreativ sein Inhaltsbezogene Bereiche
MehrWirtschaft-Arbeit-Technik im neuen Rahmenlehrplan für die Jahrgangsstufe 1 bis 10 (Berlin/Brandenburg) 24. Februar 2015
Wirtschaft-Arbeit-Technik im neuen Rahmenlehrplan für die Jahrgangsstufe 1 bis 10 (Berlin/Brandenburg) 24. Februar 2015 Auftrag Entwicklung neuer Rahmenlehrpläne für die Grundschule und die Sekundarstufe
MehrRenate Valtin. Zehn Rechte der Kinder auf Lesen und Schreiben Wie gut werden sie laut IGLU 2006 in Deutschland verwirklicht?
Renate Valtin Zehn Rechte der Kinder auf Lesen und Schreiben Wie gut werden sie laut IGLU 2006 in Deutschland verwirklicht? 2007 SPD-Präsidium: Kinderrechte ins Grundgesetz aufnehmen (keine Erwähnung Die
MehrGesamtkosten lernförderlicher IT- Infrastrukturen für Schulen
Gesamtkosten lernförderlicher IT- Infrastrukturen für Schulen Das Bildelement mit der Beziehungs-ID rid2 wurde in der Datei nicht gefunden. Prof. Dr. Andreas Breiter Hannover, 22.2.2018 abreiter@ifib.de
MehrGymnasium Athenaeum Schulcurriculum Informatik Klasse 10 Stand:
Bemerkungen zum Schulcurriculum für das Fach Informatik in Klasse 10 1. Informatik ist ein reguläres Unterrichtsfach im sogenannten Wahlbereich. Das _Fach Informatik gehört neben Mathematik und den drei
MehrDie Pressemitteilung. PISA 2012 Erste Ergebnisse Zusammenfassung. Wien,
Die Pressemitteilung PISA 2012 Erste Ergebnisse Zusammenfassung Wien, 03. 12. 2013 Das BIFIE gibt in der heutigen Pressekonferenz eine erste Übersicht über die wichtigsten Ergebnisse von PISA 2012 aus
MehrOER IN DER SCHULE DIGITALE ÖFFNUNG UND SCHLIEßUNG
OER IN DER SCHULE DIGITALE ÖFFNUNG UND SCHLIEßUNG Annekatrin Bock bock@gei.de (CC BY 4.0) 1. PROBLEMAUFRISS WARUM FREIE BILDUNGSMEDIEN UND OPEN EDUCATION? changing nature of interactions between humans
MehrDer IT-Nachwuchs wird fit gemacht
Der IT-Nachwuchs wird fit gemacht Auf die Plätze, fertig, spielend programmieren lernen: Das landkreisweite Projekt Coding Kids begann am 10. Mai 2017 an der Gutenberg-Grundschule Rehau und vermittelt
MehrStatistische Mitteilung vom 13. Februar 2017
Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Statistische Mitteilung vom 13. Februar 217 Basler Tourismus 216: Noch nie wurden so viele Übernachtungen gezählt Im Dezember wurden 98 399
MehrEU-Projekt EUCIM-TE. European Core Curriculum for Inclusive Academic Language Teaching
European Core Curriculum for Inclusive Academic Language Teaching Institut für Diversität und Internationales HS-Prof. Univ.-Doz. Mag. Dr. Klaus-Börge BOECKMANN Professur für Mehrsprachigkeit und Deutsch
Mehr1. Erklärungen und Beschlüsse auf Bundesebene
1. Erklärungen und Beschlüsse auf Bundesebene Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung Dezember 1994: "Orientierungsrahmen Medienerziehung in der Schule und KMK-Erklärung vom
MehrMessung computer- und informationsbezogener Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern als Schlüsselkompetenz im 21. Jahrhundert
Messung computer- und informationsbezogener Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern als Schlüsselkompetenz im 21. Jahrhundert AutorInnen:Birgit Eickelmann /Wilfried Bos Messen was sich ständig ändert:
MehrLernen mit und über Medien. Wolfgang Wirtz,
Lernen mit und über Medien. Wolfgang Wirtz, 16-11-10 Wolfgang Wirtz Lehrer am Siegtal-Gymnasium Eitorf Medienberater im Kompetenzteam des Rhein-Sieg-Kreises http://www.siegtal-gymnasium.de http://www.lehrerfortbildung.schulministerium.nrw.de/fortbildung/kompetenzteams/regbez-k/
MehrMedien und Informatik
Medien und Informatik Elemente des Kompetenzaufbaus Impressum Herausgeber: Deutschschweizer Erziehungsdirektoren-Konferenz (D-EDK) D-EDK Geschäftsstelle, Zentralstrasse 18, CH-6003 Luzern Zu diesem Dokument:
MehrVereinbarung zur Weiterentwicklung von VERA (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom )
Vereinbarung zur Weiterentwicklung von VERA (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 08.03.2012) 1 1. Vereinbarung zur Weiterentwicklung von VERA Um die erforderliche Weiterentwicklung von VERA in allen
MehrKonjunkturprognose Hessen 2014
Konjunkturprognose Hessen 2014 Pressekonferenz am 09. Dezember 2013 Hessischer Landtag, Wiesbaden Annahmen zur Prognose 2014 2013 (aus Herbstgutachten 2012) 2013 2014 Ölpreis (US $) 112 108 110 Wechselkurs
Mehrder Schülerinnen und Schüler Zusammenfassung Literatur...245
Inhalt I IGLU 2006. Eine internationale Schulleistungsstudie der IEA...11 Wilfried Bos, Sabine Hornberg, Karl-Heinz Arnold, Gabriele Faust, Lilian Fried, Eva-Maria Lankes, Knut Schwippert, Renate Valtin
Mehr