Zuwanderung und Integration: Mehr Wachstum für Deutschland
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- Minna Kuntz
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1 Zuwanderung und Integration: Mehr Wachstum für Deutschland Berliner Gespräche Frühjahrstagung Berlin, 16. April 2015
2 Effekte der Zuwanderung: Was sie volkswirtschaftlich bedeutet Prof. Dr. Axel Plünnecke Leiter des Kompetenzfeldes Bildung, Zuwanderung und Innovation
3 Die demografische Ausgangslage Qualifikationsangebot nach Alter, 2012, in Abschluss unbekannt Kinder unter 15 ohne Berufsabschluss Lehre / Fachschule Hoch- / Fachhochschule Zusätzliche 5-Jahres-Kohorte Lücke bis 4 Jahre 5 bis 14 Jahre 15 bis 24 Jahre 25 bis 34 Jahre 35 bis 44 Jahre 45 bis 54 Jahre 55 bis 64 Jahre Quellen: Statistisches Bundesamt; eigene Berechnungen Berliner Gespräche, Frühjahrstagung
4 Ausgangslage: positiver Wanderungssaldo Zu- und Abwanderung nach und aus Deutschland, in Saldo Zuzüge Fortzüge Anmerkungen: Bis 1956 ohne Saarland, bis 1990 ohne ehemalige DDR, für 2014 geschätzte Werte (Annahme zweifache Menge des ersten Halbjahres), für die Jahre ab 2015 Prognose der Gemeinschaftsdiagnose (Basis-Variante) Quellen: Statistisches Bundesamt; Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose 2013 Berliner Gespräche, Frühjahrstagung
5 Steigende Anzahl an Neuzuwanderern In vorangegangenen drei Jahren zugewanderte Ausländer, in Unter ein Jahr Ein bis drei Jahre Bis drei Jahre Quellen: Statistisches Bundesamt 2015; Daten des AZR; Stand: jeweils Berliner Gespräche, Frühjahrstagung
6 Zuwanderung erhöht regionale Unterschiede Geburten und Nettozuwanderung in D Geburten Nettozuwanderung Quelle: Statistisches Bundesamt Berliner Gespräche, Frühjahrstagung
7 Zuwanderung verlangsamt Alterung Anteil jüngerer Alterskohorten, 2012 Einwohner ohne MH Einwohner mit MH Anteil an der Bevölkerung 80 % (65,6 Mio.) 20 % (16,3 Mio.) Durchschnittsalter 46 Jahre 36 Jahre 35% 32% Anteil der Personen mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 25% 24% 20% 17% 16% 9% unter 5 Jahre 5-15 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre über 65 Jahre Quelle: Statistisches Bundesamt/Mikrozensus 2012 Berliner Gespräche, Frühjahrstagung
8 Zuwanderung stärkt Innovationskraft Akademiker mit MINT-Abschluss unter Neuzuwanderern und Gesamtbevölkerung im Alter von 25 bis unter 65 Jahren, in Prozent ,7 9,6 10,2 6 5, Gesamt Quellen: Geis, 2012; FDZ der statistischen Ämter des Bundes und der Länder, Mikrozensus, 2011; IW Köln Berliner Gespräche, Frühjahrstagung
9 Zuwanderung stärkt Wirtschaftswachstum Differenz zum Basisszenario des Potenzialwachstums pro Kopf (in Prozentpunkten) 0,15 Nettozuwanderung von Geburtenrate von 1,6 Nettozuwanderung von 0 0,1 0,05 0-0,05-0,1-0,15-0, Potenzialwachstum: Wachstumsraten des Produktionspotenzials Quelle: Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, 2011 Berliner Gespräche, Frühjahrstagung
10 Qualifikation der Zuwanderung bestimmt fiskalische Entlastung der Bevölkerung Nettozuwanderung von Personen im Jahr mit der jeweiligen Qualifikationsstruktur, Ent-/Belastung pro Kopf und Jahr in Euro Wie Bestand Ausländer Wie Gesamtbevölkerung im Jahr % niedrig, 50% mittel, 30% hoch 406 Einheitlich hohe Qualifikation 1062 Einheitlich mittlere Qualifikation Quelle: Bonin, 2014 Berliner Gespräche, Frühjahrstagung
11 Qualifikation steigt Anteil der 25- bis 64-Jährigen mit Hochschulabschluss, in Prozent 27,5 31,1 Häufiger in Fach- und Führungspositionen Anteil der hochspezialisierten Fach- und Führungskräfte (ISCO 1 und 2) an allen Erwerbstätigen, in Prozent 21,2 22,8 22,2 16,1 22,2 18,7 12,0 16, Zugewanderte 1990 bis 2000 Zugewanderte 1995 bis 2005 Zugewanderte 1999 bis 2009 Zugewanderte 2002 bis Zugewanderte 1990 bis 2000 Zugewanderte 1995 bis 2005 Zugewanderte 1999 bis 2009 Zugewanderte 2001 bis 2011 Gesamtbevölkerung Gesamtbevölkerung Quellen: Geis, 2012; FDZ der statistischen Ämter des Bundes und der Länder, Mikrozensus, 2011; eigene Berechnungen Berliner Gespräche, Frühjahrstagung
12 Problem: Demografie Herkunftsländer Anteil der 10- bis 24-Jährigen an der Gesamtbev., 2010, in Prozent ,3 31,7 26,7 29,7 23,0 27,2 27,5 20,6 17,9 19,1 15,8 16,0 Hauptherkunftsländer 19,4 18,8 16,3 17,4 14, Quellen: UN, 2013; eigene Berechnungen Berliner Gespräche, Frühjahrstagung
13 Fazit Zuwanderung wirkt demografischem Trend entgegen. Sie erhöht regionale Unterschiede und den Wettbewerb zwischen den Regionen. Sie stärkt Wirtschaftswachstum und entlastet die Staatsfinanzen. Positive Effekte nehmen aufgrund steigender Qualifikationen und besserem Arbeitsmarktzugang der Neuzuwanderer zu. Herausforderung: bisherige Herkunftsländer stehen vor ähnlichen demografischen Entwicklungen. Berliner Gespräche, Frühjahrstagung
14 Potenziale der Integration: Was noch zu tun ist Dr. Hans-Peter Klös Geschäftsführer und Leiter Wissenschaft
15 Erwerbsbeteiligung von Zuwanderern steigt Erwerbstätigenanteil an den im Ausland geborenen und an allen 20- bis- 64-Jährigen in Prozent 80 Zuwanderer Gesamt 78, ,2 60,8 70, Quelle: Statistisches Bundesamt, versch. Jg. Berliner Gespräche, Frühjahrstagung
16 Erwerbslosigkeit von Zuwanderern sinkt Erwerbslosenanteil an den im Ausland geborenen und an allen 20- bis- 64-jährigen Erwerbspersonen in Prozent Zuwanderer Gesamt 17,9 10,7 8,0 5, Quelle: Statistisches Bundesamt, versch. Jg. Berliner Gespräche, Frühjahrstagung
17 Erwerbsbeteiligung von Akademikern ist hoch Stand 2012, Personen unter 65 Jahren, Erwerbstätigenquoten in Prozent Akademiker mit ausländischem Studienabschluss Akademiker mit ausländischem Schul- und inländischem Studienabschluss Akademiker mit inländischem Schul- und Studienabschluss 72,2 85,1 90,5 89,9 92,9 83,0 63,4 80,1 87,5 Gesamt Männer Frauen Quellen: Mikrozensus, 2012; eigene Berechnungen Berliner Gespräche, Frühjahrstagung
18 Akademiker mit Fach- und Führungstätigkeiten Stand 2012, Erwerbstätige unter 65 Jahren, Anteile in Prozent Akademiker mit ausländischen Studienabschluss Akademiker mit ausländischem Schul- und inländischem Studienabschluss Akademiker mit inländischem Schul- und Studienabschluss 74,0 74,5 77,2 76,7 70,4 71,7 50,9 57,0 44,5 Gesamt Männer Frauen Fach- und Führungstätigkeiten: Berufe der ISCO-Hauptgruppen 1 und 2 Quellen: Mikrozensus, 2012; eigene Berechnungen Berliner Gespräche, Frühjahrstagung
19 Unterschiede bei Arbeitsmarktintegration Arbeitsmarktindikatoren, 2013 Erwerbsquote (25- bis 65-Jährige) Erwerbstätigenquote (25- bis 65-Jährige) Erwerbslosenquote ALGI/II-Empfänger an 25- bis 65-Jährigen Erwerbslosigkeit Hochschulabschluss** Erwerbslosigkeit beruflicher Abschluss** Erwerbslosigkeit ohne berufsq. Abschluss** Selbstständige an Erwerbstätigen Beamte an Erwerbstätigen Ausschließlich geringfügig Beschäftigte an Erwerbstätigen Quelle: IW Köln; Mikrozensus, 2013, ,0 4,3 11,2 5,8 6,3 1,8 7,4 5,0 1,1 6,4 13,3 11,0 11,0 11,5 10,9 6,6 70,9 Bevölkerung mit MH 77,0 83,9 80,3 Bevölkerung ohne MH ** Werte für bis 65-Jährige Berliner Gespräche, Frühjahrstagung
20 Unterschiede bei Bildungsintegration Bildungsindikatoren, 25- bis 64-Jährige, 2013 Lehre/Berufsfachschule 39,3 58,6 Meister-/Technikerabschluss 5,3 10,3 Bevölkerung mit MH Hochschulabschluss 17,0 19,1 Bevölkerung ohne MH ohne beruflichen Abschluss 10,9 37,6 Quellen: IW Köln; Statistisches Bundesamt/Mikrozensus, 2013 Berliner Gespräche, Frühjahrstagung
21 Handlungsfelder für Integration Kurz, mittel- und langfristige Ansatzpunkte mittel- und langfristig wirkende Ansatzpunkte Vorschule: frühkindliche Entwicklung Schule: Förderkultur, Ganztagsangebote Übergang: Berufsorientierung, -vorbereitung Anerkennung von Qualifikationen Sprachkenntnisse Beschäftigungsfähigkeit Arbeitsmarkt zugang Flüchtlinge kürzerfristig wirkende Ansatzpunkte Einbürgerung Betriebliche Personalpolitik Berliner Gespräche, Frühjahrstagung
22 Handlungsfeld Sprachkenntnisse Arbeitsmarkteffekte, gegenüber sehr schlecht Fertigkeit in Lesen, Schreiben und Sprechen Erwerbsstatus in %-Punkten Nettomonatsverdienst in % Inadäquate Beschäftigung in %-Punkten Sehr gut 14,6 21,6-20,4 Gut 9,4 12,0-8,1 Es geht 6,2 7,1-4,5 Lesebeispiel: Sehr gute Deutschkenntnisse erhöhen die Wahrscheinlichkeit, erwerbstätig zu sein, um 14,6 Prozentpunkte in Regression (1) im Vergleich zu einer Person, die über sehr schlechte Deutschkenntnisse verfügt. Quelle: IAB-SOEP-Migrationsstichprobe Berliner Gespräche, Frühjahrstagung
23 Handlungsfeld Anerkennung Abschlüsse Arbeitsmarkteffekte, gegenüber keinen Anerkennungsantrag Anerkennungsbescheid Erwerbsstatus in %-Punkten Nettomonatsverdienst in % Inadäquate Beschäftigung in %-Punkten volle Gleichwertigkeit 53,2 25,3-31,8 teilweise Gleichwertigkeit 7,7 2,2-13,8 Verfahren nicht angeschlossen 6,5 13,1-9,9 keine Gleichwertigkeit -0,7-10,0 5,1 Lesebeispiel: Die Wahrscheinlichkeit, unterhalb des Qualifikationsniveaus beschäftigt zu sein, sinkt um 31,8 Prozentpunkte, wenn der berufliche Abschluss vollständig anerkannt wurde, im Vergleich zu einer Person, die keinen Anerkennungsantrag gestellt hat. Quelle: IAB-SOEP-Migrationsstichprobe Berliner Gespräche, Frühjahrstagung
24 Handlungsfeld Einbürgerung Effekte der Einbürgerung auf das Nettoeinkommen, in Prozent Jahre seit Einbürgerung 0,2** 0,1 Jahre seit Anspruch auf Einbürgerung Männer Frauen Männer Frauen 0,3 1,0** Jahre in Deutschland 0,1* 0,9 0,8 0,1 Alter 16,6*** 0,9*** 16,4*** 8,3*** Weitere Kontrollen für Bildungsniveau, Bundesland, Jahr, Beruf, Herkunftsregion, Beruf und Wirtschaftssektor sowie Alter und Jahre in Deutschland im Quadrat Lesebeispiel: Mit jedem zusätzlichen Jahr, das seit der Einbürgerung vergangen ist, steigt das Nettoeinkommen von Männern um 0,2 Prozent Die Ergebnisse wurden mittels OLS-Schätzungen auf Basis des Mikrozensus mit dem logarithmierten persönlichen Nettoeinkommen als abhängiger Variable ermittelt. Quelle: Gathmann / Keller 2014
25 Handlungsfeld Personalpolitik Arten der Maßnahmen*, in Prozent ja nein, aber konkret geplant Berücksichtungung von kulturellen Besonderheiten 30 6 Allgemeine Diversity/Respekt-Richtlinien 36 7 Unterstützung der Angehörigen 9 8 Sprachförderung Berufliche Anpassungs- und Weiterbildungsangebote Zusammenarbeit/Kooperation mit Beratungsorganisationen Angebot von Praktika, Werkstudententätigkeit oder Diplomarbeitsbetreuung für ausländische Studierende Schulkontakte/-kooperationen zur Gewinnung von u.a. Auszubildenden *jeweils für Personen mit Migrationshintergrund oder Ausländer Quelle: IW-Personalpanel, 2011 Berliner Gespräche, Frühjahrstagung
26 Handlungsfeld Flüchtlingsmigration Asylanträge in Deutschland1990 bis 2013 Quelle: Rinne/Zimmermann, 2015, nach Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, 2015 Berliner Gespräche, Frühjahrstagung
27 Fazit Es gibt substanzielle Fortschritte bei der Integration von Personen mit Migrationshintergrund in den deutschen Arbeitsmarkt. Dennoch bleiben bei zentralen Indikatoren für Bildungs- und Arbeitsmarktbeteiligung erkennbare Unterschiede. Wichtigste Erfolgsfaktoren für Integration sind Bildung, Sprache, die Anerkennung von Abschlüssen und eine Einbürgerung. Flüchtlinge stellen ein beträchtliches Integrationspotenzial, aber auch erhebliche Herausforderungen für die gesamtstaatliche Steuerung dar. Berliner Gespräche, Frühjahrstagung
28 Optionen des Zuwanderungsrechts: Warum ein Zuwanderungsgesetz sinnvoll ist Prof. Dr. Michael Hüther Direktor
29 Auf Dauer angelegte Zuwanderung nach Kategorie, in Prozent der Gesamtbevölkerung, ,6 1,4 1,2 1,0 0,8 0,6 Personenfreizügigkeit Sonstige Humanitäre Migration Familienzusammenführung bzw. -gründung Angehörige von Arbeitsmigranten Arbeitsmigration Gesamt ,4 0,2 0,0 Quelle: OECD Berliner Gespräche, Frühjahrstagung
30 Aufenthaltstitel nach dem Aufenthaltsgesetz Quelle: BMI Berliner Gespräche, Frühjahrstagung
31 Rechtlicher Rahmen der Arbeitsmigration Quelle: Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung Berliner Gespräche, Frühjahrstagung
32 Verbesserungen im Zuwanderungsrecht (I) Wesentliche Änderungen Blaue Karte EU für ausländische Akademiker (2012) Absenkung des nachzuweisenden Mindestarbeitseinkommens Entfall der Vorrangprüfung Niederlassungserlaubnis nach 33 Monaten (bzw. 21 Monaten bei guten Sprachkenntnissen) Verbesserungen für ausländische Studierende Erhöhung der Dauer der erlaubnisfreien Beschäftigung Verlängerung der Frist zur Arbeitsplatzsuche mit uneingeschränkter Erwerbstätigkeit in dieser Zeit Sechsmonatiges Visum für arbeitsplatzsuchende Akademiker Quelle: eigene Zusammenstellung Berliner Gespräche, Frühjahrstagung
33 Verbesserungen im Zuwanderungsrecht (II) Neue Beschäftigungsverordnung (2013) Neuer Zuwanderungstatbestand für beruflich qualifizierte Fachkräfte in Mangelberufen. Positivliste mit 19 Berufsgattungen in gewerblich-technischen Berufen, Gesundheits- und Pflegeberufen und Handwerksberufen (u. a. Berufe in der Mechatronik, Klempnerei und Altenpflege) Alternativ: Zugangsmöglichkeit bei Vermittlung durch die Bundesagentur für Arbeit Voraussetzung: Anerkennung der Gleichwertigkeit der Berufsqualifikation Zusätzliches Potenzial für BQFG-Berufe Quelle: eigene Zusammenstellung Berliner Gespräche, Frühjahrstagung
34 Verbesserungen im Zuwanderungsrecht (III) Anerkennungsgesetz (2012) Gesetz zur Verbesserung der Feststellung und Anerkennung im Ausland erworbener Berufsqualifikationen (1. April 2012) Artikel 1: Berufsqualifikationsfeststellungsgesetz (BQFG) Artikel 2 bis 61: Änderungen in Berufsgesetzen und Verordnungen reglementierter Berufe Verfahrensanspruch unabhängig von Staatsangehörigkeit und Migrationsstatus Ausweitung auf nicht-reglementierte Berufe Berücksichtigung der Berufserfahrung bei der Einrichtung von Informationsportalen (bq-portal.de; anerkennung-in-deutschland.de) Seit Juli 2014 alle 16 Landesanerkennungsgesetze in Kraft In den ersten zwei Jahren gut Anerkennungen Quelle: eigene Zusammenstellung Berliner Gespräche, Frühjahrstagung
35 Verbesserungen im Zuwanderungsrecht (IV) Veränderungen in der Flüchtlingsmigration BAföG-Novellierung Ausbildungsförderung für Ausländer mit humanitärer Aufenthaltserlaubnis oder Duldung bereits nach 15 Monaten statt bisher nach 4 Jahren (August 2014) Absenkung der Frist für den Zugang von Asylbewerbern und Geduldeten zum Arbeitsmarkt von 12/9 auf 3 Monate; Entfall der Vorrangprüfung nach 15 Monaten; für Mangelberufe und inländische Ausbildung ganz abgeschafft (Dezember 2014) Verbesserung der Rechtsstellung von asylsuchenden und geduldeten Ausländern Abschaffung der Residenzpflicht nach 3 Monaten (Januar 2015) Quelle: eigene Zusammenstellung Berliner Gespräche, Frühjahrstagung
36 Herausforderung Bürokratie (I) Das derzeitige Verfahren in der Theorie. Antragsteller OHNE Voraufenthalt Visumantrag Antragsteller MIT Voraufenthalt Visumantrag Konsulat entscheidet alleine Ausländerbehörde entscheidet Zustimmung ZAV Zustimmung ZAV Zustimmung ABH Visum Visum Quelle: Offer und Mastmann, 2015 Berliner Gespräche, Frühjahrstagung
37 Herausforderung Bürokratie (II) und in der Praxis Antragsteller OHNE Voraufenthalt Visumantrag Visumantrag Antragsteller MIT Voraufenthalt BVA Ausländerbehörde (neu) fordert Akte an Konsulat entscheidet alleine Ausländerbehörde (neu) entscheidet Ausländerbehörde (neu) erhält Akte Ausländerbehörde (alt) verschickt Akte Zustimmung ZAV Zustimmung ZAV Problem: Aktenversand dauert 1-5 Monate Visum Zustimmung ABH Visum Problem: Original der ZAV- Zustimmung liegt Visum Antrag bei. Quelle: Offer und Mastmann, 2015 Berliner Gespräche, Frühjahrstagung
38 Herausforderung Steuerung (I) Ausgewählte Instrumente der Steuerung Instrument Vorteile Nachteile Arbeitsmarktprüfung Gehaltsschwelle Positivliste der Mangelberufe Arbeitsplatzangebot vor Ort gewährleistet Nachweis mangelnder lokaler Arbeitskräfte Unternehmen kennen Rekrutierungstechniken einfacher Maßstab alternativer Hilfsmesswert leicht nachvollziehbar leicht nachvollziehbar Schwerpunkt: mittel- und langfristige Nachfrage Kombinierbarkeit mit Instrumenten wie Quoten etc. schwer durchzusetzen fehlende Standards komplexe und kostspielige Verwaltungsverfahren nötig Einflüsse auf Marktlohn möglich Schwierigkeiten bei Umsetzung, Aktualisierbarkeit & Erfahrungsbeurteilung Eignung für unqualifizierte Berufe? Negativanreize für inländische Aus- & Weiterbildung Quelle: Eigene Darstellung nach International Migration Outlook 2014; OECD, 2014 Berliner Gespräche, Frühjahrstagung
39 Herausforderung Steuerung (II) Ausgewählte Instrumente der Steuerung Instrument Vorteile Nachteile Planungsgrundlage Politische Kontrolle erkennbar Bearbeitungskapazität planbar weitere Anwerbung & Ausbildung von inländischem Personal möglich Grenzen schwer definierbar Ggf. unflexibel und ungerecht Politischer Druck Bearbeitungsrückstände & Wartelisten Zahlenmäßige Begrenzungen Punktesystem Mindestkriterien Abdeckung aktuellen Bedarfs langfristige Beschäftigungsfähigkeit Berücksichtigung der ganzen Familie Anpassung hybrider Systeme Bindung an Grenzwerte Positive Selbstselektion Verbleib am Arbeitsplatz nicht gesichert Regelmäßige Neubewertung der Punktekriterien nötig System komplex für Migranten Überprüfung der Kompetenzen aufwendig Schwellenwerte variieren mit Nachfrage Quelle: Eigene Darstellung nach International Migration Outlook 2014; OECD, 2014 Berliner Gespräche, Frühjahrstagung
40 Herausforderung Potenzial oder Bedarf? Relative Stärken und Schwächen Potenzialorientierte Zuwanderung Arbeitsmarktgesteuerte Zuwanderung Vorteile Passgenaue Zuwanderungssteuerung Transparenz Signal der Offenheit nach außen Vorteile Schnelle Integration in den Arbeitsmarkt Effektiv gegen kurzfristige Engpässe Nachteile Hoher Verwaltungsaufwand Kurzfristige Mehrkosten für Integration Arbeitskräfte landen evtl. nicht dort, wo sie erwünscht sind Nachteile Jobsuche aus dem Ausland schwierig Risiko von langfristigen Kosten bei Jobverlust Mögliche Abhängigkeit vom Arbeitgeber Quelle: Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung Berliner Gespräche, Frühjahrstagung
41 Vom Aufenthaltsgesetz Gesetz über den Aufenthalt, die Erwerbstätigkeit und die Integration von Ausländern im Bundesgebiet 1 Zweck des Gesetzes; Anwendungsbereich (1) Das Gesetz dient der Steuerung und Begrenzung des Zuzugs von Ausländern in die Bundesrepublik Deutschland. Es ermöglicht und gestaltet Zuwanderung unter Berücksichtigung der Aufnahme- und Integrationsfähigkeit sowie der wirtschaftlichen und arbeitsmarktpolitischen Interessen der Bundesrepublik Deutschland. Das Gesetz dient zugleich der Erfüllung der humanitären Verpflichtungen der Bundesrepublik Deutschland. Es regelt hierzu die Einreise, den Aufenthalt, die Erwerbstätigkeit und die Integration von Ausländern. Quelle: BMJV, Gesetzessammlung, Stand Berliner Gespräche, Frühjahrstagung
42 zur Steuerung mit klaren Kriterien Elemente von existierenden Punktesystemen Erforderlichkeit von Stellenangeboten Eigenschaften des angestrebten Berufs Bisherige Berufserfahrung Akademische Qualifikationen Sprachkenntnisse Alter Finanzielle Anforderungen Merkmale Partner/Familie Regionale Elemente Quelle: Eigene Darstellung nach OECD Migration Outlook 2014 Berliner Gespräche, Frühjahrstagung
43 und verbesserten Verfahren. One stop-shopping und Verwaltungsleistungen aus einer Hand Öffentliche Transparenz über Rechtsmöglichkeiten und Prozesse International und bundesweit vereinheitlichte Formulare Mindestens Zweisprachigkeit in den zuständigen Behörden Optimierung und Beschleunigung der internen Prüfprozesse Professionalisierung der technischen Voraussetzungen (z.b. digitale Akte oder Vereinfachung der Anerkennungsdatenbank) Schulung des Personals und Verbesserung des Wissensaustauschs zwischen den zuständigen Stellen Quelle: Eigene Zusammenstellung Berliner Gespräche, Frühjahrstagung
44 Schwindende Abwehrhaltung der Bevölkerung Antworten in Prozent Solange es bei uns so viele Arbeitslose gibt, brauchen wir keine Zuwanderung Bei uns leben schon so viele Ausländer, wir können keine weiteren mehr aufnehmen Anf Ende 2014 Quelle: IfD Allensbach 2015, IfD-Archiv, zuletzt 11033; Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 16 Jahren Berliner Gespräche, Frühjahrstagung
45 Fazit Für eine Weiterentwicklung der Arbeitsmigration insbesondere aus Drittstaaten - kommt es auf klare, verständliche, transparente und praktikable Kriterien an. Potenzialorientierte und bedarfsorientierte Kriterien lassen sich grundsätzlich auch in einem Punktesystem verwirklichen. Die Anerkennung von Qualifikationen und die Einbürgerung sind wichtige Integrationsmaßnahmen. Flüchtlingen sollte der Arbeitsmarktzugang durch einen Wechsel des Auftenthaltstitels ( Spurwechsel ) erleichtert werden. Ein Zuwanderungsgesetz unterstreicht den Gedanken der Attrahierung statt der Begrenzung. Berliner Gespräche, Frühjahrstagung
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