ZUKUNFT. Medienkonsum und CE-Markt im Umbruch Wie sehen wir fern? Fernsehen verschmilzt immer mehr mit anderen Formen des Bewegtbild-Konsums
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- Nele Krüger
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1 TV ZUKUNFT Aktuelle Informationen zum Digitalfernsehen 02/ Trends der IFA 2014 Aus den Arbeitsgruppen 04/ AG Ultra HD 05/ AG Smart-TV 06/ AG Broadcast Infrastruktur 07/ AG Mobile Mediennutzung 08/ News Medienkonsum und CE-Markt im Umbruch Wie sehen wir fern? Fernsehen verschmilzt immer mehr mit anderen Formen des Bewegtbild-Konsums zu einem multimedialen Gesamterlebnis. Das hat Auswirklungen auf die TV-Branche. Die Familie vor dem Fernseher für ein Highlight versammelt dieser Klassiker des TV-Konsums wird rar. Nicht nur, weil die Ausstattung der Haushalte mit TV-Geräten steigt, sondern auch weil Fernsehen nicht mehr nur ein Erlebnis auf dem TV- Screen ist. Der große Bildschirm im Wohnzimmer ist nur noch einer unter vielen fast jedes Bildschirmgerät ist mittlerweile fernsehtauglich. Ganz zu schweigen von den Übertragungs- und Empfangswegen inklusive Vernetzungslösungen: Neben Satellit, Kabel und Antenne hat sich IPTV als feste Größe etabliert und selbst der Mobilfunk ist immer weniger Telefonie pur. Medienkonsumenten wollen selbst bestimmen, wann sie welche Inhalte auf welche Weise nutzen. Und zwar jede >> Ausgabe
2 Trends der IFA 2014 Generation und Lifestyle-Gruppe für sich. Auf die Frage, was denn eigentlich heute und in Zukunft Fernsehen noch ist, gibt es nur eine Antwort: Ein Teil von allgegenwärtigem Bewegtbildkonsum. Die heutigen TV-Macher selbst arbeiten daran, dass es ein wichtiger Teil wird. Newcomer oder Internet-Marken hoffen, dass sie die neuen Fernseh-Champions werden. Deutlich lassen sich die Trends und neuen Entwicklungen bei der alljährlichen IFA betrachten: Großbildschirme mit elegant geschwungenen Oberflächen, Ultra HD-Auflösung für überwältigende Bildschärfe, Smart-TVs mit Apps und Red Button-Diensten, Streaming über viele Endgeräte-Arten die Berliner Messehallen unter dem Funkturm bieten (fast) alles. Dazu kommt noch die Kombination der CE- Geräte mit Heim- und Haushaltstechnik. Kein Wunder, dass sich der Veranstalter der weltweit bedeutendsten Messe für Consumer Electronics, die gfu Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik mbh, mit dem neuen Logo-Claim Consumer & Home Electronics präsentiert. >> Gründe für die TV-Neuanschaffung Deutschland 2014 vs Größerer Bildschirm Höhere Auflösung (HDTV / UHD) Smart-Funktionen Repräsentative, europaweite Studie von Value_A Marketing Intelligence im Auftrag der gfu mit Haushalten in Deutschland (1.000) und Frankreich, Großbritannien, Italien, Österreich, Spanien, Schweiz (5.000) Die vernetzte Zukunft kommt in vielen, kleinen Schritten Smart Home wird Massenmarkt Stärker als je zuvor ist die IFA 2014 vom Zusammenwachsen bisher separater Branchen geprägt: Consumer Electronics und Home Appliance gehen in diesem Jahr in den Messehallen unter dem Funkturm eine neue Allianz ein. Als Trends bei den Elektro-Groß- und Kleingeräten gelten laut gfu Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik und Messe Berlin Vielseitigkeit, Effektivität, Nachhaltigkeit und natürlich edles Design. Fachleute betonen vor allem die smarte Funktionalität, die bei allen Haushaltsgeräten Einzug gehalten hat. So sagte bei der gfu-veranstaltung Insights & Trends Hans Wienands, Executive Vice President, Samsung Electronics GmbH, dass es bei Smart Home nicht um komplexe, teure Infrastrukturen, sondern um das Erlebnis des Zusammenspiels für Konsumenten gehe. Als Vorsitzender des ZVEI-Fachverbandes Consumer Electronics sieht er die Schaffung eines Smart Home Massen - marktes als Summe vieler kleiner smarter Szenarien: Smart Home ist das nächste große Ding. // 02 TVZUKUNFT
3 Trends der IFA 2014 Einer aktuellen gfu-studie zufolge schauen 44 Prozent der Deutschen das Fernsehprogramm zeitversetzt. Bei den Gründen für Neuanschaffungen von Fernsehern rangieren Smart-Funktionen hinter Bildschirmgröße und höherer Auflösung auf Platz drei (s. Grafik). Allerdings war hier der Zuwachs im Vergleich zur Umfrage 2013 besonders groß Smart-TV ist der Gewinner des Jahres, konstatiert gfu- Aufsichtsratsvorsitzender Hans-Joachim Kamp. Größer, schärfer, personalisiert und mit anderen Bildschirmgeräten vernetzt ist deshalb auch das Motto des diesjährigen IFA-Standes der Deutschen TV-Plattform. In der TecWatch-Halle 11.1 zeigt der Verein zusammen mit seinen Mitgliedern Ultra HD sowie smartes Fernsehen und analysiert bei seiner Pressekonferenz und bei einem Panel zu UHD im TecWatch- Forum die Trends. Zur Information und Aufklärung gibt es auch aktuelle Publikationen sowohl für Experten wie auch Verbraucher. // Deutsche TV-Plattform am Stand 23 im IFA-Ausstellungs - bereich TecWatch (Halle 11.1), Auszug aus dem IFA-Messeplan 2014 Auf ein Wort Die Weichen sind neu gestellt Als 1994 die erste von mittlerweile rund 90 Ausgaben der TV Zukunft erschien, schauten wir analog in die Röhre. Noch zwei Jahre sollte es bis zum Start des digitalen Fernsehens in Deutschland dauern, der Rest ist Geschichte. Heute reden wir über smarte Fernseher mit ultrahoher Auflösung, über Second Screens, über neue Formen der Mediennutzung und über neue und bestehende Infrastrukturen. Diese Trends werden die Arbeit der Deutschen TV-Plattform zukünftig noch stärker bestimmen. Die Weichen haben wir dafür mit der neuen Struktur unserer Fachgremien gestellt. In den Arbeitsgruppen Broadcast Infrastruktur, Mobile Mediennutzung, Smart TV und Ultra HD wollen wir die Zukunftsthemen unserer Branche mitgestalten und vorantreiben. Das spiegelt sich auch in der TV Zukunft wieder, die Ihnen in neuem Look & Feel ab dieser Aufgabe noch mehr Informationen über die Arbeit und Themen der Deutsche TV Plattform bietet. Wolfgang Elsäßer (ASTRA Deutschland), Vorstandsvorsitzender Deutsche TV-Plattform Ausgabe
4 Aus den Arbeitsgruppen Ultra HD Schärfere Displays sind nur ein Anfang, wenn Ultra HD zu UHDTV werden soll. ULTRA HD Im Juli ist die AG Ultra HD aus der entsprechenden Projektgruppe der Deutschen TV- Plattform entstanden. Ihr Leiter Stephan Heimbecher (Sky Deutschland), neues Vorstandsmitglied des Vereins, gibt über Ziele, Aufgaben und den Stand der Entwicklung Auskunft. Wo stehen wir bei der Entwicklung von Ultra HD in Deutschland und international? Heimbecher: Viele Standards für Ultra HD sind im Wesentlichen definiert, doch es zeichnet sich ab, dass es zu einem phasenweisen Umstieg auf den Nachfolger für HDTV kommen wird. Auch infrastrukturell (Übertragung via Satellit, Kabel, VDSL und Antenne) und produktionstechnisch ist Ultra HD in der aktuellen Phase in ersten Tests und Demos praktisch realisiert selbst für Live-Übertragungen. Und die CE- Industrie bietet den Verbrauchern immer mehr Ultra HD-Displays an. Einen umfassenden Überblick bietet unser White Book Beyond HD (in Deutsch und Englisch), für das es zur IFA 2014 ein Update geben wird. Wann wird aus Ultra HD denn nun UHDTV? Was den Regelbetrieb eines linearen Ultra HD-Kanals betrifft, so könnte es noch ein wenig dauern, ehe ein Vorreiter diese Pionierrolle übernimmt. Grund dafür sind die zuvor nötigen Investitionen in ein entsprechendes Upgrade der gesamten Produk - tionskette. Aber für dieses Jahr sind erste Angebote für Video on Demand (VoD) und Streaming professioneller Anbieter angekündigt. Und bei YouTube oder anderen Internet-Portalen findet sich auch schon erstes Ultra HD-Material zum Teil mit Consumer-Technik gedreht. Was braucht es noch außer an Inhalten, um den Durchbruch zu schaffen? Der kommerzielle Erfolg für Programm - veranstalter stellt sich erst mit einem so genannten Wow-Effekt ein schärfere Displays sind nur ein Anfang. Weitere wichtige Features, die zur Verbesserung bei Ultra HD beitragen werden, sind High Dynamic Range (HDR), High Frame Rates (HFR), die Ausschöpfung neuer Farbräume und neue Audio-Erlebnisse. Wir zeigen den Entwicklungsstand und Perspektiven bei der IFA 2014 auf dem Stand der Deutschen TV- Plattform im TecWatch (Halle 11.1). Und was sagen die Programmveranstalter dazu, die ja investieren müssten? Da ist in den letzten 24 Monaten ein erkennbarer Wandel eingetreten wie auch das 23. Symposium der Deutschen TV- Plattform im Februar 2014 zeigte. Dass Ultra HD das Potential hat, langfristig der Nachfolger von HDTV zu werden, stellt inzwischen kaum ein Programmveranstalter in Abrede. Nur wann was in welcher Form und wie schnell eingeführt wird, ist noch offen. Einige sind ja heute noch mit dem Umstieg auf HD beschäftigt. Umso wichtiger ist es, dass sich die verschiedenen Glieder der Verwertungskette permanent über die jeweiligen Schritte verständigen. Deshalb haben wir in der Deutschen TV-Plattform auch die AG Ultra HD mit dem Untertitel Qualitätsverbes - serung Bild & Ton, was auch die Weiterentwicklung von HDTV genauso wie die Evolution von 3DTV hin zu autostereo - skopischen Formaten einschließt. // Termine IFA-Stand und PK Berlin Ultra-HD- Event im TechWatch-Forum AG-Sitzung Köln 04 TVZUKUNFT
5 Smart TV Aus den Arbeitsgruppen S Smartes Fernsehen ist ein sich entwickelnder Massenmarkt in Deutschland sowohl von der Zahl der entsprechenden Geräte in den Haushalten (rund 23 Mio) wie auch den angebotenen Diensten als HbbTV-Service von über 70 Sendern und hunderten Apps in diversen Portalen. Allerdings verweist die Anschlussrate der internet - fähigen TV-Empfangsgeräte von über 70 Prozent auf Reserven bei der Nutzung des modernen, vernetzten Fernsehens, wie die jüngste Studie im Auftrag der gfu Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik ergab. Als Gründe werden neben technischen Problemen (leistungsfähiger Internetanschluss) auch komplizierte Handhabung und Sorgen um Sicherheit und Datenschutz genannt. SMART TV Genau diese zwei Themenfelder hat die AG Smart-TV der Deutschen TV-Plattform im Fokus und entfaltet entsprechende Aktivitäten. So wurde nach einer ersten Usability-Studie durch die TU Ilmenau in 2011 in den letzten Monaten eine neue Studie durch die Hochschule Mainz im Auftrag des Vereins durchgeführt. Sie wird bei der IFA- Pressekonferenz der Deutschen TV-Plattform vorgestellt. Das Mainzer Team hat mit 26 Personen, die in einem Screening-Verfahren rekrutiert wurden, eine explorative Untersuchung in Mehr-Methoden-Design durchgeführt. Dabei mussten die Probanden nicht nur im Testlabor unter Kamera - beobachtung und Blickregistrierung bestimmte Aufgaben an Smart-TVs lösen, sondern wurden auch ausführlich interviewt. Es ging sowohl um die Handhabung von HbbTV-Applikationen acht verschiedener Anbieter als auch um die Usability von Smart-TV-Geräten von vier verschiedenen Herstellern. Unser Ziel war es, einheitliche sender- und geräteübergreifende Standards zu identifizieren, sagt Prof. Pagel, die auch über die spezifisichen Dienste und Geräte hinaus von Bedeutung sind. Anknüpfend an die 2011er Studie geben deshalb die Mainzer Forscher allgemein gültige Handlungsanleitungen zur Verbesserung der Usability beim smarten Fernsehen. Nur sicheres und intuitiv bedienbares Smart-TV wird weiterhin erfolgreich. Termine IFA-PK Berlin AG-Sitzung Frankfurt Stand Medientage München Auch beim zweiten Problemkreis, der die Nutzung von Smart-TV derzeit noch bremst, ist die Deutsche TV-Plattform aktiv. In der im Mai veröffentlichten Marktanalyse Smart-TV (in Deutsch und Englisch) beschäftigt sich ein in der Neuauflage erweitertes Kapitel mit Verbraucherschutz beim smarten Fernsehen. Konkret geht es um die Sicherheit von smarten Geräten und Diensten, den Standard HbbTV sowie den Schutz persönlicher Daten der Nutzer. Zusätzlich zu dieser Aufklärung durch Experten moderiert die AG des Vereins einen Dialog zwischen allen Beteiligten, um gemeinsame Maßnahmen zur Verbesserung des Datenschutzes bei der Nutzung von HbbTV-Diensten zu erreichen. In der Debatte ist auch ein Code of Conduct Smart TV, um Verhaltens - regeln bei der Datennutzung mittels Smart-TV-Geräten zu vereinbaren. Unsere Bemühungen zielen auf einen konstruktiven Beitrag zur medienpolitischen Debatte über anonymes Fernsehen, sagt Jürgen Sewczyk (Foto) als AG-Leiter und Vorstandsmitglied der Deutschen TV- Plattform: Nur wenn sich die Kunden sicher fühlen und intuitiv das Smarte Fernsehen nutzen können, gibt es weitere Impulse für eine erfolgreiche Marktent - faltung. // Ausgabe
6 Aus den Arbeitsgruppen Broadcast Infrastruktur Wir werden unsere Kompetenz bei der Einführung von DVB-T2 in Deutschland einbringen. BROADCAST INFRA STRUKTUR Weichenstellung bei der Terrestrik: Während Media Broadcast weitere Sender in DVB-T-Ballungsräumen aufschaltet, hat der Sendenetzbetreiber zugleich den Aufbau einer Plattform für den Nachfolgestandard DVB-T2 in Deutschland angekündigt. Zuvor hatten sich Media Broadcast und die Mediengruppe RTL auf die Verlängerung ihrer Verträge über die DVB-T-Verbreitung bis 2016 geeinigt. Andre Prahl von der Mediengruppe RTL Deutschland und Vorstands-Vize der Deutschen TV-Plattform: Die geplante Einführung von DVB-T2 eröffnet dem digitalen terrestrischen Fernsehen eine echte Zukunftsperspektive. Nach einem ersten Treffen von Vertretern der Medienanstalten, ARD, ZDF, RTL, ProSiebenSat.1, VPRT und Media Broadcast wurde bekannt gegeben, dass sich alle Marktbeteiligten auf eine Modernisierung des digitalen Antennenfernsehens durch die Einführung des Nachfolgestandards DVB-T2 im neuen Videokodierstandard HEVC (H.265) verständigt haben. Für Verbraucher bedeutet das einen Austausch ihrer entsprechenden Geräte für terrestrischen TV- Empfang, ermöglicht aber mehr Programme in besserer Qualität, insbesondere in HD. Während die privaten Anbieter und Netzbetreiber ein Angebot anstreben, das überwiegend verschlüsselt und bundesweit vermarktet werden soll, wird das öffentlich-rechtliche Angebot weiterhin unverschlüsselt empfangbar sein. Schrittweise soll die Umstellung von 2016 bis 2019 erfolgen. Laut dem Digitalisierungsbericht der Medienanstalten haben im Jahr 2013 elf Prozent der deutschen TV-Haushalte Fernsehen über DVB-T empfangen (knapp 4,2 Mio.). Für insgesamt 2,1 Mio. Haushalte ist DVB-T der einzige Fernsehempfangsweg. Zur technischen Erprobung läuft demnächst ein Projekt in Berlin an, bei dem Media Broadcast einen Pilotversuch mit DVB-T2 und HEVC organisiert, um die gesamte Systemkette zu überprüfen und die geeigneten Parameter festzulegen. Dazu gehört auch der Einsatz von Verschlüsselungssystemen. Das von Herbst 2014 bis Sommer 2016 geplante Pilotprojekt soll Geräteherstellern für ihre Testzwecke zur Verfügung stehen und wird mit Beteiligung der öffentlich-rechtlichen und privaten Programmveranstalter durchgeführt. In Bayern hat sich neben einem DVB- T2-Test zugleich eine Projektgruppe zur Integration von Mobilfunk und Rundfunk (IMB5) gebildet. Das Konsortium wird unter Leitung des Instituts für Rundfunktechnik (IRT) in den nächsten zwei Jahren erforschen und testen, wie sich ein entsprechender Standard (LTE 5G) realisieren lässt. Das Projekt, so das IRT, wirkt sich nicht auf die bevorstehende, geplante Einführung von DVB-T2 in Deutschland aus. Für die Modernisierung und Weiterentwicklung der Terrestrik engagiert sich auch die Deutsche TV-Plattform. Wir werden unsere Kompetenz in den Prozess der Einführung von DVB-T2 in Deutschland sowie die Zukunft der terrestrischen Medienverbreitung einbringen, erklärte Dr. Ulrich Liebenow (mdr), Arbeitsgruppen-Leiter Broadcast Infrastruktur und Vorstandmitglied der Deutschen TV-Plattform (Foto). // Termine PTKO- Forum Digitalisierungsbericht AG-Sitzung Frankfurt 06 TVZUKUNFT
7 Mobile Mediennutzung Aus den Arbeitsgruppen MOBILE MEDIENNUTZUNG Immer mehr Lebensbereiche der Menschen werden durch Digitaltechnik geprägt. Das reicht von der Arbeit über die Freizeit bis hin zum Wohnen. Besonders moderne Kommunikation, Unterhaltung und Medienkonsum basieren auf Algorithmen und nutzen die vielfältigen Formen der Vernetzung. Die Palette reicht dabei von großen Netzen und Cloud-Servern über eher kleinzellige Netze wie der Mobilfunk bis zu Nah - bereich-lösungen wie WLAN, Powerline oder Bluetooth. Vernetzung ist nicht alles, aber ohne Vernetzung ist alles nichts, könnte man zugespitzt für die neue Alltagstechnik sagen. Die Digitale Gesellschaft smart und vernetzt titelte folgerichtig die gfu Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik als Veranstalter der einen Trend zur Integration persönlicher Geräte in die Fahrzeug-Infrastruktur. Von derzeit 32 Millionen werde die Zahl der vernetzten Autos weltweit in den nächsten sechs Jahren auf 150 Millionen steigen. Für die Deutsche TV-Plattform ist das Thema Vernetzung nicht neu. Erste Ein - blicke gab es schon beim 20. Symposium des Vereins Ende November 2011 in Berlin unter dem Titel Integrierte Mediennutzung: Daheim und Unterwegs. Ein halbes Jahr später entstand die Projektgruppe Vernetzung, um sich intensiver mit der Weiterentwicklung vorhandener und neuer Konzepte für drahtgebundene und drahtlose Vernetzung sowie störungsfreie Geräte-Kompatibilität zu beschäftigen. Als Ergebnis ist ein Kompendium Vernetzung entstanden, das zur IFA 2014 erscheinen wird. In ihm bieten Experten einen kompletten Überblick der aktuellen Lösungen und Verständnis der künftigen Trends bei definierten Verfahren, Spezifikationen und Standards inklusive entsprechender Schnittstellen und Applikationen. Vernetzte Systeme statt Einzelgeräte prägen immer mehr die private Mediennutzung. Termine Kompendium Vernetzung IFA Berlin Arbeits gruppen- Sitzung IFA ihre jüngste Konferenz. Von einer Aufbruchsstimmung sprach dabei Jürgen Boyny, Global Director Consumer Electronics, GfK Retail and Technology GmbH, denn der Gesamtmarkt der technischen Konsumgüter werde in diesem Jahr um 5,9 Prozent wachsen. Zentrale Gerätearten der Unterhaltungselektronik wie TV- Geräte mit großen Bilddiagonalen ergänzen sich mit den kleinen Bildschirmen der mobilen Geräte. Bei der Autonutzung konstatierte Sebastian Kurme von HERE/ Nokia Im Mittelpunkt der neuen, im Juli 2014 gegründeten Arbeitsgruppe Mobile Mediennutzung stehen künftig die Chancen durch die wachsende Vernetzung verschiedener Endgeräte der Consumer Electronics (CE), der IT- und Kommunikations-Welt sowie Haus- und Heimtechnik. Vernetzte Systeme statt Einzelgeräte stellen zunehmend die Plattformen für die private Mediennutzung dar, erklärt Dr. Helmut Stein (Foto) als AG-Leiter und Vorstandsmitglied der Deutschen TV-Plattform: Dabei haben neben der stationären Vernetzung (Heimnetz) und der Fahrzeugnetze (Car Infotainment) natürlich auch die Mobilfunknetze eine zunehmende Bedeutung. Als universelle Endgeräte fungieren meist Smartphones und Tablets, die immer mehr zum multifunktionalen und persönlichen Medien- und Kommunikations-Manager werden. Die AG soll sowohl Technik und Weiterentwicklung derart vernetzter Systeme beschreiben, als auch dadurch mögliche Nutzungsszenarien mit ihren spezifischen und neuartigen Diensten darstellen. // Ausgabe
8 Deutsche TV-Plattform KURZ UND KNAPP IFA-Pressekonferenz Am 5. September von Uhr veranstaltet die Deutsche TV-Plattform ihre Pressekonferenz im TecWatch-Forum (Halle 11.1). Neben einem Überblick über aktuelle Trends beim digitalen Fernsehen sowie die neuen Arbeitsstrukturen des Vereins gibt es Details zu Ultra HD und Smart- TV. Unmittelbar danach stehen Experten am Stand der Plattform zur Verfügung. // Von Ultra HD zu UHDTV Am 6. September organisiert die Deutsche TV-Plattform im TecWatch-Forum eine Veranstaltung zum Thema Von Ultra HD zu UHDTV unter Moderation von AG- Leiter und Vorstand Stephan Heimbecher. Von Uhr halten sechs Experten kurze Vorträge und diskutieren über den Nachfolger von HDTV. // Beteiligung an der ANGA COM Strategiepanel personalized TV Zum fünften Mal hat die Deutsche TV- Plattform aktiv an der internationalen Kongressmesse ANGA COM in Köln teilgenommen. Vom Mai demonstrierte der Verein an seinem eigenen Stand smartes Fernsehen und die Möglichkeiten für personalisierte Nutzung. Beim Strategiepanel am 20. Mai in Kooperation mit der ANGA diskutierten Experten über Personalized TV Fernsehen mit freundlicher Empfehlung. Vorgestellt wurde auch eine aktualisierte Neuauflage der Broschüre Marktanalyse Smart-TV in Deutsch und Englisch. Mit eigenen Ständen sowie Kongressforen beteiligten sich auch ein Dutzend Mitglieder der Deutschen TV-Platt - form an der ANGA COM in den Kölner Messehallen. // Münchner Medientage 2014 Präsent mit neuem Stand Zum fünften Mal in Folge wird sich die Deutsche TV-Plattform bei den Medien - tagen München beteiligen. Geplant ist diesmal vom Oktober ein erweiterter Stand mit Unterstützung von TV-Geräteherstellern. Mit eigenen Ständen bzw. als Sponsoren und beim Kongress sind rund ein Dutzend weiterer Mitglieder des Vereins in München aktiv, darunter Astra, Eutelsat, Sky, ProSiebenSat.1, IRT, bmt/blm, Media Broadcast, Fraunhofer und ARD/BR. Neu ist dieses Jahr der kostenpflichtige Eintritt an den ersten beiden Messetagen für Kongressteilnehmer und Fachbesucher. Kostenfrei ist der Messeeintritt am Freitag, dem Publikumstag. // Mitglieder der Deutschen TV-Plattform bei den IFA Media Briefings Innovationen und Premieren impressum Bei den zum dritten Mal veranstalteten IFA Media Briefings (IMB) gaben Anfang Juli in Berlin Aussteller Einblick in ihre neue Produktpalette: Mit dabei acht Mitglieder der Deutschen TV-Plattform. Im Mittelpunkt standen neue Vernetzungsmöglichkeiten und Ultra HD. So hat TP Vision/Philips TV einen Smart-TV mit Android als Betriebssystem im Angebot. Samsung glänzte mit Curved Ultra HD-Geräten und intuitiver Steuerung mittels Sprache und Gesten. Bei Panasonic gibt es neben 4k-Geräten auch Smart-TVs mit DVB>IP. Dabei können Rundfunksignale (Satellit, Kabel, Antenne) in IPTV verwandelt und per LAN, WLAN bzw. Powerline im gesamten Heim auf alle möglichen Bildschirmgeräte verteilt werden. Loewe kündigte sein Comeback mit einer neuen Serie von multimedialen Ultra HD-Geräten an. Auch Sony, Grundig, Metz und Technisat stellten bei den IMB ihre neuen Smart-TVs vor. // Ein Informationsdienst in den Zeitschriften CE-Markt, FKT, InfoSat, Digitalfernsehen und ASTRA aktuell. Auflage: Exemplare. Hrsg.: Deutsche TV-Plattform e. V., c/o ZVEI, Lyoner Str. 9, Frankfurt, V.i.S.d.P.: Carine Chardon, Geschäftsführerin. Redaktion: Holger Wenk, Pressesprecher, c/o konzeptw. Gestaltung: Petra Dreßler. Illustrationen: IFA, gfu, DTVP, Fotalia, Messe Berlin. Druck: Druckteam Berlin 08 TVZUKUNFT
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