Hybrid-TV Rezeption & Interaktion

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1 Hybrid-TV Rezeption & Interaktion Carine Chardon Geschäftsführerin, Deutsche TV-Plattform e.v. 4. Hessisch-Thüringisches Mediengespräch 31. Mai 2011, Usingen

2 Agenda I. Evolution der TV-Landschaft II. TV und Internet III. Medienangebot und -nutzung IV. Hybrid-TV V. HbbTV VI. Medienportale VII. Ausblick Seite 2

3 I. Am Anfang war das Bild Damals Heute Bildformat 4:3 Röhrentechnologie analog erst Schwarz/Weiß, dann Farbe nur 1, dann 2 und 3 Programme lineares Programm Bildformat 16:9 (und 21:9) LED-/Plasma-Technologie digital-fernsehen High Definition (und 3D-TV) hunderte TV-Programme Abrufangebote / non-lineare Dienste IP-Technologie und hybride Geräte Seite 3

4 II. TV und Internet: Begriffe IPTV Web-TV User-generated Content Video on Demand Catch-up TV TV-Apps Over the Top TV Seite 4

5 II. TV und Internet: Begriffe (erklärt) IPTV hat sich ab 2006 als 4. Rundfunkübertragungsweg etabliert. Es handelt sich um ein managed network mit garantiertem Quality of Service, vergleichbar mit digitalem Kabel-TV; IPTV wird mittels eines Receivers ( set top box ) auf dem TV-Endgerät dargestellt Web-TV: als live-streaming parallel zu linearem TV oder Abrufangebot von TV-Sender, oder Verbreitung von Content durch Dritte insbes. Verlage, Radios etc. Hier entsteht eine neue Vielfalt als special interest Web-TV Sendern, meist kostenfrei, aber ohne QoS (unmanaged network) User generated content: Nutzergenierter Inhalt, Bsp. Youtube VoD: Abrufdienst meist kostenpflichtiges Angebot das zeitlich vor dem Free-TV Ausstrahlung stattfindet entweder als push VOD auf TV-Gerät, als online Dienst auf dem PC Gerät oder mittels eines Receivers auf dem TV-Gerät dargestellt Catch-Up TV: Nachholfernsehen, meist kostenfreie und zeitlich begrenzte (z. Bsp. 7 Tage) Abrufangebote, die nach der TV-Ausstrahlung stattfinden, Konsum am PC/Laptop TV-Apps: bestimmte Inhalte werden für die mobile Nutzung am Smartphones und Tablet PC konfiguriert, je nach Geschäftsmodell kostenfrei oder kostenpflichtig Over the Top-TV: Bewegtbild-Angebote aus dem Internet kommen über das freie Internet (unmanaged network) auf das Fernsehgerät; betrifft u.a. Web-TV, user generated content, VoD bzw. Catch-Up TV Dienste die Darstellung erfolgt als App im Portal oder über HbbTV Seite 5

6 III. Medienangebot und -nutzung im Netz rund Web-TV-Anbieter in Deutschland* rund 80 % davon sind klassische Medienanbieter wie TV-Sender, Verlage und Radio stetig wachsendes Video-Angebot online* jede Minute werden 24 Stunden Video-Content hochgeladen, alleine bei YouTube 151 Mio. Online-Video-Abrufe täglich in Deutschland in 2010 * Prognose bis 2015: 388 Mio. Sehgewohnheiten bei Online-Videos steigt ** Jugendliche schauen 2 Stunden pro Woche Internet-Videos Sehdauer pro Video steigt: 9,5 Minuten pro Abruf in 2010 (2008:4,8 Min.) Vergleich: TV nach wie vor Medium Nr. 1 Deutsche sehen rund 3,5 Stunden fern pro Tag Video-Nutzung im Internet parallel zum klassischen TV: Peak zwischen 18 und 21 Uhr * 25 % der gesamten Tagesabrufe professioneller Content (z.b. Mediatheken) immer beliebter * Treiber des Wachstums bis 2015 * Quelle: Goldmedia, 2010 ** Quelle: Angabe der Anbieter Seite 6

7 III. Prognose zu Abrufen von Online-Videos bis Quelle: Goldmedia, BLM Web-TV Monitor Seite 7

8 III. Trend: parallele Mediennutzung zeitgleiche Nutzung von TV und Internet bei über 50 % der Befragten mit dem Notebook: 63 % mit dem PC: 42 % mit dem Smartphone: 13 % mit dem Netbook: 7 % neue Produktgruppe Tablet PC 0,5 Mio. verkaufte Geräte in 2010 ** Prognose 2011: ca. 1,5 Mio. ** Die neuen ( hybriden ) TV-Geräte, die die Online-Welt auf den TV-Bildschirm ins Wohnzimmer bringen, greifen dieses veränderte Nutzerverhalten auf. Quelle: Samsung * Quelle: GfK, 4/2011 ** Quelle: gfu, 3/ Seite 8

9 IV. Hybrid-TV: Rundfunk trifft Internet Rundfunk Rundfunk/IP-Mix IP-Dienste (eigenständig) Satellit IP-Network Kabel Terrestrik = Mehr Vielfalt & Interaktivität Quelle: Panasonic Seite 9

10 IV. Hybrid-TV: Marktentwicklung Stk % zzgl. Set-Top-Boxen und Blu-ray-Player waren Ende ,4 Mio. hybride Geräte im deutschen Markt* * Quelle: GfK Retail & Technology / DTVP Seite 10

11 IV. Hybrid-TV: Warum? Kontext Internet ist ein zunehmend wichtiges Medium Mehrheit der Bevölkerung verfügt über Breitbandzugänge Angebot von Bewegtbild-Inhalten über das Internet steigt Nutzung von TV-Inhalten über den PC nimmt zu, insbesondere bei der jungen Bevölkerung parallele Mediennutzung steigt Ziele nahezu unbegrenzte Vielfalt an Diensten und Inhalten aus dem Internet verfügbar machen Bewegtbildinhalte in der bestmöglichen Darstellung (16:9, HDTV ) audiovisuelle Medien als Entertainment gehören ins Wohn- bzw. Schlafzimmer (lean back) Vielfalt, Interaktivität und individuelle Nutzung ohne Medienbruch Kunde verbleibt in der CE/TV-Welt (und wandert nicht in PC/IT-Umfeld ab) Übertragungskosten und Frequenzressourcen sinnvoll nutzen Seite 11

12 IV. Hybrid-TV: Was ist das? Es gibt zwei Möglichkeiten für Inhalteanbieter [und Zuschauer], die hybriden Geräte Fernseher, Receiver ( Set-Top-Box ) oder Blu-ray Player zu nutzen: 1. über HbbTV / Red Button [Voraussetzung: lineares TV-Programm] 2. über die Portale der Hersteller [alle] Quelle: Samsung Seite 12

13 V. HbbTV Was ist HbbTV? entwickelt wesentliche Treiber: deutsche & französische TV-Sender, IRT, Philips und Astra seit Juni 2010 von ETSI standardisiert zunehmend durch CE-Industrie unterstützt u.a.humax, Kathrein, LG, Loewe, Metz, Panasonic, Philips, Samsung, Sony, Technisat, Video Web TV Sender unterstützen den HbbTV-Standard für Hybrid-TV (ARD und ZDF ausschließlich) und bauen spezifischen Content auf Einige Sender fordern HbbTV+ der Red Button verlinkt auf Programmbegleitende Informationen HD Teletext Online-Inhalte des Senders Quelle: ARD Seite 13

14 V. HbbTV: Beispiel ARD Quelle: ARD Seite 14

15 VI. Medienportale Nahezu alle CE-Hersteller bieten Medienportale: Samsung Loewe zunächst Eigenentwicklungen basierend auf unterschiedlichen, jedoch gängigen Web-Technologien Darstellung der Angebote auf den Portalen ähnelt Apps im Smartphone- oder Tablet-Umfeld Es handelt sich um vom linearen Rundfunk losgelöste Dienste (anders als Red Button - Anwendungen) Video WEB Sony Panasonic Philips Seite 15

16 Play Exkurs: Google TV Kabel Satellit Sony TV mit eingebautem Google TV Logitech Box oder Sony Blu-ray-Player Musik, Foto und Video Start USA Herbst 2010 Suchmaschine für Web, PVR, NAS Steuerung mit App und Sprachsteuerung Start Deutschland 2011 Quelle: Eric Schmidt, Google, IFA 2010/ J.Sewczyk, JS Consult/DTVP Seite 16

17 VII. Ausblick 1: Content Sharing & Multiscreen Erläuterung 1: neben dem linearen Programm finden non-lineares TV, Web-TV und sonstige Online-Dienste einschl. soziale Netzwerke, user generated content und Kommunikationsdienste wie chat, mail und Telefonie ( Skype ) Eingang auf dem TV-Bildschirm Erläuterung 2: Inhalte aus verschiedenen Quellen können auf verschiedenen Endgeräten einschließlich mobiler Geräte dargestellt werden. Mobile Geräte können zudem zur Steuerung des TV-Gerätes eingesetzt werden. Seite 17

18 VII. Ausblick 2: TV-zentrierte Welt Rundfunkempfang Consumer-generierter Inhalt IP-basierte Dienste und Anwendungen Tragbare Geräte ( second screen ) TV im Mittelpunkt von Heimvernetzung und Entertainment Spiele Sports training Medizintechnik (AAL) Heimvernetzung (Sicherheit & Komfort) Quelle: Panasonic Seite 18

19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Carine Chardon DEUTSCHE TV-PLATTFORM e.v. Lyoner Str Frankfurt am Main Seite 19

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