Einführung in die Modellierung mit dem 3LGM²-Baukasten
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- Kora Holst
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1 Einführung in die Modellierung mit dem 3LGM²-Baukasten Übung 1 Franziska Jahn Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Epidemiologie
2 Ablauf Wozu Modellierung von KIS? Definitionen (Modell, Metamodell) Das Metamodell 3LGM² Der 3LGM²-Baukasten Baukastenübersicht Modellierung Erste Schritte Übungsszenario 3LGM²-Baukasten F. Jahn
3 Wozu Modellierung von KIS? 1. Dokumentation/Beschreibung des KIS Dokumentation des IST-Zustands 2. Analyse/Bewertung von KIS Bewertung der Qualität von KIS Vergleich verschiedener KIS 3. Planung von KIS Erstellung von SOLL-Modellen Unterstützung des Informationsmanagements auf strategischer, taktischer, operativer Ebene 3LGM²-Baukasten F. Jahn
4 Definitionen Modell: Ein Modell ist das Ergebnis einer Konstruktion eines Modellierers, der für Modellnutzer Elemente eines Systems zu einer Zeit als relevant mit Hilfe einer Sprache deklariert. [Schütte 1997] Metamodell: beschreibt ein Rahmenwerk für die Modellierung, bestehend aus Syntax und Semantik (verfügbare Modellierungsobjekte und ihre Bedeutung) Repräsentation der Objekte (z. B. grafisch) (manchmal) Modellierungsregeln 3LGM²-Baukasten F. Jahn
5 Das Metamodell 3LGM² 3LGM² = 3-Layer Graph-Based Meta-Model... zur Modellierung von Informationssystemen des Gesundheitswesens... definiert die notwendigen Sprachkonzepte und deren Beziehungen... auf drei Ebenen... spezifiziert als UML-Klassendiagramme 3LGM²-Baukasten F. Jahn
6 Fachliche Ebene: Unternehmensaufgaben Objekttypen Logische Werkzeugebene: Anwendungsbausteine, DBS Physische Werkzeugebene GMDS F. 3LGM²-Baukasten F. Jahn Jahn 6/19 6-
7 Logische Werkzeugebene: Anwendungsbaustein- Konfiguration Physische Werkzeugebene: Phys. Datenverarbeitungsbaustein-Konfiguration 3LGM²-Baukasten F. Jahn
8 3LGM² - Fachliche Ebene 3LGM²-Baukasten F. Jahn
9 3LGM² - Fachliche Ebene - Beispiel (Unternehmens-) Aufgaben: Was wird im Krankenhaus getan? Objekttypen: Welche Information über Objekte wird zur Erledigung der Aufgaben benötigt? Patientenaufnahme Befundanforderung bearbeitet ADT-Information wird interpretiert von 3LGM²-Baukasten F. Jahn
10 3LGM² - Logische Werkzeugebene 3LGM²-Baukasten F. Jahn
11 3LGM² - Logische Werkzeugebene Auszug 3LGM²-Baukasten F. Jahn
12 3LGM² - Logische Werkzeugebene 3LGM²-Baukasten F. Jahn
13 3LGM² - Logische Werkzeugebene - Beispiel Anwendungsbausteine: unterstützen die Erledigung von Aufgaben Datenbanksysteme: speichern Repräsentationsformen von Objekttypen Schnittstellen,Kommunikationsverbindungen: zum Austausch von Repräsentationsformen von Objekttypen Patientenverwaltungssystem Klinisches Dokumentationsund Managementsystem 3LGM²-Baukasten F. Jahn
14 3LGM² - Physische Werkzeugebene 3LGM²-Baukasten F. Jahn
15 3LGM² - Physische Werkzeugebene - Beispiel Physische Datenverarbeitungsbausteine: Anwendungsbausteine sind darauf installiert Datenübertragungsverbindungen: zum Austausch von Daten zwischen physischen Datenverarbeitungsbausteinen Applikationsserver PVS PC Patientenanmeldung 3LGM²-Baukasten F. Jahn
16 3LGM² - Inter-Ebenen-Beziehungen Anwendungsbaustein 1..* wird_in_einer_organisationseinheit_ unterstützt_durch enthält 0..* Anwendungsbaustein- Konfiguration 1..* 1 Aufgabe 0..* Organisationseinheit 3LGM²-Baukasten F. Jahn
17 3LGM² - Inter-Ebenen-Beziehungen (2) Repräsentationsform 0..* wird_repräsentiert_durch {delete link} 1..* Objekttyp 0..* 0..* hat_als_master {delete link} {xor} hat_als_master {delete link} Datensatztyp Dokumententyp speichert_datensätze_des * 0..* {delete link} 1 Datenbanksystem 0..1 verfügt_über {wenn bausteinart = rechnerbasiert} {delete related object} speichert_dokumente_des * {delete link} * Dokumentensammlung verfügt_über {wenn bausteinart = papierbasiert} {delete related object} Nachrichtentyp 1 Anwendungsbaustein 1 Bausteinart: {papierbasiert, rechnerbasiert} 3LGM²-Baukasten F. Jahn
18 3LGM² - Inter-Ebenen-Beziehungen (3) Physischer Datenverarbeitungsbaustein Datenverarbeitungsbaustein-Konfiguration 1..* 1..* 1 kann_genutzt_werden_über Anwendungsbaustein 1..* 3LGM²-Baukasten F. Jahn
19 3LGM² - Inter-Ebenen-Beziehungen - Beispiel Patientenaufnahme Befundanforderung ADT-Information FE Patientenverwaltungssystem Klinisches Dokumentationsund Managementsystem LWE Applikationsserver PVS PWE 3LGM²-Baukasten F. Jahn
20 Der 3LGM²-Baukasten: Übersicht 3LGM²-Baukasten F. Jahn
21 Modellierung Erste Schritte: Elemente anlegen 3LGM²-Baukasten öffnen Neues Modell anlegen Anlegen von Elementen im Dokumentenfenster Einzelebenenansicht Rechtsklick auf Ebene Neues Element anlegen Auswahl Element benennen Patientenaufnahme ADT-Information Applikationsserver PVS Patientenverwaltungssystem Klinisches Dokumentationsund Managementsystem 3LGM²-Baukasten F. Jahn
22 Modellierung Erste Schritte: Intra-Ebenen- Beziehungen Herstellen von Intra-Ebenen-Beziehungen per Mausklick Linksklick auf erstes, anschließender Rechtsklick auf zweites der zu verbindenden Elemente Auswahl der Beziehung, die hergestellt werden soll, im Kontextmenü Patientenaufnahme ADT-Information 3LGM²-Baukasten F. Jahn
23 Modellierung Erste Schritte: Intra-Ebenen- Beziehungen (3) Zuordnung von DBS, Bausteinschnittstellen als untergeordnete Elemente Rechtsklick auf Anwendungsbaustein untergeordnete Elemente Herstellen von Intra-Ebenen-Beziehungen in Eigenschaftsdialogen von Elementen Doppelklick auf Element Beschreibungen Zuordnen von Datenbanksystem, Softwareprodukten zu Anwendungsbausteinen Patientenverwaltungssystem (PatAdmin) Klinisches Dokumentationsund Managementsystem (PatCare) 3LGM²-Baukasten F. Jahn
24 Modellierung Erste Schritte: Intra-Ebenen- Beziehungen (4) Zuordnung von Datensatztypen zu Datenbanksystemen im Eigenschaftsdialog von Datenbanksystemen Anlegen eines neuen oder Verbinden eines freien Datensatztyps Zuordnen des Datensatztyps zu einem Objekttyp im Eigenschaftsdialog von Objekttypen! (später) ADT-Information 3LGM²-Baukasten F. Jahn
25 Modellierung Erste Schritte: Intra-Ebenen- Beziehungen (5) Modellierung von Kommunikation zwischen Anwendungssystemen Schnittstellen zweier Anwendungsbausteine durch Rechtsklick auf erste, anschließenden Linksklick auf zweite Schnittstelle verbinden Patientenverwaltungssystem (PatAdmin) Klinisches Dokumentationsund Managementsystem (PatCare) Nun müssen noch Ereignistypen und Nachrichtentypen (ETNT) über die Schnittstellen versendet bzw. empfangen werden! 3LGM²-Baukasten F. Jahn
26 Modellierung Erste Schritte: Intra-Ebenen- Beziehungen (6) ETNT-Kombinationen im Modellbrowser anlegen 3LGM²-Baukasten F. Jahn
27 Modellierung Erste Schritte: Intra-Ebenen- Beziehungen (7) ETNT-Kombinationen sowohl der sendenden als auch der empfangenden Schnittstelle zuordnen 3LGM²-Baukasten F. Jahn
28 Modellierung Erste Schritte: Inter-Ebenen- Beziehungen Herstellen von Inter-Ebenen-Beziehungen in Eigenschaftsdialogen von Aufgaben: werden zunächst einer Organisationseinheit zugeordnet, anschließend dem Anwendungsbaustein Anwendungsbausteinen: Zuordnung zu physischen Datenverarbeitungskonfigurationen Objekttypen: Zuordnung von Nachrichtentypen, Datensatztypen als Repräsentationsform 3LGM²-Baukasten F. Jahn
29 Modellierung Erste Schritte: Inter-Ebenen- Beziehungen (2) Aufgaben und Anwendungsbausteine LGM²-Baukasten F. Jahn
30 Modellierung Erste Schritte: Inter-Ebenen- Beziehungen (3) Anwendungsbausteine und Physische DVB 3LGM²-Baukasten F. Jahn
31 Modellierung Erste Schritte: Inter-Ebenen- Beziehungen (4) Objekttypen und Datensatz- bzw. Nachrichtentypen 3LGM²-Baukasten F. Jahn
32 Modellierung Erste Schritte: Ergebnis anschauen Nun in Drei-Ebenen-Ansicht umschalten Rechtsklick auf Fachliche Ebene Konfigurationen einblenden Rechtsklick auf Logische Werkzeugebene Konfigurationen einblenden Voilà! 3LGM²-Baukasten F. Jahn
33 Übung zur Modellierung HA: Aufgaben 1, 2 und 3 Vorstellung der Ergebnisse durch Studenten nächste Woche 3LGM²-Baukasten F. Jahn
34 Download des Baukastens /index.jsp In Downloadformular bitte unbedingt den vollständigen Namen, den Namen der Lehrveranstaltung sowie den Rechnernamen eintragen! Am besten gleich jetzt ausfüllen, falls Rechnername bekannt. Die Lizenz wird i. d. R. innerhalb eines Tages zugeschickt. 3LGM²-Baukasten F. Jahn
35 Literatur zum 3LGM² Siehe z.b. Winter A, Brigl B, Wendt T (2003). Modeling Hospital Information Systems (Part 1): The Revised Three-layer Graph-based Meta Model 3LGM². Methods of Information in Medicine. 42 (5), Wendt T, Häber A, Brigl B, Winter A (2004). Modeling Hospital Information Systems (Part 2): Using the 3LGM2 Tool for Modeling Patient Record Management. Methods Inf Med 43(3): sowie Diplomarbeiten und Dissertationen im Umfeld von 3LGM² Weitere Literatur Haux R, Winter A, Ammenwerth E, Brigl B (2004). Strategic Information Management in Hospitals. An Introduction to Hospital Information Systems. New York: Springer. 3LGM²-Baukasten F. Jahn
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