Modellierung und Bewertung von Integration in Krankenhausinformationssystemen
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- Britta Böhler
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1 Modellierung und Bewertung von Integration in Krankenhausinformationssystemen Spezielle Gebiete der Medizinischen Informatik Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Epidemiologie 1/18
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3 3/18
4 Womit werden Informationen im Routinebetrieb verarbeitet? 4/18
5 5/18
6 6/18
7 Das Krankenhausinformationssystem (KIS) mit vielen unterschiedlichen Problemen: Warum muss ich mein Passwort immer wieder eintippen? 7/18 Warum muss ich ständig dieselben Patientendaten aufschreiben oder eintippen? Warum kann ich im Radiologiesystem keine Diagnosen nach ICD-10 verschlüsseln? Warum kann ich Laborbefunde nicht in meinem OP-Planungssystem einsehen?
8 Wer entscheidet über die Problemlösung? Beispiele an Medizinischer Fakultät und Universitätsklinikum: Verabschiedung von Rahmenkonzepten Arbeitsgruppe Informationsmanagement der Medizinischen Fakultät IT- & Organisationsberatung des Vorstands des Klinikums Projektgruppe EDV als Dienstleister des Klinikums Entscheidungsträger mit unterschiedlicher Ausbildung werden in Entscheidungen hinsichtlich der Gestaltung von Informationssystemen eingebunden. 8/18
9 Wer entscheidet über die Problemlösung? Beispiele an Medizinischer Fakultät und Universitätsklinikum: Gibt es Entscheidungsunterstützung? Verabschiedung von Rahmenkonzepten Arbeitsgruppe Informationsmanagement der Medizinischen Fakultät IT- & Organisationsberatung des Vorstands des Klinikums Projektgruppe EDV als Dienstleister? des Klinikums Entscheidungsträger mit unterschiedlicher Ausbildung werden in Entscheidungen hinsichtlich der Gestaltung von Informationssystemen eingebunden. 9/18
10 Ziel Bewertung der Integration von Anwendungssystemen als Entscheidungsunterstützung. Sind die Integrationsanforderungen erfüllt? Wurden geeignete Techniken verwendet? Integration im Fremdwörterbuch: 1. [Wieder]herstellung einer Einheit [aus Differenziertem]; Vervollständigung. 2. Einbeziehung, Eingliederung in ein größeres Ganzes; (... ) 3. Zustand, in dem sich etwas befindet, nachdem es integriert worden ist; (... ) 4. Berechnung eines Integrals; (... ) 10/18
11 Modellierung von KIS Das 3-Layer Graph-based Meta Model (3LGM²) Eine Sprache für die Beschreibung von Informationssystemen 11/18
12 Modellierung von KIS Das 3-Layer Graph-based Meta Model (3LGM²) Eine Sprache für die Beschreibung von Informationssystemen 12/18
13 Modellierung von KIS Das 3-Layer Graph-based Meta Model (3LGM²) Eine Sprache für die Beschreibung von Informationssystemen 13/18
14 Modellierung von KIS Das 3-Layer Graph-based Meta Model (3LGM²) Eine Sprache für die Beschreibung von Informationssystemen 14/18
15 Was gehört zur Beschreibung der Anwendungssysteme? Modellierung von KIS Das 3-Layer Graph-based Meta Model (3LGM²) Eine Sprache für die Beschreibung von Informationssystemen 15/18
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18 Warum muss ich mein Passwort immer wieder eintippen? Warum muss ich ständig dieselben Patientendaten aufschreiben oder eintippen? Warum kann ich im Radiologiesystem keine Diagnosen nach ICD-10 verschlüsseln? Warum kann ich Laborbefunde nicht in meinem OP-Planungssystem einsehen? 18/18
19 Integrationsanforderungen Kategorien von Integrationsanforderungen: Datenintegration funktionale Integration semantische Integration Kontextintegration Präsentationsintegration Zugriffsintegration 19/18
20 Integrationsanforderungen Kategorien von Integrationsanforderungen: Datenintegration funktionale Integration semantische Integration Kontextintegration Präsentationsintegration Zugriffsintegration Warum kann ich Laborbefunde nicht in meinem OP-Planungssystem einsehen? Warum kann ich im Radiologiesystem keine Diagnosen nach ICD-10 verschlüsseln? Warum muss ich mein Passwort immer wieder eintippen? 20/18
21 Integrationsanforderungen Ein Domänenkonzept Patientenverwaltungssystem Patientendatenmanagementsystem(e) Laborinformationssystem Radiologieinformationssystem OP-Planungssystem... 21/18
22 Integrationsanforderungen Ein Domänenkonzept Anforderungsdomänen Datendomänen funktionale Domänen semantische Domänen Kontextdomänen Präsentationsdomänen Zugriffsdomänen Kommunikationsdomänen KD für die Übermittlung von Informationen KD für den Aufruf von Funktionalität 22/18
23 Integrationsanforderungen Ein Domänenkonzept Anforderungsdomänen Datendomänen funktionale Domänen semantische Domänen Kontextdomänen Präsentationsdomänen Zugriffsdomänen Kategorien von Integrationsanforderungen: Datenintegration funktionale Integration semantische Integration Kontextintegration Präsentationsintegration Zugriffsintegration Kommunikationsdomänen KD für die Übermittlung von Informationen KD für den Aufruf von Funktionalität 23/18
24 Integrationsanforderungen Ein Domänenkonzept Anforderungsdomänen Beispiel: Definition der Datendomänen: Datendomänen funktionale Domänen semantische Domänen Kontextdomänen Präsentationsdomänen Zugriffsdomänen Kategorien von Integrationsanforderungen: Datenintegration funktionale Integration semantische Integration Kontextintegration Präsentationsintegration Zugriffsintegration Kommunikationsdomänen KD für die Übermittlung von Informationen KD für den Aufruf von Funktionalität 24/18
25 25/18
26 26/18
27 27/18
28 Integrationsanford. Ein Domänenkonzept Prüfung der Erfüllung von Integrationsanforderung durch Vergleich von Anforderungsdomänen mit Kommunikationsdomänen 28/18
29 Integrationsanford. Ein Domänenkonzept Aber: Prüfung der Erfüllung von Integrationsanforderung durch Wurden geeignete Integrationstechniken verwendet? Vergleich von Anforderungsdomänen mit Kommunikationsdomänen 29/18
30 Integrationstechniken Kennzahlen Informationaler Abhängigkeitsgrad Funktionaler Abhängigkeitsgrad Ausführungsabhängigkeitsgrad Transaktionsabhängigkeitsgrad Absoluter Heterogenitätsgrad Normierter Heterogenitätsgrad Kostenbewerteter Heterogenitätsgrad 30/18
31 31/18
32 32/18
33 33/18
34 Integrationstechniken Der Heterogenitätsgrad Start Ziel Ziel Ziel Ziel Ziel Ziel 34/18
35 Integrationstechniken Der Heterogenitätsgrad Vergleichen von Kommunikationspfaden und Bestimmung der Abweichungen: Ausrichtung und Bestimmung verbleibenden Abweichungen: 35/18
36 Integrationstechniken Der Heterogenitätsgrad Vergleichen Ausrichtung und von Bestimmung Kommunikationspfaden verbleibenden Abweichungen: und Abweichungen Bestimmung der zwischen Abweichungen: Kommunikationsverbindungen Methode zur Bestimmung der geringsten Abweichungen: Dynamische Programmierung Ausrichtung und Bestimmung verbleibenden Abweichungen: Ausrichtung und Bestimmung verbleibenden Abweichungen: 36/18
37 37/18
38 38/18
39 39/18
40 Integrationsbewertung (Zusammenfassung) Gibt es Entscheidungsunterstützung für Änderungen am Informationssystem?? 40/18
41 Integrationsbewertung (Zusammenfassung) Gibt es Entscheidungsunterstützung für Änderungen am Informationssystem?? 41/18
42 Integrationsbewertung (Zusammenfassung) Gibt es Entscheidungsunterstützung für Änderungen am Informationssystem?? 42/18
43 Integrationsbewertung Vergleich: (Zusammenfassung) Abhängigkeitsgrade V1 V2 InformAG ( Laborinf-System ): 1 2 Gibt es Entscheidungsunterstützung FunktAG ( Laborinf-System ): 1 1 für Änderungen am Informationssystem? AusfAG ( Laborinf-System ): 1 1 TransAG ( Laborinf-System ): 0 1 TransAG ( Patientenverw-System ): 0 1? Heterogenitätsgrade V1 V2 H ( DDom(Patient) ) HN ( DDom(Patient) ) 0,8 0,6 HK ( DDom(Patient) ) ca ca /18
44 Modellierung und Bewertung von Integration in Krankenhausinformationssystemen Spezielle Gebiete der Medizinischen Informatik Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ziel Die Bewertung der Integration. Thomas Wendt Sind die Integrationsanforderungen erfüllt? Wurden geeignete Techniken verwendet? Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Epidemiologie 44/18
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