Unterrichten Kompetenz 1: Lehrerinnen und Lehrer planen Unterricht fachund sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich korrekt durch.

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1 P-FS-Ausbildungsinhalte fachspezifische Inhalte im FS Wirtschaft mögliche Zusammenarbeit mit Pädagogikseminaren - Erstellen von Langzeitplanungen - Vergleich von schuleigenen Arbeitsplänen - der Fachbereich AWT (auch historische Entw.) - Vergleich der RRL für HS, RS, IGS - Realisationsmöglichkeiten der Betriebs - oder Praxistage im 8. und 9. Jahrgang der HS - Stellung des Faches Wirtschaft im Fächerkanon der Schule - Aufgaben der Fachkonferenz - kriterienorientierte Planung, Realisation und Nachbereitung (Reflexion) von Unterrichtseinheiten und Einzelstunden -handlungsorientierter Unterricht im Fach Wi - Betriebserkundung (Aspekte: sozial, technisch, funktional, berufsorientierend ) - Rollenspiel - Planspiel - Fallstudie - Lehrgang - Projekt - Expertenbefragung - Praktikum - Zukunftswerkstatt - Präsentation - Schülerfirma - Storyline-Methode Zielsetzungen - Fähigkeit zur Strukturierung, Auswahl und Ordnung der Unterrichtsinhalte (Rahmenrichtlinien, schuleigene Arbeitspläne, berufsorientierende Unterrichtsinhalte und Maßnahmen, vorläufige Handreichungen zur Durchführung der Betriebs - oder Praxistage etc.) - Erlangen fachlicher Voraussetzungen für den allgemeinbildenden vorberuflichen Unterricht im schulischen Fachbereich AWT - Befähigung zur fächerübergreifenden Kooperation und Unterrichtsplanung im Fachbereich AWT - Unterrichtsplanung im Fach Wirtschaft unter Berücksichtigung fachspezifischer Leitideen und Handlungsbereiche (privater Haushalt, Betrieb, Staat), sich daraus ergebender Themenbereiche, Leitprobleme und Intentionen, didaktisch begründete Auswahl entsprechender thematischer Aspekte und Unterrichtsinhalte, - Kennenlernen und Anwendung fachspezifischer handlungsorientierter Aktionsformen und Methoden - Erkennen und Umsetzung KMK-Standards f. Lehrerbildung (Standards f. praktische Ausbildungsabschnitte) Unterrichten Kompetenz 1: Lehrerinnen und Lehrer planen Unterricht fachund sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich korrekt durch. verknüpfen fachwissenschaftliche und fachdidaktische Argumente und planen und gestalten Unterricht. wählen Inhalte und Methoden, Arbeits- und Kommunikationsformen aus.

2 - Materialbörse - fachrelevante Internetadressen - Angebot der Kreisbildstelle - Analyse von Schulbüchern des Faches - effizientes und zielgerichtetes Arbeiten mit neuen Medien (Recherche und Präsentation) - Unterrichtsmaterialien der Agentur für Arbeit, IHK, AOK etc. - das Bundesinstitut für Berufsbildung -Durchführung von Beratungsstunden nach 7 in Form von Seminarhospitationen - Möglichkeiten zur Überprüfung von Lernzuwachs der Schüler/innen - Formen der Leistungsmessung und -beurteilung - Feedbackmethoden fachübergreifender Verzahnung von Unterrichtsinhalten - Kennenlernen und Auswahl( für bestimmte unterrichtliche Zielsetzungen) geeigneter, sich ständig erweiternder medialer Möglichkeiten - begründen der Entscheidung für das jeweilige Medium -entwickeln von (Selbst-) Kritik- und Reflexionsfähigkeit sowie kennenlernen und finden von Evaluationsmöglichkeiten integrieren moderne Informations- und Kommunikationstechnologien didaktisch sinnvoll und reflektieren den eigenen Medienseinsatz. überprüfen die Qualität des eigenen Lehrens. - Schüler für zielorientiertes und eigenständiges Arbeiten begeistern - den Unterrichtsverlauf in sinnvoll aufeinander aufbauende Phasen gliedern - Einsatz handlungsorientierter Unterrichtsformen - Differenzierungsmöglichkeiten - methodische Alternativen finden - didaktische Reduktion - Induktion/Deduktion - Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Betriebserkundungen und Praktika (Berichtshefte, UVV, JASchG, - kennenlernen und anwenden von Gruppenarbeitsformen, die u.a. durch Inanspruchnahme unterschiedlicher Lernkanäle verschiedenen Lerntypen gerecht werden oder durch die Förderung von Eigenverantwortung der Schüler ( z.b. beim Expertenpuzzle) außer Fach-, Lern- und Methoden- auch die Sozialkompetenz der Schüler entwickeln helfen - Erkunden von Schülerinteressen - Erkennen der Gegenwarts- und Kompetenz 2: Lehrerinnen und Lehrer unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das Lernen von Schülerinnen und Schülern. Sie motivieren Schülerinnen und Schüler und befähigen sie, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen regen unterschiedliche Formen des Lernens an und unterstützen sie. gestalten Lehr-Lernprozesse unter Berücksichtigung der Erkenntnisse über den

3 Präsentationstechniken etc.) Zukunftsbedeutung von Unterrichtsinhalten für Schüler/innen (privater Haushalt, Berufsorientierung, Mitbestimmung ) Erwerb von Wissen und Fähigkeiten. wecken und stärken bei Schülerinnen und Schülern Lern- und Leistungsbereitschaft. führen und begleiten Lerngruppen. - Medienkompetenz (Recherche- und Präsentationstechniken, SCHULZ, Internet- Führerschein) - Ausbildungsmessen - Informationstage der regionalen Handwerkskammern und Gewerbevereine etc. - Kontakt zu Berufsgenossenschaften und Gewerkschaften - Benachteiligungen - Entwerfen von Handlungsmöglichkeiten - Möglichkeiten der Einzelfallhilfe - Kooperation (z.b. mit Einrichtungen der Jugendhilfe) - Elternkontakt - Beratungsführer - Kooperation mit Schulsozialarbeit - die Schüler/innen befähigen, geeignete Methoden, Lern- und Arbeitsformen anzuwenden, um fachrelevante Inhalte selbständig zu erschließen - Erkunden gesellschaftlicher Problembereiche und deren Auswirkungen auf Gegenwart und Zukunft von Haupt- und Realschülern (Hartz IV, Arbeitslosigkeit, Privatinsolvenzen, Lehrstellenmangel, Ausländerhass, Politikverdrossenheit, Konsumreize, Spielsucht Perspektivlosigkeit) - Kenntnis entsprechender Beratungsund Hilfeangebote verschiedener Organisationen in der Region Kompetenz 3: Lehrerinnen und Lehrer fördern die Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern zum selbstständigen Lernen und Arbeiten. vermitteln und fördern Lern- und Arbeitsstrategien. vermitteln den Schülerinnen und Schülern Methoden des selbstbestimmten, eigenverantwortlichen und kooperativen Lernens und Arbeitens. Erziehen Kompetenz 4 Lehrerinnen und Lehrer kennen die sozialen und kulturellen Lebensbedingungen von Schülerinnen und Schülern und nehmen im Rahmen der Schule Einfluss auf deren individuellen Entwicklung. erkennen Benachteiligungen und realisieren pädagogische Hilfen und Präventionsmaßnahmen. unterstützen individuell.

4 beachten die kulturelle und soziale Vielfalt in der jeweiligen Lerngruppe. -Konfliktgeprägtheit wirtschaftlichen Handelns - Rollenspiele (z.b. Vorstellungsgespräch) - Sozial- und Konflikttraining -Auseinandersetzung mit Wertvorstellungen anderer Kulturen - Schulpartnerschaft - Stärkung des Zugehörigkeitsgefühls zur Schule (durch Einbindung in Schülerfirma, Projektgruppe, Patenschaften etc.) - Kooperation mit Eltern, Kollegen, Schulsozialarbeit, Schulstreitschlichtern, Schülervertretung, Beratungslehrern, Schulpsychologen etc. -Gewaltprävention und Konflikttraining (auch externe Seminaranbieter) -.Verhaltenstraining in Realsituationen (gezielte Beobachtung und Reflexion) -Projektwochenplanung (z.b. zum Thema Wir sehen uns im Spiegel ) - Kooperation mit Drogenberatung, Jugendamt - den Bildungsauftrag der Schule ( 2 NSchG) verinnerlichen und in der täglichen Unterrichtsarbeit realisieren (Die Schüler sollen fähig werden, staatsbürgerliche Verantwortung zu verstehen nach ethischen Grundsätzen zu handeln ökonomische und ökologische Zusammenhänge zu erfassen - Schüler/innen befähigen, freundlich, respektvoll und in einem Klima gegenseitiger Toleranz und Wertschätzung miteinander und mit Fremden umzugehen Kompetenz 5: Lehrerinnen und Lehrer vermitteln Werte und Normen und unterstützen selbstbestimmtes Urteilen und Handeln von Schülerinnen und Schülern. Die Absolventinnen und Absolventen reflektieren Werte und Werthaltungen und handeln entsprechend. üben mit den Schülerinnen und Schülern eigenverantwortliches Urteilen und Handeln schrittweise ein. setzen Formen des konstruktiven Umgangs mit Normkonflikten ein. Kompetenz 6: Lehrerinnen und Lehrer finden Lösungen für Schwierigkeiten und Konflikte in Schule und Unterricht. gestalten soziale Beziehungen und soziale Lernprozesse in Unterricht und Schule. erarbeiten mit den Schülerinnen und Schülern Regeln des Umgangs miteinander und setzen sie um. wenden im konkreten Fall Strategien und Handlungsformen der Konfliktprävention und lösung an.

5 (und evtl. Polizei) - Formen der Differenzierung - Beobachtung individueller Lernentwicklung - fördern und fordern - Interessenerkundung - Begabungsschwerpunkte definieren -Überblick über Eignungstests und Assessment Center -Wahl des passenden Praktikumsbetriebes - Schüler/innen (-gruppen) übernehmen feste Aufgaben für einen längeren Zeitraum (z.b. in einer nachhaltigen Schülerfirma) - Berufsberatung, Berufsinformationszentrum - Berufsfindungsmärkte, Praktikums- und Lehrstellenbörsen, Ausbildungsmessen etc. - fachübergreifende Projektwoche (z.b. zum Thema Was wir alles können! - Kooperation mit Beratungslehrern - externe Beratungsmöglichkeiten - gesetzliche Vorgaben - Zeugnisse - Transparenz der Leistungsbeurteilung schaffen - Beurteilung von im Praktikum erbrachten Leistungen - erkennen individueller Begabungen, Neigungen und Interessen, aber auch Benachteiligungen, Einschränkungen, Aversionen und sonstiger Hindernisse bei Schüler/innen - Kenntnis der wichtigsten außerschulischen Beratungs- und Hilfeangebote und Fördermöglichkeiten - Entwicklung von Beratungskompetenz (z.b. bez. Berufswahl: Kriterien - Strategien Alternativen) - Beachtung aller gesetzlichen Vorgaben für Zeugnisse, Versetzungen, Übergänge und Abschlüsse Beurteilen Kompetenz 7: Lehrerinnen und Lehrer diagnostizieren Lernvoraussetzungen und Lernprozesse von Schülerinnen und Schülern; sie fördern Schülerinnen und Schüler gezielt und beraten Lernende und deren Eltern. erkennen Entwicklungsstände, Lernpotentiale, Lernhindernisse und Lernfortschritte. erkennen Lernausgangslagen und setzen spezielle Fördermöglichkeiten ein. erkennen Begabungen und kennen Möglichkeiten der Begabungsförderung. stimmen Lernmöglichkeiten und Lernanforderungen aufeinander ab. setzen unterschiedliche Beratungsformen situationsgerecht ein und unterscheiden Beratungsfunktion und Beurteilungsfunktion. kooperieren mit Kolleginnen und Kollegen bei der Erarbeitung von Beratung /Empfehlung. kooperieren mit anderen Institutionen bei der Entwicklung von Beratungsangeboten. Kompetenz 8: Lehrerinnen und Lehrer erfassen Leistungen von Schülerinnen und Schülern auf der Grundlage transparenter Beurteilungsmaßstäbe. konzipieren Aufgabenstellungen

6 - Fachkonferenz - rechtliche und pädagogische Verantwortung - Zeitmanagement - kollegiale Zusammenarbeit - Selbstreflexion und Kurskorrektur - Fortbildungsangebote nutzen - Verinnerlichung der Lehrerrolle - Bereitschaft kontinuierlicher professioneller Weiterentwicklung kriteriengerecht und formulieren sie adressatengerecht. wenden Bewertungsmodelle und Bewertungsmaßstäbe fach- und situationsgerecht an. verständigen sich auf Beurteilungsgrundsätze mit Kolleginnen und Kollegen. begründen Bewertungen und Beurteilungen adressatengerecht und zeigen Perspektiven für das weitere Leben auf. nutzen Leistungsüberprüfungen als konstruktive Rückmeldung über die eigene Unterrichtstätigkeit. Innovieren Kompetenz 9: Lehrerinnen und Lehrer sind sich der besonderen Anforderungen des Lehrerberufs bewusst. Sie verstehen ihren Beruf als ein öffentliches Amt mit besonderer Verantwortung und Verpflichtung. lernen, mit Belastungen umzugehen. setzen Arbeitszeit und Arbeitsmittel zweckdienlich und ökonomisch ein. praktizieren kollegiale Beratung als Hilfe zur Unterrichtsentwicklung und Arbeitsentlastung. Kompetenz 10: Lehrerinnen und Lehrer verstehen ihren Beruf als ständige Lernaufgabe.

7 - kollegiale Beratung - Mitarbeit am schuleigenen Arbeitsplan AWT - Dokumentation von Praktikumsergebnissen - ständiger Kontakt zu Gewerbevereinen, Berufsgenossenschaften und Betrieben -Lehrerbetriebspraktikum - besondere Rolle des Wirtschaftslehrers - Schulentwicklung und Schulqualität - Bedeutung des Schullebens für die pädagogische Arbeit - Planung von berufsorientierenden Maßnahmen und Veranstaltungen (Betriebs - oder Praxistage) - Exkursionen, Klassenfahrten, Jugendwaldeinsätze, Betriebserkundungen, - besichtigungen und -praktika - Elternarbeit - kollegiale Arbeitsgruppen - Aufbau einer Schülerfirma - Beobachtungskriterien der Schulinspektion - Befähigung, sich an Arbeitsgruppen zu beteiligen, in denen gemeinsam Unterricht geplant und reflektiert wird - Bereitschaft, sich mit seiner Schule zu identifizieren und sie gemeinsam mit allen am Schulleben Beteiligten zu gestalten reflektieren die eigenen beruflichen Erfahrungen und Kompetenzen und deren Entwicklung und können hieraus Konsequenzen ziehen. nutzen Ergebnisse der Bildungsforschung für die eigene Tätigkeit. dokumentieren für sich und andere die eigene Arbeit und ihre Ergebnisse. geben Rückmeldungen und nutzen die Rückmeldungen anderer dazu, ihre pädagogische Arbeit zu optimieren. nehmen Mitwirkungsmöglichkeiten war. kennen und nutzen Unterstützungsmöglichkeiten für Lehrkräfte. nutzen formelle und informelle, individuelle und kooperative Weiterbildungsangebote. Kompetenz 11: Lehrerinnen und Lehrer beteiligen sich an der Planung und Umsetzung schulischer Projekte und Vorhaben. wenden Ergebnisse der Unterrichts- und Bildungsforschung auf die Schulentwicklung an. nutzen Verfahren und Instrumente der internen Evaluation von Unterricht und Schule. planen schulische Projekte und vorhaben kooperativ und setzen sie um. unterstützen eine Gruppe darin, gute Arbeitsergebnisse zu erreichen.

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