Anlage I: Gebietssteckbriefe zu den Konzentrationszonen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Anlage I: Gebietssteckbriefe zu den Konzentrationszonen"

Transkript

1 Teiländerung des Flächennutzungsplans des Regionalverbands Saarbrücken Konzentrationszonen für Windenergieanlagen Anlage I: Gebietssteckbriefe zu den Konzentrationszonen Stand: Planbeschluss Hinweis: Zur Übersichtlichkeit sind auch die im Rahmen der Abwägung in der Planung nicht berücksichtigten möglichen Konzentrationszonen als Gebietssteckbriefe enthalten Regionalverband Saarbrücken - Fachdienst Regionalentwicklung und Planung - Schlossplatz, Saarbrücken Kontakt: Dr.-Ing. Sven Uhrhan Tel: regionalentwicklung@rvsbr.de web: Stand: Planbeschluss

2 Gebietssteckbrief - Kallenberg, Friedrichsthal (Fr1) Bezeichnung Kurzbeschreibung Größe in ha Geländeneigung aktuelle Flächennutzung vorhandene Leitungen und Trassen Verkehrserschließung incl. Transportrestriktionen für WKA Bauteile Darstellung im Flächennutzungsplan Darstellung im Landschaftsplan Darstellung im LEP Teil Umwelt Darstellung im Landschaftsprogramm Lärm (Abstand zu Baugebieten u. empfindlichen Nutzungen) Sicherheitsabstand zu Infrastruktureinrichtungen Flugsicherheitsbelange Boden/ Untergrund/ Bergbau Denkmalschutz Bodendenkmale histor. Kulturlandschaften Kallenberg, Friedrichsthal (Fr1) nordwestlich Bildstock, Waldgebiet östlich Erkershöhe, eine zusammenhängende Fläche auf bewaldetem Plateau sowie nordwestund nordexponierten Hanglagen des Kallenberges, Lage südwestlich des Itzenplitzer Weihers ca. 15,3 ha südlicher und südöstliche Teilbereiche im Bereich der ebenen bis leicht geneigten Plateaulage des Kallenbergs, übrige Bereiche am nord- und nordwestexponierten Hang mit geringem bis mittlerem Gefälle Waldwirtschaft; Naherholungsnutzung Grubengasleitung der EVONIK im Bereich des südlichen und Südöstlichen Randbereiches, Südwest-Nordost-Verlauf der Trasse im Bereich eines gut ausgebauten Waldweges von Bildstock (Süden) und von Merchweiler (Norden) über die L112, von Heiligenwald (Nordosten) über Waldwege, innere Erschließung ebenfalls nur über nur stellenweise gut ausgebaute, in Hanglagen stelleweise enge Kurvenradien Flächen für Wald Wald, Darstellung von Maßnahmen Vorranggebiete Natur- und Kulturerlebnisraum (Erholungsfürsorge und Freiraumaufwertung), Gebiet innerhalb Raum mit Darstellung der Festlegung von Grünzügen zur Freiraumsicherung im Ordnungsraum 425 m und mehr zu Wohnungen in Erkershöhe (Außenbereich), 700 m und mehr zu Wohngebieten in Bildstock-Nord, mehr als 900 m zu Wohngebieten in Heiligenwald, mehr als m zu Wohngebieten in Merchweiler-Ost, mehr als m zu Quierschied-Nord mehr als 500 m zur L112, mehr als 650 m zu Bahnlinien bekannt Braunerde über Rotliegendem und Karbon, überwiegend naturnahe Waldböden konkreten Bodendenkmale bekannt, jedoch Terrassierungen wohl aus älterer bergbaulicher Tätigkeit, (spätere) Köhlerplätze sowie an nordwestlicher Grenze ein Stollen 1

3 Gebietssteckbrief - Kallenberg, Friedrichsthal (Fr1) Umgebungsschutz Baudenkmale Landschaftsbild Sichtbarkeitsfläche 2MW-Anlagen Sichtbarkeitsfläche 3MW-Anlagen Verhältnis Sichtbarkeit 3MW- zu 2MW-Anlagen nach Schutzstatus LSG nach Schutzwert bzw. Beeinträchtigungsgrad LB - Gutachten Erholungsinfrastruktur Landschafts- u. Naturschutzgebiete FFH VS NSG LSG GLB Wasserschutzgebiete Biotope incl. Sonderstandorte Wald Artenschutz Fledermäuse Vogelarten incl. Vogelzugkorridore und Rastgebiete Eigentumsverhältnisse bekannt 701 ha (Simulation mit 2 Anlagen von 100 m Narbenhöhe / 140 m Gesamthöhe, Sichtbarkeitsanalyse für 5 km-umkreis) 865 ha (Simulation mit 2 Anlagen von 150 m Narbenhöhe / 200 m Gesamthöhe, Sichtbarkeitsanalyse für 5 km-umkreis) 123 % kein LSG mittleres Konfliktpotenzial in Bezug auf das Schutzgut Landschaftsbild bei unterdurchschnittlicher flächenhafter Sichtbarkeit, aber hoher Beitrag zur kumulativen Sichtbarkeit außer örtliche Waldwege, innerhalb Naherholungsraum Itzenplitz, umgesetztes Wanderwegekonzept mit Möblierung (Zweckverband der Gemeinden Friedrichsthal, Schiffweiler und Merchweiler), jedoch Landschaftsschutzgebiete außerhalb des Regionalverbandes östlich und nördlich angrenzend Vorkommen von geschützten Offenlandbiotopen bekannt, kein Altholz, überwiegend Buchen-Laubmischwald, aber auch Eichen- und Lärchen-Laubmischbestände, Dominanz von schwachem Baumholz, zu geringen Anteilen auch Stangenholz bekannten Vorkommen Wespenbussard (Pernis apivorus) ca. 900 m nordwestlich beim Altsteigerhaus (Quelle im ABSP 2005: OBS Saar, Vogelschutzwarte Frankfurt, M. Jansen, Beobachtungszeitraum ), jedoch Bestätigung des Wespenbussard-Fundortes in aktueller Karte des LUA (Stand ) zu Brutvorkommen windkraftrelevanter Vogelarten Staatswald Zusammenfassende Darstellung nur geringe bis mäßige Eignung, Konfliktpotenzial durch Lage innerhalb eines bisher störungsarmen Waldgebietes sowie durch Lage innerhalb eines Natur- und Kulturerlebnisraumes (Landschaftsprogramm), mittleres Konfliktpotenzial in Bezug auf das Schutzgut Landschaftsbild bei unterdurchschnittlicher flächenhafter Sichtbarkeit 2

4 Gebietssteckbrief - Kallenberg, Friedrichsthal (Fr1) Lage der Konzentrationszone im Flächennutzungsplan (Legende siehe Anlage) Lage der Konzentrationszone im Luftbild 3

5 Gebietssteckbrief - Kallenberg, Friedrichsthal (Fr1) Visualisierung - Blickrichtung Fotostandort Visualisierung - Bestand Landschaftsbild 4

6 Gebietssteckbrief - Kallenberg, Friedrichsthal (Fr1) Visualisierung - Simulation Landschaftsbild mit Windenergieanlagen Visualisierung - Simulation Markierung Windenergieanlagen Fotostandort 5

7 Gebietssteckbrief - Nördlich Kirschhofer Wald, Heusweiler (Hw1) Bezeichnung Kurzbeschreibung Größe in ha Geländeneigung aktuelle Flächennutzung vorhandene Leitungen und Trassen Verkehrserschließung incl. Transportrestriktionen für WKA Bauteile Darstellung im Flächennutzungsplan Darstellung im Landschaftsplan Darstellung im LEP Teil Umwelt Darstellung im Landschaftsprogramm Lärm (Abstand zu Baugebieten u. empfindlichen Nutzungen) Sicherheitsabstand zu Infrastruktureinrichtungen Nördlich Kirschhofer Wald, Heusweiler (Hw1) zwischen Eiweiler und Numborn, Kirschhofer Wald und Umgebung, 3 Teilflächen im Wald und in der Agrarlandschaft in der Umgebung des Quellgebietes des Kirschhoferbaches und des Mehlenbaches im Dreieck zwischen Eiweiler, Numborn und Kirschhof, relative Nähe zur südlich gelegenen Autobahn A8 (Abstand zwischen ca. 180 m und m) ca. 23,0 ha (nördliche Teilfläche ca. 9,8 ha, südliche Teilfläche ca. 13,2 ha) Geländeneigung und Exposition durch Höhensporn mit Feldwirtschaftsweg zweigeteilt, nördliche Teilfläche in nördlich und nordwestlich exponierter Hanglage mit mäßiger Neigung, südliche Teilfläche in süd- und südostexponierter Hanglage mit etwas steilerer, mittlerer Hangneigung ca. 40 % der Konzentrationszone mit Waldwirtschaft; ca. 60 % landwirtschaftliche Nutzung mit Dominanz der konventionellen, intensiven Ackernutzung von Eiweiler (Hellenhausen) und Kirschhof aus über gut ausgebaute Feldwirtschaftswege, von Numborn und Mangelhausen aus über die L141 und von dieser abzweigenden, ebenfalls gut ausgebauten Feldwirtschaftswege, überwiegend hervorragende innere Erschließung durch gut ausgebaute Feldwirtschaftswege Wald und Flächen für Landwirtschaft, im Südosten der Konzentrationszone Darstellung einer Fläche für Maßnahmen zur Biotopentwicklung im Bereich einer verbuschenden, und zum Teil neu aufgeforsteten Brache am Waldrand, nachrichtliche Darstellung der bestehenden Schutzgebiete, Landschaftsschutzgebiet Wald, Erwerbslandwirtschaft gemäß Bestandssituation, kleiner südlicher Teilabschnitt als Vorrangfläche Erwerbslandwirtschaft, Einzelmaßnahme Alleepflanzung entlang Feldwirtschaftsweg, der die Konzentrationszone in einen nördlichen und südlichen Abschnitt zerschneidet, ansonsten Darstellung von Maßnahmen nördliche Teilfläche nahezu vollständig (ohne nördliche Waldspitze) innerhalb Vorranggebiet für Landwirtschaft, ansonsten besonders relevanten Darstellungen / Aussagen bezüglich Windenergieanlagen 650 m und mehr zu Wohngebieten in Eiweiler (Hellenhausen), Kirschhof, Numborn und Mangelhausen, mehr als 900 m zu Wohngebieten in Wiesbach und Heusweiler zwischen ca. 200 m und m zur Autobahn A8, ca. 350 m und mehr L141 1

8 Gebietssteckbrief - Nördlich Kirschhofer Wald, Heusweiler (Hw1) Flugsicherheitsbelange Boden/ Untergrund/ Bergbau Denkmalschutz Bodendenkmale histor. Kulturlandschaften Umgebungsschutz Baudenkmale Landschaftsbild Sichtbarkeitsfläche 2MW-Anlagen Sichtbarkeitsfläche 3MW-Anlagen Verhältnis Sichtbarkeit 3MW- zu 2MW-Anlagen nach Schutzstatus LSG nach Schutzwert bzw. Beeinträchtigungsgrad LB - Gutachten Erholungsinfrastruktur Landschafts- u. Naturschutzgebiete FFH VS NSG LSG GLB Wasserschutzgebiete Biotope incl. Sonderstandorte Wald Artenschutz Fledermäuse Vogelarten incl. Vogelzugkorridore und Rastgebiete bekannt Braunerde über Karbon konkreten Bodendenkmale bekannt, jedoch Hinweise auf Siedlungsfunde im Grenzbereich und der Umgebung sowie römische Münzschatzfunde in der Umgebung bekannt bekannt ha (Simulation mit 3 Anlagen von 100 m Narbenhöhe /140 m Gesamthöhe, Sichtbarkeitsanalyse für 5 km-umkreis) ha (Simulation mit 3 Anlagen von 150 m Narbenhöhe / 200 m Gesamthöhe, Sichtbarkeitsanalyse für 5 km-umkreis) 119 % Landschaftsbild explizit als Schutzzweck in LSG-Verordnung hohes Konfliktpotenzial in Bezug auf das Schutzgut Landschaftsbild bei hoher flächenhafter und kumulativer Sichtbarkeit außer örtliche Landwirtschaftswege und Waldwege überwiegend innerhalb LSG Quellgebiet des Köllerbaches zwischen Grosswald und Kirchhofer Tal (L ), Verordnung vom , ausgenommen östliche Bereiche (ca. 3,5 ha) Vorkommen von geschützten Offenlandbiotopen bekannt, FFH-Lebensraumtyp (magere Flachland-Mähwiese) kleinflächig in südöstliche Teilfläche hineinragend, Altholzbestände, im Offenland Dominanz von intensiv genutzten Ackerflächen, wenige Grünlandflächen, Wald aus Eichen-Laubmischbeständen, Lärchenund Fichten-Laubmischbeständen in den Altersklassen Dickung, Stangenholz und schwaches Baumholz bekannten Vorkommen bekannten Vorkommen 2

9 Gebietssteckbrief - Nördlich Kirschhofer Wald, Heusweiler (Hw1) Eigentumsverhältnisse zusammenfassende Darstellung Landwirtschaftliche Nutzflächen und zu einem geringen Teil auch Waldflächen im privaten Besitz, die meisten Waldflächen im öffentlichen Besitz mittlere bis gute Eignung, günstiger Höhensporn in relativer Nähe zur Autobahn A 8, in Teilbereichen artenschutzrechtliches Konfliktpotenzial durch Lage innerhalb eines Waldgebietes sowie durch hohen Anteil von Waldaußenrand- sowie Waldinnenrandbereichen, auch hohes Konfliktpotenzial in Bezug auf das Landschaftsbild durch hohe flächenbezogene Sichtbarkeit 3

10 Gebietssteckbrief - Nördlich Kirschhofer Wald, Heusweiler (Hw1) Lage der Konzentrationszone im Flächennutzungsplan (Legende siehe Anlage) Lage der Konzentrationszone im Luftbild 4

11 Gebietssteckbrief - Nördlich Kirschhofer Wald, Heusweiler (Hw1) Visualisierung - Blickrichtung Fotostandort 1 Visualisierung - Bestand Landschaftsbild Fotostandort 1 5

12 Gebietssteckbrief - Nördlich Kirschhofer Wald, Heusweiler (Hw1) Visualisierung - Simulation Landschaftsbild mit Windenergieanlagen Fotostandort 1 Visualisierung - Simulation Markierung Windenergieanlagen Fotostandort 1 6

13 Gebietssteckbrief - Nördlich Kirschhofer Wald, Heusweiler (Hw1) Visualisierung - Blickrichtung Fotostandort 2 Visualisierung - Bestand Landschaftsbild Fotostandort 2 7

14 Gebietssteckbrief - Nördlich Kirschhofer Wald, Heusweiler (Hw1) Visualisierung - Simulation Landschaftsbild mit Windenergieanlagen Fotostandort 2 Visualisierung - Simulation Markierung Windenergieanlagen Fotostandort 2 8

15 Gebietssteckbrief - Wengenwald, Heusweiler (Hw2) Bezeichnung Kurzbeschreibung Größe in ha Geländeneigung aktuelle Flächennutzung vorhandene Leitungen und Trassen Verkehrserschließung incl. Transportrestriktionen für WKA Bauteile Darstellung im Flächennutzungsplan Darstellung im Landschaftsplan Darstellung im LEP Teil Umwelt Darstellung im Landschaftsprogramm Lärm (Abstand zu Baugebieten u. empfindlichen Nutzungen) Sicherheitsabstand zu Infrastruktureinrichtungen Flugsicherheitsbelange Boden/ Untergrund/ Bergbau Denkmalschutz Bodendenkmale histor. Kulturlandschaften Umgebungsschutz Wengenwald, Heusweiler (Hw2) zwischen Obersalbach und Eiweiler, eine zusammenhängende Fläche am Wengenwald in der Umgebung der Schäferbach-Quelle westlich des Friedhofes Eiweiler ca. 6,0 ha mittlere bis teils steile ostexponierte Hanglagen, Nordosten nur schwache Hangneigung überwiegend Waldwirtschaft; im Südosten auch Grünlandwirtschaft, Naherholung mit lokaler Bedeutung im äußersten Südosten Querung einer 35 kv-leitung der VSE (Südwest-Nordost-Verlauf) von Eiweiler aus über die Straße Zum Wengenwald oder die Reisbacherstraße (L339), von Hirtel aus über die Straße Am Löschteich, von Obersalbach aus über die Straße Hilgenbacher Höhe oder Höhenstraße, von Reisweiler aus über die Eiweilerstraße (L339), innere Erschließung hauptsächlich durch Waldwege und Feldwirtschaftswege im überwiegend guten Erhaltungszustand überwiegend Flächen für Wald, im Südosten Flächen für Landwirtschaft Wald, Erwerbslandwirtschaft, unmittelbar östlich angrenzendes Tal des Schäferbaches als Aktionsraum Schäferbach (7) zur Gewässerrenaturierung Flächen außerhalb des Waldes im Südosten innerhalb Vorranggebiet für Landwirtschaft besonders relevanten Darstellungen / Aussagen bezüglich Windenergieanlagen 650 m und mehr zu Wohngebieten in Eiweiler, Hirtel, mehr als 850 m zu Wohngebieten in Reisbach, mehr als m zu Wohngebieten in Obersalbach, 425 m und mehr zu diversen Wohngebäuden im Außenbereich, ca. 500 m zum Hof auf der Hilgenbacher Höhe ca. 180 m zum Friedhof Eiweiler, ca. 900 m und mehr zur Autobahn A8 und ca. 400 m zur L339 bekannt Braunerde über Karbon, im Westen und Norden überwiegend naturnahe Waldböden bekannt bekannt bekannt 1

16 Gebietssteckbrief - Wengenwald, Heusweiler (Hw2) Baudenkmale Landschaftsbild Sichtbarkeitsfläche 2MW-Anlagen Sichtbarkeitsfläche 3MW-Anlagen Verhältnis Sichtbarkeit 3MW- zu 2MW-Anlagen nach Schutzstatus LSG nach Schutzwert bzw. Beeinträchtigungsgrad LB - Gutachten Erholungsinfrastruktur Landschafts- u. Naturschutzgebiete FFH VS NSG LSG GLB Wasserschutzgebiete Biotope incl. Sonderstandorte Wald Artenschutz Fledermäuse Vogelarten incl. Vogelzugkorridore und Rastgebiete Eigentumsverhältnisse ha (Simulation mit 1 Anlage von 100 m Narbenhöhe /140 m Gesamthöhe, Sichtbarkeitsanalyse für 5 km-umkreis) ha (Simulation mit 1 Anlage von 150 m Narbenhöhe / 200 m Gesamthöhe, Sichtbarkeitsanalyse für 5 km-umkreis) 118 % Landschaftsbild explizit als Schutzzweck in LSG-Verordnung hohes Konfliktpotenzial in Bezug auf das Schutzgut Landschaftsbild bei sehr hoher flächenhafter und hoher kumulativer Sichtbarkeit außer örtliche Waldwege und Landwirtschaftswege innerhalb LSG Wengenwald mit Schäferbachtal und Hirteler Tal (L ), Verordnung vom Vorkommen von geschützten Offenlandbiotopen bekannt, ca. 50 % der gesamten Konzentrationszone Altholzbestand (Eichen- Laub-Mischbestand), ansonsten Laub-Nadel-Mischbestand als Jungwuchs und Buchen-Laubmischbestand als schwaches Baumholz, Grünlandfläche am Waldrand im Südosten bekannten Vorkommen, jedoch hoher Altholzanteil (ca. 50 %) mit potenziellen Lebensräumen Rotmilan (Milvus milvus) ca m (empfohlener Prüfbereich bis 4.000m) nordwestlich der Konzentrationszone (Quelle: Daten des Landesamtes für Umwelt- und Arbeitsschutz, Stand , potentielles Revierpaar, Brutpaar bis 2007, G. Süßmilch, R. Bach, 2010) Kommunalwald der Gemeinde Heusweiler zusammenfassende Darstellung nur geringe bis mäßige Eignung, Konfliktpotenzial durch Lage von Teilflächen innerhalb eines bisher störungsarmen Waldgebietes mit hohem Altholzanteil (ca. 50%) in der Konzentrationszone sowie durch Nachbarschaft zu einem Friedhof, hohes Konfliktpotenzial in Bezug auf das Landschaftsbild durch sehr hohe flächenbezogene Sichtbarkeit 2

17 Gebietssteckbrief - Wengenwald, Heusweiler (Hw2) Lage der Konzentrationszone im Flächennutzungsplan (Legende siehe Anlage) Lage der Konzentrationszone im Luftbild 3

18 Gebietssteckbrief - Wengenwald, Heusweiler (Hw2) Visualisierung - Blickrichtung Fotostandort 1 Visualisierung - Bestand Landschaftsbild Fotostandort 1 4

19 Gebietssteckbrief - Wengenwald, Heusweiler (Hw2) Visualisierung - Simulation Landschaftsbild mit Windenergieanlagen Fotostandort 1 Visualisierung - Simulation Markierung Windenergieanlagen Fotostandort 1 5

20 Gebietssteckbrief - Wengenwald, Heusweiler (Hw2) Visualisierung - Blickrichtung Fotostandort 2 Visualisierung - Bestand Landschaftsbild Fotostandort 2 6

21 Gebietssteckbrief - Wengenwald, Heusweiler (Hw2) Visualisierung - Simulation Landschaftsbild mit Windenergieanlagen Fotostandort 2 Visualisierung - Simulation Markierung Windenergieanlagen Fotostandort 2 7

22 Gebietssteckbrief - Lohberg / Schmittenberg, Heusweiler und Püttlingen (HwPü1) Bezeichnung Kurzbeschreibung Größe in ha Geländeneigung aktuelle Flächennutzung vorhandene Leitungen und Trassen Verkehrserschließung incl. Transportrestriktionen für WKA Bauteile Darstellung im Flächennutzungsplan Darstellung im Landschaftsplan Darstellung im LEP Teil Umwelt Lohberg / Schmittenberg, Heusweiler und Püttlingen (HwPü1) südwestlich Niedersalbach und nordwestlich Herchenbach, 5 Teilflächen im Wald und in der Agrarlandschaft beiderseits der Autobahn A 8 zwischen Schwarzenholz und Walpershofen ca. 23,9 ha (nördliche Teilfläche ca. 5,7 ha (nördlich der A8), westliche Teilfläche ca. 2,1 ha (nördlich der A8), südwestliche Teilfläche ca. 4,6 ha (südlich der A8), zentrale Teilfläche ca. 7,5 ha (südlich der A 8), östliche Teilfläche von ca.4,0 ha (südlich der A8)) Teilflächen nördlich der A8 mit gering bis mäßig geneigten Hanglagen in südöstlicher Exposition, Teilflächen südlich der A 8 mit überwiegend nordwestlich exponierten, mittelmäßig geneigten Hanglagen, östliche Teilfläche auch mit nördlicher Exposition in Hanglagen mit überwiegend geringer Geländeneigung ca. Eindrittel der Konzentrationszone mit Waldwirtschaft; ca. Zweidrittel mit landwirtschaftlicher Nutzung mit Dominanz der konventionellen, intensiven Ackernutzung Querung der südwestlichen Teilfläche durch Elektro-Freileitung der EVONIK (Nordwest-Südost-Trassenverlauf), Querung der zentralen Teilfläche an Ihrer Nordspitze durch Elektro-Freileitung der EVONIK (West-Ost-Trassenverlauf) von Schwarzenholz aus über die L342 und L140 bzw. über den Autobahnanschluss Schwalbach-Schwarzenholz der A8, von Niedersalbach aus über die Sprenger Straße, von Walpershofen aus über die Neuweiherstraße bzw. über die Zufahrt zum Südschacht des Bergwerks Saar, von Herchenbach aus über die Saarlouiser Straße, innerer Erschließung jeweils durch überwiegend gut ausgebaute Feldwirtschaftswege Wald und Flächen für Landwirtschaft, Darstellung einer Fläche für Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von Natur und Landschaft im Bereich des Feldgehölzes im Umfeld der Quelle des Krembaches (nordöstlicher Randbereich), Darstellung von Vorrangflächen für die Erwerbslandwirtschaft und Flächen für Maßnahmen zur umweltverträglichen Landbewirtschaftung, als nachrichtliche Übernahme Darstellung bestehender Schutzgebietes (Landschaftsschutzgebiet) Wald, Erwerbslandwirtschaft gemäß Bestandssituation, nordöstliche Teilabschnitte als Vorrangfläche Erwerbslandwirtschaft, südlich der A 8 Darstellung der Planung von Wald im Bereich eines bestehenden Nadelforstes, östliche Teilflächen innerhalb kommunalem Aktionsraum zur umweltverträglichen Landbewirtschaftung mit dem Ziel Verminderung der Bodenerosion, mehrere Aktionsräume zur Gewässerrenaturierung angrenzend (Lohbergerbach, Krembach), nachrichtliche Darstellung von Schutzgebieten (Landschaftsschutzgebiet) landwirtschaftliche Nutzflächen in nördlicher Teilfläche am Lohberg (nördlich der A8) innerhalb Vorranggebiet für Landwirtschaft, eben- 1

23 Gebietssteckbrief - Lohberg / Schmittenberg, Heusweiler und Püttlingen (HwPü1) so landwirtschaftliche Nutzflächen am nordöstlichen Schmittenberg südlich der A8, ansonsten Vorranggebiete Darstellung im Landschaftsprogramm Lärm (Abstand zu Baugebieten u. empfindlichen Nutzungen) Sicherheitsabstand zu Infrastruktureinrichtungen Flugsicherheitsbelange Boden/ Untergrund/ Bergbau Denkmalschutz Bodendenkmale histor. Kulturlandschaften Umgebungsschutz Baudenkmale Landschaftsbild Sichtbarkeitsfläche 2MW-Anlagen Sichtbarkeitsfläche 3MW-Anlagen Verhältnis Sichtbarkeit 3MW- zu 2MW-Anlagen nach Schutzstatus LSG nach Schutzwert bzw. Beeinträchtigungsgrad LB - Gutachten Erholungsinfrastruktur Landschafts- u. Naturschutz - Schutzgebiete FFH VS NSG LSG GLB besonders relevanten Darstellungen / Aussagen bezüglich Windenergieanlagen 650 m und mehr zu Wohngebieten in Niedersalbach, Walpershofen, Herchenbach, Schwarzenholz und Obersalbach, mehr als m zu Wohngebieten in Rittenhofen, 425 m und mehr zum Hof am Forst (westlich Herchenbach) mindestens 100 m zur Autobahn A8, 100 m und mehr zur L140, mindestens 400 m zur L142, ca. 150 m zum Geländes des Südschachtes des ehemaligen Bergwerks Ensdorf bekannt Braunerde über Karbon (Heusweiler Schichten, Stefan), nur im Westen und äußersten Norden Braunerde und Pseudovergleyte Braunerde über Buntsandstein oder Rotliegenden Hinweise auf eine alte Römerstraße durch das Gebiet bekannt bekannt ha (Simulation mit 5 Anlagen von 100 m Narbenhöhe /140 m Gesamthöhe, Sichtbarkeitsanalyse für 5 km-umkreis) ha (Simulation mit 5 Anlagen von 150 m Narbenhöhe / 200 m Gesamthöhe, Sichtbarkeitsanalyse für 5 km-umkreis) 117 % Landschaftsbild explizit als Schutzzweck in LSG-Verordnung hohes Konfliktpotenzial in Bezug auf das Schutzgut Landschaftsbild bei extrem hoher flächenhafter Sichtbarkeit und hohem Beitrag zu kumulativer Sichtbarkeit außer örtliche Landwirtschaftswege und Waldwege, Teilflächen im Abstand von 200 m zum NSG Lohbergerbachtal-Bauernkuppe (SL50), Verordnung vom Teilfläche nördlich der A8 und zentraler Bereich südlich der A8 innerhalb LSG Ziegelberg-Bauerrnkuppe-Schmittenberg-Krembachtal (L ), Verordnung vom , nordöstlich anschließend GLB im Krembachtal 2

24 Gebietssteckbrief - Lohberg / Schmittenberg, Heusweiler und Püttlingen (HwPü1) Wasserschutzgebiete Biotope incl. Sonderstandorte Wald Artenschutz Fledermäuse Vogelarten incl. Vogelzugkorridore und Rastgebiete Eigentumsverhältnisse zusammenfassende Darstellung Vorkommen von geschützten Offenlandbiotopen bekannt, Altholzbestände, im Offenland hauptsächlich intensiv genutzte Ackerflächen, einige Grünlandflächen, Wald überwiegend Eichenoder Buchen-Laubmischbestände als mittleres Baumholz, geringe Anteile von Laubbaum-Reinbestand, Fichten-Laubmischwald und Nadelforst als schwaches Baumholz bekannten Vorkommen Rotmilan (Milvus milvus) ca m (empfohlener Prüfbereich bis 4.000m) nördlich der nördlichen Teilfläche (Quelle: Daten des Landesamtes für Umwelt- und Arbeitsschutz, Stand , potentielles Revierpaar, Brutpaar bis 2007, G. Süßmilch, R. Bach, 2010) landwirtschaftliche Nutzflächen und nahezu vollständig auch die Waldflächen im privaten Besitz, nur sehr geringer Teil der Waldfläche im öffentlichen Besitz mittlere bis gute Eignung, Flächen in relativer Nähe zur Autobahn A8, in Teilbereichen artenschutzrechtliches Konfliktpotenzial durch Lage innerhalb von Waldgebieten mit mittelfristiger Entwicklung von Altholzbeständen aus aktuell mittlerem Baumholz, hohes Konfliktpotenzial in Bezug auf das Landschaftsbild mit extrem hoher flächenbezogener Sichtbarkeit 3

25 Gebietssteckbrief - Lohberg / Schmittenberg, Heusweiler und Püttlingen (HwPü1) Lage der Konzentrationszone im Flächennutzungsplan (Legende siehe Anlage) 4

26 Gebietssteckbrief - Lohberg / Schmittenberg, Heusweiler und Püttlingen (HwPü1) Lage der Konzentrationszone im Luftbild 5

27 Gebietssteckbrief - Lohberg / Schmittenberg, Heusweiler und Püttlingen (HwPü1) Visualisierung - Blickrichtung Fotostandort 1 Visualisierung - Bestand Landschaftsbild Fotostandort 1 6

28 Gebietssteckbrief - Lohberg / Schmittenberg, Heusweiler und Püttlingen (HwPü1) Visualisierung - Simulation Landschaftsbild mit Windenergieanlagen Fotostandort 1 Visualisierung - Simulation Markierung Windenergieanlagen Fotostandort 1 7

29 Gebietssteckbrief - Lohberg / Schmittenberg, Heusweiler und Püttlingen (HwPü1) Visualisierung - Blickrichtung Fotostandort 2 Visualisierung - Bestand Landschaftsbild Fotostandort 2 8

30 Gebietssteckbrief - Lohberg / Schmittenberg, Heusweiler und Püttlingen (HwPü1) Visualisierung - Simulation Landschaftsbild mit Windenergieanlagen Fotostandort 2 Visualisierung - Simulation Markierung Windenergieanlagen Fotostandort 2 9

31 Gebietssteckbrief - Östlich Auenberg, Kleinblittersdorf (Kb1) Bezeichnung Kurzbeschreibung Östlich Auenberg, Kleinblittersdorf (Kb1) 3 Teilflächen in der Agrarlandschaft und im Waldrandbereich östlich des Auenberges bzw. östlich Wehrholz zwischen Kleinblittersdorf im Westen und Bliesransbach im Osten bzw. zwischen Wintringer Hof im Norden und Bliesgersweiler Mühle im Süden Größe in ha Geländeneigung aktuelle Flächennutzung vorhandene Leitungen und Trassen Verkehrserschließung incl. Transportrestriktionen für WKA Bauteile Darstellung im Flächennutzungsplan Darstellung im Landschaftsplan Darstellung im LEP Teil Umwelt Darstellung im Landschaftsprogramm ca.12,3 ha ( nördliche Teilflächen ca. 5,0 ha, südliche Teilfläche ca. 5,3 ha, östliche Teilfläche ca. 2,0 ha) ostexponierte Hanglagen mit geringer bis mittlerer Geländeneigung überwiegend Ackerbau und Grünlandwirtschaft mit vereinzelten Feldgehölzen und Hecken (landwirtschaftliche Nutzfläche, in den Randbereichen stellenweise auch Waldwirtschaft tangiert Trennung der südlichen und östliche Teilflächen durch zwei 35 KV- Freileitungen (VSE) und ihrer Schutzzonen (Nord-Süd- Trassenverlauf) von Kleinblittersdorf und Bliesransbach aus über die L105 und den Dragonerweg, von dort aus über mittelmäßig bis teils schlecht ausgebaute Waldwege und Feldwirtschaftswege, südliche Teilflächen auch von Bliesransbach aus über die Bliesgersweilerstraße oder die Eduard-Mörike-Straße, von dort jeweils Andienung über vornehmlich gut ausgebaute Feldwirtschaftwege überwiegend Flächen für Landwirtschaft, kleinflächig Wald, nördliche Teilflächen innerhalb Vorrangflächen für die Erwerbslandwirtschaft, 7, in naher Umgebung Elektrofreileitungen (Fläche für Verund Entsorgungsanlagen, Leitungen) und Geschütze Landschaftsbestandteile Erwerbslandwirtschaft, Wald gemäß Bestandssituation, Darstellung von Maßnahmen, westlich angrenzend an südlichen Teilfläche nachrichtliche Darstellung eines rechtskräftigen Landschaftsschutzgebietes, unmittelbar angrenzend an nördliche und südliche Teilflächen Maßnahmenbereiche Kulturlandschaft, Erhaltung und Förderung von Streuobstwiesennutzung (Biotopentwicklung Offenland sowie Umbau von Forsten zur Biotopentwicklung (Biotopentwicklung Wald) nördliche Teilfläche teilweise innerhalb Vorranggebiet für Landwirtschaft, unmittelbar angrenzend Vorranggebiet für Freiraumschutz besonders relevanten Darstellungen / Aussagen bezüglich Windenergieanlagen, Darstellung des angrenzenden Wehrholzes als Waldgebiet zur Sicherung (historisch) alter Waldstandorte 1

32 Gebietssteckbrief - Östlich Auenberg, Kleinblittersdorf (Kb1) Lärm (Abstand zu Baugebieten u. empfindlichen Nutzungen) Sicherheitsabstand zu Infrastruktureinrichtungen Flugsicherheitsbelange Boden/ Untergrund/ Bergbau Denkmalschutz Bodendenkmale histor. Kulturlandschaften Umgebungsschutz Baudenkmale Landschaftsbild Sichtbarkeitsfläche 2MW-Anlagen Sichtbarkeitsfläche 3MW-Anlagen Verhältnis Sichtbarkeit 3MW- zu 2MW-Anlagen nach Schutzstatus LSG nach Schutzwert bzw. Beeinträchtigungsgrad LB - Gutachten Erholungsinfrastruktur Landschafts- u. Naturschutz - Schutzgebiete FFH VS NSG LSG GLB Wasserschutzgebiete Biotope incl. Sonderstandorte Wald 650 m und mehr zu Wohngebieten in Bliesransbach und zur Bliesgersweiler Mühle, 425 m und mehr zum Wintringer Hof, ca m und mehr zu Wohngebieten in Kleinblittersdorf, Auersmacher (Kuchlingen) und Bübingen m und mehr zur Kinderheilstätte und zum Wohnheim Kleinblittersdorf nördlicher Abschnitt der nördlichen Teilfläche innerhalb Bauschutzbereich, dort Errichtung von Windkraftanlagen nur mit Genehmigung der Flugsicherheitsbehörden möglich Rendzina, Braunerde-Rendzina, Renzina-Braunerde, (Kalk)- Braunerde und Pelosol-Braunerde über Mittlerem und Oberen Muschelkalk Nachweise von römischen Siedlungsstellen in Teilbereichen und in der unmittelbaren Umgebung als Hinweis auf ein zusammenhängendes römisches Siedlungsareal mit noch unentdeckten Siedlungseinrichtungen bekannt ha (Simulation mit 3 Anlagen von 100 m Narbenhöhe /140 m Gesamthöhe, Sichtbarkeitsanalyse für 5 km-umkreis) ha (Simulation mit 3 Anlagen von 150 m Narbenhöhe / 200 m Gesamthöhe, Sichtbarkeitsanalyse für 5 km-umkreis) 137 % kein LSG aufgrund der höchsten Ausprägung aller Landschaftsbildqualitäten und der sehr hohen absoluten und extrem hohen kumulativen Sichtbarkeit sind sehr hohe Konflikte in Bezug auf das Schutzgut Landschaftsbild und die Naherholung zu erwarten Premiumwanderweg Blies-Grenz-Weg unmittelbar südlich der südlichen Teilfläche, Jakobsweg (Pilgerweg) auf dem sogenannten Dragonerweg westlich benachbart zur Konzentrationszone, weitere örtliche Feldwirtschaftswege und Waldwege, jedoch LSG Gemeindewald Kleinblittersdorf (L ), Verordnung vom , unmittelbar angrenzend geschütztes Biotop kleinflächig in südliche Teilfläche hineinragend (wärmeliebende Gebüsche), FFH Lebensräume (magere Flachland- Mähwiesen, submediterrane Kalkhalbtrockenrasen) teilweise inner- 2

33 Gebietssteckbrief - Östlich Auenberg, Kleinblittersdorf (Kb1) Artenschutz Fledermäuse Vogelarten incl. Vogelzugkorridore und Rastgebiete halb südlicher und östlicher Teilflächen, Altholz westlich angrenzend an nördliche Teilfläche (Buchen-Laub-Nadel-Mischbestand), innerhalb südöstlicher Teilfläche Fichten-Nadelmischwald als schwaches Baumholz sowie Fichten-Reinbestand als schwaches Baumholz (jeweils aufgeforstete Parzelle in der Agrarlandschaft), Laubbaum- Reinbestand (schwaches Baumholz) westlich angrenzend an nördliche und südliche Teilflächen bekannten Vorkommen Rotmilan (Milvus milvus) ca m (empfohlener Prüfbereich bis 4.000m) nordöstlich der Konzentrationszone (Quelle: Daten des Landesamtes für Umwelt- und Arbeitsschutz, Stand , Revierpaar mit Horst, 2009, G. Nicklaus), Rotmilan (Milvus milvus) ca m (empfohlener Prüfbereich bis 4.000m) südöstlich der Konzentrationszone (Quelle: Daten des Landesamtes für Umwelt- und Arbeitsschutz, Stand , Revierpaar im potenziellen Horstfeld, 2011, G. Nicklaus), regelmäßig aufgesuchter Nahrungsbereich von Rotmilanen (Mitteilung des Landesamtes für Umwelt- und Arbeitsschutz in der Stellungnahme vom ) Eigentumsverhältnisse landwirtschaftliche Nutzflächen und Waldflächen im privaten Besitz zusammenfassende Darstellung geringe bis mittlere Eignung, geringer Anteil an naturschutzfachlich hochwertigen Offenlandbiotopen, dennoch artenschutzrechtliches Konfliktpotenzial durch Lage einzelner Flächenabschnitte im Waldrandbereich mit erhöhter Bedeutung als Lebensraum für potenziell vorkommende, artenschutzrechtlich relevante Tierarten (Fledermäuse), sehr hohes Konfliktpotenzial in Bezug auf das Schutzgut Landschaftsbild mit sehr hoher flächenbezogener Sichtbarkeit 3

34 Gebietssteckbrief - Östlich Auenberg, Kleinblittersdorf (Kb1) Lage der Konzentrationszone im Flächennutzungsplan (Legende siehe Anlage) Einsehbarkeitsflächen 4

35 Gebietssteckbrief - Östlich Auenberg, Kleinblittersdorf (Kb1) Lage der Konzentrationszone im Luftbild 5

36 Gebietssteckbrief - Östlich Auenberg, Kleinblittersdorf (Kb1) Visualisierung - Blickrichtung Fotostandort 1 Visualisierung - Bestand Landschaftsbild Fotostandort 1 6

37 Gebietssteckbrief - Östlich Auenberg, Kleinblittersdorf (Kb1) Visualisierung - Simulation Landschaftsbild mit Windenergieanlagen Fotostandort 1 Visualisierung - Simulation Markierung Windenergieanlagen Fotostandort 1 7

38 Gebietssteckbrief - Östlich Auenberg, Kleinblittersdorf (Kb1) Visualisierung - Blickrichtung Fotostandort 2 Visualisierung - Bestand Landschaftsbild Fotostandort 2 8

39 Gebietssteckbrief - Östlich Auenberg, Kleinblittersdorf (Kb1) Visualisierung - Simulation Landschaftsbild mit Windenergieanlagen Fotostandort 2 Visualisierung - Simulation Markierung Windenergieanlagen Fotostandort 2 9

40 Gebietssteckbrief - Dickenberg, Püttlingen (Pü1) Bezeichnung Kurzbeschreibung Größe in ha Geländeneigung aktuelle Flächennutzung vorhandene Leitungen und Trassen Verkehrserschließung incl. Transportrestriktionen für WKA Bauteile Darstellung im Flächennutzungsplan Darstellung im Landschaftsplan Darstellung im LEP Teil Umwelt Darstellung im Landschaftsprogramm Lärm (Abstand zu Baugebieten u. empfindlichen Nutzungen) Sicherheitsabstand zu Infrastruktureinrichtungen Flugsicherheitsbelange Boden/ Untergrund/ Berg- Dickenberg, Püttlingen (Pü1) südlich Püttlingen, zwischen Wackenmühle und Heidstock, eine zusammenhängende Fläche im Wald und im Bereich einer Abgrabungs-, Aufschüttungsfläche (Sandgrube) östlich Sand- und Kompostieranlage Püttlingen im Bereich der Fluren Am dicken Berg, Auf der Hub und Dörrenbach ca. 8,3 ha überwiegend schwach geneigte bis relativ ebene Fläche im Bereich einen Abgrabungs- und Aufschüttungsfläche (Sandgrube), am Westrand westexponierte Hanglage mittlerer Neigung, am Nordrand nordexponierte Hanglage mit mäßiger Geländeneigung Waldwirtschaft in westlichen und nördlichen Randbereichen ansonsten Sandgrubengelände ohne Rekultivierung, ca. 100 m östlich des Gebietes 110 kv-freileitung der VSE (Nord-Süd-Trassenverlauf), ca. 280 m östlich 2 Elektro- Freileitungen der EVONIK (Nord-Süd-Trassenverlauf) von Püttlingen und Heidstock aus über Zufahrt zum Sandgrubengelände bzw. zur Kompostieranlage, innere Erschließung über Fahrwege auf dem Sandgrubengelände Wald, Darstellung einer Fläche für Abgrabungen oder für Gewinnung von Bodenschätzen sowie als zu rekultivierende Fläche, nachrichtliche Darstellung des bestehenden Landschaftsschutzgebietes Wald, am Nordostrand Gewässer, Kennzeichnung der bestehenden Aufschüttungs- und Abgrabungsflächen als solche und als Flächen zur Rekultivierung (Einzelmaßnahme), ansonsten Darstellung von Maßnahmen, nachrichtliche Darstellung des bestehenden Landschaftsschutzgebietes Vorranggebiete Darstellung der Festlegung von Grünzügen zur Freiraumsicherung im Ordnungsraum, ansonsten besonders relevanten Darstellungen / Aussagen bezüglich Windenergieanlagen 450 m zur Wackenmühle, 650 m und mehr zu Wohngebieten in Püttlingen-Süd und Heidstock, ca. 700 m zum Kloster Heiligkreuz, 850 m und mehr zu Wohngebieten in Völklingen Nord, m und mehr zu Wohngebieten in Altenkessel ca. 450 m und mehr zum Friedhof in Heidstock, ca. 450 m und mehr zur L136, ca m und mehr zum Knappschaftskrankenhaus Püttlingen bekannt im Zentrum und Osten zerstörte Böden durch weiträumige Aufschüt- 1

41 Gebietssteckbrief - Dickenberg, Püttlingen (Pü1) bau Denkmalschutz Bodendenkmale histor. Kulturlandschaften Umgebungsschutz Baudenkmale Landschaftsbild Sichtbarkeitsfläche 2MW-Anlagen Sichtbarkeitsfläche 3MW-Anlagen Verhältnis Sichtbarkeit 3MW- zu 2MW-Anlagen nach Schutzstatus LSG nach Schutzwert bzw. Beeinträchtigungsgrad LB - Gutachten Erholungsinfrastruktur Landschafts- u. Naturschutz - Schutzgebiete FFH VS NSG LSG GLB Wasserschutzgebiete Biotope incl. Sonderstandorte Wald Artenschutz Fledermäuse Vogelarten incl. Vogelzugkorridore und Rastgebiete tungen, im Nordwesten Braunerde und pseudovergleyte Braunerde über mittlerem Buntsandstein oder Kreuznacher Schichten des Rotliegenden bekannt bekannt bekannt 844 ha (Simulation mit 9 Anlagen von 100 m Narbenhöhe /140 m Gesamthöhe, Sichtbarkeitsanalyse für 5 km-umkreis) ha (Simulation mit 9 Anlagen von 150 m Narbenhöhe / 200 m Gesamthöhe, Sichtbarkeitsanalyse für 5 km-umkreis) 129 % Landschaftsbild nicht als Schutzzweck in LSG-Verordnung mittleres bis geringes Konfliktpotenzial in Bezug auf das Schutzgut Landschaftsbild bei unterdurchschnittlicher flächenhafter und stark unterdurchschnittlicher kumulativer Sichtbarkeit außer örtliche Fahrwege auf der Abgrabungs- bzw. Aufschüttungsfläche der Sandgrube, Saar-Mosel-Weg (überregionaler Wanderweg) ca. 350 m östlich bzw. 250 m bis 400 südlich und südwestlich des Gebietes nordöstlicher Abschnitt innerhalb LSG Püttlinger Wald (L ), Verordnung vom Vorkommen von geschützten Offenlandbiotopen bekannt, Altholzbestände, am Westrand Kiefern-Reinbestand als schwaches Baumholz, am nordwestlichen und nördlichen Rand Laub-Nadel-Mischbestand, Buchen-Laub-Nadel-Mischbestand und Laubbaum-Reinbestand jeweils als schwaches Baumholz, im westlichen und nördlichen Abschnitt Gras- und Staudenfluren, ansonsten Dominanz von vegetationsarmen Aufschüttungsflächen und Abgrabungsflächen mit dem Rekultivierungsziel Laubbaum-Reinbestand gemäß forstwirtschaftlicher Bestandserfassung, Vorkommen von vegetationslosen, teils grabenartigen Teichen bekannten Vorkommen bekannten Vorkommen 2

42 Gebietssteckbrief - Dickenberg, Püttlingen (Pü1) Eigentumsverhältnisse Flächen im Besitz der Stadt Püttlingen zusammenfassende Darstellung mittlere bis gute Eignung, hoher Anteil vorbelasteter Abgrabungsund Aufschüttungsflächen einer Sandgrube, Konfliktpotenzial am West- und Nordrand durch Waldflächen sowie im Waldrandbereich wegen potenzieller Bedeutung als Lebensraum für potenziell vorkommende, artenschutzrechtlich relevante Tierarten (Fledermäuse), geringes bis mittleres Konfliktpotenzial in Bezug auf das Landschaftsbild mit unterdurchschnittlicher flächenbezogener Sichtbarkeit 3

43 Gebietssteckbrief - Dickenberg, Püttlingen (Pü1) Lage der Konzentrationszone im Flächennutzungsplan (Legende siehe Anlage) Lage der Konzentrationszone im Luftbild 4

44 Gebietssteckbrief - Dickenberg, Püttlingen (Pü1) Visualisierung - Blickrichtung Fotostandort 1 Visualisierung - Bestand Landschaftsbild Fotostandort 1 5

45 Gebietssteckbrief - Dickenberg, Püttlingen (Pü1) Visualisierung - Simulation Landschaftsbild mit Windenergieanlagen Fotostandort 1 Visualisierung - Simulation Markierung Windenergieanlagen Fotostandort 1 6

46 Gebietssteckbrief - Dickenberg, Püttlingen (Pü1) Visualisierung - Blickrichtung Fotostandort 2 Visualisierung - Bestand Landschaftsbild Fotostandort 2 7

47 Gebietssteckbrief - Dickenberg, Püttlingen (Pü1) Visualisierung - Simulation Landschaftsbild mit Windenergieanlagen Fotostandort 2 Visualisierung - Simulation Markierung Windenergieanlagen Fotostandort 2 8

48 Gebietssteckbrief - Sägeborner Kopf, Püttlingen (Pü2) Bezeichnung Kurzbeschreibung Größe in ha Geländeneigung aktuelle Flächennutzung vorhandene Leitungen und Trassen Verkehrserschließung incl. Transportrestriktionen für WKA Bauteile Darstellung im Flächennutzungsplan Darstellung im Landschaftsplan Darstellung im LEP Teil Umwelt Darstellung im Landschaftsprogramm Lärm (Abstand zu Baugebieten u. empfindlichen Nutzungen) Sicherheitsabstand zu Infrastruktureinrichtungen Flugsicherheitsbelange Boden/ Untergrund/ Bergbau Denkmalschutz Bodendenkmale histor. Kulturlandschaften Umgebungsschutz Baudenkmale Sägeborner Kopf, Püttlingen (Pü2) südwestlich Püttlingen, im Bereich der Flur Auf dem Sägeborner Kopf nordwestlich des Krankenhauses, eine zusammenhängende Fläche im Wald und im Waldrandbereich nordwestlich des Mathildeschachtes zwischen Püttlingen-Süd und Derlen (Gemeinde Schwallbach) ca. 2,6 ha nordwestexponierte Hanglage mit mittlerer Geländeneigung Waldwirtschaft; Randbereich einer Wiese (landwirtschaftliche Nutzfläche) am Waldrand Querung einer Richtfunkstrecke (Nord-Südost-Trassenverlauf), von Püttlingen aus über die Straßen Am Jungenwald und Am Mathildenschacht, von dort aus über mittelmäßig ausgebaute Waldwege und Feldwirtschaftswege, von Derlen aus über die Püttlinger Straße und die Straße Morgenstern, von dort aus jeweils über mittelmäßig bis gut ausgebaute Feldwirtschaftswege und Waldwege Wald und Flächen für Landwirtschaft, Darstellung einer Richtfunkstrecke Wald, Erwerbslandwirtschaft gemäß Bestandssituation, Darstellung von Maßnahmen innerhalb Vorranggebiet für Grundwasserschutz besonders relevanten Darstellungen / Aussagen bezüglich Windenergieanlagen 650 m und mehr zu Wohngebieten in Püttlingen und Derlen, ca m zu Wohngebieten in Völklingen Nord und auf der Röchling- Höhe 850 m und mehr zum Knappschaftskrankenhaus Püttlingen bekannt Braunerde und podsolige Braunerde über Buntsandstein oder Kreuznacher Schichten des Rotliegenden bekannt bekannt bekannt 1

49 Gebietssteckbrief - Sägeborner Kopf, Püttlingen (Pü2) Landschaftsbild Sichtbarkeitsfläche 2MW-Anlagen Sichtbarkeitsfläche 3MW-Anlagen Verhältnis Sichtbarkeit 3MW- zu 2MW-Anlagen nach Schutzstatus LSG nach Schutzwert bzw. Beeinträchtigungsgrad LB - Gutachten Erholungsinfrastruktur Landschafts- u. Naturschutz - Schutzgebiete FFH VS NSG LSG GLB Wasserschutzgebiete Biotope incl. Sonderstandorte Wald Artenschutz Fledermäuse Vogelarten incl. Vogelzugkorridore und Rastgebiete ha (Simulation mit 1 Anlage von 100 m Narbenhöhe /140 m Gesamthöhe, Sichtbarkeitsanalyse für 5 km-umkreis) ha (Simulation mit 1 Anlage von 150 m Narbenhöhe / 200 m Gesamthöhe, Sichtbarkeitsanalyse für 5 km-umkreis) 121 % kein LSG mittleres bis geringes Konfliktpotenzial in Bezug auf das Schutzgut Landschaftsbild bei durchschnittlicher flächenhafter und unterdurchschnittlicher kumulativer Sichtbarkeit außer örtliche Feldwirtschaftswege und Waldwege in der Umgebung, Saar-Mosel-Weg (überregionaler Wanderweg) ca. 450 m südwestlich entlang Zufahrt Mathildeschacht innerhalb WSG Bous-Schwalbach, Begünstigter: Gas und Wasserwerke Bous Schwalbach GmbH, Verordnung vom , Amtsblatt des Saarlandes Nr. 51 vom , Seite 245 ff. Vorkommen von geschützten Offenlandbiotopen bekannt, geringer Anteil an Altholz in Buchen-Laubmischbestand im nordwestlichen Randbereich, im Zentrum der Fläche Nadelholz-Reinbestand als Stangenholz, Buch-Laubmischbestand als schwaches Baumholz im Südosten, Eichen-Laubmischbestand im Süden, im Osten Waldsaum mit Randbereich einer Wiese bekannten Vorkommen bekannten Vorkommen Eigentumsverhältnisse zusammenfassende Darstellung landwirtschaftliche Nutzflächen im östlichen Randbereich und teilweise auch die Waldflächen im privaten Besitz, sonstiger Teil der Waldfläche im öffentlichen Besitz geringe bis mittlere Eignung, hoher Anteil an naturschutzfachlich geringwertigen jungen Nadelholzreinbeständen, dennoch artenschutzrechtliches Konfliktpotenzial durch Lage innerhalb eines Waldes mit wenigen Vorkommen von Altholz sowie durch Lage im Waldrandbereich mit erhöhter Bedeutung als Lebensraum für potenziell vorkommende, artenschutzrechtlich relevante Tierarten (Fledermäuse), geringes bis mittleres Konfliktpotenzial in Bezug auf das Landschaftsbild mit durchschnittlicher flächenbezogener Sichtbarkeit 2

50 Gebietssteckbrief - Sägeborner Kopf, Püttlingen (Pü2) Lage der Konzentrationszone im Flächennutzungsplan (Legende siehe Anlage) 3

51 Gebietssteckbrief - Sägeborner Kopf, Püttlingen (Pü2) Lage der Konzentrationszone im Luftbild 4

52 Gebietssteckbrief - Sägeborner Kopf, Püttlingen (Pü2) Visualisierung - Blickrichtung Fotostandort 1 Visualisierung - Bestand Landschaftsbild Fotostandort 1 5

53 Gebietssteckbrief - Sägeborner Kopf, Püttlingen (Pü2) Visualisierung - Simulation Landschaftsbild mit Windenergieanlagen Fotostandort 1 Visualisierung - Simulation Markierung Windenergieanlagen Fotostandort 1 6

54 Gebietssteckbrief - Sägeborner Kopf, Püttlingen (Pü2) Visualisierung - Blickrichtung Fotostandort 2 Visualisierung - Bestand Landschaftsbild Fotostandort 2 7

55 Gebietssteckbrief - Sägeborner Kopf, Püttlingen (Pü2) Visualisierung - Simulation Landschaftsbild mit Windenergieanlagen Fotostandort 2 Visualisierung - Simulation Markierung Windenergieanlagen Fotostandort 2 8

56 Gebietssteckbrief - Fröhner Wald / Kasberg, Heusweiler und Riegelsberg (RbHw1) Bezeichnung Kurzbeschreibung Größe in ha Geländeneigung aktuelle Flächennutzung vorhandene Leitungen und Trassen Verkehrserschließung incl. Transportrestriktionen für WKA Bauteile Darstellung im Flächennutzungsplan Darstellung im Landschaftsplan Darstellung im LEP Teil Umwelt Fröhner Wald / Kasberg, Heusweiler und Riegelsberg (RbHw1) nordöstlich Riegelsberg und südwestlich Holz, Waldgebiet zwischen Riegelsberg und Autobahn A1, 8 Teilflächen im Wald und kleinflächig auch in der Agrarlandschaft östlich von Hilschbach, Güchenbach und Riegelsberg an den Hängen der Talkessel des Rödelbaches im Norden und des Mäusbaches im Süden sowie auf dem Höhenzug dazwischen ca. 67,1 ha (3 nördliche Teilflächen im Umfeld des Rödelbaches ca. 51,1 ha, 2 mittlere Teilflächen am Steinhügel ca. 10,5 ha, drei südliche Teilflächen im Umfeld des Mäusbaches ca.5,5 ha) 3 nördliche Teilflächen in mäßig bis teils steil geneigten Hanglagen mit überwiegend nördlicher und nordwestlicher Exposition, 2 mittlere Teilflächen am Steinhügel in flach geneigten und stellenweise verebneten Hanglagen mit überwiegend westlicher, im südlichen Abschnitt auch südlicher Exposition, 3 südliche Teilflächen in mäßig geneigten bis teils steilen Hanglagen mit nordwestlicher Exposition im Bereich südlich des Mäusbaches und südlicher bis südwestlicher Exposition im Bereich nördlich des Mäusbaches fast ausschließlich Waldwirtschaft; lediglich kleiner nordwestlicher Teilabschnitt mit landwirtschaftlicher Nutzung (Wiese) im Waldrandbereich Vorkommen bekannt von Norden aus über die Rödelbachstraße bzw. die Saarstraße (L128) in Holz, von Westen aus über die Ziegelhütter Straße in Hilschbach bzw. von Güchenbach aus über die Jägerstraße oder die Lampennester Straße, von Süden aus über den Autobahnanschluss 146 Riegelsberg der A1und von dort über die L128 oder von Riegelsberg bzw. B268 aus über die Straßen Am Schalkenfeld oder Zum Kasberg oder die Waldstraße, weiter Zufahrt und innere Erschließung jeweils über vorwiegend gut ausgebaute Waldwege überwiegend Wald, geringfügig Flächen für Landwirtschaft, innerhalb einer nördlichen Teilfläche Darstellung von zwei Symbolen Wasser für Brunnen im Wald (Flächen für Ver- und Entsorgungsanlagen, Leitungen), als nachrichtliche Übernahme Darstellung bestehender Schutzgebiete (Landschaftsschutzgebiet) überwiegend Wald, kleinflächig Erwerbslandwirtschaft, Darstellung der Erwerbslandwirtschaftfläche als Maßnahmenbereich Kulturlandschaft zur Erhaltung und Förderung extensiver Landwirtschaft (Biotopentwicklung Offenland), in der Umgebung der südlichen Teilflächen Darstellung des Mäusbaches und eines Nebenbaches als Schutzraum im System der kommunalen Aktionsräume zur Gewässerrenaturierung, nachrichtliche Darstellung von Schutzgebieten (Landschaftsschutzgebiet) Vorkommen von Vorranggebieten, in nördlicher, westlicher und südlicher Umgebung bzw. angrenzend Vorranggebiete für Freiraumschutz 1

57 Gebietssteckbrief - Fröhner Wald / Kasberg, Heusweiler und Riegelsberg (RbHw1) Darstellung im Landschaftsprogramm Lärm (Abstand zu Baugebieten u. empfindlichen Nutzungen) Sicherheitsabstand zu Infrastruktureinrichtungen Flugsicherheitsbelange Boden/ Untergrund/ Bergbau Gebiet innerhalb Raum mit Darstellung der Festlegung von Grünzügen zur Freiraumsicherung im Ordnungsraum sowie teilweise Darstellung von Raum zur Sicherung (historisch) alter Waldstandorte (südliche und mittlere Teilflächen sowie östlicher Abschnitt der nördlichen Teilflächen) 650 m und mehr zu Wohngebieten in Holz, Riegelsberg, Güchenbach und Hilschbach, mehr als m zu Wohngebieten in Heusweiler Dilsburg und Berschweiler mindestens 100 m zur Autobahn A1, 200 m und mehr zur L128, mindestens 400 m zur L142, mehr als 750 m zur Reha-Tagesklinik in Bietschied bekannt Braunerde über Karbon (Stefan, untere Göttelborner Schichten) Denkmalschutz Bodendenkmale histor. Kulturlandschaften Umgebungsschutz Baudenkmale Landschaftsbild Sichtbarkeitsfläche 2MW-Anlagen Sichtbarkeitsfläche 3MW-Anlagen Verhältnis Sichtbarkeit 3MW- zu 2MW-Anlagen nach Schutzstatus LSG nach Schutzwert bzw. Beeinträchtigungsgrad LB - Gutachten Erholungsinfrastruktur Landschafts- u. Naturschutz - Schutzgebiete FFH VS NSG frühzeitlichen Bodendenkmale bekannt, Spuren des 2. Weltkieges (Stellungen, Trichter, Laufgräben) im mittleren Abschnitt als Bodendenkmale bekannt bekannt ha (Simulation mit 9 Anlagen von 100 m Narbenhöhe /140 m Gesamthöhe, Sichtbarkeitsanalyse für 5 km-umkreis) ha (Simulation mit 9 Anlagen von 150 m Narbenhöhe / 200 m Gesamthöhe, Sichtbarkeitsanalyse für 5 km-umkreis) 120 % Landschaftsbild nicht als Schutzzweck in LSG-Verordnung hohes Konfliktpotenzial in Bezug auf das Schutzgut Landschaftsbild bei hoher flächenhafter aber unterdurchschnittlicher kumulativer Sichtbarkeit Querung von nördlichen und südlichen Teilflächen durch den Premiumwanderweg Frohn-Wald-Weg sowie den Haldenrundweg (Themenwanderweg), ansonsten Verlauf beider Wanderwege in direkter Umgebung, weitere örtliche Waldwege, FFH- und Vogelschutzgebiet Saarkohlenwald 200 m östlich jenseits der A1, FFH- und Vogelschutzgebiet Saarkohlenwald 200 m östlich jenseits der A1, NSG Waldschutzgebiet Steinbachtal / Netzbachtal (Verordnung vom , geändert durch das Gesetz vom 2

58 Gebietssteckbrief - Fröhner Wald / Kasberg, Heusweiler und Riegelsberg (RbHw1) (Amtsbl. S. 1498) 200 m südöstlich jenseits der A1 LSG GLB Wasserschutzgebiete Biotope incl. Sonderstandorte Wald Artenschutz Fledermäuse Vogelarten incl. Vogelzugkorridore und Rastgebiete Eigentumsverhältnisse zusammenfassende Darstellung mit Ausnahme der landwirtschaftlichen Nutzflächen im Nordwesten vollständig innerhalb LSG Köllertaler Wald, Bietschieder Bachtal (Teilbereich Riegelsberg, L ), Verordnung vom ) Vorkommen von geschützten Offenlandbiotopen bekannt, naturnahe Altholzbestände in nördlichen, nordöstlichen und sehr kleinflächig auch in westlichen Teilbereichen (jeweils Buchen- Laubmischwald), ansonsten häufig Buchen- oder Eichen- Laubmischbestände und sonstiger Laubmischwald, aber auch Eichen-Reinbestände und mit geringen Anteilen auch Lärchen- Laubmischbestände und sonstige Nadel-Laubmischbestände, Waldbestände überwiegend in der Altersklasse schwaches Baumholz, aber auch Vorkommen von mittlerem Baumholz, Stangenholz und Dickungen, konventionell bewirtschafte Wiesenflächen im Nordwesten bekannten Vorkommen Wespenbussard (Pernis apivorus) ca. 700 m nordwestlich der Konzentrationszone (Quelle im ABSP 2005: OBS Saar, Vogelschutzwarte Frankfurt, M. Jansen, Beobachtungszeitraum ), jedoch Bestätigung des Wespenbussard-Fundortes in aktueller Karte des LUA (Stand ) zu Brutvorkommen windkraftrelevanter Vogelarten Waldflächen überwiegend Staatswald, nördliche und nordwestliche Teilbereiche der Waldflächen sowie landwirtschaftliche Nutzflächen im Nordwesten im Privatbesitz geringe bis mittlere Eignung, in Teilbereichen artenschutzrechtliches Konfliktpotenzial durch Vorkommen von Altholzbeständen, besondere Bedeutung des Waldgebietes für die Naherholung durch Vorkommen eines Premiumwanderweges und eines Themenwanderweges, jedoch auch Vorbelastungen durch relative Nähe zur Autobahn A1, hohes Konfliktpotenzial in Bezug auf das Landschaftsbild mit hoher flächenbezogener Sichtbarkeit, jedoch unter Berücksichtigung der möglichen Anlagenanzahl von 9 nur vergleichsweise geringe Sichtbarkeit 3

59 Gebietssteckbrief - Fröhner Wald / Kasberg, Heusweiler und Riegelsberg (RbHw1) Lage der Konzentrationszone im Flächennutzungsplan (Legende siehe Anlage) 4

60 Gebietssteckbrief - Fröhner Wald / Kasberg, Heusweiler und Riegelsberg (RbHw1) Lage der Konzentrationszone im Luftbild 5

61 Gebietssteckbrief - Fröhner Wald / Kasberg, Heusweiler und Riegelsberg (RbHw1) Visualisierung - Blickrichtung Fotostandort 1 (mögl. Konzentrationszone Stand: öffentliche Auslegung) Visualisierung - Bestand Landschaftsbild Fotostandort 1 6

62 Gebietssteckbrief - Fröhner Wald / Kasberg, Heusweiler und Riegelsberg (RbHw1) Visualisierung - Simulation Landschaftsbild mit Windenergieanlagen Fotostandort 1 Visualisierung - Simulation Markierung Windenergieanlagen Fotostandort 1 7

63 Gebietssteckbrief - Fröhner Wald / Kasberg, Heusweiler und Riegelsberg (RbHw1) Visualisierung - Blickrichtung Fotostandort 2 Visualisierung - Bestand Landschaftsbild Fotostandort 2 8

64 Gebietssteckbrief - Fröhner Wald / Kasberg, Heusweiler und Riegelsberg (RbHw1) Visualisierung - Simulation Landschaftsbild mit Windenergieanlagen Fotostandort 2 Visualisierung - Simulation Markierung Windenergieanlagen Fotostandort 2 9

65 Gebietssteckbrief - Am Strebchen / Salzleckerhang, Riegelsberg und Saarbrücken (RbSb1) Bezeichnung Kurzbeschreibung Größe in ha Geländeneigung aktuelle Flächennutzung vorhandene Leitungen und Trassen Verkehrserschließung incl. Transportrestriktionen für WKA Bauteile Darstellung im Flächennutzungsplan Darstellung im Landschaftsplan Darstellung im LEP Teil Umwelt Darstellung im Landschaftsprogramm Lärm (Abstand zu Baugebieten u. empfindlichen Nutzungen) Sicherheitsabstand zu Infrastruktureinrichtungen Flugsicherheitsbelange Am Strebchen / Salzleckerhang, Riegelsberg und Saarbrücken (RbSb1) zwischen Von der Heydt und Riegelsberg, Waldgebiet zwischen Schockenberg und Autobahnanschluss Saarbrücken Neuhaus im oberen Burbachtal, 4 Teilflächen getrennt durch Bachtälchen und Flächen mit tagesnahem Bergbau (Tabuzonen) ca. 39,3 ha (nordwestliche Teilfläche ca. 12,6 ha, nordöstliche Teilfläche ca. 18,2 ha, südwestliche Teilfläche ca. 3,7 ha, südöstliche Teilfläche ca. 4,8 ha) überwiegend Hangfläche mit meist mittlerer, teils jedoch auch recht steiler Hangneigung, östlich des Burbaches mit überwiegend westlicher und südwestlicher Exposition, westlich des Burbaches mit ü- berwiegend östlicher und südöstlicher Exposition Waldwirtschaft; mäßige Naherholungsnutzung Wasserleitung durchquert nordwestliche Teilflächen (Richtungsverlauf Nordwest-Südsost) von Norden und Süden über Wegeverbindung zwischen Von der Heydt und Riegelsberg, von Westen über L270, innere Erschließung jeweils über oft mäßig bis schlecht ausgebaute Waldwege, in Hanglagen stelleweise enge Kurvenradien Flächen für Wald Wald, Darstellung von Maßnahmen, jedoch benachbarter o- berer Burbach mit Nebenbäche als Schutzraum im kommunaler Aktionsraum Gewässerrenaturierung, untere Talabschnitte zugleich als bedeutsamer Klimafunktionsbereich gekennzeichnet Vorranggebiete Gebiet innerhalb Raum mit Darstellung der Festlegung von Grünzügen zur Freiraumsicherung im Ordnungsraum sowie teilweise Darstellung von Raum zur Sicherung (historisch) alter Waldstandorte (Raum westlich des Burbachlaufes) 700 m und mehr zu Wohngebieten in Riegelsberg-Süd, Hixberg- Pflugscheid, Kirschheck und zu Von der Heydt, mehr als m zum Forsthaus Pfaffenkopf, m und mehr zu Wohngebieten in Püttlingen-Engelfangen und Püttlingen-Ritterstraße 100 m und mehr zur Autobahn A1 und zur B268 (jeweils östlich der Konzentrationszone), ca. 300 m und mehr zur L270 (westlich der Konzentrationszone) bekannt 1

66 Gebietssteckbrief - Am Strebchen / Salzleckerhang, Riegelsberg und Saarbrücken (RbSb1) Boden/ Untergrund/ Bergbau Denkmalschutz Bodendenkmale histor. Kulturlandschaften Umgebungsschutz Baudenkmale Landschaftsbild Sichtbarkeitsfläche 2MW-Anlagen Sichtbarkeitsfläche 3MW-Anlagen Verhältnis Sichtbarkeit 3MW- zu 2MW-Anlagen nach Schutzstatus LSG nach Schutzwert bzw. Beeinträchtigungsgrad LB - Gutachten Erholungsinfrastruktur Landschafts- u. Naturschutz - Schutzgebiete FFH VS NSG LSG GLB Wasserschutzgebiete Biotope incl. Sonderstandorte Wald Artenschutz Fledermäuse Vogelarten incl. Vogelzugkorridore und Rastgebiete Braunerde über Karbon, überwiegend naturnahe Waldböden bekannt bekannt bekannt 499 ha (Simulation mit 5 Anlagen von 100 m Narbenhöhe /140 m Gesamthöhe, Sichtbarkeitsanalyse für 5 km-umkreis) 739 ha (Simulation mit 5 Anlagen von 150 m Narbenhöhe / 200 m Gesamthöhe, Sichtbarkeitsanalyse für 5 km-umkreis) 148 % Landschaftsbild nicht als Schutzzweck in LSG-Verordnung hohes Konfliktpotenzial in Bezug auf das Schutzgut Landschaftsbild aber unterdurchschnittliche flächenhafte und stark unterdurchschnittliche kumulative Sichtbarkeit. außer Waldwege, unmittelbar nördlich der Konzentrationszone verläuft der Haldenrundweg (Themenwanderweg) nördliche Abschnitte innerhalb LSG Köllertaler Wald, Bietschieder Bachtal (Teilbereich Riegelsberg, L ), Verordnung vom sowie südliche Abschnitte innerhalb LSG Staatsforst Saarbrücken (Köllerthaler Wald, St. Johanner Stadtwald, Netzbachtal usw., L ), Verordnung vom Vorkommen von geschützten Offenlandbiotopen bekannt, südwestlicher Randbereich der nordöstlichen Teilfläche ragt in Altholzbestand (Buchen-Laub-Nadel-Mischbestand), ansonsten Buchen-Laubmischbestände, Buchen-Laub-Nadel-Mischbestände, Eichen-Laubmischbestände und zu geringen Anteilen auch Lärchenund Nadelmischbestände jeweils überwiegend als schwaches Baumholz oder Stangenholz bekannten Vorkommen bekannten Vorkommen 2

67 Gebietssteckbrief - Am Strebchen / Salzleckerhang, Riegelsberg und Saarbrücken (RbSb1) Eigentumsverhältnisse Kommunalwald der Landeshauptstadt Saarbrücken zusammenfassende Darstellung mittlere Eignung, Konfliktpotenzial durch Lage innerhalb eines Waldes mit mäßiger Erholungsnutzung in Nachbarschaft zu naturnahen Waldbächen, jedoch im östlichen Bereich Vorbelastung durch Nähe zur A1 (100 m Abstand), hohes Konfliktpotenzial in Bezug auf das Landschaftsbild mit unterdurchschnittlicher flächenbezogener Sichtbarkeit 3

68 Gebietssteckbrief - Am Strebchen / Salzleckerhang, Riegelsberg und Saarbrücken (RbSb1) Lage der Konzentrationszone im Flächennutzungsplan (Legende siehe Anlage) Lage der Konzentrationszone im Luftbild Einsehbarkeitsflächen 4

69 Gebietssteckbrief - Am Strebchen / Salzleckerhang, Riegelsberg und Saarbrücken (RbSb1) Visualisierung - Blickrichtung Fotostandort 1 Visualisierung - Bestand Landschaftsbild Fotostandort 1 5

70 Gebietssteckbrief - Am Strebchen / Salzleckerhang, Riegelsberg und Saarbrücken (RbSb1) Visualisierung - Simulation Landschaftsbild mit Windenergieanlagen Fotostandort 1 Visualisierung - Simulation Markierung Windenergieanlagen Fotostandort 1 6

71 Gebietssteckbrief - Am Strebchen / Salzleckerhang, Riegelsberg und Saarbrücken (RbSb1) Visualisierung - Blickrichtung Fotostandort 2 Visualisierung - Bestand Landschaftsbild Fotostandort 2 7

72 Gebietssteckbrief - Am Strebchen / Salzleckerhang, Riegelsberg und Saarbrücken (RbSb1) Visualisierung - Simulation Landschaftsbild mit Windenergieanlagen Fotostandort 2 Visualisierung - Simulation Markierung Windenergieanlagen Fotostandort 2 8

73 Gebietssteckbrief - Östlich Forsthaus Pfaffenkopf, Saarbrücken (Sb1) Bezeichnung Kurzbeschreibung Größe in ha Geländeneigung aktuelle Flächennutzung vorhandene Leitungen und Trassen Verkehrserschließung incl. Transportrestriktionen für WKA Bauteile Darstellung im Flächennutzungsplan Darstellung im Landschaftsplan Darstellung im LEP Teil Umwelt Darstellung im Landschaftsprogramm Lärm (Abstand zu Baugebieten u. empfindlichen Nutzungen) Sicherheitsabstand zu Infrastruktureinrichtungen Östlich Forsthaus Pfaffenkopf, Saarbrücken (Sb1) nordöstlich Altenkessel, Waldgebiet zwischen Von der Heydt und Altenkessel beiderseits der L272 und L270), 5 Teilflächen getrennt durch Bachtälchen und Flächen mit tagesnahem Bergbau (Tabuzonen) ca. 52,7 ha (eine Teilfläche westlich der L270/L272 mit ca. 4,3 ha, vier Teilflächen östlich der L270/272 mit zusammen ca. 48,4 ha) östlich der L270/L272 überwiegend mäßig geneigte Hanglagen in den Seitentälern des Burbachtales mit östlicher Exposition zum Burbachtal hin, westlich der L270/L272 überwiegend nur schwach geneigte Hanglagen Waldwirtschaft; mäßige Naherholungsnutzung von Altenkessel (Südwesten) und von Riegelberg (Norden) jeweils über die L270, von Burbach (Südosten) über die L272, von Westen und Osten jeweils über die Verbindungsstraße zwischen Von der Heydt und Ritterstraße, innere Erschließung jeweils über oft mäßig bis schlecht ausgebaute Waldwege, in Hanglagen stelleweise enge Kurvenradien Flächen für Wald Wald, Darstellung von Maßnahmen, angrenzend an südwestliche Teilflächen im Alsbachtal Schutzraum im kommunaler Aktionsraum Gewässerrenaturierung, engerer Talkessel zugleich als bedeutsamer Klimafunktionsbereich gekennzeichnet Vorranggebiete, stellenweise Vorranggebiete für Freiraumschutz unmittelbar angrenzend Gebiet innerhalb Raum mit Darstellung der Festlegung von Grünzügen zur Freiraumsicherung im Ordnungsraum sowie Darstellung von Raum zur Sicherung (historisch) alter Waldstandorte 650 m und mehr zu Wohngebieten in Altenkessel-Nord, zum Forsthaus Pfaffenkopf und zu Von der Heydt, mehr als 900 m zu Wohngebieten in Püttlingen-Ritterstraße, Püttlingen-Engelfangen und Hixberg-Pflugscheid, mehr als m zu Wohngebieten am Rastpfuhl und mehr als m zu Kirchheck 100 m und mehr zur L270 und zur L272 Flugsicherheitsbelange Boden/ Untergrund/ Berg- bekannt Braunerde über Rotliegenden und Karbon (Heiligenwalder Schich- 1

74 Gebietssteckbrief - Östlich Forsthaus Pfaffenkopf, Saarbrücken (Sb1) bau Denkmalschutz Bodendenkmale histor. Kulturlandschaften Umgebungsschutz Baudenkmale Landschaftsbild Sichtbarkeitsfläche 2MW-Anlagen Sichtbarkeitsfläche 3MW-Anlagen Verhältnis Sichtbarkeit 3MW- zu 2MW-Anlagen nach Schutzstatus LSG nach Schutzwert bzw. Beeinträchtigungsgrad LB - Gutachten Erholungsinfrastruktur Landschafts- u. Naturschutz - Schutzgebiete FFH VS NSG LSG GLB Wasserschutzgebiete Biotope incl. Sonderstandorte Wald Artenschutz Fledermäuse Vogelarten incl. Vogelzugkorridore und Rastgebiete ten, Westfal), überwiegend naturnahe Waldböden innerhalb westlicher Teilfläche südwestlich des Forsthauses Pfaffenkopf mittelalterlicher Einzelfund ( ) unbekannter Zeitstellung, im Südwesten Pingenfeld aus bisher nicht datierten bergbaulichen Tätigkeit bekannt bekannt 492 ha (Simulation mit 8 Anlagen von 100 m Narbenhöhe /140 m Gesamthöhe, Sichtbarkeitsanalyse für 5 km-umkreis) 745 ha (Simulation mit 8 Anlagen von 150 m Narbenhöhe / 200 m Gesamthöhe, Sichtbarkeitsanalyse für 5 km-umkreis) 152 % Landschaftsbild nicht als Schutzzweck in LSG-Verordnung mittleres Konfliktpotenzial in Bezug auf das Schutzgut Landschaftsbild bei unterdurchschnittlicher flächenhafter und stark unterdurchschnittlicher kumulativer Sichtbarkeit Querung der nordöstlichen Teilfläche durch Saar-Mosel-Weg (überregionaler Wanderweg) sowie Haldenrundweg (Themenweg), ansonsten diverse Waldwege innerhalb LSG Staatsforst Saarbrücken (Köllerthaler Wald, St. Johanner Stadtwald, Netzbachtal usw., L ), Verordnung vom Vorkommen von geschützten Offenlandbiotopen bekannt, große nordöstliche Teilfläche überwiegend innerhalb von Altholzbeständen (Buchen-Laubmischbestand, Eichen-Laubmischbestand), ansonsten überwiegend Buch-Laubmischbestände, Eichen-Laubmischbestände und Laubbaum-Reinbestände, jedoch auch vereinzelt Buchen- oder Eichen-Laub-Nadel-Mischbestände, heterogene Alterklassenzusammensetzung, überwiegend Stangenholz sowie schwaches und mittleres Baumholz, selten auch Jungwuchs bekannten Vorkommen Graureiherkolonie (Ardea cinerea) am Burbacher Waldweiher mit einem Abstand von weniger als m zu den beiden südlichen Teilflächen (Mitteilung des Landesamtes für Umwelt- und Arbeitsschutz in der Stellungnahme vom ) 2

75 Gebietssteckbrief - Östlich Forsthaus Pfaffenkopf, Saarbrücken (Sb1) Eigentumsverhältnisse Staatsforst des Saarlandes zusammenfassende Darstellung mittlere Eignung, Konfliktpotenzial durch Lage innerhalb eines Waldes mit mäßiger Erholungsnutzung, mittleres Konfliktpotenzial in Bezug auf das Landschaftsbild mit unterdurchschnittlicher flächenbezogener Sichtbarkeit 3

76 Gebietssteckbrief - Östlich Forsthaus Pfaffenkopf, Saarbrücken (Sb1) Lage der Konzentrationszone im Flächennutzungsplan (Legende siehe Anlage) 4

77 Gebietssteckbrief - Östlich Forsthaus Pfaffenkopf, Saarbrücken (Sb1) Lage der Konzentrationszone im Luftbild 5

78 Gebietssteckbrief - Östlich Forsthaus Pfaffenkopf, Saarbrücken (Sb1) Visualisierung - Blickrichtung Fotostandort 1 Visualisierung - Bestand Landschaftsbild Fotostandort 1 6

79 Gebietssteckbrief - Östlich Forsthaus Pfaffenkopf, Saarbrücken (Sb1) Visualisierung - Simulation Landschaftsbild mit Windenergieanlagen Fotostandort 1 Visualisierung - Simulation Markierung Windenergieanlagen Fotostandort 1 7

80 Gebietssteckbrief - Östlich Forsthaus Pfaffenkopf, Saarbrücken (Sb1) Visualisierung - Blickrichtung Fotostandort 2 Visualisierung - Bestand Landschaftsbild Fotostandort 2 8

81 Gebietssteckbrief - Östlich Forsthaus Pfaffenkopf, Saarbrücken (Sb1) Visualisierung - Simulation Landschaftsbild mit Windenergieanlagen Fotostandort 2 durch die bestehende Vegetation (s.u.) sind potenziellen Windenergieanlagen sichtbar. Die theoretische Sichtbarkeit wird in nachfolgender Simulation als Silhouette (perspektivisch hinter der Vegetation befindlich) dargestellt. Visualisierung - Simulation Markierung Windenergieanlagen Fotostandort 2 9

82 Gebietssteckbrief - Krughütterweg / Schönecker Weg, Saarbrücken (Sb3) Bezeichnung Kurzbeschreibung Größe in ha Geländeneigung aktuelle Flächennutzung vorhandene Leitungen und Trassen Verkehrserschließung incl. Transportrestriktionen für WKA Bauteile Darstellung im Flächennutzungsplan Darstellung im Landschaftsplan Darstellung im LEP Teil Umwelt Darstellung im Landschaftsprogramm Lärm (Abstand zu Baugebieten u. empfindlichen Nutzungen) Sicherheitsabstand zu Infrastruktureinrichtungen Flugsicherheitsbelange Krughütterweg / Schönecker Weg, Saarbrücken (Sb3) südwestlich Alt-Saarbrücken, Waldgebiet zwischen Gersweiler und Folsterhöhe, 2 Teilflächen im Wald am Engenberg und der Teufelspforte zwischen Messegelände und Schoeneck bzw. zwischen Gersweiler und Deutschmühlental ca. 11,6 ha (nördliche Teilfläche südlich Krughütter Weg ca. 4,5 ha, südliche Teilfläche südlich Schönecker Weg ca. 7,1 ha) überwiegend nord- und südexponierte Hanglagen mit mittlerer, teils auch recht steiler Geländeneigung, im Bereich der Teufelspforte auch nahezu ebene Plateaulagen Waldwirtschaft, Naherholung im Wald Querung einer Gasleitung der CREOS (Saar-Ferngas) im Süden der südlichen Teilfläche (West-Ost-Trassenverlauf) von Saarbrücken aus über die Straße Deutschmühlental (Autobahn- Anschluss Messegelände) und den Schönecker Weg (Waldweg), von Gersweiler-Südost aus über die Straße Am Hasenbühl und den Krughütterweg (Waldweg) Wald, Darstellung einer Gasleitung ab 16 bar (Flächen für Ver- und Entsorgungsanlagen, Leitungen) in der südlichen Teilfläche, nachrichtliche Darstellung eines Landschaftsschutzgebietes Wald, nördliche Teilfläche in Nachbarschaft zu Maßnahmenbereich Kulturlandschaft, Biotopentwicklung Wald mit dem Ziel Entwicklung stadtnaher Erholungswälder, Darstellung von Krüghütter Weg und Schönecker Weg mit Weg in Deutschmühlental als Wegeverbindungen, nachrichtliche Darstellung eines Landschaftsschutzgebietes Vorranggebiete, Vorranggebiet für Freiraumschutz im Nordwesten angrenzend Darstellung der Festlegung von Grünzügen zur Freiraumsicherung im Ordnungsraum, Darstellung eines Gebietes zur Sicherung (historisch) alter Waldstandorte, ansonsten besonders relevanten Darstellungen / Aussagen bezüglich Windenergieanlagen 650 m und mehr zu Wohngebieten in Gersweiler, Schöneck, Alt- Saarbrücken inkl. Folsterhöhe, m und mehr zu Wohngebieten in Stiring-Wendel, Cité du Habsterdick, Cité Ste-Stéphanie, Vieux Stiring ca. 650 m und mehr zum Messegelände, Deutsch-Französischem Garten, Hallen- und Freibad im Deutschmühlental (Erlebnisbad Calypso) innerhalb des äußersten Bauschutzbereiches 2, westliche Anflugfläche (15 km) des Flughafens Saarbrücken 1

83 Gebietssteckbrief - Krughütterweg / Schönecker Weg, Saarbrücken (Sb3) Boden/ Untergrund/ Bergbau Denkmalschutz Bodendenkmale histor. Kulturlandschaften Umgebungsschutz Baudenkmale Landschaftsbild Sichtbarkeitsfläche 2MW-Anlagen Sichtbarkeitsfläche 3MW-Anlagen Verhältnis Sichtbarkeit 3MW- zu 2MW-Anlagen nach Schutzstatus LSG nach Schutzwert bzw. Beeinträchtigungsgrad LB - Gutachten Erholungsinfrastruktur Landschafts- u. Naturschutz - Schutzgebiete FFH VS NSG LSG GLB Wasserschutzgebiete Biotope incl. Sonderstandorte Wald Artenschutz Fledermäuse Vogelarten incl. Vogel- Braunerde und podsolige Braunerde über mittlerem Buntsandstein, Braunerde und Parabraunerde aus Deckschichten über Terrassenschottern und -sanden bzw. Sandsteinverwitterung kleinflächige Tangierung der nördlichen Teilfläche am Südrand durch großräumig abgegrenzten Bereich der spätmittelalterlichen Wüstung ( ) Dieffenthal (Tiefental), Schwerpunkt der Wüstung jedoch außerhalb, südliche Teilfläche mit Spuren des zweiten Weltkrieges (Laufgräben) als dokumentationswürdiger Gegenstand der Bodendenkmalpflege bekannt bekannt 426 ha (Simulation mit 2 Anlagen von 100 m Narbenhöhe /140 m Gesamthöhe, Sichtbarkeitsanalyse für 5 km-umkreis) 604 ha (Simulation mit 2 Anlagen von 150 m Narbenhöhe / 200 m Gesamthöhe, Sichtbarkeitsanalyse für 5 km-umkreis) 142 % Landschaftsbild nicht als Schutzzweck in LSG-Verordnung mittleres Konfliktpotenzial in Bezug auf das Schutzgut Landschaftsbild bei unterdurchschnittlicher flächenhafter und kumulativer Sichtbarkeit Querung der südlichen Teilfläche (südlicher Abschnitt) durch Saarland Rundwanderweg und Saarwanderweg (überregionale Wanderwege) sowie Saarbrücker Stadtrundweg (Themenwanderweg), weitere örtliche Waldwege innerhalb LSG Alt-Saarbrücker Stadtwald (L ), Verordnung vom Vorkommen von geschützten Offenlandbiotopen bekannt, Vorkommen von Altholzbeständen, ansonsten Eichen-Nadel- Laub-Mischwald, Eichen-Laubmischbestand, Laubbaum-Reinbestand und Fichten-Nadelmischbestand jeweils in der Altersklasse schwaches Baumholz, große Teile der südlichen Teilfläche als Referenzfläche ohne Nutzung, Hiebsruhe und deshalb mit sehr hoher naturschutzfachlicher Bedeutung bekannten Vorkommen bekannten Vorkommen 2

84 Gebietssteckbrief - Krughütterweg / Schönecker Weg, Saarbrücken (Sb3) zugkorridore und Rastgebiete Eigentumsverhältnisse zusammenfassende Darstellung Flächen im Besitz der Landeshauptstadt Saarbrücken (Kommunalwald) geringe bis mittlere Eignung, Konfliktpotenzial durch Lage im Wald mit Vorkommen von Referenzflächen ohne Nutzung und deshalb erhöhter naturschutzfachlicher Bedeutung sowie durch Erholungsnutzung in bisher störungsarmer Stadtrandlage, mittleres Konfliktpotenzial in Bezug auf das Landschaftsbild mit unterdurchschnittlicher flächenbezogener Sichtbarkeit 3

85 Gebietssteckbrief - Krughütterweg / Schönecker Weg, Saarbrücken (Sb3) Lage der Konzentrationszone im Flächennutzungsplan (Legende siehe Anlage) Lage der Konzentrationszone im Luftbild 4

86 Gebietssteckbrief - Krughütterweg / Schönecker Weg, Saarbrücken (Sb3) Visualisierung - Blickrichtung Fotostandort 1 Visualisierung - Bestand Landschaftsbild Fotostandort 1 5

87 Gebietssteckbrief - Krughütterweg / Schönecker Weg, Saarbrücken (Sb3) Visualisierung - Simulation Landschaftsbild mit Windenergieanlagen Fotostandort 1 Visualisierung - Simulation Markierung Windenergieanlagen Fotostandort 1 6

88 Gebietssteckbrief - Krughütterweg / Schönecker Weg, Saarbrücken (Sb3) Visualisierung - Blickrichtung Fotostandort 2 Visualisierung - Bestand Landschaftsbild Fotostandort 2 7

89 Gebietssteckbrief - Krughütterweg / Schönecker Weg, Saarbrücken (Sb3) Visualisierung - Simulation Landschaftsbild mit Windenergieanlagen Fotostandort 2 Visualisierung - Simulation Markierung Windenergieanlagen Fotostandort 2 8

90 Gebietssteckbrief - Birkendell / Stiftswald, Saarbrücken (Sb4) Bezeichnung Kurzbeschreibung Größe in ha Geländeneigung aktuelle Flächennutzung vorhandene Leitungen und Trassen Verkehrserschließung incl. Transportrestriktionen für WKA Bauteile Darstellung im Flächennutzungsplan Darstellung im Landschaftsplan Darstellung im LEP Teil Umwelt Darstellung im Landschaftsprogramm Lärm (Abstand zu Baugebieten u. empfindlichen Nutzungen) Sicherheitsabstand zu Infrastruktureinrichtungen Flugsicherheitsbelange Boden/ Untergrund/ Bergbau Birkendell / Stiftswald, Saarbrücken (Sb4) südwestlich Gersweiler, St. Arnualer Stiftswald zwischen Klarenthal und Forbach, 3 Teilflächen im St. Arnualer Stiftswald südlich der Dreispitz-Hütte im Bereich der Fluren Bremmewäldchen, Birkendell, Dickviertel und Thiewaldhirsch in unmittelbarer Grenznähe zu Frankreich ca. 25,1 ha (nordwestliche Teilfläche ca. 1,3 ha, nordöstliche Teilfläche ca. 20,9 ha, südliche Teilfläche ca. 2,9 ha) nordwestliche Teilfläche in nordwestexponierter Hanglage mit mittlerer Geländeneigung, nordöstliche Teilfläche in ost- und nordexponierter Hanglage mit geringer bis mittlerer Geländeneigung, südliche Teilfläche in nordostexponierter Hanglage mit geringer Geländeneigung Waldwirtschaft, Naherholung im Wald bekannten Vorkommen von Krughütte aus über die Kreisstraße oder L274 bzw. von Gersweiler aus über die L275, örtliche Zufahrt und innere Erschließung jeweils über überwiegend gut ausgebaute Waldwege im St. Arnualer Stiftswald Wald Wald, Darstellung von Maßnahmen, Naturdenkmal (Baum) ca. 20 m nordwestlich der nordöstlichen Teilfläche Vorranggebiete, teilweise Vorranggebiet für Freiraumschutz unmittelbar angrenzend, Lage dieses Vorranggebietes zwischen den Teilflächen Darstellung der Festlegung von Grünzügen zur Freiraumsicherung im Ordnungsraum, Darstellung eines Gebietes zur Sicherung (historisch) alter Waldstandorte, ansonsten besonders relevanten Darstellungen / Aussagen bezüglich Windenergieanlagen 650 m und mehr zu Wohngebieten in Klarenthal, Krughütte, Cité Wendel-Nord (Petite-Rosselle), Forbach-Bellevue, Cité du Bruch, Schoeneck, Cité Ste-Stéphanie ca. 425 m und mehr zum Friedhof in Krughütte-Süd, 100 m und mehr zur Verbindungsstraße zwischen Stiring-Wendel und Petite- Roselle, ca m und mehr zur L274 und L275 östlicher Randbereich innerhalb des äußersten Bauschutzbereich 2, westliche Anflugfläche (15 km) des Flughafens Saarbrücken überwiegend Braunerde und podsolige Braunerde über mittlerem Buntsandstein, Braunerde und Parabraunerde aus Deckschichten 1

91 Gebietssteckbrief - Birkendell / Stiftswald, Saarbrücken (Sb4) Denkmalschutz Bodendenkmale histor. Kulturlandschaften Umgebungsschutz Baudenkmale Landschaftsbild Sichtbarkeitsfläche 2MW-Anlagen Sichtbarkeitsfläche 3MW-Anlagen Verhältnis Sichtbarkeit 3MW- zu 2MW-Anlagen nach Schutzstatus LSG nach Schutzwert bzw. Beeinträchtigungsgrad LB - Gutachten Erholungsinfrastruktur Landschafts- u. Naturschutz - Schutzgebiete FFH VS NSG LSG GLB Wasserschutzgebiete Biotope incl. Sonderstandorte Wald Artenschutz Fledermäuse Vogelarten incl. Vogelzugkorridore und Rastgebiete über Terrassenschottern und -sanden bzw. Sandsteinverwitterung, Parabraunerde und Pseudogley-Parabraunerde aus Lößlehmdeckschichten über Terrassensanden und -schottern bzw. Verwitterungsbildungen, teilweise naturnahe Waldböden bekannt bekannt bekannt 562 ha (Simulation mit 3 Anlagen von 100 m Narbenhöhe /140 m Gesamthöhe, Sichtbarkeitsanalyse für 5 km-umkreis) 770 ha (Simulation mit 3 Anlagen von 150 m Narbenhöhe / 200 m Gesamthöhe, Sichtbarkeitsanalyse für 5 km-umkreis) 137 % kein LSG mittleres Konfliktpotenzial in Bezug auf das Schutzgut Landschaftsbild bei unterdurchschnittlicher flächenhafter und kumulativer Sichtbarkeit Querung der nordöstlichen Teilfläche durch Saarland Rundwanderweg und Saarwanderweg (überregionale Wanderwege) Vorkommen von geschützten Offenlandbiotopen bekannt, nordöstliche Teilfläche mit überwiegend Laub-Mischwaldbeständen und Laub-Nadel-Mischwaldbeständen als Stangenholz, schwaches und mittleres Baumholz, geringer Anteil als Nadel-Reinbestand, nordwestliche Teilfläche mit Nadel-Laubmischbestand als überwiegend schwaches und mittleres Baumholz, teilweise auch Schlagflur, südliche Teilflächen mit Laubmischbestand als überwiegend mittleres Baumholz bekannten Vorkommen bekannten Vorkommen Eigentumsverhältnisse Flächen im Besitz des Stiftes St. Arnual (Körperschaftswald) 2

92 Gebietssteckbrief - Birkendell / Stiftswald, Saarbrücken (Sb4) zusammenfassende Darstellung geringe bis mittlere Eignung, Konfliktpotenzial durch Lage im Wald mit mittelfristiger Entwicklung von Altholzbeständen sowie durch Erholungsnutzung in bisher störungsarmer Stadtrandlage, mittleres Konfliktpotenzial in Bezug auf das Landschaftsbild mit unterdurchschnittlicher flächenbezogener Sichtbarkeit 3

93 Gebietssteckbrief - Birkendell / Stiftswald, Saarbrücken (Sb4) Lage der Konzentrationszone im Flächennutzungsplan (Legende siehe Anlage) Lage der Konzentrationszone im Luftbild 4

94 Gebietssteckbrief - Birkendell / Stiftswald, Saarbrücken (Sb4) Visualisierung - Blickrichtung Fotostandort 1 Visualisierung - Bestand Landschaftsbild Fotostandort 1 5

95 Gebietssteckbrief - Birkendell / Stiftswald, Saarbrücken (Sb4) Visualisierung - Simulation Landschaftsbild mit Windenergieanlagen Fotostandort 1 Visualisierung - Simulation Markierung Windenergieanlagen Fotostandort 1 6

96 Gebietssteckbrief - Birkendell / Stiftswald, Saarbrücken (Sb4) Visualisierung - Blickrichtung Fotostandort 2 Visualisierung - Bestand Landschaftsbild Fotostandort 2 7

97 Gebietssteckbrief - Birkendell / Stiftswald, Saarbrücken (Sb4) Visualisierung - Simulation Landschaftsbild mit Windenergieanlagen Fotostandort 2 Visualisierung - Simulation Markierung Windenergieanlagen Fotostandort 2 8

98 Gebietssteckbrief - Hühnerscher Berg / L163, Völklingen,Saarbrücken (SbVk1) Bezeichnung Kurzbeschreibung Größe in ha Geländeneigung aktuelle Flächennutzung vorhandene Leitungen und Trassen Verkehrserschließung incl. Transportrestriktionen für WKA Bauteile Darstellung im Flächennutzungsplan Darstellung im Landschaftsplan Darstellung im LEP Teil Umwelt Hühnerscher Berg / L163, Völklingen und Saarbrücken (SbVk1) zwischen Geislautern und Klarenthal, Waldgebiet zwischen Velsen und Fürstenhausen, 3 Teilflächen im Wald am Hühnerscherberg und Hohberg beiderseits der L 163 zwischen ehemaliger Grube Velsen und Quellgebiet des Fürstenbrunnenbaches südlich Fürstenhausen ca. 48,4 ha (nördliche Teilfläche ca. 4,2 ha, südwestliche Teilflächen ca. 34,4 ha, südöstliche Teilflächen ca. 9,8 ha) nördliche Teilfläche in ost-, südost- und südexponierten Hanglagen mit mittlerer Geländeneigung, südliche Teilflächen in süd-, südwest-, westexponierten Hanglagen mit geringer bis mittlerer Geländeneigung überwiegend Waldwirtschaft, geringfügig landwirtschaftliche Nutzung im Zentrum der Konzentrationszone, Naherholung im Wald Querung des Zentrums und des Südwestens der Konzentrationszone durch Wasserleitung und Grubengasleitung der Evonik (Nord- Süd-Trassenverlauf im Zentrum, Nordost-Südwesttrassenverlauf im Südwesten), Querung einer Gasleitung (>16 bar) und einer Wasserversorgungsleitung im Zentrum und im Südosten der Konzentrationszone (jeweils Nordwest-Südost-Trassenverlauf, Querung einer Produktleitung (Erdleitung) im Nordwesten (Nordost-Südwest- Trassenverlauf), Trennung der nördlichen und südlichen Teilflächen durch Elektrofreileitung (größer 35 kv) und dem dazugehörigen Schutzstreifen nördliche Teilflächen von Fürstenhausen aus über die Straßen Am Hasseleich oder am Berg, von Geislautern aus über die Waldstraße oder die Straße Im Ehrengrund oder überdie L163 zwischen dem Autobahnanschluss Saarbrücken-Klarenthal und der ehemaligen Grube Velsen, über die Straße auch Erschließung der südlichen Teilflächen, innere Erschließung jeweils über überwiegend gut ausgebaute Waldwege überwiegend Wald, im Zentrum auch Fläche für Landwirtschaft, Kennzeichnung der Fläche für die Landwirtschaft teilweise als zu rekultivierende Fläche (unter Hinweise), Darstellung einer Vielzahl von Leitungstrassen (Flächen für Ver- und Entsorgungsanlagen, Leitungen) entsprechend der obigen Auflistung, kleinflächige Überlagerung der westlichen Konzentrationszone mit einer Fläche über (ehemaligen) tagesnahem Bergbau (nachrichtliche Darstellung), jedoch Kennzeichnung dieser Fläche in der aktuelle Mitteilung tagesnaher Bergbauflächen durch das Oberbergamt Wald, im Zentrum auch Erwerbslandwirtschaft, Darstellung von Maßnahmen, Naturdenkmal in direkter Umgebung der nördlichen Teilfläche Vorranggebiete, teilweise Vorranggebiet für Freiraumschutz unmittelbar östlich angrenzend und für Teilflächenbildung verantwortlich 1

99 Gebietssteckbrief - Hühnerscher Berg / L163, Völklingen,Saarbrücken (SbVk1) Darstellung im Landschaftsprogramm Lärm (Abstand zu Baugebieten u. empfindlichen Nutzungen) Sicherheitsabstand zu Infrastruktureinrichtungen Flugsicherheitsbelange Boden/ Untergrund/ Bergbau Denkmalschutz Bodendenkmale histor. Kulturlandschaften Umgebungsschutz Baudenkmale Landschaftsbild Sichtbarkeitsfläche 2MW-Anlagen Sichtbarkeitsfläche 3MW-Anlagen Verhältnis Sichtbarkeit 3MW- zu 2MW-Anlagen nach Schutzstatus LSG nach Schutzwert bzw. Beeinträchtigungsgrad LB - Gutachten Erholungsinfrastruktur Landschafts- u. Naturschutz - Schutzgebiete FFH VS NSG LSG GLB Darstellung der Festlegung von Grünzügen zur Freiraumsicherung im Ordnungsraum, Darstellung eines Gebietes zur Sicherung (historisch) alter Waldstandorte, ansonsten besonders relevanten Darstellungen / Aussagen bezüglich Windenergieanlagen 650 m und mehr zu Wohngebieten in Fürstenhausen, Geislautern, Klarenthal und Petite-Rosselle, 900 m und mehr zu Wohngebieten in Großrosseln und Ludweiler 100 m und mehr zur L163, 350 m und mehr zum Erlebnisbergwerk Grube Velsen und zur Müllverbrennungsanlage Velsen bekannt überwiegend Braunerde und podsolige Braunerde über mittlerem Buntsandstein, im Nordwesten Braunerde über Rotliegenden und Karbon im Zentrum der Konzentrationszone am Hühnerscherberg Funde, die auf Siedlung (Römische Kaiserzeit) schließen lassen, Tangierung des Außenrandes der südöstlichen Teilfläche durch einen historischen Hohlweg, sehr viele Köhlerplätze über den Bergrücken verteilt bekannt bekannt 784 ha (Simulation mit 5 Anlagen von 100 m Narbenhöhe /140 m Gesamthöhe, Sichtbarkeitsanalyse für 5 km-umkreis) ha (Simulation mit 5 Anlagen von 150 m Narbenhöhe / 200 m Gesamthöhe, Sichtbarkeitsanalyse für 5 km-umkreis) 131 % kein LSG mittleres Konfliktpotenzial in Bezug auf das Schutzgut Landschaftsbild bei unterdurchschnittlicher flächenhafter und durchschnittlicher kumulativer Sichtbarkeit Querung östlicher und nördlicher Teilflächen durch Saarland Rundwanderweg und einer östlichen Teilfläche durch Saarwanderweg (überregionale Wanderwege), weitere örtliche Waldwege 2

100 Gebietssteckbrief - Hühnerscher Berg / L163, Völklingen,Saarbrücken (SbVk1) Wasserschutzgebiete Biotope incl. Sonderstandorte Wald Artenschutz Fledermäuse Vogelarten incl. Vogelzugkorridore und Rastgebiete Eigentumsverhältnisse zusammenfassende Darstellung Vorkommen von geschützten Offenlandbiotopen bekannt, mehrere Altholzbestände von Buchen-Reinbeständen, Buchen- Laubmischbeständen, und Eichen-Laubmischbeständen an den Außenrändern vergleichsweise kleinflächig in die Konzentrationszone hineinragend, ansonsten nördliche Teilfläche mit Eichen- Nadel-Laub-Mischbeständen, Erlenbeständen, Laubbaum- Reinbeständen, Laub-Nadel-Mischbeständen überwiegend in der Altersklasse schwaches Baumholz, jedoch auch als Dickung, Jungwuchs und mittleres Baumholz, südliche Teilflächen Eichen- Laubmischbestände, Buchen-Laubmischbestände, Eichen- Reinbestände, Laubbaum-Reinbestände, Fichten- Laubmischbestände, Buchen-Laub-Nadel-Mischbestände in den Altersklassen schwaches und mittleres Baumholz sowie Stangenholz bekannten Vorkommen Wespenbussard (Pernis apivorus) ca. 125 m südwestlich der südwestlichen Teilfläche (Quelle im ABSP 2005: OBS Saar, Vogelschutzwarte Frankfurt, M. Jansen, Beobachtungszeitraum ), Uhu (Bubo bubo) ca. 300 m südlich südwestlicher Teilfläche (Quelle im ABSP 2005: OBS Saar, Vogelschutzwarte Frankfurt, M. Jansen, Beobachtungszeitraum ), Brutverdacht des Uhus bei Velsen (Mitteilung des Landesamtes für Umwelt- und Arbeitsschutz in der Stellungnahme vom ), jedoch Bestätigung der Fundorte des Wespenbussards und des Uhus in aktueller Karte des LUA (Stand ) zu Brutvorkommen windkraftrelevanter Vogelarten Waldflächen überwiegend in öffentlichem Besitz, Staatswald, Kommunalwald der Stadt Völklingen und zu geringen Anteilen in Privatbesitz, die wenigen landwirtschaftlichen Nutzflächen in Privatbesitz geringe bis mittlere Eignung, Konfliktpotenzial durch Lage im Wald mit Altholz und mit mittelfristiger, teilweise relativ großflächiger Entwicklung von Altholzbeständen sowie durch Erholungsnutzung in Stadtrandlage, mittleres Konfliktpotenzial in Bezug auf das Landschaftsbild mit unterdurchschnittlicher flächenbezogener Sichtbarkeit 3

101 Gebietssteckbrief - Hühnerscher Berg / L163, Völklingen,Saarbrücken (SbVk1) Lage der Konzentrationszone im Flächennutzungsplan (Legende siehe Anlage) Lage der Konzentrationszone im Luftbild 4

102 Gebietssteckbrief - Hühnerscher Berg / L163, Völklingen,Saarbrücken (SbVk1) Visualisierung - Blickrichtung Fotostandort 1 Visualisierung - Bestand Landschaftsbild Fotostandort 1 5

103 Gebietssteckbrief - Hühnerscher Berg / L163, Völklingen,Saarbrücken (SbVk1) Visualisierung - Simulation Landschaftsbild mit Windenergieanlagen Fotostandort 1 Visualisierung - Simulation Markierung Windenergieanlagen Fotostandort 1 6

104 Gebietssteckbrief - Hühnerscher Berg / L163, Völklingen,Saarbrücken (SbVk1) Visualisierung - Blickrichtung Fotostandort 2 Visualisierung - Bestand Landschaftsbild Fotostandort 2 7

105 Gebietssteckbrief - Hühnerscher Berg / L163, Völklingen,Saarbrücken (SbVk1) Visualisierung - Simulation Landschaftsbild mit Windenergieanlagen Fotostandort 2 Visualisierung - Simulation Markierung Windenergieanlagen Fotostandort 2 8

106 Gebietssteckbrief - Östlich Fuchsenbruch, Sulzbach (Su1) Bezeichnung Kurzbeschreibung Größe in ha Geländeneigung aktuelle Flächennutzung vorhandene Leitungen und Trassen Verkehrserschließung incl. Transportrestriktionen für WKA Bauteile Darstellung im Flächennutzungsplan Darstellung im Landschaftsplan Darstellung im LEP Teil Umwelt Darstellung im Landschaftsprogramm Lärm (Abstand zu Baugebieten u. empfindlichen Nutzungen) Sicherheitsabstand zu Infrastruktureinrichtungen Flugsicherheitsbelange Boden/ Untergrund/ Bergbau Denkmalschutz Bodendenkmale histor. Kulturlandschaften Östlich Fuchsenbruch, Sulzbach (Su1) zwischen Schnappach und Elversberg, Waldgebiet zwischen Ruhbachtal und A8, 2 Teilflächen in der Umgebung des Grenzbaches und des Fuchsbruchbaches (Nebenbäche des Ruhbaches) ca. 6,7 ha (westliche Teilfläche ca. 1,8 ha, östliche Teilfläche ca. 4,9 ha) mäßig geneigte Hanglagen mit vornehmlich südlicher, südwestlicher und Südöstlicher Exposition, im äußersten Nordosten auch ebene Plateaulage Waldwirtschaft; intensive Naherholung von Schnappach, Elversberg und Friedrichsthal aus direkt über diverse Waldwege, innere Erschließung hauptsächlich durch untergeordnete, teils nur mäßig ausgebaute Waldwege Flächen für Wald, Teilflächen als Fläche über (ehemaligen) tagesnahem Bergbau Wald, sehr kleine Teilfläche auch als Freiflächennutzung Landwirtschaft, Darstellung von Maßnahmen Vorranggebiete Natur- und Kulturerlebnisraum (Erholungsfürsorge und Freiraumaufwertung), Gebiet innerhalb Raum mit Darstellung der Festlegung von Grünzügen zur Freiraumsicherung im Ordnungsraum sowie Darstellung von Raum zur Sicherung (historisch) alter Waldstandorte 650 m und mehr zu Wohngebieten in Elversberg-Ost und Friedrichsthal-Südost, mehr als 900 m zu Wohngebieten in Schnapach-Ost, ca. 750 m und mehr und mehr zum Siedlungsbereich Schüren in der St.Ingbert ca. 550 m zur Autobahn A8 und ca. 800 m und mehr zur L112 bekannt Braunerde und podsolige Braunerde über Buntsandstein oder Kreuznacher Schichten des Rotliegenden, im Nordwesten Braunerde über Rotliegenden und Karbon, überwiegend naturnahe Waldböden mehrere Köhlerplätze, Vertiefungen und Löcher im Gebiet (eventuell zugehörig zu Rennöfen oder Siedlungseinrichtungen), bekannte keltische Verhüttungsplätze in der unmittelbaren Umgebung bekannt 1

107 Gebietssteckbrief - Östlich Fuchsenbruch, Sulzbach (Su1) Umgebungsschutz Baudenkmale Landschaftsbild Sichtbarkeitsfläche 2MW-Anlagen Sichtbarkeitsfläche 3MW-Anlagen Verhältnis Sichtbarkeit 3MW- zu 2MW-Anlagen nach Schutzstatus LSG nach Schutzwert bzw. Beeinträchtigungsgrad LB - Gutachten Erholungsinfrastruktur Landschafts- u. Naturschutz - Schutzgebiete FFH VS NSG LSG GLB Wasserschutzgebiete Biotope incl. Sonderstandorte Wald Artenschutz Fledermäuse Vogelarten incl. Vogelzugkorridore und Rastgebiete Eigentumsverhältnisse bekannt 211 ha (Simulation mit 2 Anlagen von 100 m Narbenhöhe /140 m Gesamthöhe, Sichtbarkeitsanalyse für 5 km-umkreis) 312 ha (Simulation mit 2 Anlagen von 150 m Narbenhöhe / 200 m Gesamthöhe, Sichtbarkeitsanalyse für 5 km-umkreis) 148 % Landschaftsbild nicht als Schutzzweck in LSG-Verordnung mittleres bis geringes Konfliktpotenzial in Bezug auf das Schutzgut Landschaftsbild bei stark unterdurchschnittlicher flächenhafter und kumulativer Sichtbarkeit außer örtliche Waldwege, innerhalb Naherholungsraum Ruhbachtal (Zweckverband), NSG Ruhbachtal ca. 200 m und mehr südöstlich innerhalb LSG Waldgebiet zwischen Schnappach und Elversberg mit Ruhbachtal (L ), Verordnung vom Vorkommen von geschützten Offenlandbiotopen bekannt, Altholzbestand nur an der Nordspitze und am Nordwestrand der Konzentrationszone (Buchen-Laub-Nadel-Mischbestand), ansonsten Eichen-, Buchen-, Fichten- und Kiefern-Laubmischbestände sowie Laub-Nadelmischbestände als Jungwuchs, Stangenholz sowie schwaches und mittleres Baumholz bekannten Vorkommen Wespenbussard (Pernis apivorus) ca m südöstlich der Konzentrationszone (Quelle im ABSP 2005: OBS Saar, Vogelschutzwarte Frankfurt, M. Jansen, Beobachtungszeitraum ), jedoch Bestätigung des Wespenbussard-Fundortes in aktueller Karte des LUA (Stand ) zu Brutvorkommen windkraftrelevanter Vogelarten Kommunalwald der Stadt Sulzbach zusammenfassende Darstellung nur geringe bis mäßige Eignung, Konfliktpotenzial durch Lage innerhalb eines bisher störungsarmen Waldgebietes in Nachbarschaft zu einem Naturschutzgebiet (Ruhbachtal) sowie durch Lage innerhalb eines Natur- und Kulturerlebnisraumes (Landschaftsprogramm, geringes bis mittleres Konfliktpotenzial in Bezug auf das Landschaftsbild mit stark unterdurchschnittlicher flächenbezogener Sichtbarkeit 2

108 Gebietssteckbrief - Östlich Fuchsenbruch, Sulzbach (Su1) Lage der Konzentrationszone im Flächennutzungsplan (Legende siehe Anlage) Lage der Konzentrationszone im Luftbild 3

109 Gebietssteckbrief - Östlich Fuchsenbruch, Sulzbach (Su1) Visualisierung - Blickrichtung Fotostandort 1 Visualisierung - Bestand Landschaftsbild Fotostandort 1 4

110 Gebietssteckbrief - Östlich Fuchsenbruch, Sulzbach (Su1) Visualisierung - Simulation Landschaftsbild mit Windenergieanlagen Fotostandort 1 Visualisierung - Simulation Markierung Windenergieanlagen Fotostandort 1 5

111 Gebietssteckbrief - Östlich Fuchsenbruch, Sulzbach (Su1) Visualisierung - Blickrichtung Fotostandort 2 Visualisierung - Bestand Landschaftsbild Fotostandort 2 6

112 Gebietssteckbrief - Östlich Fuchsenbruch, Sulzbach (Su1) Visualisierung - Simulation Landschaftsbild mit Windenergieanlagen Fotostandort 2 Visualisierung - Simulation Markierung Windenergieanlagen Fotostandort 2 7

113 Gebietssteckbrief - Kreuzberg / Rattenschwanz, Völklingen (Vk1) Bezeichnung Kurzbeschreibung Größe in ha Geländeneigung aktuelle Flächennutzung vorhandene Leitungen und Trassen Verkehrserschließung incl. Transportrestriktionen für WKA Bauteile Darstellung im Flächennutzungsplan Darstellung im Landschaftsplan Darstellung im LEP Teil Umwelt Darstellung im Landschaftsprogramm Lärm (Abstand zu Baugebieten u. empfindlichen Nutzungen) Sicherheitsabstand zu Infrastruktureinrichtungen Flugsicherheitsbelange Boden/ Untergrund/ Bergbau Kreuzberg / Rattenschwanz, Völklingen (Vk1) nördlich Völklingen, Waldgebiet zwischen Hermann-Röchling-Höhe und Mathildeschacht, eine zusammenhängende Fläche im Wald südöstliche der Derler Kippe in der Flur Rattenschwanz ca. 1,2 ha schwach geneigte, nordwestexponierte Hanglage Waldwirtschaft, Naherholung im Wald in der äußerste nordöstlichen Ecke der Konzentrationszone Querung einer Gasleitung (Nord-Süd-Trassenverlauf), im östlichen Randbereich Querung einer Richtfunkstrecke (Nord-Süd- Trassenverlauf) von Völklingen aus über die Straße Auf dem Kreuzberg oder die Verbindungsstraße zur Röchling-Höhe (Trierer Straße), von Püttlingen aus über die Andienung zum Mathildeschacht, von Derlen aus über diverse Waldwege, von Bous aus über die Andienung Petershof bzw. Derler Kipp, örtliche Erschließung jeweils über gut ausgebaute Waldwege, im Wald teilweise recht enge Kurvenradien insbesondere über die Andienung Völklingen, Auf dem Kreuzberg Wald, Darstellung der bestehenden Wasserschutzzone III eines Wasserschutzgebietes sowie der bestehenden Gasleitung im Nordwesten und der Richtfunkstrecke im Osten Wald, Darstellung eines Maßnahmenbereiches Kulturlandschaft, Biotopentwicklung Wald mit der Zielsetzung Entwicklung stadtnaher Erholungswälder innerhalb Vorranggebiet für Grundwasserschutz Darstellung der Festlegung von Grünzügen zur Freiraumsicherung im Ordnungsraum, ansonsten besonders relevanten Darstellungen / Aussagen bezüglich Windenergieanlagen 650 m und mehr zu Wohngebieten in Völklingen-Nord und auf der Röchling-Höhe, m und mehr zu Wohngebieten in Püttlingen Süd Völklingen Nord, m und mehr zu Wohngebieten in Derlen und zum Petershof ca. 400 m und mehr zum Friedhof in Völklingen-Nord am Kreuzberg, ca m und mehr zum Knappschaftskrankenhaus Püttlingen bekannt überwiegend Braunerde und pseudovergleyte Braunerde über mittlerem Buntsandstein, Rotliegenden, Karbon oder Devon, im Südosten Braunerde, Pseudogley sowie deren Übergangsformen aus parautochthonen Deckschichten im Mittleren Buntsandstein und Rot- 1

114 Gebietssteckbrief - Kreuzberg / Rattenschwanz, Völklingen (Vk1) Denkmalschutz Bodendenkmale histor. Kulturlandschaften Umgebungsschutz Baudenkmale Landschaftsbild Sichtbarkeitsfläche 2MW-Anlagen Sichtbarkeitsfläche 3MW-Anlagen Verhältnis Sichtbarkeit 3MW- zu 2MW-Anlagen nach Schutzstatus LSG nach Schutzwert bzw. Beeinträchtigungsgrad LB - Gutachten Erholungsinfrastruktur Landschafts- u. Naturschutz - Schutzgebiete FFH VS NSG LSG GLB Wasserschutzgebiete Biotope incl. Sonderstandorte Wald Artenschutz Fledermäuse Vogelarten incl. Vogelzugkorridore und Rastgebiete liegenden, im äußersten östlichen Randbereich Parabraunerde- Pseudogley und Pseudogley aus Lößlehmdeckschichten und Fließerden über Terrassensanden und Schottern bzw. Verwitterungsbildungen bekannt bekannt bekannt 947 ha (Simulation mit 1 Anlage von 100 m Narbenhöhe /140 m Gesamthöhe, Sichtbarkeitsanalyse für 5 km-umkreis) ha (Simulation mit 1 Anlage von 150 m Narbenhöhe / 200 m Gesamthöhe, Sichtbarkeitsanalyse für 5 km-umkreis) 124 % kein LSG mittleres bis geringes Konfliktpotenzial in Bezug auf das Schutzgut Landschaftsbild bei durchschnittlicher flächenhafter und unterdurchschnittlicher kumulativer Sichtbarkeit außer örtliche Waldwege und Fahrwege zur benachbarten Derler Kipp, Saar-Mosel-Weg (überregionaler Wanderweg) ca. 350 m östlich bzw. 250 m bis 400 südlich und südwestlich des Gebietes, unmittelbar nördlich angrenzend in der Gemeinde Bous LSG Landschaftsschutzgebiet im Landkreis Saarlouis im Bereich der Gemeinde Schwalbach (L ),Verordnung vom innerhalb WSG Bous-Schwalbach, Begünstigter: Wasserwerke Bous-Schwalbach GmbH, Verordnung vom , Amtsblatt des Saarlandes Nr. 52 vom , Seite 245 ff. Vorkommen von geschützten Offenlandbiotopen bekannt, Altholzbestände, Laub-Nadel-Mischwaldbestände mit hohem Nadelholzanteil im westlichen Abschnitt und geringem Nadelholzanteil im östlichen Abschnitt, schwaches und mittleres Baumholz bekannten Vorkommen bekannten Vorkommen Eigentumsverhältnisse Flächen im Besitz der Mittelstadt Völklingen 2

115 Gebietssteckbrief - Kreuzberg / Rattenschwanz, Völklingen (Vk1) zusammenfassende Darstellung mittlere Eignung, Konfliktpotenzial durch Lage im Wald sowie durch Erholungsnutzung in bisher störungsarmer Stadtrandlage, geringes bis mittleres Konfliktpotenzial in Bezug auf das Landschaftsbild mit durchschnittlicher flächenbezogener Sichtbarkeit 3

116 Gebietssteckbrief - Kreuzberg / Rattenschwanz, Völklingen (Vk1) Lage der Konzentrationszone im Flächennutzungsplan (Legende siehe Anlage) Lage der Konzentrationszone im Luftbild 4

117 Gebietssteckbrief - Kreuzberg / Rattenschwanz, Völklingen (Vk1) Visualisierung - Blickrichtung Fotostandort 1 Visualisierung - Bestand Landschaftsbild Fotostandort 1 5

118 Gebietssteckbrief - Kreuzberg / Rattenschwanz, Völklingen (Vk1) Visualisierung - Simulation Landschaftsbild mit Windenergieanlagen Fotostandort 1 Visualisierung - Simulation Markierung Windenergieanlagen Fotostandort 1 6

119 Gebietssteckbrief - Kreuzberg / Rattenschwanz, Völklingen (Vk1) Visualisierung - Blickrichtung Fotostandort 2 Visualisierung - Bestand Landschaftsbild Fotostandort 2 7

120 Gebietssteckbrief - Kreuzberg / Rattenschwanz, Völklingen (Vk1) Visualisierung - Simulation Landschaftsbild mit Windenergieanlagen Fotostandort 2 Visualisierung - Simulation Markierung Windenergieanlagen Fotostandort 2 8

Anlage I: Gebietssteckbriefe zu den Konzentrationszonen

Anlage I: Gebietssteckbriefe zu den Konzentrationszonen Teiländerung des Flächennutzungsplans des Regionalverbands Saarbrücken Konzentrationszonen für Windenergieanlagen, 1. Änderung Anlage I: Gebietssteckbriefe zu den Konzentrationszonen Stand: öffentliche

Mehr

Umweltbericht als Bestandteil der Begründung

Umweltbericht als Bestandteil der Begründung Teiländerung des Flächennutzungsplans des Regionalverbands Saarbrücken Konzentrationszonen für Windenergieanlagen, 1. Änderung Umweltbericht als Bestandteil der Begründung nach 2 Abs. 4 und 2a Satz 2 Nr.

Mehr

1. Potenzialflächenbeschreibung

1. Potenzialflächenbeschreibung 1. Potenzialflächenbeschreibung Karte 1: Potenzialfläche im Kontext raumordnerischer Festlegungen 1 1 Legende siehe Zeichnerische Darstellung des Regionalen Raumordnungsprogramms (RROP) 1 Merkmal Lage

Mehr

Ostbayernring: Bürgerbeteiligung Schwandorf

Ostbayernring: Bürgerbeteiligung Schwandorf Ostbayernring: Bürgerbeteiligung Schwandorf Abschlussveranstaltung am 30. Juni 2015 Dr. Monika Marzelli TNL Umweltplanung www.tnl umwelt.de Institut für Umweltplanung und Raumentwicklung www.ifuplan.de

Mehr

Windkraft in der Planungsregion Landshut

Windkraft in der Planungsregion Landshut Windkraft in der Planungsregion Landshut Eignungs- und Ausschlusskriterien für die Erstellung eines Kapitels Windenergie im Regionalplan Sebastian Bauer Regionaler Planungsverband Landshut 10.11.2011 1

Mehr

Windkraft im Hürtgenwald?

Windkraft im Hürtgenwald? Windkraft im Hürtgenwald? Anlass und Ziel der Planung Ziel der Landesregierung: Anteil der Windenergie von 3 % im Jahr 2010 auf 15% im Jahr 2020 zu steigern. Ziel der Gemeinde: Gewinnbeteiligung Gewerbesteuer

Mehr

Zeichenerklärung. Gewerbliche Baufläche. Fläche für die Landwirtschaft

Zeichenerklärung. Gewerbliche Baufläche. Fläche für die Landwirtschaft Bisherige Darstellung Verfahrensvermerke Änderung des Flächennutzungsplans des Regionalverbandes Saarbrücken im Bereich Gewerbegebiet nördlich Flughafen Ensheim Landeshauptstadt Saarbrücken Stadtteil Ensheim

Mehr

Teilflächennutzungsplan. Windenergie Gemeindeverwaltungsverband Gullen Bodnegg - Grünkraut - Schlier - Waldburg. Landkreis Ravensburg

Teilflächennutzungsplan. Windenergie Gemeindeverwaltungsverband Gullen Bodnegg - Grünkraut - Schlier - Waldburg. Landkreis Ravensburg Landkreis Ravensburg Teilflächennutzungsplan Windenergie Gemeindeverwaltungsverband Gullen Bodnegg - Grünkraut - Schlier - Waldburg Bürgerinformation in Vogt am 30. Januar 2013 Inhalt 1 Einführung 2 Planungskonzept

Mehr

Stellungnahme der Bürgerinitiative zum Schutz der Landschaft zwischen Moitzfeld und Herkenrath zum Entwurf des Landesentwicklungsplanes NRW

Stellungnahme der Bürgerinitiative zum Schutz der Landschaft zwischen Moitzfeld und Herkenrath zum Entwurf des Landesentwicklungsplanes NRW BI Moitzfeld-Herkenrath Stellungnahme LEP v. 18.2.2014 Seite 1 von 9 Bürgerinitiative Moitzfeld-Herkenrath c/o Dr. David Bothe Neuenhaus 20a 51429 Bergisch Gladbach WWW: http://www.moitzfeldherkenrath.de

Mehr

Gesamträumliches Planungskonzept zum Masterplan Erneuerbare Energien der Stadt Herford

Gesamträumliches Planungskonzept zum Masterplan Erneuerbare Energien der Stadt Herford 1 Gesamträumliches Planungskonzept zum Masterplan Erneuerbare Energien der Stadt Herford Ermittlung von Suchräumen für eine Ausweisung von Konzentrationszonen für die Windenergienutzung Stand: August 2012

Mehr

Für die Artenschutzprüfung relevante Schutzkategorien / Planungsrelevante Arten

Für die Artenschutzprüfung relevante Schutzkategorien / Planungsrelevante Arten Für die Artenschutzprüfung relevante Schutzkategorien / Planungsrelevante Arten 16./17.09.2015 Dr. Ernst-Friedrich Kiel MKULNV, Referat III-4 (Biotop- und Artenschutz, Natura 2000, Klimawandel und Naturschutz,

Mehr

Umweltbericht als Bestandteil der Begründung

Umweltbericht als Bestandteil der Begründung Teiländerung des Flächennutzungsplans des Regionalverbands Saarbrücken Umweltbericht als Bestandteil der Begründung nach 2 Abs. 4 und 2a Satz 2 Nr. 2 BauGB Stand: Planbeschluss Regionalverband Saarbrücken

Mehr

Potenzialflächenfindung Morsum

Potenzialflächenfindung Morsum Potenzialflächenfindung Morsum Untersuchungsflächen n Potenzialflächen 1. Filterung: Ausschluss offensichtlich nicht geeigneter Flächen 2. Filterung: städtebauliche Untersuchung Ermittlung der Potenzialflächen

Mehr

Planung und Genehmigung von Windkraftanlagen in Oberfranken unter dem Aspekt des Landschaftsschutzes

Planung und Genehmigung von Windkraftanlagen in Oberfranken unter dem Aspekt des Landschaftsschutzes Planung und Genehmigung von Windkraftanlagen in Oberfranken unter dem Aspekt des Landschaftsschutzes Bereich (Behörde) Arial Regular 16pt Christiane Odewald Regionsbeauftragte Oberfranken-West Bad Blankenburg,

Mehr

Umweltverträglichkeitsstudie

Umweltverträglichkeitsstudie Landschaftsplanung Bauleitplanung Digitale Flächeninformation Peter C. Beck M.A. Geograph Hoffmannstraße 59 64285 Darmstadt Tel.: 06151-296959 Umweltverträglichkeitsstudie 19 Windenergieanlagen Harthäuser

Mehr

Umweltbericht zur 63. Flächennutzungsplanänderung Sportplatz Sondern

Umweltbericht zur 63. Flächennutzungsplanänderung Sportplatz Sondern Umweltbericht zur 63. Flächennutzungsplanänderung Sportplatz Sondern Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Auswirkungen auf die Schutzgüter... 3 2.1 Einschlägige fachgesetzliche und fachplanerische Ziele... 3 2.2

Mehr

Bundesländer Erlass / Empfehlung / Hinweispapier Vorrang Vorbehalt Eignung Anmerkungen. Nein Nein Ja

Bundesländer Erlass / Empfehlung / Hinweispapier Vorrang Vorbehalt Eignung Anmerkungen. Nein Nein Ja (BundLänder Initiative Windenergie, Stand Mai 2013) Informationsgrundlage (HINWEIS: Einige schreiben aktuell ihre Empfehlungen fort, sodass die Angaben zu überprüfen sind.) Gebietskategorien zur Ausweisung

Mehr

Grundsätzlich begrüßen wir die Errichtung von WEA zur Erzeugung umweltfreundlicher Energie.

Grundsätzlich begrüßen wir die Errichtung von WEA zur Erzeugung umweltfreundlicher Energie. NABU Weil der Stadt - Stuttgarter Str. 8-71263 Weil der Stadt Verband Region Stuttgart Kronenstraße 25 Naturschutzbund Deutschland e.v. Gruppe Weil der Stadt 70174 Stuttgart Alan Knight Weil der Stadt,

Mehr

Anhang C. Prüfbögen der im Regionalplan Arnsberg, Sachlicher Teilplan Energie, nicht dargestellten Windenergiebereiche (Alternativen)

Anhang C. Prüfbögen der im Regionalplan Arnsberg, Sachlicher Teilplan Energie, nicht dargestellten Windenergiebereiche (Alternativen) Anhang C Prüfbögen der im Regionalplan Arnsberg, Sachlicher Teilplan Energie, nicht dargestellten Windenergiebereiche (Alternativen) 205 1. Allgemeine Informationen Kartenausschnitt (M. 1:50.000) 1.01

Mehr

Stufe 1 und 2. Anlage 1

Stufe 1 und 2. Anlage 1 Kreisausschuss desodenwaldkreises: für die Errichtung von Windenergieanlagen Stufe 1 und 2 Anlage 1 Ausschluss- und Abstandskriterienkatalog Stand: 01.12.2011 Auftraggeber: Kreisausschuss des Odenwaldkreises

Mehr

Der Blauen als Windkraftstandort aus forstlicher und naturschutzfachlicher Sicht

Der Blauen als Windkraftstandort aus forstlicher und naturschutzfachlicher Sicht Der Blauen als Windkraftstandort aus forstlicher und naturschutzfachlicher Sicht - Kurzvortrag - S k r i p t v e r s i o n Informationsveranstaltung Verein Bürgerwindrad Blauen Schliengen, 5. Mai 2011

Mehr

Bundesländer Erlass / Empfehlung / Hinweispapier Vorrang Vorbehalt Eignung Anmerkungen

Bundesländer Erlass / Empfehlung / Hinweispapier Vorrang Vorbehalt Eignung Anmerkungen (BundLänder Initiative Windenergie, Stand Juni 2012) Informationsgrundlage (HINWEIS: Einige Bundesländer schreiben aktuell ihre Empfehlungen fort, sodass die Angaben zu überprüfen sind.) Gebietskategorien

Mehr

Windkraftanlagen und Höchststromtrasse in Gr. Ellershausen und Hetjershausen

Windkraftanlagen und Höchststromtrasse in Gr. Ellershausen und Hetjershausen Windkraftanlagen und Höchststromtrasse in Gr. Ellershausen und Hetjershausen Bürgerinitiative Gegenwind Gr. Ellershausen / Hetjershausen Bürgerinitiative Gegenwind Wer sind wir? Eine Gruppe von Menschen,

Mehr

Öffentliche Informationsveranstaltung

Öffentliche Informationsveranstaltung Öffentliche Informationsveranstaltung Interkommunaler sachlicher Teilflächennutzungsplan Windkraft der beteiligten Städte und Gemeinden im Landkreis Fürstenfeldbruck 02.10.2012 Gliederung 1. Derzeitige

Mehr

Zonierungskonzept Naturpark Altmühltal

Zonierungskonzept Naturpark Altmühltal Zonierungskonzept Naturpark Altmühltal Bildautoren: links und rechts außen: Naturpark Altmühltal e.v., Mitte: Kühnau, 2012; Kartenausschnitte: HSWT, 2012) Bayerischer Windenergieerlass vom 20.12.2011 umfassende

Mehr

Ja Nein Nein. Ja Ja Nein. Nein Nein Ja

Ja Nein Nein. Ja Ja Nein. Nein Nein Ja (BundLänder Initiative Windenergie, Stand Januar 2012) Informationsgrundlage (HINWEIS: Einige Bundesländer schreiben aktuell ihre Empfehlungen fort, sodass die Angaben zu überprüfen sind.) Gebietskategorien

Mehr

Avifauna-Konzept des Regierungspräsidiums Kassel zum Teilregionalplan Energie Nordhessen

Avifauna-Konzept des Regierungspräsidiums Kassel zum Teilregionalplan Energie Nordhessen Avifauna-Konzept des Regierungspräsidiums Kassel zum Teilregionalplan Energie Nordhessen Stand März 2016 Obere Naturschutzbehörde, Dezernat 27 Ansprechpartner: Dezernatsleiter Dietrich Vahle dietrich.vahle@rpks.hessen.de

Mehr

Stadt Schmallenberg. FNP-Änderung zum Zweck der Ausweisung von Konzentrationszonen für Windkraftanlagen

Stadt Schmallenberg. FNP-Änderung zum Zweck der Ausweisung von Konzentrationszonen für Windkraftanlagen Stadt Schmallenberg FNP-Änderung zum Zweck der Ausweisung von Konzentrationszonen für Windkraftanlagen Vorstudie: Tourismus, Landschaftsbild, Naturschutz Erläuterungen zur Sitzung des Stadtrates am 13.09.2012

Mehr

Biodiversität und Windkraft in Nordhessen

Biodiversität und Windkraft in Nordhessen Biodiversität und Windkraft in Nordhessen Biologische Vielfalt und Energiewende Aufgaben für die Zukunft Fachveranstaltung der HVNL und der Naturschutz - Akademie Hessen am 20.Februar 2015 in Wetzlar Dietrich

Mehr

Flächennutzungsplan. der Verbandsgemeinde Trier-Land. Teilfortschreibung Windenergie. Verbandsgemeinde Trier-Land Landkreis Trier-Saarburg

Flächennutzungsplan. der Verbandsgemeinde Trier-Land. Teilfortschreibung Windenergie. Verbandsgemeinde Trier-Land Landkreis Trier-Saarburg Verbandsgemeinde Trier-Land Landkreis Trier-Saarburg Flächennutzungsplan der Verbandsgemeinde Trier-Land Teilfortschreibung Windenergie Ziele und Zwecke der Planung Stand: 25.03.2013, frühzeitige Beteiligung

Mehr

Arten- und naturschutzfachliche Bewertungskriterien für Potenzialflächen Wind (Ampelbeurteilung)

Arten- und naturschutzfachliche Bewertungskriterien für Potenzialflächen Wind (Ampelbeurteilung) Umwelt- und Planungsamt Landrat-Schultz-Str. 1, 49545 Tecklenburg Ihre Ansprechpartnerin: Hildegard Röckener Zimmer: Telefon: 05482/70-0 Durchwahl: 05482/70-3317 Telefax: 05482/70-13317 E-Mail: hildegard.roeckener@kreis-steinfurt.de

Mehr

Methoden und Kriterien für die Ermittlung der technisch-ökologischen Potenziale der Windenergienutzung an Land in Deutschland

Methoden und Kriterien für die Ermittlung der technisch-ökologischen Potenziale der Windenergienutzung an Land in Deutschland Methoden und Kriterien für die Ermittlung der technisch-ökologischen Potenziale der Windenergienutzung an Land in Deutschland Kirsten Adlunger Insa Lütkehus Folie 1 Gliederung 1. Zielsetzung 2. Vorgehensweise

Mehr

Windenergie in Raumordnung- und Bauleitplanung. Zentrale Forderungen der Natur- und Umweltschutzverbände

Windenergie in Raumordnung- und Bauleitplanung. Zentrale Forderungen der Natur- und Umweltschutzverbände Windenergie in Raumordnung- und Bauleitplanung Zentrale Forderungen der Natur- und Umweltschutzverbände Grundsätzliches Auch wenn die möglichen Konflikte durch Errichtung und vor allem den Betrieb von

Mehr

An den Landkreis Göttingen Amt für Kreisentwicklung und Bauen Reinhäuser Landstraße 4 37083 Göttingen Musterstadt, Datum

An den Landkreis Göttingen Amt für Kreisentwicklung und Bauen Reinhäuser Landstraße 4 37083 Göttingen Musterstadt, Datum Musterstrasse 10 37083 Göttingen Musterstadt, Datum Stellungnahme zum Entwurf Regionales Raumordnungsprogramm 2014 für den als Bewohner des Landkreises Göttingen mache ich folgende Eingabe: Böden sollen

Mehr

STADT DIEMELSTADT 2. Änderung des Bebauungsplans Nr. 30 Beim niederen Teiche Begründung gem. 2 a BauGB Entwurf 12. Januar 2016

STADT DIEMELSTADT 2. Änderung des Bebauungsplans Nr. 30 Beim niederen Teiche Begründung gem. 2 a BauGB Entwurf 12. Januar 2016 STADT DIEMELSTADT 2. Änderung des Bebauungsplans Nr. 30 Beim niederen Teiche Begründung gem. 2 a BauGB Entwurf 12. Januar 2016 Vereinfachtes Verfahren nach 13 BauGB Udenhäuser Straße 13 34393 Grebenstein

Mehr

Visualisierung von Windkraftanlagen

Visualisierung von Windkraftanlagen Visualisierung von Windkraftanlagen Visualisierung der möglichen WKA im Gebiet der VG Bad Mergentheim auf der Basis amtlicher Geodaten Bürgerversammlung in Neunkirchen Verwaltungsgemeinschaft Bad Mergentheim

Mehr

VERORDNUNG. vom Erklärung zum Schutzgebiet

VERORDNUNG. vom Erklärung zum Schutzgebiet VERORDNUNG des Landratsamts Schwäbisch Hall als untere Naturschutzbehörde über das Landschaftsschutzgebiet Oberes Biberstal einschließlich Randgebieten vom 11.07.1983 Aufgrund von den 22, 58 Abs. 3 und

Mehr

Windenergienutzung im Spannungsfeld zum Naturschutz konfliktarm ausbauen

Windenergienutzung im Spannungsfeld zum Naturschutz konfliktarm ausbauen 2015 Eingang: 30. April 2015 Antragsteller/-in: Gegenstand: Dorothea Frederking (KV Salzwedel), Gisela Graf (KV Magdeburg), Helmut Harpke (KV Börde), Jens Kiebjieß (KV Harz), Ulrike von Thadden (KV Anhalt-Bitterfeld)

Mehr

Arbeitsgemeinschaft des StGB NRW im Regierungsbezirk Arnsberg 4. Mai Planerische Steuerung von Windkraftanlagen

Arbeitsgemeinschaft des StGB NRW im Regierungsbezirk Arnsberg 4. Mai Planerische Steuerung von Windkraftanlagen Arbeitsgemeinschaft des StGB NRW im Regierungsbezirk Arnsberg 4. Mai 2012 Planerische Steuerung von Windkraftanlagen Rudolf Graaff Beigeordneter des StGB NRW StGB NRW 2012 Folie 1 Ausbau Erneuerbarer Energien

Mehr

Stadt Rahden. Potenzialanalyse Windenergie. Gesamträumliches Planungskonzept zur Ermittlung von Potenzialflächen für die Windenergienutzung

Stadt Rahden. Potenzialanalyse Windenergie. Gesamträumliches Planungskonzept zur Ermittlung von Potenzialflächen für die Windenergienutzung Potenzialanalyse Windenergie Gesamträumliches Planungskonzept zur Ermittlung von Potenzialflächen für die Windenergienutzung Überprüfung der weichen Kriterien nach der frühzeitigen Beteiligung Potenzialanalyse

Mehr

Naturschutzfachliche Probleme bei Genehmigungsverfahren für Tierhaltungsanlagen

Naturschutzfachliche Probleme bei Genehmigungsverfahren für Tierhaltungsanlagen Naturschutzfachliche Probleme bei Genehmigungsverfahren für Tierhaltungsanlagen Dr. Gisela Nolte, Dipl.-Biol., Sachverständige der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen für Naturschutz, Landschaftspflege

Mehr

Regionale Freiräume Sören Schöbel TU München Fachgebiet für Landschaftsarchitektur regionaler Freiräume LAREG

Regionale Freiräume Sören Schöbel TU München Fachgebiet für Landschaftsarchitektur regionaler Freiräume LAREG REGIONALE FREIRÄUME Praxisforum Windenergie Regierung von Oberbayern 23.04.2013, München Regionale Freiräume Sören Schöbel TU München Fachgebiet für Landschaftsarchitektur regionaler Freiräume Veröffentlichungen.

Mehr

Militärische Konversionsflächen eine Chance für den Naturschutz und die Naherholung

Militärische Konversionsflächen eine Chance für den Naturschutz und die Naherholung für den Naturschutz und die Naherholung Hameln aus der Umwelt-Perspektive - Stadt am Fluss Bernd Mros Stadt Hameln Fachtagung Natur in der Stadt in Köln 04.08.2015 Seite 1 für den Naturschutz und die Naherholung

Mehr

Indikatorenbasierte Bewertung der Freiraumentwicklung

Indikatorenbasierte Bewertung der Freiraumentwicklung Indikatorenbasierte Bewertung der Freiraumentwicklung 1. Zielstellung Gliederung 2. Bestehende Ansätze zu Freiraumindikatoren 3. Gedanke und Vorschläge zur Weiterentwicklung Landschaft; Schutzgebiete Unzerschnittene

Mehr

Waldkataster in spe. Wald und Holzkanton Aargau Marcel Murri, Abteilung Wald

Waldkataster in spe. Wald und Holzkanton Aargau Marcel Murri, Abteilung Wald Waldkataster in spe 25. April 2014 Marcel Murri, Abteilung Wald AfW, Runder Waldtisch 23. Januar 2015 Wald und Holzkanton Aargau 35 % der Kantonsfläche ist Wald. (Durchschnitt Schweiz: 31%, 1995: 29%)

Mehr

Strategien der Konfliktminderung bei der Nutzung der Windenergie in Waldgebieten. 20. Windenergietage Brandenburg Berlin, 26.10.

Strategien der Konfliktminderung bei der Nutzung der Windenergie in Waldgebieten. 20. Windenergietage Brandenburg Berlin, 26.10. Strategien der Konfliktminderung bei der Nutzung der Windenergie in Waldgebieten 20. Windenergietage Brandenburg Berlin, 26.10.2011 Dr. Wolfgang Peters Büro Herne Kirchhofstr. 2c 44623 Herne Büro Hannover

Mehr

Nationalpark, Naturpark, Biosphärenreservat und Weltnaturerbe. Welche Schutzstrategie braucht der Steigerwald? Prof. Dr.

Nationalpark, Naturpark, Biosphärenreservat und Weltnaturerbe. Welche Schutzstrategie braucht der Steigerwald? Prof. Dr. Nationalpark, Naturpark, Biosphärenreservat und Weltnaturerbe Welche Schutzstrategie braucht der Steigerwald? Prof. Dr. Hubert Weiger Landesvorsitzender Ebrach 17.07.10 128.000 Hektar Naturpark Steigerwald

Mehr

Monitoring von Kleinstrukturen Berechnung des Anteils von Wiedererholungsflächen auf der Basis von ATKIS

Monitoring von Kleinstrukturen Berechnung des Anteils von Wiedererholungsflächen auf der Basis von ATKIS Monitoring von Kleinstrukturen Berechnung des Anteils von Wiedererholungsflächen auf der Basis von ATKIS Neukampf, Ralf Julius Kühn-Institut Das Verzeichnis der regionalisierten Kleinstrukturanteile Bestandteil

Mehr

Die Eifel Natur unter Vertrag

Die Eifel Natur unter Vertrag Der Natur- und Kulturraum Eifel ist am westlichen Rand Deutschlands gelegen. Informiere dich über die Eifel. Nutze deinen Atlas zur Beantwortung der Fragen, manchmal brauchst du noch weitere Informationsquellen

Mehr

Leinen los! Freilaufflächen für Hunde

Leinen los! Freilaufflächen für Hunde Leinen los! Freilaufflächen für Hunde im Delmenhorster Stadtgebiet Bild: Denis Babenko/Shutterstock.com Sehr geehrte Hundehalter! Damit alle Vierbeiner ausreichende Bewegungsmöglichkeiten haben, ohne dabei

Mehr

Die Bedeutung der Landesplanung für die Rohstoffsicherung. Dr. Stephanie Gillhuber Bayerischer Industrieverband Steine und Erden e.v.

Die Bedeutung der Landesplanung für die Rohstoffsicherung. Dr. Stephanie Gillhuber Bayerischer Industrieverband Steine und Erden e.v. Die Bedeutung der Landesplanung für die Rohstoffsicherung Dr. Stephanie Gillhuber Bayerischer Industrieverband Steine und Erden e.v. Rohstoffförderung (Bayern) K:\sk\5 ÖFFENTLICHKEITSARBEIT - WERBUNG\Fotos\Schemas\CMYK_Rohstoffschlange.jpg

Mehr

Teilflächennutzungsplan Windenergie 2022 der Verwaltungsgemeinschaft Heidenheim Nattheim. Voruntersuchungen zum Artenschutz

Teilflächennutzungsplan Windenergie 2022 der Verwaltungsgemeinschaft Heidenheim Nattheim. Voruntersuchungen zum Artenschutz Projekt-Nr. Ausfertigungs-Nr. Datum 2122082 Gesamt: 3 11.02.2013 Auftraggeber Stadt Heidenheim Anzahl der Seiten: 37 HPC AG Tel. 7321/9394-0, Fax 7321/9394-19 Am Jagdschlößle 13 Internet: www.hpc.ag 89520

Mehr

Von den Potentialflächen zum Planungsrecht für Windkraftanlagen

Von den Potentialflächen zum Planungsrecht für Windkraftanlagen Von den Potentialflächen zum Planungsrecht für Windkraftanlagen HASTEHAUSEN STOCKUM NORD SCHAPDETTEN STOCKUM SÜD BUXTRUP MARTINISTIFT Grundlagen Windkraftanlagen sind grundsätzlich überall im Gemeindegebiet

Mehr

Wasserstraßen-Neubauamt Magdeburg Kleiner Werder 5c 39114 Magdeburg Telefon: 03 91-5 35-0 www.wna-magdeburg.de info@wna-md.wsd.de

Wasserstraßen-Neubauamt Magdeburg Kleiner Werder 5c 39114 Magdeburg Telefon: 03 91-5 35-0 www.wna-magdeburg.de info@wna-md.wsd.de Wasserstraßen-Neubauamt Magdeburg Kleiner Werder 5c 39114 Magdeburg Telefon: 03 91-5 35-0 www.wna-magdeburg.de info@wna-md.wsd.de Impressum Herausgeber: Wasserstraßen-Neubauamt Magdeburg Stand: Oktober

Mehr

Kommunale Steuerung der Windenergie - LEP IV eröffnet Chancen vor Ort Expertenworkshop der Stiftung Umweltenergierecht

Kommunale Steuerung der Windenergie - LEP IV eröffnet Chancen vor Ort Expertenworkshop der Stiftung Umweltenergierecht Kommunale Steuerung der Windenergie - LEP IV eröffnet Chancen vor Ort Expertenworkshop der Stiftung Umweltenergierecht 10.03.2016 in Würzburg Christiane Donnerstag Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz,

Mehr

Artenschutzrechtliche Übersichtsbegehung zum Planungsgebiet Redtenbacher Straße in Pforzheim

Artenschutzrechtliche Übersichtsbegehung zum Planungsgebiet Redtenbacher Straße in Pforzheim Artenschutzrechtliche Übersichtsbegehung zum Planungsgebiet Redtenbacher Straße in Pforzheim Gutachterliche Stellungnahme, Stand 13.03.2013 Auftragnehmer: Büro für Landschaftsökologie und Gewässerkunde

Mehr

Stadt Porta Westfalica

Stadt Porta Westfalica Stadt Porta Westfalica Konzentrationszonen für Windenergieanlagen Erörterungstermin im Rahmen der 103. FNP-Änderung 07.01.2013 Sachgebiet Stadtplanung Dipl.-Ing. Björn Sassenberg Vorgeschichte Bereits

Mehr

1.Ziele der Anpassung an Klimaveränderung 2.Der Wald in Hessen 3. Naturgemäße Waldwirtschaft 4. Beispielhafte waldbauliche Steuerung 5.

1.Ziele der Anpassung an Klimaveränderung 2.Der Wald in Hessen 3. Naturgemäße Waldwirtschaft 4. Beispielhafte waldbauliche Steuerung 5. Umsetzung waldbaulicher Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel Uwe Zindel 1.Ziele der Anpassung an Klimaveränderung 2.Der Wald in Hessen 3. Naturgemäße Waldwirtschaft 4. Beispielhafte waldbauliche

Mehr

Thüringen: Wald als Ausschlussgebiet zukünftige Herausforderungen für die Politik

Thüringen: Wald als Ausschlussgebiet zukünftige Herausforderungen für die Politik Thüringen: Wald als Ausschlussgebiet zukünftige Veranstaltung der Fachagentur Windenergie an Land Wind im Wald am 10. Juli 2014 in Berlin Dr. habil. Martin Gude Abteilungsleiter Energiepolitik, Technologie-

Mehr

Faktensammlung zur Dritten Bundeswaldinventur (BWI 3) für Mecklenburg-Vorpommern

Faktensammlung zur Dritten Bundeswaldinventur (BWI 3) für Mecklenburg-Vorpommern Faktensammlung zur Dritten Bundeswaldinventur (BWI 3) für Mecklenburg-Vorpommern Erhebungsmethodik BWI Großrauminventur auf Stichprobenbasis. Ziel Erfassung der aktuellen Waldverhältnisse und Produktionsmöglichkeiten

Mehr

Sichtachsenstudie Windkraft und UNESCO Welterbe Oberes Mittelrheintal. Anlage 1 Visualisierungen geplanter und beantragter WEA im Rahmenbereich

Sichtachsenstudie Windkraft und UNESCO Welterbe Oberes Mittelrheintal. Anlage 1 Visualisierungen geplanter und beantragter WEA im Rahmenbereich Sichtachsenstudie Windkraft und UNESCO Welterbe Oberes Mittelrheintal Anlage 1 Visualisierungen geplanter und beantragter WEA im Rahmenbereich Auftraggeber Zweckverband Welterbe Oberes Mittelrheintal und

Mehr

Flächennutzungsplanung Verbandsgemeinde Meisenheim - Sachlicher Teil-FNP Windkraft` (1. Änderung)

Flächennutzungsplanung Verbandsgemeinde Meisenheim - Sachlicher Teil-FNP Windkraft` (1. Änderung) Planungsrelevante Vorgaben / Vorrangflächen und Restriktionsbereiche für die Nutzung der Windenergie (gemäß Darstellung in Karte 1) Abwägungsgrundlage für den Vorentwurf I. Ausschlusskriterien a.) harte

Mehr

ERSTKLASSIGE VERBINDUNG. DAS S1-FAHRPLANHEFT.

ERSTKLASSIGE VERBINDUNG. DAS S1-FAHRPLANHEFT. ERSTKLASSIGE VERBINDUNG. DAS S1-FAHRPLANHEFT. www.saarbahn.de Gültig ab 6. Oktober 2014 EIN UNTERNEHMEN DES VVS-KONZERNS VERSORGUNG. VERKEHR. SAARBRÜCKEN. Die VVS. DER STADTWERKE-KONZERN DER LANDESHAUPTSTADT

Mehr

Gemeinde Taufkirchen (Vils) 58. Änderung des Flächennutzungsplans

Gemeinde Taufkirchen (Vils) 58. Änderung des Flächennutzungsplans Gemeinde Taufkirchen (Vils) Landkreis Erding 58. Änderung des Flächennutzungsplans "Änderung und Erweiterung der Campingplatzanlage Lain Bereich 3 a und 3 b" Begründung Max Bauer, Landschaftsarchitekt,

Mehr

Gemeinde Schlangen 14. Änderung FNP Konzentrationszonendarstellung für Windenergie

Gemeinde Schlangen 14. Änderung FNP Konzentrationszonendarstellung für Windenergie Gemeinde Schlangen 14. Änderung des Flächennutzungsplanes Darstellung Konzentrationszonen für Windenergie Ausschuss für Gemeindeentwicklung und Umwelt 08.12.2015 Drees & Huesmann Planer Vennhofallee 97

Mehr

Vorhaben Windkraft und Natur- / Artenschutz

Vorhaben Windkraft und Natur- / Artenschutz Vorhaben Windkraft und Natur- / Artenschutz - Wie passt das? - 23.05.2012 WINDSTROM BEI UNS 1 Warum diese Vorschriften und deren Entwicklung? Ziel: Erhaltung der biologischen Vielfalt Auswirkungen auf

Mehr

Bürgerinformation zur Windkraftplanung in der Gemeinde Wilnsdorf

Bürgerinformation zur Windkraftplanung in der Gemeinde Wilnsdorf Bürgerinformation zur Windkraftplanung in der Gemeinde Wilnsdorf 12. September 2013, 19.30 Uhr Mehrzweckhalle Anzhausen 18. September 2013, 19.30 Uhr Festhalle Wilnsdorf 19. September 2013, 19.30 Uhr Turnhalle

Mehr

Hinweis: Verordnung des Landkreises München über das Landschaftsschutzgebiet Forstenrieder Park einschließlich Forst Kasten und Fürstenrieder Wald

Hinweis: Verordnung des Landkreises München über das Landschaftsschutzgebiet Forstenrieder Park einschließlich Forst Kasten und Fürstenrieder Wald Hinweis: Die nachstehende Verordnung ist in der aktuell geltenden Fassung wiedergegeben, die in dieser Form jedoch nicht im Amtsblatt veröffentlicht wurde. Die im Amtsblatt veröffentlichte ursprüngliche

Mehr

Stadt Wilhelmshaven Der Oberbürgermeister Öffentliche Auslegung von Bauleitplänen gem. 3 Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB)

Stadt Wilhelmshaven Der Oberbürgermeister Öffentliche Auslegung von Bauleitplänen gem. 3 Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB) Stadt Wilhelmshaven Der Oberbürgermeister Öffentliche Auslegung von Bauleitplänen gem. 3 Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB) Der Rat der Stadt Wilhelmshaven hat in seiner Sitzung am 16.07.2014 die 74. Änderung

Mehr

WoltersPartner Architekten & Stadtplaner GmbH

WoltersPartner Architekten & Stadtplaner GmbH WoltersPartner Architekten & Stadtplaner GmbH Potenzialflächenanalyse Windenergie Differenzierung der Vorsorgeabstände von Naturschutzgebieten Der Schutzzweck der im Gemeindegebiet bzw. am Rande des Gemeindegebietes

Mehr

Windenergie und Naturschutz

Windenergie und Naturschutz Windenergie und Naturschutz Positionen des NABU Hessen Hartmut Mai, NABU Hessen Windenergie im Spannungsfeld zwischen Natur- und Umweltschutz Eines der heiß diskutierten Themen in Naturschutzkreisen...

Mehr

Windpotenzialstudie Stadt Hilden

Windpotenzialstudie Stadt Hilden Windpotenzialstudie Stadt Hilden - Zusammenfassung - Auftraggeber: Stadt Hilden Planungs- und Vermessungsamt Am Rathaus 1 40721 Hilden Auftragnehmer: plan-gis GmbH Sedanstraße 29 30161 Hannover GEO-NET

Mehr

Planänderungsverfahren. ( Deckblattverfahren ) zum. Planfeststellungsverfahren. zum Bau und Betrieb der. Gashochdruckleitung Burghausen - Finsing

Planänderungsverfahren. ( Deckblattverfahren ) zum. Planfeststellungsverfahren. zum Bau und Betrieb der. Gashochdruckleitung Burghausen - Finsing Planänderungsverfahren ( Deckblattverfahren ) zum Planfeststellungsverfahren zum Bau und Betrieb der Gashochdruckleitung Burghausen - Finsing DN 1200, MOP 100 bar Gemeinde Moosinning Gemeinde Markt Isen

Mehr

O R T S S A T Z U N G. der Stadt Neunkirchen (Saar) über Örtliche Bauvorschriften im Geltungsbereich des Bebauungsplanes "Stockfeld"

O R T S S A T Z U N G. der Stadt Neunkirchen (Saar) über Örtliche Bauvorschriften im Geltungsbereich des Bebauungsplanes Stockfeld 64.30-1 O R T S S A T Z U N G der Stadt Neunkirchen (Saar) über Örtliche Bauvorschriften im Geltungsbereich des Bebauungsplanes "Stockfeld" in der Fassung der Änderungssatzungen vom 15.11.1983 und 16.12.1987

Mehr

Selbstbeurteilung Ich habe es mehrheitlich. Ich habe grosse Mühe. Ich fühle mich sicher. Ich fühle mich etwas. verstanden.

Selbstbeurteilung Ich habe es mehrheitlich. Ich habe grosse Mühe. Ich fühle mich sicher. Ich fühle mich etwas. verstanden. Geografie Kartenkunde: Test Name Was habe ich gelernt? Ich fühle mich sicher Selbstbeurteilung Ich habe es mehrheitlich verstanden Ich fühle mich etwas unsicher Ich kann einen Gegenstand aus verschiedenen

Mehr

Windenergie im Wald. Planung, Errichtung und Betrieb. Michael Scheckel, Projektentwicklung OSTWIND-Gruppe, Regensburg

Windenergie im Wald. Planung, Errichtung und Betrieb. Michael Scheckel, Projektentwicklung OSTWIND-Gruppe, Regensburg Windenergie im Wald Planung, Errichtung und Betrieb Michael Scheckel, Projektentwicklung OSTWIND-Gruppe, Regensburg Haus Düsse»Energielehrschau - Sondertag Windkraft 2013«Bad Sassendorf, 21. März 2013

Mehr

Status Quo zum Ausbau von Windenergieanlagen auf Waldstandorten und Planungsinstrumente in Deutschland

Status Quo zum Ausbau von Windenergieanlagen auf Waldstandorten und Planungsinstrumente in Deutschland Status Quo zum Ausbau von Windenergieanlagen auf Waldstandorten und Planungsinstrumente in Deutschland Dr., Bosch & Partner GmbH Länderübergreifende Fachtagung Naturschutzfachliche Aspekte bei der Errichtung

Mehr

Regierungspräsidium Darmstadt Aktuelle Genehmigungspraxis von Windenergieanlagen vor dem Hintergrund des 35 BauGB

Regierungspräsidium Darmstadt Aktuelle Genehmigungspraxis von Windenergieanlagen vor dem Hintergrund des 35 BauGB Aktuelle Genehmigungspraxis von Windenergieanlagen vor dem Hintergrund des 35 BauGB Abt. IV/F Dez. 43.1 Sabine Vogel-Wiedler 1 Genehmigungserfordernis Windkraftanlagen sind ab einer Gesamthöhe von mehr

Mehr

Auswirkungen von Windenergie im Wald auf Natur und Landschaft

Auswirkungen von Windenergie im Wald auf Natur und Landschaft Auswirkungen von Windenergie im Wald auf Natur und Landschaft Informationsveranstaltung Windkraft im Ebersberger Forst Dipl.-Ing. Assessor Jens Lüdeke Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit

Mehr

Verordnung. 1 zum geschützten Landschaftsbestandteil

Verordnung. 1 zum geschützten Landschaftsbestandteil Verordnung über den geschützten Landschaftsbestandteil "Trocken- und Magerrasen am Waschenberg südlich von Ribnitz-Damgarten" im Landkreis Vorpommern-Rügen Auf der Grundlage von 14 Abs. 3 und 15 Abs. 6

Mehr

Windenergie in Waldgebieten mit Praxisbezug aus der Planung

Windenergie in Waldgebieten mit Praxisbezug aus der Planung Windenergie in Waldgebieten mit Praxisbezug aus der Planung Jörg Dürr-Pucher Heidelberg, 08.06.2013 08.06.2013 1 Themen 1. Politische Vorgaben 2. Wind in Baden-Württemberg 3. Grundsätzliche Ziele 4. Schutzgebiete

Mehr

Ergänzung der Rahmenstudie Windenergie zur Berücksichtigung des Arten- und Biotopschutzes (FÖA 2012)

Ergänzung der Rahmenstudie Windenergie zur Berücksichtigung des Arten- und Biotopschutzes (FÖA 2012) Landschaftsplan VG Ruwer Anhang 5: Ergänzung Rahmenstudie Windenergie Artenschutz A5.1 Anhang 5 Ergänzung der Rahmenstudie Windenergie zur Berücksichtigung des Arten- und Biotopschutzes (FÖA 2012) A6.1

Mehr

Agroforstsysteme in MV Flächenauswahl und -potenziale

Agroforstsysteme in MV Flächenauswahl und -potenziale Agroforstsysteme in MV Flächenauswahl und -potenziale Achim Schäfer Institut für dauerhaft umweltgerechte Entwicklung von Naturräumen der Erde (DUENE) e.v., Greifswald schaefea@uni-greifswald.de Mögliche

Mehr

FLOTWEDEL SAMTGEMEINDE LANDKREIS CELLE FLÄCHENNUTZUNGSPLAN 17. ÄNDERUNG BEGRÜNDUNG. gemäß 3 (1) BauGB gemäß 4 (1) BauGB. Stand der Planung 11.2.

FLOTWEDEL SAMTGEMEINDE LANDKREIS CELLE FLÄCHENNUTZUNGSPLAN 17. ÄNDERUNG BEGRÜNDUNG. gemäß 3 (1) BauGB gemäß 4 (1) BauGB. Stand der Planung 11.2. SAMTGEMEINDE FLOTWEDEL LANDKREIS CELLE FLÄCHENNUTZUNGSPLAN 17. ÄNDERUNG BEGRÜNDUNG Stand der Planung 11.2.2013 gemäß 3 (1) BauGB gemäß 4 (1) BauGB BÜRO KELLER LOTHRINGER STRASSE 15 30559 HANNOVER 1. Aufstellung

Mehr

Tabuflächen M 1:25.000

Tabuflächen M 1:25.000 5.5 Freiflächenkonzepte 5.5.1 Tabuflächen Als erste Idee für die Entwicklung der Freiflächen und der Landschaft in und um Freilassing wurde folgendes Grobkonzept entwickelt: - Stärkung und Weiterentwicklung

Mehr

Spannungsfeld Windenergie und Naturschutz Konflikte und Lösungsansätze

Spannungsfeld Windenergie und Naturschutz Konflikte und Lösungsansätze Spannungsfeld Windenergie und Naturschutz Konflikte und Lösungsansätze Referentin: Dipl.-Ökol. Dipl.-Ing. Claudia Bredemann Ökoplan - Bredemann, Fehrmann, Hemmer und Kordges, Essen Gliederung Problemstellung

Mehr

Wohnen in Wendisch Rietz/Ausbau Am Berg

Wohnen in Wendisch Rietz/Ausbau Am Berg Wohnen in Wendisch Rietz/Ausbau Am Berg Gemarkung Wendisch Rietz, Flur 3, Flurstücke 107/22 und 107/23 Lage: Die Grundstücke befinden sich am Anfang des Bereichs Ausbau der Gemeinde Wendisch Rietz, nördlich

Mehr

Teilfortschreibung Flächennutzungsplan Windkraft

Teilfortschreibung Flächennutzungsplan Windkraft K M B Kerker, Müller + Braunbeck Freie Architekten Stadtplaner und beratende Ingenieure Architektur, Stadtplanung, Innenarchitektur, Vermessung, Landschaftsarchitektur, Tiefbauplanung, Straßenplanung Brenzstraße

Mehr

Naturschutzfachliche Einschätzung von Potentialflächen

Naturschutzfachliche Einschätzung von Potentialflächen Änderung des Regionalen Raumordnungsprogramms für den Landkreis Cuxhaven Fortschreibung des sachlichen Teilabschnittes Windenergie - 2015 - Naturschutzfachliche Einschätzung von Potentialflächen ENTWURF

Mehr

Sachlicher Teilflächennutzungsplan Windernergie. Zwischenbericht Brutvögel/Fledermäuse

Sachlicher Teilflächennutzungsplan Windernergie. Zwischenbericht Brutvögel/Fledermäuse Sachlicher Teilflächennutzungsplan Windernergie der VG Bopfingen Zwischenbericht Brutvögel/Fledermäuse Auftraggeber VG Bopfingen Marktplatz 1 73441 Bopfingen Auftragnehmer Planungsbüro für Landschaft,

Mehr

Informationsveranstaltung der Gemeinde Willingen (Upland) WINDKRAFT IM UPLAND. Montag, 27.04.2015, 19.00 Uhr Schützenhalle Usseln

Informationsveranstaltung der Gemeinde Willingen (Upland) WINDKRAFT IM UPLAND. Montag, 27.04.2015, 19.00 Uhr Schützenhalle Usseln Informationsveranstaltung der Gemeinde Willingen (Upland) WINDKRAFT IM UPLAND Montag, 27.04.2015, 19.00 Uhr Schützenhalle Usseln l Geplanter Ablauf der Veranstaltung 1. Kurzvortrag über den Sachstand Windenergie

Mehr

Umweltprüfung nach 2 Abs. 4 BauGB

Umweltprüfung nach 2 Abs. 4 BauGB Gemeinde Pfaffenhofen a. d. Glonn 1 Umweltprüfung nach 2 Abs. 4 BauGB INHALT 1. KURZDARSTELLUNG DER ZIELE DER FNP-ÄNDERUNG... 2 2. UMWELTSCHUTZZIELE ÜBERGEORDNETE VORGABEN... 3 3. METHODIK DER UMWELTPRÜFUNG...

Mehr

Das Abbauvorhaben Zwei Länder See Suderwick Naturhaushalt Claudia Lebbing, Planungsbüro Lange GbR Zweiter Info Abend, TextilWerk Bocholt, 13.11.

Das Abbauvorhaben Zwei Länder See Suderwick Naturhaushalt Claudia Lebbing, Planungsbüro Lange GbR Zweiter Info Abend, TextilWerk Bocholt, 13.11. Das Abbauvorhaben Zwei Länder See Suderwick Naturhaushalt Claudia Lebbing, Planungsbüro Lange GbR Zweiter Info Abend, TextilWerk Bocholt, 13.11.2012 Naturhaushalt Biotoptypen Fauna (=Tierwelt) Avifauna

Mehr

Grundstücksverkauf. Gewerbegrundstück in Holzkirchen. Lechlweg Holzkirchen

Grundstücksverkauf. Gewerbegrundstück in Holzkirchen. Lechlweg Holzkirchen Grundstücksverkauf Gewerbegrundstück in Holzkirchen Lechlweg 1 83607 Holzkirchen Größe 1.346 m² Kaufpreis Die Bodenrichtwerte liegen in Holzkirchen für Gewerbegrund bei 200 /m² und für Wohnbauflächen zwischen

Mehr

11.12.2015 Michelle Ruesch ERGEBNISSE DER BETEILIGUNG AUF WWW.HEIDELBERG-WINDENERGIE.DE

11.12.2015 Michelle Ruesch ERGEBNISSE DER BETEILIGUNG AUF WWW.HEIDELBERG-WINDENERGIE.DE 11.12.2015 Michelle Ruesch ERGEBNISSE DER BETEILIGUNG AUF WWW.HEIDELBERG-WINDENERGIE.DE Die Online-Plattform Zebralog GmbH & Co KG 2014 2 Die Online-Plattform Zebralog GmbH & Co KG 2014 3 Beteiligung in

Mehr

Bilanz der Landschaftspflege in Sachsen

Bilanz der Landschaftspflege in Sachsen Bilanz der Landschaftspflege in Sachsen 5. Dresdener Landschaftskolloquium Wert und Potenziale sächsischer Landschaften Dresden, 19.11.2010 R.-U. Syrbe, K. Grunewald, S. Posselt, O. Bastian Gliederung

Mehr