AQS-Katarakt-Handbuch

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1 2010 medicaltex GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Stand des Handbuchs: 05/2010 Dieses Handbuch und die zugehörigen Fragebögen sind urheberrechtlich geschützt. Die Inhalte dürfen ohne schriftliche Genehmigung der medicaltex GmbH in keiner Form weder ganz noch teilweise reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. medicaltex und AQS1 sind eingetragene Bild- und Wortmarken. Die Urheberrechte für AQS1 liegen alleine bei der medicaltex GmbH. Microsoft, Windows und das Windows Logo sind Marken der Microsoft Corporation in den USA und/oder anderen Ländern. Seite 2

2 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Informationen Was ist AQS-Katarakt? Wie ist der Ablauf von AQS-Katarakt organisiert? Ausfüllanleitung für den AQS-Katarakt-Patientenfragebogen 8 2. medicaltex-online-portal Login medicaltex-online-portal Kundenbereich medicaltex-online-portal Logout medicaltex-online-portal Datenschutz Ausfüllanleitung Arztteil/Operateur Intraoperative Dokumentation Interne Arztnummer Interne Zuweisernummer ASA-Klassifikation Studienfeld Perioperative Medikation Stationäre Aufnahme Präoperative Dokumentation (AQS2-Katarakt) Risikofaktoren Refraktion/Biometrie IOL Postoperative Dokumentation (AQS2-Katarakt) Refraktion operiertes Auge Befunde abweichend / Komplikationen AQS-Katarakt-Quartalsauswertung Grundgesamtheit Allgemeine Daten zum Patienten Gesundheitszustand des Patienten Studienfeld Zu Hause Patientenzufriedenheit Weiterführende Berichte Arztspezifischer Quartalsbericht Qualitätsbericht 4Q Auswertung der Studienfelder Optimierung der Rücklaufrate Patiententeil Weitere Qualitätssicherungssysteme AQS AQS AQS1-Kinder SQS1 für stationäre Operationen Kontakt Seite 3 Seite 4

3 1. Allgemeine Informationen 1.1 Was ist AQS-Katarakt? AQS-Katarakt ist ein wissenschaftlich fundiertes System zur Qualitätssicherung ambulanter Katarakt-Operationen. Kernstück des Systems ist der AQS-Katarakt-Fragebogen mit Arzt- und Patienten-Teil, der den gesamten Ablauf einer ambulanten Operation von der ersten Beratung bis zum postoperativen Verlauf dokumentiert. Der Arztteil beinhaltet alle wichtigen Informationen über die erfolgte Operation von Seiten des Operateurs. Im Patiententeil wird neben der postoperativen Beschwerdeintensität, die Patientenzufriedenheit und der gesamte Behandlungsablauf gemessen. Bei einer Katarakt-Operation durchläuft der Patient verschiedene Stationen und hat Kontakt zu unterschiedlichen Mitarbeitern. All diese Bereiche vom ersten Kontakt am Empfang, der Untersuchung, Aufklärung, Operation bis zum Verlassen der Praxisklinik/Klinik haben Einfluss auf die Qualität der Versorgung und die Zufriedenheit des Patienten. Für den einzelnen Patienten ist die Operation in der Regel keine Routine, sondern ein außergewöhnliches Ereignis. Der Kunde Patient erwartet eine individuelle Lösung für sein medizinisches Problem. Dabei ist die Beratung für das richtige Produkt und die persönliche Zuwendung ebenso wichtig, wie die erfolgreiche Operation. Um alle Bereiche der Praxisklinik/Klinik zu überblicken, ist der Arzt neben einer standardisierten, eigenen ärztlichen Dokumentation auf Informationen von Dritten angewiesen. Der beste Informant ist dabei der Patient: Er durchläuft als Einziger den gesamten Prozess. So liegt es nahe, den Patienten direkt zu befragen. Mit dem kombinierten Fragebogensystem AQS-Katarakt, bei dem sowohl Arzt als auch Patient befragt werden, erhält der Arzt die Möglichkeit, einzelne Bereiche sowie den gesamten Behandlungsablauf zu überblicken. Das Fragebogensystem AQS-Katarakt existiert in zwei verschiedenen Versionen. AQS1-Katarakt dokumentiert den intraoperativen ärztlichen Teil der Katarakt-Operation. Das Fragebogensystem AQS2-Katarakt ist eine Erweiterung des AQS1- Katarakt-Fragebogens und enthält zusätzlich die prä- und postoperative ärztliche Dokumentation. Die Befragung des Patienten umfasst einen zweiseitigen Bogen, der sowohl für AQS1-Katarakt als auch für AQS2-Katarakt verwendet werden kann. 1.2 Wie ist der Ablauf von AQS-Katarakt organisiert? Der Ablauf von AQS-Katarakt gliedert sich in vier Phasen: Seite 5 Seite 6

4 Phase 1 Als teilnehmende Praxisklinik/Klinik bekommen Sie einmal pro Quartal ein AQS-Katarakt-Paket. Das AQS-Katarakt-Paket enthält die bestellte Anzahl an Patientenfragebögen, die entsprechende Anzahl an Freiumschlägen für den Patienten sowie Informationsmaterial für Ihren Patienten. Bitte prüfen Sie bei jeder Lieferung stichprobenartig, ob die Inprintnummer auf den Fragebögen mit der Kundennummer Ihrer Praxisklinik/Klinik beginnt. Diese Kontrolle dient dazu, den korrekten Versand und die spätere Zuordnung Ihrer Fragebögen zu gewährleisten. Phase 2 Im Anschluss an die ambulante Katarakt-Operation dokumentieren Sie Ihre operative Leistung im Arztfragebogen über das medicaltex- Online-Portal. Ihre Eingabe wird direkt in der AQS-Katarakt Datenbank gespeichert. Phase 3 Händigen Sie den AQS-Katarakt-Patientenfragebogen inklusive dem adressierten Freiumschlag dem Patienten aus, mit der Bitte, den Patiententeil bis zwei Wochen postoperativ auszufüllen und direkt an die unabhängige Auswertungsfirma medicaltex zurückzusenden. Eine Ausfüllanleitung für den Patienten erhalten Sie in Ihrem AQS-Katarakt-Paket. Diese können Sie vervielfältigen und dem Patienten direkt aushändigen oder im Wartezimmer zur Ansicht platzieren. Damit Ihre AQS-Katarakt-Daten in den jeweiligen Quartalsbericht einfließen, legen Sie bitte den Patienten im jeweiligen Quartal im AQS-Online-System an und erfassen die Arztfragebögen bis spätestens 10 Tage nach Quartalsende. Spätestens in den ersten zwei Wochen des nachfolgenden Quartals schicken Sie die eventuell in der Praxis gesammelten ausgefüllten Patientenfragebögen zur Auswertung an medicaltex. Für die Zusendung der AQS-Katarakt-Patientenfragebögen verwenden Sie bitte folgende Adressen: in einem Briefkuvert bis DIN-A4: medicaltex GmbH Postfach München in einem Paket (DPD, UPS, etc.): medicaltex GmbH Beichstraße München Phase 4 medicaltex erfasst die Daten Ihrer Arzt- und Patientenfragebögen. Durch die eindeutige Identifikationsnummer auf dem Arzt- und Patientenfragebogen werden die Daten des Arztes und des Patienten in unserer Datenbank wieder zusammengeführt. Nach statistischer Auswertung der Daten wird der AQS-Katarakt-Bericht einmal pro Quartal direkt an Sie verschickt. 1.3 Ausfüllanleitung für den AQS-Katarakt- Patientenfragebogen Der AQS-Katarakt-Patientenfragebogen wird maschinengelesen. Bitte achten Sie darauf, dass die Fragebögen nicht gelocht, zusammengeheftet oder geklammert werden dürfen. Eigene Anmerkungen (z.b. Erläuterungen auf Post-it Zetteln, handschriftliche Notizen auf den Fragebögen etc.) können in der Auswertung nicht berücksichtigt werden und können schlimmstenfalls eine korrekte Auswertung des jeweiligen Bogens unmöglich machen. Seite 7 Seite 8

5 Der Patientenfragebogen besitzt eine Inprintnummer. Über diese Nummer erfolgt später die Zusammenführung des Arzt- und Patiententeils sowie die eindeutige Zuordnung zu Ihrer Praxisklinik/Klinik. Die ersten vier Stellen dieser Inprintnummer entsprechen Ihrer Kundennummer. Damit keine Erfassungsfehler auftreten, enthält die Inprintnummer zur Sicherheit eine Prüfziffer. Jede Praxisklinik/Klinik erhält jedes Quartal neue Inprintnummern für die bestellten AQS-Katarakt-Patientenfragebögen. Im Arztfragebogen ist ein Freifeld für die Interne Nummer angelegt. Über diese interne Nummer können alle Operateure einer Praxisklinik/Klinik identifiziert werden. Diese Option ist wichtig, um später personalisierte Auswertungen für den jeweiligen Operateur erstellen zu können. Die Interne Nummer verwenden Sie bitte entsprechend der Spalte Lfd. Nr. im AQS-Katarakt-Zusatzvertrag für Operationszentren/Praxisklinken mit mehreren Operateuren. 2. medicaltex-online-portal Der Arztteil des AQS-Katarakt-Fragebogen kann über das medicaltex-online-portal direkt am Computer über einen Zugang zum Internet ausgefüllt werden. 2.1 Login medicaltex-online-portal Sie erreichen den Login-Kundenbereich des medicaltex-online- Portals über unsere Website Bitte beachten Sie, dass für personalisierte Auswertungen das Einverständnis jedes einzelnen Operateurs vorliegen muss. Den Benutzernamen und das Kennwort senden wir Ihnen nach Vertragseingang per Post zu. Bei der ersten Anmeldung müssen Sie das Kennwort ändern. Sollten Sie Ihr Kennwort vergessen haben, können Sie bei medicaltex jederzeit ein neues Kennwort anfordern. Seite 9 Seite 10

6 2.2 Kundenbereich medicaltex-online-portal Nach dem Login können Sie Patienten einfügen, bearbeiten und löschen. Neuen Patienten einfügen Patientenliste filtern Für die Nutzung des medicaltex-online-portals müssen bei Ihrem Internet-Browser Java-Script und Cookies aktiviert sein. Falls Sie diese Einstellungen nicht vorgenommen haben, erhalten Sie eine entsprechende Hinweismeldung im Login-Fenster. Patient löschen Patient bearbeiten Patientenfragebogen ausgeteilt Präoperativer Arztteil nicht ausgefüllt Intraoperativer Arztteil fertig ausgefüllt Postoperativer Arztteil noch nicht fertig ausgefüllt Seite 11 Seite 12

7 Mit Klick auf Patient öffnet sich folgende Eingabemaske: 2.4 Datenschutz Bitte geben Sie die entsprechende Inprintnummer des Print- Patientenbogens an und bestätigen das Feld Ausgeteilt mit einem Häkchen. Mit dem Abschluss eines AQS1-Katarakt-Vertrages steht Ihnen über unser Online-Portal die Eingabemaske für den intraoperativen Teil der Katarakt-Operation zur Verfügung. Schließen Sie einen AQS2-Katarakt-Vertrag ab, dokumentieren Sie zusätzlich zu dem intraoperativen Teil der Katarakt-Operation die prä- und postoperativen Daten zum ausgewählten Patienten. Die erfassten Daten im medicaltex-online-portal werden SSLverschlüsselt an die Datenbank übermittelt und in verschlüsselter Form gespeichert. Der gesamte Ablauf von AQS-Katarakt, von der Erhebung bis hin zur Auswertung, erfolgt konsequent nach strengen Datenschutzrichtlinien. Auf den AQS-Katarakt-Patientenfragebögen wird nicht nach dem Namen des Patienten, seiner Versicherungsnummer oder dem Namen der teilnehmenden Praxisklinik gefragt. Ausschließlich medicaltex ist in der Lage, die erhobenen Daten über die individuelle Identifikationsnummern Ihrer Praxisklinik/Klinik zuzuordnen. Bei der Zuordnung sorgt ein integrierter Prüfcode für ein zusätzliches Maß an Sicherheit. 2.3 Logout medicaltex-online-portal Wenn Sie den Kundenbereich im medicaltex-online-portal verlassen möchten, melden Sie sich bitte mit Klick auf den Logout - Button ab. Bitte beachten Sie: Wird der Logout -Button nicht zum Abmelden genutzt (z.b. durch Aufruf einer neuen Website oder Schließen des Browsers), können eventuell andere Benutzer Ihres Computers auf Ihre eingegebenen Daten zugreifen. Seite 13 Seite 14

8 3. Ausfüllanleitung Arztteil/Operateur 3.1 Intraoperative Dokumentation Den Arztteil füllen Sie direkt nach der Katarakt-Operation in dem medicaltex-online-portal aus. Wichtig ist hierbei, dass die Inprintnummer des Patiententeils mit der eingegebenen Fragebogennummer im Online-Portal übereinstimmt (siehe auch 2.2). Falls Ihnen die Eingabe direkt im OP-Raum nicht möglich ist, empfiehlt sich folgendes Vorgehen: Eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter der Praxisklinik/Klinik trägt vor einem OP-Tag alle Patienten, die eine Katarakt-Operation erhalten, im Online-Portal ein. Die jeweilige Inprintnummer des Patienten- Fragebogens wird in die Eingabemaske Patient eingetragen. Anschließend kann der intraoperative AQS1-Katarakt-Arzt- Fragebogen direkt über den Internet-Browser über die Funktion Datei/Drucken oder die Tastenkombination Strg+P ausgedruckt werden. Die Inprintnummer wird bereits auf dem ausgedruckten AQS1-Katarakt-Fragebogen angezeigt. Um Verwechslungen zu vermeiden sollte zusätzlich der Patientenname handschriftlich auf dem Arzt-Fragebogen notiert werden. Sowohl der Patienten- Fragebogen als auch der ausgedruckte ärztlich Dokumentationsbogen können in der Patientenakte hinterlegt werden. Abschließend können die Daten des ausgedruckten Bogens in das medicaltex-online-portal übertragen werden Interne Arztnummer Anhand der internen Arztnummer können alle Operateure einer Praxisklinik/Klinik kenntlich gemacht werden, die später einen persönlichen Auswertungsbericht erhalten. Die Nummern werden dabei aufsteigend mit 1 beginnend vergeben. z.b.: 01 = Operateur Müller, 02 = Operateur Meier, etc. Das Formular AQS1-Zusatzvertrag für Operationszentren/Praxiskliniken mit mehreren Operateuren/Anästhesisten können Sie bei medicaltex anfordern oder im Internet herunterladen: Falls Sie den Zusatzvertrag nicht haben, können Sie die interne Arztnummer ignorieren Interne Zuweisernummer Die interne Zuweisernummer dient Ihnen als Informationsquelle um in Erfahrung zu bringen, welcher Arzt Ihnen Patienten für die Katarakt-Operation zuweist. Jeder zuweisende Arzt erhält von Ihnen eine eindeutige Nummer (z.b. aufsteigende Nummer beginnend mit 1), die beliebig vergeben werden können. z.b.: 01 = Zuweiser Schulze, 02 = Zuweiser Becker, etc ASA-Klassifikation Die ASA-Klassifikation (American Society of Anesthesiologists) dient der präoperativen Zuordnung des Patienten in eine Risikogruppe. Diese Zuordnung erfolgt zum einen aufgrund objektiver Befunde, zum anderen wird auch der subjektive, allgemeine klinische Eindruck berücksichtigt. ASA I: Gesund und fit erscheinender Patient: Darunter fallen z.b. Patienten mit gutartigen Tumoren und umschriebenen Weichteildefekten (z.b. Hernien), angeborenen Missbildungen oder Deformierungen ohne systemische Störungen (z.b. Trichterbrust), Patienten mit Frakturen (ohne systemische Belastung wie Schock etc.) oder Patienten mit lokalisierten Infektionen (ohne Fieber). ASA II: Patient mit mäßiger, systemischer Erkrankung: Dabei handelt es sich u.a. um Patienten mit chronischer Bronchitis, Atemnot bei Belastung, leichter Acidose, mäßigem, nicht insulinpflichtigem Diabetes, Patienten mit einer Herzerkrankung, die Seite 15 Seite 16

9 nicht oder nur wenig leistungsmindernd ist, Patienten mit mäßigem Hypertonus (< 200 mm Hg), Patienten mit Fettsucht > 30%, Patienten mit Psychosen (pflegebedürftig, somnolent), Patienten mit akuten und chronischen Infektionen im Rachen- und Nebenhöhlenbereich aber auch Patienten im hohen Alter (älter als 80 Jahre) unter Berücksichtigung der Belastung. ASA III: Patient mit Leistungseinschränkung und schwerer, systemischer Erkrankung, die allerdings nicht physisch handlungsunfähig macht (Orientierungshilfe: Patient ist noch arbeitsfähig): Dazu zählen beispielsweise Patienten mit Herzinfarkt vor mehr als sechs Monaten, Angina pectoris, schweren Herzrhythmusstörungen, chronischer respiratorischer Insuffizienz, ausgeprägtem Emphysem, Lungenabszess, Tuberkulose, Patienten mit rekompensierter und dekompensierter Herzinsuffizienz, die nicht überwiegend bettlägerig macht, Patienten mit Ileuskrankheit, lokaler Peritonitis, Immobilisation für längere Zeit, Patienten mit schwerem Diabetes oder Diabetes mit Komplikationen, Leberzirrhose oder chronischer Niereninsuffizienz. ASA IV: Patient mit schwerer systemischer Krankheit, die physisch handlungsunfähig macht bzw. eine ständige Bedrohung seines Lebens darstellt: Zu der ASA IV Klassifikationen zählen Patienten mit Herzinfarkt vor weniger als 6 Monaten, Patienten mit schwerer dekompensierter Herzinsuffizienz, Patienten mit akuter Myokarditis, schwerer, maligner Hypertonie, Schock verschiedener Ursache, länger dauerndem Ileus, schwerer respiratorischer Insuffizienz, fortgeschrittener endokriner, Leber- oder Niereninsuffizienz, Koma. Die ASA-Klasse V (moribunder Patient, der voraussichtlich mit oder ohne Operation innerhalb der nächsten 24 Stunden sterben wird) und VI (hirntoter Patient oder Organspender) wurden nicht in den AQS1-Katarakt-Fragebogen aufgenommen Studienfeld Über das Studienfeld können Sie ohne großen Aufwand kleine interne Studien in Ihrer Praxisklinik/Klinik durchführen und somit individuelle Fragestellungen untersuchen. Von operativer Seite können Sie z.b. zwei Operationsmethoden bei der selben Diagnose vergleichen. Die Fragestellung könnte lauten: Vergleich der postoperativen Schmerzintensität und Dauer der Arbeitsunfähigkeit von zwei Patientengruppen. Patientengruppe A erhält die erste Methode, Patientengruppe B die zweite Methode. Sie kreuzen für den jeweiligen Patienten nur A oder B an und können bei uns eine entsprechende Zusatzauswertung für die postoperative Schmerzintensität und Dauer der Arbeitsunfähigkeit der Gruppe A im Vergleich zur Gruppe B anfordern. Das Studienfeld ist flexibel einsetzbar und kann somit optimal für Ihre individuelle Fragestellung verwendet werden. Für die Auswertung benötigen wir lediglich die Information, welche Fragestellung für die einzelnen Felder ausgewertet werden soll (beispielsweise postoperative Schmerzen für Feld A im Vergleich zu Feld B) Perioperative Medikation Mit dem Feld perioperative Medikation werden alle Medikamentengruppen erfasst, die der Patient an dem Tag seiner Operation in der Praxisklinik/Klinik erhält. Die perioperative Medikation ist entsprechend der zeitlichen Abfolge in die Bereiche präoperativ, intraoperativ und postoperativ gegliedert. Die Dauermedikation des Patienten wird hier nicht erfasst. Die zeitliche Abfolge wird wie folgt definiert: Präoperative Medikation: Eintreffen des Patienten in der Praxisklinik/Klinik am OP-Tag bis zum sterilen Abdecken des Patienten. Seite 17 Seite 18

10 Intraoperative Medikation: Beginn mit der Operation bis Ende der Operation (Entfernung der sterilen Abdeckung). Postoperative Medikation: Bis zur Entlassung des Patienten aus der Praxisklinik/Klinik Refraktion/Biometrie In die freien Felder unter Refraktion/Biometrie werden die Messwerte nur als Zahl, d.h. ohne Einheiten eingetragen (z.b. VF sc: 0,6 oder Achse: 45) Stationäre Aufnahme Die Frage War eine stationäre Aufnahme nötig bezieht sich nur auf eine ungeplante stationäre Krankenhausaufnahme (z.b. aufgrund einer Komplikation). Eine geplante teil- oder kurzstationäre Behandlung zählt nicht hierzu. Zur Dokumentation einer teil- oder kurzstationären operativen Behandlung verwenden Sie bitte das Qualitätssicherungssystem SQS1 (siehe auch Kapitel 7). 3.2 Präoperative Dokumentation (AQS2-Katarakt) Die präoperative Dokumentation erfolgt in der Regel zu dem Zeitpunkt, an dem die Indikation zur Operation gestellt wird. Dabei teilt sich die Erfassung der präoperativen Daten in drei Bereiche ein Risikofaktoren Die Risikofaktoren sind in drei Bereiche untergliedert: 1.) Allgemeine Risikofaktoren 2.) Augen-Vor-Operationen 3.) Risikofaktoren Auge Für alle drei Bereiche sind Mehrfachnennungen, d.h. eine Auswahl mehrerer Risikofaktoren möglich. Damit eine Übertragung der AQS-Katarakt Daten in die EUREQUO Datenbank (European Registry of Quality Outcomes for Cataract Refractive Surgery) möglich ist, werden an Stelle der HH-Radien der K1- und K2-Wert erfasst IOL Bei der Intraokularlinse werden 2 Werte unterschieden: Die IOL-Emmetropie beschreibt den Wert der Linse, der zu einer Normalsichtigkeit führt. Die Implantat-IOL ist der Wert der Linse, die tatsächlich eingesetzt wurde. 3.3 Postoperative Dokumentation (AQS2-Katarakt) Die postoperative Dokumentation erfolgt in dem Zeitraum 3-6 Wochen nach der Katarakt-Operation Refraktion operiertes Auge In die freien Felder unter Refraktion/Biometrie werden die Messwerte nur als Zahl, d.h. ohne Einheiten eingetragen (z.b. VF sc: 0,6 oder Achse: 45). Seite 19 Seite 20

11 3.3.2 Befunde abweichend / Komplikationen Für die Bereiche abweichende Befunde und Komplikationen postoperativ können jeweils auch mehrere zutreffende Felder ausgewählt werden. 4. AQS-Katarakt-Quartalsauswertung Der Auswertungsbericht des Qualitätssicherungssystems AQS- Katarakt wird einmal pro Quartal von medicaltex für Sie erstellt. Dabei werden alle Daten des AQS-Katarakt-Fragebogens ausgewertet und in einer übersichtlichen Form dargestellt. Sogenannte Trendpfeile und Balkendiagramme helfen Ihnen Ihren Auswertungsbericht schnell und einfach zu lesen und zu interpretieren: Das Balkendiagramm veranschaulicht die eigene Leistung im Vergleich zum Gesamtkollektiv aller AQS-Katarakt-Teilnehmer (d.h. zu anderen Praxiskliniken/Kliniken). Auf einen Blick können Sie sehen, in welchen Bereichen in Ihrer Praxisklinik/Klinik durchschnittliche, über- und unterdurchschnittliche Leistungen erzielt wurden. Bewertung (1="Sehr gut", 2="Gut", 3="Mittel", 4="Schlecht", 5="Sehr schlecht") Praxis & Praxisteam Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft Organisation und Terminplanung Erklärung des organisatorischen Ablaufs Ausstattung der Praxis Mittelwert Vergleich Verlauf ,28 1,16 1,31 1,47 98% 0% 1,35 1,19 1,60 1,33 1,66 1,50 1,60 1,44 91% 1% 1,54 1,35 1,76 1,55 1,64 1,44 96% 1% 1,40 1,33 1,62 1,48 1,54 1,39 93% 0% Das Balkendiagramm der Spalte Vergleich ist folgendermaßen zu lesen: Der schwarze Strich in der Mitte zeigt den Mittelwert aller AQS- Katarakt-Teilnehmer. Oberhalb des schwarzen Striches ist dieser Mittelwert als Prozentzahl angegeben. Zusätzlich gibt es als Begrenzung nach links und nach rechts einen dünnen grauen Strich. Q3 Q4 Q1 Q2/2006 Dieser Strich entspricht jeweils einer Standardabweichung vom Mittelwert aller AQS-Katarakt-Teilnehmer von 75%. Der entsprechende prozentuale Wert steht oberhalb des Striches (falls der Wert außerhalb des gültigen Bereichs liegt, wird er nicht angegeben). Das Ergebnis Ihrer Praxisklinik/Klinik zeigt der horizontal verlaufende, breite Balken. Das Ende dieses Balkens kennzeichnet den Mittelwert Ihrer Praxisklinik/Klinik. Je weiter der Balken nach links oder rechts verläuft, desto weiter sind Sie von dem Mittelwert aller AQS-Katarakt-Teilnehmer entfernt. Der Balkenverlauf nach links bedeutet besser oder weniger als der Mittelwert aller AQS- Katarakt-Teilnehmer, der Balkenverlauf nach rechts bedeutet entsprechend schlechter oder mehr. Für die Mehrheit der statistischen Berechnungen wird jeder einzelne Fragebogen der Grundgesamtheit (alle AQS-Katarakt-Teilnehmer) herangezogen. Nachdem jedoch die Anzahl an Fragebögen pro Praxisklinik/Klinik stark schwankt, wird für einige Fragestellungen ausschließlich der Mittelwert der jeweiligen Praxisklinik/Klinik in die Auswertung einbezogen. Dies trifft für Fragestellungen zu, die die Praxisklinik/Klinik allgemein betreffen, wie z.b. die Ausstattung der Praxis. Unabhängig von der Fragebogenanzahl wird der Mittelwert jeder Praxisklinik/Klinik errechnet. Der Durchschnitt dieser Mittelwerte ergibt wiederum den Mittelwert des Gesamtkollektivs. Folgende Fragen des Patientenfragebogens werden auf diese Weise ausgewertet: Nr. 3, Nr , Nr. 18, Nr. 33. Der Trendpfeil macht den Verlauf Ihrer Leistung im Vergleich zu den vorangegangenen Quartalen sichtbar. Dadurch können Sie, aufgeschlüsselt nach Fragestellungen, Ihre Entwicklung über die letzten vier Quartale überblicken. Die Trendpfeile informieren Sie über den Erfolg von Verbesserungsmaßnahmen, die Sie im Vorquartal unternommen haben und zeigen Ihnen zeitnah Veränderungen, wie z.b. den Anstieg oder das Absinken der Patientenzufriedenheit bei Personalwechsel. Seite 21 Seite 22

12 Bewertung (1="Sehr gut", 2="Gut", 3="Mittel", 4="Schlecht", 5="Sehr schlecht") Praxis & Praxisteam Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft Organisation und Terminplanung Erklärung des organisatorischen Ablaufs Ausstattung der Praxis Mittelwert Vergleich Verlauf ,28 1,16 1,31 1,47 98% 0% 1,35 1,19 1,60 1,33 1,66 1,50 1,60 1,44 91% 1% 1,54 1,35 1,76 1,55 1,64 1,44 96% 1% 1,40 1,33 1,62 1,48 1,54 1,39 93% 0% Der Trendpfeil der Spalte Verlauf ist folgendermaßen zu lesen: Der Verlauf der letzten vier Quartale wird in Form einer Kurve beschrieben. Die Pfeilspitze markiert den aktuellen Wert und zeigt den Trend an. Zeigt die Pfeilspitze nach oben, bedeutet das, dass der Wert zugenommen hat. Das ist nicht immer positiv: Betrachtet man beispielsweise den Punkt Beurteilung der Organisation und Terminplanung, steht die Zunahme des Wertes (grafisch dargestellt durch die gehobene Pfeilspitze) für eine Verschlechterung. Zeigt die Pfeilspitze nach unten, bedeutet dies in diesem Beispiel eine Verbesserung. Die Pfeilspitze selbst steht also nur für die Zu- oder Abnahme des Wertes und erhält ihre Aussagekraft (positiv, negativ) erst im Kontext mit der jeweils zugrundeliegenden Fragestellung. Der Ausschlag der Pfeilspitze von gering bis steil spiegelt das Ausmaß der Veränderung wieder. Zur Orientierung stehen rechts von der Pfeilspitze zwei Prozentwerte. Der Abstand der Prozentwerte (gekennzeichnet durch die zwei kurzen grauen Linien) entspricht den 75% Standardabweichung vom Mittelwert der Grundgesamtheit. Die Prozentzahlen selbst sind so berechnet, dass sie der Leistung Ihrer Praxisklinik/Klinik angepasst sind. Um dies zu veranschaulichen, nehmen wir erneut das Beispiel Beurteilung der Organisation und Terminplanung. Der Pfeil zeigt steil nach oben. Der Pfeilbeginn liegt bei 1,44, die Spitze bei 1,60. Damit hat sich die Praxisklinik/Klinik deutlich verschlechtert (annähernd 75% Standardabweichung). Die Spalte und die Spalte geben den prozentualen Anteil der Beurteilung sehr gut bis gut und entsprechend schlecht bis sehr schlecht an. Q3 Q4 Q1 Q2/2006 Falls in dem Auswertungsbericht für eine Fragestellung kein Wert, kein Vergleich oder kein Verlauf angegeben wird, so sind für diese Fragestellung in dem entsprechenden Quartal nicht genügend Antworten eingegangen. Durch diesen Schwellenwert werden aussagekräftige Statistiken erreicht und die Anonymität des Patienten bleibt gewährleistet. Der Quartalsbericht dient als konstruktive Diskussionsvorlage bei Teambesprechungen. Die Bewertung der einzelnen Bereiche und der Vergleich mit anderen Praxiskliniken/Kliniken motiviert dazu, Qualität und Leistung zu optimieren. 4.1 Grundgesamtheit Die Grundgesamtheit gibt einen Überblick über die Daten Ihre Praxisklinik/Klinik betreffend, sowie über die Gesamtzahl aller teilnehmenden Praxiskliniken/Kliniken. Die Spalte 1 Aktuelle Periode Praxis zeigt die Anzahl der AQS-Katarakt-Fragebögen, die im letzten Quartal von Ihrer Praxisklinik/Klinik und Ihren Patienten an medicaltex gesendet wurden. Die Spalte 2 Alle Perioden ist unterteilt in Praxis und Alle Praxen. Hier sehen Sie die Gesamtzahl an ausgewerteten AQS-Katarakt-Fragebögen Ihrer Praxisklinik/Klinik seit Teilnahmebeginn sowie die Gesamtzahl der Fragebögen aller AQS-Katarakt-Teilnehmer, mit denen Sie verglichen werden. Grundgesamtheit Arzt-Fragebögen Patienten-Fragebögen Patienten-Rücklaufquote Aktuelle Periode Alle Perioden Praxis Praxis Alle Praxen* % 53% 46% *)Repräsentative Menge Fragebögen aus dem Gesamtkollektiv (1. Quartal 2004 bis 4. Quartal 2008) Seite 23 Seite 24

13 4.2 Allgemeine Daten zum Patienten Die allgemeinen Daten werden immer im Vergleich zwischen Praxis und Gesamt entsprechend Spalte 1 und Spalte 2 dargestellt. So wird z.b. die Geschlechtsverteilung Männlich/Weiblich der Patienten Ihrer Praxisklinik/Klinik ( Praxis ) mit der Geschlechtsverteilung der Patienten aller an AQS-Katarakt teilnehmenden Praxiskliniken/Kliniken ( Gesamt ) verglichen. Geschlecht Männlich Weiblich Praxis Gesamt 54% 32% 46% 68% 4.5 Zu Hause Die Tabelle Beschwerden zu Hause veranschaulicht beispielsweise in der Spalte 4 Keine, wie viel Prozent Ihrer Patienten auf der numerischen Schätzskala von 0 bis 10 (0 = keine Beschwerden bis 10 = unerträgliche Beschwerden) keine Beschwerden angegeben haben. In der beispielhaften Auswertung hatten 21,4% der Patienten postoperativ keine Wundschmerzen. Die Spalte 5 >6 zeigt Ihnen, wie viel Prozent Ihrer Patienten auf der numerischen Schätzskala von 0 bis 10 einen Wert größer als 6 (entsprechend deutlicher Beschwerden) angegeben haben. In der Beispielauswertung hatten 6% der Patienten starke postoperative Wundschmerzen angegeben. 4.3 Gesundheitszustand des Patienten Betrachtet man beispielweise die Tabelle Allgemeine Risikofaktoren, zeigt die Spalte 1 Praxis die prozentuale Häufigkeit der einzelnen Risikofaktoren Ihrer Praxisklinik/Klinik im letzten Quartal. Die Spalte 2 Vergleich zeigt die Abweichung von der Grundgesamtheit, d.h. von allen AQS-Katarakt-Teilnehmern. 4.4 Studienfeld Die Tabelle Studienfeld zeigt, wie oft Sie die einzelnen Felder A bis F im letzten Quartal angekreuzt haben, um individuelle Studien durchzuführen. Falls Sie das Studienfeld nicht verwendet haben, erscheint 0,0%. 4.6 Patientenzufriedenheit Innerhalb der Tabelle Praxis und Team wird beispielsweise die Patientenzufriedenheit erläutert: Die Spalte 1 Mittelwert entspricht der durchschnittlichen Beurteilung Ihrer Praxisklinik/Klink. Die Spalte 2 Vergleich zeigt die Abweichung Ihrer Praxisklinik/Klinik von der Grundgesamtheit, d.h. von allen AQS-Katarakt-Teilnehmern. Die Spalte 3 Verlauf zeigt die Veränderung der einzelnen Leistung über die letzten vier Quartale. Bewertung (1="Sehr gut", 2="Gut", 3="Mittel", 4="Schlecht", 5="Sehr schlecht") Praxis & Praxisteam Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft Organisation und Terminplanung Erklärung des organisatorischen Ablaufs Ausstattung der Praxis Mittelwert Vergleich Verlauf ,28 1,16 1,31 1,47 98% 0% 1,35 1,19 1,60 1,33 1,66 1,50 1,60 1,44 91% 1% 1,54 1,35 1,76 1,55 1,64 1,44 96% 1% 1,40 1,33 1,62 1,48 1,54 1,39 93% 0% Q3 Q4 Q1 Q2/2006 Seite 25 Seite 26

14 5. Weiterführende Berichte medicaltex bietet eine Reihe an weiterführenden Berichten, die im Folgenden kurz erläutert werden. 5.1 Arztspezifischer Quartalsbericht Durch die Angabe einer internen Arztnummer Ihrer Operateure im Arztfragebogen können arztspezifische Einzelauswertungen für Ihre Praxisklinik/Klinik erstellt werden. Die Einzelauswertung ist inhaltlich identisch mit dem Standard-Quartalsbericht, enthält jedoch nur die Werte des entsprechenden Arztes. Sie erhalten die arztspezifische Auswertung einmal pro Quartal. 5.2 Qualitätsbericht 4Q Der "Qualitätsbericht 4Q" bietet Ihnen die Möglichkeit einmal pro Jahr eine Zusammenfassung Ihrer AQS-Katarakt-Ergebnisse der letzten 4 Quartale zu erhalten. Sie können frei wählen, mit welchem Quartal die Auswertungsperiode beginnen soll. Der Bericht ist inhaltlich identisch mit dem Standard-Quartalsbericht. 6. Optimierung der Rücklaufrate Patiententeil Die durchschnittliche Rücklaufrate der Patientenfragebögen liegt mit durchschnittlich 50% bereits sehr hoch. Einige Praxiskliniken/ Kliniken schaffen auch eine Rücklaufrate von über 70%. Eine entsprechend hohe Rücklaufrate wird vor allem dann erreicht, wenn dem Patient vermittelt wird, dass seine Meinung zählt und notwendig ist, um die eigenen Abläufe zu kontrollieren und zu verbessern. Der Patient sollte im optimalen Fall den Fragebogen von Ihnen, dem Arzt selbst, oder von einer entsprechend eingewiesenen Schwester/Arzthelferin überreicht bekommen. Hierbei sollte der hohe Stellenwert des AQS-Katarakt-Fragebogens betont werden, insbesondere die Wichtigkeit der gesammelten Informationen für Sie, den behandelnden Arzt. Es hat sich bewährt, das Patientenanschreiben auf das praxiseigene Briefpapier zu kopieren oder zu drucken, um die persönliche Verbindung zu der behandelnden Praxisklinik/Klinik zu unterstreichen. Um den Patienten bereits vor der ambulanten Operation über das Qualitätssicherungssystem AQS-Katarakt zu informieren, können Sie die beiliegenden Informationsblätter für den Patienten auch im Warteraum auslegen. 5.3 Auswertung der Studienfelder Über die flexibel einsetzbaren Studienfelder können Sie individuelle Fragestellungen (z.b. Vergleich zweier operativer Techniken) untersuchen. Der AQS-Katarakt-Standardquartalsbericht wird nach den einzelnen Studienfeldern gefiltert. Für die Auswertung benötigen wir lediglich die Information, welche Fragestellung für die einzelnen Felder ausgewertet werden soll (beispielsweise postoperative Beschwerden für Feld A im Vergleich zu Feld B). Seite 27 Seite 28

15 7. Weitere Qualitätssicherungssysteme 7.1 AQS1 7.3 AQS1-Kinder Das Fragebogensystem AQS1-Kinder ist speziell für kinderchirurgische ambulante Operationen konzipiert und ist wie der AQS1-Fragebogen, eine kombinierte Befragung von Arzt und Patient. Das Fragebogensystem AQS1 steht für Qualitätssicherung bei ambulanten Operationen. Der AQS1-Fragebogen ist fachübergreifend konzipiert und beinhaltet eine kombinierte Befragung von Arzt und Patient zur Erfassung von prä-, intra- und postoperativen Daten. Der gesamte Behandlungsablauf einer ambulanten Operation wird dokumentiert angefangen von der Zufriedenheit der Patienten mit den unterschiedlichen Bereichen der Praxisklinik/Klinik bis hin zu Beschwerden und Komplikationen im postoperativen Bereich. 7.2 AQS2 Das Fragebogensystem AQS2 ist eine Erweiterung des Qualitätssicherungssystems AQS1 für ambulante Operationen und kombiniert den AQS1-Arztfragebogen und den AQS1-Patientenfragebogen mit dem AQS2-Perioperationsbogen. Der AQS2-Perioperationsbogen erweitert das System um die Dokumentation der Indikationsstellung durch den Operateur und des postoperativen Heilverlaufs durch den weiterbehandelnden Arzt. 7.4 SQS1 für stationäre Operationen Der SQS1-Fragebogen wurde speziell für stationär durchgeführte Operationen entwickelt und bietet Ihnen somit die Möglichkeit, auch stationär behandelte Patienten in Ihr Qualitätssicherungssystem zu integrieren. Wie AQS1 besteht auch SQS1 aus einem kombinierten Arzt- und Patientenfragebogen. Ebenso wurden Grundparameter aus AQS1 integriert. Die inhaltliche Übereinstimmung macht beide Systeme miteinander vergleichbar und erlaubt damit aussagekräftige Auswertungen. Neu an SQS1 ist eine ganze Reihe von Parametern, die spezifisch für die stationäre Versorgung sind. Dies betrifft z.b. die Pflege und Hygiene auf Station oder die Schmerztherapie während des stationären Aufenthaltes. Der Ablauf ist wie bei AQS1 organisiert. Auch SQS1 hält Sie mit übersichtlichen Quartalsberichten auf dem Laufenden. Der Perioperationsbogen wird bis zum Abschluss der Wundheilung bei maximal drei Kontrollterminen ausgefüllt. Es werden insbesondere postoperative Komplikationen erfasst. Falls der Patient von einem zuweisenden Arzt weiterversorgt wird, sollte der Bogen mit dem Arztbericht an den weiterbehandelnden Kollegen geschickt werden. Seite 29 Seite 30

16 8. Kontakt Briefverkehr und Rückfragen medicaltex GmbH Enhuberstraße 3b München tel 089/ fax 089/ Für die Zusendung der AQS1-Patientenfragebögen in einem Briefkuvert bis DIN-A4: medicaltex GmbH Postfach München in einem Paket (DPD, UPS, etc.): medicaltex GmbH Beichstraße München Informationen Weitere Informationen über unser Angebot an medizinischen Qualitätssicherungssystemen erhalten Sie auf unserer Web-Site: Seite 31

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