Der Oberbergische Kreis auf einen Blick

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1 Der Oberbergische auf einen Blick Der dem nördlichen rechtsrheinischen Schiefergebirge zugehörige Oberbergische ist ein Übergangsgebiet zwischen der Talebene des Rheins und dem sauerländischen Bergland. Das Gummersbacher Bergland in der mitte bildet den höchsten Teil des Bergischen Landes. Dort sind zugleich die Quellgebiete der Agger und der Wupper. Schwerpunkte verdichteter Siedlung liegen in den industriedurchsetzten Tälern. In seiner derzeitigen Form entstand der Oberbergische durch die kommunale Neugliederung zum Er zeichnet sich in besonderer Weise durch landschaftlichen Zusammenhang, Einheitlichkeit der Siedlungsstruktur und gemeinsame historische Beziehungen aus. Die aktuellen Berufspendlerverflechtungen weisen den als eigenständigen Wirtschaftsraum aus. Oberberg ist zwar Teil des hochverdichteten Agglomerationsraumes an Rhein und Ruhr, ist jedoch deutlich anders strukturiert als die ballungskernnahen e. Derzeit weist der Oberbergische bei einer Fläche von gut 918 Km² rund Einwohner auf. Die Industrie ist mittelständisch. Maschinen- und Fahrzeugbau, Edelstahlerzeugung, Stahl- und Leichtmetallbau, Eisen-, Blechund Metallverarbeitung, Elektrotechnische Industrie und Kunststoffverarbeitung sind die wichtigsten Branchen. Oberberg ist Bestandteil des Agglomerationsraumes Köln. Solche hochverdichteten Wirtschaftsräume sind Kristallisationspunkte für Innovationen. Letzteres kommt u. a. in der Patentdichte (Patentanmeldungen je Einwohner) zum Ausdruck. Wichtiger Standortfaktor ist die Abteilung Gummersbach der Fachhochschule Köln. Sie hat ein für die Wirtschaft in Oberberg sehr leistungsfähiges Fächerspektrum. In den Standort eingebunden ist ein Studienzentrum der Fernuniversität Hagen. Die Fernverkehrsverbindungen Richtung Köln (BAB A 4 und RB 25 'Oberbergische Bahn') und in Nord-Süd-Richtung (BAB A 45) sind gut. Mit der für die nächsten Jahre angestrebten Weiterführung der RB 25 bis Lüdenscheid ergibt sich eine wesentliche Verbesserung der Anbindung an den nord- und mitteldeutschen Raum. Als zentraler Bestandteil des Naturparks Bergisches Land ist der Ziel von zahlreichen Erholungssuchenden. Neben der Hotellerie bestehen eine Vielzahl spezieller Angebote für Gruppenreisen sowie im Kur-, Reha- und Wellnessbereich.

2 Flächennutzung 2 Flächennutzung im Oberbergischen 2006 in ha Gebiet Katasterfläche insg. Siedlungs- u. Verkehrsfläche Landwirtschaftsfläche Waldfläche Sonstige Flächen Bergneustadt 3.788,2 914,1 803, ,2 55,3 Engelskirchen 6.308, , , ,4 159,4 Gummersbach 9.536, , , ,2 299,7 Hückeswagen 5.045,5 721, , ,9 299,0 Lindlar 8.583, , , ,6 181,3 Marienheide 5.499,4 876, , ,3 148,6 Morsbach 5.596,2 972, , ,2 51,9 Nümbrecht 7.178, , , ,5 86,7 Radevormwald 5.376,7 985, , ,8 154,5 Reichshof , , , ,7 413,3 Waldbröl 6.332, , , ,9 56,7 Wiehl 5.326, , , ,6 84,7 Wipperfürth , , , ,9 213,9 Oberbergischer , , , , ,0 Angaben zur Geografie grenze Km % Länge insgesamt 239,3 100,0 davon mit - Rhein.-Berg. 57,0 23,8 - Märkischer 51,6 21,6 - Rhein-Sieg- 41,8 17,5 - Rheinland-Pfalz 26,5 11,1 - Olpe 24,3 10,1 - Ennepe-Ruhr- 19,8 8,3 - Stadt Remscheid 12,5 5,2 - Stadt Wuppertal 5,8 2,4 Höchste Erhebungen (über NN) Homert (nördl. Oberrengse) Silberkuhle (nordöstl. Hespert) Unnenberg (nördl. Lantenbach) Tiefste Stelle (über NN) Aggerniederung (grenze bei Engelskirchen) Wichtigste Flüsse Agger Wiehl Wupper 518 m 515 m 506 m 100 m 70 Km Gesamtlänge 34 Km Gesamtlänge 115 Km Gesamtlänge Die grenze markiert im Osten die Wasserscheide zwischen Ruhr und Sieg, im Nordosten folgt sie in etwa der Wasserscheide zwischen Ruhr und Wupper. Der Oberbergische weist zwar nicht die größten, jedoch die meisten Talsperren in Nordrhein-Westfalen auf. Hinzu kommt eine Vielzahl von Stauseen und Stauweihern. Mit insgesamt rd ha Speicheroberfläche liegt der an erster Stelle im Land. Talsperre Speicherraum (hm³) Einzugsgebiet (km²) Wiehltalsperre 31,5 45,9 Wuppertalsperre 25,9 204,5 Bevertalsperre 23,7 25,6 Aggertalsperre 19,3 40,6 Kerspetalsperre 15,5 27,9 Genkeltalsperre 8,2 11,5 Neyetalsperre 6,0 11,9 Bruchertalsperre 3,3 5,8 Lingesetalsperre 2,6 9,1 Schevelinger Talsperre 0,3 10,6 Aggerverband und Wupperverband nehmen im gebiet eine breite Palette wasserwirtschaftlicher Aufgaben wahr, u. a. Beschaffung und Bereitstellung von Trink- und Betriebswasser mittels Talsperren, Ausgleich der Wasserführung, Ausnutzung der Wasserkraft, Hochwasserschutz, Abwasserbeseitigung sowie Ausbau und Unterhaltung der Gewässer. Betreiber der kleineren Stauanlagen sind neben Agger- und Wupperverband das RWE sowie die Stadt Radevormwald (Uelfetalsperre).

3 Naturräumliche Gliederung 3 Grenze naturräumlicher Haupteinheiten Erhebungen über NN

4 Bevölkerung 4 Einwohnerentwicklung Gebiet VZ ) VZ ) VZ ) 2) VZ EW 3) / km Bergneustadt Engelskirchen Gummersbach Hückeswagen Lindlar Marienheide Morsbach Nümbrecht Radevormwald Reichshof Waldbröl Wiehl Wipperfürth Oberbergischer Nordrhein-Westfalen 1) Deutschland 1) ) Einwohner in Tsd.; 2) VZ = Volkszählung; 3) EW = Einwohner Einwohnerentwicklung % 150% 140% 130% 120% 110% 100% VZ 1950 VZ 1961 VZ 1970 VZ Oberbergischer NRW Deutschland

5 Bevölkerung 5 Deutsche Bevölkerung im Oberbergischen nach Alter zum (NRW grau hinterlegt) 0,17% 0,35% 90 und älter 0,52% 1,01% 0,87% 1,65% ,87% 2,28% 2,30% ,72% 3,12% 3,45% 2,33% ,45% 3,35% 2,90% ,89% 3,36% 4,34% 4,02% 3,58% ,69% 4,00% 4,25% 2,92% 2,45% 2,55% ,51% 2,48% 2,65% 3,33% 3,11% 2,82% 2,47% ,19% 2,95% 2,79% 2,35% männlich Altersgruppe von bis unter weiblich Einwohner Bevölkerungsprognose für den Oberbergischen unter Einwohner zum Einwohnerprognose für und älter Altersgruppe

6 Arbeitsmarkt 6 Versicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer (VbA) am Gebiet Verarbeitendes Gewerbe Insgesamt Baugewerbe darunter Handel, Gastgewerbe u. Verkehr Übrige private Dienstleistungen VbA / Einwohner Bergneustadt Engelskirchen Gummersbach Hückeswagen Lindlar Marienheide Morsbach Nümbrecht Radevormwald Reichshof Waldbröl Wiehl Wipperfürth Oberbergischer Nordrhein-Westfalen 1) Deutschland 1) ( ) ) in Tsd. Versicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer (Arbeitsort) 110% 105% 100% 95% 90% Oberbergischer NRW Deutschland

7 Arbeitsmarkt 7 Radevormwald Arbeitsplatzdichte 2005 (Versicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer je Einwohner) Hückeswagen Wipperfürth Marienheide Lindlar Bergneustadt Gummersbach Engelskirchen Arbeitsplätze Wiehl Reichshof Wirtschaftssektoren Verarbeitendes Gewerbe Baugewerbe Handel, Gastgewerbe u. Verkehr übrige private Dienstleistungen Sonstige Nümbrecht Waldbröl Morsbach Arbeitsplatzdichte 2005 unter 200 VbA je EW 200 bis unter 250 VbA je EW 250 bis unter 300 VbA je EW 350 und mehr VbA je EW Wie in den vergangenen Jahrzehnten bildet der Oberbergische auch aktuell eine eigenständige Arbeitsmarktregion. Für die weitaus überwiegende Zahl von Arbeitnehmern ist der Wohn- und Arbeitsort. Über die grenzen hinweg ist der Pendlersaldo leicht negativ. Mit Gummersbach, Morsbach und Wiehl weisen jedoch drei Gemeinden beachtliche Einpendlerüberschüsse auf. Hierbei ist die stadt primärer Zielort der Berufsauspendler aus den meisten oberbergischen Gemeinden. Im Vergleich zu den en und kreisfreien Städten der Region Köln hat der Produzierende Sektor im Oberbergischen mit einem über 45 % liegenden Anteil am Arbeitsplatzangebot insgesamt ein vergleichsweise hohes Gewicht. Die überaus vielfältige strukturelle Ausrichtung der Gebietskörperschaften in der Region Köln verbessert die Chancen dieses Raumes im Wettbewerb. Gemeinsame Anstrengungen im Rahmen der Regionale 2010 begründen sich u. a. auch von hierher.

8 Arbeitsmarkt 8 Jahr Betriebe am Verarbeitendes Gewerbe im Oberbergischen Beschäftigte am Investitionen der Betriebe des verarbeitenden Gewerbes in Gebäude / bebaute unbebaute Maschinen / maschinelle Insgesamt Grundstücke Grundstücke Anlagen Unter Industriedichte ist der Besatz einer Region an industriellen Arbeitsplätzen zu verstehen. In der folgenden Grafik wird hierbei die Anzahl der Beschäftigten im Verarbeitenden Gewerbe bezogen auf Einwohner verglichen. Erfasst sind die Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes mit im allgemeinen zwanzig und mehr Beschäftigten. Die industriellen Kleinbetriebe und die dort beschäftigten Arbeitnehmer bleiben unberücksichtigt wies Oberberg 371 industrielle Kleinbetriebe mit Beschäftigten auf. Besch. / EW 120 Industriedichte - Beschäftigte im Verarb. Gewerbe je EW (Berichtskreis: Betriebe mit 20 u. m. Beschäftigten) Oberbergischer Keis NRW Deutschland

9 Wirtschaftskraft 9 Jahr Wirtschaftskraft im Oberbergischen in jeweiligen Preisen Bruttoinlandsprodukt Bruttowertschöpfung in Insgesamt in Euro in Euro je Erwerbstätigen Insgesamt Produzierendes Gewerbe Essen Herne Bochum Dortmund Unna Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte 2004 (Euro je Einwohner) Mettmann Ennepe- Ruhr- Hagen Rhein- Neuss Land und Forstwirtschaft Dienstleistungen Rhein- Erft- Düsseldorf Köln Wuppertal Remscheid Solingen Leverkusen Rhein.- Berg. Märkischer Oberbergischer Olpe Siegen-Wittgenstein Rhein-Sieg- Bonn Altenkirchen Westerwaldkreis Neuwied Verfügbares Einkommen der priv. Haushalte 2004 unter Euro je Einwohner bis unter Euro je Einwohner bis unter Euro je Einwohner bis unter Euro je Einwohner bis unter Euro je Einwohner und mehr Euro je Einwohner

10 Verkehr 10 zum ) Verkehrsdaten für den Oberbergischen Insgesamt Kfz PKW 2) je Einwohner Insgesamt je Einwohner Verkehrsunfälle / Jahr ) ab 2001 zum des Jahres ; 2) einschl. Kombinationskraftwagen, ab 2006 werden die Fahrzeuge zur besonderen Verwendung (z. B. Wohnmobile und Krankenwagen) den Personenkraftwagen zugeordnet Ein gutes Verkehrs- und Kommunikationsnetz ist Grundvoraussetzung für die Wettbewerbsfähigkeit von Regionen. Der Oberbergische zählt zu den sehr stark durch Individualverkehr geprägten Regionen in Nordrhein-Westfalen. In diesem Zusammenhang ist vor allem eine Qualifizierung der Nord-Süd-Erschließung des gebietes anzusprechen. Daneben zählt die Wiederherstellung einer durchgehenden Schienenverbindung Köln Gummersbach Lüdenscheid Hagen zu den raumbedeutsamen Entwicklungsvorhaben im Bergisch-Märkischen Raum. Kfz / EW Kfz-Dichte (Kfz je Einwohner) Oberbergischer NRW Deutschland

11 Verkehr 11 Berufspendler Gebiet Einpendler 1) Auspendler 1) Bergneustadt Engelskirchen Gummersbach Hückeswagen Lindlar Marienheide Morsbach Nümbrecht Radevormwald Reichshof Waldbröl Wiehl Wipperfürth Oberbergischer ) 2004 sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer Seit 1970 hat im Oberbergischen - wie in Nordrhein-Westfalen - die Zahl der Berufspendler deutlich zugenommen. Bei dem Vergleich der in den Volkszählungen 1970 und 1987 erhobenen Pendlerdaten mit den Einund Auspendlerzahlen für 2004 ist zu berücksichtigen, dass nach den Ergebnissen der Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder sozialversicherungspflichtig Beschäftigte derzeit einen Anteil von rd. 70 % an allen Erwerbstätigen stellen. Die Zahl der Berufsein- und -auspendler 2004 dürfte somit deutlich über den aus der Beschäftigtenstatistik bekannten Werten liegen. Neben der Zunahme der Pendlerströme ist bedeutsam, dass immer mehr Menschen einen immer weiteren Weg zum Arbeitsplatz zurücklegen. Auch haben sich die Anteile von motorisiertem Individualverkehr, von öffentlichem Verkehr und von Langsamverkehr im Arbeitspendelverkehr verändert. Länger werdende Distanzen zwischen Wohnund Arbeitsort haben bei letzterem einen Abwärtstrend bewirkt. Darüber hinaus kommt auch auf für den Langsamverkehr geeigneten Kurzstrecken unter zehn Kilometern das Auto stärker zum Einsatz. Im Oberbergischen ist das Auto das wichtigste Verkehrsmittel für die tägliche Fahrt zum Arbeitsplatz. Daneben leisten Bus und Bahn einen bedeutenden Beitrag zur Bewältigung des Pendelverkehrs. Die Verkehrsmittelwahl ist stark von der räumlichen Lage von Wohn- und Arbeitsort abhängig. Öffentlicher Verkehr setzt sich durch, wenn er vergleichsweise schnell ist, da der Zeitbedarf für den Arbeitsweg zu Lasten der Freizeit geht. Die nachfolgende Übersicht zeigt das Netz der Straßen des überörtlichen Verkehrs im Oberbergischen für die Jahre 1980, 1990 und 2006 auf. Die Veränderungen dürften z. T. auf Umwidmungen beruhen. Straßen des überörtlichen Verkehrs im Oberbergischen (km einschließlich Ortsdurchfahrten) d. J. Insgesamt Bundesautobahnen Bundesstraßen Landstraßen straßen ,0 32,7 156,4 453,8 237, ,0 35,4 149,2 469,4 225, ,7 35,3 149,3 456,3 211,8

12 Verkehr 12 Einpendler Entwicklung des berufsbedingten Pendelverkehrs im Oberbergischen Gummersbach Wiehl Engelskirchen Radevormwald Bergneustadt Wipperfürth Reichshof Morsbach Waldbröl Lindlar Hückeswagen Nümbrecht Marienheide Auspendler Entwicklung des berufsbedingten Pendelverkehrs im Oberbergischen Gummersbach Wiehl Lindlar Reichshof Engelskirchen Radevormwald Waldbröl Bergneustadt Nümbrecht Hückeswagen Wipperfürth Marienheide Morsbach Einpendler- (+) / Auspendlerüberschuss (-) Berufspendlersaldo zum Gummersbach Wiehl Morsbach Wipperfürth Bergneustadt Radevormwald Engelskirchen Hückeswagen Marienheide Reichshof Waldbröl Nümbrecht Lindlar

13 Bauen und Wohnen 13 Baubestand und -entwicklung im Oberbergischen Jahr Gebäude 1) Wohnungen 2) Wohnräume 2)Wohnungen2) je EW Baugenehmigungen 3) Baufertigstellungen 4) Baufertigstellungen 4) / EW ) Wohn- und Nichtwohngebäude; 2) Wohnungen / Wohnräume in Wohn- und Nichtwohngebäuden; 3) Baugenehmigungen für die Errichtung neuer Wohn- und Nichtwohngebäude; 4) Baufertigstellungen von neuen Wohn- und Nichtwohngebäuden Radevormwald Gebietstypische Bodenrichtwerte zum (Gemeindehauptorte im Oberbergischen ) Hückeswagen Wipperfürth Marienheide Lindlar Gummersbach Bergneustadt Engelskirchen Wiehl Reichshof Nümbrecht Wohnbauflächen in guter Lage unter 100 pro m² 100 bis unter 150 pro m² 150 bis unter 200 pro m² 200 bis unter 250 pro m² Waldbröl Morsbach

14 Bildung und Innovation 14 Schultyp Schulen Schulen im Oberbergischen Schulen am Schulen am Schüler insgesamt Ausländische Schüler Schulen Schüler insgesamt Ausländische Schüler Grundschulen Hauptschulen Realschulen Gymnasien Gesamtschulen Sonderschulen Im Schulbereich wird in der Folge des demografischen Wandels und struktureller Faktoren bis 2015 mit beachtlichen quantitativen Veränderungen zu rechnen sein. Die in der folgenden Tabelle dargestellte Schülerprognose 2006 des LDS NRW für den Oberbergischen beinhaltet die voraussichtlichen Schülerzahlen an Grund-, Haupt-, Real- und Gesamtschulen sowie an Gymnasien nach dem Schuljahrgang (Status-quo-Prognose). Die Schülerbestände sind ungerundet ausgewiesen. Diese 'Scheingenauigkeit bis hin zur Einerstelle wurde seitens des Landesamtes in Kauf genommen, um ein in sich schlüssiges Zahlenwerk zu erhalten. Im nachträglichen Vergleich festgestellte Abweichungen von Prognosewerten und Ist-Daten lassen sich auf eine Änderung der Schulstruktur und / oder des Bildungsverhaltens zurückführen. An Gymnasien zählt die Jahrgangsstufe 10 ab 2010 als neue sog. 'Einführungsphase' zur Sekundarstufe II. Dem aufgrund dieser Zuordnung gegebenen Schülerschwund in der Sekundarstufe I steht die angewachsene Schülerpopulation in der Sekundarstufe II gegenüber. Schülerbestände 2005 bis 2015 im Oberbergischen Schuljahrgang Primarstufe zusammen Sekundarstufe I zusammen x x x x x Sekundarstufe II zusammen Insgesamt

15 Bildung und Innovation d. J. Insgesamt Schüler an den Berufskollegs im Oberbergischen Vorklassen zum Berufsgrundschuljahr / Berufsgrundschuljahr Fachschulen Berufskollegs am (In Rheinland-Pfalz Berufsbildende Schulen im Schuljahr 2005/2006) Essen Mettmann Herne Dortmund Bochum Ennepe- Ruhr- Hagen Unna Rhein- Neuss Berufsschulen Berufsfachschulen Fachoberschulen Rhein- Erft- Düsseldorf Köln Wuppertal Remscheid Solingen Leverkusen Rhein.- Berg. Oberbergischer Märkischer Olpe Siegen-Wittgenstein Rhein-Sieg- Altenkirchen Schüler an Berufskollegs Bonn Neuwied Westerwaldkreis 0 Schulform Berufsschule Berufsfachschule Fachschule Sonstige Schüler je Einwohner unter bis unter bis unter bis unter 500

16 Bildung und Innovation 16 Studierende an der FH Köln, Abteilung Gummersbach Studienbereich Wintersemester 1999/ / / / / / / Informatik Wirtschaftswissenschaften Ingenieurwissenschaften u. Technik 1) Maschinenbau Elektrotechnik Abteilung Gummersbach insgesamt ) allgemein Patentdichte 2005 (Patentanmeldungen je Einwohner) Essen Herne Bochum Dortmund Unna Mettmann Wuppertal Düsseldorf Remscheid Solingen Rhein.- Rhein- Berg. Neuss Leverkusen Ennepe- Ruhr- Hagen Oberbergischer Märkischer Olpe Rhein- Erft- Köln Siegen-Wittgenstein Rhein-Sieg- Altenkirchen Bonn Patentanmeldungen Neuwied Westerwaldkreis 0 Anmelderkategorien Wirtschaft Wissenschaft Natürliche Personen Patentanmeldungen je EW unter bis unter bis unter bis unter und mehr

17 Tourismus 17 Reiseverkehr im Oberbergischen Jahr Betriebe 1) Betten Ankünfte Übernachtungen mittlere Aufenthaltsdauer in Tagen mittlere Bettenauslastung in v. H ,4 37, ,5 38, ,7 39, ,6 39, ,4 39, ,5 38, ,5 35, ,4 32, ,3 29,7 1) geöffnete Betriebe mit 9 und mehr angebotenen Betten am Leverkusen Bettenangebot 2006 nach Betriebsarten - Reisegebiet Bergisches Land - Remscheid Wuppertal Solingen Rhein.-Berg. Oberbergischer 0% 20% 40% 60% 80% 100% Hotellerie Erholungs-, Ferien-, Schulungsheime und Boardinghouses Vorsorge- und Reha-Kliniken Hütten, Jugendherbergen, Ferienhäuser u. a. In den en und Städten des Reisegebietes Bergisches Land ist das Gewicht der Betriebsarten des Beherbergungsgewerbes sehr unterschiedlich. Während in den Städten, aber auch noch im Rheinisch-Bergischen die Hotellerie dominiert, liegt das Bettenangebot derselben im Oberbergischen unter 50 %. Bei einem Vergleich der Absolutwerte weist der Oberbergische allerdings die meisten Betten in Hotels auf. 25,1 % der Übernachtungen entfielen 2006 im Oberbergischen auf die Hotellerie. Die Gesamtzahl der Übernachtungen lag in Oberberg über dem Vergleichswert für die vier Bergischen Städte zusammen und nahezu doppelt so hoch wie im Rheinisch- Bergischen. Der Anteil ausländischer Gäste an den Übernachtungen beträgt 5,3 %.

18 Tourismus 18 Übernachtungen ausländischer Gäste 2006 Gebiet Benelux Italien Polen Sonst. europ. Länder insgesamt Frankreich Groß- Britannien außereurop. Ausland Remscheid Solingen Wuppertal Leverkusen Oberberg Rhein.-Berg Reisegebiet Bergisches Land Tourismusintensität 2006 (Übernachtungen je Einwohner) Herne Unna Essen Mettmann Bochum Wuppertal Ennepe- Ruhr- Dortmund Hagen Märkischer Düsseldorf Remscheid Solingen Rhein- Neuss Leverkusen Rhein.- Berg. Oberbergischer Olpe Rhein- Erft- Köln Siegen-Wittgenstein Rhein-Sieg- Altenkirchen Bonn Übernachtungen Neuwied Westerwaldkreis 0 Übernachtungen von ausländ. Gästen deutschen Gästen unter bis unter bis unter Tourismusintensität bis unter bis unter und mehr

19 Oberbergischer Amt für - und Regionalentwicklung Moltkestr Gummersbach Auskunft erteilen: Herr Armbruster, Tel /886116, Fax 02261/886123, heinz.armbruster@obk.de Frau Schell, Tel /886115, Fax 02261/ britta.schell@obk.de Stand: September 2007

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