Der Oberbergische Kreis auf einen Blick
|
|
- Alexandra Sachs
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Der Oberbergische auf einen Blick Der dem nördlichen rechtsrheinischen Schiefergebirge zugehörige Oberbergische ist ein Übergangsgebiet zwischen der Talebene des Rheins und dem sauerländischen Bergland. Das Gummersbacher Bergland in der mitte bildet den höchsten Teil des Bergischen Landes. Dort sind zugleich die Quellgebiete der Agger und der Wupper. Schwerpunkte verdichteter Siedlung liegen in den industriedurchsetzten Tälern. In seiner derzeitigen Form entstand der Oberbergische durch die kommunale Neugliederung zum Er zeichnet sich in besonderer Weise durch landschaftlichen Zusammenhang, Einheitlichkeit der Siedlungsstruktur und gemeinsame historische Beziehungen aus. Die aktuellen Berufspendlerverflechtungen weisen den als eigenständigen Wirtschaftsraum aus. Oberberg ist zwar Teil des hochverdichteten Agglomerationsraumes an Rhein und Ruhr, ist jedoch deutlich anders strukturiert als die ballungskernnahen e. Derzeit weist der Oberbergische bei einer Fläche von gut 918 Km² rund Einwohner auf. Die Industrie ist mittelständisch. Maschinen- und Fahrzeugbau, Edelstahlerzeugung, Stahl- und Leichtmetallbau, Eisen-, Blechund Metallverarbeitung, Elektrotechnische Industrie und Kunststoffverarbeitung sind die wichtigsten Branchen. Oberberg ist Bestandteil des Agglomerationsraumes Köln. Solche hochverdichteten Wirtschaftsräume sind Kristallisationspunkte für Innovationen. Letzteres kommt u. a. in der Patentdichte (Patentanmeldungen je Einwohner) zum Ausdruck. Wichtiger Standortfaktor ist die Abteilung Gummersbach der Fachhochschule Köln. Sie hat ein für die Wirtschaft in Oberberg sehr leistungsfähiges Fächerspektrum. In den Standort eingebunden ist ein Studienzentrum der Fernuniversität Hagen. Die Fernverkehrsverbindungen Richtung Köln (BAB A 4 und RB 25 'Oberbergische Bahn') und in Nord-Süd-Richtung (BAB A 45) sind gut. Mit der für die nächsten Jahre angestrebten Weiterführung der RB 25 bis Lüdenscheid ergibt sich eine wesentliche Verbesserung der Anbindung an den nord- und mitteldeutschen Raum. Als zentraler Bestandteil des Naturparks Bergisches Land ist der Ziel von zahlreichen Erholungssuchenden. Neben der Hotellerie bestehen eine Vielzahl spezieller Angebote für Gruppenreisen sowie im Kur-, Reha- und Wellnessbereich.
2 Flächennutzung 2 Flächennutzung im Oberbergischen 2006 in ha Gebiet Katasterfläche insg. Siedlungs- u. Verkehrsfläche Landwirtschaftsfläche Waldfläche Sonstige Flächen Bergneustadt 3.788,2 914,1 803, ,2 55,3 Engelskirchen 6.308, , , ,4 159,4 Gummersbach 9.536, , , ,2 299,7 Hückeswagen 5.045,5 721, , ,9 299,0 Lindlar 8.583, , , ,6 181,3 Marienheide 5.499,4 876, , ,3 148,6 Morsbach 5.596,2 972, , ,2 51,9 Nümbrecht 7.178, , , ,5 86,7 Radevormwald 5.376,7 985, , ,8 154,5 Reichshof , , , ,7 413,3 Waldbröl 6.332, , , ,9 56,7 Wiehl 5.326, , , ,6 84,7 Wipperfürth , , , ,9 213,9 Oberbergischer , , , , ,0 Angaben zur Geografie grenze Km % Länge insgesamt 239,3 100,0 davon mit - Rhein.-Berg. 57,0 23,8 - Märkischer 51,6 21,6 - Rhein-Sieg- 41,8 17,5 - Rheinland-Pfalz 26,5 11,1 - Olpe 24,3 10,1 - Ennepe-Ruhr- 19,8 8,3 - Stadt Remscheid 12,5 5,2 - Stadt Wuppertal 5,8 2,4 Höchste Erhebungen (über NN) Homert (nördl. Oberrengse) Silberkuhle (nordöstl. Hespert) Unnenberg (nördl. Lantenbach) Tiefste Stelle (über NN) Aggerniederung (grenze bei Engelskirchen) Wichtigste Flüsse Agger Wiehl Wupper 518 m 515 m 506 m 100 m 70 Km Gesamtlänge 34 Km Gesamtlänge 115 Km Gesamtlänge Die grenze markiert im Osten die Wasserscheide zwischen Ruhr und Sieg, im Nordosten folgt sie in etwa der Wasserscheide zwischen Ruhr und Wupper. Der Oberbergische weist zwar nicht die größten, jedoch die meisten Talsperren in Nordrhein-Westfalen auf. Hinzu kommt eine Vielzahl von Stauseen und Stauweihern. Mit insgesamt rd ha Speicheroberfläche liegt der an erster Stelle im Land. Talsperre Speicherraum (hm³) Einzugsgebiet (km²) Wiehltalsperre 31,5 45,9 Wuppertalsperre 25,9 204,5 Bevertalsperre 23,7 25,6 Aggertalsperre 19,3 40,6 Kerspetalsperre 15,5 27,9 Genkeltalsperre 8,2 11,5 Neyetalsperre 6,0 11,9 Bruchertalsperre 3,3 5,8 Lingesetalsperre 2,6 9,1 Schevelinger Talsperre 0,3 10,6 Aggerverband und Wupperverband nehmen im gebiet eine breite Palette wasserwirtschaftlicher Aufgaben wahr, u. a. Beschaffung und Bereitstellung von Trink- und Betriebswasser mittels Talsperren, Ausgleich der Wasserführung, Ausnutzung der Wasserkraft, Hochwasserschutz, Abwasserbeseitigung sowie Ausbau und Unterhaltung der Gewässer. Betreiber der kleineren Stauanlagen sind neben Agger- und Wupperverband das RWE sowie die Stadt Radevormwald (Uelfetalsperre).
3 Naturräumliche Gliederung 3 Grenze naturräumlicher Haupteinheiten Erhebungen über NN
4 Bevölkerung 4 Einwohnerentwicklung Gebiet VZ ) VZ ) VZ ) 2) VZ EW 3) / km Bergneustadt Engelskirchen Gummersbach Hückeswagen Lindlar Marienheide Morsbach Nümbrecht Radevormwald Reichshof Waldbröl Wiehl Wipperfürth Oberbergischer Nordrhein-Westfalen 1) Deutschland 1) ) Einwohner in Tsd.; 2) VZ = Volkszählung; 3) EW = Einwohner Einwohnerentwicklung % 150% 140% 130% 120% 110% 100% VZ 1950 VZ 1961 VZ 1970 VZ Oberbergischer NRW Deutschland
5 Bevölkerung 5 Deutsche Bevölkerung im Oberbergischen nach Alter zum (NRW grau hinterlegt) 0,17% 0,35% 90 und älter 0,52% 1,01% 0,87% 1,65% ,87% 2,28% 2,30% ,72% 3,12% 3,45% 2,33% ,45% 3,35% 2,90% ,89% 3,36% 4,34% 4,02% 3,58% ,69% 4,00% 4,25% 2,92% 2,45% 2,55% ,51% 2,48% 2,65% 3,33% 3,11% 2,82% 2,47% ,19% 2,95% 2,79% 2,35% männlich Altersgruppe von bis unter weiblich Einwohner Bevölkerungsprognose für den Oberbergischen unter Einwohner zum Einwohnerprognose für und älter Altersgruppe
6 Arbeitsmarkt 6 Versicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer (VbA) am Gebiet Verarbeitendes Gewerbe Insgesamt Baugewerbe darunter Handel, Gastgewerbe u. Verkehr Übrige private Dienstleistungen VbA / Einwohner Bergneustadt Engelskirchen Gummersbach Hückeswagen Lindlar Marienheide Morsbach Nümbrecht Radevormwald Reichshof Waldbröl Wiehl Wipperfürth Oberbergischer Nordrhein-Westfalen 1) Deutschland 1) ( ) ) in Tsd. Versicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer (Arbeitsort) 110% 105% 100% 95% 90% Oberbergischer NRW Deutschland
7 Arbeitsmarkt 7 Radevormwald Arbeitsplatzdichte 2005 (Versicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer je Einwohner) Hückeswagen Wipperfürth Marienheide Lindlar Bergneustadt Gummersbach Engelskirchen Arbeitsplätze Wiehl Reichshof Wirtschaftssektoren Verarbeitendes Gewerbe Baugewerbe Handel, Gastgewerbe u. Verkehr übrige private Dienstleistungen Sonstige Nümbrecht Waldbröl Morsbach Arbeitsplatzdichte 2005 unter 200 VbA je EW 200 bis unter 250 VbA je EW 250 bis unter 300 VbA je EW 350 und mehr VbA je EW Wie in den vergangenen Jahrzehnten bildet der Oberbergische auch aktuell eine eigenständige Arbeitsmarktregion. Für die weitaus überwiegende Zahl von Arbeitnehmern ist der Wohn- und Arbeitsort. Über die grenzen hinweg ist der Pendlersaldo leicht negativ. Mit Gummersbach, Morsbach und Wiehl weisen jedoch drei Gemeinden beachtliche Einpendlerüberschüsse auf. Hierbei ist die stadt primärer Zielort der Berufsauspendler aus den meisten oberbergischen Gemeinden. Im Vergleich zu den en und kreisfreien Städten der Region Köln hat der Produzierende Sektor im Oberbergischen mit einem über 45 % liegenden Anteil am Arbeitsplatzangebot insgesamt ein vergleichsweise hohes Gewicht. Die überaus vielfältige strukturelle Ausrichtung der Gebietskörperschaften in der Region Köln verbessert die Chancen dieses Raumes im Wettbewerb. Gemeinsame Anstrengungen im Rahmen der Regionale 2010 begründen sich u. a. auch von hierher.
8 Arbeitsmarkt 8 Jahr Betriebe am Verarbeitendes Gewerbe im Oberbergischen Beschäftigte am Investitionen der Betriebe des verarbeitenden Gewerbes in Gebäude / bebaute unbebaute Maschinen / maschinelle Insgesamt Grundstücke Grundstücke Anlagen Unter Industriedichte ist der Besatz einer Region an industriellen Arbeitsplätzen zu verstehen. In der folgenden Grafik wird hierbei die Anzahl der Beschäftigten im Verarbeitenden Gewerbe bezogen auf Einwohner verglichen. Erfasst sind die Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes mit im allgemeinen zwanzig und mehr Beschäftigten. Die industriellen Kleinbetriebe und die dort beschäftigten Arbeitnehmer bleiben unberücksichtigt wies Oberberg 371 industrielle Kleinbetriebe mit Beschäftigten auf. Besch. / EW 120 Industriedichte - Beschäftigte im Verarb. Gewerbe je EW (Berichtskreis: Betriebe mit 20 u. m. Beschäftigten) Oberbergischer Keis NRW Deutschland
9 Wirtschaftskraft 9 Jahr Wirtschaftskraft im Oberbergischen in jeweiligen Preisen Bruttoinlandsprodukt Bruttowertschöpfung in Insgesamt in Euro in Euro je Erwerbstätigen Insgesamt Produzierendes Gewerbe Essen Herne Bochum Dortmund Unna Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte 2004 (Euro je Einwohner) Mettmann Ennepe- Ruhr- Hagen Rhein- Neuss Land und Forstwirtschaft Dienstleistungen Rhein- Erft- Düsseldorf Köln Wuppertal Remscheid Solingen Leverkusen Rhein.- Berg. Märkischer Oberbergischer Olpe Siegen-Wittgenstein Rhein-Sieg- Bonn Altenkirchen Westerwaldkreis Neuwied Verfügbares Einkommen der priv. Haushalte 2004 unter Euro je Einwohner bis unter Euro je Einwohner bis unter Euro je Einwohner bis unter Euro je Einwohner bis unter Euro je Einwohner und mehr Euro je Einwohner
10 Verkehr 10 zum ) Verkehrsdaten für den Oberbergischen Insgesamt Kfz PKW 2) je Einwohner Insgesamt je Einwohner Verkehrsunfälle / Jahr ) ab 2001 zum des Jahres ; 2) einschl. Kombinationskraftwagen, ab 2006 werden die Fahrzeuge zur besonderen Verwendung (z. B. Wohnmobile und Krankenwagen) den Personenkraftwagen zugeordnet Ein gutes Verkehrs- und Kommunikationsnetz ist Grundvoraussetzung für die Wettbewerbsfähigkeit von Regionen. Der Oberbergische zählt zu den sehr stark durch Individualverkehr geprägten Regionen in Nordrhein-Westfalen. In diesem Zusammenhang ist vor allem eine Qualifizierung der Nord-Süd-Erschließung des gebietes anzusprechen. Daneben zählt die Wiederherstellung einer durchgehenden Schienenverbindung Köln Gummersbach Lüdenscheid Hagen zu den raumbedeutsamen Entwicklungsvorhaben im Bergisch-Märkischen Raum. Kfz / EW Kfz-Dichte (Kfz je Einwohner) Oberbergischer NRW Deutschland
11 Verkehr 11 Berufspendler Gebiet Einpendler 1) Auspendler 1) Bergneustadt Engelskirchen Gummersbach Hückeswagen Lindlar Marienheide Morsbach Nümbrecht Radevormwald Reichshof Waldbröl Wiehl Wipperfürth Oberbergischer ) 2004 sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer Seit 1970 hat im Oberbergischen - wie in Nordrhein-Westfalen - die Zahl der Berufspendler deutlich zugenommen. Bei dem Vergleich der in den Volkszählungen 1970 und 1987 erhobenen Pendlerdaten mit den Einund Auspendlerzahlen für 2004 ist zu berücksichtigen, dass nach den Ergebnissen der Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder sozialversicherungspflichtig Beschäftigte derzeit einen Anteil von rd. 70 % an allen Erwerbstätigen stellen. Die Zahl der Berufsein- und -auspendler 2004 dürfte somit deutlich über den aus der Beschäftigtenstatistik bekannten Werten liegen. Neben der Zunahme der Pendlerströme ist bedeutsam, dass immer mehr Menschen einen immer weiteren Weg zum Arbeitsplatz zurücklegen. Auch haben sich die Anteile von motorisiertem Individualverkehr, von öffentlichem Verkehr und von Langsamverkehr im Arbeitspendelverkehr verändert. Länger werdende Distanzen zwischen Wohnund Arbeitsort haben bei letzterem einen Abwärtstrend bewirkt. Darüber hinaus kommt auch auf für den Langsamverkehr geeigneten Kurzstrecken unter zehn Kilometern das Auto stärker zum Einsatz. Im Oberbergischen ist das Auto das wichtigste Verkehrsmittel für die tägliche Fahrt zum Arbeitsplatz. Daneben leisten Bus und Bahn einen bedeutenden Beitrag zur Bewältigung des Pendelverkehrs. Die Verkehrsmittelwahl ist stark von der räumlichen Lage von Wohn- und Arbeitsort abhängig. Öffentlicher Verkehr setzt sich durch, wenn er vergleichsweise schnell ist, da der Zeitbedarf für den Arbeitsweg zu Lasten der Freizeit geht. Die nachfolgende Übersicht zeigt das Netz der Straßen des überörtlichen Verkehrs im Oberbergischen für die Jahre 1980, 1990 und 2006 auf. Die Veränderungen dürften z. T. auf Umwidmungen beruhen. Straßen des überörtlichen Verkehrs im Oberbergischen (km einschließlich Ortsdurchfahrten) d. J. Insgesamt Bundesautobahnen Bundesstraßen Landstraßen straßen ,0 32,7 156,4 453,8 237, ,0 35,4 149,2 469,4 225, ,7 35,3 149,3 456,3 211,8
12 Verkehr 12 Einpendler Entwicklung des berufsbedingten Pendelverkehrs im Oberbergischen Gummersbach Wiehl Engelskirchen Radevormwald Bergneustadt Wipperfürth Reichshof Morsbach Waldbröl Lindlar Hückeswagen Nümbrecht Marienheide Auspendler Entwicklung des berufsbedingten Pendelverkehrs im Oberbergischen Gummersbach Wiehl Lindlar Reichshof Engelskirchen Radevormwald Waldbröl Bergneustadt Nümbrecht Hückeswagen Wipperfürth Marienheide Morsbach Einpendler- (+) / Auspendlerüberschuss (-) Berufspendlersaldo zum Gummersbach Wiehl Morsbach Wipperfürth Bergneustadt Radevormwald Engelskirchen Hückeswagen Marienheide Reichshof Waldbröl Nümbrecht Lindlar
13 Bauen und Wohnen 13 Baubestand und -entwicklung im Oberbergischen Jahr Gebäude 1) Wohnungen 2) Wohnräume 2)Wohnungen2) je EW Baugenehmigungen 3) Baufertigstellungen 4) Baufertigstellungen 4) / EW ) Wohn- und Nichtwohngebäude; 2) Wohnungen / Wohnräume in Wohn- und Nichtwohngebäuden; 3) Baugenehmigungen für die Errichtung neuer Wohn- und Nichtwohngebäude; 4) Baufertigstellungen von neuen Wohn- und Nichtwohngebäuden Radevormwald Gebietstypische Bodenrichtwerte zum (Gemeindehauptorte im Oberbergischen ) Hückeswagen Wipperfürth Marienheide Lindlar Gummersbach Bergneustadt Engelskirchen Wiehl Reichshof Nümbrecht Wohnbauflächen in guter Lage unter 100 pro m² 100 bis unter 150 pro m² 150 bis unter 200 pro m² 200 bis unter 250 pro m² Waldbröl Morsbach
14 Bildung und Innovation 14 Schultyp Schulen Schulen im Oberbergischen Schulen am Schulen am Schüler insgesamt Ausländische Schüler Schulen Schüler insgesamt Ausländische Schüler Grundschulen Hauptschulen Realschulen Gymnasien Gesamtschulen Sonderschulen Im Schulbereich wird in der Folge des demografischen Wandels und struktureller Faktoren bis 2015 mit beachtlichen quantitativen Veränderungen zu rechnen sein. Die in der folgenden Tabelle dargestellte Schülerprognose 2006 des LDS NRW für den Oberbergischen beinhaltet die voraussichtlichen Schülerzahlen an Grund-, Haupt-, Real- und Gesamtschulen sowie an Gymnasien nach dem Schuljahrgang (Status-quo-Prognose). Die Schülerbestände sind ungerundet ausgewiesen. Diese 'Scheingenauigkeit bis hin zur Einerstelle wurde seitens des Landesamtes in Kauf genommen, um ein in sich schlüssiges Zahlenwerk zu erhalten. Im nachträglichen Vergleich festgestellte Abweichungen von Prognosewerten und Ist-Daten lassen sich auf eine Änderung der Schulstruktur und / oder des Bildungsverhaltens zurückführen. An Gymnasien zählt die Jahrgangsstufe 10 ab 2010 als neue sog. 'Einführungsphase' zur Sekundarstufe II. Dem aufgrund dieser Zuordnung gegebenen Schülerschwund in der Sekundarstufe I steht die angewachsene Schülerpopulation in der Sekundarstufe II gegenüber. Schülerbestände 2005 bis 2015 im Oberbergischen Schuljahrgang Primarstufe zusammen Sekundarstufe I zusammen x x x x x Sekundarstufe II zusammen Insgesamt
15 Bildung und Innovation d. J. Insgesamt Schüler an den Berufskollegs im Oberbergischen Vorklassen zum Berufsgrundschuljahr / Berufsgrundschuljahr Fachschulen Berufskollegs am (In Rheinland-Pfalz Berufsbildende Schulen im Schuljahr 2005/2006) Essen Mettmann Herne Dortmund Bochum Ennepe- Ruhr- Hagen Unna Rhein- Neuss Berufsschulen Berufsfachschulen Fachoberschulen Rhein- Erft- Düsseldorf Köln Wuppertal Remscheid Solingen Leverkusen Rhein.- Berg. Oberbergischer Märkischer Olpe Siegen-Wittgenstein Rhein-Sieg- Altenkirchen Schüler an Berufskollegs Bonn Neuwied Westerwaldkreis 0 Schulform Berufsschule Berufsfachschule Fachschule Sonstige Schüler je Einwohner unter bis unter bis unter bis unter 500
16 Bildung und Innovation 16 Studierende an der FH Köln, Abteilung Gummersbach Studienbereich Wintersemester 1999/ / / / / / / Informatik Wirtschaftswissenschaften Ingenieurwissenschaften u. Technik 1) Maschinenbau Elektrotechnik Abteilung Gummersbach insgesamt ) allgemein Patentdichte 2005 (Patentanmeldungen je Einwohner) Essen Herne Bochum Dortmund Unna Mettmann Wuppertal Düsseldorf Remscheid Solingen Rhein.- Rhein- Berg. Neuss Leverkusen Ennepe- Ruhr- Hagen Oberbergischer Märkischer Olpe Rhein- Erft- Köln Siegen-Wittgenstein Rhein-Sieg- Altenkirchen Bonn Patentanmeldungen Neuwied Westerwaldkreis 0 Anmelderkategorien Wirtschaft Wissenschaft Natürliche Personen Patentanmeldungen je EW unter bis unter bis unter bis unter und mehr
17 Tourismus 17 Reiseverkehr im Oberbergischen Jahr Betriebe 1) Betten Ankünfte Übernachtungen mittlere Aufenthaltsdauer in Tagen mittlere Bettenauslastung in v. H ,4 37, ,5 38, ,7 39, ,6 39, ,4 39, ,5 38, ,5 35, ,4 32, ,3 29,7 1) geöffnete Betriebe mit 9 und mehr angebotenen Betten am Leverkusen Bettenangebot 2006 nach Betriebsarten - Reisegebiet Bergisches Land - Remscheid Wuppertal Solingen Rhein.-Berg. Oberbergischer 0% 20% 40% 60% 80% 100% Hotellerie Erholungs-, Ferien-, Schulungsheime und Boardinghouses Vorsorge- und Reha-Kliniken Hütten, Jugendherbergen, Ferienhäuser u. a. In den en und Städten des Reisegebietes Bergisches Land ist das Gewicht der Betriebsarten des Beherbergungsgewerbes sehr unterschiedlich. Während in den Städten, aber auch noch im Rheinisch-Bergischen die Hotellerie dominiert, liegt das Bettenangebot derselben im Oberbergischen unter 50 %. Bei einem Vergleich der Absolutwerte weist der Oberbergische allerdings die meisten Betten in Hotels auf. 25,1 % der Übernachtungen entfielen 2006 im Oberbergischen auf die Hotellerie. Die Gesamtzahl der Übernachtungen lag in Oberberg über dem Vergleichswert für die vier Bergischen Städte zusammen und nahezu doppelt so hoch wie im Rheinisch- Bergischen. Der Anteil ausländischer Gäste an den Übernachtungen beträgt 5,3 %.
18 Tourismus 18 Übernachtungen ausländischer Gäste 2006 Gebiet Benelux Italien Polen Sonst. europ. Länder insgesamt Frankreich Groß- Britannien außereurop. Ausland Remscheid Solingen Wuppertal Leverkusen Oberberg Rhein.-Berg Reisegebiet Bergisches Land Tourismusintensität 2006 (Übernachtungen je Einwohner) Herne Unna Essen Mettmann Bochum Wuppertal Ennepe- Ruhr- Dortmund Hagen Märkischer Düsseldorf Remscheid Solingen Rhein- Neuss Leverkusen Rhein.- Berg. Oberbergischer Olpe Rhein- Erft- Köln Siegen-Wittgenstein Rhein-Sieg- Altenkirchen Bonn Übernachtungen Neuwied Westerwaldkreis 0 Übernachtungen von ausländ. Gästen deutschen Gästen unter bis unter bis unter Tourismusintensität bis unter bis unter und mehr
19 Oberbergischer Amt für - und Regionalentwicklung Moltkestr Gummersbach Auskunft erteilen: Herr Armbruster, Tel /886116, Fax 02261/886123, heinz.armbruster@obk.de Frau Schell, Tel /886115, Fax 02261/ britta.schell@obk.de Stand: September 2007
Demografiebericht Oberbergischer Kreis
Demografiebericht Oberbergischer Kreis Bevölkerungsentwicklung zum 31.12.2011 Stadt Gummersbach Datenquelle 2 Diese Präsentation enthält Daten des Landesbetriebs Information und Technik (IT.NRW) www.it.nrw.de
MehrKreise Fläche Bevölkerung Einwohner optimaler Richtwert mindestens Richtwert Richtwert Wohnberatungsstelle Stand: Stand: je qkm je Berater/in
Kreisfreie Fläche Bevölkerung Einwohner optimaler Richtwert mindestens Richtwert Richtwert Wohnberatungsstelle Stadt 120.000-1 : 117.448 bis 1 : 93,79 bis Stadt Bielefeld, AWO Begegnungsz. Bielefeld 257,91
MehrWirtschaftsstruktur Bad Kreuznach. Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick.
Wirtschaftsstruktur Bad Kreuznach Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick. Überblick Bad Kreuznach Bevölkerung am 31.12.2014: 155.944 Einwohner Fläche am 31.12.2013: 864 qkm Bevölkerungsdichte 2014: 181
MehrMittlere Auslastung der angebotenen Betten 1) im insgesamt geöffnete insgesamt angebotene insgesamt angebotene Berichtszeitraum
Information und Technik NRW Geschäftsbereich Statistik 521.5217 Beherbergung im Reiseverkehr in Nordrhein-Westfalen Januar - in Köln, krfr. Stadt Düsseldorf, den 24.04.2012 Betriebsart Hotels 96 93 17
MehrLinks zu Öffentlichen Ausschreibungen der Städte und Gemeinden im IHK-Bezirk Köln:
Links zu Öffentlichen Ausschreibungen der Städte und Gemeinden im IHK-Bezirk Köln: Stadt/ Gemeinde Homepage Kontakt Informationen: Köln http://www.stadt-koeln.de/1/verwaltung/vergaben/ausschreibungsservice/
MehrGemeindedatenblatt: Bad Nauheim, St. (440002)
Gemeindedatenblatt: Bad Nauheim, St. (440002) Die Gemeinde Bad Nauheim liegt im südhessischen Landkreis Wetteraukreis und fungiert mit rund 30.900 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Mittelzentrum (mit
MehrTourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen. Chartbericht. Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.
Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jahresergebnis Januar 2014 Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.NRW Beherbergungsstatistik Jan. 2014 BUNDESLÄNDER
MehrTourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen. Chartbericht. Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.
Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht 1. Quartal 2014 Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.NRW Beherbergungsstatistik 1. Quartal 2014 BUNDESLÄNDER
MehrGenehmigte Wohngebäude*) in Nordrhein-Westfalen 2012 mit erneuerbaren Energien als primäre Heizenergie
*) in 2012 mit erneuerbaren MINDEN-LÜBBECKE STEINFURT BORKEN HERFORD MÜNSTER BIELEFELD LIPPE COESFELD WARENDORF GÜTERSLOH KLEVE WESEL BOTTROP RECKLINGHAUSEN GELSEN- KIRCHEN HAMM PADERBORN HÖXTER DUISBURG
MehrChartbericht Januar 2015
Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht Januar 2015 Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamtes und von IT.NRW Beherbergungsstatistik Jan. 2015 BUNDESLÄNDER 2 25.03.2015
MehrI. HAMBURG IM VERGLEICH
HAMBURG IM VERGLEICH Lediglich 0,2 Prozent der Fläche der Bundesrepublik entfallen auf. Hier leben aber 2,2 Prozent aller in Deutschland wohnenden Menschen. Deutlich höher ist mit 3,6 Prozent der Anteil
MehrChartbericht Jan. - Aug. 2014
Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jan. - Aug. 2014 Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.NRW Beherbergungsstatistik Jan.- Aug. 2014 BUNDESLÄNDER
MehrBaugenehmigungen in Nordrhein-Westfalen im ersten Halbjahr 2009 und 2010
Baugenehmigungen in im ersten Halbjahr 2009 und 2010 Seite 1 von 10 in neuen häusern 2009 7 969 6 691 642 636 13 836 5 861 356 1 839 16 031 2010 7 821 6 468 613 740 14 575 6 881 213 1 681 16 469 Zu- (+)
MehrWirtschaftsdaten. in Zusammenarbeit mit dem. Baden-Württemberg. Telefon 0711/ Zentrale Telefax 0711/
Neues Schloß, Schloßplatz Telefon 0711/ 123-0 Zentrale Telefax 0711/ 123-791 pressestelle@mfwbwlde wwwmfwbaden-wuerttembergde in Zusammenarbeit mit dem Statistischen Landesamt Böblinger Straße 68 70199
MehrDatenbank zum demografischen Wandel in den hessischen Gemeinden
Datenbank zum demografischen Wandel in den hessischen Gemeinden Datenblatt für Gießen, Universitätsst. (Stand: Oktober 2011) Die Hessen Agentur hat im Auftrag des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft,
Mehr5.4 Kreisergebnisse der Agenturbezirke Bergisch Gladbach, Köln, Siegen (Übersichtskarte
IAB regional Nr. 01/2006-69 - IAB Nordrhein-Westfalen 5.4 Kreisergebnisse der Agenturbezirke Bergisch Gladbach, Köln, Siegen (Übersichtskarte und Tabelle) Beschäftigungswachstum 01 Bottrop 02 Oberhausen
MehrLeistungsempfänger/-innen der Pflegeversicherung in Nordrhein-Westfalen (im Dezember 2013)
Seite 1 von 9 Leistungsempfänger/-innen der versicherung in (im Dezember 2013) stufe 1) Leistungsempfänger/-innen der versicherung geld 2) Reg.-Bez. Düsseldorf Düsseldorf, Stadt Duisburg, Stadt Essen,
MehrWie viele Erwerbspersonen hat Nordrhein-Westfalen 2040/2060? Modellrechnung zur Entwicklung der Erwerbspersonen. Statistik kompakt 03/2016
Statistik kompakt 03/2016 Wie viele Erwerbspersonen hat Nordrhein-Westfalen 2040/2060? Modellrechnung zur Entwicklung der Erwerbspersonen www.it.nrw.de Impressum Herausgegeben von Information und Technik
MehrArbeitslosenreport NRW
nreport NRW 1/2013 Langzeitarbeitslosigkeit Datenanhang Schwerpunktthema: Arbeitslosigkeit Langzeitarbeitslosigkeit Hartz IV Verweildauern der Grundsicherung Kennzahlen NRW: Unterbeschäftigung Langzeitarbeitslosigkeit
MehrWohnungsmarktbericht 2013 für den Oberbergischen Kreis
Wohnungsmarktbericht 2013 für den Oberbergischen Kreis Impressum Herausgeber Der Gutachterausschuss für Grundstückswerte im Oberbergischen Kreis Moltkestraße 42 51643 Gummersbach Tel: 02261 88-6236 Fax:
MehrLeistungsempfänger/-innen der Pflegeversicherung in Nordrhein-Westfalen 2009, 2011 und 2013 (jeweils im Dezember)
Seite 1 von 9 in 2009, 2011 und (jeweils im Dezember) Reg.-Bez. Düsseldorf Düsseldorf, Stadt Duisburg, Stadt Essen, Stadt Krefeld, Stadt Pflegestufe I 277 497 305 098 331 262 + 8,6 % Pflegestufe II 169
MehrWirtschaftsstruktur Landkreis Mayen-Koblenz. Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick.
Wirtschaftsstruktur Landkreis Mayen-Koblenz Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick. Überblick Landkreis Mayen-Koblenz Bevölkerung am 31.12.2014: 210.441 Einwohner Fläche am 31.12.2013: 817 qkm Bevölkerungsdichte
MehrBayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie. Tourismus in Bayern
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Tourismus in Bayern Daten Fakten Zahlen Herausgegeben im April 2012 Land und Bevölkerung Gesamtfläche: 70.550 km 2 ;
MehrMetropolregionen in Deutschland
Kapitel 2 Vorbemerkung 2005 wurde von der Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO) die Zahl der Metropolregionen von sieben auf elf erhöht. Bei Metropolregionen handelt es sich um Verdichtungsräume, die
MehrVolkszählungen
Volkszählungen 1754-2001 Quelle: Statistik Austria Verfasser: Karl Hödl, 28. 1. 2016 Volkszählungen werden in Österreich seit 1754 durchgeführt. Die letzte Volkszählung in der bis dahin üblichen Art wurde
MehrHier finden Sie folgende Städteprofile des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen
Hier finden Sie folgende Städteprofile des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen Aachen Bergisch Gladbach Bielefeld Bochum Bonn Bottrop Dortmund Duisburg Düren Düsseldorf Essen Gelsenkirchen Gütersloh Hagen
MehrWohnungsmarktbericht 2011 für den Oberbergischen Kreis
Wohnungsmarktbericht 2011 für den Oberbergischen Impressum Herausgeber Der Gutachterausschuss für Grundstückswerte im Oberbergischen Moltkestraße 42 51643 Gummersbach Tel: 02261 88-6230 Fax: 02261 88-9728062
MehrPressekonferenz am 16. Dezember 2014 im Pressezentrum des Landtags Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf
Pressekonferenz am 16. Dezember 214 im Pressezentrum des Landtags in Düsseldorf anlässlich des Erscheinens des Statistischen Jahrbuchs NRW 214 Schwerpunktthema: Eheschließungen und Scheidungen im Wandel
Mehrinsgesamt geöffnete insgesamt angebotene insgesamt angebotene
Beherbergung in Greven nach Betriebsarten im Dezember 2009 Betriebsart Betriebe Betten Stellplätze auf Campingplätzen insgesamt geöffnete insgesamt angebotene insgesamt angebotene Mittlere Auslastung der
Mehr6. Tourismus. Vorbemerkungen
109 6. Tourismus Vorbemerkungen Beherbergungsstatistik Die Datengrundlage liefert das Gesetz über die Statistik der Beherbergung im Reiseverkehr vom 14. Juli 1980 (BGBl. I S. 953), das am 1. Januar 1981
MehrOberpfalz in Zahlen Ausgabe 2016
Oberpfalz in Zahlen Ausgabe 2016 Vorwort Die vorliegende dritte Ausgabe nach der Neukonzeption von Oberpfalz in Zahlen wurde um die im Jahr 2015 vom Bayerischen Landesamt für Statistik veröffentlichten
MehrThüringer Landesamt für Statistik
Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 073/2014 Erfurt, 28. März 2014 Verhaltenes Wirtschaftswachstum in Thüringen im Jahr 2013 Das Bruttoinlandsprodukt Thüringens, der Wert der in Thüringen
MehrEinbringung. Wiehl, 04.11.14
Einbringung Wiehl, 04.11.14 1 Defizit 2015 1.721.870 Sparmaßnahmen im Rahmen der Aufstellung Veränderungsnachweis Dezember-Sitzung => 2,3 Mio Defizit 2 Defizite Stand: Oktober 2014 15 10 5 0 2013 Vorläufiger
MehrAnschriften der Katasterämter in Nordrhein-Westfalen:
Anschriften der Katasterämter in Nordrhein-Westfalen: Oberbürgermeister der Stadt Düsseldorf 40200 Düsseldorf Telefon: (0211) 89-91 E-Mail: VermKatAmt@stadt.duesseldorf.de Internet: http://www.duesseldorf.de
MehrEssen gewinnt an Fahrt
Essen gewinnt an Fahrt Städtevergleich anhand aktueller Daten November 2009 Michael Happe BKR Essen Happe Hoelscher Stadtplaner Partnerschaft Im Strukturvergleich Essens mit den 6 großen Ruhrstädten sowie
MehrKennziffern zur wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt Trier
Kennziffern zur wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt Trier Vergleich mit anderen Oberzentren und kreisfreien Städten in Rheinland- Pfalz 1 Wirtschafts und Innovationskraft... 2 1.1 Bruttoinlandsprodukt
MehrRegionalwirtschaftliche Profile Nordrhein-Westfalen im Vergleich 2016
NRW.BANK.Research Regionalwirtschaftliche Profile Nordrhein-Westfalen im Vergleich 2016 Ausgewählte Indikatoren Inhalt Einführung 1. Demografie 2. Bruttoinlandsprodukt 3. Bruttowertschöpfung 4. Erwerbstätige
MehrDemographischer Quartalsbericht Iserlohn
Demographischer Quartalsbericht Iserlohn 02 / 2016 Bevölkerungsstand in Iserlohn am 30.06.2016 30.06.2016 31.12.2015 Veränderung absolut Veränderung prozentual Einwohner insgesamt 95.202 95.329-127 -0,13%
MehrArbeitslosenreport NRW
Arbeitslosenreport NRW 2/2014 Ältere Arbeitslose Datenanhang Schwerpunktthema: Geschönte Statistik Langzeitleistungsbezug Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen Kennzahlen NRW: Unterbeschäftigung Langzeitarbeitslosigkeit
MehrZWEI VERBÜNDE EIN TARIF
Wenn Sie noch Fragen haben: Wir helfen Ihnen gerne weiter! Weitere Informationen erhalten Sie bei der Schlauen Nummer für Bus und Bahn in NRW: (0180)000 (9 ct/min. Telekom-Festnetz) oder im Internet unter
MehrHOTEL TAGUNGSZENTRUM RESTAURANT CAFÉ
HOTEL TAGUNGSZENTRUM RESTAURANT CAFÉ Am Räschen 2 51702 Bergneustadt Fon 0 22 61/94 86-0 Fax 0 22 61/94 86-777 info@phoenix-hotel.de www.phoenix-hotel.de Über den Dächern Von Bergneustadt Willkommen im
MehrSchüler/-innen im Regierungsbezirk Köln
Zahlen, Daten und Fakten zu Veränderungen in der Schullandschaft Seite 1 600000 Schüler/-innen im Regierungsbezirk Köln 559.780 558.600 400000 200000 Anzahl der Schüler/- innen 2014/2015 2015/2016 Lehrer/-innen
MehrMobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten
Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Neuchâtel, 2007 Jahresmobilität: 19 000 Kilometer pro Jahr Eine halbe Erdumrundung pro Person Jahresmobilität 19
MehrG R U N D S T Ü C K S M A R K T B E R I C H T F Ü R D E N O B E R B E R G I S C H E N K R E I S
G R U N D S T Ü C K S M A R K T B E R I C H T 2 8 F Ü R D E N O B E R B E R G I S C H E N K R E I S Es wurde überwiegend Datenmaterial aus dem Jahr 27 ausgewertet. Beschlossen am 15. April 28 vom Gutachterausschuss
MehrAnhang: Kaiserslautern in Zahlen
Anhang: in Zahlen 115. 11. 15. 1. 95. Bevölkerungsentwicklung von 197 bis 213 absolut 3.645 3.639 99.617 99.794 96.314 95.219 3.978 4.34 4.49 4.57 4.59 4.61 4.58 4.52 4.46 4.28 4.12 1.28 3.734 18.746 11.13
MehrTabellen Regierungsbezirke 2011
Tabellen Regierungsbezirke 2011 Blatt 1 Bevölkerung 2009 30.06.2010 Bevölkerung am 31.12.2009 Bevölkerungsbewegung 2009 Geburten Sterbefälle Zuzüge Fortzüge Blatt 2 Bevölkerung nach Altersgruppen (31.
MehrRheinland-Pfalz Ein Ländervergleich in Zahlen Teil 3: Ausgewählte Aspekte aus den Bereichen Umwelt, Verkehr, Wirtschaft und Arbeitsmarkt
Ein Ländervergleich in Zahlen Teil 3: Ausgewählte Aspekte aus den Bereichen Umwelt, Verkehr, Wirtschaft und Arbeitsmarkt Von Simone Emmerichs, Romy Feldmann, Werner Kertels, Thomas Kirschey, Dr. Julia
MehrBEVÖLKERUNGSPROGNOSE In den kommenden 15 Jahren schrumpft NRW um 480.000 Einwohner
BEVÖLKERUNGSPROGNOSE In den kommenden 15 Jahren schrumpft NRW um 480.000 Einwohner Nordrhein-Westfalens Bevölkerungsstruktur wird sich in den kommenden Jahren spürbar verändern. Das Durchschnittsalter
Mehr09 Arbeitsmarkt. Seite 109
09 Arbeitsmarkt Seite 109 09 ARBEITSMARKT Nr. Seite 01 Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer nach Wirtschaftsabteilungen 113 03 Arbeitslose und Kurzarbeiter im Arbeitsamtsbezirk Ulm 115
MehrAnlage zur Pressemitteilung. Raus aus den Schulden 18. Dezember 2009
Anlage zur Pressemitteilung Raus aus den Schulden 18. Dezember 29 Kassenkredite der Städte des Ruhrgebiets und des Bergischen Landes Kommunale Kassenkredite dienen der Überbrückung von Zahlungsengpässen
MehrGemeindedatenblatt: Bruchköbel, St. (435006)
Gemeindedatenblatt: Bruchköbel, St. (435006) Die Gemeinde Bruchköbel liegt im südhessischen Landkreis Main-Kinzig-Kreis und fungiert mit rund 20.300 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Mittelzentrum
MehrDatenblatt: Frankfurt am Main, St. (412)
Datenblatt: Frankfurt am Main, St. (412) Die kreisfreie Stadt Frankfurt, mit ihren rund 701.400 Einwohnern (Stand: 31.12.2013), fungiert als Oberzentrum im Verdichtungsraum des Regierungsbezirks Darmstadt.
MehrTabelle 1: Zuweisungen nach Angaben der Regionalagenturen - Stand (Jahresweise addiert vom bis zum )
Jugend in plus Tabelle 1: nach Angaben der alagenturen - 31.12.2012 (Jahresweise addiert vom 1.1.2008 bis zum 31.12.2012) 2008 aktualisiert k. A. 2009 2010 2011 2012 im 01.01.2008 bis 31.12.2013 * k. A.
MehrOBERPFALZ in ZAHLEN kompakt
REGIERUNG DER OBERPFALZ OBERPFALZ in ZAHLEN kompakt Gliederung Fläche und Bevölkerung...2 Erwerbstätige nach Wirtschaftsbereichen...4 Arbeitsmarkt...5 Bruttoinlandsprodukt...6 Verarbeitendes Gewerbe: Umsätze...7
MehrGemeindedatenblatt: Ehringshausen (532008)
Gemeindedatenblatt: Ehringshausen (532008) Die Gemeinde Ehringshausen liegt im mittelhessischen Landkreis Lahn-Dill-Kreis und fungiert mit rund 9.200 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Grundzentrum
MehrKreisreport Landkreis Neunkirchen
Kreisreport 2014 Landkreis Neunkirchen Geprägt durch die Industrie Naturräumliche Gliederung stark durch Industrialisierung geprägt Hohe Bevölkerungsdichte (536 Einwohner je Quadratkilometer) Neunkirchen
MehrZahlen über Katalonien
22 22 2 2 2 2 2 2 6 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 Generalitat de Catalunya Regierung von www.idescat.cat 22 22 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2
MehrIndustrie- und Wirtschaftsregion Lausitz: Bestandsaufnahme und Perspektiven. Prof. Dr. Joachim Ragnitz
Industrie- und Wirtschaftsregion Lausitz: Bestandsaufnahme und Perspektiven Prof. Dr. Joachim Ragnitz Cottbus, 21.10.2013 Die Lausitz 7 Landkreise 2 Länder 1,1 Mill. Einwohner BIP je Einwohner: 21.729
MehrGemeindedatenblatt: Bad Soden am Taunus, St. (436001)
Gemeindedatenblatt: Bad Soden am Taunus, St. (436001) Die Gemeinde Bad Soden liegt im südhessischen Landkreis Main-Taunus-Kreis und fungiert mit rund 21.600 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Mittelzentrum
MehrStrukturdaten Fläche: 30.546 km 2 Einwohner: 5.927.721 Bevölkerungsdichte: 194 Einwohner/km 2 Verkehrsunternehmen: 43
Strukturdaten Strukturdaten... 1 Demografie... 1 Bevölkerung... 2 Schülerzahlen... 3 Studierende... 4 Arbeitsmarkt... 4 Berufspendler... 5 Tourismus... 6 Redaktionsschluss: 20. November 2015 Strukturdaten
MehrLänderprofil. Ausgabe 2010. G-20 Industrie- und Schwellenländer Japan. Statistisches Bundesamt
Länderprofil G-20 Industrie- und Schwellenländer Japan Ausgabe 2010 Statistisches Bundesamt Allgemeine Informationen Hauptstadt Tokio Währung Yen (JPY) Amtssprache Japanisch Bevölkerung in Tausend 126
MehrHessische Gemeindestatistik 2001 Ausgewählte Strukturdaten aus Bevölkerung und Wirtschaft 2000
Hessische Gemeindestatistik 2001 Ausgewählte Strukturdaten aus Bevölkerung und Wirtschaft 2000 Bevölkerungsentwicklung Fläche am 21.12.2000 in qm 78,29 Bevölkerung insgesamt am 31.12.2000 Bevölkerung insgesamt
MehrWirtschaftsstandort Standortprofile
Wirtschaftsstandort Standortprofile Zahlen Daten Fakten Samtgemeinde Zeven: Zahlen Daten Fakten Seite: 2 Standortfaktoren Gute Verkehrsanbindung, Hansalinie A1, Skandinavien Rhein-Ruhr Lage: in der Mitte
MehrGemeindedatenblatt: Friedberg (Hessen), Krst. (440008)
Gemeindedatenblatt: Friedberg (Hessen), Krst. (440008) Die Gemeinde Friedberg liegt im südhessischen Landkreis Wetteraukreis und fungiert mit rund 27.800 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Mittelzentrum
MehrMetropolregionen in Deutschland
2 Metropolregionen in Deutschland Metropolregionen in Deutschland Kapitel 2 2005 wurde von der Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO) die Zahl der Metropolregionen von sieben auf elf erhöht. Bei Metropolregionen
MehrErfahrungsbericht (na ja) : SMF4U: Die Geheimnisse meiner SMF Daten
Erfahrungsbericht (na ja) : SMF4U: Die Geheimnisse meiner SMF Daten Dietmar Frerix KRZN, Abt. 2.1 - Servicebereichsleiter Mainframe - Email: Dietmar.Frerix@KRZN.de KRZN - Dienstleister für Verbandsanwender
MehrGrenzgänger in der Bodenseeregion
Grenzgänger in der Bodenseeregion Jonathan Schulz Dipl.-Volkswirt Jonathan Schulz ist Projektleiter für das statistische Arbeitsplatzmonitoring bei der translake. EURES ist ein europaweites Netzwerk von
MehrSozialdemokratische Partei Deutschlands Landesverband Nordrhein-Westfalen Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Juristinnen und Juristen
Region Mittelrhein ASJ Aachen, Düren, Heinsberg Herr Joachim von Strempel ASJ Bonn, Rhein-Sieg Herr Daniel Draznin Sternstraße &( )%!!! Bonn Tel: +&* (##") *'*)&&& beruflich E-Mail: d.draznin@web.de ASJ
MehrGemeindedatenblatt: Langen (Hessen), St. (438006)
Gemeindedatenblatt: Langen (Hessen), St. (438006) Die Gemeinde Langen liegt im südhessischen Landkreis Offenbach und fungiert mit rund 35.800 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Mittelzentrum im Verdichtungsraum
MehrGemeindedatenblatt: Bad Orb, St. (435001)
Gemeindedatenblatt: Bad Orb, St. (435001) Die Gemeinde Bad Orb liegt im südhessischen Landkreis Main-Kinzig-Kreis und fungiert mit rund 9.400 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Mittelzentrum im ländlichen
Mehr13.1 BEVÖLKERUNG UND ARBEITSMARKT
13 Metropolregion Hamburg 13.1 BEVÖLKERUNG UND ARBEITSMARKT 13.1.1 BEVÖLKERUNG DER METROPOLREGION HAMBURG NACH KREISEN Tabelle 38 2013 8) 2012 8) 2010 2005 2000 1995 1991 Kreise/Gebietsteile absolut z.
MehrGemeindedatenblatt: Lichtenfels, St. (635016)
Gemeindedatenblatt: Lichtenfels, St. (635016) Die Gemeinde Lichtenfels liegt im nordhessischen Landkreis Waldeck-Frankenberg und fungiert mit rund 4. Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Grundzentrum
MehrGemeindedatenblatt: Bad Homburg v. d. Höhe, St. (434001)
Gemeindedatenblatt: Bad Homburg v. d. Höhe, St. (434001) Die Gemeinde Bad Homburg liegt im südhessischen Landkreis Hochtaunuskreis und fungiert mit rund 52.400 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Mittelzentrum
MehrKommunaler Schuldenreport Nordrhein-Westfalen
Gerhard Micosatt, FORA Marc Gnädinger, Projektmanager der Bertelsmann Stiftung Gliederung Infrastruktur und gemeindefinanzpolitische Ausgangslage Was ist eine Gemeinde? Zur Auslagerung von Auf- und Ausgaben
Mehr5.3 Kreisergebnisse der Agenturbezirke Aachen, Bonn, Brühl, Düren (Übersichtskarte
IAB regional Nr. 01/2006-43 - IAB Nordrhein-Westfalen 5.3 Kreisergebnisse der Agenturbezirke Aachen, Bonn, Brühl, Düren (Übersichtskarte und Tabelle) Beschäftigungswachstum 01 Bottrop 02 Oberhausen 03
MehrMinisterium für Wirtschaft, Mittelstand und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen
Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen Sitz des EVU Energieversorgungsunternehmen (EVU) Summe Summe Preisanstieg Preisanstieg bei 3.500 kwh/a bei 3.500 kwh/a
MehrIndikatorensatz für die Gesundheitsberichterstattung in Nordrhein-Westfalen Band 2: Themenfelder 4-8
Landesinstitut für den Öffentlichen Gesundheitsdienst des Landes NRW Indikatorensatz für die Gesundheitsberichterstattung in Nordrhein-Westfalen Band 2: Themenfelder 4-8 Adaptierte Fassung für NRW, 2005
MehrForstwirt / Forstwirtin
Anerkannte Ausbildungsstätten in Nordrhein-Westfalen für den Ausbildungsberuf Forstwirt / Forstwirtin Ausbildungsbetriebe im Landesbetrieb Wald und Holz NRW - Regionalforstamt Rureifel Jülicher Börde Kirchstraße
MehrGemeindedatenblatt: Bad Hersfeld, Krst. (632002)
Gemeindedatenblatt: Bad Hersfeld, Krst. (632002) Die Gemeinde Bad Hersfeld liegt im nordhessischen Landkreis Hersfeld-Rotenburg und fungiert mit rund 28.900 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Mittelzentrum
MehrDemographiebericht. Lüneburg. Ein Baustein des Wegweisers Demographischer Wandel. Lüneburg
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Demographischer Wandel www.aktion2050.de/wegweiser Lüneburg Lüneburg Demographiebericht Daten Prognosen Konzepte Lüneburg Inhaltsübersicht: 1. Nutzungshinweise
MehrStrukturdaten des IHK-Gremiums Garmisch - Partenkirchen
Strukturdaten des IHK-Gremiums Garmisch - Partenkirchen Stand August 2013 Das IHK-Gremium Garmisch - Partenkirchen Vorsitzender Gerhard Lutz Geschäftsführer TVO GmbH AUTOHAUS HORNUNG GmbH & Co KG Hauptstr.
MehrKinderarmut bei unter Dreijährigen: Große regionale Unterschiede Nordrhein-Westfalen hat höchste Armutsquote unter den westdeutschen Flächenländern
Kinderarmut bei unter Dreijährigen: Große regionale Unterschiede Nordrhein-Westfalen hat höchste Armutsquote unter den westdeutschen Flächenländern Bertelsmann Stiftung zeigt Kinderarmut für alle Kreise
MehrStadt Delmenhorst in Zahlen Statistischer Vierteljahresbericht Erstes Quartal 2012
Stadt Delmenhorst in Zahlen Statistischer Vierteljahresbericht Erstes Quartal 1 Bevölkerung 79. 78. 77. 76. 75. 74. 73. Bevölkerungsentwicklung Apr 11 Mai 11 Jun 11 Jul 11 Aug 11 Sep 11 Okt 11 Nov 11 Dez
MehrIndustrienahe Dienstleistungen als Wachstumsmotor für die urbane Produktion
Industrienahe Dienstleistungen als Wachstumsmotor für die urbane Produktion Alexander Eickelpasch, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), Berlin, Wissensregion FrankfurtRheinMain 2.
MehrEnergieverbrauch des Sektors Gewerbe, Handel, Dienstleistungen (GHD) in Deutschland für die Jahre 2011 bis Gefördert durch:
Energieverbrauch des Sektors Gewerbe, Handel, Dienstleistungen (GHD) in Deutschland für die Jahre 2011 bis 2013 Gefördert durch: 1 Endenergieverbrauch in den Wirtschaftssektoren 2012 GHD-Sektor: Industrie
MehrDie Wirtschaftsregion Landkreis Cham. ... in Zahlen - Ausgabe 2015 / 16. Landratsamt Cham Wirtschaftsförderung und Regionalmanagement
Landratsamt Cham Wirtschaftsförderung und Regionalmanagement Die Wirtschaftsregion Landkreis Cham... in Zahlen - Ausgabe 215 / 16 1 www.landkreis-cham.de DEMOGRAFISCHE ENTWICKLUNG BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
MehrÜbersicht: 18 Regionale Initiativen und Netzwerke zur Förderung der Teilzeitberufsausbildung in NRW
Übersicht: 18 Regionale Initiativen und Netzwerke zur Förderung der in NRW Region Bezeichnung Region Aachen Netzwerk Seit März 2009 Dorothea Maaß Regionalagentur Region Aachen c/o Zweckverband Region Aachen
MehrMobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010. Mobilität und Verkehr 899-1000.
11 Mobilität und Verkehr 899-1000 Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010 Bundesamt für Statistik BFS Bundesamt für Raumentwicklung ARE Neuchâtel, 2012
MehrIntegrationsprofil. Gelsenkirchen.
Integrationsprofil.. www.mais.nrw.de - - Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung 2012 nach Zuwanderungsstatus und Geschlecht 2 1.2 Bevölkerung 2012 nach Altersgruppen 2 1.3 Top 10 der nichtdeutschen
MehrHinweis: Bitte informieren Sie sich direkt bei den angegebenen Institutionen!
Hochsauerlandkreis Volkshochschule Werl-Wickede-Ense Kirchplatz 5 1. 02922 9724-0 Kreis Soest Ansprechpartner: Herr Klesse 59457 Werl Arnsberg Kreis Unna Gisbert-von-Romberg-Berufskolleg Hacheneyer Straße
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept Kreis Siegen-Wittgenstein und acht Städte und Gemeinden
Stadt Siegen 1. Energie- und CO 2 -Bilanz Stadt Siegen: Endenergieverbrauch nach Sektoren (1990 bis 2004: indikatorgestützte Abschätzung; 2005 bis 2011: Endbilanz; 2007 bis 2011: kommunale Verbräuche getrennt
MehrBaden-Württemberg und die Europäische Union
2016 und die Europäische Union Frankr und die Europäische Union Auch die 2016er Ausgabe des Faltblattes und die Europäische Union zeigt wieder: gehört zu den stärksten Regionen Europas. Im europäischen
MehrStudierende und Studienanfänger/-innen*) in den Wintersemestern (WS) 2012/13 und 2013/14
und *) in den Wintersemestern (WS) 2012/13 und 2013/14 Seite 1 von 5 n Universitäten Aachen, Technische Land 37 901 40 060 6 065 7 023 Bielefeld, Universität Land 19 733 21 373 2 532 3 374 Bochum, Universität
MehrIntegrationsprofil Gelsenkirchen. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe
Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2014. www.mais.nrw.de Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung mit Migrationshintergrund und 2013 nach Geschlecht 2 1.2 Bevölkerung
MehrWirtschaftsdaten Oberfranken
Wirtschaftsdaten Oberfranken Hoher Industriebesatz, aber unterdurchschnittliche Arbeitsmarktentwicklung Wachstum und Wohlstand Oberfranken konnte in den letzten Jahren nur ein unterdurchschnittliches Wirtschaftswachstum
MehrWirtschaftsstandort Rödertal. - Entwicklung, Status, Perspektiven -
Wirtschaftsstandort Rödertal - Entwicklung, Status, Perspektiven - Inhaltsverzeichnis 1. Das Rödertal Begriffsbestimmung 2. Bandweberei Das wirtschaftliche Erbe 3. Wandlung zum vielfältigen Wirtschaftsstandort
MehrDeutschland im demographischen Wandel Datenreport
Deutschland im demographischen Wandel 2030 Datenreport Nordrhein-Westfalen 1. Auszug aus der Publikation Deutschland im Demographischen Wandel 2030 Datenreport 2. Länderbericht zur Bevölkerungsprognose
MehrEntwicklungen im Tourismus 1999
Entwicklungen im Tourismus 1999 Die Entwicklung des Brandenburger Fremdenverkehrs war 1999 durch beachtliche Wachstumsraten gekennzeichnet. Die Beherbergungskapazität wurde entsprechend den örtlichen touristischen
MehrOtzenrath / Spenrath (neu) Holz (neu) Exposé Otzenrath/Spenrath (neu), Holz (neu) Stand : Seite : 1 von 9
Seite : 1 von 9 Otzenrath / Spenrath (neu) Holz (neu) RWE Power Aktiengesellschaft Stüttgenweg 2 50935 Köln Ansprechpartner: Anne-Greth Luczak T +49(0)221/480-23 333 F +49(0)221/480-23 566 M anne-greth.luczak@rwe.com
MehrExistenzgründungen ein Weg der Arbeitsmarktintegration für ausländische Staatsbürger?
Existenzgründungen ein Weg der Arbeitsmarktintegration für ausländische Staatsbürger? Wissenschaftliche Tagung Arbeitsmarkt und Migration Wiesbaden, 01. Juni 2016 Dr. Rosemarie Kay, Brigitte Günterberg
Mehr