Busse von Colbe. Bilanzen
|
|
- Mathilde Buchholz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Busse von Colbe. Bilanzen
2 "Bilanzen - Jahres- und Konzernabschlüsse in Fragen und Antworten" erscheint auch als ein Beitrag in dem Werk: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre - Handbuch für Studium und Prüfung, 5., überarbeitete Auflage 1988, Hrsg. Prof. Dr. Dr. h.c. Herbert Jacob. Eine Übersicht über das Gesamtwerk findet sich auf S. 195 dieses Bandes.
3 Bilanzen Jahres- und Konzernabschlüsse in Fragen und Antworten Von Prof. Dr. Dr. h.c. Walther Busse von Colbe Unter Mitarbeit von Prof. Dr. Franz Eisenführ und Prof. Dr. Dieter Ordelheide 5., völlig neu bearbeitete Auflage GABlER
4 Prof. Dr. Dr. h. c. Walther Busse von Colbe ist o. Professor der Betriebswirtschaftslehre und Direktor des Seminars für Theoretische Wirtschaftslehre an der Ruhr-Universität Bochum. CIP-Titelaufnahme der Deutschen Bibliothek Busse von Colbe, Walther: Bilanzen / von Walther Busse von Colbe. Unter Mitarb. von Franz Eisenfiihr u. Dieter Ordelheide. - 5., völlig neu bearb. Aufl. - Wiesbaden: Gabler, 1988 Aus: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. 5., überarb. Aufl. 1. Auflage Auflage Auflage Auflage Auflage 1988 Der Gabler Verlag ist ein Unternehmen der Verlagsgruppe Bertelsmann Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1988 Satz: Lichtsatz Michael Glaese GmbH, Hemsbach Alle Rechte vorbehalten. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. ISBN ISBN (ebook) DOI /
5 Vorbemerkungen Die Aufgaben zum Thema "Bilanzen - Jahres- und KonzernabschlOsse M sind zum Tell In die Form von kleinen FAllen gebracht worden. An die Schilderung des Falles konnten dann mehrere zusammenhangende Fragen geknopft werden. Durch Bearbeitung der FAlle soll der Leser nicht nur OberprOfen können, ob er in der Lage ist, seine Kenntnisse anzuwenden; er sollte darober hinaus bereits wahrend des Studiums zwei Fähigkeiten trainieren, die in der praktischen TAtigkeit von Bedeutung sind: aus der FOlie von Informationen diejenigen auszuwahlen, die for die Entscheidung relevant sind, und nach solchen Informationen zu suchen, die zur LOsung der Aufgabe notwendig, aber nicht von vornherein bekannt sind. Einerseits enthalten daher manche Aufgaben auch Angaben, die for die Lösung nicht gebraucht werden, andererseits mossen zur LOsung mitunter Annahmen aber die Zielsetzung der Unternehmung oder aber manche Daten getroffen werden, so daß die angegebene LOsung nicht die einzige Ist, sondern eine von mehreren zulässigen. FOr die Bearbeitung der Aufgaben werden Grundkenntnisse auf dem Gebiet des handels- und steuerrechtlichen Jahresabschlusses vorausgesetzt, wie sie einfahrende LehrbOcher1 oder eine Vorlesung von drei bis vier Semesterwochenstunden vermitteln. Die Aufgaben weisen einen unterschiedlichen Schwierigkeitsgrad auf, der im allgemeinen innerhalb jedes Abschnittes zunimmt. Abweichend von den meisten deutschsprachigen Lehrbachern aber Bilanzfragen beginnt das Kapitel mit Aufgaben zur Kapitalflußrechnung. Unter Kapitalflußrechnung (oder Fondsrechnung) versteht man die Darstellung und Erklärung der Veränderungen eines "Fonds" in einer bestimmten Periode. Als Fonds wird in diesem Zusammenhang ein Aktivbestand (z. B. Kasse), ein Passivbestand (z. B. Bankverbindlichkeiten) oder eine Zusammenfassung von Aktiv- und/oder Passivbeständen (z. B. Netto-UmlaufvermOgen) bezelchnet2 Aus folgenden GrOnden werden einige Aufgaben aber Kapitalflußrechnungen an den Anfang der Aufgaben aber den Jahresabschluß gestellt3: Mit der Bearbeitung von Fragen zur Kapitalflußrechnung soll der Student die Kenntnisse des Systems der doppelten BuchfOhrung wiederholen. Es darfte zudem eine notzliche Vorarbeit for die folgenden Abschnitte sein, wenn der Leser sich die Auswirkungen der GeschäftsvorfAlle auf die Schlußbilanzbestände und auf verschieden definierte Fonds klarmacht. Kapitalflußrechnungen, die direkt aus den zahlungswirksamen Geschäftsvorfällen abgeleitet werden, sollen dem verbreiteten MIßverständnis vorbeugen, daß Kapitalflußrechnungen nur durch komplizierte und schwer durchschaubare Manipulationen aus dem Jahresabschluß abgeleitet werden können und nur die gleichen Informationen zu bieten haben wie dieser. Durch die ElnfOhrung des Fonds-Konzepts 1 Zum Beispiel: Chmielewicz, Klaus: Betriebliches Rechnungswesen, 1. FInanzrechnung und Bilanz, 1973; Coenenberg, Adolf G.: Jahresabschlu6 und Jahresabschlu6analyse, 9. Aufi., 1987; Heinen, Edmund: Han delsbilanzen, 12. Aufi., 1986; Moxter, Adolf: Bilanzlehre, 3. Aufl., ; WOhe, GOnter: Bilanzierung und BilanzpolItik, 7. Aufl., Eine eingehende Darstellung bietet KAfer, Karl: Kapitalflu6rechnungen, Ähnlich gehen M. MoonltzlLouls H. Jordan: Accounting. An Analysis of Its Problems, Vol. I, rev. ed. 1963, vor.
6 und der allgemeinen Definition von Kapitalflußrechnungen wird zugleich die Bedeutung der Gewlnn- und Verlustrechnung relativiert. Der Student soll sich klarmachen, daß die Gewlnn- und Verlustrechnung nur eine spezielle Art der Fondsrechnung ist und andere Arten der Fondsrechnung for bestimmte Fragestellungen, Insbesondere nach der Liquiditätsentwicklung, aussagefähiger sind als die Gewinn- und Verlustrechnung. Nach einer Diskussion der Grundsätze ordnungsmäßiger Bilanzierung und der JahresabschlußpublIzität im 11. Abschnitt werden In den Abschnitten 111. bis V. die Bilanzlerung wichtiger Aktlv- und Passivpositionen und In Abschnitt VI. vor allem Gliederungsfragen der Gewlnn- und Verlustrechnung behandelt. Hier wird die Anwendung handelsrechtlicher Vorschriften auf kleine Fälle geobt. Bei Bewertungsproblemen wird jeweils zugleich der steuerliche Aspekt berockslchtlgt. Zur Bearbeitung sind daher das Handelsgesetzbuch, das Aktiengesetz sowie das Einkommensteuergesetz mit DurchfOhrungsverordnung und Richtlinien heranzuziehen. Mit dem Wirksamwerden der Rechnungslegungsvorschriften im neuen 3. Buch des HGB gewinnt der Konzernabschluß zunehmende Bedeutung for eine große Zahl nicht nur von Aktiengesellschaften, sondern auch von Gesellschaften mit beschränkter Haftung und darober hinaus for Unternehmen anderer Rechtsform, die zu einem Konzern gehören. Daher werden auch for den KonzernabschluB Zahlen beispiele gegeben, zumal gerade die Konsolidierungstechnik sich ohne Bearbeitung solcher Beispiele kaum erlernen läbt. Die Fragen zur Analyse des Jahresabschlusses, so wie er heute in Deutschland Oblich ist, sollen den Leser Möglichkeiten und Grenzen der Aussagefähigkeit des Jahresabschlusses an Hand kleiner Fälle erkennen lassen. Mit der Aufnahme der KapitalfluBrechnung als Instrument der Analyse schliebt sich der Kreis der Betrachtung auf der Basis des bestehenden Rechtes. Die Aufgaben des IX. Abschnittes sollen zeigen, dab die herrschenden Bilanzlerungsgrundsätze nicht die einzig möglichen sind, vielmehr andere Formen der Bilanzlerung nicht nur logisch gleichwertig, sondern im Hinblick auf bestimmte Zwecke des Jahresabschlusses sogar informativer sein können. Es versteht sich fast von selbst, dab die Behandlung eines Problembereiches in Aufgaben und Lösungen nicht vollständig sein kann. Eine Auswahl mubte getroffen werden, die zwar die wichtigsten Fragenkomplexe der Bllanzierung berohrt, aber bis zu einem gewissen Grade doch willkoriich ist. Sollten Leser auf Fehler stoben oder sonst zu besseren Musterlösungen kommen, als sie hier geboten werden, so bittet der Verfasser um entsprechende Hinweise. AbschlieBend möchte ich auch an dieser Stelle meinen froheren ASSistenten, Prof. Dr. Franz EisenfOhr, Prof. Dr. Dleter Ordelheide und Prof. Dr. GOnther Gebhardt for den Entwurf eines Teils der Aufgaben und Lösungen sowie for Anregungen und kritische Hinweise danken. Herrn Dipl.-Ökonom JOrgen BrOggerhoff und Herrn Dipl.-Ökonom Ulrich Linnhoff danke ich for ihre Vorschläge zur Verbesserung und for Ergänzungen sowie for den Entwurf einiger neuer Aufgaben bei der Bearbeitung der Neuauflage nach den neuen Rechnungslegungsvorschriften. Walther Busse von Colbe
7 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkungen I. Kapltalflu6rechnungen Aufstellung von Kapltalflu6rechnungen aus Geschäftsvorfällen nach verschiedenen Fondskonzepten Aufstellung von BewegungsbIlanzen Vergleich der Aussagefähigkeit von Kapltalflu6rechnungen und Bewe gungsbllanzen Aufstellung von Kapltalflu6rechnungen und BewegungsbIlanzen aus dem handelsrechtllchen Jahresabschlu Bllanzlerungspfllcht und Bllanzlerungsgrundsätze Pflicht zur BIlanzaufstellung Grundsätze ordnungsmä61ger Bllanzlerung Feststellung und Publizität des Jahresabschlusses Bllanzierung des AnlagevermOgens Bewertung und Abschreibung von Sachanlagen Bllanzlerung Immaterieller Anlagewerte Bllanzlerung von FInanzanlagen IV. Bilanzlerung des UmlaufvermOgens Inventur Bestandteile der AnSChaffungs und Herstellungskosten Bewertungsverfahren for Vorräte Bllanzierung von Fremdwährungspositionen V. Bilanzierung der Passiva Eigenkapital Fremdkapital VI. Gewinn und Verlustrechnung Aufbau der Gewinn und Verlustrechnung Ausweis von Aufwendungen und Erträgen Bildung und AufiOsung von Steuerabgrenzungen ROcklagenbewegung... 99
8 VII. KonzernabschluB AufstellungspflIcht und KonsolIdierungskreis Einheitliche Bewertung und Umrechnung Kapitalkonsolidierung Schuldenkonsolidierung Eliminierung konzerninterner Erfolge Equitymethode Konzern-Gewlnn- und Verlustrechnung Latente Steuern Konzernbilanz VIII. Analyse des Jahresabschlusses Strukturanalyse Finanzanalyse Erfolgsanalyse Entscheidungsorientierte Bilanzanalyse IX. Blianztheorie Interpretation und ErgAnzung der Anschaffungswertbilanz Kapital- und Substanzerhaltung Ökonomischer Gewinnbegriff Llteraturverzeichnls Stichwortverzeichnis
9 Abkürzungsverzeichnis Abs. AfA AG AktG AktG a.f. Anm. AO AR Aufl. BFH BiRiLiG BStBI. EG 4. EG-RL EGAktG EStG EStR Fifo GenG GewESt GewStG GmbH GmbHG GoB HB HGB HV Ld.F. Le.S. Lw.S. LV.m. Jg. KAGG Kap. KG KGaA KO Absatz Absetzungen for Abnutzung Aktiengesellschaft Aktiengesetz vom , zuletzt geändert durch das BiRiLiG vom Aktiengesetz alte Fassung vor Änderung durch das BiRiLiG Anmerkung Abgabenordnung L d. F. vom Aufsichtsrat Auflage Bundesfinanzhof Biianzrichtlinien-Gesetz vom Bundessteuerblatt Europäische Gemeinschaften Vierte Richtlinie des Rates vom EinfOhrungsgesetz zum Aktiengesetz vom Einkommensteuergesetz Ld. F. vom mit Änderungen Einkommensteuerrichtlinien First-in - first-out Gesetz, betreffend die Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften vom Gewerbeertragsteuer Gewerbesteuergesetz Ld.F. vom mit Änderungen Gesellschaft mit beschränkter Haftung Gesetz, betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung vom , zuletzt geändert durch das BiRiLiG vom Grundsätze ordnungsmäßiger BuchfOhrung Handels(rechtiiche)-Bilanz Handelsgesetzbuch vom , zuletzt geändert durch das BiRiLiG vom Hauptversammlung in der Fassung in engerem Sinne im weiterem Sinne in Verbindung mit Jahrgang Gesetz Ober Kapitalanlagegesellschaften Ld.F. vom Kapitel Kommanditgesellschaft Kommanditgesellschaft auf Aktien Konkursordnung vom
10 KStG Llfo Ud. ME OHG PublG S. Sp. TOM Tz. UStG VAG VerglO KOrperschaftsteuergesetz vom mit Änderungen Last-in - first-out Llmited (liability company) Mengeneinheiten Offene Handelsgesellschaft Gesetz Ober die Rechnungslegung von bestimmten Unternehmen und Konzernen (PublizitAtsgesetz) vom Selte(n) Spalte(n) Tausend Deutsche Mark Textziffer Umsatzsteuergesetz i.d.f. vom mit Änderungen Gesetz Ober die Beaufsichtigung der privaten Versicherungsunternehmen und Bausparkassen vom Vergleichsordnung vom
Lösungen zum Lehrbuch Angewandtes Rechnungswesen
Lösungen zum Lehrbuch Angewandtes Rechnungswesen Carsten Wesselmann Lösungen zum Lehrbuch Angewandtes Rechnungswesen Detaillierte T-Konten und Rechenwege Carsten Wesselmann Köln Deutschland ISBN 978-3-658-07066-3
MehrGrundzüge des Jahresabschlusses nach HGB und IFRS
Grundzüge des Jahresabschlusses nach HGB und IFRS Mit Aufgaben und Lösungen 6., komplett überarbeitete Auflage von StB Dr. Rainer Buchholz Professor für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Rechnungswesen
MehrUrban Bacher. BWL kompakt. Praxiswissen der Bilanzierung, Investition und Finanzierung. 8., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage DG VERLAG
Urban Bacher BWL kompakt Praxiswissen der Bilanzierung, Investition und Finanzierung 8., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage DG VERLAG. Vorwort Literaturempfehlungen III IX 1 Grundlagen 3
MehrBILANZEN I. Prof. Dr. Hans-Jürgen Kirsch. Literatur: Baetge, J./Kirsch, H.-J./Thiele, S.: Bilanzen, 9. Aufl., Düsseldorf 2007.
BILANZEN I Prof. Dr. Hans-Jürgen Kirsch Literatur: Baetge, J./Kirsch, H.-J./Thiele, S.: Bilanzen, 9. Aufl., Düsseldorf 2007. I II Grundlagen des Jahresabschlusses 1 Die Einordnung des handelsrechtlichen
MehrDie Bilanzierung des Geschäfts- oder Firmenwertes nach HGB und IFRS
Wirtschaft Michael Liening Die Bilanzierung des Geschäfts- oder Firmenwertes nach HGB und IFRS Eine empirische Analyse Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die
MehrBilanzanalyse und Bilanzpolitik
Volker H. Peemöller Bilanzanalyse und Bilanzpolitik Einführung in die Grundlagen 3., aktualisierte Auflage GABLER r VII Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V XI XIII
MehrNeue Aktivierungsmöglichkeit durch das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) Originäre immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens
Monika Müller Neue Aktivierungsmöglichkeit durch das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) Originäre immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens Diplomica Verlag Monika Müller Neue Aktivierungsmöglichkeit
MehrWas ist der HGB-Jahresabschluss? 9. Der HGB-Jahresabschluss als Trio 21. Aktivseite der Bilanz 69. Bewertung des Anlagevermögens 71
Schnellübersicht Was ist der HGB-Jahresabschluss? 9 Der HGB-Jahresabschluss als Trio 2 2 Grundlagen der Bilanzierung und Bewertung im HGB-Jahresabschluss 47 3 Aktivseite der Bilanz 69 4 Bewertung des Anlagevermögens
MehrÜbungsbuch zur Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
Übungsbuch zur Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre von Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Günter Wöhe t Univ.-Prof. Dr. Ulrich Döring Univ.-Prof. Dr. Gerrit Brösel 15., überarbeitete und
MehrPrüfungstraining Wirtschaftsfachwirt: Rechnungswesen
Sigrid Matthes / Hans J. Nicolini Prüfungstraining Wirtschaftsfachwirt: Rechnungswesen Aufgaben verstehen, Denkfehler vermeiden, richtige Antworten finden 2016 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Die Autoren:
MehrWirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwalt Fachanwalt für Steuerrecht. Klausur Bilanzkunde WS 2009/2010
05.02.2010 Dr. Ernst Ulrich Dobler Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwalt Fachanwalt für Steuerrecht Klausur Bilanzkunde WS 2009/2010 Beantworten Sie alle der folgenden Fragen durch Ankreuzen der
MehrNotes. Handbuch für den IFRS-Anhang. Von Prof. Dr. Peter Leibfried Ingo Weber und Benjamin Rummel. 3., neu bearbeitete Auflage
Notes Handbuch für den IFRS-Anhang Von Prof. Dr. Peter Leibfried Ingo Weber und Benjamin Rummel 3., neu bearbeitete Auflage 1. Auflage 2006 2. Auflage 2009 3. Auflage 2015 Alle Rechte vorbehalten Erich
MehrGrundkurs der Buchführung
Christa Loidl Grundkurs der Buchführung Grundlagen Aufgaben Lösungen 11. Auflage vakat Christa Loidl Grundkurs der Buchführung Grundlagen Aufgaben Lösungen 11., überarbeitete Auflage 2007 Schäffer-Poeschel
MehrMaster - Prüfung. Klausur zur Vorlesung und Übung Konzernrechnungslegung nach HGB o. Univ.-Prof. Dr. rer. pol.
Wirtschaftswissenschaftliches Prüfungssekretariat der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Master - Prüfung Klausur zur Vorlesung und Übung Konzernrechnungslegung nach HGB 21.02.2012 o. Univ.-Prof.
MehrBilanz. Eigenkapital. Vermögensgegenstände. Fremdkapital = Schulden. Beispiel:
Bilanz Aktiva 31.12.27 Passiva Vermögensgegenstände (Mittelverwendung) Eigenkapital Fremdkapital = Schulden (Mittelherkunft) Beispiel: Aktiva 31.12.27 Passiva Anlagevermögen - Grundstück 14 Umlaufvermögen
MehrBuchführung! If DATEV-Kontenrähmen 2008
Studiendirektor, Dipl.-Hdl. Manfred Bornhofen WP, StB, CPA, Dipl.-Kfm. Martin C. Bornhofen Mitarbeiter: StD, Fw. r Dipl.-Hdl. Lothar Meyer Buchführung! If DATEV-Kontenrähmen 2008 Abschlüsse nach Handels-
MehrWirtschaft. Tom Keller
Wirtschaft Tom Keller Die realitätsnähere Bewertung der Schadenrückstellungen des Versicherers im Rahmen des Steuerentlastungsgesetzes (StEntlG) 1999/2000/2002 und ausgewählte Konsequenzen für die Handels-
MehrHarmonisierung des internen und externen Rechnungswesens für eine verbesserte Unternehmenssteuerung
Wirtschaft Andreas Taube Harmonisierung des internen und externen Rechnungswesens für eine verbesserte Unternehmenssteuerung Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische
MehrBachelorarbeit. Latente Steuern nach dem BilMoG. Das neue HGB im Vergleich zum HGB a.f. und den IFRS. Jens Michael Neumann
Bachelorarbeit Jens Michael Neumann Latente Steuern nach dem BilMoG Das neue HGB im Vergleich zum HGB a.f. und den IFRS Bachelor + Master Publishing Jens Michael Neumann Latente Steuern nach dem BilMoG
MehrInhaltsverzeichnis. A. Grundlagen 17. B. Bilanz und Anhang 41
Inhaltsverzeichnis Zur Reihe: Kompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft 5 Vorwort 6 Inhaltsverzeichnis 7 Abkürzungsverzeichnis 13 Nützliche Internet-Links 14 Leserhinweise 15 A. Grundlagen 17 1. Rechtliche
MehrPrüfungsvorbereitung Geprüfter Betriebswirt (IHK)
Anna Karin Spangberg Zepezauer Prüfungsvorbereitung Geprüfter Betriebswirt (IHK) Gezielt das lernen, was in den Prüfungen Bilanzund Steuerpolitik verlangt wird Inhaltsverzeichnis Vorwort... 5 Bilanz und
MehrKapitel 1. Gegenstand der Überwachung: Öffentliche Unternehmen
Vorwort... V Inhaltsübersicht... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... IXX Leitfragen... XXI Grundbegriffe........................................... XLIII Unterlagenliste
MehrStickel Datenbankdesign
Stickel Datenbankdesign Praxis der Wirtschaftsinformatik Herausgeber Prof. Dr. Karl-Heinz-Rau und Prof. Dr. Eberhard Stickel, Berufsakademie Stuttgart Bisher erschienene Bücher Eberhard Stickel DATENBANKDESIGN
MehrTeB Bewertung von Wirtschaftsgiitem
TeB Bewertung von Wirtschaftsgiitem Praxis def Untemehmensfiihrung Wolfgang TeB Bewertung von Wirtschafts giitern Bewertungsrecht Bewertungsgesetz Bewertungsgegenstand Bedingung Befristung BewertungsmaBstab
MehrWirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwalt Fachanwalt für Steuerrecht. Klausur Bilanzkunde WS 2011/2012
03.02.2012 Dr. Ernst Ulrich Dobler Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwalt Fachanwalt für Steuerrecht Klausur Bilanzkunde WS 2011/2012 Beantworten Sie alle der folgenden Fragen durch Ankreuzen der
MehrWirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwalt Fachanwalt für Steuerrecht. Klausur Bilanzkunde WS 2012/2013
01.02.2013 Dr. Ernst Ulrich Dobler Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwalt Fachanwalt für Steuerrecht Klausur Bilanzkunde WS 2012/2013 Beantworten Sie alle der folgenden Fragen durch Ankreuzen der
MehrEin Kreisverband des DRK - Gefährdung der Gemeinnützigkeit durch wirtschaftliche Aktivitäten
Wirtschaft Anne Keuchel Ein Kreisverband des DRK - Gefährdung der Gemeinnützigkeit durch wirtschaftliche Aktivitäten Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche
MehrJahresabschluss und Jahresabschlussanalyse: Informationen für Aufsichtsräte und Betriebsräte
www.boeckler.de September 2010 Copyright Hans-Böckler-Stiftung Grundlagen des Jahresabschlusses Kapitel 1 Das externe und interne Rechnungswesen Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse: Informationen
MehrJahresabschluss. Patriarch Multi-Manager GmbH Frankfurt am Main
Jahresabschluss Patriarch Multi-Manager GmbH Frankfurt am Main zum 31. Dezember 2015 Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA 31.12.2015 Vorjahr EUR TEUR A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände
MehrFür Unternehmen ist die Wahl der passenden Rechtsform von zentraler Bedeutung.
V Vorwort Für Unternehmen ist die Wahl der passenden Rechtsform von zentraler Bedeutung. Zu Beginn der Tätigkeit ist zu entscheiden, ob das Unternehmen vom Unternehmer persönlich, auf Basis einer juristischen
MehrBachelorarbeit. Latente Steuern nach dem BilMoG. Das neue HGB im Vergleich zum HGB a.f. und den IFRS. Jens Michael Neumann
Bachelorarbeit Jens Michael Neumann Latente Steuern nach dem BilMoG Das neue HGB im Vergleich zum HGB a.f. und den IFRS Bachelor + Master Publishing Jens Michael Neumann Latente Steuern nach dem BilMoG
MehrExistenzgründungsberatung
Existenzgründungsberatung Steuerliche, rechtliche und wirtschaftliche Gestaltungshinweise zur Unternehmensgründung von Dipl.-Kfm. Dr. rer. pol. Michael Hebig b4., überarbeitete und erweiterte Auflage Die
MehrÜbungsbuch Konzernbilanzen
Übungsbuch Konzernbilanzen Aufgaben und Fallstudien mit Lösungen 4., vollständig aktualisierte und erweiterte Auflage von Prof. Dr. Dr. h.c. Jörg Baetge Westfälische Wilhelms-Universität Münster Prof.
MehrBilanzanalyse und Kennzahlen
Bernd Heesen /Wolfgang Gruber Bilanzanalyse und Kennzahlen Fallorientierte Bilanzoptimierung 3. Auflage GABLER Vorwort 5 Inhaltsübersicht 11 1 Der Jahresabschluss 19 A. Funktionen des Jahresabschlusses
MehrDie tatsächliche Berichterstattung über immaterielle Vermögenswerte
Johanna Wauschkuhn Aus der Reihe: e-fellows.net stipendiaten-wissen e-fellows.net (Hrsg.) Band 691 Die tatsächliche Berichterstattung über immaterielle Vermögenswerte Empirische Untersuchung zur Berichterstattung
MehrCarl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt. Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember 2011 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft e e Inhaltsverzeichnis Bestätigungsvermerk Rechnungslegung
MehrBilanzsteuerrecht. Fachplan. FACHHOCHSCHULE FÜR FINANZEN in Königs Wusterhausen. P Bil. für das Studienfach. Grundstudium E 2015
FACHHOCHSCHULE FÜR FINANZEN in Königs Wusterhausen P 3412-2-Bil Fachplan für das Studienfach Bilanzsteuerrecht Grundstudium E 2015 1. Semester 2. Semester 3. Semester Stand 01.10.2015 Lehrbereich IV Seite:
MehrHandelsrechtlicher Jahresabschluss zur Offenlegung
Handelsrechtlicher Jahresabschluss zur Offenlegung für das Geschäftsjahr 01.01.2015 bis 31.12.2015 LION Smart GmbH Dieselstr. 22 85748 Garching Steuernummer: 9143/157/61191 Angaben in Euro soweit nicht
MehrHAUFE HGB BILANZ KOMMENTAR
HAUFE HGB BILANZ KOMMENTAR 3. Auflage ' ' herausgegeben von KLAUS BERTRAM RALPH BRINKMANN HARALD KESSLER STEFAN MÜLLER Haüfe-Lexware GnibH & Co. KG Inhaltsverzeichnis INHALT Geleitwort : 5 Vorwort.. '.
MehrJ A H R E S A B S C H L U S S
J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2013 PSI Nentec GmbH Karlsruhe Anlage 1 PSI NENTEC GMBH, KARLSRUHE BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 A K T I V A ANLAGEVERMÖGEN P A S S I V A 2013 2012 2013 2012
MehrMartin Scholz, Ute Helmbold (Hrsg.) Bilder lesen lernen
Martin Scholz, Ute Helmbold (Hrsg.) Bilder lesen lernen Bildwissenschaft Herausgegeben von Klaus Sachs-Hombach und Klaus Rehkamper Editorial Board Prof. Dr. Horst Bredekamp Humboldt-Universitiit Berlin
MehrPraxis der Bilanzierung
Herbert Grünberger Praxis der Bilanzierung Zweite, neubearbeitete Auflage Springer-Verlag Wien New York Inhaltsverzeichnis 1. Teil: Wir versuchen gemeinsam Bilanzen zu entzaubern 1 Adressatenkreis 4 1.
MehrClere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016
Clere AG Bad Oeynhausen Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016 Anlagen 1.1 Lagebericht 1.2 Bilanz 1.3 Gewinn- und Verlustrechnung 1.4 Anhang 1.5 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 1.6
MehrAufgabe 10.21: Erkenntnisgewinn einer Beständedifferenzenbilanz
XXII Inhaltsverzeichnis Aufgabe 10.21: Erkenntnisgewinn einer Beständedifferenzenbilanz und einer einfachen Bewegungsbilanz... 304 Aufgabe 10.22: Ermittlung einer erweiterten (Brutto-) Bewegungsbilanz...
MehrÜbungsbuch zur Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
Übungsbuch zur Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre von Dr. Dr. h.c.mult. Günter Wöhef ehemals o. Professor der Betriebswirtschaftslehre an der Universität des Saarlandes Dr. Hans Kaiser
MehrBilanztraining. nach dem neuen Bilanzrichtlinien-Gesetz
Bilanztraining nach dem neuen Bilanzrichtlinien-Gesetz Ein Trainings-Handbuch zur Rechnungslegung auf der Grundlage des Bilanzrichtlinien-Gesetzes und des Bilanzsteuerrechts. Von Dr. Harald Schmidt 3.,
MehrHandbuch Financial Due Diligence
Luise Hölscher, Anke Nestler und Ralf Otto Handbuch Financial Due Diligence Professionelle Analyse deutscher Unternehmen bei Unternehmenskäufen BICtNTENNIAL '- jffl 1 8 0 7 «WILEY 2007! >.,., Jr BICENTENNIAL
MehrGeschäftsbericht. für das Geschäftsjahr. in EUR. Saphir Invest Aktiengesellschaft. Müritzstr Klink
Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr 2006 in EUR Saphir Invest Aktiengesellschaft Müritzstr. 24 17192 Klink Geschäftsbericht Geschäftsjahr 2006 Seite: 1 Inhalt Organe der Gesellschaft 2 Bericht des Aufsichtsrats
MehrLEW Verteilnetz GmbH Augsburg. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015
LEW Verteilnetz GmbH Augsburg Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015 Inhalt Allgemeine Erläuterungen 5 Tätigkeitsabschluss Elektrizitätsverteilung 6 Erklärung der gesetzlichen Vertreter 13 3 4
MehrWirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwalt Fachanwalt für Steuerrecht. Klausur Bilanzkunde WS 2013/2014
31.01.2014 Dr. Ernst Ulrich Dobler Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwalt Fachanwalt für Steuerrecht Klausur Bilanzkunde WS 2013/2014 Beantworten Sie alle der folgenden Fragen durch Ankreuzen der
MehrCytoTools AG, Darmstadt. Verkürzter Zwischenabschluss
Verkürzter Zwischenabschluss nach HGB zum 30. Juni 2010 Inhaltsverzeichnis Ungeprüfter verkürzter Zwischenabschluss nach HGB Zwischenbilanz 1 Gewinn- und Verlustrechnung 2 Eigenkapitalveränderungsrechnung
MehrLatente Steuern im HGB-Einzelabschluss nach BilMoG
Lennard Rudolph Latente Steuern im HGB-Einzelabschluss nach BilMoG Kritische Würdigung der Neukonzeption Diplomica Verlag Lennard Rudolph Latente Steuern im HGB-Einzelabschluss nach BilMoG: Kritische Würdigung
MehrBereits in 00 wurde gebucht: Sonstige Vermögensgegenstände 42.000 Sonstige betriebliche Erträge 42.000
1. Klausuraufgabe Steuerrecht und betriebliche Steuerlehre Körperschaftsteuer Sachverhalt Die Plastik GmbH mit Sitz in Essen stellt seit Jahren Kunststoffe her und versteuert ihre Umsätze nach den allgemeinen
MehrGeprüfter Betriebswirt (IHK) - Bilanz- und Steuerpolitik
Geprüfter Betriebswirt (IHK) - Bilanz- und Steuerpolitik Prüfungsvorbereitung Bearbeitet von Anna Karin Spångberg Zepezauer 4. Auflage 2015. Buch. XVI, 266 S. Kartoniert ISBN 978 3 658 09218 4 Format (B
MehrGelbe Erläuterungsbücher. Bilanzrecht. Kommentar zu den 238 bis 342a HGB
Gelbe Erläuterungsbücher Bilanzrecht Kommentar zu den 238 bis 342a HGB von Prof. Dr. Harald Wiedmann, Dr. Anne Schurbohm-Ebneth, Elisabeth Andriowsky, Dr. Michael Gärtner, Dr. Robert Gutsche, Christoph
MehrREITs als ein neues, alternatives Investment in Deutschland
Wirtschaft Mark Richter REITs als ein neues, alternatives Investment in Deutschland Möglichkeiten zur Ausgliederung von Immobilienbeständen großer deutscher Unternehmen Bachelorarbeit REITs ein neues
MehrGCI BridgeCapital GmbH, München. Bilanz zum 31. Dezember 2015. B. Rückstellungen 53.250,00 237.412,80. C. Verbindlichkeiten 155.682,69 272.
GCI BridgeCapital GmbH, München Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA Vorjahr EUR EUR A. Anlagevermögen I. Sachanlagen 7.215.080,90 7.290.080,90 II. Finanzanlagen 69.547,50 69.547,50 7.284.628,40 7.359.628,40
MehrSolar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezem ber 2011
Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezem ber 2011 AKTIVA PASSIVA 31.12.2011 31.12.2010 31.12.2011 31.12.2010 EUR EUR EUR EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL I. Immaterielle Vermögensgegenstände
MehrLukas Hechl. Bilanzrechtliche Probleme des Jahresabschlusses einer GmbH & Co KG. Diplomica Verlag
Lukas Hechl Bilanzrechtliche Probleme des Jahresabschlusses einer GmbH & Co KG Diplomica Verlag Lukas Hechl Bilanzrechtliche Probleme des Jahresabschlusses einer GmbH & Co KG ISBN: 978-3-8428-3178-0 Herstellung:
MehrWintersemester 2016 / Bilanzierung
Wintersemester 2016 / 2017 Bilanzierung Modul l Grundlagen der Bilanzierung und der Kosten- und Leistungsrechnung (M8) Studiengang (Bachelor) l Kommunikations- und Multimediamanagement Dr. Michael Tschöpel
Mehrein realistisches Bild von den Wertansätzen machen können. sowie zur Behandlung von Fehlbeträgen und Überschüssen vorgeschrieben sind.
Gegenüberstellung Anhang zur und Anhang zum (1) Im Anhang sind zu den Posten der die angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden anzugeben und so zu erläutern, dass sachverständige Dritte sich anhand
MehrVorbereitungskurs Bilanzbuchhalterprüfung Schärding
Vorbereitungskurs Bilanzbuchhalterprüfung Schärding 2007-2008 Teilgebiet Bilanzierung Grundlagen by Helmut Mann, Selbständiger Buchhalter, 4943 Geinberg Vorbereitungskurs zur Bilanzbuchhalterprüfung 2007/2008
MehrLatente Steuern im HGB-Einzelabschluss nach BilMoG
Lennard Rudolph Latente Steuern im HGB-Einzelabschluss nach BilMoG Kritische Würdigung der Neukonzeption Diplomica Verlag Lennard Rudolph Latente Steuern im HGB-Einzelabschluss nach BilMoG: Kritische Würdigung
MehrCommunities mit Bezug zur Bundeswehr
Medien Simon Lutter Communities mit Bezug zur Bundeswehr Communities related to the German Federal Armed Forces Masterarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche
MehrDer Konzernabschluss nach Handelsgesetzbuch (HGB) und International Financial Reporting Standards (IFRS)
www.boeckler.de September 2011 Copyright Hans-Böckler-Stiftung Der Konzernabschluss nach Handelsgesetzbuch (HGB) und International Financial Reporting Standards (IFRS) Kapitel 3 Abgrenzung des Konsolidierungskreises
MehrGRUNDLAGEN DER KONZERNRECHNUNGSLEGUNG
Schwerpunkt Rechnungswesen 8. Semester Teil der Vorlesung Bilanzierung und Bilanzanalyse Gesetzliche Grundlagen: 271 HGB 290-315 HGB Konzernabschluss Befreiungsverordnung 1 Aufbau der Vorlesung: Entsprechend
MehrKaimer Europa GmbH. Essen. Bilanz zum 30. Juni 2013
Kaimer Europa GmbH Essen Bilanz zum 30. Juni 2013 A K T I V A P A S S I V A 30.06.2013 31.12.2012 30.06.2013 31.12.2012 EUR EUR EUR EUR EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL Finanzanlagen I. Gezeichnetes
MehrJahresabschluss. zum 31.12.2012. SAP Erste Beteiligungs- und Vermögensverwaltungs GmbH. Dietmar-Hopp-Allee. 69190 Walldorf
Jahresabschluss zum 31.12.2012 SAP Erste Beteiligungs- und Vermögensverwaltungs GmbH Dietmar-Hopp-Allee 69190 Walldorf Handelsregister des Amtsgerichts Mannheim HRB 700451 Bilanz der SAP Erste Beteiligungs-
MehrSQ IT-Services GmbH, Schöneck. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013
SQ IT-Services GmbH, Schöneck Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013 SQ IT-Services GmbH / 31.12.2012 Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVA PASSIVA 31.12.2013
MehrAnpassungsstörung und Akute Belastungsreaktion
Anpassungsstörung und Akute Belastungsreaktion Fortschritte der Psychotherapie Band 39 Anpassungsstörung und Akute Belastungsreaktion von Prof. Dr. Dr. Jürgen Bengel und Dipl.-Psych. Sybille Hubert Herausgeber
MehrDer Schwerpunkt des Kongresses lag in der Konzentration auf verfassungshistorische
Anläßlich des 50jährigen Bestehens des Grundgesetzes und der Bundesrepublik Deutschland fand unter Federführung des Bundesministeriums des Innern vom 6. bis 8. Mai 1999 im Bonner Wasserwerk ein Verfassungskongreß
MehrTÄTIGKEITSABSCHLÜSSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2015 QUERDENKEN IDEEN UMSETZEN
TÄTIGKEITSABSCHLÜSSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2015 QUERDENKEN IDEEN UMSETZEN 2 Inhalt TÄTIGKEITSABSCHLÜSSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2015 Seite 03 Seite 04 Seite 08 Seite 14 Allgemeine Erläuterungen Tätigkeitsabschluss
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort................................................. V Hinweise zur Benutzung der CD-ROM....................... VII Inhaltsverzeichnis.........................................
MehrMeffert/Bruhn. Fallstudien zum Marketing
Meffert/Bruhn. Fallstudien zum Marketing Prof. Dr. Heribert Meffert Prof. Dr. Manfred Bruhn Fallstudien zum Marketing Fallbeispiele und Aufgaben fiir das Mar keting -Studium GABLER CIP-Kurztitelaufnahme
MehrÜberlandwerk Krumbach GmbH Krumbach. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015
Überlandwerk Krumbach GmbH Krumbach Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015 Inhalt Seite 2 Seite 3 Seite 8 Allgemeine Erläuterungen Tätigkeitsabschluss Elektrizitätsverteilung Erklärung des gesetzlichen
MehrÜbungsbuch zur Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
Vahlens Übungsbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Übungsbuch zur Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre von Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Günter Wöhe, Dr. Hans Kaiser, Prof. Dr.
MehrGesellschaftsrecht. Textausgabe mit ausführlichem Sachverzeichnis und einer Einführung von Universitätsprofessor Dr. Jens Koch, Konstanz
Gesellschaftsrecht Textausgabe mit ausführlichem Sachverzeichnis und einer Einführung von Universitätsprofessor Dr. Jens Koch, Konstanz 13., überarbeitete Auflage Stand: 15. November 2012 Deutscher Taschenbuch
MehrIntegration betriebesspezifisch relevanter Kosten-/Nutzenaspekte in das betriebliche Rechnungswesen
Workshopunterlagen Integriertes Management Kosten-/Nutzencheck Kapitel 11 Integration betriebesspezifisch relevanter Kosten-/Nutzenaspekte in das betriebliche Rechnungswesen Unterlagen wurden erstellt
MehrHeft 175. IFRS im landwirtschaftlichen Rechnungswesen HLBS. Auswirkungen einer möglichen Einführung - Dr. Christian Janze. 1.
Schriftenreihe des Hauptverbandes der landwirtschaftlichen Buchstellen und Sachverständigen e.v. Heft 175 IFRS im landwirtschaftlichen Rechnungswesen Auswirkungen einer möglichen Einführung - Dr. Christian
MehrDer Konzernabschluss nach Handelsgesetzbuch (HGB) und International Financial Reporting Standards (IFRS)
www.boeckler.de September 2011 Copyright Hans-Böckler-Stiftung Der Konzernabschluss nach Handelsgesetzbuch (HGB) und International Financial Reporting Standards (IFRS) Kapitel 4 Erstellung und Anpassung
MehrUrsula Müller. Finanzbuchhaltung. Vom Geschäftsvorfall bis zum Jahresabschluss. Verlag W. Kohlhammer
Ursula Müller Finanzbuchhaltung Vom Geschäftsvorfall bis zum Jahresabschluss Verlag W. Kohlhammer Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort 7 Abkürzungsverzeichnis 13 Zum Untertitel Vom Geschäftsvorfall
MehrZahnbehandlungs- phobie
ortschritte Gudrun der Psychotherapie Sartory Fortschritte André der Wannemüller Psychotherapie Fortschritte pie Fortschr Psychotherapie Zahnbehandlungs- Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der
MehrJahresabschluss. Patriarch MultiManager GmbH Frankfurt am Main
Jahresabschluss Patriarch MultiManager GmbH Frankfurt am Main zum 31. Dezember 2013 Patriarch MultiManager GmbH, Frankfurt am Main Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVA 31.12.2013 Vorjahr EUR TEUR A. Anlagevermögen
MehrInhaltsverzeichnis Der Einstieg in die Jahresabschlussarbeiten Die Vorbereitung des Jahresabschlusses 29 Der Jahresabschluss die Basics
1 Der Einstieg in die Jahresabschlussarbeiten 9 1.1 Der Zusammenhang zwischen Buchführung und Jahresabschluss 9 1.2 Woraus besteht die Summen- und Saldenliste? 11 1.3 Trainingsparcours zur Lektion 1 28
MehrHANDELSRECHT MIT WECHSEL- UND SCHECKRECHT
ENZYKLOPÄDIE DER RECHTS- UND STAATSWISSENSCHAFT BEGRÜNDET VON F. VON LI S Z T UND W. K A S K E L HERAUSGEGEBEN VON E. K 0 H L RAU S C 11 H. PET E R S A. S PIE T HOF F ABTEILUNG RECHTSWISSENSCHAFT DR. EDUARD
MehrManagement, Rechnungslegung und Unternehmensbesteuerung. Band 19
Management, Rechnungslegung und Unternehmensbesteuerung Schriftenreihe des Instituts für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre der Universität der Bundeswehr Hamburg Herausgegeben von Univ.-Prof. Dr. R.
MehrBetriebswirtschaftliches Rechnungswesen. Modul BWR1, Teil 1 Semester HS 2007 Klassen UI07b/c Woche Thema Wertberichtigungen
Betriebswirtschaftliches Rechnungswesen Modul BWR1, Teil 1 Semester HS 2007 Klassen UI07b/c Woche 7 29.10.2007 Thema Wertberichtigungen Wesen der Wertberichtigungen 2 Wertansätze nach OR Art. 960 2. Wertansätze
Mehradidas Beteiligungsgesellschaft mbh, Herzogenaurach
adidas Beteiligungsgesellschaft mbh, Herzogenaurach Anhang für das Geschäftsjahr 2012 Anlage 3-1- Wegen der übersichtlicheren Darstellung werden die Posten der Bilanz und Gewinnund Verlustrechnung gemäß
MehrJahresabschluss. zum 31.12.2011. SAP Erste Beteiligungs- und Vermögensverwaltungs GmbH. Dietmar-Hopp-Allee. 69190 Walldorf
Jahresabschluss zum 31.12.2011 SAP Erste Beteiligungs- und Vermögensverwaltungs GmbH Dietmar-Hopp-Allee 69190 Walldorf Handelsregister des Amtsgerichts Mannheim HRB 700451 Bilanz der SAP Erste Beteiligungs-
MehrHEAG Südhessische Energie AG (HSE) Darmstadt. Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung
Darmstadt Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung Wir laden die Aktionäre unserer Gesellschaft zu der am Donnerstag, den 9. Juli 2015, um 10:30 Uhr, stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung der
MehrA N H A N G. zum. 31. Dezember informica real invest AG Kirchgasse 1a Reichenberg
Anhang zum 31. Dezember 2009 Blatt 166 A N H A N G zum 31. Dezember 2009 informica real invest AG Kirchgasse 1a 97234 Reichenberg Anhang zum 31. Dezember 2009 Blatt 167 I N H A L T S V E R Z E I C H N
MehrBilanzierung und Bewertung des Eigenkapitals
Bilanzierung und Bewertung des Eigenkapitals 1. Kapitalgesellschaften Bilanzausweis: 266 Abs. 3 A. HGB 272 HGB 268 Abs. 1 und 3 HGB 58, 150, 158 AktG Fortführung der GuV-Rechnung gem. 158 AktG (Beispiel
MehrGewinnabführungsvertrag
Gewinnabführungsvertrag zwischen der zooplus AG mit Sitz in München, eingetragen im Handelsregister B des Amtsgerichts München unter HRB 125080 nachfolgend Organträgerin und der BITIBA GmbH, mit dem Sitz
MehrRechtsformwahl. Vortrag an der Bergischen Universität Wuppertal, 09. Dezember 2004. Dirk Fischer - Partner Wirtschaftsprüfer/Steuerberater
Vortrag an der Bergischen Universität Wuppertal, 09. Dezember 2004 Dirk Fischer - Partner Wirtschaftsprüfer/Steuerberater Leistungsspektrum Wirtschaftsprüfung Steuerberatung Consulting Corporate Finance
MehrDie Handels- und Steuerbilanz
Die Handels- und Steuerbilanz Bilanzierung, Bewertung und Gewinnermittlung von Prof. Dr. Michael Wehrheim Justus-Liebig-Universität Gießen Lehrstuhl Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Betriebswirtschaftliche
MehrDie Bilanzierung von Umweltschutzmaßnahmen - Vergleich zwischen HGB und IAS/IFRS
Wirtschaft Michaela Krepler Die Bilanzierung von Umweltschutzmaßnahmen - Vergleich zwischen HGB und IAS/IFRS Diplomarbeit Michaela Krepler Die Bilanzierung von Umweltschutzmaßnahmen - Vergleich zwischen
MehrVerordnung über Formblätter für die Gliederung des Jahresabschlusses von Wohnungsunternehmen
Verordnung über Formblätter für die Gliederung des Jahresabschlusses von Wohnungsunternehmen JAbschlWUV Ausfertigungsdatum: 22.09.1970 Vollzitat: "Verordnung über Formblätter für die Gliederung des Jahresabschlusses
MehrInhaltsverzeichnis. Teil Z Ausgewählte Steueränderungen ab 2007. Seite. Vorwort zur 18. Auflage Abkürzungsverzeichnis
Vorwort zur 18. Auflage Abkürzungsverzeichnis V XV Teil Z Ausgewählte Steueränderungen ab 2007 I Gesetz über steuerliche Begleitmaßnahmen zur Einführung der Europäischen Gesellschaft und zur Änderung weiterer
MehrDie Ehefrau. Die rechtshistorische Reise vom Besitz zur gleichberechtigten Partnerin
Jura Alicia Danielsson Die Ehefrau. Die rechtshistorische Reise vom Besitz zur gleichberechtigten Partnerin Eine rechtsvergleichende Arbeit über die Entwicklung der ehelichen Pflichten im deutschen Recht
MehrKurzkommentar zum SGB VIII Kinder- und Jugendhilfe
Winfried Möller, Christoph Nix (Hg.) Kurzkommentar zum SGB VIII Kinder- und Jugendhilfe Bearbeitet von Manfred Busch, Dietmar Fehlhaber, Gerhard Fieseler, Ernst Fricke, Petra Hartleben-Baildon, Winfried
Mehr