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2 einer Sauna, aber langsam kam Wind auf. Es würde ein himmlischer, samtiger, subtropischer Abend werden. Die Blumen blühten. Sugar malte Blüten. Es war ihr Hobby und mehr als das. Sie hatte im Restaurant arbeiten wollen, aber Arthur wollte sie dort nicht haben; sie hatte sich der Wohltätigkeit zugewandt, dabei aber immer das Gefühl gehabt, nur eine unter vielen zu sein. Sie hatte etwas gebraucht, was ihr alleine gehörte, und einen Kurs für Aquarellmalerei belegt. Und das hatte sich als Volltreffer erwiesen. Sie liebte die sanften Farben, die weichen Blütenblätter; beides gehörte zueinander. Sie hatte auch noch anderes versucht, war aber nicht damit zurechtgekommen. Menschen konnte sie nicht malen. Landschaften waren zu mühselig.

3 Blüten paßten einfach zu ihr, zu ihrem Charakter und zu ihrem Namen. Sie wurde nicht ohne Grund von allen Sugar genannt blond und mit einer Haut wie Pfirsich und Sahne, hatte sie ihre Eltern immer an eine besonders leckere Nachspeise erinnert. Das hatte ihr Dad ihr tausendmal erzählt. Ihre Lieblingsfarbe war Rosa. Sugar hätte am liebsten jede Erinnerung an die häßliche Szene am Tisch aus ihren Gedanken verbannt. Sie wollte eine Weile nichts damit zu tun haben. Vielleicht möchte er, daß Nina das Restaurant führt. Und vielleicht kann er es einfach nicht ertragen, es aus der Hand zu geben. Je näher sie Reeds und Dennis Haus kam, desto langsamer ging sie froh, der bedrückenden Atmosphäre zu Hause

4 entkommen zu sein. Arthur entkommen zu sein. Was ist denn los mit mir? fragte sie sich. Er ist mein Mann, aber ich kann ihn kaum mehr ertragen. Je älter er wird, desto rechthaberischer wird er. Sie dachte nicht darüber nach, wie das Problem mit Reed gelöst werden könnte das interessierte sie nicht. Sie dachte nur an Arthur. Er war schrecklich unfair zu Reed gewesen, wenn man berücksichtigte, wie schwer sie für das Restaurant gearbeitet hatte. Aber Fairneß hatte selten Einfluß auf Arthurs Entscheidungen. Er wollte, was er wollte: im Recht sein und alles unter Kontrolle haben. Wie konnte er auch nur einen Augenblick lang mit dem Gedanken spielen, die Leitung des Restaurants aus der Hand zu geben? Er hatte erklärt, er wolle sich um Hebert s II

5 kümmern und nicht zwei Restaurants führen. Aber es wäre typisch für ihn, es zu versuchen, und zwar um jeden Preis. War es eigentlich immer schon so, daß wir uns nicht ausstehen konnten? Er mag mich nicht, sonst würde er nichts mit anderen Frauen anfangen. Und ich mag ihn nicht mehr seit... seit wann eigentlich? Wahrscheinlich, seit die Kinder auf der Welt sind. Man verliebt sich und bekommt Kinder und interessiert sich dann nur noch für sie, und eines Tages schaut man quer über den Tisch und fragt sich:»was will ich bloß mit diesem Mistkerl da?«reeds Haus war schön. Geräumiger und besser restauriert als Sugars eigenes. Reed war keine große Gärtnerin es blühten nur ein paar mehrjährige Pflanzen, und das Haus war einfach weiß angestrichen, mit grünen Fensterläden. Sugar hätte sich etwas

6 Phantasievolleres einfallen lassen. Aber es war gepflegt und elegant, ein viktorianisches Gebäude mit einem wunderbar großen Vorbau, der auf ionischen Säulen ruhte. Der Hof vor dem Haus war gewaltig. Zwei riesige Eichen überragten einen kleinen Bananenhain. Sugar betrat den Hof durch ein kleines schmiedeeisernes Tor, ging rasch zum Vorbau hinauf und genoß dabei den Anblick, den das Haus bot Sie steckte den Schlüssel ins Schloß, schaltete die Alarmanlage aus und verschloß die Tür von innen wieder. Gerade als sie die Treppe hinaufeilte, hörte sie das Telefon klingeln. Sollte sie die Treppe hochlaufen oder lieber nach unten zu dem Anschluß in der Küche gehen? Sie entschloß sich für die Küche und erreichte den Apparat, als es

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