Distanz und Nähe sich von Kunden abgrenzen und ein enges Verhältnis haben

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1 Distanz und Nähe sich von Kunden abgrenzen und ein enges Verhältnis haben Tucky von Natalie Knaack-Enkelmann, studydogy.de, Foto von Tim Schmutzler

2 Distanz und Nähe sich von Kunden abgrenzen und ein enges Verhältnis haben Distanz und Nähe Ein heißgeliebtes Thema, nicht wahr? Auch im Hundetraining ist es immer wieder eines der eigentlichen, grundlegenden Themen, das Gegenstand der Beratung ist. Natürlich kann kaum ein Kunde diese Frage von Anfang an so in Worte fassen: Wie viel Nähe möchte ich, wie viel mein Hund? Komme ich damit klar, dass er einfach so Distanz einfordert und wegrennt oder sich abgrenzt und seine Ruhe haben möchte? Im Hundetraining wird es für uns als Berater schnell klar: Nicht der Hund hat das Problem mit dem Thema Distanz und Nähe, sondern der Mensch. Hunde sind gut darin, ihre Bedürfnisse einzufordern 1. Der Mensch ist es, der sich verletzt und enttäuscht fühlt, wenn der Hund nicht sein Bedürfnis nach Nähe befriedigt. Und dann stellt sich schnell die ethische Frage: Ist der Hund zur Bedürfnisbefriedigung des Menschen da? Ohne eine Antwort hierauf finden zu wollen, fällt es leicht, den Vergleich zu unserem eigentlichen Thema zu ziehen: Die Beziehung zwischen Dir als Hundeunternehmer und Deinem Kunden. Wenn es ein Problem mit dem Thema Distanz und Nähe im Kundenkontakt gibt, dann so stelle ich es jetzt einfach mal fest wird es in der Regel so gestaltet sein, dass ein Kunde mehr Nähe möchte als Du. Dass er übergriffig wird und in Deinen Tanzbereich eindringt. Dich (gefühlt) stundenlang mit Privatem zuquatscht, (zu viele) Fragen über WhatsApp stellt, sich zu abendlichen Zeiten meldet, die definitiv nicht mehr zu den normalen Arbeitszeiten gerechnet werden können. Oder Dich schlichtweg in Themen involviert, die Dir zu weit gehen: Die Probleme mit der Schwiegermutter, dem Partner oder den eigenen Dämonen wie Sorgen, Einsamkeit, finanzielle Belastungen und ähnlichem. All das möchtest Du nicht. Du möchtest Deinem Kunden ein guter Berater in Sachen Hund sein. Um das zu sein, braucht es eine vertrauensvolle Beziehung, denn Ihr redet sofern du nicht gerade Hundegeschirre verkaufst über Beziehungen und Beziehungsmuster, Bedürfnisse, Erwartungen und Wünsche. Du möchtest aber nicht Seelenklempner für alle anderen möglichen Themen sein. Du möchtest nicht als neue Freundin in die Liste Deines Kunden aufgenommen werden und kein Mülleimer für seelische Befindlichkeiten sein. Ein schwieriger Grat, der da zu finden ist: 1 zumindest in Deutschland mit unseren oft eher sanften Hundehaltern, die zu großen Teilen zu uns in die Hundeschule kommen und ein Thema mit dem Punkt Grenzen setzen haben. [Text eingebentext 2 ]

3 Um wirklich gut zu beraten, brauchst Du ein vertrauensvolles Verhältnis. Nur dann kannst Du Beziehungsmuster erkennen und dabei unterstützen, die Beziehung zwischen Hund und Mensch zu gestalten. Du bist aber kein Therapeut, der den Grund für eventuell verkorkste Beziehungsmuster (in der Regel Vorkommnisse in der Kindheit) aufdecken und analysieren möchte. Wenn es um ein reines Training à la Ich weiß nicht, wie mein Hund tickt geht, ist ein Abgrenzen einfacher. Sofern Du an besseren Beziehungen zwischen Mensch und Hund arbeitest, wird es anspruchsvoller. Dann steigst Du richtig ein, Dein Gegenüber öffnet sich, vertraut Dir und schwupps, wirst Du auch in andere Themen einbezogen. Oder Eure Zusammenarbeit nicht mehr nur als Arbeit verstanden, weil es so sehr ins Private geht. All das ist sehr sehr menschlich und normal. Und es wird immer wieder vorkommen, sofern Du ein richtig guter Berater bist, der sich nicht scheut, in die Tiefe zu schauen. Dann ist es gut, eine weitere Fähigkeit zu entwickeln und aktiv anzuwenden, nämlich Dich so abzugrenzen, dass Du diese Tiefe und Vertrautheit (so, wie Du sie möchtest) mit Deinen Kunden beibehalten kannst und Eure Beziehung dennoch auf einer beruflichen, professionellen Ebene belässt. Wie das funktioniert? Wie so oft in drei Schritten. ;-) 1) Verstehen, was Dir daran so schwer fällt, Dich abzugrenzen. 2) Für Dich klar haben, wie Du es gerne haben möchtest. 3) Deine Vorgehensweise entwickeln und anwenden, mit der Du Dich wohlfühlst. Was das Ganze hier nicht leisten kann Wer ein wirklich starkes Problem damit hat sich abzugrenzen, hat dies nicht nur im Kundenkontakt, sondern auch im sonstigen Leben und privaten Bereich. Es fällt Dir dann generell schwer, zu anderen Menschen nein zu sagen. Ihre Wünsche und Bitten abzulehnen. Deine eigenen Grenzen zu spüren und zu wissen, wann es zu viel wird und wann Du für Dich selbst anstatt für andere sorgen solltest. Ein solcher Input hier kann diese grundlegende Problematik nicht aufarbeiten, da dies mindestens Themen für ein Coaching, eher noch für eine Therapie sind. Dieser Input kann und wird Dich jedoch, wenn Du die Aufgaben für Dich ehrlich beantwortest, auf die Spur zum Kern des Problems führen. Und Dich definitiv handlungsfähiger machen als Du es vorher warst. [Text eingebentext 3 ]

4 Wie dieser Input funktioniert Dieses Thema ist ein Coaching-Thema. Will heißen: Es ändert sich gar nichts für Dich, wenn ich Dir den Input einfach vorbete, Du ihn interessiert liest und Dir ein paar interessante Sätze herauspickst. Es ändert sich ausschließlich etwas für Dich, wenn Du über die drei Schritte reflektierst und Dir ehrlich beantwortest, wo Du gerade stehst und wo Du hin möchtest. Ich helfe Dir, genau das für Dich zu erarbeiten. Wenn Du die Aufgaben in diesem Input als Angebote siehst, Dich wirklich mit diesem Thema auseinanderzusetzen, dann beantwortest Du Dir Deine eigentlichen Fragen: Wie Du mit dem Thema Nähe und Distanz umgehen möchtest. Welche Lösung Du im Alltag für Dich anwenden möchtest. Diese Lösung ist von Dir selbst zu entwickeln, nur dann passt sich auch wirklich zu Dir. Und diese Lösung ist nur dann von Dir entwickelt, wenn Du nicht Vorgekautes liest, dazu nickst und es Dir einfach überstülpst wie einen Mantel, den Dir jemand in die Hand drückt. Warum sollte Dir ein x- beliebiger Mantel passen? Und dazu sogar noch gefallen, so sehr, dass Du Dich in ihm wirklich wohlfühlst? Nein, da gilt es schon auf so einiges zu achten, damit Du in ihn hineinschlüpfen, Dich einmummeln und mit gutem Gefühl nach draußen gehst. Weil Dich der Mantel dann schützt und wärmt, das kalte Wetter abhält, Dich aber nicht einengt, nicht kratzt, zu groß oder zu klein ist. Sondern wie angegossen sitzt. Das erreichst Du, wenn Du mitarbeitest. Damit Du aus dem Thema wirklich etwas für Dich herausziehst, kannst Du Dir den Input innerhalb von vier Wochen aneignen. In Woche 1 bis 3 bekommst Du jeweils fünf bis sieben Aufgaben. Diese kannst Du auf einzelne Wochentage verteilen oder mehrere hintereinander machen, ganz wie es zu Dir und Deinem Alltag passt. Wichtig ist nur: Du machst diese Aufgaben für Dich! Um voran zu kommen und Dich weiter zu entwickeln. Nicht, weil Du nun dieses Skript besitzt und halt irgendwelche Aufgaben erledigen sollst. Okay? ;-) Du bearbeitest also zuerst die Reflexionsaufgaben für jeden Schritt, um danach den Input zu diesem Schritt zu bekommen. So stellst Du sicher, dass Du zuerst Inhalte und Gedanken erarbeitest, die wirklich aus Dir kommen und nicht von meinem Input beeinflusst sind. [Text eingebentext 4 ]

5 Hier ist Dein roter Faden: Woche 1: Einleitungstext (Seite 2 bis 5) und Reflexionsfragen zu Schritt 1 Verstehen, was Dir daran so schwer fällt, Dich abzugrenzen. (Seite 6 bis 10) Woche 2: Input zu Schritt 1 (Seite 11 bis 16) und Reflexionsfragen zu Schritt 2 Für Dich klar haben, wie Du es gerne haben möchtest (Seite 17 bis 22) Woche 3: Input zu Schritt 2 (Seite 23 bis 29) und Reflexionsfragen zu Schritt 3 Deine Vorgehensweise entwickeln, mit der Du Dich wohlfühlst (Seite 30 bis 36) Woche 4: Input zu Schritt 3 durch die Webinaraufzeichnung. Klingt gut, gell? Du machst Dir also immer erst einmal selbst Gedanken, bevor Du von mir Input dazu bekommst, der Dich weiter inspiriert, Deine Erkenntnisse ergänzt und voranbringt. Also dann - hier sind Deine ersten Reflexionsfragen zu Schritt 1. Viel Spaß dabei! [Text eingebentext 5 ]

6 WOCHE 1 [Die Reflexionsfragen sind nur im Gesamtinput zu sehen, nicht in diesem Auszug] WOCHE 2 Verstehen, was Dir daran so schwer fällt, Dich abzugrenzen. Input zu Schritt 1 Im ersten Teil hast Du fünf Reflexionsfragen rund um die Frage Was fällt Dir so schwer daran, Dich abzugrenzen bekommen. Du solltest anhand realer Situationen überlegen, was Dich davon abhält so zu reagieren, wie Du es gerne möchtest. Zusammengefasst habt Ihr diese Situationen genannt, in denen es Euch schwer fällt, Euch abzugrenzen: Die weit ausholende bzw. sehr individuelle Frage in der Gruppenstunde (gerade bei liebgewonnen Kunden/ Freunden ) Die Frage mal eben auf dem Parkplatz / nach einer Stunde Zwischendurch-Fragen per WhatsApp oder Facebook Unentgeltliche Telefongespräche generell und bei Erstkontakt Organisatorische Nachfragen (Treffpunkt etc.) per WhatsApp Ersatztermine bei Nicht-Teilnehmen-Können an einer Gruppenstunde/einem Kurs Geld von Freunden und Bekannte nehmen, die Dein Angebot wahrnehmen Wenn Kunden die Bezahlung hinausschieben Wenn Euch das Wohl des Hundes am Herzen liegt Dann hattest Du die Aufgabe aufzuschreiben, wie Du gerne reagieren möchtest. Das ist eine der wichtigsten Aufgaben und ich hoffe sehr, dass Du diese Aufgabe (schriftlich!) gemacht hast. Spannenderweise habt Ihr dazu nämlich keinen einzigen Kommentar (!) gepostet Woran liegt das? Hast Du keine Idee, wie Du gerne reagieren möchtest? Wenn Du die Aufgabe noch nicht gemacht oder sie schnell runtergeschludert hast, hole sie unbedingt (anhand Deiner ganz persönlichen, konkreten Situationen, siehe Fragen aus dem ersten Teil) nach. Schließlich solltest Du aufschreiben, was Du befürchtest was passiert, wenn Du reagierst wie Du es möchtest und welche Horrorszenarien Du im Kopf hast, wenn es um Abgrenzung geht was das Schlimmste ist, was Dir passieren kann. Dazu habt Ihr auch fleißig im Club gepostet. Dies sind die Kommentare, die Eure Antworten am besten zusammenfassen: [Text eingebentext 6 ]

7 Zusammenfassend sind es also diese Ängste, die Euch davon abhalten, Euch so abzugrenzen, wie Ihr es Euch wünscht: Jemand hat eine schlechte Meinung über Euch / mag Euch nicht mehr. Jemand ist sauer auf Euch. Jemand erzählt Schlechtes über Euch. Der Kunde kommt nicht wieder. Das Abgrenzen führt zu einem Bruch in der Beziehung, die dann nicht mehr so vertrauensvoll ist wie zuvor. Auszugende Weitere Inhalte in diesem Input: Fünf Aufgaben und Reflexionsfragen zu Schritt 1 Verstehen, was Dir daran so schwer fällt, Dich abzugrenzen Sechs Aufgaben und Reflexionsfragen zu Schritt 2 Für Dich klar haben, wie Du es gerne haben möchtest Sieben Aufgaben und Reflexionsfragen zu Schritt 3 Deine Vorgehensweise entwickeln, mit der Du Dich wohlfühlst all diese Aufgaben mit dem Ziel, Dich in Zukunft in Deinem Alltag handlungsfähig zu machen, um Deine Grenzen professionell zu wahren und gleichzeitig ein vertrauensvolles Verhältnis zu Deinen Kunden zu haben Der Rahmen für eine gesunde Grundhaltung zum Thema Abgrenzen und Distanz wahren [Text eingebentext 7 ]

8 Psychologische Hintergründe zum Thema Abgrenzen und Grenzen wahren wie z.b. die inneren Anteile Formulierungsbeispiele zum professionellen Abgrenzen für konkrete Gesprächssituationen (in der Webinaraufzeichnung) also richtig guter Input und vor allem ein schrittweises Vorgehen, um Deine Haltung zu Deinen Kunden und Deine Grenzen bewusst zu haben und sie mit gutem Gefühl wahren zu können. Eine Grundvoraussetzung, um jetzt und in Zukunft zufrieden selbständig zu sein. Sorge gut für Dich, damit Du auch langfristig wirklich Spaß an Deinem Hundeunternehmer-Dasein hast. Liebe Grüße und bis gleich! [Text eingebentext 8 ]

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