PROTOKOLL über die Sitzung des Landesrundfunkrats Rheinland-Pfalz am Freitag, 14. März 2014 Sitzungsort: Raum , Funkhaus Mainz
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1 PROTOKOLL über die Sitzung des Landesrundfunkrats Rheinland-Pfalz am Freitag, 14. März 2014 Sitzungsort: Raum , Funkhaus Mainz Beginn: 9.00 Uhr Ende: Uhr Anwesende Gremienmitglieder: Gothe, Christine (Vorsitzende) Manns, Winfried (stv. Vorsitzender) Augter, Dr. Harald Augustin, Karin Hartloff, Jochen, MdL Hering, Henrik, MdL Karst, Kurt Klöckner, Julia, MdL Köbler, Daniel, MdL Lenz, Lilli Matheis, Dr. Bernhard Mertes, Joachim, MdL Mohr, Margit, MdL Müller, Gottfried Muscheid, Dietmar Riedmaier, Theresia Schindler, Norbert, MdB Schmitt, Matthias Schulze, Hans-Joachim Spiegel, Anne, MdL Wingertszahn Susanne Entschuldigte Gremienmitglieder: Baden, Alexander Bill, Gisela Schade, Jürgen Simon, Werner Wahl, Stephan Anwesend vom SWR: Schelberg, Dr. Simone Eicher, Dr. Hermann Bähner, Christa Dudek, Günther Ebenau, Jürgen Geck, Nicola Görgen, Dr. Joachim Güsgen, Claudia Kapp, Dr. Olaf Klinck, Carsten Lemcke, Olaf Mellino, Monica Oechsle, Sabine Reitz, Hartmut Sappok, Carla Sommer, Patrik Stapf, Mathias Weckmann, Anja Welling, Roland Vom Personalrat: Valentiner-Brandt, Andrea Beauftragte für Chancengleichheit: Werling, Dr. Susanne
2 Protokoll der Sitzung des Landesrundfunkrats Rheinland-Pfalz am 14. März 2014 in Mainz 2 1. Begrüßung 2. Genehmigung des Protokolls der öffentlichen Sitzung vom 15. November 2013 Genehmigung der Tagesordnung Bekanntgaben der Vorsitzenden 3. Vorstellung der neuen Hauptabteilungsleiterin SWR1 RP Carla Sappok (Frau Dr. Schelberg/Frau Sappok) 4. Präsentation der neuen Konzepte Landesschau RP und Landesschau aktell RP (Herr Dudek/Herr Frey) 5. Dummy der neuen Landesschau aktuell RP 19:30 Uhr 6. Die neue Nachrichtenorientierte Regionalseiten NOR (Herr Ebenau, Frau Geck, Herr Lemcke) 7. Bericht aus dem Programmausschuss des Landesrundfunkrats RP Hörfunk, Fernsehen, Internet (Hr. Karst) 8. Verschiedenes 1. Begrüßung Vorsitzende Gothe eröffnet die Sitzung und begrüßt die Anwesenden. Sie bemerkt, zur heutigen Sitzung sei mit Schreiben vom 27. Februar 2014 unter Angabe der Tagesordnung fristgerecht eingeladen worden. Die Presse sei per am 7. März 2014 eingeladen worden. Sie freue sich, dass auch Pressevertreter anwesend seien. Im Übrigen könne sie die Beschlussfähigkeit des Landesrundfunkrats feststellen. 2. Genehmigung des Protokolls der öffentlichen Sitzung vom 15. November 2013 Der Landesrundfunkrat genehmigt dieses Protokoll. Genehmigung der Tagesordnung Der Landesrundfunkrat stimmt der Bitte der Vorsitzenden zu, als neuen Punkt 3 den Bericht der Landessenderdirektorin in die Tagesordnung aufzunehmen, was versehentlich unterblieben sei. Die bisherigen Punkte 3 bis 8 werden dadurch die Punkte 4 bis 9. V:\GstRRVR\Alle\02 SWR-Gremien\12 Landesrundfunkrat RP\01 Sitzungen\01_14_03_2014\Protokoll\LRRRP_Protokoll_ doc
3 Protokoll der Sitzung des Landesrundfunkrats Rheinland-Pfalz am 14. März 2014 in Mainz 3 Bekanntgaben der Vorsitzenden. Die Vorsitzende teilt mit, Herr Lewentz habe mit Wirkung vom 22. November 2013 sein Mandat als Rundfunkratsmitglied wegen sonstiger Verpflichtungen als Minister niedergelegt. Die Landesregierung von Rheinland-Pfalz habe die Sprecherin der Landesregierung und bisherige Stellvertreterin von Herrn Lewentz im Rundfunkrat, Monika Fuhr, als Nachfolgerin benannt. Diese sei allerdings bis jetzt nicht anwesend. Die Vorsitzende fährt fort, in der gestrigen Ministerpräsidentenkonferenz sei die Entscheidung über den Jugendkanal von ARD und ZDF trotz des vorliegenden entscheidungsreifen Konzepts bedauerlicherweise noch einmal vertagt worden. Ferner sei eine Senkung des Rundfunkbeitrags von monatlich 48 Cent beschlossen worden. Dem Hinweis des Landesrundfunkrats Rheinland-Pfalz in einem Schreiben an die Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz sei also nicht Rechnung getragen worden, die bezüglich des Rundfunkbeitrags vorgesehene Evaluation abzuwarten und eventuelle Mehreinnahmen zur Korrektur möglicherweise entstandener Mehrbelastungen bei Unternehmen, Kommunen und Kirchen zu verwenden und den Fokus auf eine soziale Komponente zu legen sowie gegebenenfalls den Einstieg in die Werbefreiheit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ins Auge zu fassen. Sie gehe davon aus, dass der Landesrundfunkrat das Anliegen unterstütze. Ein entsprechender Beschluss sei vor der gestrigen Ministerpräsidentenkonferenz nicht möglich gewesen, weil bis dahin keine Landesrundfunkratssitzung stattgefunden habe. Der zum 1. Januar 2014 in Kraft getretene geänderte SWR-Staatsvertrag schreibe unter anderem im Interesse der Transparenz vor, die Beratungsgrundlagen und die Protokolle des Landesrundfunkrats zu veröffentlichen. Dies werde auf den Internetseiten des SWR geschehen. Nach 41 Abs. 3 des Staatsvertrags endeten die laufenden Amtsperioden des Rundfunkrats und des Verwaltungsrats des SWR 18 Monate nach Inkrafttreten des Staatsvertrags, also am 30. Juni Deswegen werde die Geschäftsstelle von Rundfunkrat und Verwaltungsrat nach der Sommerpause 2014 die entsendenden Organisationen bitten, die Rundfunkratsmitglieder für die neue Amtsperiode zu benennen. V:\GstRRVR\Alle\02 SWR-Gremien\12 Landesrundfunkrat RP\01 Sitzungen\01_14_03_2014\Protokoll\LRRRP_Protokoll_ doc
4 Protokoll der Sitzung des Landesrundfunkrats Rheinland-Pfalz am 14. März 2014 in Mainz 4 3. Bericht der Landessenderdirektorin Rheinland-Pfalz Frau Dr. Schelberg trägt in Ergänzung ihres schriftlichen Berichts vor, die Reformund Optimierungsbemühungen hätten zur Steigerung der Akzeptanz der Programme des Senders geführt. Dennoch müssten diese Bemühungen fortgesetzt werden. Die Nutzer könnten sich auf eine konsequente Optimierung und eine Zuverlässigkeit des Landesfernsehprogramms verlassen. Durch die Qualität der Sendungen der 18:15- Uhr-Leiste bestehe die Chance, die Rheinland-Pfälzer stärker an das wichtige Fernseh-Gesamtprogramm des SWR zu binden. Zum Versuch von Presseorganen, aus den Zahlen der werberelevanten Stundenreichweiten einen Misserfolg der Programme abzuleiten, sei festzustellen, dass diese Stundenreichweiten für den öffentlichrechtlichen Rundfunk kein Programmziel sein könnten. Dem Landesrundfunkrat Rheinland-Pfalz danke sie für die Begleitung des Vereins Herzenssache, der seit der Gründung vor 14 Jahren insgesamt 25 Millionen Euro gesammelt und für Projekte zugunsten von Kindern und Jugendlichen verwendet habe. Ab Ende April 2014 werde SWR4 Rheinland-Pfalz in den fünf regionalen Versionen im Digitalradio (DAB) ausgestrahlt. Mit dem Ausscheiden von Herrn Dr. Zeiß im Herbst 2014 könnten die bisherigen Doppelstrukturen der Chefredaktion so zusammengefasst werden, dass der SWR hier in der ARD mit einer einzigen Stimme spreche. Darüber werde zurzeit in der Geschäftsleitung beraten. Außerdem würden darüber Gespräche mit dem Personalrat vorbereitet. Auch der Fernsehausschuss und der Gesamtrundfunkrat würden informiert werden. Innerhalb eines Zeitraums von über einem halben Jahr könnten die notwendigen Schritte geplant werden. Allerdings erschienen dazu bereits Berichte in der Presse, die versuchten, den Sender in dieser Angelegenheit vor sich her zu treiben. Auf entsprechende Diskussionsbeiträge äußert die Landessenderdirektion, auch wenn Herr Frey Chefredakteur für den gesamten SWR werde, bleibe die neue halbstündige Nachrichtensendung ab 19:30 Uhr in der Zuständigkeit des Landessenders. Herr Frey begleite das Verfahren zur Gestaltung dieser neuen Nachrichtensendung und werde sie mit an den Start bringen. Herr Frey werde als Chefredakteur sowohl in Mainz wie in Stuttgart präsent sein und an beiden Standorten entsprechende Mitarbeiter zur Verfügung haben. Eine Schwächung des Landessenders Rheinland-Pfalz V:\GstRRVR\Alle\02 SWR-Gremien\12 Landesrundfunkrat RP\01 Sitzungen\01_14_03_2014\Protokoll\LRRRP_Protokoll_ doc
5 Protokoll der Sitzung des Landesrundfunkrats Rheinland-Pfalz am 14. März 2014 in Mainz 5 sei nicht zu erwarten. Auch bei den Ressourcen für die einzelnen Bereiche werde es keine Verschiebungen geben. Beim Jugendkanal könne es nach der Vertagung durch die Ministerpräsidentenkonferenz, über die der Intendant die Mitglieder des Rundfunkrats gestern per informiert habe, nicht darum gehen, weitere Papiere zu erarbeiten, sondern nur darum, darzustellen, wie der Jugendkanal in der Praxis aussehen könne. Herr Dr. Eicher erklärt weiter, die Entscheidung der Ministerpräsidentenkonferenz zur Senkung des Rundfunkbeitrags sei insofern problematisch, als diese ohne jede Berechnung getroffen und praktisch mit der Aussage verknüpft worden sei, dass der Rundfunkbeitrag bis 2020 unverändert bleibe. Damit gerate das gesamte Verfahren der Beitragsfestsetzung aus dem Lot, zumal im nächsten Jahr die Bedarfsanmeldungen der Rundfunkanstalten für die nächste Gebührenperiode erfolgen müssten. Die Absicht, die beiden Chefredaktionen des SWR zusammenzulegen, habe der Intendant schon bei dessen Wiederwahl angekündigt. Da nun Herr Dr. Zeiß mitgeteilt habe, im Herbst 2014 in den Ruhestand zu gehen, habe der Intendant ins Auge gefasst, zu diesem Zeitpunkt die beiden bisherigen Chefredaktionen zusammenzufassen. Selbstverständlich würden der Verwaltungsrat und der Rundfunkrat noch mit dem Konzept befasst, aus dem sich ergebe, wie dies operativ aussehe. Darüber müssten auch die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, der Personalrat und die Redakteursversammlung informiert werden. Eine Festlegung, wer zuerst informiert werden müsse, gebe es nicht. In der Diskussion wird vonseiten mehrerer Landesrundfunkratsmitglieder einhellig zum Ausdruck gebracht, dass die Darlegungen in dem unter Tagesordnungspunkt 2 bei den Bekanntgaben der Vorsitzenden erwähnten Schreiben an die Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz zum Rundfunkbeitrag und zum Einstieg in die Werbefreiheit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks sowie vor allem zum Jugendkanal ausdrücklich unterstützt würden und dass diese Position des Landesrundfunkrats auch nach außen kommuniziert werden könne. Ebenso könnte sich der Landesrundfunkrat zur Zusammenlegung der bisherigen beiden Chefredaktionen zu Wort melden. Die Vorsitzende stellt abschließend fest, der Landesrundfunkrat erwarte, wie die Diskussion gezeigt habe, dass die Ministerpräsidentenkonferenz in ihrer nächsten Sitzung die Einrichtung eines öffentlich-rechtlichen Jugendkanals beschließe. Diese V:\GstRRVR\Alle\02 SWR-Gremien\12 Landesrundfunkrat RP\01 Sitzungen\01_14_03_2014\Protokoll\LRRRP_Protokoll_ doc
6 Protokoll der Sitzung des Landesrundfunkrats Rheinland-Pfalz am 14. März 2014 in Mainz 6 Ansicht des Landesrundfunkrats könne, unbeschadet dessen, dass sich dazu auch noch der Gesamtrundfunkrat äußern könne, publiziert werden. Auch der Standpunkt des Landesrundfunkrats zum Rundfunkbeitrag könne kommuniziert werden. Die Zusammenlegung der beiden Chefredaktionen könne vom Landesrundfunkrat akzeptiert werden, doch wolle er erfahren, wie das Konzept dafür aussehe. Der Vorsprung des Standortes Mainz in Bezug auf die Trimedialität müsse erhalten und weiter ausgebaut werden. Der Landesrundfunkrat befürchte, dass beim Landessender Rheinland-Pfalz eine große Lücke entstehe, wenn Herr Frey die Aufgabe des Chefredakteurs für den gesamten SWR übernehme. 4. Vorstellung der neuen Hauptabteilungsleiterin SWR1 RP, Carla Sappok Frau Dr. Schelberg bemerkt, Frau Sappok sei seit Kurzem als neue SWR1-Chefin und gleichzeitig als stellvertretende Landessenderdirektorin Rheinland-Pfalz im Amt. Ihre gute Vernetzung über alle Standorte hinweg sei ebenso hilfreich wie ihre multimedialen Kenntnisse. Als bisherige stellvertretende Programmchefin von SWR1 Baden-Württemberg sei sie auch mit strukturellen Fragen des SWR bestens vertraut. Frau Sappok informiert den Landesrundfunkrat über ihre biografischen Daten, ihren beruflichen Werdegang, ihre bisherigen Tätigkeiten sowie über das Verständnis ihrer künftigen Tätigkeit beim Landessender Rheinland-Pfalz. Sie betont, die Herausforderung sei, die Bedürfnisse der Menschen nach Information und Unterhaltsamem zu befriedigen und relevante Informationen im besten öffentlich-rechtlichen Sinn zu bieten. Sie freue sich auf die Zusammenarbeit mit dem guten Team von SWR1 Rheinland- Pfalz und mit der Landessenderdirektorin sowie mit dem Landesrundfunkrat Rheinland-Pfalz im Interesse eines starken Landessenders Rheinland-Pfalz. Die Vorsitzende dankt Frau Sappok für die Vorstellung und meint, der Landesrundfunkrat werde den weiteren Weg von Frau Sappok und SWR1 gemeinsam begleiten. 5. Präsentation der neuen Konzepte Landesschau und Landesschau aktuell RP Frau Dr. Schelberg erläutert einleitend anhand einer Präsentation (diese ist dem Protokoll als Anlage 1 angefügt), die meisten anderen dritten Fernsehprogramme könnten durch Nutzung des wichtigen Umschaltimpulses um 19:30 Uhr im Gegensatz zum SWR-Fernsehen zu dieser Zeit ihre Akzeptanz beim Zuschauer steigern. Dies wolle der SWR durch die künftige halbstündige Nachrichtensendung ab 19:30 Uhr V:\GstRRVR\Alle\02 SWR-Gremien\12 Landesrundfunkrat RP\01 Sitzungen\01_14_03_2014\Protokoll\LRRRP_Protokoll_ doc
7 Protokoll der Sitzung des Landesrundfunkrats Rheinland-Pfalz am 14. März 2014 in Mainz 7 auch erreichen, während andererseits das Landesschau-Magazin um eine Viertelstunde gekürzt werde. Für die verlängerte Nachrichtensendung müssten das Personal aufgestockt und entsprechende Finanzmittel bis jetzt seien 1 Million Euro errechnet worden bereitgestellt werden. Ein Teil davon könne durch die Einsparungen aufgrund des zeitlich verkürzten Landesschau-Magazins aufgebracht werden. Am 24. März 2014 werde die Geschäftsleitung die Neuausrichtung des SWR-Fernsehens behandeln und dabei auch prüfen, wie das künftige Fernsehangebot von Rheinland- Pfalz in Abstimmung mit Baden-Württemberg finanziell gesichert werden könne. Herr Frey und Herr Dudek tragen anhand der Präsentation die Einzelheiten der geplanten Neuausrichtung des SWR-Fernsehprogramms Rheinland-Pfalz und deren Organisation vor, wobei auch ausgewählte Sendungsbeispiele vorgeführt werden. 6. Dummy der neuen Landesschau aktuell RP 19:30 Uhr (Dem Landesrundfunkrat wird dieser Dummy vorgeführt, der anhand der Ereignisse und der Nachrichtenlage eines bestimmten Tages zusammengestellt wurde.) In der Aussprache wird im Wesentlichen zum Ausdruck gebracht, der Dummy habe eine frische und moderne Anmutung und zeige, dass eine halbe Stunde mit einer solchen Sendung sinnvoll und interessant ausgefüllt werden könne. Positiv sei auch, dass gegenüber der bisherigen 15-minütigen Nachrichtensendung eine deutliche Entschleunigung der Abfolge der Beiträge erreicht werde. Wichtig sei aber, dass jeweils neutral unter Berücksichtigung der verschiedenen Sichtweisen berichtet werde. Herr Frey erklärt zu Diskussionsbeiträgen und gestellten Fragen, im Hinblick auf den Anspruch der Regionalität sei ein Herunterbrechen der Themen bis auf die Kommunen nötig. Wegen der längeren Sendezeit könne dafür tiefer als bisher recherchiert werden. Überregionale Einstiege werde es dann geben, wenn ein unmittelbarer Bezug zu Rheinland-Pfalz bestehe. An der Farbgestaltung des Hintergrunds müsse im Interesse der Unverwechselbarkeit des Landessenders noch gearbeitet werden. Die Vorsitzende fasst zusammen, es habe sich gezeigt, dass sich das Landesschau- Magazin auch in der verkürzten Form mit einer etwas geänderten Dramaturgie gut gestalten lasse und dass dasselbe Thema gegebenenfalls sowohl im Landesschau- Magazin als auch in der Sendung Landesschau aktuell behandelt werden könne, zur Vermeidung einer Doppelung allerdings unter Berücksichtigung verschiedener V:\GstRRVR\Alle\02 SWR-Gremien\12 Landesrundfunkrat RP\01 Sitzungen\01_14_03_2014\Protokoll\LRRRP_Protokoll_ doc
8 Protokoll der Sitzung des Landesrundfunkrats Rheinland-Pfalz am 14. März 2014 in Mainz 8 Aspekte. Es sei gut gewesen, den Dummy zu fordern, weil dieser helfe, die Konzeption der neuen Nachrichtensendung zu beurteilen, und ein guter Ansatz für die Begleitung des weiteren Prozesses der Umsetzung der neuen Konzepte sei. Der Landesrundfunkrat stimmt der Ansicht der Vorsitzenden zu, dass auf die vorsorglich vorgesehene zusätzliche Landesprogrammausschusssitzung am 22. Mai 2014 angesichts der gestrigen und heutigen Informationen verzichtet werden kann, zumal im Juli die nächsten ordentlichen Sitzungen stattfinden. 7. Die neuen Nachrichtenorientierten Regionalseiten NOR Frau Dr. Schelberg stellt klar, vor etwa zwei Jahren habe die Geschäftsleitung die Lenkungsgruppe Studios 2020 ins Leben gerufen, um die Regionalstudios neu aufzustellen und als regionale Einheiten zur Content-Erstellung vor Ort zu stärken. Seit Februar gebe es nun die neuen Nachrichtenorientierten Regionalseiten der Studios. Herr Lemcke beginnt mit der Vorstellung dieser Seiten anhand einer Präsentation (diese ist dem Protokoll als Anlage 2 angefügt) und erläutert unter anderem, beim SWR hätten insgesamt etwa 50 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen für die Aufgabe der Erstellung dieser Regionalseiten geschult werden müssen. Er verdeutlicht sodann den wesentlichen Unterschied zwischen den alten und den neuen Regionalseiten. Herr Ebenau fügt hinzu, bei der Gestaltung dieser Seiten habe man sich bemüht, vom Nutzer aus zu denken, der bisher den Weg zu den regionalen Nachrichten auf den Seiten der regionalen Studios gesucht und gefunden habe. Darauf aufbauend sei man von der Sendung Landesschau aktuell als der Plattform der Information ausgegangen. Im Gegensatz zu den alten Seiten, bei denen es keine Verlinkung und keine Ausspielung an verschiedenen Orten gegeben habe, könnten die Inhalte der neuen Seiten vielfach verwendet und aufgefunden werden. Umgekehrt könnten auch Beiträge von anderen Programmen übernommen werden, um diesen regionalthematisch ein breiteres Spektrum zu verschaffen. Die regionalen Online-Angebote könnten auch linear besser als bisher beworben werden. Dazu habe die Geschäftsleitung für das ganze Haus einen Teasing-Leitfaden beschlossen, der darauf abziele, in den linearen Programmen noch effektiver und professioneller inhaltlich begründet und gezielt auf die Online-Angebote hinzuweisen. V:\GstRRVR\Alle\02 SWR-Gremien\12 Landesrundfunkrat RP\01 Sitzungen\01_14_03_2014\Protokoll\LRRRP_Protokoll_ doc
9 Protokoll der Sitzung des Landesrundfunkrats Rheinland-Pfalz am 14. März 2014 in Mainz 9 Frau Geck ergänzt, das trimediale Arbeiten erstrecke sich mit Hilfe der fünf Studios auf ganz Rheinland-Pfalz. In jedem Studio erstelle ein Pool von vier bis fünf Mitarbeitern bzw. Mitarbeiterinnen die betreffende Regionalseite. Damit sei der Wissenstransfer in der Redaktion sichergestellt. Außerdem entstehe in den Redaktionen ein Oline- Verständnis. Die zentrale Rolle nehme der trimediale Chef vom Dienst ein, der jedes Thema auf sein Potenzial für die verschiedenen Ausspielwege prüfen müsse. Herr Ebenau antwortet auf entsprechende Fragen, die neuen Nachrichtenorientierten Regionalseiten seien auch auf mobilen Endgeräten abrufbar, doch seien hier wegen der kleinen Darstellung noch Optimierungen notwendig. Im Angebot von m.swr.de seien allerdings die Regionalseiten nicht enthalten. Wenn in den nächsten Monaten das responsive Design der mobilen Mediathek für das gesamte Angebot von swr.de umgesetzt werde, könnten die Regionalseiten gut lesbar abgerufen werden. Nach dem 12. Rundfunkänderungsstaatsvertrag könne der öffentlich-rechtliche Rundfunk auch originäre Online-Inhalte anbieten. Auf jeden Fall wolle der SWR die linear ausgestrahlten Informationen noch im Netz vertiefen. Die Verleger hätten seines Wissens dagegen bis jetzt nicht protestiert. Klar sei aber, dass der SWR keine flächendeckende lokale Berichterstattung als Konkurrenz zu den lokalen Zeitungen mache. Herr Dr. Eicher stellt klar, die Verleger beobachteten dieses Angebot zwar kritisch, doch könne der öffentlich-rechtliche Rundfunk auf ein solches Angebot, das zu seinem Auftrag gehöre, nicht verzichten. Die Vorsitzende ist der Meinung, die neuen Nachrichtenorientierten Regionalseiten seien ganz offensichtlich ein weiterer Schritt, um regional auf allen Ebenen gut präsent und aktuell zu sein. 8. Bericht aus dem Programmausschuss des Landesrundfunkrats RP Hörfunk, Fernsehen, Internet Herr Karst verweist auf seinen vorliegenden schriftlichen Bericht (dieser ist dem Protokoll als Anlage 3 angefügt). 9. Verschiedenes Herr Frey weist zur geäußerten Kritik, die am 21. Mai 2014 um 20:15 Uhr, also unmittelbar vor der Europawahl, vorgesehene Sendung Leif trifft die Europafeinde könne V:\GstRRVR\Alle\02 SWR-Gremien\12 Landesrundfunkrat RP\01 Sitzungen\01_14_03_2014\Protokoll\LRRRP_Protokoll_ doc
10 Protokoll der Sitzung des Landesrundfunkrats Rheinland-Pfalz am 14. März 2014 in Mainz 10 als aktive Wahlwerbung für die AfD angesehen werden, darauf hin, für diese Sendung sei die Fernsehdirektion zuständig. Er könne aber sagen, dass man sich entschieden habe, das etwas sperrige Thema Europa auf den erwähnten prominenten Sendeplatz zu nehmen, weil sich in diesem Bereich zurzeit viele Kräfte mit deutlich kritischen Einlassungen profilierten. Im Übrigen sollte der gute Brauch beibehalten werden, in den Gremien des Senders über eine Sendung erst nach ihrer Ausstrahlung zu diskutieren. Dies könne dann im Fernsehausschuss geschehen. Die Vorsitzende schließt die Sitzung mit dem Hinweis auf die nächste ordentliche Sitzung des Landesrundfunkrats (11. Juli 2014 in Trier) und erinnert daran, gestern habe man sich darauf verständigt, ab dieser Sitzung jeweils erst um 10:00 Uhr zu beginnen. Sie bedankt sich bei den Landesrundfunkratsmitgliedern und wünscht ein schönes Wochenende. Stuttgart, 18. Juni 2014/ul/da Christine Gothe Vorsitzende Anlagen V:\GstRRVR\Alle\02 SWR-Gremien\12 Landesrundfunkrat RP\01 Sitzungen\01_14_03_2014\Protokoll\LRRRP_Protokoll_ doc
11 Neuausrichtung SWR Fernsehen RP 18:45 20:00 Uhr Dr. Simone Schelberg, Günther Dudek, Fritz Frey SWR
12 Programmschema-Vergleich mit anderen Dritten Programmen 17:30 17:45 18:00 18:15 18:30 18:45 19:00 19:15 19:30 19:45 20:00 MA 13 18:00-20:00 Daheim & R HuH Service AKS Regional WDR TS 16,4 Zoo-Formate RBB um 6 ZIBB Regional TS RBB 15,8 MDR Brisant S* MDR aktuell Regional MDR Hier ab Journ. Unterh. 15,2 Zoo-Formate Regional Regio- DAS! Regional TS NDR 15,1 Reportagen Hessen Maintower hr Brisant Service Wetter Hessenschau Hallo... schau k. TS 14,0 Regionalmagazine Abendschau Runds. Service Dahoam is.. BFS 13,9 Kaffee oder.. LS A Regionale Landesschau LS A TS SWR 12,0 Formate aktuell Auseinander geschaltete Sendungen * = Sandmann 2
13 18:00 18:02 18:04 18:06 18:08 18:10 18:12 18:14 18:16 18:18 18:20 18:22 18:24 18:26 18:28 18:30 18:32 18:34 18:36 18:38 18:40 18:42 18:44 18:46 18:48 18:50 18:52 18:54 18:56 18:58 19:00 19:02 19:04 19:06 19:08 19:10 19:12 19:14 19:16 19:18 19:20 19:22 19:24 19:26 19:28 19:30 19:32 19:34 19:36 19:38 19:40 19:42 19:44 19:46 19:48 19:50 19:52 19:54 19:56 19:58 300% 250% WDR, RBB, NDR, HR in % SWR in % 200% 150% Gewinne und Verluste im Vorabend Mo Fr 2013 in % SWR vers. RBBI WDR I NDR I HR 100% 50% 0% -50%
14 Der Vorabend Uhr in Rheinland-Pfalz Marktanteil (%) und Durchschnittsalter, Montag bis Freitag, Zuschauer gesamt Marktanteil Durchschnittsalter ,7 15,3 14,5 13,6 13,9 14,2 13,0 11, Feb 13 Sep 13 Okt 13 Nov 13 Dez 13 Jan 14 Feb Quelle: AGF in Zusammenarbeit mit GfK; TV Scope, vorläufig gewichtet
15 Der Vorabend Uhr in den Dritten Marktanteil (%) Mo-Fr, Zuschauer gesamt, im jeweiligen Bundesland 13,2 16,1 13,3 14,7 12,9 18,0 13,2 11,6 15,3 Quelle: AGF in Zusammenarbeit mit GfK; TV Scope, vorläufig gewichtet 5
16 Neuausrichtung SWR Fernsehen RP 18:45 20:00 Uhr Dr. Simone Schelberg, Günther Dudek, Fritz Frey SWR
17 Lenkungsgruppe Dr. S. Schelberg / G. Dudek / F. Frey / Dr. C. Klein Prozesssteuerung Externe Beratung Gil Bachrach Prozess- und Konzeptoptimierung Projektbüro M. Mellino / J. Melan Organisation & Koordination Abstimmung SWR Baden-Württemberg Neubau Nachrichtenstudio E Projektleitung U. Schneider (TuP) AG Nachrichten Dr. J. Görgen / M. Ellermann / H. Kortüm Konzeptentwicklung Abstimmung AG Landesschau P. Sommer / L. Schmitz / J. Melan / M. Böswald Konzeptentwicklung Marketing L. Hasl / S. Oechsle Bewerbung der neuen Landesschau & Landesschau aktuell Grafik / Design L. Hasl / V. Wirges / H. Kramer / W. Pastula Grafikentwicklung unter Berücksichtigung des SWR-Design Regionalstudios N. Geck SWR 7
18 2. Prozesssteuerung: Zeitachse Redaktion und Technik Phase1 Phase 2 Phase 3 Phase 4 SWR 8
19 2. Prozesssteuerung: Zeitachse Redaktion und Technik Phase 1: Konzeptionelle Grundlagen für Redaktion und Technik November Februar 2014 o Redaktionelle Konzepte verkürzte LS RP und neue LSA RP o schriftliche Zwischeninformation an LRR RP o Abstimmung mit Regionalstudios o Dummy neue LSA RP o Entwicklung der Grundlagen für das technische Konzept SWR 9
20 2. Prozesssteuerung: Zeitachse Redaktion und Technik März 2014 Phase 2: Klärung von redaktionellen und technischen Details, interne Abstimmung und Kommunikation Juni o Information der Gremien o Redaktionelle Arbeitsgruppen zur weiteren Profilierung der Sendekonzepte o Designentwicklung + Titel-Klärung o Technisches Konzept für den Neubau von Studio E SWR 10
21 2. Prozesssteuerung: Zeitachse Redaktion und Technik Juli 2014 Phase 3: Redaktionelle und technische Feinarbeiten bis zum Programmstart - November 2014 o Pilot verkürzte LS RP o Aufbau und Probebetrieb Interims-Studio für LSA RP o 03. November 2014: Programmstart neue LS RP und LSA SWR 11
22 2. Prozesssteuerung: Zeitachse Redaktion und Technik Phase 4: Neubau des Nachrichtenstudios E Probe- und On-Air -Betrieb November Halbjahr 2015 o Verfahren EU-Ausschreibung für Studioneubau (Vorbereitung ab Juli 2014) o Bestellung, Lieferung und Montage der Technik o Probebetrieb o Schulungen für Technik und Redaktion LSA RP o 2. Halbjahr 2015: LSA RP im Studio E on air SWR 12
23 Landesschau RP 18:45 19:30 Uhr, SWR Fernsehen RP Landesschau aktuell RP 19:30 20:00 Uhr, SWR Fernsehen RP SWR 13
24 Ausgangssituation Abgeschlossener 2,5-jähriger Optimierungsprozess. Verbesserung der Sendungsqualität durch inhaltliche, dramaturgische und strukturelle Veränderungen. LS-spezifischer Markenkern als Erfolgsgarant Entwicklung neuer Sendungselemente Kontinuierliche Steigerung der Marktanteile: 2011: 7,3% MA 2012: 9,4% MA 2013: 12,8% MA Seit September 2013 stabil zwischen 14 und 15,3% MA im Monatsdurchschnitt. SWR 14
25 Ziele für die Zukunft Beibehaltung bzw. weitere Verbesserung der Sendungsqualität. Fortsetzung des Akzeptanzerfolgs. Erschließung zusätzlicher Zuschauerpotenziale ab 19:30 Uhr (Verkürzung der LS RP um 15 Minuten). SWR 15
26 Strategie: Fortsetzung des eingeschlagenen Weges Die Sendung bleibt für die Zuschauer erwartbar. Die LS RP bleibt eine aktuelle Sendung aktuell im Sinne von zeitlicher Nähe und Gesprächswertigkeit, aber keine nachrichtliche Aktualität. Die Sendung bleibt bei der LS-spezifischen Erzählweise sie findet einen emotionalen Zugang durch die Auswahl der Themen, die Erzählhaltung in den Beiträgen und die Moderation. SWR 16
27 Wie spiegelt sich das in der Sendung wider? Inhaltliche Ausrichtung am bewährten Markenkern: regional aktuell gesprächswertig emotional unterhaltsam journalistisch Erhalt einer klaren Sendungsdramaturgie, die auf Information und Emotion setzt. SWR 17
28 Wie spiegelt sich das in der Sendung wider? Tägliche feste Rubriken bei den Filmen: Gut zu wissen Notizen Hierzuland LS RP- Wetter Gäste Ende gut Im Wechsel: LS-Thema / Persönlich-Portrait. Plus 3 frei bespielbare filmische Plätze pro Tag. Design- und Audio-Konzeption der Sendung wird fortgesetzt. SWR 18
29 Was entfällt? Verzicht auf 3 frei bespielbare, nicht rubrizierte Beitragsplätze pro Tag (z.b. Wochenserien, bunte Stücke, Reportagen). Damit entfallen täglich 3 Filme mit einer Gesamtlänge von ca Min. plus die entsprechenden Moderationsanteile das entspricht 15 Minuten weniger Sendezeit. SWR 19
30 Weiterer Restrukturierungsprozess Überarbeitung der Filme: Erhalt etablierter, wiedererkennbarer Rubriken bei gleichzeitiger moderater Überarbeitung hinsichtlich Machart und Länge. Entsprechende Überarbeitung der Sendungsdramaturgie. Weiterentwicklung des Regie- sowie des Designkonzeptes. SWR 20
31 19:30 Format der neuen Landesschau aktuell 19:30 Regionalität und Aktualität ( Tagesthemen fürs Land) Abbildung und Einordnung des Nachrichtengeschehens in RP längere Beiträge, Erklärstücke, Studio-/Schaltgespräche mit SWR-Fachredakteuren, Reportern (auch aus den Außenstudios), Politikern und Vertretern gesellschaftlich relevanter Gruppen auch gesprächswertige Themen und Themen mit Nutzwert Platz für nachrichtlich relevante Themen aus Sport und Kultur SWR 21
32 19:30 Anchor Mut zu journalistischer Persönlichkeit seriös, kompetent, souverän und sympathisch Sprechsprache, zuschauernaher und eigenständiger Zugang zum Thema Virtuelles Erklärfeld auch Moderation mit Gängen im Studio Nachrichtenpräsentation zwei Nachrichtenblöcke SWR 22
33 19:30 Nachrichtenstudio geplante Investitionen werden vorgezogen Studio B = Interimslösung Aufrüstung des bisherigen Nachrichtenstudios als Interimslösung bis zu drei Positionen: Anchor, Nachrichten, Studiogast SWR 23
34 19:30 Nachrichtenstudio Studio E = neues halbvirtuelles Nachrichtenstudio drei Positionen: Anchor, Nachrichten, Studiogast plus weitere Moderatoren-Positionen für Ganzkörpereinstellungen und vor virtuellem Erklärfeld keine größere Studiomannschaft als heute SWR 24
35 19:30 Nachrichtenstudio weitere Sendungen im neuen Studio: Landesschau aktuell 16/17/18/21:45 mit klarer optischer Unterscheidbarkeit Sondersendungen SWR (RP) extra Brennpunkt (DasErste) SWR 25
36 Frühzeitiger und ständiger Austausch über Themenplanung Vermeidung von Doppelungen bzw. Doubletten Synergieeffekte in Recherche und Produktion SWR 26
37 wenige Themendopplungen zwischen der Landesschau RP und Landesschau aktuell RP 2014: bislang drei Themen in beiden Sendungen Folge der bereits institutionalisierten intensiven Themenabsprache SWR 27
38 derzeitiger Abstimmungsprozess: Wöchentlicher Austausch über mittelfristige und tägliche Abstimmung über aktuelle Themenplanung zwischen Redaktionsleitern und Planern Direkte Kommunikation zwischen Planern und Autoren bei Programmänderungen und Austausch von Recherchen/ Kameramaterial Einblick in den aktuellen Planungsstand über gemeinsames Redaktionssystem Open Media SWR 28
39 Jahresbericht des Landesrechnungshofes" Umsetzung des Themas mittelfristig planbar Nutzung unterschiedlichen Bildmaterials Abstimmung zwischen Planern und Autoren beider Sendungen über Zugang zum Thema und die Beispiele aus dem Bericht Landesschau RP: Erklärstück Was macht der Rechnungshof? plus kursorische Beispiele aus Bericht Landesschau aktuell RP: Fokus auf besondere Kritikpunkte und Reaktion der politisch Verantwortlichen SWR 29
40 SWR 30
41 SWR 31
42 19:30 Dummy Produktion im virtuellen Studio in Baden-Baden zufällig ausgewählter Nachrichtentag (19. Februar 2014) vorläufige Annäherung an Sendungskonzept, Design und Studiopositionen keine Vorentscheidung für Anchor SWR 32
43 SWR 33
44 Neuausrichtung SWR Fernsehen RP 18:45 20:00 Uhr Dr. Simone Schelberg, Günther Dudek, Fritz Frey SWR
45 Sitzung des Landesrundfunkrats 14. März 2014, Mainz AG NOR RP
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47 Aktuelle Information aus den Regionen auf allen Ausspielwegen Nutzer finden alles Relevante aus ihrer Region auf einen Blick Multimediale Aufbereitung der Themen Markenkern Regionalität und Aktualität stärken Schaufenster für regionale Inhalte der starken SWR-Marken
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49 Aufbau der Seite Regionalnachrichten multimedial Einzug Hörfunknachrichten (Schlagzeilen) Geschichten und Themen aus der Region Regionales Wetter Staumeldungen Aktionen, Specials Kontakt zum Studio Audio-/Video-Menü SWR 5
50 Online-Strategie Starke Marke als Logenplatz Nachrichten aus einer Hand Beiträge für alle Ausspielwege Schaufenster für regionale Inhalte der SWR-Marken SWR 6
51 Ausspielung bei SWR4 Regionalnachrichten multimedial Regionales Wetter Staumeldungen Einzug Hörfunknachrichten (Schlagzeilen) Geschichten und Themen aus der Region Aktionen, Specials Kontakt zum Studio Audio-/Video-Menü SWR 7
52 Alle 5 Studios/ Mannheim-Ludwigshafen gemeinsam Dienstplanschicht 5 Tage in der Woche Automatisierung in den Randzeiten Vernetzung Studios Trimedialer Newsroom keine Insel im Studio Integration in die Redaktion
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54 NOR als Baustein 360-Grad-Ansatz Alle Ausspielwege und Zielgruppen werden bedient Multimediale Kompetenz aller wird erhöht Studios als Contentersteller vor Ort gestärkt
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56 ru ro p 1-1 4,/ 42-4,f de-e. '31 Az cu,d-r-c 6.4vr4-ir (2P Kurt Karst fairf-i Fe-r4"re- 4ec siz'fst'sji-- r,d, , La Kurzprotokoll der Sitzung vom Programmausschuss Hörfunk. Fernsehen. Internet Rheinland-Pfalz am in Mainz Wir haben uns im Rahmen Neuausrichtung des SWR-Fernsehens" mit der geplanten 18:15 Uhr-Leiste befasst, die uns von Herrn Dudek vorgesteilt wurde. Die bisherige Ausrichtung auf Rheinland-Pfalz wird sich künftig ändern in Wir im Südwesten' und es werden auch Beiträge aus Baden-Württemberg in der Landesschau Rheinland-Pfalz ab 18:15 Uhr gesendet. Eine gemeinsame Bespielung mit Baden-Württemberg ist für montags. mittwochs und freitags vorgesehen. Das neue Sendechema ist wie folgt formatiert: Montag; Mensch Leute" (23 Neuproduktionen aus Rheinland-Pfalz) Dienstag: natürlich" (35 Neuproduktionen aus Rheinland-Pfalz) Mittwoch: "Made in Südwest" (18 Neuproduktionen aus Rheinland-Pfalz) Donnerstag: Kulinarik" (27 Neuproduktionen aus Rheinland-Pfalz) Freitag: Fahr mal hin" (8 Neuproduktionen aus Rheinland-Pfalz) Das Sendechema ist klar und übersichtlich; auch die dazu eingespielten Filmbeiträge waren interessant. Frau Dr. Schelberg führte aus, dass Sie davon ausgeht, dass auch die gemeinsame Bespielung mit BW ab April 2014 gut in Rheinland-Pfalz angenommen wird; dieser Hoffnung schließt sich der Ausschuss an. Die Landessenderdirektorin hat erläutert, dass es eine individuelle Evaluierung (gemeinsam mit Baden-Württemberg) geben wird. Herr Dr. Klingler von der SWR-Medienforschung informierte uns über die Entwicklung der Einschaltquoten im Vorabend (Zeitschiene 18 bis 20 Uhr) im SWR Fernsehen Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg sowie den sonstigen Dritten' Erfreulich ist die Tatsache, dass Rheinland-Pfalz zwischenzeitlich bei den Einschaltquoten in diesem Zeitraum stark zugelegt. das Nutzungsniveau von Baden-Württemberg erreicht und auch den letzten Platz unter den Dritten abgegeben hat. Die Einschaltquoten haben sich wie folgt entwickelt: /2014 Rheinland-Pfalz 7,3% 9.4% 12 8 % Von April 2013 (12,6 %) bis März 2014 (15,6 %) stieg die Quote in Rheinland-Pfalz um 3 % und in Baden Württemberg blieb diese in diesem Zeitraum mit 12 `)/0 stabil. Der Ausschuss gratulierte den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des SWR, die an dieser Quotensteigerung in der Vorabendschiene im SWR Fernsehen Rheinland-Pfalz beteiligt waren, zu diesem Erfolg und bedankte sich für ihren Einsatz. Den Schlussausführungen von Dr. Klingler die Entwicklung in Rheinland-Pfalz ist bemerkenswert (positiv bemerkenswert) ist nichts hinzuzufügen.
57 Kurt Karst 13.3,2014 Frau Günsgen und Herr Stapf führten uns in die Geheimnisse der Experten bei SWR4 RP ein. In Sprechstunden in SWR4 und bei Veranstaltungen stehen Experten als Ratgeber in fast allen Lebenslagen zur Verfügung: - Wetterexperte Stefan Bender - Kochexpertin Eva Eppard Psychologe Prof. Peter Glanzmann - Notar Prof. Christopher Keim Gesundheitsexperte Dr. Bernhard Lenhard - Rechtsanwältin Mareike Sander Tierexperte Dr. Rolf Spangenberg - Pflanzenexpertin Heike Boomgarden Frau Günsgen erläuterte die einzelnen Bereiche auch mit Hilfe von Einspielungen zu jedem Bereich. Dieses Angebot hat sich als Hörerbindung in SWR4 RP bewährt. Sieben Jahre nach der Fusion des SWR Rundfunkorchesters Kaiserslautern zur Deutschen Radio Philharmonie Saarbrücken / Kaiserslautern konnte sich der Ausschuss ein Bild über die künstlerische und finanzielle Entwicklung seit 2006 machen. Frau Dr. Schelberg führte aus, dass der finanzielle Aufwand für den SWR von 2006 (4.644T ) bis 2013 (3.712T ) um mehr als 20 % zurückgefahren werden konnte. Der Abbau um weitere 9 auf 32,5 Planstellen für SWR Rheinland-Pfalz wie dies in den Verhandlungen zwischen dem SR und dem SWR als Zielstellenplan vereinbart wurde wird weitere finanzielle Mittel freistellen. Herr Prof, Leiner, der bereits die gesamte Fusionsentwicklung als Orchestervorstand betreut hat, zeigte sich überzeugt davon, dass die Fusion als gelungen angesehen werden kann. Anfangsprobleme wurden gut gelöst und zwischenzeitlich spricht man nicht mehr von den Musikern aus Kaiserlautern oder Saarbrücken, sondern versteht sich als Einheit. Die Sendeminuten des neuen Orchesters in SWR2 lägen jedoch mit ca. 50 Stunden unter den bei der Fusion zugesagten 65 Stunden: in SWR4 würde er sich wünschen, dass die Sendung Musik nach Noten" (Sonntagabend) auch weiterhin im Programm bleibt. Für eine Programmbeobachtung wurde die Sendung Verstehen Sie Was" vom 23. September 2013 ausgewählt_ Anhand eines Leitfadens wurde die Programmbeobachtung von Frau Wingertszahn und Herrn Schmitt vorgenommen. Sehr detailliert wurde die Sendung bewertet und einzelne Elemente (u.a. keine Frauenberücksichtigung, zu viel Einspieler, kein Hinweis in der Sendung auf die Homepage, die Publikumsabstimmung erschien aufgesetzt) kritisch hinterfragt. Herr Hoch beantwortete die einzelnen Punkte. Die Verantwortlichen des SWR werden die Anregungen/Beobachtungen für die nächsten Folgen in ihre Überlegungen einbeziehen. An dieser Stelle sei noch einmal Frau Wingertszahn und Herrn Schmitt für die ausführliche und fachkundige Programmbeobachtung gedankt. Eine nächste Staffel von Verstehen Sie Was" mit 6 Sendunger ist in Vorbereitung,
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