R/3 4.6C SAP. Controlling 1 - CO-OM-CEL. Kostenartenrechnung S46CCO

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1 SAP R/3 4.6C Controlling 1 - CO-OM-CEL Kostenartenrechnung S46CCO Autoren: Gesellschaft für Informationstechnologie und Qualifizierung 1. Auflage: März 2002 (220302) by HERDT-Verlag, Nackenheim (Germany) Internet: Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie, Microfilm oder einem anderen Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Herausgebers reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Diese Unterlage wurde mit großer Sorgfalt erstellt und geprüft. Trotzdem können Fehler nicht vollkommen ausgeschlossen werden. Verlag, Herausgeber und Autoren können für fehlerhafte Angaben und deren Folgen weder eine juristische Verantwortung noch irgendeine Haftung übernehmen. Diese Unterlage ist auf chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt.

2 Inhaltsverzeichnis SAP R/3 4.6C - Kostenartenrechnung I 1 Einführung in das Controlling Controlling Elemente des Controllings Organisationseinheiten der Kostenartenrechnung Setzen eines Kostenrechnungskreises Was Sie wissen sollten Stammdaten im Controlling: Kostenarten Mögliche Funktionen der Stammdateneinzelpflege Der Zeitbezug von Stammdaten Stammdatengruppen Kostenarten Kostenartentyp Integration des Finanzwesens KAH1 - Anlegen einer Kostenartengruppe KAH2 - Kostenartengruppe ändern KAH3 - Kostenartengruppe anzeigen KA01 - Anlegen einer primären Kostenart KA01 - Anlegen einer sekundären Kostenart KA02 - Ändern einer Kostenart KA05 - Änderungen anzeigen KA03 - Anzeigen einer Kostenart KA04 - Kostenart löschen KA23 - Sammelbearbeitung: Kostenarten anzeigen KA24 - Sammelbearbeitung: Kostenarten löschen Leistungsarten Struktur der Leistungsartenstammdaten Der Zeitbezug von Stammdaten KL01 - Leistungsart erfassen KL02 - Ändern einer Leistungsart KL03 - Leistungsart anzeigen KL05 - Änderungen von Leistungsarten anzeigen Umbuchungen KB11N - Umbuchung von Kosten durchführen KB13N - Umbuchung von Kosten anzeigen KB14N - Umbuchung von Kosten stornieren KB41N - Umbuchung von Erlösen erfassen KB43N - Umbuchung von Erlösen anzeigen KB44N - Umbuchung von Erlösen stornieren KB61 - Umbuchung von Einzelposten erfassen KB63 - Umbuchung von Einzelposten anzeigen KB64 - Umbuchung von Einzelposten stornieren Abstimmledger Begriff und Funktion des Abstimmledger S_ALR_ Test der Geschäftsbereiche KALC - Abstimmbuchungen ausführen S_ALR_ Geschäftsbereichsverrechnung KAL7 - Übersicht über die Kostenflüsse KALC - Stornierung der Abstimmbuchungen Planung primärer Kosten KP04 - Setzen eines Planerprofils KP26 - Leistungsartenplanung KP06 - Leistungsabhängige Primärkostenplanung KP06 - Leistungsunabhängige Primärkostenplanung KSPI - Plantarifbestimmung Direkte Leistungsverrechnungen KB21N - Erfassen einer Leistungsverrechnung KB23N - Anzeigen einer Leistungsverrechnung KB24N - Storno der direkten Leistungsverrechnung KB65 - Umbuchung von Leistungsverrechnungen KB66 - Leistungsverrechnungsumbuchungsanzeige KB67 - Leistungsverrechnungsumbuchungsstorno Abgrenzung von Kosten Begriff und Bedeutung der Abgrenzungen KSA8 - Einstellungen zur Planabgrenzung anzeigen KSA8 - Planabgrenzung vornehmen KSA3 - Zuschlagsschema Ist-Abgrenzung KSA3 - Istabgrenzung (Zuschlagsverfahren) KSA3 - Einstellungen für das Soll=Ist-Verfahren KSA3 - Soll=Ist-Abgrenzung (Istabgrenzung) KSA3 - Plan=Ist-Abgrenzung (Istabgrenzung) S_ALR_ Abgrenzungskostenbericht Infosystem der Kostenartenrechnung S_ALR_ Kostenarten (Geschäftsbereich) S_ALR_ Kostenarten: Aufriss Objektart KSB5 - Kostenrechnungsbelege Istkosten KA23 - Kostenarten-Stammdatenbericht RPA0 - Benutzereinstellungen Report Painter GRR1 - Bericht anlegen GRR2 - Ändern eines Berichts GRR3 - Bericht anzeigen GRR1 - Bericht anlegen mit Vorlage GR52 - Berichtsgruppe ändern GR34 - Bericht löschen Stichwortverzeichnis...208

3 1 SAP R/3 4.6C - Kostenartenrechnung 1 Einführung in das Controlling In diesem Kapitel erfahren Sie in welchen Gebieten sich das SAP-R/3-Controlling aufteilt welcher Funktionsumfang von den einzelnen Gebieten abgedeckt wird Voraussetzungen Kenntnisse über die Struktur betriebswirtschaftlicher Gebiete Kenntnisse über Grundbegriffe aus der betriebswirtschaftlichen Kostenund Leistungsrechnung und der Finanzbuchhaltung Kenntnisse über die Grundbegriffe und Anwendungshierarchien von SAP R/3 1.2 Elemente des Controllings Einordnung des Controllings Die folgende Grafik soll Ihnen die Verbindungen innerhalb des Controllings aufzeigen. Gleichzeitig wird die Integration anderer Komponenten dargestellt. FI HR MM SD Kostenartenrechnung (CO-CEL) Kostenstellenrechnung (CO-CCA) Kostenarten Kostenstellen Leistungsarten Innenaufträge (CO-OPA) Kostenträgerrechnung (CO-PC) Prozesskostenrechnung (CO-ABC) Projektsystem (PS) Kostenartenrechnung (CO-CEL) Erlösarten Ergebnisrechnung (CO-PA) Integration des Controllings Teilkomponenten des Controllings In der Applikation Rechnungswesen liegt die Komponente CONTROLLING. Das Controlling im R/3-Release 4.6C umfasst folgende Teilkomponenten: 6

4 Einführung in das Controlling 1 SAP-R/3- Komponente CO SAP-R/3-Teilkomponente Bezeichnung Englische Bezeichnung CO-OM Gemeinkosten-Controlling Overhead Cost Controlling CO-OM-ABC Prozesskostenrechnung Activity-Based Costing CO-OM-ACT Leistungsarten Activity Types CO-OM-CCA Kostenstellenrechnung Cost Center Accounting CO-OM-CEL Kostenartenrechnung Cost Element Accounting CO-OM-OPA Gemeinkostenaufträge Overhead Orders CO-OM-STA Statistische Kennzahlen Statistical Key Figures CO-PA Ergebnis- und Marktsegmentrechnung Profitability Analysis CP-PA-ACT Wertflüsse im Ist Flows of Actual Values CO-PA-SPP Absatz- und Ergebnisplanung Sales and Profit Planning CO-PC Produktkosten-Controlling Product Cost Controlling CO-PC-ACT Istkalkulation/Material-Ledger Actual Costing/Material Ledger CO-PC-IS Informationssystem Produktkosten-Controlling Product Cost Controlling Information System CO-PC-OBJ Kostenträgerrechnung Cost Object Controlling CO-PC-PCP Produktkostenplanung Product Cost Planning Gebiete des Controllings Betriebsbezogenes Controlling Ergebnis- und Marktsegmentrechnung Gemeinkostencontrolling Produktkostencontrolling Profit-Center- Rechnung Kostenartenrechnung Kostenstellenrechnung Prozesskostenrechnung Innenaufträge Bereiche des Controllings Die Kostenartenrechnung verschafft eine Übersicht, welche Kosten angefallen sind. Die primären Kosten werden aus der Finanzbuchhaltung direkt in die Kostenartenrechnung des Controllings übertragen. Falls die primären Kosten im Finanzwesen und Controlling voneinander abweichen, erfolgt die Abstimmung in der Kostenartenrechnung. Mithilfe der Kostenstellenrechnung soll ermittelt werden, wo im Unternehmen welche Gemeinkosten angefallen sind. Gemeinkosten stellen Kosten dar, die keinem Kostenträger direkt zugerechnet werden können. Einzelkosten können dagegen einem Kostenträger direkt zugerechnet werden. Ein Kostenträger gibt an, wofür Kosten angefallen sind (z. B. Produkt). Eine Kostenstelle gibt den Unternehmensbereich an, an dem die Kosten entstanden sind. Häufig entspricht eine Kostenstelle einer Abteilung im Unternehmen. Kostenstellen können beispielsweise nach Räumlichkeiten, organisatorischen und funktionellen Kriterien gebildet werden. Ein häufig angewandtes Kriterium ist der Verantwortungsbereich, der oft mit einer Abteilung übereinstimmt, damit ein Verantwortlicher für etwaige Abweichungen ermittelt werden kann. Die traditionelle Kostenstellenrechnung verwendet vor allem Abteilungen als Ausgangsbasis. 7

5 1 SAP R/3 4.6C - Kostenartenrechnung Die Prozesskostenrechnung benutzt den Geschäftsprozess über Kostenstellengrenzen (z. B. Abteilungen) hinweg als Bezugsbasis für die angefallenen Kosten. Somit wird ein anderer Blickwinkel als in der Kostenstellenrechnung verfolgt, deren Blick vor allem auf die Abteilungen fixiert ist. In der Prozesskostenrechnung wird vor allem nach den Kostentreibern gesucht. Bei den Kostentreibern verhalten sich die Kosten nahezu proportional zu einer Ausgangsgröße. Die Kosten der Kostentreiber werden dann über Geschäftsprozesse den einzelnen Produkten, Kunden und Teilmärkten zugeordnet. Mit Innenaufträgen können Kosten von durchgeführten Vorhaben (z. B. Aufbau von Lagerhallen) an einer Stelle gesammelt werden. Dadurch kann gleichzeitig kontrolliert werden, ob ein vorgegebenes Budget eingehalten wird. Außerdem kann später der Controller die Kosten der Innenaufträge miteinander vergleichen (z. B. Kosten zweier Messestände). Das Produktkosten-Controlling versucht, die angefallenen Kosten einem Produkt zuzurechnen. Diese Werte können dann als Ansatz zur Ermittlung von Preisen und Ergebnissen genutzt werden. Ferner kann das Produktkosten-Controlling zur Bestandsbewertung und Produktkostenplanung eingesetzt werden. In der Ergebnis- und Marktsegmentrechnung kann der Erfolg von einzelnen Ergebnisbereichen ermittelt werden. Dabei werden die Ergebnisbereiche in der Regel nach Marktsegmenten verschiedener Absatzmärkte unterteilt. In den Ergebnisbereichen werden die Erlöse und Kosten miteinander verglichen. Die Ergebnis- und Marktsegmentrechnung kann als Ausgangsbasis von Entscheidungen über Zielkunden, Geschäftskonditionen, Preishöhe und Auswahl des Absatzweges herangezogen werden. Somit besteht ein enger Zusammenhang mit dem Vertriebscontrolling. Hier kann auch der Deckungsbeitrag von Produkten/Kunden verschiedener Unternehmenseinheiten wie Geschäftsbereiche oder Verkaufsorganisationen ermittelt werden. Die Profit-Center-Rechnung verallgemeinert in einem Profit-Center die Betrachtung der Kostenstellenrechnung. Während in der Kostenstellenrechnung die Plan- und Istwerte von Kosten einer Kostenstelle gegenübergestellt werden, wird in der Profit-Center-Rechnung auch der Erlös in die Betrachtung einbezogen. Die verantwortliche Person eines Profit-Centers soll dann für die Einhaltung eines Planerfolges sorgen. Die Unterteilung in Profit- Center kann nach Standorten, Produkten, Funktionen oder anderen Gesichtspunkten erfolgen. Die Warenbewegungen zwischen den einzelnen Profit-Centern können durch zweckbezogene Transferpreise abgebildet werden. Die Profit-Center-Rechnung kann auch für die Gewinnermittlung durch das Gesamtkostenverfahren und durch Umsatzkostenverfahren herangezogen werden. Die Profit-Center-Rechnung kann als Grenzbereich zwischen dem betriebsbezogenen Controlling und dem Unternehmenscontrolling angesehen werden. Was bedeutet... Ergebnisbereich Ergebnisobjekt Kostenstelle Innenauftrag Leistungsart Profit-Center Geschäftsprozess Der Ergebnisbereich ist eine Organisationseinheit im Controlling. Bei einem Ergebnisbereich werden die Absatzmärkte gleichartig aufgeteilt. Ein Ergebnisobjekt ist ein Teilmarkt, bei dem Kosten und Erlöse miteinander verglichen werden. Das Ergebnisobjekt ist in einem Ergebnisbereich enthalten und wird durch eine Zusammenstellung von Ausprägungen verschiedener Merkmale bestimmt. Eine Kostenstelle soll einen Platz darstellen, an dem Kosten entstehen, z. B. eine Abteilung. Ein Innenauftrag stellt eine Sammelstelle dar, an der Kosten für kleinere Maßnahmen geplant, gesammelt, kontrolliert oder abgerechnet werden können. Eine Leistungsart dient als Bezugseinheit, in der Leistungen einer Kostenstelle, z. B. Arbeitsstunden, gemessen werden. Ein Profit-Center ist ein Verantwortungsbereich, bei dem im Vergleich zur Kostenstelle, die Erlöse zusätzlich zur Kontrolle betrachtet werden. Ein Geschäftsprozess stellt eine Tätigkeit dar, die sich über mehrere Abteilungen beziehungsweise über mehrere Kostenstellen erstrecken kann. Ferner benötigt diese Tätigkeit Produktionsfaktoren. 8

6 2 SAP R/3 4.6C - Kostenartenrechnung 2 Stammdaten im Controlling: Kostenarten In diesem Kapitel erfahren Sie wie Stammdaten im Controlling angelegt und bearbeitet werden können Voraussetzungen Kenntnisse über die Organisation im Controlling Kenntnisse über Zusammenhänge zwischen Finanzbuchhaltung und Kostenrechnung Umgang mit Sachkonten (Anlegen, Bearbeiten, Anzeigen) aus dem Finanzwesen 2.11 KA01 - Anlegen einer sekundären Kostenart Sekundärkostenart anlegen Im Folgenden wird Ihnen vorgestellt, wie Sie eine sekundäre Kostenart im SAP-R/3-System anlegen können. Wählen Sie den Menüpfad, oder geben Sie den Transaktionscode in das Befehlsfeld ein. RECHNUNGSWESEN CONTROLLING KOSTENARTENRECHNUNG STAMMDATEN KOSTENART EINZELBEARBEITUNG ANLEGEN SEKUNDÄR TA-CODE: KA06 Das Dialogfenster KOSTENRECHNUNGSKREIS SETZEN wird Ihnen angezeigt, sofern Sie den Kostenrechnungskreis nicht bereits über die Transaktion Kostenrechnungskreis setzen (TC: OKKS) festgelegt haben. Geben Sie Ihren spezifischen Wert in das im Beispiel genannte Feld ein. Beispiel Feldbezeichnung Beispielwert KOSTENRECHNUNGSKREIS SETZEN KOSTENRECHNUNGSKREIS 1000 Bestätigen Sie Ihre Eingabe durch Klick auf das Symbol. Sie gelangen in das Bildschirmbild KOSTENART ANLEGEN: EINSTIEGSBILD. Geben Sie im Feld KOSTENART die anzulegende Kostenart ein. Legen Sie anschließend den Gültigkeitszeitraum fest, indem Sie im Feld GÜLTIG AB das Datum eintragen, ab dem die Kostenart Gültigkeit haben soll. KOSTENART ANLEGEN: EINSTIEGSBILD 14

7 Stammdaten im Controlling: Kostenarten 2 In der Feldgruppe VORLAGE können Sie eine bereits gepflegte Kostenart als Vorlage verwenden. Die in der Vorlagenkostenart gepflegten Daten werden dann als Vorschlagswerte angezeigt. Bestätigen Sie Ihre Eingaben durch Klick auf die Schaltfläche. Sie gelangen in die Bildschirmmaske KOS- TENART ANLEGEN: GRUNDBILD. Geben Sie Ihre Werte in die Felder BEZEICHNUNG UND BESCHREI- BUNG ein. Geben Sie im Feld KOSTENARTEN- TYP den entsprechenden Kostenartentyp an. Klicken Sie auf das Register KENNZEICHEN, um in das Register KENNZEICHEN zu wechseln. Sofern Sie möchten, dass auf der Kostenart auch Mengen geführt werden, aktivieren Sie das Feld MENGE FÜHREN und geben Sie im Feld MENGENEINHEIT die entsprechende Mengeneinheit ein. Wechseln Sie zum Register VOR- SCHLAGSKONTIERUNG durch Klick auf das Register. KOSTENART ANLEGEN: GRUNDBILD Im Register VORSCHLAGSKONTIERUNG können Sie für die Finanzbuchhaltung bezüglich der CO-Objekte Kostenstelle und Kostenart eine Vorschlagskontierung eingeben, die in der Finanzbuchhaltung als überschreibbare Vorschlagswerte erscheinen. KOSTENARTEN ANLEGEN: KENNZEICHEN Klicken Sie auf das Register HIS- TORIE, um in das Register HISTORIE zu wechseln. KOSTENARTEN ANLEGEN: VORSCHLAGSKONTIERUNG In diesem Register wird Ihnen angezeigt, von welchem Benutzer die Kostenart wann angelegt wurde. Ferner können Sie sich über die Schaltfläche (sofern bereits Änderungen vorgenommen wurden) Änderungsbelege anzeigen lassen. KOSTENARTEN ANLEGEN: HISTORIE Notizen 15

8 2 SAP R/3 4.6C - Kostenartenrechnung Nachdem Sie alle erforderlichen Eingaben getätigt haben, sichern Sie Ihre Eingaben durch Klick auf das Symbol. In der Statuszeile wird Ihnen die Meldung angezeigt. Kehren Sie durch Klick auf das Symbol zu Ihrem Arbeitsplatzmenü EASY ACCESS zurück. Feld KOSTENART GÜLTIG AB KOSTENRECHNUNGSKREIS BEZEICHNUNG BESCHREIBUNG KOSTENARTENTYP EIGENSCHAFTENMIX FUNKTIONSBEREICH MENGE FÜHREN MENGENEINHEIT KOSTENSTELLE Feldbeschreibung Über die Kostenarten findet die Kostenerfassung im Rahmen des Kostenrechnungssystems statt. Dieses Feld zeigt das Beginndatum des Gültigkeitszeitraums der Kostenart an. Ein Kostenrechnungskreis dient dazu, innerhalb des Controllings eine vollständige und in sich geschlossene Kostenrechnung durchführen zu können. Er stellt eine Organisationseinheit dar und kann aus einem oder mehreren Buchungskreisen bestehen. Über die Bezeichnung wird die Kostenart in kurzer Form beschrieben. Die Bezeichnung wird in Auswertungen und Dialoganzeigen angezeigt, in denen kein ausreichender Platz für die Beschreibung der Kostenart vorhanden ist. Im Feld BESCHREIBUNG wird die Kostenart in ausführlicherer Form beschrieben. Die hier hinterlegte Beschreibung wird in Auswertungen und Dialoganzeigen angezeigt, in denen genügend Platz vorhanden ist. Die hier hinterlegte Nummer des Kostenartentyps hat ausschließlich für das Controlling Gültigkeit. Über den Kostenartentyp wird festgelegt, bei welchen Vorgängen diese Kostenart Verwendung findet. Sie können in diesem Feld einen Schlüssel auswählen, der die Kostenart über Kennzeichen charakterisiert. Die im Customizing unter diesem Schlüssel zusammengestellten Kennzeichen (z. B. D = Dienstleistungskosten, W = zahlungswirksame Kosten) werden so der Kostenart zugeordnet. In diesem Feld kann der Kostenart ein Funktionsbereich zugeordnet werden. Wenn dieses Kennzeichen gesetzt ist, wird vom System bei Obligo- oder Istbuchungen eine Meldung ausgegeben, sofern keine Menge oder Mengeneinheit eingegeben wird. Für die gebuchten Leistungsmengen gültige Mengeneinheit Eine Kostenstelle soll einen Platz darstellen, an dem Kosten entstehen, z. B. eine Abteilung. 16

9 6 SAP R/3 4.6C - Kostenartenrechnung 6 Planung primärer Kosten In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie die primären Kosten (z. B. Fertigungslöhne) auf Kostenstellen manuell planen Voraussetzungen Kenntnisse über die Organisationseinheiten im Controlling von SAP R/3 Kenntnisse über den Umgang mit Dialoganwendungen Kenntnisse über die Bedeutung von fixen, variablen Kosten und Sollkosten 6.1 KP04 - Setzen eines Planerprofils Bedeutung der Planung von Kosten auf Kostenstellen Im Rahmen der Planung von Kostenarten und Kostenstellen werden die Planwerte ermittelt, die für den Vergleich von Planwerten mit Istwerten benötigt werden. Außerdem sind die Plankosten auch zur Berechnung der Sollkosten notwendig. Denn die Sollkosten entsprechen den auf die Istmenge umgerechneten Plankosten. Ferner können auf Wunsch auch einige Planwerte als Istwerte auf Kostenstellen übernommen werden, was z. B. bei der Abgrenzung der Fall sein kann. Reihenfolge bei der manuellen Planung primärer Kosten in SAP R/3 Die primären Kosten sind Kosten, die auf dem Beschaffungsmarkt für Produktionsfaktoren angefallen sind, z. B. Fertigungslöhne. Außerdem ist für primäre Kosten jeweils ein Sachkonto im Finanzwesen vorhanden. Die geplanten Kosten beziehen sich auf die eingetragene Menge einer Leistungsart in der Kostenstelle. Eine Leistungsart gibt an, welche Leistung eine Kostenstelle erbringt, z. B. Reparaturstunden. Für die Planung primärer Kosten stehen im SAP-R/3-System verschiedene Planungsmöglichkeiten zur Verfügung. Es wird zwischen manueller und maschineller Primärkostenplanung differenziert. Innerhalb der manuellen Primärkostenplanung unterscheidet man zwischen leistungsabhängiger und leistungsunabhängiger Primärkostenplanung. Manuelle Primärkostenplanung Leistungsunabhängige Primärkostenplanung Planung primärer Kosten Maschinelle Primärkostenplanung Planverteilung Leistungsabhängige Primärkostenplanung Planungsmöglichkeiten primärer Kosten Bevor die Primärkostenplanung durchgeführt wird, ist eine Leistungsartenplanung vorzunehmen. Bei der Leistungsartenplanung wird vor allem die Menge der Leistungsart geplant, die von der zu beplanenden Kostenstelle erbracht wird. Die Leistungsart (z. B. Maschinenstunden) gibt an, wie die Leistungen der Kostenstelle gemessen werden. Die Primärkosten beziehen sich auf die in der Leistungsartenplanung angegebene Menge. Die Primärkostenplanung kann sowohl leistungsunabhängig als auch leistungsabhängig vorgenommen werden. Beim Ansatz der leistungsunabhängigen Planung werden die fixen Kosten mit den Gesamtkosten gleichgesetzt. Die Kosten hängen hier also nicht von der Menge einer Leistungsart ab. 106

10 Planung primärer Kosten 6 Bei einer leistungsabhängigen Planung ergeben sich die Gesamtkosten aus der Summe von fixen und variablen Kosten. Bei einer leistungsabhängigen Planung ist also eine Abhängigkeit der geplanten Kosten von der geplanten Menge einer Leistungsart gegeben. Daher muss zuvor eine Leistungsartenplanung der zu beplanenden Kostenstelle vorliegen. Die angegebenen Kosten beziehen sich auf die in der Leistungsartenplanung angegebene Menge. Schließlich ist noch ein Tarif der zu beplanenden Kostenstellen zu bestimmen. Der Tarif gibt an, mit welchem Wertansatz je Leistungseinheit die Leistungen der Kostenstelle berechnet wird. Dies ist vor allem bei der Weiterverrechnung von Leistungen relevant. Der Plantarif wird ermittelt, indem die geplanten Kosten durch die geplante Menge dividiert werden. Die Bedeutung eines Planerprofils Für die einfache manuelle Primärkostenplanung existieren zwei Planungsgebiete. Leistungsartenplanung Primärkostenplanung (leistungsabhängig und leistungsunabhängig) Ein Planerprofil ist eine Zusammenstellung von Planungslayouts. Dabei wird in einem Planerprofil für jedes Planungsgebiet ein Planungslayout angeboten, in das Sie Ihre Planungsdaten eingeben können. In der Regel weichen die Felder unterschiedlicher Planungslayouts voneinander ab. Folgende Grafik stellt diese Zusammenhänge exemplarisch für eine einfache manuelle Primärkostenplanung, anhand des Planerprofils SAP101, dar. Planerprofil: SAP101 Planungsgebiet: Leistungsartenplanung Planungslayout: Planungsgebiet: Primärkostenplanung Planungslayout: Auswahl des Planerprofils für die Planung Planerprofil und Planungslayouts Im Folgenden wird Ihnen vorgestellt, wie Sie ein Planerprofil auswählen und setzen. Wählen Sie den Menüpfad, oder geben Sie den Transaktionscode in das Befehlsfeld ein. RECHNUNGSWESEN CONTROLLING KOSTENSTELLENRECHNUNG PLANUNG PLANUNG PLANERPROFIL SETZEN TA-CODE: KP04 Klicken Sie in das Feld PLANERPROFIL. Klicken Sie auf die Wertehilfe-Drucktaste rechts neben dem Feld. Planerprofil setzen Notizen 107

11 6 SAP R/3 4.6C - Kostenartenrechnung Ihnen wird eine Liste der zur Verfügung stehenden Planerprofile angezeigt. Die Primärkostenplanung beziehungsweise die Leistungsartenplanung kann mit dem Planerprofil SAP101 durchgeführt werden. Klicken Sie doppelt auf Ihr auszuwählendes Planerprofil (hier: SAP101). Das ausgewählte Planerprofil wurde übernommen. Planerprofil (1) 23 Einträge gefunden Klicken Sie auf das Symbol. Sie kehren automatisch zu Ihrem Arbeitsplatzmenü EASY ACCESS zurück. PLANERPROFIL SETZEN Was bedeutet... SOLLKOSTEN PRIMÄRE KOSTEN Die Sollkosten entsprechen den Plankosten, welche auf die Istmenge umgerechnet sind. Primäre Kosten sind Kosten, die auf dem Beschaffungsmarkt für Produktionsfaktoren angefallen sind, z. B. Materialkosten, Fertigungslöhne. Für eine primäre Kostenart muss ein Sachkonto in der Finanzbuchhaltung existieren. LEISTUNGSART Eine Leistungsart dient als Bezugseinheit, in der Leistungen einer Kostenstelle, z. B. Arbeitsstunden, gemessen werden. LEISTUNGSARTEN- PLANUNG LEISTUNGSUNAB- HÄNGIGE PLANUNG LEISTUNGSABHÄNGIGE PLANUNG In der Leistungsartenplanung wird vor allem angegeben, wie viele Einheiten einer Ausbringungsmenge geplant sind. Bei der leistungsunabhängigen Planung wird angenommen, dass sich die Kosten bei Veränderung der Ausbringungsmenge nicht ändern. Die Gesamtkosten entsprechen hier den fixen Kosten. Bei der leistungsabhängigen Planung wird angenommen, dass sich die Kosten bei Veränderung der Ausbringungsmenge ändern. Feld PLANERPROFIL Feldbeschreibung Ein Planerprofil ist eine Zusammenstellung von Planungslayouts für verschiedene Planungsgebiete. In einem Planungslayout werden die Felder für die Planung bereitgestellt. 6.3 KP06 - Leistungsabhängige Primärkostenplanung Bedeutung dieser Anwendung Sie können hier eine leistungsabhängige Planung von Primärkosten bei Kostenstellen vornehmen. Dabei setzen sich die Gesamtkosten aus fixen und aus variablen Kosten zusammen. Die Primärkosten sind Kosten, die auf dem Beschaffungsmarkt für Produktionsfaktoren angefallen sind, z. B. Rohstoffkosten. 108

12 Planung primärer Kosten 6 Vorbereitungen Zunächst muss das Planerprofil gesetzt sein. Wählen Sie den Menüpfad RECHNUNGSWESEN CONTROLLING KOSTENSTELLENRECHNUNG PLANUNG PLANERPROFIL SETZEN. Geben Sie Ihren spezifischen Wert in das Feld PLANERPROFIL (hier: SAP101) ein. Bestätigen Sie Ihre Eingabe durch Klick auf das Symbol. Ferner muss auf der entsprechenden Kostenstelle eine Leistungsartenplanung erfolgt sein. Wählen Sie den Menüpfad RECHNUNGSWESEN CONTROLLING KOSTENSTELLENRECHNUNG PLANUNG LEISTUNGSERBRINGUNG/TARIFE ÄNDERN. Das Dialogfenster KOSTENRECHNUNGSKREIS SETZEN wird Ihnen angezeigt, sofern Sie den Kostenrechnungskreis nicht bereits über die Transaktion Kostenrechnungskreis setzen (TC: OKKS) festgelegt haben. Geben Sie gegebenenfalls Ihren spezifischen Wert in das Feld KOSTENRECHNUNGSKREIS (hier: 1000) ein. Bestätigen Sie Ihre Eingabe durch Klick auf das Symbol. Geben Sie Ihre spezifischen Werte in die Felder VERSION (hier: 0), VON PERIODE (hier: 1), BIS PERIODE (hier: 12), GESCHÄFTSJAHR (hier: 2001), KOSTENSTELLE (hier: 4220), LEISTUNGSART (hier: 1420), EINGABE (hier: frei) ein. Klicken Sie auf das Symbol. Geben Sie Ihre spezifischen Werte in die Felder PLANLEISTUNG (hier: 48000), VS (hier: 1), KA- PAZITÄT (hier: 50000), VS (hier: 1), TAREH (hier: 1), PTK (hier: 1), VKOSTENART (hier: ), T (hier: 1), Ä-ZIFF (hier: 1) ein. Klicken Sie auf das Symbol. Kehren Sie durch Klick auf das Symbol zu Ihrem Arbeitsplatzmenü EASY ACCESS zurück. Die Durchführung einer leistungsabhängigen Primärkostenplanung Im Folgenden wird Ihnen vorgestellt, wie Sie eine leistungsabhängige Primärkostenplanung durchführen können. Wählen Sie den Menüpfad, oder geben Sie den Transaktionscode in das Befehlsfeld ein. RECHNUNGSWESEN CONTROLLING KOSTENSTELLENRECHNUNG PLANUNG KOSTEN-/LEISTUNGSAUFNAHMEN ÄNDERN TA-CODE: KP06 Das Dialogfenster KOSTENRECHNUNGSKREIS SETZEN wird Ihnen angezeigt, sofern Sie den Kostenrechnungskreis nicht bereits über die Transaktion Kostenrechnungskreis setzen (TC: OKKS) festgelegt haben. Notizen 109

13 6 SAP R/3 4.6C - Kostenartenrechnung Geben Sie Ihren spezifischen Wert in das im Beispiel genannte Feld ein. Beispiel Feldbezeichnung Beispielwerte KOSTENRECHNUNGSKREIS SETZEN KOSTENRECHNUNGSKREIS 1000 Bestätigen Sie Ihre Eingabe durch Klick auf das Symbol. Geben Sie Ihre spezifischen Werte in die im Beispiel genannten Felder ein. Beispiel Feldbezeichnung Beispielwerte VERSION 0 VON PERIODE 1 BIS PERIODE 12 GESCHÄFTSJAHR 2001 KOSTENSTELLE 4220 LEISTUNGSART 1420 KOSTENART EINGABE PLANUNG KOSTENARTEN/LEISTUNGSAUFNAHMEN ÄNDERN: EINSTIEG Durch das Ausfüllen des Feldes LEISTUNGSART nehmen Sie eine leistungsabhängige Planung vor. Klicken Sie auf das Symbol. Geben Sie Ihre spezifischen Werte in die im Beispiel genannten Felder ein. Beispiel Feldbezeichnung Beispielwerte PLANKOSTEN FIX VS (1) 1 PLANKOSTEN VAR VS (2) 1 PLANVERBR. FIX 7500 VS (3) 1 PLANVERBR.VAR VS (4) 1 EH L PLANUNG KOSTENARTEN/LEISTUNGSAUFNAHMEN ÄNDERN: ÜBERSICHTSBILD Bleiben Sie mit dem Cursor noch in der Zeile. Klicken Sie auf das Symbol. 110

14 Planung primärer Kosten 6 Sie erhalten in der Statusleiste die folgende Meldung:. Sie werden darauf hingewiesen, dass die Feldinhalte durch Formeln miteinander verknüpft sind. Hierbei ist das proportionale Verhältnis zwischen fixen und variablen Kosten gleich dem Verhältnis zwischen fixen und variablen Mengen. Beachten Sie daher, dass der fixe Planverbrauch von bisher 7500 mit 6000 Einheiten überschrieben worden ist. Lassen Sie nun die Planwerte unverändert. Kontrollieren Sie, ob die Verteilung Ihrer fixen und variablen Plankosten auf die einzelnen Perioden korrekt ist. Andernfalls können Sie einen abweichenden Wert für die Kosten in einer Periode eingeben und mit der ENTER -Taste bestätigen. Buchen Sie den Beleg durch Klick auf das Symbol. Sie erhalten in der Statusleiste die folgende Meldung:. Kehren Sie durch Klick auf das Symbol zu Ihrem Arbeitsplatzmenü EASY ACCESS zurück. PLANUNG KOSTENART/LEISTUNGSAUFNAHMEN ÄNDERN: PERIODENBILD Feld Feldbeschreibung VERSION VON PERIODE BIS PERIODE GESCHÄFTSJAHR KOSTENSTELLE LEISTUNGSART KOSTENART Eine Version ist eine Zusammenstellung von Plan- beziehungsweise Istwerten, um unterschiedliche wirtschaftliche Situationen zu berücksichtigen. Tragen Sie im Feld VON PERIODE die Anfangsperiode des Zeitraums ein, den Sie für Ihre Controlling-Aktivität angesetzt haben. Tragen Sie im Feld BIS PERIODE die letzte Periode des Zeitraums ein, den Sie für Ihre Controlling-Aktivität angesetzt haben. Das Geschäftsjahr ist der Zeitraum, für den ein Unternehmen seine Bilanz erstellt. Geben Sie die Kennzeichnung der zu belastenden Kostenstelle ein. Eine Leistungsart gibt an, in welcher Einheit die Ausbringungsmenge einer Kostenstelle gemessen wird. Tragen Sie die Kontonummer des Sachkontos ein, auf der eine primäre Kostenart basiert. Aktivieren Sie das Feld FREI, wenn Ihnen die bereits geplanten Zusammenstellungen von Merkmalen, z. B. Kostenstellen und Leistungsarten, angezeigt werden sollen. Sie können dabei neue Planwerte eingeben. PLANKOSTEN FIX VS PLANKOSTEN VAR PLANVERBR. FIX PLANVERBR. VAR EH Tragen Sie im Feld PLANKOSTEN FIX die fixen Kosten ein, die für den Planungszeitraum beziehungsweise für die Periode voraussichtlich anzusetzen sind. Mit einem Verteilungsschlüssel können Sie bestimmen, wie geplante Werte auf die einzelnen Perioden des Planungszeitraums aufgeteilt werden sollen. Tragen Sie im Feld PLANKOSTEN VAR die variablen Kosten ein, die für den Planungszeitraum beziehungsweise für die Periode voraussichtlich anzusetzen sind. Tragen Sie im Feld PLANVERBR. FIX die fixen Mengen ein, die für den Planungszeitraum beziehungsweise für die Periode mindestens verbraucht werden. Tragen Sie im Feld PLANVERBR. VAR die variablen Mengen ein, die für den Planungszeitraum beziehungsweise für die Periode variabel verbraucht werden. Wählen Sie im Feld EH die Mengeneinheit für die eingesetzten Mengen ein. 111

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