Brest - Dublin ein ungeplanter Törn, mit Höhen und Tiefgang und vielen Premieren...

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1 Brest - Dublin ein ungeplanter Törn, mit Höhen und Tiefgang und vielen Premieren... aktualisiert: Teil 1 Ausgeschrieben war der Törn von Cork nach Belfast. Schnell fanden sich 6 Interessierte, die sich mit Skipper Hans auf diese Küstenfahrt begeben wollten. Genauso schnell mussten leider 2 wieder absagen, so dass Hans seinen Enkel Carsten rekrutierte und wir mit Joachim Sauer noch einen zweiten erfahreren Segler gewinnen konnten. Das war auch dringend notwendig, weil wir die Brigantia in Brest, Frankreich übernehmen mussten. Plötzlich war aus unserer geplanten Küstenfahrt eine ungeplante (oder besser umgeplante) Überfahrt geworden. Wir, das sind Bettina, Carsten, Beth, Stephan, Tanja und natürlich Hans und Joachim. Da Beth und Stephan in Glasgow studieren, konnten sie schon am Donnerstag herüberfliegen und die Brigantia "in Empfang nehmen". Noch vor unserer Ankunft am Freitag bestückten sie das Schiff bereits mit Proviant. Der Rest der Crew reiste von Markdorf mit dem Zug über Paris an (12,5 h Reisezeit). Brest zeigte sich kühl, mit Nieselregen und Hochwasser. Sonnige Gesichter dagegen von Beth und Stephan, als sie uns und unser Gepäck an Bord nahmen. Die Anreise bzw. Ankunft beschlossen wir mit Pizza und Wein in einem Restaurant am Hafen. Nicht zu viel Alkohol, sondern über 6 m Tidenhub ließen den Hafen versunken aussehen. Das war ganz schön flabbergasting, so unsere kanadische Mitseglerin Beth. Der nächste Tag gehörte ganz der Brigantia. Hans und Joachim zeigten uns das Schiff zunächst von innen, weil es draußen immer wieder regnete. Restliche Einkäufe wurden erledigt, wozu auch ein neues Großfall gehörte, da das alte an mehreren Stellen durchgescheuert war. Hans zogen wir in den Mast, damit er da nach dem Rechten schauen konnte. Dabei wurde noch schnell die Decksbeleuchtung ausgewechselt. Wichtig zu wissen, dass das während einer Trocken-Phase bei mächtig Wind passierte. Das erste Essen an Bord wurde von Tanja zubereitet, abends bekochte uns Bettina. Sonntag sollte unser erster gemeinsamer Segeltag werden. Für einige war es auch der erste Tag im Salzwasser auf einer richtigen Yacht. Premiere für Beth, Stephan, Carsten und Bettina! Die Spannung und die Vorfreude waren zu spüren. Unsere Sonntags-Fahrt begann schon wieder mit einer Premiere, nämlich damit, dass Stephan das Ablegemanöver fahren durfte. Dazu muss man wissen, dass er sonst einen kleinen Happy-Kat auf dem Bodensee fährt. Brigantia hat das Manöver natürlich gut überstanden. Schon unsere erste Fahrt wurde in Deutschland über AIS verfolgt und später so kommentiert: Ein paar schöne Kreise habt ihr da gefahren! Stimmt: Wenden, Halsen, MOB-Manöver, alles erklärt und ausprobiert. Auch ein Reff wurde zur Übung eingebunden. Gleichzeitig lief in der Bucht von Brest eine Regatta, die konnten sich bestimmt etwas abgucken von uns Seite 1 von 7

2 Montag, 8 Uhr Ortszeit ging es auf die große Überfahrt, wobei wir als allererstes Sichtkontakt mit einem U-Boot in Fahrt hatten, begleitet von einigen Fregatten, Premiere für alle Crewmitglieder. Erwartete Ankunftszeit (ETA) in Kinsale, Irland Mittwoch morgen 8 Uhr. Knapp 300 sm erwarteten uns bei NW-Winden um 4-5 Bft. und prognostizierten 2 m Wellen. Tatsächlich waren es später sogar 3 m Wellen. So oder so war das "Gesamtpaket" für einige zu viel. Übelkeit und Kotzeritis machten sich breit. Tanja fiel sogar für 24 h ganz aus. Aber dann am Dienstag Mittag hatten wir sie wieder mit den Worten: Ich habe jetzt beschlossen, dass die Seekrankheit vorbei ist! Das war Tanja s negative Premiere, hatte sie doch in 25 Jahren Segelei nie so schlimm mit Seekrankheit zu kämpfen. Aber wie immer hat die Medaille zwei Seiten, denn die positive Premiere für Tanja war die mehrtätige Überfahrt, auch für die anderen Crewmitglieder eine komplett neue Erfahrung. Selbst für Joachim gab es eine Premiere, war er doch zuvor noch nie in diesem Segelrevier unterwegs gewesen. Auf der ersten Teilstrecke unserer Kanal-Überquerung verlief alles planmäßig. Die Strömung trieb uns mal in die eine, mal in die andere Richtung. Wir erreichten kurz vor der Dunkelheit ein Verkehrstrennungsgebiet. Wir haben uns geschickt durchnavigiert, wobei auch ein größeres Ausweichmanöver notwendig war. Um langsamer zu werden und den Frachter nicht zu rammen, nahmen wir die Genua weg und setzten sie später wieder. Dann wieder freie Fahrt und weiter ging es immer auf Backbord-Bug vorbei an den Scilly Islands Richtung Irland. Naja, eigentlich ein bisschen vorbei an Irland, weil der Wind für uns nicht ideal war. Unsere ETA verschiebt sich immer weiter nach hinten. Im schlimmsten Fall haben wir eine weitere Nacht auf See. Die Nacht ist vorbei, die Sonne geht auf, romantisch. Segelstellung und Kurs sind unverändert. ZumFrühstück gab es nicht, nur Tee. Dann ein neues Manöver: Beiliegen fürs Mittagessen. Warme Suppe für alle. Die Wellen werden weniger, der Wind bleibt konstant. Schönes See-Segeln. So stellt man sich das vor, frei auf dem Meer. Das gefällt allen. Vor dem Sonnenuntergang wechseln wir auf Steuerbord-Bug. Die für später vorhergesagte Winddrehung wollen wir zu unseren Gunsten nutzen. Sonst keine besonderen Vorkommnisse. Auch die zweite Nacht auf See war ruhig und wieder sternenklar. Aber alle sind sich einig, die erste war noch schöner. Das lag wohl auch an dem tollen Mondaufgang. Wann sieht man schon mal den Mond aus dem Meer auftauchen. Die Wachen sind anstrengend, aber eben auch wunderschön. Jeder genießt das auf seine Art. Am nächsten Morgen (Mittwoch) schläft der Wind nahezu ein. Das veranlasst uns dazu, den Motor laufen zu lassen. So reisen wir laut, aber unter Großsegel und mit viel "Raum" zum Schreiben, kochen, essen... Plötzlich werden wir angerufen, aber am anderen Ende meldet sich nicht wirklich jemand?? Komisch. Es folgen 2 weitere dieser seltsamen Anrufe. Dann ein Safty Call. Endlich kann auch eine Verbindung hergestellt werden. Wir werden gebeten, einem Kabel-Leger genügend Platz zu lassen und ändern somit kurzzeitig unseren Kurs 20 nach Steuerbord. Damit hatte auch Hans seine Premiere auf diesem Törn, sein erster DSC. Vantage (der Kabel-Leger) und sein Begleitboot Stormbase haben uns einen schönen Knick in unserer Linie auf dem Plotter gebracht Uhr UTC ruft Stephan: Land in Sicht. Alle hoffen, dass es Irland ist. Wir nähern uns zügig, aber vorsichtig und tasten uns in den Sund von Kinsale. Natürlich muss uns Seite 2 von 7

3 auch hier etwas im Weg sein: Wieder eine Regatta. Wir müssen mittendurch wegen des Tiefgangs. Alle grüßen. Wir deuten das als OK Uhr UTC, Uhr Ortszeit: Ankunft in Kinsale, Irland. Tanja legt das Schiff sicher längsseits an den Steg, wobei Joachim aber den Motor selbst bedient. Die Sonne kommt noch mal kurz zurück und beschert uns ein schönes Bild, als wir einen verdienten Anleger trinken. 344 sm und 60 h liegen hinter uns. Jetzt freuen wir uns auf das geplante Küstensegeln. TS Tanja (für die Crew um Hans Wagner) Teil 2 Der Ruhetag in Kinsale beginnt mit einem sehr ausgiebigen Frühstück. Danach hat Hans uns beim Hafenmeister angemeldet. Da Beth einen kanadischen Pass hat und damit nicht EU-Bürgerin ist, muss sie sich zusätzlich beim Zoll melden. Die Behörde wurde telefonisch informiert und schickte zwei Beamte persönlich zu uns an Bord. Natürlich darf Beth bleiben. Wir bekamen noch ein paar Ausgeh-Tipps und Aussprache- Hinweise und schon waren die Zwei wieder weg. Am Vormittag wurde Tanja von Joachim in die Geheimnisse des Iridium- - Programms eingewiesen, und sie hat uns dann bei Wetterwelt angemeldet. Ein Teil der Crew erledigte wiedermal Einkäufe, dazu gehörte natürlich auch Guinness-Bier. Hans hat derweil die (mit Papier) verstopften Decklenzer freigemacht. Immer was zu tun an Bord. Beim ersten Landgang sehen wir einen Seehund am Ende des Hafenbeckens. Wir können das nicht mit Bildmaterial beweisen, versichern aber, dass dies kein Seemannsgarn ist. Den sonnigen Nachmittag verbrachten wir mit quatschen, erholen und einer kleinen Stadt-Tour, welche wir mit einem Pub-Besuch beschlossen. Abends gab es traditionell Fish & Chips. Freitag, Joachims letzter Tag an Bord. Morgen wird er von Crosshaven mit dem Bus nach Dublin fahren und dann nach Hause fliegen. Dann beginnt wieder eine Premiere: Tanja darf offiziell zum ersten Mal Co-Skipper sein. Heute gibt es auch für Bettina wieder eine Premiere, denn sie wird die Brigantia ablegen - der Video- Dreh ist gesichert. Unterwegs keine besonderen Vorkommnisse. Nur 19 sm später machen wir bei über 20 Knoten Wind in Crosshaven im Royal Cork Yacht Club (RCYC) fest. Gar nicht so einfach, denn neben dem Wind reicht die Steglänge eigentlich für unsere Brigantia nicht aus. Wir brauchen 2 Versuche, aber dann liegt die Brigantia sicher vertäut am Steg. Wir machen einen Sekt Seite 3 von 7

4 auf und trinken auf Hans 75. Geburtstag. Heute Morgen hatte Hans schon einen Geburtagskuchen mit den entsprechenden Zahlen-Kerzen bekommen. Abends lädt Hans uns zum Essen im RCYC ein, als Geschenk erhält er eine Mütze desselben. Wir bringen Joachim an den Bus und gehen dann weiter ins "Zentrum", wiedermal einkaufen. Die Bordkasse ist mittlerweile auf ca. 700,- EUR Kosten angewachsen. Zurück bei Brigantia machen wir sie zum Auslaufen fertig. Heute, Samstag, ist Premiere für Carsten, der das Ablegemanöver fahren wird. Mittendrin müssen wir noch schnell ein MOB-Manöver einfügen, da Bettinas Mütze über Bord geht. Wir waren auch hierbei erfolgreich und konnten sie retten. In der Ausfahrt vom Crosshaven-Sund sehen wir einen kleinen Wal. Keiner von uns ist mit der Kamara schnell genug. Hans ist unter Deck und hört nur unsere Freudenrufe. Später werden wir Delphine sehen, wieder hat keiner eine Kamera parat. Wind aus SW, genau von hinten. Wir sichern das Groß mit dem Bullenstander und rasen mit fast 10 Knoten (über Grund) durch die Irische See. Da es so gut läuft, bleiben wir dem Kurs treu und wechseln erst spät auf Steuerbord-Bug. Vorher haben wir Groß und Genua gerefft und schießen trotzdem noch mit über 8 Knoten Richtung Knockadoon Head und Youghal. Aus den geplanten 25 sm werden so 38 sm. Die Fahrt ist nass und wellig, aber alle haben Spaß. In Youghal suchen wir uns ein nettes Ankerplätzchen. Stephan fährt das Manöver, Hans bedient den Anker. Wir liegen unerwartet vollkommen ruhig. Carsten und Bettina versuchen zu Angeln. Erfolglos. Gut, dass Beth, Stephan und Tanja Spaghetti Bolognese mit Salat zubereitet haben. Ab morgen werden die Schläge geplant länger, die nächsten Ziele sind: Waterford/Dunmore, Kilmore, Arklow und dann Dublin. Sonntag, wieder Sonne und blauer Himmel - wir haben so ein Glück mit dem Wetter. Wir gehen Anker auf und setzen schnell Segel, Kurs Dunmore am Sund nach Waterford. Tanja stellt das AIS auf "Segeln" und korrigiert zusätzlich die Crewanzahl von 7 auf 6 (Joachim war ja gestern von Bord gegangen). Später, gegen Uhr sehen wir ein Schiff, es sieht offiziell aus. Zunächst können wir die Aufschrift noch nicht sehen, später zeigt sich: CUSTAIM (irisch für Customs). Glauben die, dass wir jemand über Bord geworfen haben, weil wir doch eben unsere Crewanzahl reduziert haben? Noch lachen wir, aber die Beamten wollen zu uns aufs Schiff kommen. Warum? Drei Beamte im Beiboot kommen zu uns rüber, gekonnt gehen Sie längsseits. Zwei kommen an Bord. Schnell stellt sich raus, dass sie keinen "Vermissten" suchen, sondern dass es nur eine Routine-Kontrolle ist, allerdings ausgelöst davon, dass wir über Kanal 16 nicht erreichbar waren (ups). Seite 4 von 7

5 Im Seegebiet läuft den ganzen Tag eine Life-Boat- Rettungsübung. Immer wieder begegnen uns entsprechende Boote. Sonst sehen wir nur Fischer- Bojen. Außer uns ist niemand unter Segeln unterwegs Knoten Wind, moderate Welle, Schiebestrom, es läuft gut. Wir besprechen die Alternativen, falls wir in Dunmore (nur ein kleiner Fischerhafen) keinen anständigen Platz bekommen. Sollen wir flussaufwärts bis Waterford in die Marina fahren? Oder gehen wir gleich nach Kilmore, eigentlich unser Ziel für Montag. Kilmore ist nur unerheblich weiter als Waterford und wir können hin segeln. Entscheidung gefallen: Kilmore, wir kommen. Der vorhergesagte Starkwind kommt dagegen nicht, wir reffen aus. Hans will danach den alten Kurs wieder anlegen und beschert uns eine Patenthalse. So wird auch dieses (unerwünschte) Manöver mit Praxis gefüllt. Es folgt schönes Seesegeln, Bettina übt Takeln, ein Snack wird serviert... Wir steuern Kilmore an. Der Plotter kennt diesen Hafen nicht, daher fahren wir ausschließlich nach Richtbaken. Carsten macht das super. Das Anlegemanöver fährt Hans selbst. Morgen, Montag bleiben wir in Kilmore. Mit den heutigen 60 sm haben wir uns diesen Land-Tag herausgearbeitet. Wir werden uns das Örtchen ansehen und abends lecker essen. TS Tanja (für die Crew um Hans Wagner) Teil 3 - letzter Teil Montag, 6. Mai, May-Day und somit Feiertag in Irland. Der Landtag in Kilmore hat allen gut getan. Beim Spaziergang am Strand findet Hans eine Riesenkrabbe, die er mit an Bord nimmt, um sie den Anderen zu zeigen. Bettina sammelt tonnenweise Steine und weiß noch nicht, wie sie dieses Zusatzgewicht nach Hause schaffen kann. Tanja wird von einer Welle überrascht und testet somit das kalte Wasser der irischen See. Wir sehen zum ersten Mal andere Segler, Bettina zählt: 3-4 Stück in Böen 5 Über den Museums-Garden erreichen wir wieder den Ort, und treffen die Anderen zum Kaffee in der Sonne. Carsten nutzt laaaaaange das W-LAN um zu skypen, wobei sich natürlich auch alle anderen über den "Draht" nach außen freuen. Abends essen wir lecker im Wooden House. Wer auch immer mal nach Kilmore kommt, sollte dort den Chocolate- Guinness-Kuchen probieren, erstklassig! Seite 5 von 7

6 Weiterfahrt nach Arklow, Ablegen um 04:30 Uhr. Wir passieren die St. Patricks Bridge und nehmen Kurs auf die Barrel s Rocks, die wir links liegenlassen. Unter Motor geht es weiter um den Carnsore Point und vorbei an Tuscar Rock. Auch danach bleibt der Wind so schwach, dass wir weiter motoren. Unterstützt durch den Strom rasen wir jetzt sogar mit über 10 Knoten Richtung Arklow. Für die letzten 15 sm reduzieren wir die Drehzahl auf 1500 und fahren damit immer noch 7 Knoten, aber wesentlich ruhiger. Schon Mittags machen wir in Arklow am Außensteg im Avoca River fest. Tanja fährt uns rückwärts zwischen einer anderen Yacht und Bojen an den Steg. Hans meldet uns über Funk beim Hafenmeister an, der uns später persönlich besuchen kommt. Zum ersten Mal ist das Wetter so mild, dass wir zum Abendessen im Cockpit sitzen. Nächste Segelpläne werden ausgetauscht. Carsten, Stephan und Bettina pumpen das Dingi auf und wagen eine Probefahrt, trotzdem es sofort einen kleinen Wassereinbruch gibt. Gelernt ist gelernt, sie haben die Festmacher vom Dingi auf Slip gelegt! Bei einer weiteren Fahrt wird Carsten kurzerhand zum Fährmann und setzt Beth und Stephan zur anderen Fluss-Seite über. Zurück müssen sie laufen... Beim Ablegen am nächsten Morgen ist unsere Ausfahrt noch ein bisschen enger geworden, weil die Segelyacht vor uns einen Längsseits-Lieger bekommen hat. Wir quetschen uns durch und sind froh über die Fender. Der Hafenmeister hatte uns vor Starkwind / Sturm gewarnt und uns mehr oder weniger empfohlen, einen weiteren Tag zu bleiben. Wir kennen den Wetterbericht und entscheiden uns für Fahren, weil das Wetter eher noch schlechter werden soll in den nächsten Tagen. Für die Zeit ab Mittwoch Mittag soll es stürmisch werden. Wir wollen vorher in Dublin sein. Am nächsten Morgen lässt Hans uns eine Stunde länger schlafen, Start um 05:30 Uhr. Es beginnt die letzte Etappe - Dublin ist unser End-Ziel. Es ist mächtig windig und wir erwarten entsprechende Wellen. Tanja ordnet Rettungswesten an. Draußen haben wir 2-3 m Wellen, alle erinnern sich an die Überfahrt von Brest nach Cork. Als wir die 20 m Linie erreichen, ändern wir unseren Kurs und können Segel setzen - nur die Fock. Der Strom schiebt mit und wir erreichen immerhin 6,5 Knoten. Erst steuert uns Hans durch die rauhe See, später übernimmt Carsten, dann Bettina. Den Kurs zu halten bei soviel Welle und Wind fast von achtern, ist gar nicht so einfach. Trotzdem erreichen wir alle Wegepunkte exakt. Seite 6 von 7

7 In der Ansteuerung auf Muglins (ein kleiner Leuchtturm an der Bucht von Dublin) ändern wir den Kurs und zusätzlich reduziert die Kish-Bank die Welle. So können wir als zweites Segel die Genau setzen - sehr schick sieht das aus. Nachdem es anfänglich geregnet hatte, kommt jetzt die Sonne wieder raus, Dublin empfängt uns angemessen. Bevor wir letztmalig festmachen, tanken wir noch. 223 Liter haben wir gebraucht in fast 2 Wochen. Die Bordkassenausgaben steigen. Dazu trägt auch die teure Hafengebühr von 160 für 3 Nächte bei, Strom und W-LAN gehen noch extra. Aber das Duschboot ist super, es beinhaltet 4 kleine Badezimmer und ist nur 50 m von unserem Liegeplatz entfernt. Fürs Abendessen wählen wir das MAO-Restaurant, welches in der auf deutsch übersetzten Marina-Empfehlung folgendermaßen angekündigt wird: "Nicht weit von hier vielleicht erscheinen MAO Nudeln..." Auch eine weitere Übersetzung lässt uns staunen: "... Rabatte können nicht verwendet werden in Verbindung mit anderen Angeboten oder schmutzigen Gegenständen." Wir überlegen, ob wir die teure Liegegebühr durch die Offerte einer Übersetzungskorrektur reduzieren können. Donnerstag Morgen gibt es schon wieder ein Geburtstagsfrühstück, Bettina freut sich über Luftballons, Luftschlangen und eine singende Kerze. Sekt für alle. Es regnet und der Wind treibt diesen manchmal waagerecht voran, so dass wir erstmals im Schiff bleiben und die Heizung hochdrehen. Pläne für die Stadtbesichtigung werden trotzdem geschmiedet. Für Freitag ist noch Klar-Schiff vorgesehen. Samstag Morgen um 09:00 Uhr ist Übergabe an Rüdiger und Crew. TS Seite 7 von 7

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