ERFAHRUNGSBERICHT DIALYSEZENTRUM IM SCHILLERBAU GÖPPINGEN

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1 LASSE KRAUSE Dialysezentrum im Schillerbau Göppingen EINFÜHRUNG DER SELBSTPUNKTION ERFAHRUNGSBERICHT DIALYSEZENTRUM IM SCHILLERBAU GÖPPINGEN Als ich anfing, mich im Februar letzten Jahres mit dem Thema Selbstpunktion näher zu befassen, fiel mir auf, dass der Anteil an Patienten, die sich selbst punktieren, sehr gering ist. Bei uns im Zentrum punktierte sich zum damaligen Zeitpunkt kein Patient selbst. In Gesprächen mit Patienten aus anderen Zentren zeigte sich aber, dass diejenigen Patienten, die sich selbst punktieren, eigentlich nur positiv darüber berichteten und sich auch nicht mehr vom Pflegepersonal punktieren lassen würden. Des weiteren fiel mir in Gesprächen mit meinen Kollegen auf, dass einige Pflegekräfte über die Möglichkeit zur Selbstpunktion gar nicht Bescheid wussten. Außerdem gibt es nur sehr wenig Fachliteratur darüber. Mein Ziel war es, die Selbstpunktion sowohl bei Patienten als auch beim Personal präsenter zu machen und möglichst viele Patienten von der Selbstpunktion zu überzeugen. Nachdem meine Literaturrecherchen relativ schnell und erfolglos beendet waren, habe ich einen Fragebogen für Patienten, die sich selbst punktieren, erstellt. Dadurch wollte ich die Motivation zur Selbstpunktion erfassen. Außerdem wollte ich erfahren, ob die Selbstpunktion auch vom Alter oder der Anzahl der Dialysejahre abhängig ist. Die Auswertung des Fragebogens stellt sich wie folgt dar: An 20 Selbstpunkteure aus 5 verschiedenen Zentren habe ich Fragebögen verschickt. Der Rücklauf betrug 80%, also 16 Fragebögen. 1. Wie alt sind Sie? Das Durchschnittsalter betrug 44,1 Jahre, der jüngste Patient war 27, der älteste 59 Jahre alt. 167

2 L. KRAUSE 2. Wie lange sind Sie schon an der Dialyse? Bei dieser Frage zeigten sich sehr unterschiedliche Dialysezeiten von 9 Monaten bis 30 Jahre. Der Durchnitt betrug 11,3 Jahre. 3. Wie lange punktieren Sie sich selbst? Die Angaben reichten hier von einem halben Jahr bis zu 26 Jahren.Durchschnittlich waren es 6,9 Jahre. Aus diesen drei Fragen sieht man, dass alle Selbstpunkteure unter 60 Jahre alt sind. Interessant finde ich, dass der Durchschnitt der Dialysezeit und der Selbstpunktionszeit doch erheblich auseinander liegt. Das heißt, dass die Patienten eigentlich erst nach 4,4 Jahren Dialyse anfangen, sich selbst zu punktieren. Dies ist natürlich nur ein Durchschnittswert der sich aus meiner Befragung ergab. 4. Wer hat Sie über die Möglichkeit der Selbstpunktion informiert? Hier standen 5 verschiedene Möglichkeiten zur Auswahl 168

3 75% der Patienten wurden vom Pflegepersonal über die Möglichkeit zur Selbstpunktion informiert. Was für mich überraschend ist, dass keiner von Mitpatienten informiert wurde. Die beiden sonstigen Angaben waren Heimdialyse, wobei hier wahrscheinlich der Arzt oder das Pflegepersonal über die Notwendigkeit der Selbstpunktion informiert haben. 5. Was war der Grund für die Selbstpunktion? (auch mehrere möglich) Unter Sonstige waren Gründe wie: weniger Schmerzen, Sicherheit im Urlaub, und Heimdialyse genannt. 6. Die Gründe aus Frage 5 haben sich seither: 7. Hier habe ich die Häufigkeit der Fehlpunktionen im Vergleich zu vorher erfragt. Bei keine Angaben kam meist die Begründung, keine Vergleichsmöglichkeit mehr zu haben. 169

4 L. KRAUSE Würden Sie einem anderen Patienten zur Selbstpunktion raten? Diese Frage wurde von allen 16 Befragten mit ja beantwortet. Wenn man sich aber nochmals Frage 4 anschaut, wurde keiner von Mitpatienten über die Selbstpunktion informiert. Dies lässt für mich den Schluss zu, dass doch wir, das Pflegepersonal, hauptsächlich die Aufgabe haben, die Patienten zu informieren. Um für diese Aufgabe noch bessere Argumente zu haben, habe ich in der letzten Frage des Fragebogens die Selbstpunkteure gefragt, mit welchen Argumenten Sie einem Mitpatienten zur Selbstpunktion raten würden. Hier die am häufigsten genannten: Man ist entspannter, es tut anders weh, es gibt einem Selbstwertgefühl und Stolz. Man muss sich nicht auf das Können des Pflegepersonals verlassen, sondern kann selbst dazu beitragen, dass die Dialyse erfolgreich verläuft. Weniger Fehlpunktionen. Das Gefühl für den eigenen Körper und Shunt wird gefördert. Selbstpunktion sorgt für längere Lebensdauer des Shunts. Weniger Schmerzen, entspanntere Dialyse. Selbstpunktion bringt weniger Schmerzen. Selbstpunktion ist zuverlässiger. Das Selbstwertgefühl ist wieder gestiegen und das ist sehr wichtig in dieser Lage. Als nächstes habe ich mir überlegt, wie man die Patienten am besten über die Möglichkeit zur Selbstpunktion informieren könnte. Wir haben dann in unseren Pflegeanamnesebogen eine Sparte mit Trainingsmöglichkeiten und unter dieser auch die Information über die Selbstpunktion mit aufgenommen. Das heißt, jeder neue Patient wird automatisch über die Möglichkeit zur Selbstpunktion informiert. Bei den Patienten, die zu diesem Zeitpunkt schon dialysierten, haben wir die unserer Meinung nach geeigneten Patienten über die Möglichkeit informiert. Ein großer Vorteil war, dass wir im Zentrum einen Pfleger haben, der früher selbst Dialysepatient war und sich auch selbst punktiert hat. Es zeigte sich, dass jemand, der selbst Erfahrungen auf diesem Gebiet hat, für die Patienten natürlich viel glaubwürdiger ist. Die Entscheidung zur Selbstpunktion muss der Patient immer selbst treffen. Das heißt, wir beraten ihn nur, überreden ihn aber nicht dazu. Hat er sich dafür entschieden, beginnt die Anleitung zur Selbstpunktion. DURCHFÜHRUNG DER PATIENTENSCHULUNG Wir haben in unserem Zentrum ein Konzept Patientenschulung zur Selbstpunktion erarbeitet, das ich im folgenden vorstellen möchte. Mit jedem neuen Patienten, der zu uns kommt und den wir für geeignet halten, sich selbst zu punktieren, wird bereits im Aufnahmegespräch über die Möglichkeit zur Selbstpunktion gesprochen. Der Patient wird dadurch langsam mit dem Gedanken einer eventuellen Selbstpunktion vertraut gemacht und soll sie von Anfang an als eine selbstverständliche Option betrachten. ZIELE DER PATIENTENSCHULUNG Der Patient ist informiert über Shuntarten, -fluss, -funktionskontrolle. Der Patient kennt die erforderliche Shunthygiene. Der Patient kennt die verschiedenen Punktionsarten. Der Patient kann Shuntveränderungen frühzeitig erkennen. Selbstständigkeit des Patienten wird geschult. Selbstwertgefühl wird durch Eigenverantwortung gesteigert. Krankheitsverarbeitung und die Angst vor der Behandlung wird überwunden. An Schulungsmaterial benötigen wir Fachliteratur (Infoblatt über Shunt, Dialysefibel, IFW-Grundkursordner oder vergleichbares), Kanülen und einen PTFE-Schlauch. Die Schulungen finden während der Dialyse im Behandlungsraum statt und dauern ca. 4 Wochen. 1. Woche: In der ersten Woche wird während jeder Dialysebehandlung ca. 15 min. geschult. Erst werden dem Patienten die verschiedenen Shuntarten und der Shuntfluss erklärt. Ende der ersten Woche wird mit dem Patienten dann praktisch am eigenen Shunt die Funktionskontrolle geübt. Der Patient kann da-

5 nach den Shunt im kompletten Verlauf mit den Fingern abtasten und dabei auf Schwirren und Pulsieren achten. Genauso kann der Patient nach der ersten Woche seinen Shunt mit dem Stethoskop abhören und auf stark oder schwach rauschende und pfeifende Geräusche achten. Außerdem kennt er Entzündungszeichen wie Rötung,Schwellung Schmerz,Aneurysmen und Hämatome. 2. Woche: In der zweiten Woche lernt der Patient die wichtigen hygienischen Voraussetzungen wie Händedesinfektion Personal/Patient, Benutzung von Handschuhen und die korrekte Shuntdesinfektion. Er kann jetzt schon vor jeder Punktion, die natürlich noch vom Anleiter durchgeführt wird, seinen Shunt selbst desinfizieren. Anhand von Bildern lernt der Patient in der zweiten Woche auch verschiedene Komplikationen wie beispielsweise Fehlpunktionen, Shuntstenosen, Shuntinfektionen oder Shuntaneurysmen kennen. 3. Woche: Jetzt werden dem Patienten noch die verschiedenen Punktionsarten (Strickleiter,- Areal- und Knopflochpunktion) vorgestellt und die Vor bzw. Nachteile besprochen. Bisher haben sich bei uns alle Patienten für die Strickleiterpunktion entschieden. 4. Woche: In der vierten Woche wird mit verschiedenen Kanülen und PTFE Schläuchen praktisch die Punktion geübt. Der Patient bekommt auch Kanülen und einen PTFE Schlauch mit nach Hause, um es dort zu üben. Den Zeitpunkt der ersten Punktion bestimmt er jetzt selbst. Zusammenfassend muß man sagen, dass es erstens wichtig ist, dass die komplette Schulung von derselben Pflegekraft durchgeführt wird. Es baut sich während der Schulung ein Vertrauensverhältnis auf, das meiner Meinung nach für den Erfolg sehr wichtig ist. Außerdem ist diese Zeitvorgabe von 4 Wochen nur ein grober Anhaltspunkt. Es gibt natürlich Patienten, die mehr oder weniger Zeit brauchen. Aber wichtig ist, dass die theoretischen Inhalte von allen Patienten verstanden werden. In unseren beiden Zentren haben wir mittlerweile die Anzahl der Patienten, die sich selbst punktieren, von 0 auf 7 erhöht. Vielleicht noch ein paar Worte zur Zeit. Oft habe ich von Kollegen gehört, dass es viel zeitaufwendiger sei, neben einem Patienten zu stehen, der sich punktiert, als selber schnell zu punktieren. Ich finde, Zeit oder Geschwindigkeit darf hier kein Argument sein. Natürlich ist die Schulung selbst zeitaufwendiger, aber wenn der Patient sich später selbst punktiert, dauert es genauso lange. Der Patient kann die Vorbereitungen zur Punktion bereits treffen. Er kann das Pflaster vorbereiten, die UF-Menge errechnen, den Shunt desinfizieren und den Stauschlauch anlegen. Für das Dialyseteam bedeutet es auch ein entspannteres Arbeiten, da der Punktionsstress entfällt und der Patient auch von Pflegekräften betreut werden kann, die noch nicht so lange und gut punktieren. Aus meinem Fragebogen zur Selbstpunktion sieht man eindeutig, wie zufrieden die Patienten mit ihrer Entscheidung zur Selbstpunktion sind. Außerdem wissen wir, dass die Selbstpunktion für den Patienten weniger Komplikationen bringt. Die Schulung zur Selbstpunktion ist kein großer Aufwand und für jede motivierte Pflegekraft machbar. Der Zeitfaktor spielt meiner Meinung nach auch keine Rolle. Deshalb sollten wir so viele Patienten wie möglich von den Vorzügen der Selbstpunktion überzeugen. Ein aufgeklärter, motivierter und selbst aktiv mitarbeitender Patient ist die beste Vorraussetzung für ein gutes Behandlungsergebnis. LASSE KRAUSE Willi-Bleicher-Str. 3 D Göppingen lasse.krause@t-online.de 171

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