Aktuelle Seminare 8. Unternehmensnachfolge und Unternehmensbewertung Prof. Dr. Eric Frère, FH f. Ökonomie und Management (FOM)

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1 Aus- und Fortbildung für steuerberatende Berufe Aktuelle Seminare 8 Steuerstrafrecht: Was tun, wenn das Steuermandat zum Strafrechtsmandat wird? Dipl.-Fw. Gerhard Bittner, Steuerberater Rechtsanwalt Dirk Aue, Fachanwalt für Strafrecht nternehmensnachfolge und nternehmensbewertung rof. Dr. Eric Frère, FH f. Ökonomie und Management (FOM) Grundlagen der Körperschaft- und Gewerbesteuer (Mitarbeiterseminar) Ines Frickenhaus, Steuerberaterin AO-Repetitorium Grundlagen für die tägliche raxis (Mitarbeiterseminar) Dipl.-Fw. ascal Winter, Steuerberater Steuerliche Risiken der Freiberufler Dipl.-Fw. Klaus-Reiner Jarosch, Steuerberater Dipl.-Fw. Kerstin Westermilies, Steuerberaterin Die Stiftung als Nachfolgeinstrument? Dipl.-Fw. Dr. Rüdiger Gluth, Rechtsanwalt, FAStR Stille Gesellschaft Dipl.-Fw. Klaus-Reiner Jarosch, Steuerberater Jan-Frederik Jarosch, Rechtsanwalt info-steuerseminar.de

2 Steuerstrafrecht: Was tun, wenn das Steuermandat zum Strafrechtsmandat wird? TS Oktober 2011 Montag Düsseldorf 14:00 19:30 2 Das Steuerstrafrecht gewinnt für die Beratungspraxis zunehmend an Bedeutung. Die Novellierung der Selbstanzeigevorschriften stellen sowohl den Berater als auch die Finanzbehörden vor neue Herausforderungen. Betriebsprüfungsverfahren werden häufig vom Strafverfahren flankiert, was dem Berater einen sicheren mgang mit dem Nebeneinander der beiden Verfahrensarten abverlangt. Bei der anstehenden Betriebsprüfungen stellt sich mit neuer Brisanz die Frage, bis wann noch eine wirksame Selbstanzeige erfolgen kann und wie zu verfahren ist, wenn dies nicht mehr der Fall ist. Der Steuerberater ist schließlich auch oft der erste Ansprechpartner bei Durchsuchungsmaßnahmen und kann durch den richtigen Rat hier schon eine günstige Weichenstellung für das weitere Verfahren erzielen. Das Seminar dient der praxisorientierten Vorsorge für den Ernstfall und zeigt Ihnen auf, wie Sie Ihr Steuermandat»schützen«. Die en geben Ihnen eine Darstellung aus Sicht der Ermittler einerseits und der Steuerberatung und Strafverteidigung andererseits. Bei der Behandlung des Themas kann Steuerberater Dipl.-Fw. Gerhard Bittner auf seine langjährige Erfahrung als Sachgebietsleiter beim Finanzamt für Steuerstrafsachen- und Steuerfahndung zurückgreifen, während Rechtsanwalt und Fachanwalt für Strafrecht Dirk Aue als im Steuerstrafrecht tätiger Verteidiger die Möglichkeiten und Grenzen der Strafverteidigung erläutern wird. Dipl.-Fw. Gerhard Bittner, Steuerberater Rechtsanwalt Dirk Aue, FA für Strafrecht 190 zzgl. St für Teilnehmer unserer sowie deren artner und Mitarbeiter 285 zzgl. St 1. Steuerfahndung und Strafsachen- und Bußgeldstelle Zuständigkeitsverteilung zwischen Staatsanwaltschaft und Finanzamt Aufgriffsvarianten bei der Einleitung von Ermittlungsverfahren 2. Der Tatbestand der Steuerhinterziehung Die falsche oder unvollständige Steuererklärung Steuerhinterziehung durch nterlassen Irrtümer und abweichende Rechtsansichten 3. Verjährung 4. Die Selbstanzeige Die neuen Regelungen in 371 AO Selbstanzeigerisiken 5. Besuch von der Steuerfahndung Rechte der Steuerfahndungsbeamten Verhaltensregeln für die Beteiligten und den Steuerberater 6. Betriebsprüfung und Strafverfahren arallelität von Betriebsprüfung und Steuerfahndung Verhaltensregeln für die Beteiligten und den Steuerberater 7. Die Beendigung des Ermittlungsverfahrens Die Nebenfolgen der Strafe? Nicht bedachte Existenzbedrohung! info-steuerseminar.de 3

3 nternehmensnachfolge und nternehmensbewertung TS Oktober 2011 Mittwoch Düsseldorf 09:00 15:30 Die meisten nternehmen in Deutschland sind kleiner und mittlerer Größe und zugleich Familienunternehmen. Über ein Drittel der Inhaber sind über 50 Jahre alt. Zugleich ist die Nachfolge nur unzureichend gelöst und mit vielen betriebswirtschaftlichen, steuerlichen und juristischen Detailgegebenheiten versehen. Entscheidend sind die individuellen Lösungsmöglichkeiten im Rahmen einer Nachfolgeregelung. Neben den möglichen Risiken und steuerlichen Gegebenheiten sind insbesondere Bewertungs- und Finanzierungsfragen zu erörtern. Die nternehmensbewertung ist vital für den Erfolg der Nachfolgeregelung. Von der Ertragswertmethode über die Discounted Cash Flow (DCF)- und Multiplikatoren-Methode werden die Einflussgrößen und Spielräume dieser nternehmensbewertungen diskutiert. nser Seminar gibt zudem grundlegende Hinweise zur optimalen Gestaltung in erbrechtlicher, ertrag- und erbschaftsteuerlicher Hinsicht. 1. Einleitung 2. Beweggründe und Motive für eine nternehmensnachfolge 3. Nachfolgestrategien Entscheidungskriterien Exitmöglichkeiten - Management Buy-In/Buy-Out - rivate Equity, nternehmensverkauf - Börsengang - Familienmanagement Due Diligence Risiken 4. nternehmensnachfolgeprozess nternehmensbewertung Finanzierungsmöglichkeiten Financial lanning Maßnahmen zur Absicherung der Übergabe (Nachfolgeprofil, Beirat) Zeitplanung 5. Zusammenfassung und Ausblick rof. Dr. Eric Frère, FH f. Ökonomie und Management (FOM) 210 zzgl. St für Teilnehmer unserer sowie deren artner und Mitarbeiter 315 zzgl. St 4 info-steuerseminar.de 5

4 Grundlagen der Körperschaft- und Gewerbesteuer (Mitarbeiterseminar) e TS Oktober 2011 Freitag Düsseldorf 09:00 16:00 TS November 2011 Monag Düsseldorf 09:00 16:00 TS November 2011 Freitag Düsseldorf 09:00 16:00 In Deutschland ist die GmbH immer noch die beliebteste Rechtsform bei Gründung eines nternehmens. Somit sind Kenntnisse der Körperschaftsteuer, der Besteuerung des Einkommens juristischer ersonen, auch für jeden Mitarbeiter unumgänglich. Die Körperschaftsteuer baut auf einer Reihe einkommensteuerlicher Grundprinzipien auf, wird aber durch eine Vielzahl eigener Rechtsvorschriften ergänzt. Die Gewerbesteuer hat durch die nternehmensteuerreform 2008 sogar erheblich an Bedeutung gewonnen. Mit diesem Seminar werden die Grundzüge des Körperschaft- und Gewerbesteuerrechts anhand eines systematischen Aufbaus und anhand einer Vielzahl von praxisnahen Beispielen vermittelt. 1. Körperschaftsteuer persönliche Steuerpflicht und Steuerbefreiungen Einkommen Besteuerung verdeckte Gewinnausschüttungen verdeckte Einlagen Verlustabzug Zinsschranke 2. Gewerbesteuer Steuergegenstand sachliche und persönliche Steuerpflicht Besteuerung nach Gewerbeertrag Ermittlung Gewerbesteuerschuld Ines Frickenhaus, Steuerberaterin 140 zzgl. St für Teilnehmer unserer sowie deren artner und Mitarbeiter 210 zzgl. St 6 info-steuerseminar.de 7

5 AO-Repetitorium Grundlagen für die tägliche raxis (Mitarbeiterseminar) BS Oktober 2011 Dienstag Düsseldorf 15:00 19: Oktober 2011 Donnerstag Düsseldorf 15:00 19:00 Das Verfahrensrecht ist und bleibt für die tägliche Arbeit im Bereich der Steuerberatung unerlässlich. Doch der richtige mgang will gelernt und vor allem auch auf dem Laufenden gehalten werden. Das Seminar ist insbesondere für Mitarbeiter geeignet, die ihre Kenntnisse im Verfahrensrecht auffrischen wollen oder die ihr Wissen in diesem Bereich gezielt vertiefen möchten. Ferner soll das Seminar den Teilnehmern die notwendige Sicherheit vermitteln, die sich in der alltäglichen raxis stellenden Fragen im Bereich der AO erfolgreich beantworten zu können. An den beiden Seminartagen werden die notwendigen Grundlagen praxisorientiert anhand von Beispielen erarbeitet. Der erfahrene Dozent ist seit Jahren für die INFO-Steuerseminar GmbH im Bereich der Mitarbeiterarbeitskreise tätig. 1. Steuerbescheide und deren Bekanntgabe 2. Fristen, Fristberechnung 3. Wiedereinsetzung in den vorigen Stand 4. Einspruchsverfahren 5. Aussetzung der Vollziehung 6. Steuerliche Nebenleistungen 7. Schätzung 8. Vorbehalt der Nachprüfung und Vorläufigkeit 9. Festsetzungsfrist und Festsetzungsverjährung 10. Berichtigungs- und Korrekturvorschriften Diplom-Finanzwirt ascal Winter, Steuerberater 145 zzgl. St für Teilnehmer unserer sowie deren artner und Mitarbeiter 215 zzgl. St 8 info-steuerseminar.de 9

6 Steuerliche Risiken der Freiberufler TS November 2011 Donnerstag Düsseldorf 15:00 19:00 Durch die mqualifizierung der Einkünfte eines Selbständigen in gewerbliche Einkünfte entstehen unnötige Mehrsteuern. Die Steuerermäßigung nach 35 EStG führt nur zu einer teilweisen Reduzierung der Doppelbelastung mit Einkommensteuer und Gewerbesteuer, die zudem nicht mehr als Betriebsausgaben abzugsfähig ist. Deshalb gilt es auch für Mitarbeiter der Steuerberaterkanzleien, die Gefahren der Gewerblichkeit zu erkennen und die mögliche Gewerbesteuerpflicht abzuwehren. Eigenverantwortlichkeit, Abfärbetheorie und Infektionstheorie sind nur einige robleme, die es zu beherrschen gilt. Die Sicherstellung der Einkunftsart des 18 EStG wird von unseren Dozenten nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch anhand der Darstellung vieler Fallbeispiele aufgezeigt. Einen besonderen Teil des Seminars nimmt die komplexe Aufarbeitung der umsatzsteuerlichen Besonderheiten ein. 1. Abgrenzungsfragen 2. Die freiberufliche Tätigkeit ( 18 Abs. 1 Nr. 1 EStG) Beschäftigung von Mitarbeitern Katalogberufe Vergleichbare Tätigkeiten Gewinnerzielungsabsicht/Liebhaberei Betriebsvermögen/Gewinnermittlung msatzsteuerliche robleme 3. Sonstige selbständige Tätigkeit ( 18 Abs. 1 Nr. 3 EStG) Anwendungsbereich Vervielfältigungstheorie 4. Veräußerung/Aufgabe/Übergabe der Freiberuflerpraxis Veräußerung der raxis/teilpraxis nentgeltliche Übergabe Gründung einer Sozietät/Gemeinschaftspraxis Ausscheiden aus einer Sozietät/Realteilung Besonderheiten nach dem ErbStG Diplom-Finanzwirt Klaus-Reiner Jarosch, Steuerberater Diplom-Finanzwirtin Kerstin Westermilies, Steuerberaterin 95 zzgl. St für Teilnehmer unserer sowie deren artner und Mitarbeiter 140 zzgl. St 10 info-steuerseminar.de 11

7 Die Stiftung als Nachfolgeinstrument? TS November 2011 Dienstag Düsseldorf 09:00 13:30 Die Zahl der Stiftungen ist in Deutschland in den letzten Jahren erheblich angestiegen. Dies spiegelt sich auch in der Zahl der Neuerrichtungen von Stiftungen des privaten Rechts wieder. Gerade im Bereich der Erb- und Nachfolgeberatung hat die Stiftung zunehmend an Bedeutung gewonnen. Damit ist die Stiftung zunehmend auch ein Thema für die rechts- und steuerberatenden Berufe, will man sich nicht den Fragen des Mandanten zu diesem Thema verschließen. nser Seminar bietet Ihnen angesichts der Flut von Aufsätzen zum Einsatz der Stiftung als Nachfolgeinstrument einen systematischen Überblick über die Vor- und Nachteile einer Stiftung und zeigt zugleich auf, welche gestalterischen Möglichkeiten diese bietet. In diesem Seminar erhalten Sie einen Leitfaden, um die Fragen des Mandanten, die häufig relativ undifferenziert den Gedanken auf eine Stiftungsgründung lenken, beantworten zu können und gleichzeitig nach Art einer Checkliste überprüfen zu können, ob die Stiftung als Nachfolgeinstrument überhaupt eine Gestaltungsalternative für den Mandanten darstellt. 1. Allgemeines 2. Motive für die Errichtung einer Stiftung 3. Vor- und Nachteile einer Stiftung 4. Arten von Stiftungen Öffentliche Stiftung rivate Stiftung - Familienstiftung - nternehmensverbundene Stiftung - Gemeinnützige Stiftung - Doppelstiftung 5. Errichtung einer Stiftung Stiftungsgeschäft unter Lebenden Stiftungsgeschäft von Todes wegen 6. Stiftungsverfassung Stiftungsvermögen Stiftungsorgane Destinatäre 7. Stiftungssteuerrecht Besteuerung der Stiftungserrichtung Laufende Besteuerung von Stiftung und Destinatären (Buchführungspflicht der Stiftung) Rechtsfolgen bei Auflösung der Stiftung Diplom-Finanzwirt Dr. Rüdiger Gluth, Rechtsanwalt, FAStR 150 zzgl. St für Teilnehmer unserer sowie deren artner und Mitarbeiter 225 zzgl. St 12 info-steuerseminar.de 13

8 Stille Gesellschaft TS November 2011 Donnerstag Düsseldorf 09:30 13:30 Die stille Gesellschaft und die ihr verwandte nterbeteiligung sind sowohl zivilrechtlich als auch steuerrechtlich für die Gestaltungsberatung, insbesondere bei der Wahl der optimalen nternehmensform höchst interessante Varianten auch zur steuerlichen Optimierung. Ob das Familiensplitting, die vorsichtige Heranführung der nächsten Generation an das nternehmen, wirtschaftliche Aspekte des nicht nach außen tretenden Engagements oder aber die GmbH & Still die stille Gesellschaft gehört in das Beratungsspektrum eines jeden Steuerberaters. In diesem Seminar werden die en die zivilrechtlichen Grundlagen, die steuerlichen Vorteile und robleme quer durch alle Steuerarten praxisorientiert darstellen, damit Sie ein Rüstzeug für die optimale Beratung haben. 1. Zivilrechtliche Grundlagen 2. Abgrenzung zur nterbeteiligung und zu partiarischen Austauschverhältnissen 3. Gründe für die Wahl der stillen Gesellschaft steuerliche Vorteile 4. Die Beteiligten 5. Die Vermögenseinlage 6. Abgrenzung typischer von atypischer stiller Gesellschaft 7. Die laufende Besteuerung auf beiden Seiten 8. Besonderheiten der GmbH & Still 9. Auflösung der stillen Gesellschaft 10. Die stille Gesellschaft in der Insolvenz Diplom-Finanzwirt Klaus-Reiner Jarosch, Steuerberater Jan-Frederik Jarosch, Rechtsanwalt 120 zzgl. St für Teilnehmer unserer sowie deren artner und Mitarbeiter 180 zzgl. St 14 info-steuerseminar.de 15

9 Anfahrt und arkmöglichkeiten Oberkasseler Brücke Tonhalle Jägerhofstraße Rhein Bolkerstraße Ratingerstraße Bergerstraße Altstadt H.-Heine- Allee Carlsplatz Benrather Straße Bastionstraße Haroldstraße Kassernenstraße Heinrich-Heine-Allee Breite Straße Königsallee Königsallee Steinstr. Steinstraße Steinstr. Königsallee Königsallee Grünstraße Königsallee Königsallee Huschb.str. Berliner Allee Kreuzstr. Bahnstraße Graf-Adolf-Straße Stresemannstr. Alexanderstr. Immermannstraße Oststraße Oststr. Alle Veranstaltungen finden in unserem modernen Seminarzentrum auf der Steinstraße 4 in Düsseldorf statt. Die Räume sind klimatisiert und mit hochwertiger Seminartechnik ausgestattet. Die unmittelbar vor dem Gebäude befindliche -Bahn-Station bietet eine gute Verkehrsanbindung. KW-Fahrern stehen zahlreiche arkhäuser in unmittelbarer Nähe zur Verfügung. nser Standort bietet Ihnen eine optimale Lernatmosphäre in hervorragender Lage im Zentrum von Düsseldorf; zwischen Kö Galerie, Sevens und den Schadow-Arkaden bzw. zwischen Altstadt, Kö und Berliner Allee. Aus- und Fortbildung für steuerberatende Berufe INFO-STEERSEMINAR GMBH Steinstraße Düsseldorf Telefon Telefax info@info-steuerseminar.de info-steuerseminar.de

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