FreiPass-Veranstaltungen: Manual für regionale Partner

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "FreiPass-Veranstaltungen: Manual für regionale Partner"

Transkript

1 FreiPass-Veranstaltungen: Manual für regionale Partner Dieses Manual ist eine auf die Bedürfnisse von FreiPass- Veranstaltungen angepasste Form des Manuals von SlowUp-Veranstaltungen ( Die Checklisten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit und absolute Richtigkeit. Der Vorstand des Vereins FreiPass ist dankbar für Ergänzungen und Hinweise auf Grund von Erfahrungen bei der Arbeit mit den Checklisten: Um die Checklisten den FreiPass-Veranstaltern als Arbeitsinstrument zugänglich zu machen, können sie vom Internet herunter geladen werden:

2 Inhaltsverzeichnis Einleitung FreiPass als Projektmanagement Checkliste 1 Projektidee, Veranstaltungskonzept Checkliste 2 Trägerschaft, Projektorganisation Checkliste 3 Finanzen Checkliste 4 Beiträge der öffentlichen Hand, Sponsoring Checkliste 5 Strecke Checkliste 6 Verkehr, Sicherheit, Verbindungen Checkliste 7 Kommunikation Checkliste 8 Helferinnen und Helfer, "Staff" Checkliste 9 Tagesprogramm, Rahmenprogramm, Gästeprogramm Checkliste 10 Verpflegung, Entsorgung Checkliste 11 Evaluation und Entwicklung Einleitung Dieses Manual ist eine Planungshilfe für FreiPass-Veranstaltungen. Die Checklisten enthalten 4 Spalten: Spalte 1 Spalte 2 Spalte 3 Spalte 4 weist auf eine der 5 Phasen hin (wo möglich und sinnvoll). enthält die empfohlene Zeitangabe in Monaten, um einen reibungslosen Ablauf der Vorbereitungsarbeiten zu gewährleisten. Die Zeitangaben sind auf eine Erstveranstaltung ausgerichtet. Bei Wiederholungen kann der Veranstalter einzelne Arbeitsschritte zeitlich reduzieren oder ganz auslassen. Die Bedeutung der Symbole: (-) Anzahl Monate vor dem FreiPass; (FreiPass) Massnahmen im unmittelbaren Vorfeld, während und unmittelbar nach der Veranstaltung; ( + ) Anzahl Monate nach dem FreiPass. enthält die Kurzbeschreibung der Aufgaben und Massnahmen Erledigungskontrolle. FreiPass als Projektmanagement Die Organisation eines FreiPasses ist ein Projekt, das heisst ein Vorhaben mit definiertem Inhalt, klar festgelegtem Beginn und Ende und befristeter Zeitdauer. Die Planung, Durchführung und Auswertung läuft deshalb nach den 5 Phasen des Projektmanagements ab: (1) Projektidee/Projektauftrag, (2) Veranstaltungskonzept, (3) Veranstaltungsplanung, (4) Durchführung und (5) Abschluss/Auswertung. 2

3 Phase 1: Bis ca. 11 Monate vor dem FreiPass Projektidee: Vorabklärungen und Kontaktaufnahmen Die Verbindung zum Verein FreiPass ist hergestellt Die kantonalen und kommunalen Behörden stehen dem Projekt positiv gegenüber Das Projekt hat genügend Substanz und Ressourcen Eine regionale Trägerschaft kann gebildet werden Entscheid über die Erarbeitung des Veranstaltungskonzepts Phase 2: Bis ca. 8 Monate vor dem FreiPass Veranstaltungskonzept: Organbildung, Finanzierung, Konzepterarbeitung Die Projektidee wird vom Verein FreiPass positiv beurteilt Die Gesuche an die Behörden sind eingereicht Das OK ist gebildet Die Finanzierung des FreiPass ist realistisch (öffentliche Hand, Sponsoring, andere Quellen) Die Erarbeitung des Veranstaltungskonzepts ist eingeleitet (Bisherige Konzepte können vom Verein FreiPass als Vorlage zur Verfügung gestellt werden.) Entscheid über die Einleitung der Veranstaltungsplanung Phase 3: Bis ca. 6 Monate vor dem FreiPass Veranstaltungsplanung: "Point of no return" Veranstaltungsplanung (Aufgabenplanung und Ressourcenplanung) einleiten Gesuch zur Durchführung des FreiPass und Veranstaltungskonzept sind an den Verein FreiPass eingereicht Die Vereinbarung mit dem Verein FreiPass ist abgeschlossen Sämtliche Teilkonzepte liegen vor und sind aufeinander abgestimmt Die Finanzierung des FreiPass ist sicher gestellt Definitiver Entscheid über die Durchführung des FreiPass ("Point of no return") Phase 4: ca. 1 Woche bis zur Durchführung des FreiPass Durchführung: überprüfen der Abläufe in allen Veranstaltungsbereichen Funktionsfähigkeit Vollständigkeit Schnittstellen Verantwortlichkeiten Letzte Korrekturen und Massnahmen für die Durchführung des FreiPass Phase 5: Bis ca. 2 Monate nach dem FreiPass Abschluss/Auswertung: Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung Auswertung, Formulierung von Qualitätsentwicklungsmassnahmen für den nächsten FreiPass Erstellen des Schlussberichts und der Schlussrechnung FreiPass-Schlussessen mit OK und Vorstand FreiPass Schlusssitzung: Decharge an das OK Formeller Abschluss des FreiPass 3

4 Checkliste 1 Projektidee, Veranstaltungskonzept 1-14 Kontakt mit Verein FreiPass aufnehmen Grundlagen sammeln und verarbeiten (Manual, andere FreiPässe, Internet, ) -13 Projektidee skizzieren (Grobziele, Trägerschaft, Strecke, Ressourcen, Kosten, Finanzierung, Termin, Zeitplan,...) -12 Vorkontakte zu kantonalen und kommunalen Behörden aufnehmen: Machbarkeit und Streckenvarianten besprechen -12 Vorkontakte zu möglichen Trägerorganisationen / Partnern aufnehmen -12 Kontakt mit Personen für OK-Präsidium und mit möglichen OK- Mitgliedern aufnehmen 2-10 Vorarbeiten für das Veranstaltungskonzept einleiten -10 Gesuche für Bewilligungen bei den Behörden einreichen -09 Veranstaltungskonzept erarbeiten 3-07 Gesuch zur Durchführung des FreiPass mit Veranstaltungskonzept ist an den Verein FreiPass eingereicht 1 Veranstaltungskonzept: Inhalte Zielsetzungen für den FreiPass Projektorganisation (Trägerschaft, OK) Umfeld / Verankerung des FreiPass in der Region Arbeits- und Zeitplan Datum der Durchführung Tagesprogramm, Gästeprogramm Strecke Verkehrskonzept, Sicherheits- und Signalisationskonzept Kantonale und kommunale Bewilligungen Kommunikation Budget, Finanzierung, Sponsoring Nachweis Veranstalter-Haftpflichtversicherung 4

5 Checkliste 2 Trägerschaft, Projektorganisation 2-10 Bildung der regionalen Trägerschaft 1 einleiten: Organisationen und Institutionen kontaktieren -10 Projektorganisation skizzieren (OK-Organigramm: Präsidium, Bereiche/Ressorts) -09 Informationssitzung mit möglichen OK-Mitgliedern durchführen -09 Funktionsbeschreibungen für OK und Ressorts entwerfen -09 Interne Kommunikation festlegen -09 Konstituierende Sitzung OK. FreiPass braucht eine Kontakt- / Ansprechperson für jede Seite des Passes, das OK-Präsidium sollte also idealerweise geteilt werden. -08 Organigramm und Funktionsbeschreibungen: Definitive Version erstellen -08 Bildung der regionalen Trägerschaft 3-06 Abschluss einer Vereinbarung mit dem Verein FreiPass 1 Trägerschaft: Mögliche Zusammensetzung Behörden Tourismusorganisationen Gastronomie Regionalplanung Wirtschaftsförderung Vereine prominente Privatpersonen, z.b. Politiker/innen 5

6 Checkliste 3 Finanzen 2-10 Mittelfristige Budget-und Finanzplanung (~3 Jahre) erstellen. -09 Kontenplan erstellen -08 Budgetgrundlagen bei den Ressorts einholen -08 Budget erstellen 3-07 In Absprache mit dem Verein FreiPass Konditionen für Zahlungsverkehr klären, bei Bedarf Konto eröffnen, Unterschriftsberechtigungen definieren -07 Rechnungsvisa und Budgetkontrolle festlegen -07 Spesenreglement verfassen -07 Definitives Veranstaltungsbudget erstellen -07 Liquiditätsplanung erstellen 4-06 Rechnungen Sponsoren stellen Rechnungen einholen und bezahlen bzw. Zahlungseingang kontrollieren + 02 Abrechnung erstellen 6

7 Checkliste 4 Beiträge der öffentlichen Hand, Sponsoring 2-10 Anfrage für Organisations- und Defizitdeckungsbeiträge an Organisationen / Institutionen der öffentlichen Hand -09 Sponsoringplattformen definieren, Sponsoringkonzept und Sponsoringdokumentation erarbeiten (Bisherige Konzepte werden vom Verein FreiPass als Vorlage zur Verfügung gestellt.) -09 Potenzielle Sponsoren kontaktieren 3-07 Sponsorenverträge abschliessen 4 FreiPass Sponsorenauftritte sicherstellen, "Visibility-Elemente" (Banner, Torbogen u.a.) platzieren FreiPass FreiPass Sponsorenauftritte überwachen, "Trittbrettfahrer" eliminieren Sponsorenauftritte im Bild festhalten (Video, Foto) Dokumentation über Sponsorenauftritte erstellen + 01 Dank an Sponsoren, Geldgeber der öffentlichen Hand und weitere Partner; Dokumentation Sponsorenauftrite überreichen 7

8 Checkliste 5 Strecke 1-13 Streckenvarianten skizzieren und rekognoszieren -12 Streckenvarianten mit kantonalen und kommunalen Behörden besprechen 2-10 Strecke festlegen -10 Grobkonzept Streckensicherung erstellen: Kreuzungen, Absperrungen, Signalisationen, temporäre bauliche Massnahmen -10 Erschliessung kritischer Stellen abklären: Spitäler, Feuerwehr, Bahnhöfe, Restaurants u.a Signalisationskonzept erstellen, Signalisationsmaterial bestellen -05 Konzept für Zusatzbauten / Einrichtungen erstellen, Material bestellen -03 Transporte für Signalisations-, Bau- und Einrichtungsmaterial organisieren -02 Behinderungen auf der Strecke (z.b. Baustellen) bei Kanton und Gemeinden abklären 4 FreiPass Strecken signalisieren und kontrollieren FreiPass Abläufe beobachten, dokumentieren FreiPass Signalisationen aufheben, Strecke aufräumen FreiPass Wiederherstellung und Instandstellung sämtlicher Strecken und Plätze, Abfall sammeln und entsorgen Verkehrsflüsse und Abläufe auswerten, Rückschlüsse für nächsten FreiPass ziehen + 01 Elemente für Schlussbericht liefern 8

9 Checkliste 6 Verkehr, Sicherheit, Verbindungen 1-13 Grobkonzept Anreise skizzieren: HPM-Verkehr (regionale und nationale Velo- und Skatingrouten beachten), öffentlicher Verkehr, Privatverkehr, Parkplatz-Standorte -12 Grobkonzept Anreise mit kantonalen und kommunalen Behörden und Unternehmen des ÖV besprechen 2-09 Verbindung mit Rettungsdiensten (Spitäler, REGA, Private), regionalen Ärzten und Samaritervereinen -09 Gesamtverkehrs-Konzept erstellen: HPM-Verkehr, Öffentlicher Verkehr, Privatverkehr, Parkplätze inkl. Bewirtschaftung 3-06 Information der Öffentlichkeit und der betroffenen Unternehmen in der Region über das Gesamtverkehrs-Konzept sicherstellen -05 Rettungsdispositiv erstellen: Arzt-, Rettungs- und Samariterdienste -05 Grobkonzept "Verbindungen" (Funk, Natel) -05 Vermietungsmöglichkeiten von HPM-Geräten abklären -05 Veranstalter-Haftpflichtversicherung abschliessen 4-01 Verbindungslisten inkl. wichtige Telefonnummern und Notfall- Nummern erstellen und verteilen FreiPass FreiPass FreiPass Einsatz- und Ablaufcheck sämtlicher Konzepte Einsatz und Ablauf der Konzepte während der Veranstaltung leiten, steuern, dokumentieren Signalisations- und Absperrmaterial einsammeln Verkehrs-, Sicherheits- und Verbindungskonzepte auswerten, Rückschlüsse für nächsten FreiPass ziehen + 01 Elemente für Schlussbericht liefern 9

10 Checkliste 7 Kommunikation 1-13 Kontakt mit dem Verein FreiPass aufnehmen, Koordination der Kommunikation mit FreiPass, Bedingungen für die Verwendung der Marke FreiPass abklären -12 Adressdateien regionale Medien erstellen: Printmedien, Regional- TV, Radio (Regionaljournale, Lokalradios), Kontakt und Vorinformation der regionalen Medien: Möglichkeiten der Zusammenarbeit abklären -09 Kommunikationskonzept erstellen 1-08 Öffentlichkeit über regionale und lokale Medien über das Projekt und die Bildung der Trägerschaft und des OK informieren -07 Durch FreiPass betroffene Unternehmen, Organisationen und Institutionen informieren (Hotels, Restaurants, Spitäler,...) -04 Informationsveranstaltungen für Gemeinden und Partner durchführen -02 Kommunikationskonzept für ausserordentliche Ereignisse während dem FreiPass festlegen ("Krisen-Kommunikation ) -01 Information und Betreuung der Medien im unmittelbaren Vorfeld und während dem FreiPass organisieren, Medien einladen 4 FreiPass Medienschaffende empfangen und betreuen 5 FreiPass Medienorientierung unmittelbar nach der Veranstaltung organisieren (Bilanz) + 01 Mediendokumentation erstellen; an Sponsoren, Behörden und Trägerschaft zur Verfügung senden Kommunikationsarbeit auswerten, Rückschlüsse für nächsten FreiPass ziehen + 01 Elemente für Schlussbericht liefern 1 Kommunikationskonzept: Mögliche Inhalte Nationale Kommunikation (Koordination mit dem Verein FreiPass) Kommunikation über regionale und lokale Medien Persönliche Kontakte zu wichtigen Behörden, Organisationen und Personen Internet-Auftritt (Mindestinhalte: Ort, Datum, Strecke, Rahmenprogramm, Verkehrskonzept, Kontaktadresse) Evtl. Programmheft Werbung (Plakate, Flyer, Radiospots, Tischsets, Inserate) Promotionsveranstaltungen (z.b. Infostand in Einkaufszentrum, an anderem FreiPass) Integration der Sponsoren in die Kommunikation 10

11 Checkliste 8 Helferinnen und Helfer, "Staff" 3-08 Helferbedarf (Anzahl, Qualifikation) in den Ressorts erheben -07 Konzept Helferbedarf erstellen: (Einsatzorte, Qualifikation, Anzahl, Einsatzdauer) -07 Verbindung mit Organisationen / Institutionen zur Rekrutierung von Helferinnen und Helfern aufnehmen: Feuerwehr, Verkehrskadetten, Securitas, Vereine 4-02 Detailliertes Helfer-Einsatzkonzept erstellen -02 Definitives Aufgebot für Helfer/innen (mit Antwortblatt "Rückbestätigung") -01 Helferfest ("Staff-Party"): Entscheid, Organisation -01 Helfer instruieren / schulen FreiPass FreiPass Helfer empfangen, ausrüsten (Verpflegung, spezielles Material, z.b. Signalwesten) Helfereinsatz kontrollieren Dank an beteiligte OK-Mitglieder und Helfer/innen, Einladung zum Helferfest ("Staff-Party") + 01 Helferkonzept / Helfereinsatz auswerten, Rückschlüsse für nächsten FreiPass ziehen + 01 Elemente für Schlussbericht liefern 11

12 Checkliste 9 Tagesprogramm, Rahmenprogramm, Gästeprogramm 2-10 Ortschaften und Plätze rekognoszieren: Infrastrukturen (Strom, Wasser, Toiletten) und Verpflegungsmöglichkeiten (Restaurants, Bauernhöfe,...) -09 Grobkonzept Rahmenprogramm: Eröffnungsveranstaltung, Village, -08 Bedingungen für Partner und Träger des Rahmenprogramms formulieren (Anforderungen an Infrastruktur, Kosten, Auflagen für Sponsoren- und Werbeauftritte) -07 Rahmenprogramm und Eröffnungsveranstaltung definitiv konzipieren 4-05 Gesuche für Durchführung von Rahmenveranstaltungen einreichen -05 Standorte reservieren, Infrastrukturen (Material, Einrichtungen) bestellen -05 Dossiers für alle Standorte erarbeiten (Plan, Standplätze, 5 Ansprechpartner, Zeitplan, Zufahrtswege, Platzierung Visibility- Elemente des Vereins FreiPass sowie der nationalen und regionalen Sponsoren ) -05 Bedarf für Beschallung abklären, Kontakte mit Fach- Unternehmen, definitive Reservation. Achtung: An einem FreiPass ist die Musikbeschallung ab Konserve auf der Passhöhe nicht erwünscht! Live- Musik (z. B. Jodlerchöre, Alphorn) sind selbstverständlich willkommen. -04 Integration der Informationen zu Rahmenprogramm in Kommunikationskonzept sicherstellen -04 Informationen über Urheberrechte für Musikvorführungen einholen (Suisa, 8038 Zürich, ) -04 Gäste-Einladungsliste erstellen -04 Gästeprogramm konzipieren -03 Gäste über den FreiPass vorinformieren / voreinladen -01 Gäste einladen: Programm, An- und Rückfahrtsmöglichkeiten (öv!), Anmeldung (mit Mietvelo-Bestellung) FreiPass Die beiden Startorte und Passhöhe aufbauen und einrichten, Funktionskontrollen FreiPass Gäste empfangen, betreuen + 01 Dank an Gäste für Teilnahme, Erinnerung (z.b. Foto) schicken + 01 Elemente für Schlussbericht liefern 12

13 1 Rahmenprogramm: Mögliche Inhalte Ueberblick (Programm, Zeitplan, Orte) Eröffnungsveranstaltung Was findet an den beiden Startorten und auf der Passhöhe statt (Kulturelle und sportliche Angebote, z.b. Konzerte, Tanzgruppen, Kletterwand Angebote für Kinder, z.b. Streichelzoo, "Gumpikissen" ) Infostände Verpflegungsmöglichkeiten, Restaurants, Strassenwirtschaften, Degustationen Spezielle Events, z.b. "Velowettbewerb" Checkliste 10 Verpflegung, Entsorgung 2-09 Umweltschutzmassnahmen als Querschnittaufgabe in die Funktionsbeschreibungen des OK und in alle Teilkonzepte einbauen -09 Grobkonzept Verpflegung erstellen Verbindung mit Hotels, Restaurants, Vereinen aufnehmen 3-07 Definitives Verpflegungskonzept, Partner definieren -07 Abfall-Vermeidungs- und Entsorgungskonzept erarbeiten -07 Toilettenkonzept erarbeiten, Zugang für Behinderte sicherstellen -07 Kontakt mit kantonalen / kommunalen Behörden: Kollektivbewilligung für Festwirtschaftsbetriebe abklären 4 FreiPass Abläufe beobachten, dokumentieren FreiPass Wiederherstellung und Instandstellung aller Verpflegungsplätze, Abfälle sammeln und entsorgen Verpflegungs- und Entsorgungskonzepte auswerten, Rückschlüsse für den nächsten FreiPass ziehen + 01 Elemente für Schlussbericht liefern 13

14 Checkliste 11 Evaluation und Entwicklung 4-02 Konzept für Auswertung und Schlussbericht 1 erarbeiten -01 Methode für Teilnehmererhebungen definieren und organisieren -01 Produktion Bildmaterial (Fotos, Video) organisieren 5 FreiPass Daten erheben, Bildmaterial produzieren + 01 Auswertungen der OK-Mitglieder und übriger Mitarbeitender einholen und verarbeiten + 02 Schlussbericht verfassen und verteilen (2 Exemplare an nationale Trägerschaft) + 02 Schlusssitzung OK: aus Auswertung Qualitätsentwicklung für den nächsten FreiPass ableiten + 02 Einleitung der Planungsarbeiten für den nächsten FreiPass + 0x Formeller Abschluss des Projekts, Entlastung der Organe 1 Schlussbericht: Mögliche Inhalte Kontaktadressen Zusammenfassung ("Für die eilige Leserin / den eiligen Leser") Trägerschaft, Projektorganisation, Zusammenarbeit mit Behörden Datum der Veranstaltung, Zeitdauer Anzahl Teilnehmende, Anreiseart (HPM, V, Privatverkehr) Strecke, Teilnehmerführung Rahmenprogramm Verkehr, Sicherheit Kommunikation Finanzen, Sponsoring Besucherbefragung, Erfolgskontrolle Auswertung, Schlüsse für den nächsten FreiPass Anhang-Bilder, Werbemittel, Medienspiegel 14

Manual Checklisten M1.2

Manual Checklisten M1.2 Manual Checklisten M1.2 Manual Checklisten M1.2 Definitive Version 02 02 2009 Checklisten für die regionale Trägerschaft Herausgeber: Nationale Trägerschaft Gesundheitsförderung Schweiz Stiftung SchweizMobil

Mehr

E2: Aktivität 3: Gemeinsames Programm gestalten (Schritte 1-3) Interaktion:

E2: Aktivität 3: Gemeinsames Programm gestalten (Schritte 1-3) Interaktion: E2: Aktivität 3: Gemeinsames Programm gestalten (Schritte 1-3) Die Schüler machen gemeinsam das Programm Allgemeine Zielsetzung : Sich mit den Programminhalten vertraut machen In die des Empfangens und

Mehr

Konzept. Erstellt von: Andreas von Kaenel Datum: 25. Januar 2015 Version: 04

Konzept. Erstellt von: Andreas von Kaenel Datum: 25. Januar 2015 Version: 04 Konzept zur Teilnahme des Berner Schiesssportverbandes (BSSV), der Landesteil-Verbände des BSSV und der Schützenvereine des BSSV am Umzug des Eidgenössischen Schützenfestes 2015 in Visp. Erstellt von:

Mehr

Health Week 2014 Gesundheitswoche für Berlin und Brandenburg 13. 22. Oktober 2014

Health Week 2014 Gesundheitswoche für Berlin und Brandenburg 13. 22. Oktober 2014 Health Week 2014 Gesundheitswoche für Berlin und Brandenburg 13. 22. Oktober 2014 Health Week I Clustermanagement Health Capital Slide 1 Gliederung 1. Konzept der Health Week 2. Ziel 3. Beteiligung als

Mehr

Verordnung über die Swisslos-Sportfonds-Kommission und die Verwendung der Mittel aus dem Swisslos-Sportfonds (Swisslos-Sportfonds-Verordnung)

Verordnung über die Swisslos-Sportfonds-Kommission und die Verwendung der Mittel aus dem Swisslos-Sportfonds (Swisslos-Sportfonds-Verordnung) Swisslos-Sportfonds: Verordnung 56. Verordnung über die Swisslos-Sportfonds-Kommission und die Verwendung der Mittel aus dem Swisslos-Sportfonds (Swisslos-Sportfonds-Verordnung) Vom 6. November 0 (Stand.

Mehr

CHARTA DER STIFTUNG TELETHON AKTION SCHWEIZ

CHARTA DER STIFTUNG TELETHON AKTION SCHWEIZ CHARTA DER STIFTUNG TELETHON AKTION SCHWEIZ TELETHON AKTION SCHWEIZ CHARTA 2006 EINZUHALTENDE REGELN : Dank Ihrem Einsatz ist der TELETHON viel mehr als nur ein Medienereignis. Leute mit gutem Willen mobilisieren

Mehr

Projektbewerbung (Projektskizze) Einführung. 1. Projektdaten

Projektbewerbung (Projektskizze) Einführung. 1. Projektdaten Projektbewerbung (Projektskizze) Einführung Die Age Stiftung sucht für das Programm «Socius wenn Älterwerden Hilfe braucht» zehn Projekte aus Gemeinden oder Regionen, die den Aufbau und Betrieb von bedürfnisorientierten

Mehr

Darum ein Sponsoring

Darum ein Sponsoring Darum ein Sponsoring Würenloser Messe seien Sie aktiv mit dabei. Unterstützen Sie unsere, gemeinsame, überregionale Gewerbemesse des gesamten Furttals in Würenlos mit Ihrem Engagement und profitieren Sie

Mehr

1. Tag der Verpackung. 11. Juni 2015

1. Tag der Verpackung. 11. Juni 2015 1. Tag der Verpackung 11. Juni 2015 Wie Strom, Wasser und Gas ist die Verpackung zu einer selbstverständlichen Voraussetzung für unsere hohe Stufe der Zivilisation geworden. Eine Voraussetzung, die uns

Mehr

Einstiegshilfe für das Übersenden elektronischer Teilnahmebestätigungen an ÄrztInnen

Einstiegshilfe für das Übersenden elektronischer Teilnahmebestätigungen an ÄrztInnen Einstiegshilfe für das Übersenden elektronischer Teilnahmebestätigungen an ÄrztInnen Stand: 04/2009 Inhaltsverzeichnis 1 Anleitung im Überblick... 2 2 Allgemeine Information... 3 3 Erstellen elektronischer

Mehr

Checkliste für Zukunftsfeste

Checkliste für Zukunftsfeste Checkliste für Zukunftsfeste 1. Zustandekommen des Zukunftsfests Anfragende Person, Hauptperson und ihr Umfeld kennen lernen Anstehende Fragen und damit verbunden Bedarf für ein Zukunftsfest klären Rolle

Mehr

Baulanderschliessung für Kommunen. Wir erschliessen Für sie GanZ neue PersPeKTiven in ihrer Kommune. Gute Ideen voller Energie.

Baulanderschliessung für Kommunen. Wir erschliessen Für sie GanZ neue PersPeKTiven in ihrer Kommune. Gute Ideen voller Energie. Baulanderschliessung für Kommunen Wir erschliessen Für sie GanZ neue PersPeKTiven in ihrer Kommune. Gute Ideen voller Energie. Wir Entlasten sie von allen aufgaben. Die Erschließung von Neubau- und Gewerbeflächen

Mehr

Aussteller: (genaue und vollständige Firmierung entsprechend der Eintragung im Handelsregister bzw. Gewerbemelderegister)

Aussteller: (genaue und vollständige Firmierung entsprechend der Eintragung im Handelsregister bzw. Gewerbemelderegister) zengamedia agentur für marketing & event Lise-Meitner-Straße 1 48529 Nordhorn Telefax: + 49 (0) 59 21 / 71 37 17 2014 Bitte Seite 1+ 2 und Anhang 1 ausgefüllt und unterschrieben zurück an den Veranstalter

Mehr

III. Förderprogramm Gebäude

III. Förderprogramm Gebäude Förderreglement Energie 2011-2014 vom 9. März 2011 (Förderreglement) Der Gemeinderat, gestützt auf den Beschluss der Gemeindeversammlung vom 13. Dezember 2010 und 22 Absatz 1 Ziffer 3 der Gemeindeordnung,

Mehr

Präsentation Projektarbeit, Ziele

Präsentation Projektarbeit, Ziele Präsentation Projektarbeit, Ziele Den SchülerInnen werden wichtige Tipps für die Projektorganisation an die Hand gegeben. Die Darstellung erfolgt mit Hilfe eines großen Plakates, dass sukzessive durch

Mehr

Drei Arten Business Meetings zu protokollieren

Drei Arten Business Meetings zu protokollieren Drei Arten Business Meetings zu Protokollieren als eine Art der Projektkommunikation!? Kurzvortrag bei der Fachgruppe IT-Projektmanagement 18.01.2008, Stuttgart Stefan Mercamp Stefan@Mercamp.de Drei Arten

Mehr

Fortbildung als effizientes Marketing-Instrument

Fortbildung als effizientes Marketing-Instrument Für Kundenbindung und Markenpflege: Fortbildung als effizientes Marketing-Instrument Informationen zum AVA-Veranstaltungsservice für Industrieunternehmen Hoher Stellenwert im tierärztlichen Bereich Gerade

Mehr

Planung eines Events Checkliste. 1. Strategische Überlegungen. 2. Operative Planung

Planung eines Events Checkliste. 1. Strategische Überlegungen. 2. Operative Planung Planung eines Events Checkliste 1. Strategische Überlegungen o Welche Gründe sprechen für ein Event als Kommunikationsinstrument in der gegenwärtigen Situation? o Welches Umfeld (Markt-, Kommunikations-

Mehr

Auf die Plätze, fertig los... Unser Countdown für den Start ins Eheglück!!! Terminstress? Kein Zeitplan? Sie wissen noch nicht, wo was zu regeln ist.

Auf die Plätze, fertig los... Unser Countdown für den Start ins Eheglück!!! Terminstress? Kein Zeitplan? Sie wissen noch nicht, wo was zu regeln ist. - Standesamt - Auf die Plätze, fertig los...... Unser Countdown für den Start ins Eheglück!!! Terminstress? Kein Zeitplan? Sie wissen noch nicht, wo was zu regeln ist. Unser Terminplaner soll Ihnen helfen,

Mehr

»Das wird FOLGEN haben!« Informationen zur Ausschreibung von Seminaren

»Das wird FOLGEN haben!« Informationen zur Ausschreibung von Seminaren »Das wird FOLGEN haben!«informationen zur Ausschreibung von Seminaren Sehr geehrte Damen und Herren, wir danken Ihnen für Ihr Interesse, ein Seminar für die Sommeruniversität des Evangelischen Studienwerks

Mehr

LEITFADEN. Erfolgsrezepte zur einfachen Umsetzung vor Ort! AfterWorkParty. Umsetzung in den Verbänden. Powered by

LEITFADEN. Erfolgsrezepte zur einfachen Umsetzung vor Ort! AfterWorkParty. Umsetzung in den Verbänden. Powered by LEITFADEN Erfolgsrezepte zur einfachen Umsetzung vor Ort! AfterWorkParty Umsetzung in den Verbänden Powered by Lounge in the City Das Konzept Lounge in the City ist ein seit vielen Jahren erfolgreiches

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

Vorgehensweise bei einer

Vorgehensweise bei einer Vorgehensweise bei einer Masterarbeit (MA) Inhalt 1. Vorbemerkungen 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise bei einer wissenschaftlichen MA 4. Vorgehensweise bei einer praxisbezogenen MA im Unternehmen 5.

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Ergebnisse der Umfrage zur Wirtschaftsförderung. Name: Dr. Schulz

Ergebnisse der Umfrage zur Wirtschaftsförderung. Name: Dr. Schulz Seite 1 / 6 1. Umfragedesign und Zusammensetzung des Rücklaufs In der Zeit vom 14. Oktober 2013 bis 3. November 2013 hat die IHK Südthüringen online 2 898 Unternehmen zur im IHK-Bezirk befragt. Die Unternehmen

Mehr

Einstiegshilfe für das Übersenden elektronischer Teilnahmebestätigungen an ÄrztInnen

Einstiegshilfe für das Übersenden elektronischer Teilnahmebestätigungen an ÄrztInnen Einstiegshilfe für das Übersenden elektronischer Teilnahmebestätigungen an ÄrztInnen Stand: 05/2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 2 2 Checkliste... 4 3 Buchen elektronischer Teilnahmebestätigungen

Mehr

Testen Sie jetzt die Möglichkeiten!

Testen Sie jetzt die Möglichkeiten! Biel, Ende Februar 2016 Individualisierung des Drogistensterns Testen Sie jetzt die Möglichkeiten! Sehr geehrte Drogistin, sehr geehrter Drogist Bekanntlich hat die Generalversammlung 2014 entschieden,

Mehr

Reglement vom 27. September 2011 über die familienergänzenden Tagesbetreuungseinrichtungen (RBG)

Reglement vom 27. September 2011 über die familienergänzenden Tagesbetreuungseinrichtungen (RBG) KANTONALER FONDS ZUR FÖRDERUNG VON KRIPPENPLÄTZEN Kriterien für die Gewährung von Finanzhilfe für die Schaffung neuer Krippenplätze Gesetzliche Grundlage Gesetz vom 9. Juni 2011 über die familienergänzenden

Mehr

projektmanagement Wer sind die Akteure? Wie wollen wir arbeiten? Wann starten wir unser Projekt? Wann schliessen wir es ab?

projektmanagement Wer sind die Akteure? Wie wollen wir arbeiten? Wann starten wir unser Projekt? Wann schliessen wir es ab? Modul 3 projektmanagement Anhang 9 Projektplanung Ziel Was wollen wir mit dem Projekt erreichen? Festlegung Kontext Zielgruppe und Partner Akteuere Warum setzen wir das Projekt um? Welche Situation wollen

Mehr

In eigener Regie. Versicherung. Die Versicherung der Ausstellungsobjekte ist Sache des Ausstellers.

In eigener Regie. Versicherung. Die Versicherung der Ausstellungsobjekte ist Sache des Ausstellers. In eigener Regie Die Ausstellungsräumlichkeiten liegen an der Dorfstrasse 31, unweit des Zentrums von Zumikon. Die zwei Räume bieten viel Ambiance und Charme. Mieter der Galerie organisieren ihre Ausstellungen

Mehr

SCHRITT 1: KONZEPTION

SCHRITT 1: KONZEPTION CHECKLISTE KUNDENEVENT Kundenevents sind eine gute Möglichkeit, mit (Neu-)Kunden in den persönlichen Kontakt zu treten. Natürlich ist ein Event mit organisatorischem Aufwand verbunden, mit Vor- und Nachbereitung.

Mehr

Adresse Mustergasse 1 1234 Musterhausen

Adresse Mustergasse 1 1234 Musterhausen Projektbeschreibung (MUSTERPROJEKT) Name Projekt Starttermin: 3.3.28 Endtermin: 27.6.28 ProjektträgerIn Verein Kinderglück Obmann: Max Mustermann Adresse Mustergasse 1 1234 Musterhausen Ausgangslage und

Mehr

Schulordnung der Stadt Rheineck

Schulordnung der Stadt Rheineck Stadt Rheineck Schulordnung der Stadt Rheineck Vom Stadtrat genehmigt am 14. Oktober 2003 H:\Kanzlei\Kanzlei\Reglemente\Homepage\Schulordnung.doc - 1 - Schulordnung Der Gemeinderat Rheineck erlässt in

Mehr

Projektvorbereitung und Durchführung

Projektvorbereitung und Durchführung Projektvorbereitung und Durchführung Gründe für für das Scheitern vieler Reformprojekte in in Unternehmen und im im öffentlichen Bereich liegen oftmals in in der Missachtung grundlegender Prinzipien des

Mehr

Meine Lernplanung Wie lerne ich?

Meine Lernplanung Wie lerne ich? Wie lerne ich? Zeitraum Was will ich erreichen? Wie? Bis wann? Kontrolle Weiteres Vorgehen 17_A_1 Wie lerne ich? Wenn du deine gesteckten Ziele nicht erreicht hast, war der gewählte Weg vielleicht nicht

Mehr

Web-to-Print & Transpromo

Web-to-Print & Transpromo Web-to-Print & Transpromo Die Nutzung des Internets und die Möglichkeiten des digitalen Druckens ergänzen sich ideal. Schnell, einfach und bequem können Sie weitgehend individuelle Briefe, Mailings oder

Mehr

Formularsammlung. zum methodischen Leitfaden. für eine effiziente Projektarbeit in. virtuellen Teams mit teamspace

Formularsammlung. zum methodischen Leitfaden. für eine effiziente Projektarbeit in. virtuellen Teams mit teamspace Formularsammlung zum methodischen Leitfaden für eine effiziente Projektarbeit in virtuellen Teams mit teamspace 2004 Ein Produkt der 5 POINT AG, Darmstadt - Internet Business Solutions - Inhalt Die vorliegenden

Mehr

Checkliste Infostand

Checkliste Infostand Allgemein Der Stand Wer ist das Zielpublikum, wer soll damit angesprochen werden? Wie kann man Interessenten/Adressen gewinnen? (z.b. durch Wettbewerbe, Gewinnspiele; dabei Datenschutz beachten) Standgestaltung,

Mehr

Verordnung über Investitionshilfe für Berggebiete

Verordnung über Investitionshilfe für Berggebiete Verordnung über Investitionshilfe für Berggebiete (IHV) 901.11 vom 26. November 1997 (Stand am 1. Februar 2000) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel 8 Absatz 3 und 21 Absatz 3 des Bundesgesetzes

Mehr

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS QUMedia GbR Eisenbahnstraße 41 79098 Freiburg Tel. 07 61 / 29286-50 Fax 07 61 / 29286-77 E-mail info@qumedia.de www.qumedia.de Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS Zur Handhabung des Audit - Fragenkatalogs

Mehr

Anmeldung zum Triathlon Camp 2014 auf Fuerteventura Seite 1

Anmeldung zum Triathlon Camp 2014 auf Fuerteventura Seite 1 Anmeldung zum Triathlon Camp 2014 auf Fuerteventura Seite 1 Name: Adresse: Telefonnummer: E-Mail: Geburtsdatum: Bitte vollständig in Blockschrift ausfüllen! Pro Person eine Anmeldung ausfüllen! Ich buche

Mehr

LOHN Jahresende 2011/2012. Dokumentation Lohnbuchhaltung V-3.60/3.70

LOHN Jahresende 2011/2012. Dokumentation Lohnbuchhaltung V-3.60/3.70 LOHN Jahresende 2011/2012 Dokumentation Lohnbuchhaltung V-3.60/3.70 1. Verarbeitung Dezemberlöhne 1. Verarbeitung Dezemberlöhne Da im Dezember die letzte Lohnabrechnung für 2011 erfolgt, müssen Sie nach

Mehr

Einführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity.

Einführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity. Schön Sie kennenzulernen: Der neolog [BrandCheck] Einführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity. neolog [BrandCheck] Willkommen Herzlich willkommen beim neolog BrandCheck. Die Basis für eine gute

Mehr

Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge.

Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge. Foto: AndreasF. / photocase.com Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge. Vertrauen Sie unserer langjährigen Erfahrung als Verwaltungsexperte. Sie möchten 24 Stunden am Tag technischen Service?

Mehr

MIT NEUEN FACHTHEMEN

MIT NEUEN FACHTHEMEN ZUM UMGANG MIT Version: 1.0 Datum: 15.10.2012 INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG... 3 1.1 Ziel und Zweck... 3 1.2 Anwendungsbereich... 3 1.3 Entwicklung und Fortführung... 3 2 DOKUMENTE... 4 2.1 Formular

Mehr

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at Unbegrenzt tiefe Explosionszeichnungen Internationale Features ITc Shop Der neue Webshop mit brillanter Anbindung an die Sage Office Line und enormem Leistungsumfang. Integriertes CMS Online-Payment Schnittstellen

Mehr

Seite zuletzt geändert am 09.06.2015 um 09:58 Uhr

Seite zuletzt geändert am 09.06.2015 um 09:58 Uhr Inhalt trifft Zielgruppe Kunden- und Mitarbeitermagazine, Imagebroschüren, Flyer oder Newsletter informieren, geben Einblicke und schärfen das Image Ihres Unternehmens. Doch welche Publikationen sind sinnvoll?

Mehr

Reglement Elternzirkel

Reglement Elternzirkel Reglement Elternzirkel Inhaltsverzeichnis Zweck und Ziele 2 Gesetzliche Grundlagen 2 Mitglieder 2 Organisation 3 Vorstand 3 Lehrerschaft / Schulleitung 4 Öffentlichkeitsarbeit 4 Finanzierung 4 Infrastruktur

Mehr

Ideen-Box 07.03.2014

Ideen-Box 07.03.2014 Ideen-Box 07.03.2014 Tag der Lohngleichheit von Mann und Frau Wie funktioniert s? Lohngleichheit erreichen bedeutet einen kontinuierlichen Prozess: Der Equal Pay Day wird zum 6. Mal in Folge organisiert.

Mehr

Leitfaden Präsentation

Leitfaden Präsentation Leitfaden Präsentation Anhang A2 Anforderungen und Vorgaben für die Kandidatinnen und Kandidaten sowie Indikatoren und Kriterien für die Bewertung der mündlichen Prüfungsleistung: Präsentation (Leitfaden

Mehr

Ein Gesuch erfassen und einreichen

Ein Gesuch erfassen und einreichen Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Kultur BAK Förderplattform (FPF) - Anleitung Ein Gesuch erfassen und einreichen Seit Mitte September 2014, bietet das BAK für die Eingabe von Gesuchen

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche

Mehr

ÜBUNG. Einführung in das IT- Projektmanagement WS 2012/13. Dr. The Anh Vuong

ÜBUNG. Einführung in das IT- Projektmanagement WS 2012/13. Dr. The Anh Vuong Einleitung Beschluss der UNI- AG vom 10.10.2012: Bis Ende März 2013 soll ein Portal für Studierende der UNI- AG entwickelt werden. Das Portal bietet aus Anlass der Weltwirtschschaft diverse Informationen

Mehr

Reglement Videoanlage KVA

Reglement Videoanlage KVA Scheideggstrasse 50 CH-8402 Winterthur Reglement Videoanlage KVA Semester Verantwortlich: Hans Gräppi, Bereichsleiter W Version 1.00 Datum: 12. Dezember 2013 Einleitung Einleitung Dieses Reglement dient

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

EU-Verordnung Nr. 1907/2006 (REACH)

EU-Verordnung Nr. 1907/2006 (REACH) Was bedeutet REACH? REACH ist die EG-Verordnung Nr. 1907/2006 zur Registration, Evaluation, Authorization and Restriction of CHemicals (Registrierung, Bewertung und Zulassung von Chemikalien). Mit dieser

Mehr

Konstruktive Fragen für realistische Ziele der Vereinsentwicklung und Mitgliedergewinnung.

Konstruktive Fragen für realistische Ziele der Vereinsentwicklung und Mitgliedergewinnung. Konstruktive Fragen für realistische Ziele der Vereinsentwicklung und Mitgliedergewinnung. Was wollen wir wirklich und wohin soll sich der Verein (die Abteilung) in den nächsten 3 Jahren entwickeln? Um

Mehr

Einrichtung eines E-Mail-Kontos bei Mac OS X Mail Stand: 03/2011

Einrichtung eines E-Mail-Kontos bei Mac OS X Mail Stand: 03/2011 Einrichtung eines E-Mail-Kontos bei Mac OS X Mail Stand: 03/2011 1. Starten Sie Mail per Klick auf das Symbol im Dock. 2. Sie sehen die Ausgangsansicht von Mac OS X Mail. 3. Klicken Sie in der Fensterleiste

Mehr

Anleitung für Mobildruck und -scan aus Brother iprint&scan (Windows Phone )

Anleitung für Mobildruck und -scan aus Brother iprint&scan (Windows Phone ) Anleitung für Mobildruck und -scan aus Brother iprint&scan (Windows Phone ) Vor der Verwendung des Brother-Geräts Zu den Hinweisen In diesem Benutzerhandbuch werden die folgenden Symbole und Konventionen

Mehr

Information für Studentinnen und Studenten

Information für Studentinnen und Studenten Modul 3.6 Praxis III Information für Studentinnen und Studenten Aufgaben und Ziele der Praxisphase III Ziele dieses Moduls sind, dass Sie die Grundlagen, Formen und Möglichkeiten von Projektarbeit in der

Mehr

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während

Mehr

Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH

Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH Amt für Informatik Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH Anleitung vom 12. September 2009 Version: 1.0 Ersteller: Ressort Sicherheit Zielgruppe: Benutzer von SSLVPN.TG.CH Kurzbeschreib:

Mehr

WILLKOMMEN BEI LYSOSUISSE

WILLKOMMEN BEI LYSOSUISSE WILLKOMMEN BEI LYSOSUISSE Betroffene von lysosomalen Speicherkrankheiten stehen im Zentrum unserer Aktivitäten. Hauptziel ist eine nachhaltige Verbesserung der Lebensqualität der Betroffenen. lysosuisse

Mehr

Tipps für den Aufbau von Sponsoring-Partnerschaften

Tipps für den Aufbau von Sponsoring-Partnerschaften Tipps für den Aufbau von Sponsoring-Partnerschaften DBU, 27.06.2014 Hans-Christoph Neidlein Tipps für den Aufbau von Sponsoring- Partnerschaften Ablauf Workshop Vorstellung Moderator Vorstellung Ablauf

Mehr

IKP Uni Bonn Medienpraxis EDV II Internet Projekt

IKP Uni Bonn Medienpraxis EDV II Internet Projekt IKP Uni Bonn Medienpraxis EDV II Internet Projekt WS 2001/2002 Dozentin: Lucie Prinz Grundlagen der Projektarbeit Was ist ein Projekt? Die Phasen eines Software Projektes Die Projektunterlagen Die Projektplanung

Mehr

Anbindung an easybill.de

Anbindung an easybill.de Anbindung an easybill.de Stand: 14. Dezember 2011 2011 Virthos Systems GmbH www.pixtacy.de Einleitung Pixtacy verfügt ab Version 2.3 über eine Schnittstelle zu dem Online-Fakturierungsprogramm easybill.de.

Mehr

Finanzkompetenz für Jugendliche

Finanzkompetenz für Jugendliche Finanzkompetenz für Jugendliche Bildungsprojekt der Stiftung der Kreissparkasse Verden Ergänzende Unterrichtsmodule für Schulen im Landkreis Verden 1 Bedarf an Geld- und Finanzinformationen Ergebnisse

Mehr

Veranstalterformular. Förderung von Veranstaltungen durch das Amt für Wirtschaft und Tourismus Graubünden: Integration Marke graubünden.

Veranstalterformular. Förderung von Veranstaltungen durch das Amt für Wirtschaft und Tourismus Graubünden: Integration Marke graubünden. Veranstalterformular. Förderung von Veranstaltungen durch das Amt für Wirtschaft und Tourismus Graubünden: Integration Marke graubünden. 1 Einleitung. Graubünden ist reich an Sportveranstaltungen mit nationaler

Mehr

TEP Professionelle Unterstützung für Ihren Event weiterberaten.

TEP Professionelle Unterstützung für Ihren Event weiterberaten. Dienstleistungen Tagungs-, Event- und Publikationsmanagement TEP TEP Professionelle Unterstützung für Ihren Event weiterberaten. Tagungs-, Eventund Publikationsmanagement (TEP) Die Stelle Tagungs-, Event-

Mehr

Arbeitsblätter, Wörterbücher (1 pro Gruppe) Materialien: Zeit: Mündlich (Interaktion, Schriftlich) Schriftlich (Rezeption, Schriftlich)

Arbeitsblätter, Wörterbücher (1 pro Gruppe) Materialien: Zeit: Mündlich (Interaktion, Schriftlich) Schriftlich (Rezeption, Schriftlich) Hinweise für Lehrkräfte Niveau: A2 Ziel - Orientierung auf deutschen Internetseiten (Medienkompetenz) - Vorlieben/Abneigungen ausdrücken Weitere Arbeitsblätter, Wörterbücher (1 pro Gruppe) Materialien:

Mehr

Bedienungsanleitung EKZ Preis- und Produktvergleichsrechner

Bedienungsanleitung EKZ Preis- und Produktvergleichsrechner Anleitung Bedienungsanleitung EKZ Preis- und Produktvergleichsrechner 0 Einleitung.. Seite 2 1 Mein Verbrauch Seite 2 2 Preisdetails Seite 3 3 Mehr Qualität mit Solarstrom.. Seite 4 4 Übersicht und Bestellung...

Mehr

TURNFEST SEERUGGE 17. - 19. Juni 2016 in Sonterswil

TURNFEST SEERUGGE 17. - 19. Juni 2016 in Sonterswil TURNFEST SEERUGGE 17. - 19. Juni 2016 in Sonterswil Geschätzte Turnfreunde Der STV Illhart-Sonterswil freut sich, das Turnfest Seerugge im 2016 durchführen zu können. Turnerinnen und Turner aus dem ganzen

Mehr

Projektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes:

Projektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Projektmanagement Link http://promana.edulearning.at/projektleitung.html Einleitung Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Definition des Begriffs Projekt" Kriterien

Mehr

Wie Sie mit PO Convert eine Rechnung aus einer Bestellung erstellen können.

Wie Sie mit PO Convert eine Rechnung aus einer Bestellung erstellen können. 1 / 7 Wie Sie mit PO Convert eine Rechnung aus einer Bestellung erstellen können. 1. Loggen Sie sich in das OB10 Portal ein. Wenn Sie dabei Unterstützung benötigen, lesen Sie bitte die Anleitung Wie Sie

Mehr

INTERNET SERVICES ONLINE

INTERNET SERVICES ONLINE VERTRAG ZUR UNTERSTÜTZUNG BEI DER ERSTELLUNG EINES PFLICHTENHEFTES f INTERNET SERVICES ONLINE VERTRAG ZUR UNTERSTÜTZUNG BEI DER ERSTELLUNG EINES PFLICHTENHEFTES... nachfolgend Kunde genannt und Internet

Mehr

Musterbeispiel zur Planung einer Veranstaltung (Je nach Art der Veranstaltung entfallen einzelne Punkte!)

Musterbeispiel zur Planung einer Veranstaltung (Je nach Art der Veranstaltung entfallen einzelne Punkte!) Musterbeispiel zur Planung einer g (Je nach Art der g entfallen einzelne Punkte!) Bereich/Aufgabe wie erledigen bis wann wer machts Kontrolle Organisation: Art, Umfang, Thema und Termin der g festlegen;

Mehr

ecall Anleitung Outlook Mobile Service (OMS)

ecall Anleitung Outlook Mobile Service (OMS) ecall Anleitung Outlook Mobile Service (OMS) V1.3 18. Februar 2011 Copyright 2011,, Wollerau Informieren und Alarmieren Samstagernstrasse 45 CH-8832 Wollerau Phone +41 44 787 30 70 Fax +41 44 787 30 71

Mehr

Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen

Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen Auf den nächsten Seiten haben wir für Sie ausführliche Informationen über die Refinanzierungsmöglichkeiten der Reisen bei der Lebenshilfe Dortmund

Mehr

1. Prozesseinheit. Dienstleistung und Administration. Bestellung und deren Überwachung

1. Prozesseinheit. Dienstleistung und Administration. Bestellung und deren Überwachung 1. Prozesseinheit Dienstleistung und Administration Bestellung und deren Überwachung Abgabedatum 30. März 2005 Seite 1 von 10 Inhaltsverzeichnis Titelblatt 1/10 Inhaltsverzeichnis 2/10 PE Planung 3/10

Mehr

Management und Leadership

Management und Leadership Weiterbildung Management und Leadership Projektmanagement und Change Management 2014 Anerkannt von Management und Leadership Für Sie sind Leistung und Wohlbefinden am Arbeitsplatz untrennbar. Sie sind

Mehr

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Sie bekommen Ergänzungs leistungen? Dann ist dieses Merk blatt für Sie. Ein Merk blatt in Leichter Sprache Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Wann bekommen Sie Geld zurück? Dieser

Mehr

Willkommen bei consultoronline! Ablauf der e-beratung

Willkommen bei consultoronline! Ablauf der e-beratung consultoronline Willkommen bei consultoronline! Ablauf der e-beratung lic. phil. Regula Usteri Dr. phil. Barbara Preschl www.consultor-online.net / info@consultor-online.net Allgemeine Kontaktaufnahme

Mehr

Anleitung E-Mail - Archivierung

Anleitung E-Mail - Archivierung Anleitung E-Mail - Archivierung Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung, wissen wir um viele Kundenprobleme in der Bedienung von IKT-Produkten. Um solche Probleme bei der Nutzung der Net4You Produkte zu

Mehr

Um eine fehlerfreie Installation zu gewährleisten sollte vor der Installation der Virenscanner deaktiviert werden.

Um eine fehlerfreie Installation zu gewährleisten sollte vor der Installation der Virenscanner deaktiviert werden. Update SFirm 3.1 von Vorgängerversionen Mit dem neuen großen Versionssprung auf die Version 3.1 erhält SFirm eine neue Oberfläche und weitere Funktionen. Besonders die Bearbeitung von SEPA-Lastschriften

Mehr

KOOPERATIVES E-CRM ZERMATT.

KOOPERATIVES E-CRM ZERMATT. KOOPERATIVES E-CRM ZERMATT. AUSGANGSLAGE. E-Mail-Marketing (bzw. Newsletter-Marketing) ist aufgrund der hohen Reichweite und Akzeptanz bei den Kunden sowie der geringen Kosten ein sehr nützliches Marketinginstrument

Mehr

Elektronisches Reservationssystem Sportanlagen Stadt Aarau

Elektronisches Reservationssystem Sportanlagen Stadt Aarau Elektronisches Reservationssystem Sportanlagen Stadt Aarau Anleitung zur Reservation von Sportanlagen Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Startseite... 3 2 Verfügbarkeit Sportanlagen prüfen... 4 2.1 Details

Mehr

Interne Unternehmenskommunikation Rollen, Strukturen, Prozesse, Strategien

Interne Unternehmenskommunikation Rollen, Strukturen, Prozesse, Strategien Ein Seminar von Schick + Partner Interne Unternehmenskommunikation Rollen, Strukturen, Prozesse, Strategien Wer heute in das Aufgabenfeld Interne Unternehmenskommunikation einsteigt, sollte seine Rolle

Mehr

Anmeldung zum Langen Tag der StadtNatur Hamburg 2011

Anmeldung zum Langen Tag der StadtNatur Hamburg 2011 Anmeldung zum Langen Tag der StadtNatur Hamburg 2011 27. August 16:00 Uhr bis 28. August 18:00 Uhr Ihre Anmeldung ist ein verbindliches Angebot für den Langen Tag der StadtNatur Hamburg 2011. Mit dem ausgefüllten

Mehr

Change Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011. Hilda Tellioğlu

Change Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011. Hilda Tellioğlu Change Management, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011 Methoden für den 7 Stufenplan (CKAM:CM2009, S.29) Prozessmanagement (CKAM:CM2009, S.87-89) eine Methode, mit deren Hilfe die Prozesse im Unternehmen

Mehr

Checkliste zur Durchführung eines Events

Checkliste zur Durchführung eines Events Checkliste zur Durchführung eines Events Veranstaltungen sind ein äusserst beliebtes Mittel, um sein Unternehmen der Öffentlichkeit, seinen Kunden oder der eigenen Belegschaft zu präsentieren. Ein solches

Mehr

Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben

Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben Wann und wo ist die Konferenz? Datum: Dienstag, 5.Mai 2015 Uhrzeit: 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr Ort: Parkhotel Brunauer Elisabethstraße 45a, Salzburg

Mehr

Gönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt

Gönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt Gönner der Junioren Patenschaft für Tennistalente im Freiamt GÖNNER DER JUNIOREN Lieben Sie den Tennissport? Möchten Sie etwas Gutes für die Jugend tun oder sind Sie begeisterter Fan vom Spitzensport?

Mehr

Innovative Software und Beratung für Veranstaltungsmanagement, Ticketing und Eintrittskontrolle.

Innovative Software und Beratung für Veranstaltungsmanagement, Ticketing und Eintrittskontrolle. Innovative Software und Beratung für Veranstaltungsmanagement, Ticketing und Eintrittskontrolle. Willkommen bei Ihrem Software-Partner. Schön, dass Sie uns gefunden haben. Was ist Ihr Nutzen?... COMTEC

Mehr

Beteiligungsangebot für den 10. Tag der Luft- und Raumfahrtregionen 7. Juli 2015 in Friedrichshafen

Beteiligungsangebot für den 10. Tag der Luft- und Raumfahrtregionen 7. Juli 2015 in Friedrichshafen Beteiligungsangebot für den 10. Tag der Luft- und Raumfahrtregionen 7. Juli 2015 in Friedrichshafen 10. Tag der Luft- und Raumfahrtregionen am 7. Juli 2015 in Friedrichshafen Der Tag der deutschen Luft-

Mehr

Internes Audit. Medizinische Universität Wien

Internes Audit. Medizinische Universität Wien gültig ab: 25.06.2012 Version 1.2 Internes Audit Medizinische Universität Wien Spitalgasse 23 1090 Wien Funktion Name Datum Unterschrift erstellt Mag. Julia Feinig- 11.05.2011 Freunschlag geprüft Leiterin

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

CHECKLISTE für KRANKENANSTALTEN

CHECKLISTE für KRANKENANSTALTEN CHECKLISTE für KRANKENANSTALTEN 12 Schritte zur nutritionday Teilnahme (nd.h) 6 Monate bis 1 Woche vor nutritionday 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Registrieren und Kodes bestellen Beachten Sie nationale Richtlinien

Mehr

ÖFFENTLICHKEITSARBEIT IM EHRENAMT. Frankfurt am Main 20. September 2014

ÖFFENTLICHKEITSARBEIT IM EHRENAMT. Frankfurt am Main 20. September 2014 ÖFFENTLICHKEITSARBEIT IM EHRENAMT Frankfurt am Main 20. September 2014 Inhalt Warum stehen wir hier vor Ihnen? Was ist Öffentlichkeitsarbeit? Welche Kanäle sind für das Ehrenamt geeignet? Wie setze ich

Mehr