Das Planspiel und sein Einsatz in der Grundschule

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1 Das Planspiel und sein Einsatz in der Grundschule Planspielforum Victoria Hofmann 2. Platz Studienabschlussarbeiten

2 GLIEDERUNG 1. Zielsetzung und Fragestellung 2. Vorgehen / Methode 3. Ergebnisse 4. Fazit Seite 2

3 GLIEDERUNG 1. Zielsetzung und Fragestellung 2. Vorgehen / Methode 3. Ergebnisse 4. Fazit Seite 3

4 1. ZIELSETZUNG und FRAGESTELLUNG Denken und Tun, Tun und Denken, das ist die Summe aller Weisheit. (Johann Wolfgang von Goethe) Verknüpfung des Denkens und Tuns, des Lernens und Handelns bedeutsam Planspiel betont Zusammengehörigkeit von Denken und Handeln Als Unterrichtsmethode in verschiedenen Fächern einsetzbar (z. B. Wirtschafts-, Arbeitslehre- und Sozialkundeunterricht) These Frankes: Einsatz des Planspiels in der Grundschule nicht möglich Seite 4

5 1. ZIELSETZUNG und FRAGESTELLUNG Ziel der Arbeit: Untersuchen, ob und unter welchen Bedingungen Planspiel in GS möglich ist anhand praktischer Durchführung in 4. Klasse Fragestellung: Das Planspiel als Unterrichtsmethode der schulischen politischen Bildung inwiefern kann dieses in der Grundschule eingesetzt werden? Seite 5

6 GLIEDERUNG 1. Zielsetzung und Fragestellung 2. Vorgehen / Methode 3. Ergebnisse 4. Fazit Seite 6

7 Zwei Schwerpunkte der Arbeit: Theorie des Planspiels Praktische Durchführung Seite 7

8 Zwei Schwerpunkte der Arbeit: Theorie des Planspiels Praktische Durchführung Seite 8

9 Konstruktion des Planspiels: Wirklichkeitsausschnitt simulieren Konflikt Konstruktion des Planspiels Kindgemäßes Thema Bayerischer Lehrplan: Gemeinde Seite 9

10 Informationszeitung (geheftete, fiktive Informationen: Zeitungsartikel, TÜV- Gutachten, Elternbrief, Bericht, Gesetzesauszüge) Rollenkarten Arbeitskarte Spielregeln Plan von Feldhausen Ereigniskarten Arbeitsformulare Tisch- und Namensschilder Seite 10

11 Informationszeitung (geheftete, fiktive Informationen: Zeitungsartikel, TÜV- Gutachten, Elternbrief, Bericht, Gesetzesauszüge) Rollenkarten Arbeitskarte Spielregeln Plan von Feldhausen Ereigniskarten Arbeitsformulare Tisch- und Namensschilder Seite 11

12 Seite 12

13 Informationszeitung (geheftete, fiktive Informationen: Zeitungsartikel, TÜV- Gutachten, Elternbrief, Bericht, Gesetzesauszüge) Rollenkarten Arbeitskarte Spielregeln Plan von Feldhausen Ereigniskarten Arbeitsformulare Tisch- und Namensschilder Seite 13

14 Informationszeitung (geheftete, fiktive Informationen: Zeitungsartikel, TÜV-Gutachten, Elternbrief, Bericht, Gesetzesauszüge) Seite 14

15 Informationszeitung (geheftete, fiktive Informationen: Zeitungsartikel, TÜV-Gutachten, Elternbrief, Bericht, Gesetzesauszüge) Seite 15

16 Informationszeitung (geheftete, fiktive Informationen: Zeitungsartikel, TÜV-Gutachten, Elternbrief, Bericht, Gesetzesauszüge) Seite 16

17 Informationszeitung (geheftete, fiktive Informationen: Zeitungsartikel, TÜV-Gutachten, Elternbrief, Bericht, Gesetzesauszüge) Seite 17

18 Informationszeitung (geheftete, fiktive Informationen: Zeitungsartikel, TÜV-Gutachten, Elternbrief, Bericht, Gesetzesauszüge) Seite 18

19 Informationszeitung (geheftete, fiktive Informationen: Zeitungsartikel, TÜV-Gutachten, Elternbrief, Bericht, Gesetzesauszüge) Seite 19

20 Informationszeitung (geheftete, fiktive Informationen: Zeitungsartikel, TÜV-Gutachten, Elternbrief, Bericht, Gesetzesauszüge) Seite 20

21 Informationszeitung (geheftete, fiktive Informationen: Zeitungsartikel, TÜV-Gutachten, Elternbrief, Bericht, Gesetzesauszüge) Seite 21

22 Informationszeitung Rollenkarten Arbeitskarte Spielregeln Plan von Feldhausen Ereigniskarten Arbeitsformulare Tisch- und Namensschilder Seite 22

23 Informationszeitung Rollenkarten Seite 23

24 Informationszeitung Rollenkarten Seite 24

25 Informationszeitung Rollenkarten Seite 25

26 Informationszeitung Rollenkarten Seite 26

27 Informationszeitung Rollenkarten Arbeitskarte Spielregeln Plan von Feldhausen Ereigniskarten Arbeitsformulare Tisch- und Namensschilder Seite 27

28 Informationszeitung Rollenkarten Arbeitskarte Seite 28

29 Informationszeitung Rollenkarten Arbeitskarte Spielregeln Plan von Feldhausen Ereigniskarten Arbeitsformulare Tisch- und Namensschilder Seite 29

30 Informationszeitung Rollenkarten Arbeitskarte Spielregeln Seite 30

31 Informationszeitung Rollenkarten Arbeitskarte Spielregeln Plan von Feldhausen Ereigniskarten Arbeitsformulare Tisch- und Namensschilder Seite 31

32 Informationszeitung Rollenkarten Arbeitskarte Spielregeln Plan von Feldhausen Seite 32

33 Informationszeitung Rollenkarten Arbeitskarte Spielregeln Plan von Feldhausen Ereigniskarten Arbeitsformulare Tisch- und Namensschilder Seite 33

34 Informationszeitung Rollenkarten Arbeitskarte Spielregeln Plan von Feldhausen Ereigniskarten Seite 34

35 Informationszeitung Rollenkarten Arbeitskarte Spielregeln Plan von Feldhausen Ereigniskarten Arbeitsformulare Tisch- und Namensschilder Seite 35

36 Informationszeitung Rollenkarten Arbeitskarte Spielregeln Plan von Feldhausen Ereigniskarten Arbeitsformulare Seite 36

37 Informationszeitung Rollenkarten Arbeitskarte Spielregeln Plan von Feldhausen Ereigniskarten Arbeitsformulare Seite 37

38 Informationszeitung Rollenkarten Arbeitskarte Spielregeln Plan von Feldhausen Ereigniskarten Arbeitsformulare Seite 38

39 Informationszeitung Rollenkarten Arbeitskarte Spielregeln Plan von Feldhausen Ereigniskarten Arbeitsformulare Seite 39

40 Informationszeitung Rollenkarten Arbeitskarte Spielregeln Plan von Feldhausen Ereigniskarten Arbeitsformulare Tisch- und Namensschilder Seite 40

41 Informationszeitung Rollenkarten Arbeitskarte Spielregeln Plan von Feldhausen Ereigniskarten Arbeitsformulare Tisch- und Namensschilder Seite 41

42 Durchführung des Planspiels Untersuchte Klasse: 4. Klasse in Würzburg (19 Schüler) Zeitrahmen: vier aufeinander folgende Unterrichtsstunden (180 Minuten) Phasen: Spieleinführung (20 Minuten) Informations- und Lesephase (35 Minuten) Meinungsbildung und Strategieplanung (20 Minuten) Interaktion zwischen den Gruppen (60 Minuten) Vorbereitung der Konferenz (10 Minuten) Durchführung der Konferenz (15 Minuten) Auswertung des Spiels (20 Minuten) Seite 42

43 Durchführung des Planspiels Untersuchte Klasse: 4. Klasse in Würzburg (19 Schüler) Zeitrahmen: vier aufeinander folgende Unterrichtsstunden (180 Minuten) Phasen: Spieleinführung (20 Minuten) Informations- und Lesephase (35 Minuten) Meinungsbildung und Strategieplanung (20 Minuten) Interaktion zwischen den Gruppen (60 Minuten) Vorbereitung der Konferenz (10 Minuten) Durchführung der Konferenz (15 Minuten) Auswertung des Spiels (20 Minuten) Seite 43

44 Durchführung des Planspiels Phasen: Spieleinführung (20 Minuten) Seite 44

45 Durchführung des Planspiels Phasen: Spieleinführung (20 Minuten) Informations- und Lesephase (35 Minuten) Meinungsbildung und Strategieplanung (20 Minuten) Interaktion zwischen den Gruppen (60 Minuten) Vorbereitung der Konferenz (10 Minuten) Durchführung der Konferenz (15 Minuten) Auswertung des Spiels (20 Minuten) Seite 45

46 Durchführung des Planspiels Phasen: Spieleinführung (20 Minuten) Informations- und Lesephase (35 Minuten) Meinungsbildung und Strategieplanung (20 Minuten) Interaktion zwischen den Gruppen (60 Minuten) Vorbereitung der Konferenz (10 Minuten) Durchführung der Konferenz (15 Minuten) Auswertung des Spiels (20 Minuten) Seite 46

47 Durchführung des Planspiels Phasen: Spieleinführung (20 Minuten) Informations- und Lesephase (35 Minuten) Meinungsbildung und Strategieplanung (20 Minuten) Interaktion zwischen den Gruppen (60 Minuten) Vorbereitung der Konferenz (10 Minuten) Durchführung der Konferenz (15 Minuten) Auswertung des Spiels (20 Minuten) Seite 47

48 Durchführung des Planspiels Phasen: Spieleinführung (20 Minuten) Informations- und Lesephase (35 Minuten) Meinungsbildung und Strategieplanung (20 Minuten) Interaktion zwischen den Gruppen (60 Minuten) Vorbereitung der Konferenz (10 Minuten) Durchführung der Konferenz (15 Minuten) Auswertung des Spiels (20 Minuten) Seite 48

49 Durchführung des Planspiels Phasen: Spieleinführung (20 Minuten) Informations- und Lesephase (35 Minuten) Meinungsbildung und Strategieplanung (20 Minuten) Interaktion zwischen den Gruppen (60 Minuten) Vorbereitung der Konferenz (10 Minuten) Durchführung der Konferenz (15 Minuten) Auswertung des Spiels (20 Minuten) Seite 49

50 Durchführung des Planspiels Phasen: Spieleinführung (20 Minuten) Informations- und Lesephase (35 Minuten) Meinungsbildung und Strategieplanung (20 Minuten) Interaktion zwischen den Gruppen (60 Minuten) Vorbereitung der Konferenz (10 Minuten) Durchführung der Konferenz (15 Minuten) Auswertung des Spiels (20 Minuten) Seite 50

51 GLIEDERUNG 1. Zielsetzung und Fragestellung 2. Vorgehen / Methode 3. Ergebnisse 4. Fazit Seite 51

52 3. ERGEBNISSE Planspiel kann als Unterrichtsmethode in Grundschule erfolgreich eingesetzt werden Allerdings unter Beachtung bestimmter Bedingungen: Reduktion des Planspiels in seiner Komplexität bzgl. Inhalt und Ablauf, aber ohne Realität zu verfälschen Phase der Spieleinführung als mühsam, kompliziert und überfordert empfunden andere Gestaltung (z.b. als Spielanleitung eines Gesellschaftsspiels) Interaktions- und Konferenzphase als besondere Erlebnisse, die viele Chancen bieten Lernerfolg nicht überprüf- und nachweisbar Seite 52

53 3. ERGEBNISSE Viel Freude, hohe Motivation, kaum Überforderung auf Seiten der Schülerschaft Erneute Teilnahme am Planspiel einvernehmlich bejaht Klassenlehrerprinzip der Grundschule: Planspiel leichter in Unterrichtsalltag integrierbar Besonderheit der Planspieldurchführung: Neben Lehrkraft und mir waren zwei Praktikanten anwesend jede Gruppe hatte eigenen Betreuer Seite 53

54 GLIEDERUNG 1. Zielsetzung und Fragestellung 2. Vorgehen / Methode 3. Ergebnisse 4. Fazit Seite 54

55 4. FAZIT Planspiel kann in der Grundschule unter Beachtung zuvor genannter Bedingungen mit Erfolg durchgeführt werden Erfolgreicher Einsatz abhängig von zahlreichen Faktoren: jeweiliger Klasse und deren Lernvoraussetzungen, Vorwissen und Können Bereitschaft und Offenheit der Lehrperson Sorgfältigkeit der Vorbereitung und Planspielthema Verfügbarer Zeit variiert dementsprechend stark Aber auch in leistungsschwächeren Klassen erfolgreich durchführbar Allerdings: Durchführung selbstverständlich nicht repräsentativ Seite 55

56 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! Haben Sie noch Fragen? Seite 56

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