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1 Ergebnisse im Verband der Landesarchäologen der Bundesrepublik Deutschland E r g e b n i s s e (Stand ) 1. Z i e l s t e l l u n g d e r K o m m i s s i o n (Beratung vom ) Strategische Ziele: Interoperabilität herstellen Synergieeffekte nutzen Einbindung in die GDI-DE (Geodateninfrastruktur Deutschland) Öffentlichkeitswirksamkeit Technische Ziele: Empfehlung zur Modellierung archäologischer Ressourcen (Begrifflichkeiten, Datenstrukturen, Thesauri) bundesweiter Standard zum Datenaustausch (europaweit eingebettet) Organisation: ca. 2* jährlich Treffen der Kommission Arbeit v.a. in Kernteams 2. Z i e l s e t z u n g d e r M o d e l l i e r u n g s g r u p p e (Beratungen vom , , ) Entwicklung von bundesweiten Empfehlungen zur Datenhaltung und von Standards für den Datenaustausch möglichst so, dass sie vom Verband auf Bundesebene (GDI, Deutschland online) eingebracht werden können möglichst so, dass sie europaweit eingesetzt bzw. eingebracht werden können Die Datenhoheit muss gewährleistet sein, es darf kein Zwang zur Abgabe von Daten bestehen. Für jeden Datenaustausch müssen Nutzungsbedingungen vereinbart werden. Datenaustausch für o Denkmalpflege o Wissenschaft o Tourismus, Planer, etc. (nachrangig) Verschiedene Profile für unterschiedliche Nutzergruppen Fernziel: eigener XML-Dialekt (ArchaeoML) als Auszeichnungssprache für die Archäologie XML versus relat. Datenmodell [Sachsen, Rheinland] Die Daten sollten durch individualisierte Lizenzbedingungen geschützt werden [Thüringen]

2 Ergebnisse H e r a n g e h e n s w e i s e d e r M o d e l l i e r u n g s g r u p p e mehrheitlich pragmatischen Ansatz verfolgen klein, überschaubar beginnen ( konsensfähig) Konzeptuelles Modell: o Diskursbereich beschreiben (universe of discourse) (z.b. arch. Denkmalschutz, Baudenkmalschutz, Fundstellen-/Denkmalkataster, Fundkataster, Grabungsdokumentation,...) Der Diskursbereich sollte den Gesamtumfang unseres Modells grob beschreiben (also, grob: was muss mit rein, was bleibt draußen). o gemeinsame abstrakte Begriffe katalogisieren d.h. alle wichtigen Begriffe wie Fundstellen, Denkmäler, Aktivitätsbereiche sammeln Der Katalog abstrakter Begriffe wird eine (ungeordnete?) Sammlung von Begriffen und deren Beschreibungen, die einen Vergleich der jeweils regional verwendeten Begriffe ermöglicht, woraus sich (hoffentlich) eine gemeinsame Begrifflichkeit ergibt. Daraus ergibt sich (durch Präzisierung? Verfeinerung? Strukturierung? Definition?...) der Objektklassenkatalog. o Objektklassen genau und eindeutig definieren (Objektklassen-Katalog): 1. Definition der auszutauschenden Objektklassen 2. Themenpakete der Objektklasse festlegen, z.b. Georeferenzierung, Datierung, Ansprache auf der Grundlage des vorhandenen Sachstandes 3. Eigenschaften festlegen, die zu den Themenpaketen gehören. o Verknüpfungen zwischen den Objektklassen und Themenpaketen bestimmen o formale Notation (z.b. mit UML) Realisierung (z.b. in GML) Testszenarien; Qualitätssicherung durch praktischen Nachweis Die speziellen Anforderungen / Interessen einzelner Einrichtungen lassen sich nicht ausreichend berücksichtigen das Datenmodell soll extrem flexibel sein [Thüringen] 4. U m s e t z u n g 4.1 Diskursbereich beschreiben Diskursbereich bildet Abgrenzung nach innen und nach außen (z.b. Vermessung) unser Kompetenzbereich ist die Archäologie unsere Modellierung beschränkt sich im Kernbereich auf archäologische Informationen bzw. Informationen, die mit archäologischen Methoden gewonnen werden zu bedienende Themenbereiche o Denkmalpflege (Denkmalschutz) o Wissenschaft o Öffentlichkeit/Tourismus benachbarte Fachgebiete werden berücksichtigt, wenn dies förderlich ist: o Paläontologie u.u. zu berücksichtigende Schnittstellen o Bauarchäologie als Teil der Mittelalterarchäologie o Baudenkmalpflege o Kulturdenkmalpflege o Kulturlandschaftsschutz der historischen Geografen o Landesdenkmalpflege nicht (bzw. nicht vordergründig) zu bedienende Bereiche o Grabungsdokumentation (ist zu detailliert)

3 Ergebnisse das Modell soll offen sein für andere Bereiche 4.2 Gemeinsame abstrakte Begriffe katalogisieren Datierung Typansprache Georeferenz (auch alte Standorte) Schutzstatus Noch zu diskutieren: Art des Blubbs Identifikation/Referenzen Benennung ID Erhaltung/Zustand Bemerkungen Aktivitäten Öffentlichkeitsarbeit/Tourismus/Wissenschaftliche Einordnung Freigabe/Zugriffsrechte/Copyright/Lizenzmodell (für Profile der Nutzergruppen).. siehe Katalog abstrakter Begriffe zu: Flächen: Bisher verwendete Begriffe in diesem Zusammenhang: Georeferenz, Archäologie-Stelle (erweiterter Fundstellenbegriff), einfache Fundstelle, komplexe Fundstelle, Grabungsstelle, Negativstelle, Untersuchungsfläche, arch. Denkmal, Aktivität, Bodendenkmal, archäologischer Platz Infos, Sachdaten: Benennung, Typ, Datierung, Erhaltung, Denkmalschutz, Öffentlichkeitswirksamkeit / touristische Bedeutung, Aktivitäten, Dokumentation, Metainfo, Rechte (Copyright) weiterführende Zusatzinfos: Literatur, Bilder, Funde, Befunde Qualifizierung des Katalogs abstrakter Begriffe zu Themenpaketen (Orientierung auf die Themenpakete des Objektklassenkataloges): Stand Flächen: o Aus der Vielzahl von Stellen-, Flächen- und ähnlichen Begriffen, die in den einzelnen Institutionen verwendet werden, wurde versucht, eine (unabhängige?) Systematik zu bilden, welche die Orientierung und Einordnung der lokal verwendeten Begriffe erleichtern soll. o Einvernehmen ( ): Unterscheidung von drei verschiedenen Flächenarten: Archäologieflächen Untersuchungsflächen Schutzflächen o Eine Definition der Flächenarten, die Beschlusslage dazu und die Auflistung der entsprechenden Begriffe in den beteiligten Institutionen wird in einem separaten Dokument festgehalten. (Flächenarten_jjjj-mm-tt.doc). Typ/Zeit: o Die Attribute zur Beschreibung des Typs und der Datierung (Zeit) von Archäologieflächen wurden detailliert erfasst und in erster Lesung miteinander verglichen (Tabelle Typ-Zeit) o Einvernehmen besteht darüber, dass die Attribute eine große Bandbreite abdecken müssen, daher sehr flexibel sein müssen, auf der anderen Seite hinsichtlich der Auswertbarkeit ein einheitlicher Thesaurus wünschenswert ist o : kann man einheitliche Thesauri erstellen? Georeferenz:

4 Ergebnisse o Attribute zur Beschreibung der Georeferenz wurden erfasst und als Entwurf zur Verfügung gestellt. o Es sind sowohl direkte Georeferenzen (Koordinaten zu Punkten, Linien, Flächen usw.) als auch indirekte Georeferenzen (z.b. Ortsnamen, Adressen usw.) möglich. Angaben zur Genauigkeit sind wichtig. Metainformation Jedem ausgetauschten Datenobjekt ist die Angabe hinzuzufügen, aus welcher Art von Datenquelle (Datenbankmodul) die Information kommt (z.b.: Niedersachsen, Fundstelle oder Rheinland, Aktivität oder Bayern, Vermutungsfläche ; die Information, welches Land wird in einem Attribut und die Quellinformation in einem weiteren verwaltet). Anmerkung Wilbertz: In der Ausführlichkeit wurde das m.e. nicht erörtert, ich finde die Idee aber gut. Wo soll sie wie hingeschrieben werden? Wird das die dritte Tabelle? Vermutlich ein Fall für die nächste Ausbaustufe. Wir haben das Problem, dass wir Informationen aus mehreren Tabellen und mittelfristig aus mehreren Modulen liefern. Die Liste der zusätzlich gewünschten bzw. benötigten Metadaten wird später noch eingehend diskutiert. 4.3 Objektklassen genau und eindeutig definieren Eigenschaften (konkret z.b. Datenbankfelder), hinter denen nur relativ wenige Daten stehen (d.h., die häufig nicht ausgefüllt sind), bringen keinen Gewinn : Entscheidung für Einfaches Datenmodell, welches anfangs nur mit Punktdaten und wenigen essentiellen Attributen arbeitet (einfacher, ausbaufähiger Kern), dafür aber relativ schnell umgesetzt werden kann (T: Treffen der Landesarchäologen im Juni 2007); strittige sowie sehr komplexe Themenbereiche sollen vorerst vermieden werden (z.b. ausführliche Thesauri) die für das einfache Datenmodell in Frage kommenden Felder wurden aus den entsprechenden ausführlichen Tabellen ausgewählt, daraus entstand eine erste Beschreibung, die sich in die Bereiche Georeferenz, Typ/Zeit und Generelles gliedert und mindestens Angaben zum Urheber, zur Flächenart, zum Ort, zum Typ und zur Zeitstellung enthält es wurden Vorschläge für einfache Thesauri für Typ und Zeit erstellt, die landesweit gelten sollen die Struktur bleibt flach: Haupttabelle für Georeferenz, Typ/Zeit und Generelles + Begriffstabelle für Begriffserklärungen Das Datenmodell wird in einem separaten Dokument detailliert beschrieben. 4.4 Realisierung zur Umsetzung mit GML: GML ist zwar standardisiert, wird jedoch von vielen Anwendungen (noch) nicht unterstützt, es gibt im Teilnehmerkreis der AG kaum praktische Erfahrungen [Sachsen, Rheinland, RGK] ( ): Es soll vorerst ein relativ einfaches, später erweiterbares Modell erstellt werden: Diese erste Version soll prinzipiell darauf hin ausgerichtet sein: - aus einem zunächst einfachen Kern zu bestehen, der nach und nach ausgebaut wird und - bis zum Treffen der Landesarchäologen im Juni 2007 lauffähig zu sein.

5 Ergebnisse Sonstiges Rechte-Strategie (abgestimmt am ) Die Nutzung der ausgetauschten/auszutauschenden Daten wird nicht zentral festgelegt, der Eigentümer der Daten entscheidet selbst, welche Daten er herausgibt und wie diese zu nutzen sind. Im Offline-Austauschverfahren (z.b. CD oder ) können die Bedingungen bilateral ausgehandelt werden. Dabei ergibt sich keine zwingende Notwendigkeit, über diese Daten einen detaillierten Zugriffsschutzmechanismus zu legen. Für den Fall der Bereitstellung von Online-Ressourcen (z.b. im Zuge der GDI-DE), ist ein einheitliches Berechtigungskonzept sinnvoll, für das zu gegebener Zeit anhand des Objektkataloges ein Vorschlag erarbeitet werden soll. ( ): In der Beratung vom wurde beschlossen, dieses Ergebnis-Dokument abzuschließen. Die weiteren Ergebnisse werden durch die Unterlagen zum Datenmodell gebildet. Die abschließende Bearbeitung wurde am einstimmig akzeptiert. Entwurf: bis März 2007 (R.Göldner, Modellierungsgruppe) Sachstand: März 2007 (Modellierungsgruppe) Redaktion: November 2007 (R. Göldner)

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