E r g e b n i s s e (Stand )
|
|
- Katrin Nadja Amsel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ergebnisse im Verband der Landesarchäologen der Bundesrepublik Deutschland E r g e b n i s s e (Stand ) 1. Z i e l s t e l l u n g d e r K o m m i s s i o n (Beratung vom ) Strategische Ziele: Interoperabilität herstellen Synergieeffekte nutzen Einbindung in die GDI-DE (Geodateninfrastruktur Deutschland) Öffentlichkeitswirksamkeit Technische Ziele: Empfehlung zur Modellierung archäologischer Ressourcen (Begrifflichkeiten, Datenstrukturen, Thesauri) bundesweiter Standard zum Datenaustausch (europaweit eingebettet) Organisation: ca. 2* jährlich Treffen der Kommission Arbeit v.a. in Kernteams 2. Z i e l s e t z u n g d e r M o d e l l i e r u n g s g r u p p e (Beratungen vom , , ) Entwicklung von bundesweiten Empfehlungen zur Datenhaltung und von Standards für den Datenaustausch möglichst so, dass sie vom Verband auf Bundesebene (GDI, Deutschland online) eingebracht werden können möglichst so, dass sie europaweit eingesetzt bzw. eingebracht werden können Die Datenhoheit muss gewährleistet sein, es darf kein Zwang zur Abgabe von Daten bestehen. Für jeden Datenaustausch müssen Nutzungsbedingungen vereinbart werden. Datenaustausch für o Denkmalpflege o Wissenschaft o Tourismus, Planer, etc. (nachrangig) Verschiedene Profile für unterschiedliche Nutzergruppen Fernziel: eigener XML-Dialekt (ArchaeoML) als Auszeichnungssprache für die Archäologie XML versus relat. Datenmodell [Sachsen, Rheinland] Die Daten sollten durch individualisierte Lizenzbedingungen geschützt werden [Thüringen]
2 Ergebnisse H e r a n g e h e n s w e i s e d e r M o d e l l i e r u n g s g r u p p e mehrheitlich pragmatischen Ansatz verfolgen klein, überschaubar beginnen ( konsensfähig) Konzeptuelles Modell: o Diskursbereich beschreiben (universe of discourse) (z.b. arch. Denkmalschutz, Baudenkmalschutz, Fundstellen-/Denkmalkataster, Fundkataster, Grabungsdokumentation,...) Der Diskursbereich sollte den Gesamtumfang unseres Modells grob beschreiben (also, grob: was muss mit rein, was bleibt draußen). o gemeinsame abstrakte Begriffe katalogisieren d.h. alle wichtigen Begriffe wie Fundstellen, Denkmäler, Aktivitätsbereiche sammeln Der Katalog abstrakter Begriffe wird eine (ungeordnete?) Sammlung von Begriffen und deren Beschreibungen, die einen Vergleich der jeweils regional verwendeten Begriffe ermöglicht, woraus sich (hoffentlich) eine gemeinsame Begrifflichkeit ergibt. Daraus ergibt sich (durch Präzisierung? Verfeinerung? Strukturierung? Definition?...) der Objektklassenkatalog. o Objektklassen genau und eindeutig definieren (Objektklassen-Katalog): 1. Definition der auszutauschenden Objektklassen 2. Themenpakete der Objektklasse festlegen, z.b. Georeferenzierung, Datierung, Ansprache auf der Grundlage des vorhandenen Sachstandes 3. Eigenschaften festlegen, die zu den Themenpaketen gehören. o Verknüpfungen zwischen den Objektklassen und Themenpaketen bestimmen o formale Notation (z.b. mit UML) Realisierung (z.b. in GML) Testszenarien; Qualitätssicherung durch praktischen Nachweis Die speziellen Anforderungen / Interessen einzelner Einrichtungen lassen sich nicht ausreichend berücksichtigen das Datenmodell soll extrem flexibel sein [Thüringen] 4. U m s e t z u n g 4.1 Diskursbereich beschreiben Diskursbereich bildet Abgrenzung nach innen und nach außen (z.b. Vermessung) unser Kompetenzbereich ist die Archäologie unsere Modellierung beschränkt sich im Kernbereich auf archäologische Informationen bzw. Informationen, die mit archäologischen Methoden gewonnen werden zu bedienende Themenbereiche o Denkmalpflege (Denkmalschutz) o Wissenschaft o Öffentlichkeit/Tourismus benachbarte Fachgebiete werden berücksichtigt, wenn dies förderlich ist: o Paläontologie u.u. zu berücksichtigende Schnittstellen o Bauarchäologie als Teil der Mittelalterarchäologie o Baudenkmalpflege o Kulturdenkmalpflege o Kulturlandschaftsschutz der historischen Geografen o Landesdenkmalpflege nicht (bzw. nicht vordergründig) zu bedienende Bereiche o Grabungsdokumentation (ist zu detailliert)
3 Ergebnisse das Modell soll offen sein für andere Bereiche 4.2 Gemeinsame abstrakte Begriffe katalogisieren Datierung Typansprache Georeferenz (auch alte Standorte) Schutzstatus Noch zu diskutieren: Art des Blubbs Identifikation/Referenzen Benennung ID Erhaltung/Zustand Bemerkungen Aktivitäten Öffentlichkeitsarbeit/Tourismus/Wissenschaftliche Einordnung Freigabe/Zugriffsrechte/Copyright/Lizenzmodell (für Profile der Nutzergruppen).. siehe Katalog abstrakter Begriffe zu: Flächen: Bisher verwendete Begriffe in diesem Zusammenhang: Georeferenz, Archäologie-Stelle (erweiterter Fundstellenbegriff), einfache Fundstelle, komplexe Fundstelle, Grabungsstelle, Negativstelle, Untersuchungsfläche, arch. Denkmal, Aktivität, Bodendenkmal, archäologischer Platz Infos, Sachdaten: Benennung, Typ, Datierung, Erhaltung, Denkmalschutz, Öffentlichkeitswirksamkeit / touristische Bedeutung, Aktivitäten, Dokumentation, Metainfo, Rechte (Copyright) weiterführende Zusatzinfos: Literatur, Bilder, Funde, Befunde Qualifizierung des Katalogs abstrakter Begriffe zu Themenpaketen (Orientierung auf die Themenpakete des Objektklassenkataloges): Stand Flächen: o Aus der Vielzahl von Stellen-, Flächen- und ähnlichen Begriffen, die in den einzelnen Institutionen verwendet werden, wurde versucht, eine (unabhängige?) Systematik zu bilden, welche die Orientierung und Einordnung der lokal verwendeten Begriffe erleichtern soll. o Einvernehmen ( ): Unterscheidung von drei verschiedenen Flächenarten: Archäologieflächen Untersuchungsflächen Schutzflächen o Eine Definition der Flächenarten, die Beschlusslage dazu und die Auflistung der entsprechenden Begriffe in den beteiligten Institutionen wird in einem separaten Dokument festgehalten. (Flächenarten_jjjj-mm-tt.doc). Typ/Zeit: o Die Attribute zur Beschreibung des Typs und der Datierung (Zeit) von Archäologieflächen wurden detailliert erfasst und in erster Lesung miteinander verglichen (Tabelle Typ-Zeit) o Einvernehmen besteht darüber, dass die Attribute eine große Bandbreite abdecken müssen, daher sehr flexibel sein müssen, auf der anderen Seite hinsichtlich der Auswertbarkeit ein einheitlicher Thesaurus wünschenswert ist o : kann man einheitliche Thesauri erstellen? Georeferenz:
4 Ergebnisse o Attribute zur Beschreibung der Georeferenz wurden erfasst und als Entwurf zur Verfügung gestellt. o Es sind sowohl direkte Georeferenzen (Koordinaten zu Punkten, Linien, Flächen usw.) als auch indirekte Georeferenzen (z.b. Ortsnamen, Adressen usw.) möglich. Angaben zur Genauigkeit sind wichtig. Metainformation Jedem ausgetauschten Datenobjekt ist die Angabe hinzuzufügen, aus welcher Art von Datenquelle (Datenbankmodul) die Information kommt (z.b.: Niedersachsen, Fundstelle oder Rheinland, Aktivität oder Bayern, Vermutungsfläche ; die Information, welches Land wird in einem Attribut und die Quellinformation in einem weiteren verwaltet). Anmerkung Wilbertz: In der Ausführlichkeit wurde das m.e. nicht erörtert, ich finde die Idee aber gut. Wo soll sie wie hingeschrieben werden? Wird das die dritte Tabelle? Vermutlich ein Fall für die nächste Ausbaustufe. Wir haben das Problem, dass wir Informationen aus mehreren Tabellen und mittelfristig aus mehreren Modulen liefern. Die Liste der zusätzlich gewünschten bzw. benötigten Metadaten wird später noch eingehend diskutiert. 4.3 Objektklassen genau und eindeutig definieren Eigenschaften (konkret z.b. Datenbankfelder), hinter denen nur relativ wenige Daten stehen (d.h., die häufig nicht ausgefüllt sind), bringen keinen Gewinn : Entscheidung für Einfaches Datenmodell, welches anfangs nur mit Punktdaten und wenigen essentiellen Attributen arbeitet (einfacher, ausbaufähiger Kern), dafür aber relativ schnell umgesetzt werden kann (T: Treffen der Landesarchäologen im Juni 2007); strittige sowie sehr komplexe Themenbereiche sollen vorerst vermieden werden (z.b. ausführliche Thesauri) die für das einfache Datenmodell in Frage kommenden Felder wurden aus den entsprechenden ausführlichen Tabellen ausgewählt, daraus entstand eine erste Beschreibung, die sich in die Bereiche Georeferenz, Typ/Zeit und Generelles gliedert und mindestens Angaben zum Urheber, zur Flächenart, zum Ort, zum Typ und zur Zeitstellung enthält es wurden Vorschläge für einfache Thesauri für Typ und Zeit erstellt, die landesweit gelten sollen die Struktur bleibt flach: Haupttabelle für Georeferenz, Typ/Zeit und Generelles + Begriffstabelle für Begriffserklärungen Das Datenmodell wird in einem separaten Dokument detailliert beschrieben. 4.4 Realisierung zur Umsetzung mit GML: GML ist zwar standardisiert, wird jedoch von vielen Anwendungen (noch) nicht unterstützt, es gibt im Teilnehmerkreis der AG kaum praktische Erfahrungen [Sachsen, Rheinland, RGK] ( ): Es soll vorerst ein relativ einfaches, später erweiterbares Modell erstellt werden: Diese erste Version soll prinzipiell darauf hin ausgerichtet sein: - aus einem zunächst einfachen Kern zu bestehen, der nach und nach ausgebaut wird und - bis zum Treffen der Landesarchäologen im Juni 2007 lauffähig zu sein.
5 Ergebnisse Sonstiges Rechte-Strategie (abgestimmt am ) Die Nutzung der ausgetauschten/auszutauschenden Daten wird nicht zentral festgelegt, der Eigentümer der Daten entscheidet selbst, welche Daten er herausgibt und wie diese zu nutzen sind. Im Offline-Austauschverfahren (z.b. CD oder ) können die Bedingungen bilateral ausgehandelt werden. Dabei ergibt sich keine zwingende Notwendigkeit, über diese Daten einen detaillierten Zugriffsschutzmechanismus zu legen. Für den Fall der Bereitstellung von Online-Ressourcen (z.b. im Zuge der GDI-DE), ist ein einheitliches Berechtigungskonzept sinnvoll, für das zu gegebener Zeit anhand des Objektkataloges ein Vorschlag erarbeitet werden soll. ( ): In der Beratung vom wurde beschlossen, dieses Ergebnis-Dokument abzuschließen. Die weiteren Ergebnisse werden durch die Unterlagen zum Datenmodell gebildet. Die abschließende Bearbeitung wurde am einstimmig akzeptiert. Entwurf: bis März 2007 (R.Göldner, Modellierungsgruppe) Sachstand: März 2007 (Modellierungsgruppe) Redaktion: November 2007 (R. Göldner)
Hinweise für die Praxis. Georeferenzierung von Registern und sonstigen Datensätzen nach 14 EGovG und 12 EGovG BW (E-Government-Gesetz)
Hinweise für die Praxis Georeferenzierung von Registern und sonstigen Datensätzen nach 14 EGovG und 12 EGovG BW (E-Government-Gesetz) Grundsätzliches zur Georeferenzierung Elektronisch geführte Register
MehrGDI-DE föderale IT-Infrastruktur für Geodaten
GDI-DE föderale IT-Infrastruktur für Geodaten 5. Workshop der GDI Sachsen Dresden, 26.11.2015 Daniela Hogrebe Koordinierungsstelle GDI-DE mail@gdi-de.org Hintergrund Drei Verwaltungsebenen mit verschiedenen
MehrBodenbewegungskataster Radarfernerkundung für ein neues Produkt der Landesvermessung NRW
: Nationales Copernicus-Forum, 05.11.2015 Bodenbewegungskataster Radarfernerkundung für ein neues Produkt der Landesvermessung NRW DR. JENS RIECKEN (Nutzung der Fernerkundungsmethode Radarinterferometrie
MehrE-Government XML Strukturen für Geschäftsobjekte
E-Government XML Strukturen für Geschäftsobjekte Konvention xml-g 1.0.1 Empfehlung Der vorliegende Entwurf schlägt eine Gliederung dieser sogenannten Geschäftsobjekte in Containerobjekte und Fachobjekte
MehrX-Planung im. Amt Kleine Elster (Niederlausitz) Massen im Landkreis Elbe-Elster
X-Planung im Amt Kleine Elster (Niederlausitz) Massen im Landkreis Elbe-Elster Amt Kleine Elster Niederlausitz im Süden des Landes Brandenburg im Landkreis Elbe - Elster Amtsdirektor: Gottfried Richter
MehrDokumenten-Modelle im CMS CoreMedia
Dokumenten-Modelle im CMS CoreMedia Einleitung Das Content Management System CoreMedia ist ein innovatives Produkt der Hamburger Firma CoreMedia, das hauptsächlich im Unternehmensbereich und für komplexe
MehrKOMMSVZ Kommunales Straßen- und Wegeverzeichnis M-V
EFRE-Projekt KOMMSVZ Kommunales Straßen- und Wegeverzeichnis M-V Die Chance Mecklenburg-Vorpommerns mit KOMMSVZ ein im Sinne des Europäischen Transportwegenetzes organisiertes einheitliches Straßen- und
MehrBMI, Referat O1 Version 1.1. Information für Datenbereitsteller zu Nutzungsbestimmungen
Information für Datenbereitsteller zu Nutzungsbestimmungen Was sind Nutzungsbestimmungen oder Lizenzen? Nutzungsbestimmungen oder Lizenzen legen die Bedingungen fest, unter denen ein Datensatz genutzt
Mehr1.Vorbereitung: Berechtigungen richtig definieren...3. Berechtigung für den IST-Daten-Export...3 Berechtigungen für den Plandaten-Export...
Plan-IST-Vergleich Inhalt 1.Vorbereitung: Berechtigungen richtig definieren...3 Berechtigung für den IST-Daten-Export...3 Berechtigungen für den Plandaten-Export...4 2.Szenario 1: Plandaten in Excel, IST-Daten
MehrGDI-DE föderale IT-Infrastruktur für Geodaten
GDI-DE föderale IT-Infrastruktur für Geodaten 3. Fachkongress IT-Planungsrat Forum Geodaten Mainz, 12./13.05.2015 Daniela Hogrebe Koordinierungsstelle GDI-DE www.gdi-de.org Hintergrund Drei Verwaltungsebenen
MehrSachstandsbericht. Interoperable Servicekonten für Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen
Sachstandsbericht Interoperable Servicekonten für Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen Projektgruppe Strategie für eid und andere Vertrauensdienste im E-Government (PG eid-strategie) 05. Mai 2017 Inhalt
MehrXPlanung Grundlagen zum Standard XPlanung und Arbeitsschritte zur digitalen Planerfassung
XPlanung Grundlagen zum Standard XPlanung und Arbeitsschritte zur digitalen Planerfassung Praxisforum XPlanung am 16.03.2017 in Bernburg Matthias Henning Professor Hellriegel Institut e.v. an der Hochschule
MehrAmt für Bodenmanagement Limburg. Einführung in das Thema GDI/INSPIRE. 1. Arbeitskreis Wasser und Abwasser. Hofheim, M. Sc.
Amt für Bodenmanagement Limburg Einführung in das Thema GDI/INSPIRE 1. Arbeitskreis Wasser und Abwasser Hofheim, 11.02.2016 M. Sc. Jens Soffner INSPIRE INfrastructure for SPatial InfoRmation in Europe
MehrDiversityCollection. Theorie, Projekte, Datenflüsse, Netzwerke und Dienste
DiversityCollection Theorie, Projekte, Datenflüsse, Netzwerke und Dienste Dagmar Triebel Datenbank-Framework Diversity Workbench Seit 1999 beteiligt: Biologische Bundesanstalt Berlin Universität Bayreuth
MehrDynamisches GIS gestützte Bereitstellung von ABK - Daten
Dynamisches GIS gestützte Bereitstellung von ABK - Daten Dipl.-Ing. Ralf Ostermann Franz Fischer Ingenieurbüro GmbH 25.01.2012 - Folie 1 Dynamisches GIS gestützte Bereitstellung von ABK - Daten Auftraggeber
MehrVerbesserte Nutzbarkeit heterogener und verteilter Geodaten durch Semantische Interoperabilität
Verbesserte Nutzbarkeit heterogener und verteilter Geodaten durch Semantische Interoperabilität Eva Klien 7. Seminar GIS & Internet 15. bis 17. September 2004 UniBwMünchen Überblick Semantische Heterogenitätsprobleme
MehrBebauungspläne im Internet
Bebauungspläne im Internet Ruppert Walk InfoVerm 2009 Folie 1 Projekt GDI-Aktivitäten am Vermessungsamt - Projektziele Entwicklung von Strategien und Vorschlag von Strukturen zur Verankerung und Stärkung
MehrGeodateninfrastruktur für Kommunen
Geodateninfrastruktur für Kommunen - Bauleitplanung im Internet - Daniela Schleder Geschäftsstelle GDI-BY egovernment und Geodateninfrastruktur Ein Großteil aller kommunalen Entscheidungen haben einen
MehrMachen Sie Ihre Daten bereit für INSPIRE mit HALE
Machen Sie Ihre Daten bereit für INSPIRE mit HALE Christian Malewski Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD Fraunhoferstraße 5 64283 Darmstadt Tel +49 6151 155 424 Fax 444 christian.malewski@igd.fraunhofer.de
MehrDer Kerndatensatz Forschung bei der Erneuerung des Forschungsinformationssystems an der TU Dresden
Der Kerndatensatz Forschung bei der Erneuerung des Forschungsinformationssystems an der TU Dresden Dr. Ulrike Gausmann Informationsforum, 21.6.2016 Forschungsinformationssystem Software mit Daten über
MehrTesten mit Use Cases. Chris Rupp Dr. Stefan Queins
Testen mit Use Cases Chris Rupp Dr. Stefan Queins Das Problem Requirements- Engineering Was kann passieren? Was ist das gewünschte Verhalten? Was soll ich testen? Welche Eingaben benötigt mein Testpfad?
MehrMDRE die nächste Generation des Requirements Engineerings
MDRE die nächste Generation des Requirements Engineerings Tom Krauß, GEBIT Solutions GmbH Copyright 2007 GEBIT Solutions Agenda Requirements Engineering heute eine Bestandsaufnahme Modell-Driven Requirements
MehrProzessorientiertes Wissensmanagement in Mecklenburg-Vorpommern (M-V)
4. Fachkongress des IT-Planungsrats am 2. und 3. Mai 2016 in Berlin Prozessorientiertes Wissensmanagement in Mecklenburg-Vorpommern (M-V) Olympiastadion Berlin-Busam- ZS 0517 Der Lenkungsausschuss E-Government
MehrKonzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität
Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität PD Dr. Rainer Strobl Universität Hildesheim Institut für Sozialwissenschaften & proval Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Analyse, Beratung und
MehrDatenbanksysteme: Entwurf
Wichtigste Themen hier: Datenbanksysteme: Entwurf DB Entwurf ist in der Regel eingebettet in ein größeres Projekt: siehe Informationssysteme Die Daten dienen einem Zweck und sind dennoch universell nutzbar:
MehrBereitstellung von Geodaten für INSPIRE
Koordinierungsstelle GDI-DE im Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Richard-Strauss-Allee 11 60598 Frankfurt am Main Fax: +49 69 6333 446 E-Mail: mail@gdi-de.org www.gdi-de.org www.geoportal.de Bereitstellung
MehrDeutsche Übersetzung des Dublin-Core-Metadaten-Elemente-Sets. Version 1.1
Deutsche Übersetzung des Dublin-Core-Metadaten-Elemente-Sets Version 1.1 Identifier: http://www.kim-forum.org/material/pdf/uebersetzung_dcmes_20070822.pdf Source: http://www.dublincore.org/documents/dces/
Mehr2 Geschäftsprozesse realisieren
2 Geschäftsprozesse realisieren auf fünf Ebenen Modelle sind vereinfachte Abbilder der Realität und helfen, Zusammenhänge einfach und verständlich darzustellen. Das bekannteste Prozess-Modell ist das Drei-Ebenen-Modell.
Mehrwenn jetzt nicht allgemeine und durchgreifende Maßnahmen angewendet werden, diesen Gang der Dinge [Verfall der Denkmale] zu hemmen...
Qualitätssicherung früher Karl Friedrich Schinkel: Bericht an König Friedrich Wilhelm III (1815) wenn jetzt nicht allgemeine und durchgreifende Maßnahmen angewendet werden, diesen Gang der Dinge [Verfall
MehrStandard für Geodienste
WMS-Applikations-Profil Sachsen Standard für Geodienste Projektgruppe/Teilprojekt: Version verantwortlich / Tilo Auräth 1.0 Telefonnummer 0351/ 564-1426 E-Mail tilo.auraeth@dd.sk.sachsen.de Beginn QS-Verfahren:
MehrWirtschaftliches Potenzial öffentlicher Geodaten
Wirtschaftliches Potenzial öffentlicher Geodaten Verband der GeoInformationswirtschaft Berlin/Brandenburg e.v. Potsdam, den 11.11.2009 Themen 1. Wirtschaftliche Potenziale -Wirtschaftliches Potenzial in
MehrELENA Elektronische Übermittlung von Einkommensnachweisen. Grundsätze der Modellierung
ELENA Elektronische Übermittlung von Einkommensnachweisen Grundsätze der Modellierung Stabstelle: FA1B Land Steiermark Datum: 01.04.2010 01.04.2010 elena_modellierung.doc 1 Inhalt 1 Einführung... 2 2 Modellierung...
MehrAAA für Endkunden Datenmodelle und Formate für Anwender
AAA für Endkunden Datenmodelle und Formate für Anwender Dipl.-Ing. (FH) Matthias Hiller Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg Überblick AAA in Baden-Württemberg Das AAA-Datenmodell
MehrINSPIRE-Umsetzung im europäischen Vergleich
INSPIRE-Umsetzung im europäischen Vergleich Where2B 2015 Bonn, 10.12.2015 Daniela Hogrebe Koordinierungsstelle GDI-DE www.gdi-de.org Quelle: Chris Steenmans (2014) INSPIRE-Richtlinie Richtlinie 2007/2/EG
MehrProf. Dr. Uwe Schmidt. 12. August Aufgaben zur Klausur Softwaredesign im SS 2014 (BInf v310, BMInf v300, BWInf v310, BWInf- 23)
Prof. Dr. Uwe Schmidt 12. August 2014 Aufgaben zur Klausur Softwaredesign im SS 2014 (BInf v310, BMInf v300, BWInf v310, BWInf- 23) Zeit: 90 Minuten erlaubte Hilfsmittel: keine Bitte tragen Sie Ihre Antworten
MehrAktuelle Entwicklungen in der Geodateninfrastruktur Bayern. GDI-Kommunal in Bayern im Landratsamt Starnberg
Aktuelle Entwicklungen in der Geodateninfrastruktur Bayern GDI-Kommunal in Bayern im Landratsamt Starnberg Agenda Aufbau der Geodateninfrastruktur Anwendungsbeispiele Einbindung in Deutschland und Europa
MehrGDI-DE Registry Codelisten und Namensräume
GDI-DE Registry Codelisten und Namensräume Tim Balschmiter / Christian Seip Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Referat GI2 - Geodateninfrastrukturleistungen Vermessungs- und Katasterwesen in Deutschland
MehrSpezifikation der egris GBDBS-Id
Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD Bundesamt für Justiz BJ Direktionsbereich Zentrale Dienste Fachbereich Rechtsinformatik Autor: Claude Eisenhut BJ-Sachbearbeiter: Christian Bütler Datum:
MehrREGELN DER ZUSAMMENARBEIT
Stand: 17.01.2017 REGELN DER ZUSAMMENARBEIT I Zielsetzung der Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg Die Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensbedingungen
MehrGenerelle Entwässerungsplanung: Datenbewirtschaftung
Generelle Entwässerungsplanung: Datenbewirtschaftung GEP Tagung Amt für Umwelt Kanton Thurgau vom 23. Oktober 2015 Markus Gresch, Hunziker Betatech AG Konradin Fischer, Fischer Ingenieure AG Inhalt und
MehrDas europass. Kompetenzen in Europa! NA beim BIBB
Das europass Portfolio für die Lesbarkeit von Kompetenzen in Europa! europass Was ist der europass? - Hintergründe; Ziele Welche Vorteile bietet er? Wie wird die Zukunft des europass? europass: p Ratsbeschluss
MehrSteckbrief Projekt der gdi.initiative.sachsen Analyse des Geodatenbedarfs
Ziel Problembeschreibung: Ziel der gdi.initiative.sachsen ist die nachhaltige Entwicklung eines Geoinformationswesens im Freistaat Sachsen. Eine umfassende Beschreibung dieses Diskursbereichs, seiner Akteure,
MehrErfahrungen der (staatl.) Denkmalpflege Niedersachsens mit der Erfassung und Verwaltung von Daten
Erfahrungen der (staatl.) Niedersachsens mit der Erfassung und Verwaltung von Daten Dr. O. Mathias Wilbertz Archäologe IuK-Fachorganisator Ref. Archäologie Sprecher der Kommission Archäologie und Informationssysteme
MehrXML und Datenmodellierung
xml.bibliothek XML und Datenmodellierung XML-Schema und RDF zur Modellierung von Daten und Metadaten einsetzen von Rainer Eckstein, Silke Eckstein 1. Auflage XML und Datenmodellierung Eckstein / Eckstein
MehrZur Dokumentation von XÖV-Standards
2. XÖV-Anwenderkonferenz Zur Dokumentation von XÖV-Standards Frank Steimke, OSCI Leitstelle Bremen Bremen, 26./27. April Rathaus / Haus der Bürgerschaft Motivation Funktionsweise Fazit Warum kompliziert,
MehrXML in der Praxis: Technische Dokumentation
XML in der Praxis: Technische Dokumentation Ulrike Schäfer INFOTAKT information design tekom Berlin Brandenburg Regionaltreffen 23.11.2001 Ulrike Schäfer. www.infotakt.de. Folie 1 Übersicht Problemstellung
MehrXML und Datenmodellierung
Rainer Eckstein Silke Eckstein XML und Datenmodellierung XML-Schema und RDF zur Modellierung von Daten und Metadaten einsetzen dpunkt.verlag VII Inhaltsverzeichnis Vorwort v 1 Einleitung 1 1.1 Aufbau 2
MehrÜbung 4. Werkzeuge zur ER-Modellierung. Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 1. Übung 4
Werkzeuge zur ER-Modellierung Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 1 Aufgabenbeschreibung Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 2 Zielstellung Innerhalb der wollen wir uns mit Werkzeugen zur ER-Modellierung vertraut
MehrWorkshop XJustiz und IuK-Infrastruktur. Stuttgart, 22. Februar Frank Steimke. OSCI Leitstelle, Bremen. OSCI Leitstelle, Bremen
Workshop XJustiz und IuK-Infrastruktur Stuttgart, 22. Februar 2006 Frank Steimke 1 Gliederung XJustix aus der XÖV Perspektive betrachtet Wünsche und Empfehlungen an XJustiz Beiträge aus dem XÖV Prozess
MehrB E N U T Z E R D O K U M E N TA T I O N ( A L E P H I N O
B E N U T Z E R D O K U M E N TA T I O N ( A L E P H I N O 5. 0 ) Thesaurus Ex Libris Deutschland GmbH (2014) Version 5.0 Zuletzt aktualisiert: 21.07.2014 1 DEFINITION...3 2 ERFASSUNG VON THESAURUSBEGRIFFEN...3
MehrPeer Review Bericht. [Name der Berufsbildungseinrichtung] [Jahr] [Namen der Peers] AutorIn(nen): Freigegeben durch: [Datum, Version Nummer/endgültig]
Review Bericht [Name der Berufsbildungseinrichtung] [Jahr] [Namen der s] AutorIn(nen): Freigegeben durch: [Datum, Version Nummer/endgültig] 1. Datenblatt 1 1) Kontaktdaten Name der Berufsbildungseinrichtung
MehrDipl.-Ing. Roland Peter, Amt für Bodenmanagement Homberg (Efze) Lokale GDI durch interkommunale Kooperation
Lokale GDI durch interkommunale Kooperation 9. Thüringer GIS-Forum Erfurt, 03. Juli 2014 Geodateninfrastruktur Lokale Aktivitäten in Hessen - Ein Bericht aus der Praxis GDI-Südhessen (Projekt 2005/2006)
MehrBereitstellung von Geodaten in Geodateninfrastrukturen
5. Sitzung der AG GDI im LGL - 03.07.2013 Geoinformation und Landentwicklung GeoLa-Veranstaltung 23. April 2015 Bereitstellung von Geodaten in Geodateninfrastrukturen Andreas Höhne GDI-Kompetenzzentrum
MehrAufbau und Vernetzung kommunaler Geoportale unter Verwendung zentraler Komponenten
Aufbau und Vernetzung kommunaler Geoportale unter Verwendung zentraler Komponenten Matthias Grothe (LK Harz) / Volker Galle (LVermGeo) Wernigerode, 18.02.2016 1 Gliederung Einleitung Aufbau von Geoportalen
Mehr- Anwendungen, Möglichkeiten und Grenzen
Sensor Web Dienste - Anwendungen, Möglichkeiten und Grenzen www.dlz-it.de Fachtagung Umweltmessnetze Birkenfeld Dipl.-Ing.(BA) Roman Klipp 22.09.2011 Seite 1 DLZ-IT BMVBS Vorstellung Dienststelle Ilmenau,
MehrVorgehensweise bei der Erstellung. von Hausarbeiten (Bachelorarbeiten)
Leuphana Universität Lüneburg Institut für Bank-, Finanz- und Rechnungswesen Abt. Rechnungswesen und Steuerlehre Vorgehensweise bei der Erstellung von Hausarbeiten (Bachelorarbeiten) I. Arbeitsschritte
Mehr- Anleitung - Urheber: DQS CFS GmbH August-Schanz-Str Frankfurt GERMANY DQS CFS GmbH Frankfurt/GERMANY
Stakeholder Analyse für alle Standards ISO 9001/ISO 14001/ISO 45001 (ab 2018)/ - Anleitung - Urheber: DQS CFS GmbH August-Schanz-Str. 21 60433 Frankfurt GERMANY Stand: 2017-09-04 Stakeholder Analyse Übergeordnetes
MehrPRODUKTBLATT Bodenrichtwerte
PRODUKTBLATT Produktspezifikationen Inhalt Relevante Beschlüsse der AdV AdV-Spezifikationen Allgemeine Beschreibung Modellinformationen: VBORIS gemäß Datenmodell, Konditionenmodell, GDI-Modell gemäß 196
MehrP&PM Solutions & Consulting
P&PM Solutions & Consulting Agiles Anforderungsmanagement Ein Add On für Ihr SAP P&PM Solutions & Consulting The Product & Performance Management Company. EINE PLATTFORM ZUR KOLLABORATION Welche Anforderungen
MehrDiplomprüfung für Vermessungsingenieure Herbsttrimester 2009 Fach: Geoinformationssysteme
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Reinhardt Institut für Geoinformation und Landentwicklung Universität der Bundeswehr München D-85577 Neubiberg Diplomprüfung für Vermessungsingenieure Herbsttrimester 2009
MehrPraktische Lösungsansätze zum Bezugssystemwechsel bei Topographiedaten
Beschränkung auf den Datumsübergang in der Lage. Wo stehen wir Wo wollen wir hin Anforderungen für Topographiedaten Lösungsansatz Zusammenfassung 22.01.2009 S2 Wo stehen wir? Aktuelle Bezugssysteme Bezeichnung
MehrLastenheft (Universität Paderborn, Softwaretechnikpraktikum SS2006)
Lastenheft (Universität Paderborn, Softwaretechnikpraktikum SS2006) Alles, was in dieser Schriftart gesetzt ist, dient nur zur Erläuterung und sollte im fertigen Lastenheft nicht mehr auftauchen! Der Umfang
MehrEinführung in die objektorientierte Programmierung
Einführung in die objektorientierte Programmierung Seminarunterlage Version: 4.04 Copyright Version 4.04 vom 17. Juni 2016 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht. Copyright. Alle Rechte vorbehalten.
MehrObjektkatalog für das Straßen- und Verkehrswesen Änderungsantrag. Änderung Nr. A0002 Datum Kategorie Erweiterung Bearbeiter Peter Rauen
Seite: 1 von 7 1 Änderung Nr. A0002 Datum 02.05.2000 Kategorie Erweiterung Bearbeiter Peter Rauen Verfasser Bund/Länder Fachausschuss "IT - Koordinierung" - BG 24 GE/Office - Herr Günther Hechler (Leiter
MehrTechnische Richtlinie XML-Datenaustauschformat für hoheitliche Dokumente (TR XhD) 1 Rahmenwerk
Technische Richtlinie XML-Datenaustauschformat für hoheitliche Dokumente (TR XhD) 1 Rahmenwerk Version 1.4 18.11.2013 BSI TR-03123-1 Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Postfach 20 03 63
MehrInhalt. 1 Einleitung Warum dieses Buch? Der rote Faden Danksagung URL zum Buch 4. TEIL I Einführung 5
Inhalt 1 Einleitung 1 1.1 Warum dieses Buch? 1 1.2 Der rote Faden 2 1.3 Danksagung 3 1.4 URL zum Buch 4 TEIL I Einführung 5 2 XML-Grundlagen 7 2.1 Einleitung 7 2.2 WasistXML? 7 2.3 Dokumenttypen und Namensräume
MehrMittelstandsinitiative Energiewende im Handwerk
Mittelstandsinitiative Energiewende im Handwerk Energiebuch-Standard der Mittelstandsinitiative Energieeffizientes Handwerk in Werkstatt und Betrieb www.mittelstand-energiewende.de Projektphase 1: 2013
MehrAdV-Projekt ATKIS-Generalisierung
Landesamt für Vermessung und Geobasisinformation Rheinland-Pfalz AdV-Projekt ATKIS-Generalisierung Automatische Generalisierungsprozesse für die Ableitung von AAA-Produkten Inhalt Inhalt AAA-Produkte der
MehrGRUDIS RB3 (Schnittstelle MapViewer)
GRUDIS RB3 (Schnittstelle MapViewer) Datum: 7.09.2005 Version: 1.0 Status: Genehmigt Bearbeiter: Markus Lauber Verteiler: Entwickler Fremd-GIS-System Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 1.1 MapViewer...3
MehrDer individuelle Sanierungsfahrplan für Wohngebäude (isfp): Bericht zum aktuellen Entwicklungsstand. Katharina Bensmann, 06. Oktober 2016, Berlin
Der individuelle Sanierungsfahrplan für Wohngebäude (isfp): Bericht zum aktuellen Entwicklungsstand. Katharina Bensmann, 06. Oktober 2016, Berlin Der individuelle Sanierungsfahrplan auf Bundesebene. Auftrag:
MehrDeutschland Online Vorhaben Standardisierung
1 Deutschland Online Vorhaben Standardisierung ÖV-Projekt D11 Projektgegenstand und -ergebnisse des Projekts D11 Projektleiter Dr. Dominik Böllhoff e-mail: Dominik.boellhoff@bmi.bund.de Ansprechpartner
Mehr(Selbst-)Evaluation und Qualitätssicherung am Beispiel Familienzentren in Salzgitter
(Selbst-)Evaluation und Qualitätssicherung am Beispiel Familienzentren in Salzgitter Dr. Olaf Lobermeier Sicherstellung der Wirksamkeit: Konzeptqualität Konzeptqualität + Strukturqualität + Prozessqualität
MehrLenkung von Dokumenten
Lenkung von Dokumenten 1. Zweck Diese VA regelt die Lenkung, Erstellung, Änderung, Kennzeichnung und Verteilung von QM-Dokumenten. 2. Geltungsbereich Abt. Rettungsdienst Abt. allgemeine Rotkreuzarbeit
MehrBauBit PRO Formulare und Begleitbriefe
BauBit PRO Formulare und Begleitbriefe 17.03.2015 ABBF Bausoft AG rte André Piller 29 CH-1762 Givisiez Telefon +41.26.469 70 30 Fax +41.26.469 70 50 email info@abbf.ch 1 Formulare und Begleitbriefe mit
MehrEntwicklung einer standardisierten Steuerungssoftware für eine Streckenbeeinflussungsanlage am Beispiel der A 8
Seite: 1 von 7 Entwicklung einer standardisierten Steuerungssoftware für eine Streckenbeeinflussungsanlage am Beispiel der A 8 zwischen AD Leonberg und AS Wendlingen (SSW-SBA-A8) Sonderprogrammvorschau
MehrInfografik Inspirationsphase
Inspiration Information Buchung Reise Nachbereitung Aktive Naturgenießer Infografik Inspirationsphase Wo und wie erreiche ich sie in ihrem Alltag? Bernd & Ulrike Blum Die folgenden Seiten enthalten viele
MehrDer Referenzrahmen Informationskompetenz des Deutschen Bibliotheksverbandes
Der Referenzrahmen Informationskompetenz des Deutschen Bibliotheksverbandes Gemeinsame Kommission Informationskompetenz von VDB und dbv 1. Informationskompetenz-Tagung, Innsbruck 2017 Andreas Klingenberg,
MehrFragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan)
Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan) Der Fragenkatalog deckt die Schritte sieben bis neun ab, die in den Leitlinien zur Verbesserung von Organisationen
MehrINSPIRE in der kommunalen Planungspraxis
INSPIRE in der kommunalen Planungspraxis GiN-Forum Big Geo Data & INSPIRE Jacobs University Bremen 14.07.2014 1 2 GIS beim LK Diepholz Metadaten Fragen Antworten Lösungen Bedeutung für Kommunen und Landkreis
MehrGemeinsame Erklärung zum Projekt Benchmarking Abwasser Bayern
Gemeinsame Erklärung zum Projekt Benchmarking Abwasser Bayern Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. (DWA) - Landesverband Bayern - Bayerisches Staatsministerium für Umwelt,
MehrAufgaben und Herausforderungen der nächsten Jahre im Bereich Landmanagement
Aufgaben und Herausforderungen der nächsten Jahre im Bereich Landmanagement Vermessungsingenieurtag der Hochschule für Technik Stuttgart am 12. November 2010 Ministerium für Ländlichen Raum, Ernährung
MehrZiel. Prinzip. Vorgehensweise
Ziel Prinzip Die dient als Steuerungsmechanismus im Veränderungsprozess, der den Beteiligten die Richtung weist. Zudem soll mittels der die Realisierung der Veränderung und ihre Verankerung in der Unternehmung
MehrPC-Kaufmann 2014 SEPA-Überweisungen/SEPA Lastschriften
PC-Kaufmann 2014 SEPA-Überweisungen/SEPA Lastschriften Impressum Business Software GmbH Primoschgasse 3 9020 Klagenfurt Copyright 2014 Business Software GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage
MehrDie Nutzung internationaler Standards in MEX
Die Nutzung internationaler Standards in MEX Koblenz, 23. April 2008 Gliederung Erstellung internationaler Standardformate im MEX EAD EAC METS Vorstellung weiterer Anwendungsprofile von EAD im MEX Erweitertes
MehrPräsentation der regionalen BGF- Koordinierungsstelle Baden-Württemberg
Präsentation der regionalen BGF- Koordinierungsstelle Baden-Württemberg 09. Oktober 2017 2. Karlsruher Zukunftstagung BGM im KIT, IFSS Gabriela Bartoldus Kooperationspartnerlogos Agenda 1. Ausgangsituation
MehrTextauszeichnung mit XML
Ulrike Henny & Patrick Sahle Fahrplan XML: wieso weshalb warum? XML als Markup XML essentiell XML schreiben am Beispiel XML schreiben im Editor XML, die Regeln XML, die Philosophie Folie 2 XML, wieso,
MehrTitre. Forum e-geo.ch 2013. Geobasisdaten. Stand Modellierung und FIG Herausforderungen. K. Spälti, IKGEO und D. Angst, BAFU (abwesend)
Forum e-geo.ch 2013 Geobasisdaten Stand Modellierung und FIG Herausforderungen K. Spälti, IKGEO und D. Angst, BAFU (abwesend) 1 Themen FIG Zusammensetzung, Aufgabe, Herausforderungen MGDM Auftrag, was
MehrDigitalisierung von Horizontkarten mit ArcGIS. Brandenburg 3D - Teilprojekt
Digitalisierung von Horizontkarten mit ArcGIS Brandenburg 3D - Teilprojekt Präsentation Kurzvorstellung GISCON Firma, Qualifikation im Kontext der Aufgabe Anforderungen der Ausschreibungen Was war gefordert
MehrSusanne Weiß, Dipl. Pflegewirtin (FH), Dozentin f. Pflege
Expertenstandards Umsetzungsmöglichkeiten in der ambulanten Pflege Susanne Weiß, Dipl. Pflegewirtin (FH), Dozentin f. Pflege Weiß 2008 1 Gliederung des Vortrags Ziele der Umsetzung Voraussetzungen zur
MehrRealität zu modellieren eine
Objektorientierung Objektorientierung ist zunächst einmal eine Möglichkeit, Realität zu modellieren dem menschlichen Denken ähnliche Art, an Probleme heran zu gehen Objektorientierung ist eine Vorgehensweise
MehrDokumentenserver: Praxisfragen
Dokumentenserver: Praxisfragen Workshop in Bern, 18. Mai 2006 Dr. Matthias Töwe Gliederung Situation in der Schweiz Offene Fragen zum Betrieb Lokale Server vs. zentrale Dienste (z.b. RERO DOC) Sind die
MehrSitzungsvorlage Nr. 55/2001 Ausschuss f.wirtschaft,infrastruktur u. Verwaltung am 20.Juni.2001
Sitzungsvorlage Nr. 55/2001 Ausschuss f.wirtschaft,infrastruktur u. Verwaltung am 20.Juni.2001 zur Beschlussfassung - Öffentliche Sitzung - 17.08.01 Einführung des kaufmännischen Rechnungswesens Beteiligung
Mehr5. Regionale Arbeitsgruppensitzung GDI - Hochtaunuskreis -
Amt für Bodenmanagement Limburg a. d. Lahn 5. Regionale Arbeitsgruppensitzung GDI - Hochtaunuskreis - 03.05.2016, 09:30 12:00 Uhr Landratsamt des Hochtaunuskreises, Raum Taunus Ludwig-Erhard-Anlage 1-5,
MehrProzessmanagement. 5.3 Prozessatrukturierung. Das virtuelle Bildungsnetzwerk für Textilberufe Dr.
Prozessmanagement 5.3 Prozessatrukturierung Übersicht über die Vorgehensweise Teil A Zielfindung Teil B Makro-Struktur finden Teil C Prozesse identifizieren Teil D Prozessstrukturen festlegen Folie 2 Teil
MehrSchnelleinstieg zum Projektieren eines HMI-Bildbausteins
Getting Started 06/2015 Schnelleinstieg zum Projektieren eines HMI-Bildbausteins SIMATIC Comfort Panels, Runtime Advanced und WinCC (TIA Portal) https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/68014632
MehrSommersemester Implementierung I: Struktur
Sommersemester 2003 Implementierung I: Struktur 2 Aufgabe 3 Implementierung I: Struktur Umfang: 1 Woche Punkte: 50 P. In den ersten beiden Aufgaben wurden die Struktur und das Verhalten des Systems modelliert.
MehrAufbereitung von Geofachdaten für LINFOS anhand eines Praxisbeispiels. J. Sambale LUNG Güstrow, 8. Juni 2010
Aufbereitung von Geofachdaten für LINFOS anhand eines Praxisbeispiels J. Sambale LUNG Güstrow, 8. Juni 2010 Ziel der Datenaufbereitung Benutzerfreundlichkeit: Einheitliche Datenstruktur ermöglicht schnelle
MehrFreizeitkataster NRW
Freizeitkataster NRW Behördliche Daten und Karten für Tourismuszwecke Überblick zum Projekt - Johannes Terwyen Arbeitsstand Datenmodell - Jens Hinrichs Freizeitkataster NRW - Überblick zum Projekt 24.06.2010
MehrMedizinische Informatik
Übergangsbestimmungen für das Bachelorstudium Medizinische an der Technischen Universität Wien von der Studienkommission beschlossen am 20.9.2006 (1) Sofern nicht anderes angegeben wird im Folgenden unter
MehrOGD Schweiz Entscheidgrundlage: Nutzungsbedingungen OGD Portal Definition OGD
OGD Schweiz Entscheidgrundlage: Nutzungsbedingungen OGD Portal Definition OGD Anne Wiedmer, Corinna Seiberth, 13. März 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage... 3 2. Öffentlich-rechtliche Nutzungsbedingungen
Mehr