Arbeitsmarktintegration

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1 Rechtlicher Rahmen, Instrumente und Probleme

2 Grundprobleme Thema Arbeitsmarktintegration Beschreibung des rechtlichen Rahmens Teilhabeleistung Teilhabefähigkeit Teilhabeinstrumente Instrumentenreform Matrix

3 Grundprobleme Medizinische Reha dient der Wiederherstellung der Erwerbsfähigkeit Erwartung der Leistungsträger an die med. Reha ist Arbeitsmarktintegration soweit wie möglich. Arbeit ein ganz wesentlicher Faktor für Abstinenz Unterschiedliche Förderrahmen: Teilhabeleistungen nach SGB IX Arbeitsförderung SGB II und III Spaltung der Personengruppen

4 Teilhabefähigkeit Integrationspotential Teilhabeleistung Integrationsfähigkeit

5 Teilhabeleistung Wesentliche Einschränkung oder wenn eine Einschränkung mit hoher Wahrscheinlichkeit zu erwarten ist (SGB XII 53 und SGB IX 2) Definition Behinderung muss erfolgversprechend sein und die Einschränkung abwenden Teilhabefähigkeit muss bestehen

6 Individuelle Voraussetzungen - Teilhabefähigkeit Vorhandener Arbeitsplatz Arbeitslosigkeit (ALG I, ALG II, Dauer der Arbeitslosigkeit) Ausbildung / keine Ausbildung Leistungsfähigkeit für die zuletzt ausgeübte Tätigkeit Leistungsfähigkeit für den allgemeinen Arbeitsmarkt AU Status Behinderung ( 2 SGB IX) Persönliche Dispositionen, wie z. B. Alter, Herkunft, Abstinenzfähigkeit

7 rechtlicher Rahmen Teilhabeleistungen werden zentral im SGB IX beschrieben (Klammerfunktion im SGB) SGB IX: Rehabilitationsrecht + Schwerbehindertenrecht Rehabilitationsrecht Leistungen zur med. Reha Leistungen zur Teilhabe am Leben i. d. Gem. (früher soziale Rehabilitation) Unterhaltssichernde und ergänzenden Leistungen Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben (früher berufliche Rehabilitation)

8 Leistungsträger Teilhabeleistungen Rentenversicherung Gesetzliche Krankenkassen Unfallversicherung Bundesagentur für Arbeit Jugendhilfe Sozialhilfe

9 Schwerbehindertenrecht im SGB IX Teil 2 Arbeitgeber - Beschäftigungsverpflichtung, - Integrationsvereinbarung 83 SGB IX, - Prävention 84 SGB IX Integrationsämter und fachdienste 101 ff auch Zusammenarbeit Integrationsämter und Bundesagentur Werkstätten für behinderte Menschen 135 ff SGB IX

10 SGB IX SGB II SGB III SGB V SGB VI SGB VII SGB VIII SGB XII hat übergeordnete Funktion, (kein) Leistungsrecht Grundsicherung für Arbeitssuchende Arbeitsförderung Gesetzliche Krankenversicherung Rentenversicherung Unfallversicherung Jugendhilfe Sozialhilfe

11 Abklärung Teilhabeleistung nach SGB IX oder Arbeitsförderung SGB II Grundsicherung und SGB III Arbeitsförderung zuständig für Teilhabeleistungen und Arbeitsförderung Abklärung erforderlich Individuelle Voraussetzungen (Bezugstätigkeit, Zeiten der Arbeitslosigkeit, Rentenversicherungszeiten, Ausbildung, Behinderung, sozialmedizinische Leistungsfähigkeit)

12 Problem LTA können aus der med. Reha heraus bewilligt werden zur Sicherung des Behandlungserfolgs und wenn dauerhaft eine Gefährdung der Teilhabe auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt vorliegt (Einzelurteile), aber im Regelfall wird eine Bezugstätigkeit innerhalb der letzten 5 Jahre vorausgesetzt. Reduzierung und Spaltung der möglichen Leistungsempfänger

13 Zwischenbilanz SGB IX als Grundgesetz (ICF konform) Unterschiedliche Leistungsträger SGB II - XII Individuelles Integrationspotential (oder Teilhabefähigkeit) Unterschiedliche Leistungen - Teilhabeleistungen - Arbeitsförderung - Schwerbehindertenrecht Besonderer Abklärungsbedarf: Teilhabeleistung oder Arbeitsmarktförderung

14 Anlaufstellen für die Einleitung von Teilhabeleistungen - Gemeinsamen Servicestellen für Rehabilitation (SGB 22 ff) - Sozialhilfe - Jugendhilfe - Arbeitsagentur und Jobcenter Anlaufstellen für die Arbeitsförderung - Jobcenter - Bundesagentur für Arbeit

15 Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben: zum Erhalt eines Arbeitsplatzes z. B. - betriebliche Umsetzung, Teilqualifikationen, Umschulungen, Einarbeitungszuschüsse, Hilfsmittel zur Wiedereingliederung in den 1. Arbeitsmarkt, z. B - Integrationsmaßnahmen, Teilqualifikationen, Umschulungen, Einarbeitungszuschüsse

16 Weitere Leistungen nach dem SGB IX Im Rahmen der medizinischen Reha Stufenweise Wiedereingliederung ( 28 SGB IX) Adaption ( 26 SGB IX) Integration ( 83 SBG IX) Prävention (betriebliches Wiedereingliederungsmanagement 84 SGB IX

17 Leistungen nach dem Schwerbehindertenrecht Leistungen (Beratung, Vermittlung, Begleitung) des Integrationsfachdienstes 10 SGB IX für schwerbehinderte Menschen und Arbeitsgeber Leistungen im Eingangs- und Bildungsbereich ( 40 SGB IX) sowie im Arbeitsbereich ( 41 SGB IX) eine Werkstatt für behinderte Menschen

18 Arbeitsförderung nach dem SGB II und III durch Jobcenter und Bundesagentur für Arbeit - Vermittlung in den 1. Arbeitsmarkt - Integrationsmaßnahmen - Qualifikationen und Umschulungen - Arbeitsgeberförderung - Maßnahmen des 2. Arbeitsmarktes

19 Instrumentenreform Instrumentenreform SGB II und SGB III Gesetz zur Verbesserung der Eingliederungschancen am Arbeitsmarkt ab Mittelkürzung bis 2015 ca, 7,5 Milliarden Ziele: mehr Flexibilität, größere Entscheidungsspielräume vor Ort, höhere Beratungskompetenz Befürchtungen: Verschlechterung für Langzeitarbeitslose und Menschen mit besonderem Eingliederungsbedarf Weniger betroffen: Menschen mit gutem Integrationspotential (- LTA greifen oder gute Fördermöglichkeiten nach dem SGB III)

20 Tab. 1: Zielgruppen und entsprechende Maßnahmen zur erfolgreichen Integration in den allgemeinen Arbeitsmarkt Zielgruppe Soziale Ausgangssituation bei Rehabilitationsbeginn Persönliche Faktoren Perspektive/ Rehabilitations- Ziel Maßnahmen im Rehabilitations-Verlauf (Entwöhnung/ Fachklinik) Weitere Maßnahmen 1. Hohes Integrationspotential Sicherer Arbeitsplatz besteht oder steht im Anschluss an die Rehabilitation konkret in Aussicht Berufsausbildung oder Facharbeiterstatus bzw. durch lange Berufserfahrung analoge Qualifikation. - Für das Arbeitsleben an- Wendbare soziale Kompetenz und Teamfähigkeit - psychosoziale und körperliche Belastbarkeit Integration in den ersten Arbeitsmarkt geringer Bedarf an arbeitsbezogenen therapeutischen Leistungen mit folgender Zielsetzung: - Überprüfung und Erhalt der vorhandenen Fähigkeiten; Verhaltensbeobachtung zur Leistungsbeurteilung - Arbeitsplatztraining - Arbeitsplatzbesuch oder Planung einer stufenweise Wiedereingliederung Prävention im Betrieb betriebl. Eingliederungsmanagement (BEM) Stufenweise Wiedereingliederung (STW) LTA Belastungs-/Arbeitserprobung 2. Integrations- Potenzial gefährdet - Arbeitslosigkeit, aber keine Vermittlungshemmnisse wie: - Langzeitarbeitslosigkeit - Lebensalter über 55 Jahre - Wohnungslosigkeit -Zufriedenstellende soziale Einbindung -Berufsausbildung, Facharbeiterstatus oder lange Berufserfahrung. - Motivation zur Erwerbs- Tätigkeit - soziale Kompetenz und Teamfähigkeit - psychosoziale und körperliche Belastbarkeit Kurz- oder mittelfristig Integration in den ersten Arbeitsmarkt, auch wenn sich oft nicht nahtlos an die medizinische Rehabilitation anschließt Geringer bis mäßiger Bedarf an arbeitsbezogenen therapeutischen mit folgender Zielsetzung: - Überprüfung und Erhalt der vorhandenen Fähigkeiten; Verhaltensbeobachtung zur Leistungsbeurteilung - Arbeitsplatztraining - Bewerber- und Selbstsicherheitstraining - interne oder externe Belastungserprobung; Betriebspraktika - (Sozial-) Beratung zur Prüfung von Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben (LTA) der Rehabilitationsträger - ggf. Motivation und Vorbereitung einer Adaptionsbehandlung Leistungen zur Teilhabe der DRV (LTA) Fördermaßnahmen der Bundesagentur für Arbeit Adaption (als zweite Phase der medizinischen Rehabilitation

21 Tab. 1: Zielgruppen und entsprechende Maßnahmen zur erfolgreichen Integration in den allgemeinen Arbeitsmarkt Zielgruppe Soziale Ausgangssituation bei Rehabilitationsbeginn Persönliche Faktoren Perspektive/ Rehabilitations-Ziel Maßnahmen im Rehabilitations-Verlauf (Entwöhnung/ Fachklinik) Weitere Maßnahmen 3. Integrationspotential gemindert Langzeitarbeitslosigkeit oder Zeitberentung keine Berufsausbildung Berufserfahrung in angelernten Tätigkeiten Komorbide psychi -sche oder körperliche Erkrankungen Lebensalter über 50 Jahre Potentielle Wohnungslosigkei t zweiter Arbeitsmarkt (Förderprojekte), teilweise Potential zur mittelfristigen Vermittlung auf den ersten Arbeitsmarkt Arbeittherapie mit folgenden Schwerpunkten: Training von Motivation, Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit Training der arbeits- und projektbezogenen Sorgfalt und Durchhaltefähigkeit Prüfung und Förderung der Teamfähigkeit Selbst-und Arbeitsorganisation Bewerbertraining, Selbstsicherheitstraining Motivation und Vorbereitung einer Adaptionbehandlung Ggf. Planung arbeitsdiagnostischer Maßnahmen oder erweiterter Arbeitser- probung z. B. in einem BFW Planung von Trainingsmaßnahmen der kommunalen Arbeitsvermittlung Bei psychischen Komorbiditä-ten: Planung einer Rehabilitation psych. Kranker Fördermaßnahmen der BA Kurse/Training vom Jobcenter Rehabilitation psych. Kranker (träger obere Kommunalbehörde 4. Geringes Integrations potential Langzeitarbeitslosigkeit bzw. keine längere Erfahrung im Arbeitsleben Verlust eines auf Erwerbstätigkeit ausgerichteten Lebensentwurfes Wohnungslosigkeit Soziale Entwurzelung dritter Arbeitsmarkt, z. B. Werkstatt für Behinderte, mit betreuter Arbeit und beschützte Umgebung Arbeitsbezogene Leistungen zum Er-halt basaler Fähigkeiten mit Milieutherapie Vorbereitung der Integration in be-schützte Arbeit Einleitung von Hilfen zum selbständigen Wohnen Unterbrin-gung und Beschäfti-gung (z. B. WfbM oder unterstützte Beschäftigung

22 Tab. 1: Zielgruppen und entsprechende Maßnahmen zur erfolgreichen Integration in den allgemeinen Arbeitsmarkt Zielgruppe Soziale Ausgangssituation bei Rehabilitationsbeginn Persönliche Faktoren Perspektive/ Rehabilitations- Ziel Maßnahmen im Rehabilitations-Verlauf (Entwöhnung/ Fachklinik) Weitere Maßnahmen 4. Geringes Integrationspotential Ggf. Defizite im Bereich geistige Fähigkeiten und Ausdrucksvermögen Körperliche und psychiatrische Komorbidität, (auch als unterschwellige Störung im sinne von Ver- bitterung oder Hoffnungslo- sigkeit (Helmchen 2001, 2005) Indiviuelle Begleitung (Case Management) Junge und polyvalent Abhängige Langzeitarbeitslo sigkeit bzw. keine (längere) Erfahrung im Arbeitsleben Lebensalter unter 25 Jahre kein Schulabschluss, keine Berufsaus-bildung wegen früh einge-tretener Sozialisa-tionsdefizite geringe psychosoziale Kom-petenz mit stark aus-geprägten Teilhabestörungen Inkonstanz der psychosozialen Ent-wicklung mit Bindungsstörung, sozialer Entwurze-lung, Depravation oder auch Delin-quenz vielfältige psychische Komorbiditäten (u. a. Internetsucht) keine kurz-fristige Inte-gration in das Arbeitsleben abgesehen von kurzen saisonalen Anstellungen Integration in den ersten Arbeitsmarkt eher mittel- bis langfristig möglich Vermittlung auf den zwei-ten Arbeitsmarkt, insbe-sondere in Programme zur Förde-rung von unt-er 25-Jährigen Vermittlung eines Störungskonzepts Herstellung einer therapeutischen Bindung Förderung einer basalen Compliance und Motivationsbildung Behandlung komorbider Störungen Arbeitstherapie mit folgenden Schwerpunkten: Arbeitsdiagnostik zur Beurteilung der Leistungsfähigkeit Training von Motivation, Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit

23 Tab. 1: Zielgruppen und entsprechende Maßnahmen zur erfolgreichen Integration in den allgemeinen Arbeitsmarkt Zielgruppe Soziale Ausgangssituation bei Rehabilitationsbeginn Persönliche Faktoren Perspektive/ Rehabilitations- Ziel Maßnahmen im Rehabilitations-Verlauf (Entwöhnung/ Fachklinik) Weitere Maßnahmen Junge und polyvalent Abhängige fehlende Persönlich-keits- und Lebens-entwürfe teilweise Hafterfahrung Training der arbeitsbezo-genen und projektbezogenen Sorgfalt und Durchhaltefähigkeit Prüfung und Förderung der Teamfähigkeit, Selbstorganisation und Arbeitsorganistion Bewerbertraining, Selbstsicherheitstraining Zusammenarbeit mit der Jugendhilfe Prüfung der Ressoucen und Vorbereitung einer schulischen und beruflichen Qualifikation Evtl. Motivation und Vorbereitung einer Adaption Zusammenarbeit mit soziotherapeutischen Einrichtungen Soweit vorhanden: klinikinterne Schulausbildung

24 Sozial- und Berufsberatung Teilhabefähigkeit klären Integrationspotential Klärung der Leistung und des Leistungsträgers Arbeitplatz Arbeitslos Ausbildung Unfall Behinerung Berufsdiagnostik Sozialmed. Leistungsbild Örtliche und sachliche Zuständigkeit Versicherungszeiten Behinderung Unfall Gesetzlicher Rahmen Arbeitgeber Integrationsamt Integrationsfachdienst Ag Jobcenter Gem. Servicestelle Sozial- und Jugendhilfe

25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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