BIRGIT SCHATTNER BEZUGSPFLEGE BEI TRAUMATISIERTEN PATIENTEN
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- Moritz Wetzel
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1 BIRGIT SCHATTNER BEZUGSPFLEGE BEI TRAUMATISIERTEN PATIENTEN 21. Internationale Fachtagung für Psychotherapie und Psychosomatik in der Pflege, Bildungswerk Irsee, Mai 2016
2 AUFHEBUNG Sein Unglück ausatmen können tief ausatmen so dass man wieder einatmen kann und vielleicht auch sein Unglück sagen können in Worten die zusammen hängen und Sinn haben und die man selbst noch verstehen kann und die vielleicht sogar irgendwer auch verstehen kann oder verstehen könnte und weinen können dass wäre schon fast wieder Glück. Erich Fried
3 WAS IST EIN TRAUMA? Trauma (nach Fischer, Riedesser) nicht erwartbares Ereignis bzw. außergewöhnliche Belastung, die das Selbst und das Weltbild im Leben eines Menschen erschüttert extrem bedrohliche Ereignisse können ein Trauma auslösen z.b. Naturkatastrophen, Verkehrsunfälle, Kriege, Vergewaltigung, plötzlicher Verlust einer Bezugsperson usw. gleiche Ereignisse wirken nicht auf alle gleich traumatisierend nicht jede Traumatisierung löst eine PTSD aus
4 POSTTRAUMATISCHE BELASTUNGSSTÖRUNG (PTSD) PTSD (Posttraumatic stress disorder) ist eine Traumafolgestörung drei Leit-Symptome für eine PTSD Diagnose unwillkürlich auftretende und überflutende Erinnerungen an das Ereignis Flashbacks Albträume Intrusionen Konstriktion (Vermeidung von Reizen und Erfahrungen, die Erinnerungen an das Trauma auslösen) übermäßige Nervosität und Schreckhaftigkeit
5 UNTERSCHEIDUNG PTSD TYP 1 UND TYP2 TYP 1 Monotraumatisierung Störung durch ein einmaliges, plötzliches und unvorhergesehenes Ereignis apersonal wie z.b Naturkatastrophen, Verkehrsunfälle usw. personal wie z.b. Vergewaltigung, plötzlicher Verlust einer Bezugsperson TYP 2 komplexe Traumatisierung Störung durch chronische, kumulative oder sich immer wiederholende Ereignisse z.b. Kriegsereignisse, Folter, Geiselnahme oder persönliche Nahbereich z.b. Kindesmissbrauch, Vernachlässigung, Bindungsstörungen usw.
6 PSYCHISCHE REAKTIONEN AUF EIN TRAUMATISCHES ERLEBNIS Gefühl von Betäubung Überforderung und Unruhe Hilflosigkeit und Schutzlosigkeit Verwirrtheit und Kontrollverlust Rückzug Überaktivität Todesangst Wenn Bindung und Sicherheit im Bezug zum Selbst und zur Welt gut verankert sind psychische Reaktionen klingen im Laufe von Tagen wieder ab Erlebnis wird selbstständig psychisch verarbeitet Erlebnis wird als Teil des eigenen Lebens erinnert und integriert Wenn dies nicht gelingt, kann es zu einer PTSD kommen
7 MÖGLICHE FOLGE-ERKRANKUNGEN EINER PTSD Depressionen Aggressionsausbrüche Alkohol- oder Drogenkonsum Zwänge (z.b. Waschzwang) komplexe PTSD DIS: dissoziative Identitätsstörung
8 DISSOZIATIVE IDENTITÄTSSTÖRUNG Begriffsklärung DSM-IV Anwesenheit von zwei oder mehr unterscheidbaren Identitäten oder Persönlichkeitszuständen mindestens zwei dieser Identitäten übernehmen wiederholt die Kontrolle über das Verhalten der Person es besteht Zeitverlust, d.h. verschiedene wichtige persönliche Informationen und Erlebnisse werden nicht erinnert die Störung ist nicht körperlich verursacht
9 STÖRUNGEN IN DER REGULATION VON AFFEKTEN/IMPULSEN Affektregulation Umgang mit Ärger Selbstverletzung / Selbstbeschädigung Suicidalität Störungen der Sexualität Excessives Risikoverhalten
10 STÖRUNGEN DER WAHRNEHMUNG ODER DES BEWUSSTSEINS Amnesien Vorübergehende dissoziative Episoden und Depersonalisierung Wirkungslosigkeit Stigmatisierung Schuldgefühle Scham Isolation Bagatellisierung Fehlende Zukunftsperspektiven Verlust von persönlichen Grundüberzeugungen
11 STÖRUNGEN IN DER BEZIEHUNG ZU ANDEREN MENSCHEN Unfähigkeit zu vertrauen Reviktimisierung Viktimisierung anderer Menschen
12 SOMATISIERUNG Somatoforme Beschwerden Hypochondrische Ängste
13 CO MORBIDITÄT VON PTSD Depression Essstörung Panikstörung Persönlichkeitsstörung, Borderline Manisch-depressive Erkrankungen Süchte Somatoforme Schmerzstörung
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15 PHYSIOLOGISCHE GRUNDLAGEN DER PTSD - 1 Erkennen einer Gefahr löst im Gehirn eine Art Alarmstaffel aus Breitstellung der Möglichkeit zur Rettung (Flucht oder Kampf) Trauma weder Flucht noch Kampf möglich Supergau für die Amygdala alles ist bereitgestellt und doch hilft nichts Alarmbild in der Hirnrinde, das sich in der Amygdala einprägt (gedrückter Klingelknopf, der stecken bleibt) erhöhte Sensibilität Alarmglocke reagiert auf kleinste Auslöser
16 PHYSIOLOGISCHE GRUNDLAGEN DER PTSD - 2 Höchstbelastung führt im Gehirn zu Brocasches Sprachzentrum kann Information nicht in Worte fassen Information bleibt als einzelne Datei unsortiert liegen (flashbacks) keine Weitergabe an linke Gehirnhälfte keine Einordnung in die bewusste Biographie Veränderung des Gehirn (Verbindungen, die häufig benutzt werden, nehmen an Größe zu, vernachlässigte Regionen verkleinern sich dauerhafte Alarmbereitschaft verstärkt sämtliche Verbindungen des Supergau -Alarmkreises Abnahme der Verbindung zum Hippocampus sowie den bewussten Zentren der linken Gehirnhälften Höchstalarm-Schaltkreis wird zur Norm
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18 GESCHICHTLICHER ÜBERBLICK 1998 / Deutschland Beachtung der Folgen traumatischer Erlebnisse mit dem schweren Zugunglück in Eschede / Herr Fischer und Herr Riedesser betreuten mit ihren Teams die Verletzten, Augenzeugen, aber auch Helfer erster internationaler Kongress der Psychotraumatologie in Köln 1970 / USA Diskussion der psychischen Folgen durch den Vietnamkrieg psychischen Folgen der Kriegserlebnisse wurden erstmalig als Krankheitsbild anerkannt traumatisierte Soldaten wurden in Deutschland wenig anerkannt und als Кriegszitterer bezeichnet oder als Rentenbegehrer diskriminiert
19 GESCHICHTLICHER ÜBERBLICK UND KLASSIFIKATIONSSYSTEM Einfluss der Frauenbewegung (ausgehend von den USA) öffentliche Diskussion über sexuellen Missbrauch und sexuelle Gewalt gegen Frauen und Kinder auch in Deutschland 1980 / Deutschland auf Grundlagen empirischer Ergebnisse aus der Forschung an Kriegsveteranen und KZ-Überlebenden erstmalige Aufnahme der PTSD in das Klassifikationssystem DSM-III Heute Definition der PTSD in den Krankheitsklassifikationen DSM-IV und ICD-10
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21 AUFBAU UND STRUKTUR IM TRAUMASETTING feste Bezugsperson mit einer Vertretung zwei mal pro Woche Bezugsgespräch Vorausplanung in größeren Zeiträumen enger Austausch mit der Einzel- und Gruppentherapeuten ausführliche Dokumentation über Notfallkoffer, Ressourcen, Trigger usw. Ausweitungen des Datenschutzes Begleitung bei ärztlichen Untersuchungen oder Behördengängen Planung der Entlassung (Therapieplatz, Wohnung, Arbeitsplatz, usw.)
22 AUFGABEN DER BEZUGSPFLEGE ausführliches Pflegeanamnese-Gespräch mit Fokusierung auf Ressourcen geschützten Raum bieten Fokus auf der Selbstfürsorge und dem Selbstschutz individuelle Stabilisierungen individuelle Dissoziations-Stopps individuelle Imaginationen Alternativen für Selbstverletzendes Verhalten finden
23 BEZUGSARBEIT WÄHREND DER TRAUMAKONFRONTATION evtl. Bezugsgespräche auf tägliche Kurzkontakte umstellen Vor- und Nachbereiten der Trauma-Expositionssitzung Meldezeiten für zusätzliche Sicherheit fehlende Selbstversorgung vorbeugen (Nahrung, Medikamente, usw.) Vermittlung bei vorübergehender Täterübertragung
24 AUSTAUSCH INNERHALB DES THERAPEUTISCHEN TEAMS tägliche Teambesprechungen ausführliche Dokumentation monatliche Team-Supervision wöchentlicher Pflegefokus monatliche Balintgruppe tägliche Übergaben innerbetriebliche Fortbildungen Fortbildung zur Traumafachberater/in
25 RESSOURCENARBEIT vielfältige und individuelle Nutzung der Ressourcen individuelle Ausgestaltung der Stabilisierungsmethoden Einbeziehung aller Sinne Erlernen imaginativer Techniken und deren individuelle Ausgestaltung zur Verfügung stellen der eigenen Kreativität und Phantasie
26 STANDARDIMAGINATIONEN Entlastung Gepäck ablegen Auftanken und Ausruhen Baumübung und innerer Garten Schutz und Sicherheit innerer sicherer Ort und Tresor Unterstützung innerer Helfer Körperwahrnehmung und Schmerzbekämpfung Lichtstromübung
27 ERSCHEINUNGSFORMEN DISSOZIATIVER STÖRUNGEN Amnesie dissoziative Fugue Depersonalisiserung Derealisiation Identitätsunsicherheit Identitätswechsel
28 VORGEHEN BEI DISSOZIATIVEN STÖRUNGEN Beruhigung, Reorientierung im Hier und Jetzt Ansprechen und Erklären wer man ist und wo man ist Datum nennen, WICHTIG die Jahreszahl Orts-, Lage- und Themenwechsel Aufforderung in Bewegung zu kommen verschiedene Sinne ansprechen (Coldpack, Riechfläschchen, Klingel ) Gespräch über allg. Dinge führen, KEINE inneren Themen ansprechen körperlicher Kontakt NUR wenn es vorher vereinbart wurde
29 BEZUGSARBEIT VOR DER ENTLASSUNG frühe Abklärung der Wohn- und Arbeitssituation individuelle Notfallplanung für Krisensituationen im Alltag individuelles Hilfsnetz erarbeiten Hilfe bei der Suche nach ambulanten TherapeutInnen Liste mit wichtigen Adressen (Traumahilfezentrum, FTZ, usw.) eventuell Üben von Kontakten im Rollenspiel soziales Kompetenztraining
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31 PROCEDERE DER AUFNAHME UND PLANUNG DER BELEGUNG Beachtung der Gruppen-Zusammensetzung Beachtung der Belastungsgrenzen in der Gruppe und im Team Planung der Zimmersituation Planung der Bezugspflege
32 ERSTELLUNG DER PFLEGEANAMNESE Vorstellen des Bezugssystems und der Stationsregeln Stundenplan erklären Urlaube ankündigen (Transparenz WICHTIG!) Datenerhebung (VORSICHT! Grenze wahren und auf Belastung achten) Ressourcen erfragen und Würdigung der bisherigen Bewältigungsstrategien Problematiken klären Auf was müssen sie achten? (dysfunktionales Verhalten) Psychoedukation (Erklären der Symptome, Verhaltensweisen usw.) Formulierung der Ziele Schaffung eines Arbeitsbündnisses
33 INNERE SICHERHEIT Maximaler Kontrast zur traumatischen Situation als Grundprinzip (W. Wöller) Verlässlichkeit vorhersagbare Abläufe Auftrag und Ziele gemeinsam besprechen Autonomie und Selbstwirksamkeit beachten und Stärken Stressreduktion Aufbau Notfallmanagment, Notfallkoffer stabilisierende imaginative Techniken klare Grenzen zwischen PatientInnen und Bezugspflege
34 ÄUSSERE SICHERHEIT Regeln z. B. über traumatische Erlebnisse nur im geschützten Raum sprechen Pförtnersperre besondere Besucherregelung Datenschutz
35 UMGANG MIT FLASHBACKS PRAXIS Orientierung im Hier und Jetzt Aufmerksamkeit und Sinneswahrnehmung nach Außen lenken z.b. Gegenstände beschreiben lassen, Tierketten bilden, usw. Wechsel von Körperhaltung und Raumsituation Notfallkoffer
36 UMGANG MIT DISSOZIATIONEN ALLGEMEIN In dissoziativen Zuständen kann nichts aufgenommen, oder verarbeitet werden! Dissoziation verhindern Stress reduzieren innere und äußere Trigger achtsam wahrnehmen und Vorboten erkennen Ziel: Affekttoleranz und Umgang mit Affekten erlernen
37 UMGANG MIT DISSOZIATIONEN PRAXIS Reorientierung Ansprache Aufmerksamkeit ins Hier und Jetzt holen Orientierung und Erklärungen geben (wo man ist, wer man ist, Datum, Uhrzeit) Ortswechsel, Lagewechsel, Themenwechsel Vorsicht mit körperlicher Berührung! Umgang mit ANP (anscheinende normale Persönlichkeit) und EP (emotionale Persönlichkeitsanteile)
38 UMGANG MIT SELBSTVERLETZENDEM VERHALTEN Selbstverletzendes Verhalten wird zur Emotionsregelung eingesetzt. andere Möglichkeiten zur Emotionsregelung erlernen (Notfallkoffer, Ressourcenarbeit) Absprachen über Verträge Absprache über Versorgung der Wunden (selbstständig, beim Pflegepersonal, Nothilfe) Differenzieren, was der auslösende Moment war und wo hätten die PatientInnen noch eine Alternative gehabt Absprache über Schneidewerkzeug im Zimmer Schutz des Milieus (kein Schneiden in öffentlichen Räumen, Tragen von langen Ärmeln, Verdecken von Wunden usw. )
39 ÜBERTRAGUNG TEIL 1 unbewusste Wiederholung vergangener Beziehungserfahrungen und gewissermaßen Verschiebung der dazugehörigen Affekte, Wünsche und Erwartungen auf Personen der Gegenwart traumatisierte Menschen nehmen Nähe sowie Distanz als Bedrohung wahr aktuelle Bezugspersonen können verzerrt wahrgenommen werden es kommt leicht zu Retter-Opfer-Täterdynamik Macht und Ohnmacht PatientInnen erleben das Team als machtvoll, kontrollierend sich selbst als ohnmächtig und ausgeliefert, oder umgekehrt Täterübertragung PatientInnen versuchen das Team zu beruhigen und alles richtig zu machen, aus Angst vor Übergriff und Strafe
40 ÜBERTRAGUNG TEIL 2 Parentifizierung PatientInnen sorgen sich um die Bezugsperson Idealisierung Bezugskraft wird als omnipotente RetterIn erhöht Übertragung des wegschauenden Elternteils wir wissen, aber greifen nicht ein Versuch Sonderrolle einzunehmen Verführung zu einer besonderen Beziehung Flashback-Übertragung Bezugsperson kann durch Stimme oder Kleidung triggern
41 GEGENÜBERTRAGUNG TEIL 1 Alle Emotionen, Wünsche, Erwartungen, Körperempfindungen und Handlungsimpulse, die in uns im Kontakt mit unseren PatientInnen entstehen. Mitgefühl, Mitleid Wut auf Täter und Aktion gegen den Täter Fürsorge-Impuls bis Retter-Impuls Ohnmacht, Hilflosigkeit und Resignation Versagensängste, Gefühl der Inkompetenz Zweifel an der Geschichte und den Erlebnissen der PatientInnen sexuelle Fantasien und Handlungsimpulse
42 GEGENÜBERTRAGUNG TEIL 2 Faszination Schuldgefühle, etwa bei berechtigten Grenzsetzungen Schamgefühle Gefühl manipuliert oder missbraucht zu werden Übernahme von Gefühlen und Emotionen der PatientInnen
43 MÖGLICHKEITEN DER BEWÄLTIGUNG FÜR UNS SELBST UND DAS TEAM gutes Klima im Team, Kontakt und Unterstützung von KollegInnen, Wertschätzung regelmässiger Austausch im Team Traumainhalte nicht im Gesamt-Team besprechen Supervision Fortbildung eigene Ressourcen nutzen gute Selbsthygiene (Hobbys, Imaginationen, ) Wahrung von Grenzen, der Struktur und von Vereinbarungen Gegenübertragungsgefühle bewusst machen
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45 EMPFOHLENE LITERATUR TEIL 1 Herausgeber: Huber, Dorothea und von Rad, Michael. Störungsorientierte psychodynamische Therapie im Krankenhaus. Kohlhammer, Stuttgart Biberacher, Marlene; Dittmar, Volker; Wolf-Schmid, Regina; Beckrath-Wilking, Urlike. Traumafachberatung, Traumatherapie und Pädagogik Junfermann, Paderborn Huber, Michaela. Trauma und die Folgen. Junfermann, Paderborn Fischer, Gottfried; Riedesser, Peter. Fachbuch der Psychotraumatologie. UTB, Stuttgart Reddemann, Luise; Dehner-Rau, Cornelia. Trauma. Trias, Stuttgart Reddemann, Luise. Imagination als heilsame Kraft. Klett, Stuttgart Wöller, Wolfgang. Trauma und Persönlichkeitsstörungen: Psychodynamischintegrative Therapie. Schattauer, Stuttgart 2006.
46 EMPFOHLENE LITERATUR TEIL 2 Sachsse,Ulrich. Selbstverletzendes Verhalten: Psychodynamik Psychotherapie. Das Trauma, die Dissoziation und ihre Behandlung. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen Reemtsma, Jan Philipp. Im Keller. Rowohlt. Reinbek Huber, Michaela. Der innere Garten. Junfermann, Paderborn Huber, Michaela. Viele sein ein Handbuch, Komplextrauma, dissoziative Identität verstehen, verändern, behandeln. Junfermann, Paderborn Reddemann, Luise. Psychodynamische imaginative Traumatherapie PITT. Klett, Stuttgart Boon, Suzette; Steele, Kathy; van der Hart, Onno. Traumabedingte Dissoziation bewältigen. Junfermann, Paderborn 2013.
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Inhalt. 1 Basiswissen
Welche Schutz- und Risikofaktoren gibt es? 22 Wie wirkt sich eine unsichere Bindung aus? 23 Was sind Bindungsstörungen? 23 1 Basiswissen Wie häufig sind Traumata? 25 Traumata kommen oft vor 26 Viele Menschen
Was bedeutet Traumatisierung? 13
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