Infoveranstaltung Energieaudit Erforderliche Schritte zum Energieaudit nach DIN EN 16247
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- Waltraud Graf
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1 Infoveranstaltung Energieaudit Erforderliche Schritte zum Energieaudit nach DIN EN LRA Traunstein, Seite: 1
2 Inhalt: Kurzvorstellung theneo DIN EN ( ): Allgemeine Anforderungen Elemente des Energieauditprozesses (Ablauf eines Energieaudits) 5.1 Einleitender Kontakt Abschlussbesprechung Wesentliche Ergebnisse eines Energieaudits (Praxisbeispiele) Einsatz und Bewertung der Energieträger Aufschlüsselung Energieverbrauch Darstellung Messkonzept Kennzahlen zur Energieeffizienzbewertung Darstellung und Bewertung Effizienzpotentiale Inhalte Auditbericht ISO oder Energieaudit? Fördermöglichkeiten zur Einführung von EnMS Wer ist zum Energieaudit verpflichtet? Rechtlich verbindliche Auskunft nur durch Wirtschaftsprüfer Seite: 2
3 Persönliche Vorstellung der theneo Gesellschafter Oliver Huber Andreas Turloff Seite: 3 Dipl. Wirtschafts. Ing. (FH) 25 Jahre Berufserfahrung in Kalkulation Tiefbau Controlling Energieanlagen, Möbelproduktion Logistik Unternehmensführung Energieoptimierung Energieberater (TÜV) für Wohngebäude und Nichtwohngebäude EUREM Energiemanager (IHK) Zertifizierter Moderator für LEEN-Netzwerke Zertifizierter interner Auditor Energiemanagementsysteme nach DIN EN ISO Energieberater Bafa (Energieberatung Mittelstand) Energieeffizienzexperte für Förderprogramme des Bundes (Dena) Energieauditor DIN EN Dipl. Ing. (TU) Maschinenbau 25 Jahre Berufserfahrung in Auslegung von Energieanlagen Betriebsführung von Energieanlagen zur Wärme- und Stromerzeugung Optimierung von Energieerzeugungsanlagen Controlling von Energieerzeugungsanlagen Niederlassungsleiter Energieanlagencontracting Wärme- und Stromversorgung EUREM Energiemanager (IHK) Druckluftspezialist (IHK) Zertifizierter beratender Ingenieur für LEEN- Netzwerke Energieberater Bafa (Energieberatung Mittelstand) Energieeffizienzexperte für Förderprogramme des Bundes (Dena) Energieauditor DIN EN 16247
4 Über 100 durchgeführte Beratungsprojekte seit 2012 Art der Beratung Anzahl Geförderte KfW-Initialberatung (100% Auszahlung) 18 Geförderte KfW-Detailberatung (100% Auszahlung) 24 Kommunale Beratungsprojekte (Nahwärmestudien, ) 17 Fördermittel-Beratung (KfW und BAFA, 100% Auszahlung) 11 Testierungen EnMS (SpaEfV und ISO 50001, 100% ohne Beanstandung) 19 Sonstige Beratung (Energieausschreibungen, ) 22 EBM-Bafa neu (Konform zur DIN EN 16247, 100% Auszahlung) 1 Projektpartnerunternehmen: EnergieAgentur Berghamer und Penzkofer Ingenieurbüro für erneuerbare Energien Kastulusplatz 3, Moosburg a. d. Isar Tel.: 08761/ Fax: 08761/ ENERGIEBERATUNG GUTACHTEN SIGEKO BRANDSCHUTZNACHWEISE Marienstr. 9 ǀ Traunstein 0861 / ǀ info@s-eg.de 0151 / ǀ Seite: 4
5 DIN EN : : Allgemeine Anforderungen Seite: 5
6 Anforderungen an das Energieaudit (EDL-G 8a) Verhältnismäßig und repräsentativ; zuverlässige Ermittlung der Energieeffizienz und wichtigsten Optimierungsmaßnahmen Fundierte Wirtschaftlichkeitsberechnungen; nach Möglichkeit Lebenszyklus- Kostenanalyse Anforderungen der DIN EN erfüllen Anforderungen gemäß 8a EDL-G Prüfung der Energieverbrauchsprofile von Gebäuden, Betriebsabläufen, Anlagen, Beförderung Ansprechpartner / Verantwortlicher für Energieaudit benennen Belegbare Betriebsdaten zu Energieverbrauch (gemessen / hochgerechnet) Seite: 6
7 Elemente des Energieauditprozesses 7 Abschlussgespräch 1 Einleitender Kontakt 6 Bericht Zusammenfassung mit Möglichkeiten der Verbesserung der Energieeffizienz und Umsetzungsprogramm Allgemeinde Informationen über Organisation, Objekte, Prozesse Beschreibung Energieaudit, Grenzen, Messdaten Empfehlungen zur Energieeffizienz mit Wirtschaftlichkeitsanalyse 5 Darlegung der energetischen Ist-Situation Energieträger mengenmäßig und wertmäßig aufschlüsseln Energieflüsse / Lastganguntersuchung Einsparmöglichkeiten listen und bewerten Analyse Übergabe Bericht Erläuterung der Ergebnisse und Empfehlungen Besprechung nächster sinnvoller Schritte Auditprozess nach DIN EN : Ziele, Erfordernisse, Erwartungen Anwendungsbereich, Grenzen, Gründlichkeit Zeitlicher Umfang Ressourcen Datenverfügbarkeit Begehung des/der Objekte Verstehen der Prozesse und Abläufe in Bezug auf Energie Ansätze für Energie-Effizienz- Maßnahmen generieren Relevante Bereiche/Prozesse für Kennzahlen benennen Auftaktgespräch Ansprechpartner, Team benennen Klärung von Daten und Datenschutzregeln (Geheimhaltung) Anforderungen an Messungen Grober Terminplan für Begehungen und Datenbereitstellung Liste der Energie verbrauchenden Systeme, Prozesse und Einrichtungen Einflussfaktoren / Ereignisse mit Wirkung auf Energieverbrauch Historische Daten Konstruktions-, Planungs-, Betriebs- und Wartungsdokumente Wirtschaftsdaten, Produktionsdaten 3 2 Datenerfassung Seite: 7 4 Außeneinsatz
8 Anforderungen an den Energieauditprozess nach DIN EN ; Punkt 4.2 Der Energieauditprozess muss sein: Angemessen: für den vereinbarten Anwendungsbereich, Ziele und Gründlichkeit geeignet; Vollständig: um das auditierte Objekt und die Organisation zu definieren; Repräsentativ: um zuverlässige und relevante Daten zu erfassen; Rückverfolgbar: um den Ursprung und die Verarbeitung von Daten nachzuverfolgen; Zweckdienlich: um eine Analyse der Wirtschaftlichkeit der identifizierten Möglichkeiten der Energieeinsparung einzubeziehen; Verifizierbar: um es der Organisation zu ermöglichen, das Erreichen der Ziele realisierter Möglichkeiten zur Verbesserung der Energieeffizienz zu überwachen. Seite: 8
9 Grenzen des Audits festlegen nach DIN EN Teil 1: Allgemeiner Anforderungen Bei Vorhandensein eines bedarfsorientierten Energieausweises kann dieser anstelle von Teil 2 ins Audit einfließen! Teil 2: Gebäude Teil 3: Prozesse Teil 3: Transport Größer 10 %? Größer 10 %? Größer 10 %? Prüfung der Relevanz für das Audit ist erforderlich Bestimmend auch für Kosten und Dauer des Audits Teil 5: Kompetenz von Energieauditoren Seite: 9
10 Nein G e s e l l s c h a f t f ü r E n e r g i e - O p t i m i e r u n g Grenzen des Audits festlegen nach DIN EN Beispiel: Multisiteverfahren (mit Clusterung nach DAkkS) Organisation hat 50 Standorte Vergleich- Ja zu auditierende Standorte = 50 bar? = 8 aufgerundet auf nächste Ganzahl 1 Zentrales Verwaltungsgebäude 1 Musterproduktion 1 Logistik-Zentrum 47 Verkaufsläden Audit? Ja Audit? Ja Audit? Ja = 1 = 1 = 1 zu auditierende Standorte = 47 aufgerundet auf nächste Ganzahl = 7 = 10 Seite: 10
11 Festlegen der Grenzen des EnMS bzw. Energieaudits Praxisbeispiel kommunaler Eigenbetrieb (BW) Gelb markiertes Gebiet beschreibt die Grenzen des Audits Seite: 11
12 Einsatz und Bewertung von Energieträgern Praxisbeispiel kommunaler Eigenbetrieb (BW) Jahr Eingesetzte Energie / Energieträger Verbrauch (kwh/jahr) Anteil am Gesamtenergieverbrauch Kosten ( /Jahr) Kostenanteil % (an Gesamtenergiekosten) Messsystem Genauigkeit / Kalibrierung Detaildatenablage 2013 Strombezug gesamt ,27% ,53% Stromzähler EVU 2013 Strombezug ,27% ,53% Diverse Stromzähler Strombezug ENCW Muster 13SW Gasbezug gesamt ,83% ,13% 2013 Gasbezug ,83% ,13% Gaszähler EVU Gasbezug ENCW Muster 13 SW Heizöl Gesamt ,60% ,68% 2013 Heizöl ,60% ,68% Ölzähler 2013 Diesel Gesamt ,30% ,66% 2013 Diesel ,30% ,66% Tankrechnungen ,00% Energiekosten ENCW Muster gesamt: SW ,00% Energieträger anteilig am Gesamtverbrauch ,60% 0,30% Kosten Energieträger an Gesamtenergiekosten ,68% 0,66% 13,27% Strombezug 2013 Gasbezug ,53% Strombezug 2013 Gasbezug 2013 Heizöl 2013 Heizöl 2013 Diesel ,13% Diesel ,83% Seite: 12
13 Aufschlüsselung des Energieverbrauchs Praxisbeispiel kommunaler Eigenbetrieb (BW) Seite: 13
14 Aufschlüsselung Energieverbrauch nach Verursacher Praxisbeispiel kommunaler Eigenbetrieb (BW) Seite: 14
15 Darstellung des Messkonzepts Praxisbeispiel kommunaler Eigenbetrieb (BW) Seite: 15
16 Kennzahlenermittlung und Beurteilung Praxisbeispiel Kunststoffproduktion Jahre Energieträger Verbrauch Strom Gentner Muster GmbH , , ,00 Energiekosten pro Jahr , , ,93 Verbrauch Rohmaterial kg , , ,81 Spezifischer Verbrauch kwh/kg 2,06 2,46 2,38 Spezifische Kosten /kg 0,340 0,330 0,328 Entwicklung Verbrauch Strom Gentner Muster GmbH -16,3% 3,5% 0,0% Kosten Strom Gentner Muster GmbH 3,3% 0,3% 0,0% Gesamtverbesserung im Referenzzeitraum: -13,36% Gesamterhöhung im Referenzzeitraum: 3,65% Seite: 16
17 Analysebeispiel Lastganganalyse Strom 2014 (Jahresprofil) Praxisbeispiel Gummiproduktion Muster GmbH Muster GmbH Photovoltaikstrom Seite: 17 Stromverbrauch ist die Summe aus Bezug und selbstverbrauchtem Photovoltaikstrom Grundlast kleiner 20 kw, faktisch nicht beeinflussbar Spitzenlast bei 655 kw Betriebszeit ca. 30% von h = ca h, Ein-Schicht-Betrieb. Stromverbrauch Vulkanisierung 7% am Gesamtstromverbrauch. Insofern keine große Auswirkung auf Jahresdauerlinie (Bereich 30 60%) Keine nennenswerten Lastspitzen
18 Analysebeispiel Lastganganalyse Strom 2014 (alle Wochenprofile) Praxisbeispiel Gummiproduktion Seite: 18 Alle Wochen übereinander Sichtbar typischer Verlauf Montag Freitag Grundlast über WE bei kw Sichtbar ist Pausenzeit gegen 9:00 Uhr, Rückgang Stromverbrauch nach Beendigung Arbeiten im Bereich Rohgummibearbeitung Keine sichtbaren Ausreißer
19 Effizienzpotentiale Zusammenfassung (ohne Förderung) Statische Amortisationszeit zw. 2,9 und 5,2 Jahren Seite: 19
20 Effizienzpotentiale Zusammenfassung (mit Förderung) Statische Amortisationszeit zw. 2,3 und 3,6 Jahren Seite: 20
21 Berichtsstruktur (BAFA-validiert) Praxisbeispiel Gummiherstellung ichnis Inhaltsverzeichnis EINFÜHRUNG 4 4 BUNG DES UNTERNEHMENS 1.1 BESCHREIBUNG... DES UNTERNEHMENS ZUM ENERGIEAUDITOR 1.2 ANGABEN... ZUM ENERGIEAUDITOR NERGIEAUDITS ZIEL DES ENERGIEAUDITS 4 4 ES ENERGIEAUDITS ABLAUF DES ENERGIEAUDITS GEN DES ENERGIEAUDITS 1.5 GRUNDLAGEN... DES ENERGIEAUDITS ASSUNG ZUSAMMENFASSUNG 7 7 SCHREIBUNG OBJEKTBESCHREIBUNG 7 7 ERBRAUCHS- 2.2 UND ENERGIEKOSTENDATEN ENERGIEVERBRAUCHS-... UND ENERGIEKOSTENDATEN ERTEILUNG STROM 2.3 UND ENERGIEVERTEILUNG ERDGAS/HEIZÖL... STROM UND ERDGAS/HEIZÖL ANALYSEN LASTGANGANALYSEN ENNZAHLEN ENERGIEKENNZAHLEN SIONEN CO 2 -EMISSIONEN ERNEUERBARER 2.7 ENERGIEN NUTZUNG... ERNEUERBARER ENERGIEN D NACHWEISVERFAHREN 2.8 MESS-... UND NACHWEISVERFAHREN NE ENERGIEEFFIZIENZMAßNAHMEN 2.9 EMPFOHLENE ENERGIEEFFIZIENZMAßNAHMEN Seite: 21 NG DES 3. ISTZUSTANDES BESCHREIBUNG... DES ISTZUSTANDES
22 Berichtsstruktur (BAFA-validiert) Seite: MÖGLICHKEITEN ZUR VERBESSERUNG DER ENERGIEEFFIZIENZ BELEUCHTUNG Innenbeleuchtung Außenbeleuchtung DRUCKLUFT LACKIERANLAGE ANTRIEBSTECHNIK NUTZUNG ERNEUERBARER ENERGIEN / KWK-TECHNIK FÖRDERPROGRAMME FÖRDERUNG HOCHEFFIZIENTER QUERSCHNITTSTECHNOLOGIEN (BAFA) / INVESTITIONSZUSCHÜSSE FÜR EINZELMAßNAHMEN UND SYSTEMISCHE OPTIMIERUNGEN FÖRDERUNG VON ENERGIEMANAGEMENTSYSTEMEN (BAFA) INVESTITIONSZUSCHUSS FÜR MINI-KWK-ANLAGEN BIS 20 KW EL (BAFA) KFW-ENERGIEEFFIZIENZPROGRAMM ENERGIEEFFIZIENT BAUEN / PRODUKTIONSANLAGEN / PRODUKTIONSPROZESSE RELEVANTE NORMEN UND RICHTLINIEN ANLAGEN AUFLISTUNG DER VOM AUDITIERTEN UNTERNEHMEN ZUR VERFÜGUNG GESTELLTEN UNTERLAGEN Anlagen... 44
23 ISO oder Energieaudit Merkmale ISO Merkmale Energieaudit Umsetzung bis Ende 2016 (Achtung: Nicht KMU des produzierenden Gewerbes müssen Einführung in 2015 abschließen (Spitzensteuerausgleich)!) Energetische Bewertung nötig (analog zu 16247): a: Energieträger + Kosten b: Energieflüsse, Hauptverbraucher c: Energieoptimierungsmaßnahmen Verbindliche Energieziele (Energiepolitik) Re-Zertifizierung nach 3 Jahren, dazwischen min. 1 x pro Jahr internes Audit Einführung förderfähig (Energie-Effizienz- Netzwerke Kommunen + KlimR) Umsetzung bis Keine verbindlichen Energieziele oder Vorgaben zur Steigerung der Energie- Effizienz Gültig für 4 Jahre Kann als energetische Datenbasis für Einführung ISO oder EMAS verwendet werden Nicht förderfähig, da verpflichtend! Seite: 23
24 Aussagen zu Fördermittelprogramme z.b. Bafa Querschnittstechnologien Das Förderprogramm umfasst zwei Förderprogramme: Einzelmaßnahmen, Investitionen zwischen und Euro Systemische Optimierung, Investitionen ab Euro Die Höhe der Zuwendungen beträgt: Einzelmaßnahmen: Investitionszuschuss in Höhe von 30% der Nettoinvestitionskosten, max Systemische Optimierung: Investitionszuschuss in Höhe von bis zu 30% der Nettoinvestitionskosten bei einer Endenergieeinsparung von 35%, max Bei einer Endenergieeinsparung von 25% bis 35% beträgt der Investitionszuschuss 20% der Nettoinvestitionskosten. Gefördert wird der Ersatz und die Erneuerung förderfähiger Querschnittstechnologien. Im Rahmen von Einzelmaßnahmen werden konkrete Produkte gefördert. Der Nachweis der Energieeffizienz erfolgt über die entsprechenden Produktdatenblätter oder Effizienznachweise der Hersteller. Im Rahmen der Systemischen Optimierung müssen Energieeffizienzmaßnahmen in mindestens zwei unterschiedlichen Querschnittstechnologien umgesetzt werden. Der Nachweis der Endenergieeinsparung muss durch ein Energieeinsparkonzept nachgewiesen werden, welches durch einen bei der Bafa zugelassenen Energieberater erstellt werden muss. Herr Huber, Herr Turloff (theneo GmbH & Co. KG) sind zugelassene Energieberater im Sinne dieser Förderrichtlinie. Seite: 24
25 Programm Kommunale Energieeffizienznetzwerke - Bafa Kommunen bis zu Einwohner (möglichst 8 15 Kommunen) Höhe des nicht rückzahlbaren Zuschusses beträgt 50 % der förderfähigen Ausgaben (max ,- / Teilnehmer und Jahr) Im ersten Jahr der Teilnahme sind Ausgaben für den energietechnischen Berater bis zu 70 % förderfähig (max ,- / Teilnehmer und Jahr) Vertragliche Bindung über die gesamte Laufzeit des Netzwerks (3 Jahre) Jährlicher Kostenbeitrag pro Teilnehmer bei ca Euro / Jahr Teilnahme an den regelmäßigen Energieeffizienztischen Bereitschaft zur Umsetzung der wirtschaftlichen Einsparmaßnahmen Einführung von Energiemanagementsystemen im Rahmen dieses Programms möglich Seite: 25
26 Programm KlimR (Bayer. Umweltministerium) Ermittlung und Vorbereitung sowie Durchführung nichtinvestiver Treibhausgas- Minderungsmaßnahmen Aufbau von Strukturen zur Optimierung des Betriebs von Liegenschaften mittels EnMS o.ä. Erfassung des energetischen Ist-Zustandes, Ermittlung Einsparpotentiale, Vorschläge für Maßnahmen zur Energieeinsparung (Ausführungs-und Umsetzungsplanung!) Beratung und Schulung von Personal und Gebäudeverantwortlichen Energetische Sanierungsplanung Vorbereitung, Ausschreibung und beratende Begleitung von Maßnahmen zum Energie-Einspar-und Liefercontracting Zuwendungsempfänger sind kommunale Körperschaften und deren Zusammenschlüsse sowie Kommunalunternehmen Förderung als Zuschuss in der Höhe von 40% (max. 50% z.b. in Verbindung mit EMAS); Mindestbetrag 5.000,- Höchstbetrag ,- ; Kombinationsmöglichkeiten sind zu prüfen Seite: 26
27 bedankt sich für Ihre geschätzte Aufmerksamkeit! Theneo GmbH & Co. KG, Blumenstraße 5, Siegsdorf Tel.: Mobil: Seite: 27
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