Elektronisches Patientendossier Aktivitäten in den Kantonen

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1 Zentralsekretariat / GS Stand vom NOTIZ Elektronisches Patientendossier Aktivitäten in den Kantonen Einige wenige Kantone haben sich seit Beginn, das heisst seit der Entwicklung der nationalen ehealth-strategie aktiv mit dem Thema ehealth auseinandergesetzt und sind dadurch bis heute in einer Vorreiterrolle. Inzwischen haben diese Kantone die erreichte Bereitschaft für den gegenseitigen Datenaustausch (interregionalen Interoperabilität) durch die Vergabe eines Labels von ehealth Suisse bestätigt bekommen. Die Projekte sind bereits operativ, zum Teil aber noch auf einen limitierten Anwendungsbereich beschränkt oder unter Beteiligung einer limitierten Anzahl Leistungserbringer und entsprechend mit einer noch begrenzten aber zunehmenden Zahl reeller Patientendaten. Underdessen sind weitere Kantone zur Gruppe der aktiven Kantone hinzugestossen. Diese Kantone haben für sich strategische Ziele definiert, durch eine Konsultation der relevanten Akteure die Möglichkeiten einer Realisierung von ehealth in der Versorgungsregion identifiziert und erste Projekte gestartet. Die übrigen Kantone haben nun ebenfalls erste Aktivitäten geplant, teilweise angestossen durch parlamentarische Anfragen oder motiviert von der GDK und ehealth Suisse. Sie haben Informationsveranstaltungen im Sinne eines runden Tisches für die Leistungserbringer durchgeführt. Auch erste Überlegungen zu regionaler Zusammenarbeit sind auszumachen. Es zeigt sich, dass ein unterschiedliches Staatsverständnis der Kantone auch dazu führt, dass diese sich unterschiedliche Rollen beim Aufbau des elektronischen Patientendossiers als Hauptanwendung von ehealth geben. Unabhängig davon, ob sie den Aufbau und allenfalls auch den Betrieb einer ehealth-stammgemeinschaft nach EPDG mit Staatsgeldern finanzieren wollen oder marktwirtschaftliche Wege dafür suchen, haben doch alle Kantone inzwischen erkannt, dass es den Kanton als Koordinator / Moderator / Geburtshelfer braucht. Die GDK ist daher zuversichtlich, dass die notwendigen kantonalen Vorbereitungen bei Inkrafttreten des EPDG erfolgt sein werden. AG AI AR - BE Etablierung einer gemeinsamen Geschäftsstelle Trägerschaft / Stammgemeinschaft im August 2016 als Kompetenz- und Umsetzungsstelle ehealth / EPDG im Kanton. Enge Koordination mit dem Projekt Masterplan Integrierte Versorgung des Kantons. Zuweiserportal KSA und KSB (Vivates, Die Post) als mögliche Basis für eine kantonale ehealth-plattform, diesbezügliche Entscheidung bis Mitte 2017 geplant. Erarbeitung «Strategie ehealth Aargau 2025» in Zusammenarbeit mit allen Leistungserbringern, Verabschiedung im Q Pilotprojekt emedikation Region Baden als Vorstudie für das Rollout des EPD und zur Evaluation möglicher Geschäftsmodelle. Wissenschaftliche Begleitung / Publikation angestrebt. Der Kanton Appenzell I.Rh. verzichtet darauf, eine eigene Stammgemeinschaft im Kanton zu unterstützen. Der Kanton ist schlicht zu klein. Er wird sich dafür einsetzen, dass sich die Leistungserbringer einer anderen Stammgemeinschaft anschliessen. Das Kantonsspital Appenzell übernimmt bei der Umsetzung des epdg im Kanton eine Vorreiterrolle ein. Anfang 2016 startete die Gesundheits- und Fürsorgedirektion (GEF) des Kantons Bern die «BeHealth-Initiative». Sie hat zum Zweck, die Gesundheitsbetriebe beim Aufbau eines ehealth-netzwerkes organisatorisch zu unterstützen. Die Berner Leistungserbringer im Gesundheitswesen, die im BeHealth-Steuerungsausschuss vertreten sind, haben sich im März 2017 darauf geeinigt, ihre bisherige Zusammenarbeit in einem gemeinsamen ehealth- Netzwerk zu verstärken. Nun gilt es zu prüfen, wie der Aufbau und Betrieb eines ehealth- Speichergasse 6 Haus der Kantone CH-3000 Bern (0) office@gdk-cds.ch

2 BL BS FR GE GL Netzwerks am besten realisiert werden kann. Im Bewusstsein, dass der Nutzen einer ehealth-plattform mit der Grösse der Stammgemeinschaft und der Zahl der beteiligten Dienstleister exponentiell zunimmt, haben die Gesundheitsdirektionen der Kantone Bern und Zürich schon seit einiger Zeit Gespräche über die Zusammenlegung der bisher individuellen Projekte geführt. Auf der Seite der Leistungserbringer sind BeHealth, der Verein Trägerschaft XAD und die axsana AG übereingekommen, die Möglichkeiten zur Zusammenlegung der beiden Initiativen auf der Basis der axsana/swisscom-plattform zu vertiefen. Vor einer Zusammenlegung der beiden Projekte müssen noch verschiedene betrieblich-organisatorische, technische und finanzielle Fragen geklärt werden. So haben in beiden Kantonen Leistungserbringer bereits umfangreiche Vorarbeiten unternommen, die nun in ein für alle Parteien nutzenbringendes System eingespiesen werden sollen. Die beteiligten Gesundheitsdirektionen haben es sich zum Ziel gesetzt, rasch die Unterlagen für den definitiven Entscheid zur gleichberechtigten Zusammenarbeit in der Trägerschaft der axsana AG auszuarbeiten. Vorstoss von Pia Fankhauser eingereicht am Forderung nach Lancierung einer kantonalen ehealth-strategie. Diese wird im Jahr 2017 erarbeitet und dem Landrat zur Verabschiedung vorgelegt. Gründung eines Trägervereins ehealth Regio Basel zusammen mit dem Kanton BS Anfang 2017 für die dereinstige Stammgemeinschaft sowie zur Koordination und Förderung sämtlicher ehealth-aktivitäten in der Nordwestschweiz BS hat zusammen mit BL, der Solothurner Spitäler AG und 31 weiteren Mitgliedern am den Trägerverein ehealth NWCH gegründet. Der Trägerverein hat vier übergeordnete Ziele: 1. Die Vereinigung der regionalen Akteure (Leistungserbringer, Kantone und weitere Stakeholder) zur Entwicklung von ehealth in der Region NWCH. 2. Die Weiterführung des EPD-Pilotversuchs mit dem Ziel, in Q die ersten elektronischen Patientendossiers in der Region zu eröffnen. 3. Den EPD-Pilotversuch spätestens 2019 zertifizieren zu lassen und damit eine Stammgemeinschaft gemäss EPDG zu etablieren. 4. Parallel zur Entwicklung der EPD-Stammgemeinschaft Mehrwertdienste (B2B, B2C) zu implementieren. Die Vereinsmitglieder konfigurieren das ehealth-gesamtsystem und stellen so sicher, dass ehealth nutzenstiftend, effizient und effektiv umgesetzt wird. Der Trägerverein steht allen interessierten Personen und Institutionen offen und bietet seinen Mitgliedern die Möglichkeit, die Umsetzung und Entwicklung von ehealth in der Region NWCH mitzugestalten. Im Januar 2014 zeigte ein Kick-Off-Meeting, dass im Kanton in Bezug auf ehealth ein starkes Interesse besteht. Mit der Einstellung einer Projektleiterin konnte das Projekt im September 2016 konkret gestartet werden. Die vom Regierungsrat beschlossene Projektorganisation hat sich Anfang 2017 in Form eines Steuerungsausschusses getroffen. Entsprechende Projektmittel wurden gewährt. Die Strategie zum Thema ehealth, welche das Ziel verfolgt, den Patientinnen und Patienten und allen Behandelnden sowie ihren Institutionen im Kantone eine Plattform für den gemeinsamen Austausch medizinischer Informationen zur Verfügung zu stellen, ist in Ausarbeitung. Instrumente zur Koordination der Leistungserbringung welche auf diese Plattform übertragen werden führen im Projekt zu einem Zusatznutzen. Der Kanton beteiligt sich parallel dazu aktiv an der Analyse der Kantone der Westschweiz, welche das Ziel verfolgt, Möglichkeiten zur Schaffung einer interkantonalen Stammgemeinschaft zu bestimmen. Eine Anpassung der Rechtsgrundlagen wird dazu notwendig. Gleichzeitig haben mehr als 16'000 Patientinnen und Patienten ein elektronisches pharmazeutisches Dossier (DPP) eröffnet und damit den Behandelnden ihrer Wahl Zugang zu Informationen über ihre Medikation gewährt. Das MonDossierMedical.ch genannte elektronische Patientendossier breitet sich im Kantone Genf aus. Das Dossier steht allen behandelten Personen offen. Mehr als 25'000 Patientinnen und Patienten und 1200 Gesundheitsfachpersonen worunter 660 Ärztinnen und Ärzte sind bereits angemeldet. Überlegungen zum Aufbau einer Gemeinschaft werden zusammen mit den anderen Kantonen der Westschweiz angestellt. Der Kanton Glarus verzichtet darauf, eine eigene Stammgemeinschaft zu gründen. Es ist ihm aber wichtig, dass die Leistungserbringer im Kanton sich der gleichen S:\9_\98\98_1\98.15 Pilotprojekte\NZ_Übersicht Kantonale Aktivitäten_ _d.docx 2

3 Stammgemeinschaft anschliessen. Die Kantonsspital Glarus AG übernimmt bei der Umsetzung des epdg im Kanton den Lead. Nach diversen kleineren Sitzungen mit den grössten Leistungserbringern, findet eine erste Informationsveranstaltung für alle Leistungserbringer Mitte Mai 2017 statt. GR Parlamentarische Anfrage Koch betreffend ehealth am Gründungsversammlung des Trägervereins ehealth Südost ist am 27. Januar 2016 erfolgt. Dem Verein sollen alle stationären und ambulanten Leistungserbringer in Graubünden und in Glarus sowie im Fürstentum Liechtenstein beitreten können. Über den Trägerverein wurde 2016 eine Evaluation und Submission für eine Providerlösung beziehungsweise ehealth-plattform durchgeführt. Vorgesehen ist, dass der Trägerverein nur Auftraggeber für den Aufbau und Betrieb einer ehealth-plattform ist und diese nicht selbst betreibt. Im Verlauf des ersten Halbjahres 2017 wird der Entscheid gefällt werden, ob der Sieger der Submission den Auftrag erhalten wird oder ob es einen Anschluss an eine andere bestehende Lösung geben wird. JU Überlegung mit den Westschweizer Kantonen zur Schaffung einer interkantonalen Gemeinschaft in der Romandie. Notwendigkeit für den Kanton Jura eine Gemeinschaft zu wählen. Der Kanton berät sich mit seinen Gesundheitsfachleuten, um die Chancen zu erhöhen, dass das System auch genutzt wird. Aus der Vernehmlassung gehen vier mögliche Gemeinschaften hervor: Jura, Romandie, Nordwestschweiz und OFAC. Ein Entscheid soll im Mai 2016 gefällt werden. LU Eine Machbarkeitsstudie zum Aufbau einer Stammgemeinschaft für alle Zentralschweizer Kantone wurde durchgeführt. Dabei wurden mehreren Varianten geprüft und ein entsprechender Bericht verfasst. Da sich die Zentralschweizer Kantone nicht auf eine einheitliche Position einigen konnten, wurde Ende August 2016 beschlossen, vorerst keine Aktivitäten für den Aufbau einer Stammgemeinschaft Zentralschweiz in Angriff zu nehmen. Luzern gründet nun anfangs Juli 2017 den Verein ehealth Zentralschweiz für interessierten Leistungserbringer, Leistungserbringerverbände sowie Kantone in der Versorgungsregion Zentralschweiz. Der Verein ehz als Kompetenz-Zentrum unterstützt die Mitglieder bei der Umsetzung des EPDG und fördert nutzbringende ehealth-anwendungen. NE Lancierung eines ehealth-projekts Mitte 2015 auf der Grundlage des Regierungsratsberichts zur kantonalen Gesundheitspolitik (Feb. 2005) und des «Ma Santé connectée» genannten Pfeilers der Gesundheitsvision für das 21. Jahrhundert (Jan. 2016). Bis heute durchgeführt: Verabschiedung der Rahmenbedingungen zum Plan, auf Gesetzesund Reglementebene die Entwicklung von ehealth und die Einführung des EPD im Kanton zu fördern; Vorstudie zu Bedarf nach und Ressourcen für ehealth im Kanton durch einen externen Experten (Prof. Serge Bignens) in Zusammenarbeit mit dem Dienst für Gesundheit (SCSP), Kampagne zur Information und Sensibilisierung der Gesundheitsakteure durch den SCSP (Runder Tisch und Informationsanlässe, Empfehlungen, spezielle Seite auf der Webseite des SCSP, Publikationen in Fachzeitschriften, Gespräche mit den Ausbildungsakteuren); Gründung eines Steuerungsausschusses aus Vertretern der wichtigsten kantonalen Gesundheitsakteuren; Einstellung und Amtsantritt einer ehealth-verantwortlichen beim SCSP. Nächste Schritte: Genehmigung eines Verpflichtungskredits für den Aufbau und die Zertifizierung einer Stammgemeinschaft im Kanton erst durch den Regierungsrat, dann durch den Grossen Rat; Schaffung und Implementation der ehealth-organisationsstrukturen im Kanton (Trägerschaft und Stammgemeinschaft, Arbeitsgruppen); ehealth-strategie mit Kommunikations- und Weiterbildungsplänen sowie Roadmap; Wahl des Leistungserbringers der EPD-Plattform. Weiterführende Informationen und Unterlagen zum ehealth-projekt «Ma santé connectée.ne» im Kanton: NW Der Kanton Nidwalden wird voraussichtlich dem Verein ehealth Zentralschweiz beitreten. Anfangs Mai findet eine Informationsveranstaltung für die kantonalen Leistungserbringer statt, an welcher das elektronische Patientendossier und der Verein vorgestellt werden. OW Siehe Zentralschweiz. S:\9_\98\98_1\98.15 Pilotprojekte\NZ_Übersicht Kantonale Aktivitäten_ _d.docx 3

4 SG SH SO SZ TG TI UR VD Weiterentwicklung der Kommunikationsbrücke zwischen den Spitalverbunden und den teilnehmenden Arztpraxen (evaluiertes Projekt «Ponte Vecchio») hin zur Erfüllung der Zertifizierungsvoraussetzungen als Gemeinschaften. Koordinierte Umsetzungsarbeiten von emediplan entlang der Behandlungskette (Apotheke Hausarzt Spital Reha Spitex Heim). Interpellation der CVP-GLP-Fraktion / FDP-Fraktion ( vom ), in der sie nach den Möglichkeiten einer Ausweitung der Verpflichtung zur Führung eines elektronischen Patientendossiers auf die ambulant tätigen Gesundheitsfachpersonen fragen, insbesondere auch die Möglichkeit eines Patientenrechtes auf einen elektronischen Medikamentenplan. Die Gesundheitsversorgung des Kantons SH ist eng vernetzt mit dem Kanton ZH und (weniger ausgeprägt) mit dem Kanton TG. Der Aufbau einer eigenen Stammgemeinschaft im Kanton SH ist nicht vorgesehen. Den Leistungserbringern wird ein Anschluss an die ZAD (ZH) empfohlen. Der Kanton stellt die Information und Koordination der Leistungsanbieter sicher. Der Kanton Solothurn verzichtet darauf, eine eigene Stammgemeinschaft Kanton Solothurn zu unterstützen, da das Aufwand-/Nutzen-Verhältnis für den Kanton Solothurn negativ ist. Die Solothurner Spitäler AG (soh) hat die Federführung bei der Umsetzung des epdg im Kanton Solothurn. Im September 2016 wurde eine Arbeitsgemeinschaft ehealth Solothurn gegründet, in welcher die Vorstände sämtlicher Leistungserbringerverbände, die Privatspitäler sowie der Kanton vertreten sind. Die Mitglieder haben beschlossen, gemeinsam eine Lösung zur Umsetzung des EPDG zu evaluieren und sich einer Stammgemeinschaft anzuschliessen. Die soh ist Gründungsmitglied des ehealth Trägervereins NWCH und vertritt damit auch die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft. Die soh wird ab Frühjahr 2018 an einem Piloten des Trägervereins NWCH teilnehmen. Gleichzeitig werden weitere Optionen wie z.b. ein Anschluss an den Kanton Zürich beobachtet. Seit anfangs Jahr ist das Portal ehealth Solothurn live, über welches Informationen zu sämtlichen ehealth Themen zur Verfügung stehen. Ebenfalls produktiv ist ein Leistungserbringerportal zur eanmeldung/ueberweisung. Weitere Use Cases sind in Vorbereitung. Im Frühling 2016 wurde erstmals ein runder Tisch mit allen betroffenen Akteuren (Spitäler, Curaviva, Spitex, Ärztegesellschaft, Apothekerverein, Zahnärztegesellschaft) durchgeführt. In diesem Rahmen wurden das EPD und EPDG vorgestellt und mögliche Anschlussvarianten aufgezeigt (ZH, Zentralschweiz). Der Kanton Schwyz beschränkt sich weiterhin auf die aktiv-passive Rolle im Sinne des Vernetzens, Koordinierens und Informierens. Projekt emediplan: Übersicht über die aktuell gültige Medikation eines Patienten / einer Patientin welche im jeweiligen Primärsystem des health professionals eingelesen und aktualisiert werden kann. Aktuell Umsetzung auf nationaler Ebene unter Federführung der IG emediplan Pilotregionen ZG / TG / SG Laufende Vorbereitung Umsetzung EPDG. Der Kanton sieht sich als Koordinator / Vermittler. Das Tessiner Projekt retisan stellt eine Kollaborationsplattform für Leistungserbringer (Spital, Arzt, Pflege) in der Onkologie zur Verfügung, um die integrierte Zusammenarbeit zu verbessern (Industriepartner: Die Post). Nach einer erfolgreichen Pilotphase von zwei Jahren (ehealth Suisse Label Überregional ) ist das Projekt nun in einer Übergangsphase, während derer von den Erfahrungen aus der Pilotphase profitiert werden kann, um die zukünftige Entwicklung und Ausweitung zu definieren. Zu diesem Zweck haben die verschiedenen Akteure 2016 den Verein e-health Ticino gegründet. Eine Ausschreibung für die Weiterentwicklung des Projekts ist im Frühling-Sommer 2017 vorgesehen. Der Kanton Uri beschränkt sich auf die Rolle als Koordinator in Sachen ehealth. Es fanden bereits mehrere Treffen mit bevorzugten Partnern (Spital, Hausärzte/Ärzteverband und Curaviva) statt. Auch wurden die Urner Gesundheitsfachpersonen an der kantonalen Gesundheitskonferenz über ehealth informiert. Von der Waadtländer ehealth-strategie ausgehend, wurden verschiedene Pilot-Versuche im Kanton realisiert, die eine Übermittlung und das Teilen von Informationen im gesicherten elektronischen Format einschliessen. Ende 2016 hat der Grosse Rat des Kantons Waadt den Entwurf eine Verordnung über die Entwicklung von Instrumenten und Prozessen, welche die Kontinuität und die Koordination in der Behandlung unterstützen, angenommen. Diese Verordnung verankert das elektronische Patientendossier (EPD) als ein prioritär zu entwickelndes Instrument, vor allem für Patientinnen und Patienten mit chronischen S:\9_\98\98_1\98.15 Pilotprojekte\NZ_Übersicht Kantonale Aktivitäten_ _d.docx 4

5 VS ZG ZH Zentralschweiz FL Erkrankungen. Damit werden der gesicherte elektronische Austausch und das Teilen von Informationen zwischen den Teilnehmern erleichtert. In der Verordnung ist der Aufbau medizinischer Strukturen für bestimmte Zielgruppen vorgesehen, zur Verstärkung der Interprofessionalität namentlich durch die Anwendung des EPD. Finanzielle Anreizmassnahmen sind geplant, um die Teilnahme der Behandelnden und der Patienten zu fördern. Die Umsetzung eines «Plan de médication partagé», als Teil des EPD für Personen mit Polymedikation als Zielgruppe, wird im Lauf des Jahres 2017 begonnen. Im Rahmen des Inkrafttretens des EPDGs beteiligt sich der Kanton Waadt, zusammen mit den anderen Westschweizer Kantonen, an der Diskussion über den Aufbau einer interkantonalen Stammgemeinschaft. Das Projekt Infomed ( bietet eine geschützte Plattform an, die den Ärzten den Zugriff auf die medizinischen Daten ihrer Patienten ermöglicht. Die Ausschreibung erfolgte im Mai 2011 (Industriepartner: SQLI Suisse). Intervention des neuen Datenschutzbeauftragten im Sommer 2015 zum Zugriffsmodul für Patienten. Der Datenaustausch zwischen den Behandelnden wird um die Einspeisung der Dokumente des Spitals Wallis und des Hôpital Riviera-Chablais sowie der Praxisärzte erweitert. Überlegungen zum Aufbau einer Gemeinschaft werden zusammen mit den anderen Kantonen der Westschweiz angestellt. Zuger Gespräche zu ehealth im September Eine Arbeitsgruppe, bestehend aus Vertretern der stationären und ambulanten Leistungserbringer sowie des Kantons, prüft Zusammenarbeits- und Anschlussmöglichkeiten an EPD-Gemeinschaften. Es soll ein Verein gegründet werden. Gleichzeitig läuft das Projekt emediplan (elektronischer Medikamentenplan) unter dem Lead der Ärztegesellschaft des Kantons Zug weiter. Kantonale ehealth-strategie umschreibt die Rolle des Kantons bei der Einführung des EPD. Seit 2012 Vorbereitung gemeinsam mit den kantonalen Leistungserbringer-Verbänden öffentliche Ausschreibung für den Aufbau und Betrieb einer kantonsweiten Stammgemeinschaft und Vergabe an Swisscom Health AG. Die Finanzierung der Stammgemeinschaft soll über nutzenstiftende Zusatzleistungen erfolgen. Juli 2016 Austritt des Kantons aus dem Trägerverein und Gründung der Betriebsgesellschaft axsana AG ( gemeinsam mit dem Trägerverein XAD der Leistungserbringer. Seit Februar 2017 Gespräche und Vorbereitungen auf Ebene Leistungserbringer und GEF für eine gemeinsame Umsetzung mit dem Kanton Bern. Die Stammgemeinschaft steht auch für weitere Kantone und ausserkantonale Leistungserbringer offen. Eine Machbarkeitsstudie zum Aufbau einer Stammgemeinschaft für alle Zentralschweizer Kantone wurde durchgeführt. Dabei wurden mehreren Varianten geprüft und ein entsprechender Bericht verfasst. Da sich die Zentralschweizer Kantone nicht auf eine einheitliche Position einigen konnten, wurde Ende August 2016 beschlossen, vorerst kein Aktivitäten für den Aufbau einer Stammgemeinschaft Zentralschweiz in Angriff zu nehmen. Die ehealth-strategie des Fürstentums Liechtenstein orientiert sich sehr stark an der Schweiz mit dem Ziel, jederzeit eine Interoperabilität sicherstellen zu können wurde das Projekt neu aufgerollt und die Einführung eines epd in mehrere Phasen aufgeteilt. Nachdem im Dezember 2015 der Trägerverein ehealth Liechtenstein gegründet wurde, hat sich der Verein nach mehrmonatiger sorgfältiger Evaluation im März 2016 für die Swisscom Health AG als Software-Anbieter der ehealth-plattform (Affinity Domain) in Liechtenstein entschieden. In einer ersten Phase soll Ende 2016 / Anfang 2017 ein ezuweisungs- und eüberweisungsmanagement eingeführt werden. In dieser Phase ist die Plattform vorerst nur für Ärzte und Spitäler vorgesehen. Später sollen weitere Module auf derselben Plattform eingeführt (z.b. emedikation, eimpfcheck, elabor, eradiologie, enachsorge usw.) und weitere Leistungsanbieter wie Apotheken oder Pflegeheime eingebunden werden. Für diese weiteren Ausbauschritte bedarf es nicht zuletzt der Anpassung rechtlicher Grundlagen, welche aktuell in der Vorbereitung sind. S:\9_\98\98_1\98.15 Pilotprojekte\NZ_Übersicht Kantonale Aktivitäten_ _d.docx 5

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