Elektronisches Patientendossier Aktivitäten in den Kantonen
|
|
- Karola Berg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zentralsekretariat / GS Stand vom NOTIZ Elektronisches Patientendossier Aktivitäten in den Kantonen Einige wenige Kantone haben sich seit Beginn, das heisst seit der Entwicklung der nationalen ehealth-strategie aktiv mit dem Thema ehealth auseinandergesetzt und sind dadurch bis heute in einer Vorreiterrolle. Inzwischen haben diese Kantone die erreichte Bereitschaft für den gegenseitigen Datenaustausch (interregionalen Interoperabilität) durch die Vergabe eines Labels von ehealth Suisse bestätigt bekommen. Die Projekte sind bereits operativ, zum Teil aber noch auf einen limitierten Anwendungsbereich beschränkt oder unter Beteiligung einer limitierten Anzahl Leistungserbringer und entsprechend mit einer noch begrenzten aber zunehmenden Zahl reeller Patientendaten. Underdessen sind weitere Kantone zur Gruppe der aktiven Kantone hinzugestossen. Diese Kantone haben für sich strategische Ziele definiert, durch eine Konsultation der relevanten Akteure die Möglichkeiten einer Realisierung von ehealth in der Versorgungsregion identifiziert und erste Projekte gestartet. Die übrigen Kantone haben nun ebenfalls erste Aktivitäten geplant, teilweise angestossen durch parlamentarische Anfragen oder motiviert von der GDK und ehealth Suisse. Sie haben Informationsveranstaltungen im Sinne eines runden Tisches für die Leistungserbringer durchgeführt. Auch erste Überlegungen zu regionaler Zusammenarbeit sind auszumachen. Es zeigt sich, dass ein unterschiedliches Staatsverständnis der Kantone auch dazu führt, dass diese sich unterschiedliche Rollen beim Aufbau des elektronischen Patientendossiers als Hauptanwendung von ehealth geben. Unabhängig davon, ob sie den Aufbau und allenfalls auch den Betrieb einer ehealth-stammgemeinschaft nach EPDG mit Staatsgeldern finanzieren wollen oder marktwirtschaftliche Wege dafür suchen, haben doch alle Kantone inzwischen erkannt, dass es den Kanton als Koordinator / Moderator / Geburtshelfer braucht. Die GDK ist daher zuversichtlich, dass die notwendigen kantonalen Vorbereitungen bei Inkrafttreten des EPDG erfolgt sein werden. AG AI AR - BE Etablierung einer gemeinsamen Geschäftsstelle Trägerschaft / Stammgemeinschaft im August 2016 als Kompetenz- und Umsetzungsstelle ehealth / EPDG im Kanton. Enge Koordination mit dem Projekt Masterplan Integrierte Versorgung des Kantons. Zuweiserportal KSA und KSB (Vivates, Die Post) als mögliche Basis für eine kantonale ehealth-plattform, diesbezügliche Entscheidung bis Mitte 2017 geplant. Erarbeitung «Strategie ehealth Aargau 2025» in Zusammenarbeit mit allen Leistungserbringern, Verabschiedung im Q Pilotprojekt emedikation Region Baden als Vorstudie für das Rollout des EPD und zur Evaluation möglicher Geschäftsmodelle. Wissenschaftliche Begleitung / Publikation angestrebt. Der Kanton Appenzell I.Rh. verzichtet darauf, eine eigene Stammgemeinschaft im Kanton zu unterstützen. Der Kanton ist schlicht zu klein. Er wird sich dafür einsetzen, dass sich die Leistungserbringer einer anderen Stammgemeinschaft anschliessen. Das Kantonsspital Appenzell übernimmt bei der Umsetzung des epdg im Kanton eine Vorreiterrolle ein. Anfang 2016 startete die Gesundheits- und Fürsorgedirektion (GEF) des Kantons Bern die «BeHealth-Initiative». Sie hat zum Zweck, die Gesundheitsbetriebe beim Aufbau eines ehealth-netzwerkes organisatorisch zu unterstützen. Die Berner Leistungserbringer im Gesundheitswesen, die im BeHealth-Steuerungsausschuss vertreten sind, haben sich im März 2017 darauf geeinigt, ihre bisherige Zusammenarbeit in einem gemeinsamen ehealth- Netzwerk zu verstärken. Nun gilt es zu prüfen, wie der Aufbau und Betrieb eines ehealth- Speichergasse 6 Haus der Kantone CH-3000 Bern (0) office@gdk-cds.ch
2 BL BS FR GE GL Netzwerks am besten realisiert werden kann. Im Bewusstsein, dass der Nutzen einer ehealth-plattform mit der Grösse der Stammgemeinschaft und der Zahl der beteiligten Dienstleister exponentiell zunimmt, haben die Gesundheitsdirektionen der Kantone Bern und Zürich schon seit einiger Zeit Gespräche über die Zusammenlegung der bisher individuellen Projekte geführt. Auf der Seite der Leistungserbringer sind BeHealth, der Verein Trägerschaft XAD und die axsana AG übereingekommen, die Möglichkeiten zur Zusammenlegung der beiden Initiativen auf der Basis der axsana/swisscom-plattform zu vertiefen. Vor einer Zusammenlegung der beiden Projekte müssen noch verschiedene betrieblich-organisatorische, technische und finanzielle Fragen geklärt werden. So haben in beiden Kantonen Leistungserbringer bereits umfangreiche Vorarbeiten unternommen, die nun in ein für alle Parteien nutzenbringendes System eingespiesen werden sollen. Die beteiligten Gesundheitsdirektionen haben es sich zum Ziel gesetzt, rasch die Unterlagen für den definitiven Entscheid zur gleichberechtigten Zusammenarbeit in der Trägerschaft der axsana AG auszuarbeiten. Vorstoss von Pia Fankhauser eingereicht am Forderung nach Lancierung einer kantonalen ehealth-strategie. Diese wird im Jahr 2017 erarbeitet und dem Landrat zur Verabschiedung vorgelegt. Gründung eines Trägervereins ehealth Regio Basel zusammen mit dem Kanton BS Anfang 2017 für die dereinstige Stammgemeinschaft sowie zur Koordination und Förderung sämtlicher ehealth-aktivitäten in der Nordwestschweiz BS hat zusammen mit BL, der Solothurner Spitäler AG und 31 weiteren Mitgliedern am den Trägerverein ehealth NWCH gegründet. Der Trägerverein hat vier übergeordnete Ziele: 1. Die Vereinigung der regionalen Akteure (Leistungserbringer, Kantone und weitere Stakeholder) zur Entwicklung von ehealth in der Region NWCH. 2. Die Weiterführung des EPD-Pilotversuchs mit dem Ziel, in Q die ersten elektronischen Patientendossiers in der Region zu eröffnen. 3. Den EPD-Pilotversuch spätestens 2019 zertifizieren zu lassen und damit eine Stammgemeinschaft gemäss EPDG zu etablieren. 4. Parallel zur Entwicklung der EPD-Stammgemeinschaft Mehrwertdienste (B2B, B2C) zu implementieren. Die Vereinsmitglieder konfigurieren das ehealth-gesamtsystem und stellen so sicher, dass ehealth nutzenstiftend, effizient und effektiv umgesetzt wird. Der Trägerverein steht allen interessierten Personen und Institutionen offen und bietet seinen Mitgliedern die Möglichkeit, die Umsetzung und Entwicklung von ehealth in der Region NWCH mitzugestalten. Im Januar 2014 zeigte ein Kick-Off-Meeting, dass im Kanton in Bezug auf ehealth ein starkes Interesse besteht. Mit der Einstellung einer Projektleiterin konnte das Projekt im September 2016 konkret gestartet werden. Die vom Regierungsrat beschlossene Projektorganisation hat sich Anfang 2017 in Form eines Steuerungsausschusses getroffen. Entsprechende Projektmittel wurden gewährt. Die Strategie zum Thema ehealth, welche das Ziel verfolgt, den Patientinnen und Patienten und allen Behandelnden sowie ihren Institutionen im Kantone eine Plattform für den gemeinsamen Austausch medizinischer Informationen zur Verfügung zu stellen, ist in Ausarbeitung. Instrumente zur Koordination der Leistungserbringung welche auf diese Plattform übertragen werden führen im Projekt zu einem Zusatznutzen. Der Kanton beteiligt sich parallel dazu aktiv an der Analyse der Kantone der Westschweiz, welche das Ziel verfolgt, Möglichkeiten zur Schaffung einer interkantonalen Stammgemeinschaft zu bestimmen. Eine Anpassung der Rechtsgrundlagen wird dazu notwendig. Gleichzeitig haben mehr als 16'000 Patientinnen und Patienten ein elektronisches pharmazeutisches Dossier (DPP) eröffnet und damit den Behandelnden ihrer Wahl Zugang zu Informationen über ihre Medikation gewährt. Das MonDossierMedical.ch genannte elektronische Patientendossier breitet sich im Kantone Genf aus. Das Dossier steht allen behandelten Personen offen. Mehr als 25'000 Patientinnen und Patienten und 1200 Gesundheitsfachpersonen worunter 660 Ärztinnen und Ärzte sind bereits angemeldet. Überlegungen zum Aufbau einer Gemeinschaft werden zusammen mit den anderen Kantonen der Westschweiz angestellt. Der Kanton Glarus verzichtet darauf, eine eigene Stammgemeinschaft zu gründen. Es ist ihm aber wichtig, dass die Leistungserbringer im Kanton sich der gleichen S:\9_\98\98_1\98.15 Pilotprojekte\NZ_Übersicht Kantonale Aktivitäten_ _d.docx 2
3 Stammgemeinschaft anschliessen. Die Kantonsspital Glarus AG übernimmt bei der Umsetzung des epdg im Kanton den Lead. Nach diversen kleineren Sitzungen mit den grössten Leistungserbringern, findet eine erste Informationsveranstaltung für alle Leistungserbringer Mitte Mai 2017 statt. GR Parlamentarische Anfrage Koch betreffend ehealth am Gründungsversammlung des Trägervereins ehealth Südost ist am 27. Januar 2016 erfolgt. Dem Verein sollen alle stationären und ambulanten Leistungserbringer in Graubünden und in Glarus sowie im Fürstentum Liechtenstein beitreten können. Über den Trägerverein wurde 2016 eine Evaluation und Submission für eine Providerlösung beziehungsweise ehealth-plattform durchgeführt. Vorgesehen ist, dass der Trägerverein nur Auftraggeber für den Aufbau und Betrieb einer ehealth-plattform ist und diese nicht selbst betreibt. Im Verlauf des ersten Halbjahres 2017 wird der Entscheid gefällt werden, ob der Sieger der Submission den Auftrag erhalten wird oder ob es einen Anschluss an eine andere bestehende Lösung geben wird. JU Überlegung mit den Westschweizer Kantonen zur Schaffung einer interkantonalen Gemeinschaft in der Romandie. Notwendigkeit für den Kanton Jura eine Gemeinschaft zu wählen. Der Kanton berät sich mit seinen Gesundheitsfachleuten, um die Chancen zu erhöhen, dass das System auch genutzt wird. Aus der Vernehmlassung gehen vier mögliche Gemeinschaften hervor: Jura, Romandie, Nordwestschweiz und OFAC. Ein Entscheid soll im Mai 2016 gefällt werden. LU Eine Machbarkeitsstudie zum Aufbau einer Stammgemeinschaft für alle Zentralschweizer Kantone wurde durchgeführt. Dabei wurden mehreren Varianten geprüft und ein entsprechender Bericht verfasst. Da sich die Zentralschweizer Kantone nicht auf eine einheitliche Position einigen konnten, wurde Ende August 2016 beschlossen, vorerst keine Aktivitäten für den Aufbau einer Stammgemeinschaft Zentralschweiz in Angriff zu nehmen. Luzern gründet nun anfangs Juli 2017 den Verein ehealth Zentralschweiz für interessierten Leistungserbringer, Leistungserbringerverbände sowie Kantone in der Versorgungsregion Zentralschweiz. Der Verein ehz als Kompetenz-Zentrum unterstützt die Mitglieder bei der Umsetzung des EPDG und fördert nutzbringende ehealth-anwendungen. NE Lancierung eines ehealth-projekts Mitte 2015 auf der Grundlage des Regierungsratsberichts zur kantonalen Gesundheitspolitik (Feb. 2005) und des «Ma Santé connectée» genannten Pfeilers der Gesundheitsvision für das 21. Jahrhundert (Jan. 2016). Bis heute durchgeführt: Verabschiedung der Rahmenbedingungen zum Plan, auf Gesetzesund Reglementebene die Entwicklung von ehealth und die Einführung des EPD im Kanton zu fördern; Vorstudie zu Bedarf nach und Ressourcen für ehealth im Kanton durch einen externen Experten (Prof. Serge Bignens) in Zusammenarbeit mit dem Dienst für Gesundheit (SCSP), Kampagne zur Information und Sensibilisierung der Gesundheitsakteure durch den SCSP (Runder Tisch und Informationsanlässe, Empfehlungen, spezielle Seite auf der Webseite des SCSP, Publikationen in Fachzeitschriften, Gespräche mit den Ausbildungsakteuren); Gründung eines Steuerungsausschusses aus Vertretern der wichtigsten kantonalen Gesundheitsakteuren; Einstellung und Amtsantritt einer ehealth-verantwortlichen beim SCSP. Nächste Schritte: Genehmigung eines Verpflichtungskredits für den Aufbau und die Zertifizierung einer Stammgemeinschaft im Kanton erst durch den Regierungsrat, dann durch den Grossen Rat; Schaffung und Implementation der ehealth-organisationsstrukturen im Kanton (Trägerschaft und Stammgemeinschaft, Arbeitsgruppen); ehealth-strategie mit Kommunikations- und Weiterbildungsplänen sowie Roadmap; Wahl des Leistungserbringers der EPD-Plattform. Weiterführende Informationen und Unterlagen zum ehealth-projekt «Ma santé connectée.ne» im Kanton: NW Der Kanton Nidwalden wird voraussichtlich dem Verein ehealth Zentralschweiz beitreten. Anfangs Mai findet eine Informationsveranstaltung für die kantonalen Leistungserbringer statt, an welcher das elektronische Patientendossier und der Verein vorgestellt werden. OW Siehe Zentralschweiz. S:\9_\98\98_1\98.15 Pilotprojekte\NZ_Übersicht Kantonale Aktivitäten_ _d.docx 3
4 SG SH SO SZ TG TI UR VD Weiterentwicklung der Kommunikationsbrücke zwischen den Spitalverbunden und den teilnehmenden Arztpraxen (evaluiertes Projekt «Ponte Vecchio») hin zur Erfüllung der Zertifizierungsvoraussetzungen als Gemeinschaften. Koordinierte Umsetzungsarbeiten von emediplan entlang der Behandlungskette (Apotheke Hausarzt Spital Reha Spitex Heim). Interpellation der CVP-GLP-Fraktion / FDP-Fraktion ( vom ), in der sie nach den Möglichkeiten einer Ausweitung der Verpflichtung zur Führung eines elektronischen Patientendossiers auf die ambulant tätigen Gesundheitsfachpersonen fragen, insbesondere auch die Möglichkeit eines Patientenrechtes auf einen elektronischen Medikamentenplan. Die Gesundheitsversorgung des Kantons SH ist eng vernetzt mit dem Kanton ZH und (weniger ausgeprägt) mit dem Kanton TG. Der Aufbau einer eigenen Stammgemeinschaft im Kanton SH ist nicht vorgesehen. Den Leistungserbringern wird ein Anschluss an die ZAD (ZH) empfohlen. Der Kanton stellt die Information und Koordination der Leistungsanbieter sicher. Der Kanton Solothurn verzichtet darauf, eine eigene Stammgemeinschaft Kanton Solothurn zu unterstützen, da das Aufwand-/Nutzen-Verhältnis für den Kanton Solothurn negativ ist. Die Solothurner Spitäler AG (soh) hat die Federführung bei der Umsetzung des epdg im Kanton Solothurn. Im September 2016 wurde eine Arbeitsgemeinschaft ehealth Solothurn gegründet, in welcher die Vorstände sämtlicher Leistungserbringerverbände, die Privatspitäler sowie der Kanton vertreten sind. Die Mitglieder haben beschlossen, gemeinsam eine Lösung zur Umsetzung des EPDG zu evaluieren und sich einer Stammgemeinschaft anzuschliessen. Die soh ist Gründungsmitglied des ehealth Trägervereins NWCH und vertritt damit auch die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft. Die soh wird ab Frühjahr 2018 an einem Piloten des Trägervereins NWCH teilnehmen. Gleichzeitig werden weitere Optionen wie z.b. ein Anschluss an den Kanton Zürich beobachtet. Seit anfangs Jahr ist das Portal ehealth Solothurn live, über welches Informationen zu sämtlichen ehealth Themen zur Verfügung stehen. Ebenfalls produktiv ist ein Leistungserbringerportal zur eanmeldung/ueberweisung. Weitere Use Cases sind in Vorbereitung. Im Frühling 2016 wurde erstmals ein runder Tisch mit allen betroffenen Akteuren (Spitäler, Curaviva, Spitex, Ärztegesellschaft, Apothekerverein, Zahnärztegesellschaft) durchgeführt. In diesem Rahmen wurden das EPD und EPDG vorgestellt und mögliche Anschlussvarianten aufgezeigt (ZH, Zentralschweiz). Der Kanton Schwyz beschränkt sich weiterhin auf die aktiv-passive Rolle im Sinne des Vernetzens, Koordinierens und Informierens. Projekt emediplan: Übersicht über die aktuell gültige Medikation eines Patienten / einer Patientin welche im jeweiligen Primärsystem des health professionals eingelesen und aktualisiert werden kann. Aktuell Umsetzung auf nationaler Ebene unter Federführung der IG emediplan Pilotregionen ZG / TG / SG Laufende Vorbereitung Umsetzung EPDG. Der Kanton sieht sich als Koordinator / Vermittler. Das Tessiner Projekt retisan stellt eine Kollaborationsplattform für Leistungserbringer (Spital, Arzt, Pflege) in der Onkologie zur Verfügung, um die integrierte Zusammenarbeit zu verbessern (Industriepartner: Die Post). Nach einer erfolgreichen Pilotphase von zwei Jahren (ehealth Suisse Label Überregional ) ist das Projekt nun in einer Übergangsphase, während derer von den Erfahrungen aus der Pilotphase profitiert werden kann, um die zukünftige Entwicklung und Ausweitung zu definieren. Zu diesem Zweck haben die verschiedenen Akteure 2016 den Verein e-health Ticino gegründet. Eine Ausschreibung für die Weiterentwicklung des Projekts ist im Frühling-Sommer 2017 vorgesehen. Der Kanton Uri beschränkt sich auf die Rolle als Koordinator in Sachen ehealth. Es fanden bereits mehrere Treffen mit bevorzugten Partnern (Spital, Hausärzte/Ärzteverband und Curaviva) statt. Auch wurden die Urner Gesundheitsfachpersonen an der kantonalen Gesundheitskonferenz über ehealth informiert. Von der Waadtländer ehealth-strategie ausgehend, wurden verschiedene Pilot-Versuche im Kanton realisiert, die eine Übermittlung und das Teilen von Informationen im gesicherten elektronischen Format einschliessen. Ende 2016 hat der Grosse Rat des Kantons Waadt den Entwurf eine Verordnung über die Entwicklung von Instrumenten und Prozessen, welche die Kontinuität und die Koordination in der Behandlung unterstützen, angenommen. Diese Verordnung verankert das elektronische Patientendossier (EPD) als ein prioritär zu entwickelndes Instrument, vor allem für Patientinnen und Patienten mit chronischen S:\9_\98\98_1\98.15 Pilotprojekte\NZ_Übersicht Kantonale Aktivitäten_ _d.docx 4
5 VS ZG ZH Zentralschweiz FL Erkrankungen. Damit werden der gesicherte elektronische Austausch und das Teilen von Informationen zwischen den Teilnehmern erleichtert. In der Verordnung ist der Aufbau medizinischer Strukturen für bestimmte Zielgruppen vorgesehen, zur Verstärkung der Interprofessionalität namentlich durch die Anwendung des EPD. Finanzielle Anreizmassnahmen sind geplant, um die Teilnahme der Behandelnden und der Patienten zu fördern. Die Umsetzung eines «Plan de médication partagé», als Teil des EPD für Personen mit Polymedikation als Zielgruppe, wird im Lauf des Jahres 2017 begonnen. Im Rahmen des Inkrafttretens des EPDGs beteiligt sich der Kanton Waadt, zusammen mit den anderen Westschweizer Kantonen, an der Diskussion über den Aufbau einer interkantonalen Stammgemeinschaft. Das Projekt Infomed ( bietet eine geschützte Plattform an, die den Ärzten den Zugriff auf die medizinischen Daten ihrer Patienten ermöglicht. Die Ausschreibung erfolgte im Mai 2011 (Industriepartner: SQLI Suisse). Intervention des neuen Datenschutzbeauftragten im Sommer 2015 zum Zugriffsmodul für Patienten. Der Datenaustausch zwischen den Behandelnden wird um die Einspeisung der Dokumente des Spitals Wallis und des Hôpital Riviera-Chablais sowie der Praxisärzte erweitert. Überlegungen zum Aufbau einer Gemeinschaft werden zusammen mit den anderen Kantonen der Westschweiz angestellt. Zuger Gespräche zu ehealth im September Eine Arbeitsgruppe, bestehend aus Vertretern der stationären und ambulanten Leistungserbringer sowie des Kantons, prüft Zusammenarbeits- und Anschlussmöglichkeiten an EPD-Gemeinschaften. Es soll ein Verein gegründet werden. Gleichzeitig läuft das Projekt emediplan (elektronischer Medikamentenplan) unter dem Lead der Ärztegesellschaft des Kantons Zug weiter. Kantonale ehealth-strategie umschreibt die Rolle des Kantons bei der Einführung des EPD. Seit 2012 Vorbereitung gemeinsam mit den kantonalen Leistungserbringer-Verbänden öffentliche Ausschreibung für den Aufbau und Betrieb einer kantonsweiten Stammgemeinschaft und Vergabe an Swisscom Health AG. Die Finanzierung der Stammgemeinschaft soll über nutzenstiftende Zusatzleistungen erfolgen. Juli 2016 Austritt des Kantons aus dem Trägerverein und Gründung der Betriebsgesellschaft axsana AG ( gemeinsam mit dem Trägerverein XAD der Leistungserbringer. Seit Februar 2017 Gespräche und Vorbereitungen auf Ebene Leistungserbringer und GEF für eine gemeinsame Umsetzung mit dem Kanton Bern. Die Stammgemeinschaft steht auch für weitere Kantone und ausserkantonale Leistungserbringer offen. Eine Machbarkeitsstudie zum Aufbau einer Stammgemeinschaft für alle Zentralschweizer Kantone wurde durchgeführt. Dabei wurden mehreren Varianten geprüft und ein entsprechender Bericht verfasst. Da sich die Zentralschweizer Kantone nicht auf eine einheitliche Position einigen konnten, wurde Ende August 2016 beschlossen, vorerst kein Aktivitäten für den Aufbau einer Stammgemeinschaft Zentralschweiz in Angriff zu nehmen. Die ehealth-strategie des Fürstentums Liechtenstein orientiert sich sehr stark an der Schweiz mit dem Ziel, jederzeit eine Interoperabilität sicherstellen zu können wurde das Projekt neu aufgerollt und die Einführung eines epd in mehrere Phasen aufgeteilt. Nachdem im Dezember 2015 der Trägerverein ehealth Liechtenstein gegründet wurde, hat sich der Verein nach mehrmonatiger sorgfältiger Evaluation im März 2016 für die Swisscom Health AG als Software-Anbieter der ehealth-plattform (Affinity Domain) in Liechtenstein entschieden. In einer ersten Phase soll Ende 2016 / Anfang 2017 ein ezuweisungs- und eüberweisungsmanagement eingeführt werden. In dieser Phase ist die Plattform vorerst nur für Ärzte und Spitäler vorgesehen. Später sollen weitere Module auf derselben Plattform eingeführt (z.b. emedikation, eimpfcheck, elabor, eradiologie, enachsorge usw.) und weitere Leistungsanbieter wie Apotheken oder Pflegeheime eingebunden werden. Für diese weiteren Ausbauschritte bedarf es nicht zuletzt der Anpassung rechtlicher Grundlagen, welche aktuell in der Vorbereitung sind. S:\9_\98\98_1\98.15 Pilotprojekte\NZ_Übersicht Kantonale Aktivitäten_ _d.docx 5
Elektronisches Patientendossier Aktivitäten in den Kantonen
Zentralsekretariat 98.15 / MW Stand vom 19.12.2017 NOTIZ Elektronisches Patientendossier Aktivitäten in den Kantonen Einige wenige Kantone haben sich seit Beginn, das heisst seit der Entwicklung der nationalen
Mehr«ehealth» und das. elektronische Patientendossier
«ehealth» und das elektronische Patientendossier Adrian Schmid Leiter ehealth Suisse Koordinationsorgan ehealth Bund-Kantone ehealth Suisse nationale Koordination seit 2008 Entscheide Entscheide sind Empfehlungen
MehrRoundtable ehealth im Kanton Basel-Landschaft
Roundtable ehealth im Kanton Basel-Landschaft 18. Oktober 2016 Amt für Gesundheit, Bahnhofstrasse 5, 4410 Liestal Agenda 1. Begrüssung 2. Information über das Bundesgesetz über das elektronische Patientendossier
MehrStammgemeinschaft ehealth Aargau
Geschäftsstelle Stammgemeinschaft ehealth Aargau Zuger Gespräche zu ehealth und elektronisches Patientendossier Nicolai Lütschg Geschäftsführer Patientinnen und Patienten Gesundheitsfachpersonen Gemeinsame
MehrDas elektronische Patientendossier ein neuer Vertrauensraum
Das elektronische Patientendossier ein neuer Vertrauensraum Catherine Bugmann Wissenschaftliche Mitarbeiterin ehealth Suisse Koordinationsorgan Bund-Kantone Ausgangslage Computer&Internet: Wir rücken ins
MehrQuellensteuertabellen aus Internet einlesen 1
1 Lohnbuchhaltung Quellensteuertabellen aus Internet einlesen 1 Quellensteuertabellen einlesen 1. Daten herunterladen Die Quellensteuertabellen können auf der Internetseite der Eidgenössischen Steuerverwaltung
Mehr«Georgis»: Angebot einer Gemeinschaft as a Service
«Georgis»: Angebot einer Gemeinschaft as a Service Georgis GmbH Dr. Christian Schatzmann, CIO STGAG und Präsident Georgis Stamm-Gemeinschaft Jürg Lindenmann, Geschäftsführer Georgis GmbH Agenda Grundlagen
MehrElektronisches Patientendossier
Elektronisches Patientendossier Herausforderungen für die nationale Gesundheitspolitik Dr. Salome von Greyerz, Stv. Leiterin, Bundesamt für Gesundheit forumofac.16, Lugano Herausforderungen für das Gesundheitssystem
MehrElektronisches Patientendossier
Elektronisches Patientendossier Grundlagen und Stand der Arbeiten Dr. Salome von Greyerz, Stv. Leiterin, Bundesamt für Gesundheit Symposium «Die Chancen einer integrierten Versorungsorganisation» 21. September
MehrGEMEINSAM IN EINE DIGITALE ZUKUNFT! Leistungserbringer und Patienten schliessen sich zur Stammgemeinschaft Zurich Affinity Domaine(ZAD) zusammen
GEMEINSAM IN EINE DIGITALE ZUKUNFT! Leistungserbringer und Patienten schliessen sich zur Stammgemeinschaft Zurich Affinity Domaine(ZAD) zusammen Lugano, 16. September 2016 Urs Stoffel, Mitglied des Vorstands
Mehrehealth «Erwartungen» an die Hausärzte
ehealth «Erwartungen» an die Hausärzte Adrian Schmid Leiter ehealth Suisse Koordinationsorgan Bund-Kantone ehealth Suisse nationale Koordination seit 2008 Entscheide Entscheide sind Empfehlungen sind an
Mehrehealth-strategie Kanton Zürich
Kanton Zürich Gesundheitsdirektion 1256-2008 / 148-07-2015 ehealth-strategie Kanton Zürich 3. Juli 2015 Kenntnisnahme RR: 8. Juli 2015 2/6 Inhalt 1 Ausgangslage 3 2 ehealth-strategie Kanton Zürich 5 3
MehrInterkantonale Steuerbefreiung und Abzugsmöglichkeiten bei Spenden an die TIR. der Steuerbefreiung im Kanton Bern finden Sie hier.
Interkantonale Steuerbefreiung und Abzugsmöglichkeiten bei Spenden an die TIR Stand: Juni 2012 Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) verfolgt ausschliesslich gemeinnützige Zwecke und ihre Tätigkeit
MehrVernetztes Gesundheitswesen Aargau: Interprofessionalität, Integrierte Versorgung, ehealth
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Vernetztes Gesundheitswesen Aargau: Interprofessionalität, Integrierte Versorgung, ehealth Stephan Campi Generalsekretär Departement Gesundheit und Soziales 6. Ausgangslage
MehrDigitale Herausforderungen für Heime und Institutionen. forum digitale gesundheit 9. September 2015
Digitale Herausforderungen für Heime und Institutionen forum digitale gesundheit 9. September 2015 Curaviva Schweiz Mitglieder: Bereich Menschen im Alter: - 1 700 Alters- und Pflegeheime - 91 000 Plätze
MehrMedienkonferenz vom
Medienkonferenz vom 23.9.215 Entwicklung der Gesundheitskosten in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (OKP) Projekt: Medienkonferenz Kostenentwicklung 215 Datum: 23.9.215 Folie 1 Inhalt Dr. Sandra
MehrDigitalisierung des Gesundheitswesens Was bringt uns das elektronische Patientendossier?
Digitalisierung des Gesundheitswesens Was bringt uns das elektronische Patientendossier? Berner Bildungszentrum Pflege / oda gesundheit bern 22. Juni 2017 Lucas Rathausgasse Kemper 1 Fachverantwortlicher
MehrIntegrierte Versorgung weshalb will die GDK sie fördern?
Integrierte Versorgung weshalb will die GDK sie fördern? 4. Symposium für integrierte Versorgung Luzern, 05.02.2015 Dr. Philippe Perrenoud Regierungsrat und Präsident der Schweizerischen Konferenz der
MehrZurich Affinity Domain
Zurich Affinity Domain Erste Schritte zur Einführung des epatientendossiers ehealth Summit, Bern Samuel Eglin, Präsident a.i. Verein Trägerschaft ZAD 8. September 2014 Einführung EPD im Kanton Zürich Ausgangslage:
Mehrehealth Schweiz Stand und Ausblick
ehealth Schweiz Stand und Ausblick Adrian Schmid Leiter Geschäftsstelle Koordinationsorgan ehealth Bund-Kantone 1 Die verteilte Zuständigkeit Zur Umsetzung einer nationalen ehealth Strategie hat der Bund
Mehrin der Schweiz anlässlich des RVK-Anwendertreffens Gerald Peichl, UB St. Gallen 7. Oktober 2008
Zur Anwendung gder RVK in der Schweiz anlässlich des RVK-Anwendertreffens Gerald Peichl, UB St. Gallen 7. Oktober 2008 Oktober 2008. UB St. Gallen. Gerald Peichl & Sarah Ruch. Die RVK in der Schweiz Juni
MehrStrategie ehealth Schweiz
Strategie ehealth Schweiz Projekte / Aktivitäten / Services A. Schmid Leiter Geschäftsstelle ehealth Suisse Koordinationsorgan ehealth Bund-Kantone 1 INHALT E-Government ehealth Wer ist ehealth Suisse
MehrInterprofessionelle Grundversorgung: Best-Practices und Umsetzungen
Kanton Basel-Stadt Interprofessionelle Grundversorgung: Best-Practices und Umsetzungen Sicht des Gesundheitsdirektors Basel-Stadt 6. September 2017 Trafo Baden Dr. Lukas Engelberger Regierungsrat, Vorsteher
MehrXAD Konzept und Angebot
XAD Konzept und Angebot Infoanlass Curaviva Kanton Zürich «Elektronisches Patientendossier Herausforderung für alle Altersinstitutionen» 3. April 2017 /Dr. Samuel Eglin Inhalt: 1. Digitalisierung - Herausforderung
MehrBundesgesetz über das elektronische Patientendossier
Bundesgesetz über das elektronische Patientendossier 03. September 2013 Meilensteine auf dem Weg zum Entwurf des EPDG September 2010 Bericht der Expertengruppe ehealth zur rechtlichen Umsetzung Strategie
Mehrbonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend
bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend Kurz vor der offiziellen Veröffentlichung der Krankenversicherungsprämien für 2016
Mehr«Ponte Vecchio» Die Brücke verbindet vernetzte Akteure; Lehren aus der Einführungsphase
«Ponte Vecchio» Die Brücke verbindet vernetzte Akteure; Lehren aus der Einführungsphase swiss ehealth summit Bern, Hansjörg Looser Leiter E-Health Vom gerichteten Berichtversand bisher Seite 2 zur strategiekonformen
MehrAdressenverzeichnis der IV-Stellen / Liste des adresses Office AI
G II - 1 Adressenverzeichnis der IV-Stellen / Liste des adresses Office AI AG AI AR BE BL BS FR GE GL GR JU IV-Stelle des Kantons Aargau Kyburgerstrasse 15, 5001 Aarau Tel. 062 836 81 81, Fax 062 836 84
MehrAllgemeinverbindlich erklärte Gesamtarbeitsverträge (GAV) Bundesratsbeschlüsse
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Personenfreizügigkeit und Arbeitsbeziehungen Gesamtarbeitsverträge Allgemeinverbindlich erklärte
MehrPilotprojekt SESAM. Unterstützungsmassnahmen für PH SRK. Leistungsvertrag mit dem SEM März Martine Scholer/ Christine Joray
Pilotprojekt SESAM Unterstützungsmassnahmen für PH SRK Leistungsvertrag mit dem SEM 2016-2018 Martine Scholer/ Christine Joray Pilotprojekt SESAM Wir unterstützen Migrantinnen und Migranten, die den PH
MehrVerordnung über die Einschränkung der Zulassung. Leistungserbringern zur Tätigkeit zu Lasten der obligatorischen Krankenpflegeversicherung
Verordnung über die Einschränkung der Zulassung von Leistungserbringern zur Tätigkeit zu Lasten der obligatorischen Krankenpflegeversicherung Änderung vom Entwurf Der Schweizerische Bundesrat verordnet:
MehrStudie ego Informationsströme im aargauischen Gesundheitswesen aus der Sicht von Grundversorgerpraxen
Studie ego Informationsströme im aargauischen Gesundheitswesen aus der Sicht von Grundversorgerpraxen Forum Managed Care, Die Referenten Dr. med. Andreas Schoepke Mitglied der Argomed GL, Leiter IT-Management
MehrAllgemeinverbindlich erklärte Gesamtarbeitsverträge (GAV) Bundesratsbeschlüsse
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Personenfreizügigkeit und Arbeitsbeziehungen Gesamtarbeitsverträge und Arbeitsmarktaufsicht Allgemeinverbindlich erklärte
Mehrehealth aus Sicht der Apotheker
ehealth aus Sicht der Apotheker Swiss ehealth Summit 2013 PD Dr. Pharm. Marcel Mesnil Generalsekretär pharmasuisse 2 Regionale Umsetzung Technische Machbarkeit im Vordergrund Standards? Kompatibilität?
MehrEPD-Readiness am Universitätsspital Basel: organisatorische Vorkehrungen
Informations- und Kommunikationstechnologie EPD-Readiness am Universitätsspital Basel: organisatorische Vorkehrungen swiss ehealth summit, 21.09.2016, Kursaal Bern Martin Bruderer, strategischer Projektleiter
MehrVom Müssen zum Wollen Wo ist der Nutzen von ehealth?
Vom Müssen zum Wollen Wo ist der Nutzen von ehealth? Organigramm 'Programm ehealth Aargau 2015' Regierungsrat Grosser Rat Sounding Board Vorsteherin RR Susanne Hochuli AAV VAKA Koordinationsbüro (KB) Programmleitung
MehrWeniger Aufwandbesteuerte aber höhere Erträge in den Kantonen
Weniger Aufwandbesteuerte aber höhere Erträge in den Kantonen Medienmitteilung Bern, 26. Mai 2015. Ende 2014 wurden in der Schweiz 5 382 Steuerpflichtige nach dem Aufwand besteuert. In den letzten beiden
MehrFinanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach dreizehn Jahren (Stand 1. Februar 2016)
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach dreizehn Jahren (Stand 1. Februar 2016) Die Finanzhilfen des
MehrMitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 207
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 12. Juni 2007 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen
MehrInterprofessionelle Grundversorgung im Kanton Basel-Landschaft
Regierungsrat Thomas Weber, Vorsteher Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion Basel-Landschaft Interprofessionelle Grundversorgung im Kanton Basel-Landschaft 2 Interprofessionelle Grundversorgung im
MehrDIREKT ab Fabrik. FAHNENMAST und ZUBEHÖR. BENZI METALLBAU AG 5636 Benzenschwil AG Tel
DIREKT ab Fabrik FAHNENMAST und ZUBEHÖR Mehrteilige Fahnenmasten Formschöne, solide Ausführung. Je nach Länge zwei- oder dreiteilig. Einfache Montage durch zusammenstecken und sichern mit Stiftschrauben.
MehrStand der Wasserkraftnutzung in der Schweiz am 1. Januar 2011
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Energie BFE Sektion Wasserkraft Stand der Wasserkraftnutzung in der Schweiz am 1. Januar 2011 Die Schweiz verfügt
Mehrehealth Suisse Einführung epatientendossier: Kantonale Rechtsgrundlagen Umsetzungshilfe für die Rechtsetzung in den Kantonen
ehealth Suisse Einführung epatientendossier: Kantonale Rechtsgrundlagen Umsetzungshilfe für die Rechtsetzung in den Kantonen Vom Projektleitungsgremium zur Kenntnis genommen Bern, 13. September 2016 Seite
MehrEntwicklung der ausserkantonalen Spitalaufenthalte
Entwicklung der ausserkantonalen Spitalaufenthalte Tagung Spitalwettbewerb und Koordination der Spitalplanungen in Luzern Sonia Pellegrini, Obsan Kathrin Huber, GDK Outline Wichtigste Tendenzen der Entwicklung
MehrMontag, 3. Juli 2017, Start Vernehmlassung Gemeinsame Gesundheitsregion beider Basel RR Thomas Weber
Montag, 3. Juli 2017, Start Vernehmlassung Gemeinsame Gesundheitsregion beider Basel RR Thomas Weber Lieber Kollege Lukas Engelberger, geschätzter Werner Kübler, CEO USB Jürg Aebi, CEO KSBL Albert Urwyler,
MehrAktueller Stand. Bundesgesetz über das elektronische Patientendossier EPDG: Nicolai Lütschg, Projektleiter EPDG ehealth Summit, 15.9.
Bundesgesetz über das elektronische Patientendossier EPDG: Aktueller Stand Nicolai Lütschg, Projektleiter EPDG ehealth Summit, Stand parlamentarischer Prozess Das EPDG wurde am 19.6.2015 in der Schlussabstimmung
MehrNeuregelung der Pflegefinanzierung. Stand Januar 2011
Neuregelung der Pflegefinanzierung nach Kanton Stand Januar 2011 santésuisse nr. A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8 A9 Besteht ein Vertrag mit santésuisse und dem Heimverband? Für welche Dauer wurde der Vertrag abgeschlossen?
MehrFinanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach vierzehn Jahren (Stand 1. Februar 2017)
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach vierzehn Jahren (Stand 1. Februar 2017) Die Finanzhilfen des
MehrWenn das ehealth-postulat beim CIO aufschlägt
Wenn das ehealth-postulat beim CIO aufschlägt Swiss ehealth Summit 2015 vgi Track 14. September 2015 Elke Albrecht, CIO Solothurner Spitäler soh Blick nach vorn Elke Albrecht CIO soh Agenda Wer sind wir
MehrStellenwert von ehealth und Erwartungen an eine nationale ehealth-strategie
G D K C D S Bericht Stellenwert von ehealth und Erwartungen an eine nationale ehealth-strategie Ergebnisse der Umfrage bei den Gesundheitsdepartementen vom März 2006 Einleitung Im Rahmen des gemeinsamen
MehrEntstehung der Collaborationsplattform der SIK
Entstehung der Collaborationsplattform der SIK Guy de Pourtalès, Vorsitzender SIK-Arbeitsgruppe OSS, IT Lausanne Grégoire Hernan, u. a. Projektbegleitung / leitung, Webplattformen SIK Programm SIK im Kürze
MehrMitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 360
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld AHV, Berufliche Vorsorge und Ergänzungsleistungen 15.05.2015 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und
MehrWohneigentum in Zahlen 2016
Wohneigentum in Zahlen 2016 11% 1% 38% sehr gut Preis-Leistungs-Verhältnis Mietwohnungen Kanton Zürich eher gut Aussagen der Mieter zur gemieteten Wohnung (in %) eher schlecht 11% 1% sehr schlecht 50%
MehrDer Bezug dieser Zulagen erfolgt via Arbeitgeber oder direkt von der Ausgleichskasse.
Freitag, den 30. Oktober 9 um 16:13 Uhr Aktualisiert Montag, den 07. März 2016 um 11:08 Uhr KinderFamilienzulagen, Kindergeld in der Schweiz (FZ) Kantonale Ansätze in CHF Der Bezug dieser Zulagen erfolgt
MehrKanton Basel-Stadt Auf dem Weg zur Gesundheitsregion beider Basel Mittelstand Basel vom 16. März 2017
Kanton Basel-Stadt Auf dem Weg zur Gesundheitsregion beider Basel Mittelstand Basel vom 16. März 2017 Dr. Lukas Engelberger Regierungsrat, Vorsteher Gesundheitsdepartement Basel-Stadt Agenda 1. Gesundheitswesen
MehrMitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 334
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld AHV, Berufliche Vorsorge und Ergänzungsleistungen 10.07.2013 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und
Mehraxsana EPD praktische Umsetzung
EPD praktische Umsetzung RWI Mittagsveranstaltung ehealth 15. Dezember 2016 Dr. Samuel Eglin Inhalt: EPDG: Eckwerte und Zielsetzung für die Umsetzung EPD / Stammgemeinschaft: was braucht es? EPD-Umsetzung:
MehrMedienmitteilung 06.11.2009
Studie: Firmenkonkurse und Neugründungen Januar bis Oktober 2009 Pleitewelle ebbt erstmals seit Beginn der Krise ab trotzdem: Pleitestand von 2008 bereits nach zehn Monaten erreicht! Von Januar bis Oktober
MehrBundesratsbeschluss über das Ergebnis der Volksabstimmung vom 11. März 2012
Bundesratsbeschluss über das Ergebnis der Volksabstimmung vom 11. März 2012 (Volksinitiative «Schluss mit uferlosem Bau von Zweitwohnungen!»; Bundesbeschluss über die Regelung der Geldspiele zugunsten
MehrSzenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone der Schweiz Die Zahl der Personen im Rentenalter nimmt stark zu
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 12.05.2016, 9:15 1 Bevölkerung Nr. 0350-1605-00 Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone der
MehrMitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 232
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 31. Juli 2008 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen
MehrZusammenarbeit bei der SIK im Bereich OSS
Zusammenarbeit bei der SIK im Bereich OSS Programm SIK im Kürze Oberstes Ziel Akteure Einfache Portale als Werkzeuge des Informationsaustausches Intranet: www.sik.admin.ch (1996) Internet: www.sik.ch (2005)
MehrVerordnung über die Einschränkung der Zulassung von Leistungserbringern zur Tätigkeit zulasten der obligatorischen Krankenpflegeversicherung
Verordnung über die Einschränkung der Zulassung von Leistungserbringern zur Tätigkeit zulasten der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (VEZL) 832.103 vom 3. Juli 2013 (Stand am 1. Juli 2016) Der
Mehr1. Halbjahr 2017: Zunahme der Insolvenzen um fünf Prozent
Kurzauswertung, 14. Juli 2017 1. Halbjahr 2017: Zunahme der Insolvenzen um fünf Prozent Von Januar bis Juni 2017 musste in der Schweiz über 2'429 Unternehmungen ein Konkursverfahren aufgrund von Zahlungsunfähigkeit
MehrFinanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015)
Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015) Insgesamt konnten in den 12 Jahren seit Inkrafttreten des Bundesgesetzes 2 676 Gesuche bewilligt werden.
Mehr1. Wie viele Gesuche um Zustimmung zu einer Härtefallbewilligung wurden im Jahre 2008 von einzelnen Kantonen gestellt:
Nationalrat 09.1004 Anfrage Prelicz-Huber Härtefallgesuche Wortlaut der Anfrage vom 3. März 2009 Die Kantone können abgewiesenen Asylbewerberinnen bzw. -bewerber und vorläufig aufgenommenen Ausländerinnen
MehrAllgemeinverbindlich erklärte Gesamtarbeitsverträge (GAV) Bundesratsbeschlüsse
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Personenfreizügigkeit und Arbeitsbeziehungen Gesamtarbeitsverträge Allgemeinverbindlich erklärte
Mehrausgabe 2010 Stat I St I K a lt E r S - u n D P F l E G E h E I M E
ausgabe 2010 Stat I St I K a lt E r S - u n D P F l E G E h E I M E A I n h a lt Alte Menschen Ständige Wohnbevölkerung, nach Kanton 2 Ständige Wohnbevölkerung, nach Kanton 3 Klienten/-innen bei Lang-
Mehrausgabe 2009 Stat I St I K a lt e r S - u n D P F l e G e h e I M e
ausgabe 2009 Stat I St I K a lt e r S - u n D P F l e G e h e I M e A I n h a lt Alte Menschen Ständige Wohnbevölkerung 2 Ständige Wohnbevölkerung 3 Klienten/innen bei Lang- und Kurzaufenthalten nach Geschlecht
MehrSternzeichen Glückwünsche Regional Kantone Gemeinden Saisonale Spirituose u. Likör Auto Exklusive Diverse
Artikel Liste als PDF Datei öffnen >>> Sternzeichen Regional Gemeinden Saisonale Spirituose u. Likör Exklusive Diverse Artikelbild Bezeichnung Artikel-Nr. Preise in CHF Sternzeichen Widder Art-Nr. ST-001
MehrMit Spenden Steuern sparen
Mit Spenden Steuern sparen Spenden an Hilfswerke mit Zewo-Gütesiegel können so wohl bei der direk- ten Bun des steuer, als auch bei den Kantons- und Gemeinde steu ern in Abzug gebracht werden. Zulässige
Mehrehealth & EPD Vision, Strategie, Umsetzung, Kommunikation eine pragmatische Annäherung
ehealth & EPD Vision, Strategie, Umsetzung, Kommunikation eine pragmatische Annäherung Forum Digitale Gesundheit 30.8.2016 Zürich Jürg Lindenmann health-it GmbH, Enrico Kopatz Simeio juerg.lindenmann@health-it.ch,
MehrKONKURSE UND GRÜNDUNGEN
Bisnode D&B JANUAR BIS NOVEMBER 2017 KONKURSE UND GRÜNDUNGEN Firmenkonkurse und Neugründungen in der Schweiz 22.12.2017 KONKURSE: BAUGEWERBE FLOP -- IMMOBILIEN TOP Das Baugewerbe als Problemfall: In dieser
MehrDie neue IIZ-Arbeit aus Sicht des Bundes
Die neue IIZ-Arbeit aus Sicht des Bundes Nat. IIZ Tagung, 24./25. November 2011, Luzern Dr. Felix Wolffers, Leiter EKG IIZ 1 Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft
MehrSternzeichen Glückwünsche Regional Kantone Gemeinden Saisonale Spirituose u. Likör Auto Exklusive Diverse. Artikelbild Bezeichnung Artikel-Nr.
Artikel Liste als PDF Datei öffnen >>> Sternzeichen Regional Gemeinden Saisonale Spirituose u. Likör Exklusive Diverse Artikelbild Bezeichnung Artikel-Nr. Sternzeichen Widder ST-001 Sternzeichen Stier
MehrAntrag des Regierungsrates
Antrag des Regierungsrates Grossratsbeschluss betreffend den Beitritt zur Interkantonalen Vereinbarung über die kantonalen Beiträge an die Spitäler zur Finanzierung der ärztlichen Weiterbildung und deren
MehrGewerbliche KMU-Bürgschaften: Eine Finanzdienstleistung für KMU
Gewerbliche KMU-Bürgschaften: Eine Finanzdienstleistung für KMU Definition gewerbliche Bürgschaft Garantie für Bankdarlehen oder -kredit zu Gunsten eines KMU Keine Direktvergabe durch BG Mitte Finanzierung
Mehrehealth bei Patienten und Gesundheitsfachpersonen Nachfrage in Bewegung - Angebot nur bedingt
ehealth bei Patienten und Gesundheitsfachpersonen Nachfrage in Bewegung - Angebot nur bedingt Präsentation ehealth Barometer 017 vom 9.3.017 Referent Lukas Golder, Co-Leiter gfs.bern, Kommunikationsforschung
MehrSanagate AG. Jahresbericht. Jahresrechnung. 2 Informationen zur Gesellschaft 4 Geschäftsjahr Erfolgsrechnung 7 Bilanz
Sanagate AG Jahresbericht 2 Informationen zur Gesellschaft 4 Geschäftsjahr 2013 Jahresrechnung 6 Erfolgsrechnung 7 Bilanz 1 Jahresbericht Informationen zur Gesellschaft Arten der Tätigkeiten nach Statuten
MehrMitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 251
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 10. Juni 2009 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen
MehrDie Schweiz eine direkte Demokratie. 02 / Politik geht mich was an
Die Schweiz eine direkte Demokratie 02 / Politik geht mich was an Die Schweiz eine direkte Demokratie Die Schweizer Politik basiert auf einem erfolgreichen Grundsystem: der direkten Demokratie. Dies bedeutet,
MehrAHV-Statistik Tabellenteil
AHV-Statistik 2016 Tabellenteil Herausgeber Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Redaktion Jacques Méry, BSV Datengrundlage Zentrale Ausgleichsstelle (ZAS) Layout Daniel Reber, BSV Informationen BSV,
MehrUntersuchungen zum Salzgehalt im Schweizer Brot
Untersuchungen zum Salzgehalt im Schweizer Brot 31. Ernährungsplattform Bern, 22. Oktober 2015 Agenda 1. Hintergrund und Zielsetzung 2. Vorgehensweise 3. Ergebnisse 4. Fazit 1. Hintergrund und Zielsetzung
Mehrbeschliesst die Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und direktoren (GDK):
Interkantonale Vereinbarung über die kantonalen Beiträge an die Spitäler zur Finanzierung der ärztlichen Weiterbildung und deren Ausgleich unter den Kantonen (Weiterbildungsfinanzierungvereinbarung WFV)
MehrNationale Strategie Palliative Care. Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK
Nationale Strategie Palliative Care Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK CURAVIVA-Impulstagung «Palliative Care in der stationären
MehrIG emediplan Ikarusstrasse St. Gallen. emediplan - der vollständige, aktuelle Medikationsplan
IG emediplan Ikarusstrasse 9 9015 St. Gallen emediplan - der vollständige, aktuelle Medikationsplan Inhalt der Kurzpräsentation was ist der emediplan? Olivier Kappeler wie wird emediplan eingesetzt? Interessengemeinschaft
MehrAHV-Statistik Tabellenteil
AHV-Statistik 2008 Tabellenteil Herausgeber Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) Redaktion Michel Kolly, BSV Datengrundlage Zentrale Ausgleichsstelle (ZAS) Layout Daniel Reber, BSV Informationen BSV,
MehrMasterplan Integrierte Versorgung Aargau (und Programm ehealth Aargau)
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Besser vernetzt Masterplan Integrierte Versorgung Aargau 2014-17 (und Programm ehealth Aargau) Urs Zanoni, MPH Leiter Masterplan Integrierte Versorgung / ehealth Aargau
MehrPBV-Kontrollkampagne 2014: "Online-Shops/Angebote" Ergebnisse
PBV-Kontrollkampagne 2014: "Online-Shops/Angebote" Ergebnisse Kontrollierte Branchen Sportartikel Mode, Bekleidung Haushaltartikel Elektronische Geräte Möbel, Einrichtungen Weinhandel Lebensmittel Kosmetika
MehrAuswertung der Bedarfsanalyse - Lehrpersonen im Fach Informatik / ICT
Auswertung der Bedarfsanalyse - Lehrpersonen im Fach Informatik / ICT Befragung der Schulleitungen der Mittelschulen in der Schweiz und dem Fürstentum Liechtenstein Institut für Informatik Einführungstext
MehrMitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 286
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 21.06.2011 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen
MehrClever mehr Frauen wählen!
Clever mehr Frauen wählen! Projektpräsentation zur Delegiertenversammlung vom 2. Mai in Bern Inhalt. Hintergrundinformationen A) Frauenanteil in Parlamenten B) Wahlsystem und strukturelle Faktoren C) Wahlchancen
MehrSpitallandschaft Schweiz
Spitallandschaft Schweiz Aktualisierte Kennzahlen des schweizerischen Gesundheitswesens aus der Sicht der Spitäler Stand: 15. Dezember 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Spitallandschaft Schweiz auf einen Blick
MehrAHV-Statistik Tabellenteil
AHV-Statistik 2015 Tabellenteil Herausgeber Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Redaktion Jacques Méry, BSV Datengrundlage Zentrale Ausgleichsstelle (ZAS) Layout Daniel Reber, BSV Informationen BSV,
MehrFinanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach sechs Jahren
Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach sechs Jahren Die Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung entsprechen nach wie vor einem grossen Bedürfnis: Im letzten Jahr sind
MehrBIO SUISSE 2010/11 ABBILDUNGEN A ÜBERBLICK ÜBER DIE ANZAHL BETRIEBE UND FLÄCHE
BIO SUISSE 2010/11 ABBILDUNGEN A ÜBERBLICK ÜBER DIE ANZAHL BETRIEBE UND FLÄCHE 1 Bio Suisse Jahresmedienkonferenz 30. März 2011 10,9 % aller Landwirtschaftsbetriebe in der Schweiz sind Biobetriebe. Der
MehrZusammenfassung der Ergebnisse der Vernehmlassung. vom 2. Juli bis zum 22. Oktober 2014 über die Teilrevision der Verordnung über die
Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD Staatssekretariat für Migration SEM Zusammenfassung der Ergebnisse der Vernehmlassung vom 2. Juli bis zum 22. Oktober 2014 über die Teilrevision der
MehrPflichtenheft der Geschäftsstelle
Pflichtenheft der Geschäftsstelle 1. Kurzbeschreibung Die Geschäftsstelle ist verantwortlich für die operativen Aufgaben von. Sie koordiniert die Aktivitäten des Verbandes und unterstützt den Vorstand.
MehrAHV-Statistik Tabellenteil
AHV-Statistik 2011 Tabellenteil Herausgeber Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Redaktion Jacques Méry, BSV Datengrundlage Zentrale Ausgleichsstelle (ZAS) Layout Daniel Reber, BSV Informationen BSV,
Mehr