e-commerce Elektronischer Handel im Internetzeitalter Prof. Dr. Nikolaus Wulff
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- Hanna Irmgard Winkler
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1 e-commerce Elektronischer Handel im Internetzeitalter Prof. Dr. Nikolaus Wulff
2 Ziele der Vorlesung Die Vorlesung e-commerce vermittelt das handwerkliche Rüstzeug zur Entwicklung von internetfähigen Anwendungen. Grundlegende Geschäftsmodelle müssen durch geeignete Infrastruktur technisch unterstützt und abgebildet werden. Behandelt werden die unterschiedlichen Technologien und Modellierungstechniken. Das Ziel der Vorlesung ist die Beherrschung der aktuellen J2EE und.net Technologien zur Erstellung einer e-commerce Anwendung. e-commerce 2
3 Abgrenzung der Vorlesung Nicht explizit behandelt werden: Organisatorische Belange Z.B. Warenwirtschaftskette, Prozessoptimierung etc. => BWL Rechtliche Fragen des e-commerce Z.B. Sammlung von Benutzerdaten, elekt. Unterschrift => Jura Ethische und Philosophische Fragen => Politik- und Religionswissenschaften e-commerce 3
4 Agenda Übersicht und Einführung Grundlegende Internet Technologien Architekturen für e-commerce Anwendungen XML und SOAP WebServices Webportale Marketing Internetsicherheit und Bezahlung e-commerce 4
5 Der globale Markt Die Welt wächst zusammen zu einem globalen Markt. Elektronische Shops sind 24 Stunden online erreichbar. e-commerce 5
6 Geschäftsvolumen Sowohl das europäische, als auch das innerdeutsche Geschäftsvolumen hat in den letzten Jahren kontinuierlich zugenommen. Die letzten Jahre zeigten jedoch, nicht alle Geschäftsideen sind tragfähig und profitabel. e-commerce 6
7 Begriffsbestimmung... Electronic Commerce ermöglicht eine umfassende, digitale Abwicklung der Geschäftsprozesse zwischen Unternehmen und zu deren Kunden über globale öffentliche und private Netze. Allgemeine Bezeichnung für über Datennetze abgewickelten Geschäftsverkehr. Darunter fallen Warenbestellungen über das Internet ebenso wie der Kontakt zwischen einzelnen Firmen. Summe der Möglichkeiten der Warendistribution und Umsatzgenerierung über Online Systeme, insbesondere das Internet (elektronischer Handel). e-commerce 7
8 Was ist e-commerce? Jede Form von Geschäftsbeziehung, bei der die Beteiligten Informationen, Waren und Dienstleistungen auf elektronischem Weg austauschen. Nicht alle Warengüter sind gleichermaßen gut geeignet. Ideen und Geschäftsprozesse müssen auf e-commerce abgestimmt werden. e-commerce muss Medienbrüche minimieren. e-commerce 8
9 Güter Digitalisierungsgrad Physische Güter Semiphysische Güter Semidigitale Güter Digitale Güter Fahrzeuge, Immobilien, Lebensmittel Kataloge Online-Shop Beratung Software, Bücher, Audio- & Videoclips Güter unterscheiden sich hinsichtlich ihres Digitalisierungsgrades. Potentielle Kunden wollen Güter begreifen Sehen, Hören, Ertasten, Schmecken und Riechen e-commerce 9
10 Probleme des e-commerce Sinn und Zweck aller e-commerce Aktivitäten ist es letztendlich Profit zu erwirtschaften. Gerade in der Anfangsphase haben viele Webauftritte nicht das (Kauf)Verhalten der potentiellen Kunden berücksichtigt. Es gibt keine räumliche Distanz mehr, Vergleiche werden einfacher und es gibt nur eine Chance. Eine gute Technologie ersetzt nicht eine gute Geschäftsidee! e-commerce 10
11 Geschäftsmodelle e-commerce Geschäftsmodelle lassen sich grob in vier Kategorien unterteilen: Content Tagesschau.de, Spiegel-Online,... Connection AOL, T-Online, GMX,... Context Google, Yahoo,... Commerce Dell, Amazon, e-bay,... e-commerce 11
12 ABC der Geschäftsbeziehungen Administration /Government Business Client e-commerce 12
13 A2* - Beziehungen A2A Austausch von Informationen zwischen Ämtern und Staaten A2B Elektronischen Umsatzsteuererklärung Öffentliche Ausschreibungen A2C Informationsportal für den Bürger Elektronische Einkommenssteuererklärung => A2* ist e-gouvernment jedoch kein e-commerce e-commerce 13
14 B2* - Beziehungen B2A Annahme von öffentlichen Ausschreibungen B2B Transaktionen & Lieferungen zwischen Geschäftspartnern als Zwischenhändlern B2C Verkäufe über Onlineshops B2B und B2C sind gegenwärtig die typischen Realisierungen des e-commerce. e-commerce 14
15 C2* - Beziehungen C2A Steuererklärung von Privatpersonen C2B Bewerbungen von Freelancern im Jobportal C2C Elektronische Kleinanzeigen u. Tauschbörsen Das Beispiel ebay zeigt, wie mit einer guten Geschäftsidee recht gut Geld zu verdienen ist. e-commerce 15
16 B2C und B2B Die technologische Entwicklung wurde bislang ausschließlich durch den rasanten Wachstum des Internets getrieben, d.h. überwiegend durch B2C Beziehungen. Zunehmen rückten dann auch B2B Beziehungen in das Interesse der kommerziellen Anbieter. Die Technologien für Kommunikation über des Internet per http sind weitestgehend identisch, lediglich das Transaktionsverhalten und der Datendurchsatz unterscheidet sich. Im Folgendem soll zunächst B2C betrachtet werden. e-commerce 16
17 Dynamik des B2C Ein potentielle Geschäft durchläuft verschiedene Phasen, die geeignet im Internet abgebildet werden müssen: Informationsbeschaffung Entscheidungsphase Abwicklung After Sales Phase e-commerce 17
18 Typische Informationsflüsse Anfrage Produktdaten Produkt Infos Kunde Order Auftragsbestätigung Versandanzeige Rechnung Mahnung Anbieter Reklamation Gutschrift e-commerce 18
19 Anwendungsfall Onlineshop Als ein B2C Beispiel wird ein Onlineshop realisiert. Die wesentlichen Interaktionen wie Suche im Shop, anmelden am System, aufgeben einer Bestellung werden implementiert. Verschiedene Techniken zur Sitzungsverwaltung und zur Dialogsteuerung werden erlernt. e-commerce
20 Der BookStore BookStore ist eine einfache Webanwendung. BookStore illustriert die wesentlichen Probleme und Lösungen einer typischen Servletanwendung: Benutzeranfragen bearbeiten Antworten als HTML Seiten zurück liefern Persistente Daten in einer Datenbank verwalten Statusinformationen der Benutzersitzung halten e-commerce 20
21 BookStore Use Cases Benutzer können: alle Bücher auflisten nach Büchern suchen Bibliothekare können zusätzlich: Bücher in das Inventar aufnehmen Bücher aus dem Inventar entfernen Die Bibliothekar Rolle wird durch einen per User/PWD angemeldeten Benutzer modelliert. Die Anmeldung wird in der HttpSession verwaltet. e-commerce 21
22 Suchen Use Case Die Suche erfolgt nach verschiedenen Begriffen: nach dem Autor nach dem Titel nach der ISBN Die unterschiedlichen Suchen werden vom Servlet Controller direkt an die entwickelte BookStore DB-Anwendung delegiert. e-commerce 22
23 Das BookStore Servlet e-commerce
24 Technologie BookStore basiert alsj2ee Web-Anwendung auf: Java Beans Java Server Pages (JSP) für die View(s) Einem Servlet als Controller Selfmade oder mit Struts und Tiles einer Datenbank für die Modell Klassen Verbindung direkt per JDBC oder per EJB mit XDoclet oder Annotations oder per Hibernate OR-Mapper mit Annotations JUnit und HttpUnit für die Tests e-commerce
25 Design und Implementierung Die Entwicklung des BookStore erfolgt iterativ, inkrementell in unterschiedlichen Ausbaustufen, nach dem Prinzip Herrsche und Teile. Design: Top-Down => Grobe Architektur und Schichtenlayout Implementierung: Bottom-Up => Lauffähige kleinere Subsysteme Tests mit JUnit e-commerce 25
26 MVC II Architektur Controller View Model e-commerce 26
27 Beispiel Bücherverwaltung Der BookStore bietet einfache Such- und Speicheroperationen für Instanzen der Klasse Book. Die Persistenz wird in die BookStore Klasse ausgelagert. Es wird ein einfaches 1:1 Mapping der Buchattribute auf eine Tabelle verwendet. Der BookStore wird mit JUnit getestet. Dies ist nicht die eleganteste Methoode: OR- Mapping-Adapter, Hibernate und EJB bieten mehr. e-commerce 27
28 Anwendungsdesign Die Kunst des Projektleiters und/oder Analytikers ist es die (Kunden)anforderungen geeignet zu strukturieren und in Use Cases abzubilden. Die Kunst eines Softwarearchitekten ist es die unterschiedlichen Anforderungen in eine geeignete Softwarearchitektur abzubilden. Die Kunst des Entwicklers ist es die gefundene Architektur umzusetzen und auszuimplementieren. e-commerce 28
29 Schichtenarchitektur Die Struktur einer Anwendung gliedert sich sinnvoller Weise in unterschiedliche Schichten. Abhängigkeiten zwischen den Schichten sollten möglichst gering und nie bidirektional sein. Diese Schichten spiegeln sich meistens auch in der Package-Struktur wieder. Idealerweise ist die Business Schicht unabhängig von der verwendeten Visualisierung und der Kommunikationsplattform. Dies ist eine Anwendung des Modell-View- Controller Konzepts (MVC), das auch für Web Applikationen gültig ist. e-commerce 29
30 Thin Web Client Architecture Client Server Eine (Thin)Web-Architektur besteht aus vielen verschiedenen Komponenten und Technologien. e-commerce
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