AUSLÄNDISCHE DIREKTINVESTITIONEN IN DEUTSCHLAND. Wirtschaft POTENZIALE NIEDERLANDE

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1 AUSLÄNDISCHE DIREKTINVESTITIONEN IN DEUTSCHLAND Wirtschaft POTENZIALE NIEDERLANDE

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3 INHALT 4 Niederländische Unternehmen engagieren sich stark im Ausland 4 Zukünftige Entwicklung der Direktinvestitionen im Ausland 6 Förderung von FDI durch die Regierung 6 Wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Deutschland 6 Risiken 7 Kommentierter statistischer Anhang Germany Trade & Invest 3

4 NIEDERLÄNDISCHE UNTRNEHMEN ENGAGIEREN SICH STARK IM AUSLAND NIEDERLÄNDISCHE UNTERNEH- MEN ENGAGIEREN SICH STARK IM AUSLAND Deutscher Markt gewinnt weiter an Bedeutung Von Marte-Marie Diewitz und Thomas Bozoyan Den Haag (gtai) - Die Niederlande sind eine kleine Nation mit einer offenen Wirtschaft. Dementsprechend bedeutend sind Aktivitäten auf ausländischen Märkten für die Entwicklung der Konjunktur. Viele Holdinggesellschaften und Konzernzentralen haben sich wegen günstiger Steuergesetze hier niedergelassen und investiert. Einheimische Firmen und Dienstleister sind zu Unternehmen von Weltrang herangewachsen und investieren im Ausland. Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) präferieren das klassische Exportgeschäft. Zukünftige Entwicklung der Direktinvestitionen im Ausland Die niederländische Wirtschaft ist 2013 das zweite Jahr in Folge geschrumpft. Doch die Konjunkturwende scheint eingeleitet. Die Wirtschaftsleistung soll 2014 und 2015 wieder im Plus liegen. Antriebskraft bleibt der Export, aber auch aus dem Inland wird 2014 wieder Dynamik erwartet. Die einheimischen Impulse sollen vor allem von steigenden Unternehmensinvestitionen kommen. Entsprechend ihrer Tradition als Handelsnation haben sich die Niederlande als Distributionsdrehscheibe Europas entwickelt. Der Rotterdamer Hafen spielt als Gateway to Europe hierbei eine entscheidende Rolle. Dem Logistics Performance Index 2014 der Weltbank zufolge belegt das Land hinter Deutschland Platz zwei des globalen Rankings. Der Binnenmarkt ist relativ klein, viele Branchen sind exportgetrieben. Die Ausfuhrquote gemessen am Bruttoinlandsprodukt (BIP) betrug 2013 rund 84% und liegt deutlich über dem EU-Durchschnitt. Die Ausfuhren gelten als bedeutender Motor der nationalen Wirtschaft. Neben dem Außenhandel spielen Investitionen eine entscheidende Rolle für die wirtschaftliche Entwicklung. Die Niederlande gehören bei ausgehenden Direktinves- titionen weltweit zu den führenden Nationen. Das Land belegte 2012 Platz vier der offensten Wirtschaften der EU 15. Eine bedeutende Investorengruppe sind Holdinggesellschaften und Konzernzentralen. Beweggründe für ihre Niederlassungen in den Niederlanden sind oft steuerliche Vorteile, nicht so sehr der Bezug zum lokalen Markt. So gehört IKEA gemessen am Umsatz zu den Top 10 Unternehmen, auch wenn die Aktivitäten nicht direkt mit dem Land in Verbindung gebracht werden. Weitere multinationale Unternehmen sind Google, Microsoft und Apple. Amsterdam ist ein favorisierter Standort für internationale Firmen. Unter den Top 5 der größten Betriebe befinden sich auch die niederländisch-britischen Konzerne Unilever und Shell, die in über 100 Ländern aktiv sind und weltweit Mitarbeiter beschäftigen. Weitere Unternehmen, die sich zu Weltkonzernen entwickelt haben und entsprechende Investitionen tätigen sind Philips und Heineken. Ein weiterer Zweig, der ins Ausland investiert, ist der Dienstleistungssektor. Auch hier sind einige Organisationen zu weltweit aktiven Gesellschaften herangewachsen (wie die drei großen Banken des Landes ING Bank, Rabobank und ABN Amro). Auch Versicherer wie Aegon gehören zu den global players. Investitionen sind zukünftig auch von Unternehmen aus den großen exportstarken Branchen wie Lebensmittel, Chemie, Metall und Maschinen zu erwarten. Die Firmen investieren meist aus absatz- und beschaffungspolitischen Gründen im Ausland. Die Regierung hat neun Topsektoren definiert, in denen die Niederlande international konkurrenzfähig sind. Diese Sektoren werden gezielt gefördert, um die Wettbewerbsfähigkeit weiter zu stärken. Es handelt sich um Agro-Food, Gartenbau und Ausgangsmaterialien, High- Tech-Material und -Systeme, Energie, Logistik, Kreativindustrie, Life Sciences, Chemie und Wasser. Für jeden Sektor wurde von der Regierung zusammen mit Unternehmen und Wissenschaftlern eine Agenda entworfen, welche Inhalte zu Forschung, Auslandsaktivitäten, Verbesserung der Rahmenbedingungen, Ausbildung und Nachhaltigkeit umfasst. In diesen Sektoren ist auch ein verstärktes Engagement im Ausland zu erwarten. Seit 2000 liegt der Wert der ausgehenden ausländischen Direktinvestitionen in den Niederlanden über dem der 4 Ausländische Direktinvestitionen in Deutschland - Potenziale Niederlande

5 eingehenden. Ihre Differenz (Bestände) ist seit 2000 stark gestiegen. Die FDI-Bestände im Ausland betrugen laut niederländischer Zentralbank DNB 2013 etwa 777 Mrd. Euro (Industrie 453 Mrd. Euro, Dienstleistungen 324 Mrd. Euro). Rund die Hälfte davon wurde in Europa investiert. Bedeutendste Destination war nicht der wichtigste Handelspartner Deutschland, sondern das Vereinigte Königreich (108,3 Mrd. Euro) vor der Schweiz (89,8 Mrd. Euro). Deutschland lag auf Platz vier (65,7 Mrd. Euro) knapp hinter Belgien (65,8 Mrd. Euro). Das Potenzial ist hier noch nicht ausgeschöpft. Außerhalb Europas zogen insbesondere die USA Investitionen an (72,0 Mrd. Euro). Ein zweistelliger Milliardenbetrag wurde außerdem in Singapur (22,2 Mrd. Euro), Kanada (21,0 Mrd. Euro), Brasilien (13,7 Mrd. Euro) und Mexiko (10,4 Mrd. Euro) angelegt. Die niederländische Unternehmensstruktur ist, neben den Großbetrieben von Weltrang, geprägt von kleinen und mittleren Firmen. So liegt die Anzahl der KMU, die im Ausland investieren, auch über der Zahl aller Großbetriebe in den Niederlanden. Wertmäßig machten ausländische Direktinvestitionen der KMU mit 13 Mrd. Euro 2010 nur 2% der gesamten Outward-FDI aus. In der Periode 2004 bis 2010 stieg der Wert der abgewickelten Zahlungsströme der Mittelständler ins Ausland jedoch um 50%. Rund Firmen und somit 1% aller KMU besitzen laut Statistikamt CBS Vermögensanlagen im Ausland. Die Beteiligung steigt mit zunehmender Betriebsgröße. Die Vermögenswerte werden hauptsächlich von drei Branchen kreiert. Die verarbeitende Industrie und der Großhandel machen bereits über die Hälfte der Anlagen aus, eine weitere bedeutende Sparte sind Dienstleistungen mit einem Anteil von 21%. Niederländische KMU präferieren den Export gegenüber Direktinvestitionen, verdeutlicht eine Studie des Marktforschungsinstituts Panteia. Während 2010 rund 7,7% der KMU ( Betriebe) exportierten, investierte nur 1% ( Betriebe) direkt ins Ausland. Die Anzahl der exportierenden Betriebe lag 2013 bei rund 10%. Von den KMU, die im Ausland investieren, entscheiden sich die meisten für eine eigene Niederlassung. Rund ein Drittel wählt eine Beteiligung und etwa 23% ein Joint-Venture mit einem niederländischen oder ausländischen Partner. Laut einer im Januar 2014 veröffentlichten Studie von KPMG wollen niederländische KMU zukünftig mehr Wachstum auf dem deutschen Markt generieren. Die Unternehmen rechnen mit anhaltendem Wachstum, Einführung neuer Produkte und Erschließung neuer Regionen. Jeder fünfte Befragte gab an, durch eine Übernahme eines deutschen Unternehmens Wachstum verzeichnen zu wollen. Rund 20% der Befragten sind bereits mit einer Niederlassung in Deutschland vertreten, Niederländische Investitionen im Ausland nach Branchen und Ländern (Bestände 2013 in Mrd. Euro) EU Deutschland Insgesamt Industrie 232,7 20,5 453,3 darunter Metall und Elektrotechnik 30,3 2,4 52,7 Nahrungs- und Genussmittel 38,2 0,2 79,4 Rohstoffgewinnung, Erdöl und Chemie 141,5 9,3 293,8 Dienstleistungen 199,8 42,7 323,8 darunter Kreditinstitute und Versicherungen 85,3 13,0 149,2 Transport, Lagerung und Kommunikation 32,4 19,4 64,7 Quelle: DNB Niederländische Zentralbank Germany Trade & Invest 5

6 NIEDERLÄNDISCHE UNTRNEHMEN ENGAGIEREN SICH STARK IM AUSLAND 13% arbeiten mit Partnern und 3% sind an einem Joint Venture mit einem deutschen Unternehmen beteiligt. Rund 76% erwarten weiteres Wachstum auf dem deutschen Markt. Über die Hälfte der Unternehmen hat ihren Markteintritt in Deutschland ohne Hilfe von Dritten durchgeführt. Kaum ein Betrieb sieht Deutschland als Sprungbrett für andere Märkte. Förderung von FDI durch die Regierung Die Niederlande haben mit über 95 Ländern ein bilaterales Investitionsschutzabkommen geschlossen. Eine Übersicht der Länder ist unter einzusehen. Die Abkommen verbessern die Rahmenbedingungen für Investitionen. Die Regierung unterstützt Investitionen in Schwellenund Entwicklungsländern. Eine Auflistung der Fördermaßnahmen ist unter subsidies/internationaal/gebied zu finden. Niederländische KMU, die in Schwellen- und Entwicklungsländern investieren wollen, können beispielsweise seit dem vom Dutch Good Growth Fund (DGGF) profitieren. Private Investitionen in 66 Ländern können so durch Bürgschaften, Direktfinanzierungen und Beteiligungen mit bis zu 10 Mio. Euro aufgestockt werden. Weitere Informationen hierzu unter: Eine weitere Regelung für KMU ist Finance for International Business. Unternehmen, die in aufkommende Märkte investieren wollen, können ein Darlehen bis zu 35% des gesamten Finanzierungsbetrags anfragen. Wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Deutschland Die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Deutschland und den Niederlanden ist besonders intensiv. Ein Ausdruck der engen Verflechtung ist der seit Jahren florierende Außenhandel. Für die Niederlande ist Deutschland der mit Abstand wichtigste Handelspartner. Auch für Deutschland war das Nachbarland 2013 Hauptlieferant und rangierte bei den Abnehmerländern auf Platz vier. Der Wert der niederländischen Ausfuhren nach Deutschland hat sich laut Eurostat im Zeitraum 2003 bis 2013 auf 127,5 Mrd. Euro fast verdoppelt. Die wichtigsten Erzeugnisse auf dem deutschen Markt sind Kokerei- und Erdölerzeugnisse, chemische und elektrotechnische Erzeugnisse, Erdöl und Erdgas, Maschinen, Metalle sowie Landwirtschaftsprodukte. Mit dem Rotterdamer Hafen als Drehscheibe für den internationalen Handel fungieren die Niederlande auch als Transitland für Waren aus aller Welt nach Deutschland. Risiken Ein Risiko stellt die Schuldenkrise im Euroraum dar. Besonders mittelständische Unternehmen können dadurch verunsichert werden und ihre Investitionen verzögern oder einstellen. Der große Holdingsektor in den Niederlanden birgt das Risiko, dass die Unternehmen ihren Standort bei Änderung des Steuerklimas in andere Länder verlegen und damit die eingehenden und ausgehenden Direktinvestitionen stark beeinflussen. Die Unternehmen Starbucks, Philip Morris und Lyondell Basell machten beispielsweise bekannt, dass sie nach London umsiedeln. 6 Ausländische Direktinvestitionen in Deutschland - Potenziale Niederlande

7 Kommentierter statistischer Anhang Die Niederlande rangieren auf Platz sieben der wichtigsten europäischen Herkunftsländer für Investitionen auf der grünen Wiese (sog. Greenfieldprojekte). Im Zeitraum 2008 bis 2013 wurden weltweit niederländische Projekte gezählt. Dies entsprach 5% der gesamten Projekte aus Ländern des europäischen Kontinents. Größter Nutznießer der niederländischen Auslandsaktivitäten waren die USA, die 10% aller FDI-Projekte erhalten haben. Es folgten knapp dahinter die Bundesrepublik (9%), das Vereinigte Königreich (8%) und die VR China (6% Anzahl der niederländischen Greenfield-Projekte weltweit ( ) Zielland Insgesamt USA Deutschland Vereinigtes Kgr VR China Spanien Indien Russland Frankreich Polen Belgien Insgesamt Germany Trade & Invest 7

8 NIEDERLÄNDISCHE UNTRNEHMEN ENGAGIEREN SICH STARK IM AUSLAND In den letzten sechs Jahren realisierten Unternehmen aus den Niederlanden Projekte in Europa, wovon die überwältigende Mehrheit (85%) in Mitgliedsstaaten der Europäischen Union ging. In die Bundesrepublik flossen zwischen 2008 und Projekte. Die von der Bundesbank ermittelten niederländischen Direktinvestitionsbestände (FDI Stocks) gehören zu den höchsten. Sie beliefen sich im Jahr 2012 laut Statistik nach Sitz des Endeigentümers auf über 52 Mrd. Euro. Den niederländischen Bestand in der Statistik nach Sitz des direkten Investors beziffert die Bundesbank auf 140 Mrd. Euro. Es ist der höchste Wert dieser Kategorie in Deutschland - vermutlich, investieren viele ausländische Firmen aus aller Welt über die Niederlande in Deutschland. Anzahl der niederländischen Greenfield-Projekte in der EU ( ) Zielland Insgesamt Deutschland 230 Vereinigtes Kgr. 193 Spanien 124 Frankreich 92 Polen 81 Belgien 64 Rumänien 62 Italien 27 Tschechische Republik 27 Ungarn 26 Insgesamt Zwei Branchen dominierten die niederländischen Auslandsaktivitäten. Die Unternehmens- und Finanzdienstleistungen zusammen mit der IKT & Software-Branche machten über ein Drittel der Projekte aus. Es folgten die Konsumgüterindustrie, der Logistik-& Transportsektor sowie die chemische Industrie. Niederländische FDI-Projekte nach Sektoren weltweit ( , in %) Weitere Sektoren 24 Maschinenbau und Zubehör 6 Unternehmens- und Finanzdienstleistungen 18 Energiewirtschaft, metallverab. Mineralien 7 IKT & Software 16 Chemische Industrie, Kunststoff, Papier 9 Transport, Lagerung & Logistik 10 Konsumgüter 10 In der EU zeichnete sich ein ähnliches Bild der Sektorenschwerpunkte ab. Auch hier dominierten die Unternehmens- und Finanzdienstleistungen (16%) sowie der IKT-Sektor (15%). Etwas stärker waren die Aktivitäten in der Konsumgüterindustrie sowie im Logistik-& Transportsektor, die jeweils 12% der getätigten Greenfieldinvestitionen ausmachten. In der Bundesrepublik war der Logistik-& Transportsektor mit 17% stärker vertreten. Damit stellte er den zweitgrößten Investitionssektor nach der IKT & Softwarebranche dar. Niederländische FDI-Projekte nach Sektoren in Deutschland ( , in %) Weitere Sektoren 30 Textilindustrie 9 IKT & Software 29 Germany Trade & Invest Maschinenbau und Zubehör 12 Chemische Industrie, Kunststoff, Papier 14 Konsumgüter 15 Transport, Lagerung & Logistik 26 Unternehmens- und Finanzdienstleistungen 20 Germany Trade & Invest 8 Ausländische Direktinvestitionen in Deutschland - Potenziale Niederlande

9 Mehr als die Hälfte der niederländischen Unternehmen in Deutschland eröffneten ein Vertriebs- und Marketingbüro oder führten Dienstleistungen durch. Mit 10% fiel der Anteil der Produktionsprojekte am deutschen Standort recht gering aus. Dennoch erhielt Deutschland die meisten niederländischen Produktionsvorhaben in Europa. Laut Markus Datenbank von Bureau van Dijk Electronic Publishing operierten im April 2014 circa niederländische Unternehmen in Deutschland, die über Mitarbeiter beschäftigten. Die Firmen bevorzugten Standorte in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Hessen. Niederländische FDI-Projekte nach Geschäftstätigkeit in Deutschland ( , in %) Weitere Aktivitäten 24 Produktion 10 Vertrieb- und Marketing 37 Logistik & Transport 14 Dienstleistungen 15 Germany Trade & Invest Greenfield-Projekte bekannter niederländischer Unternehmen Jahr der Ansiedlung Investierendes Unternehmen Ansiedlungsort Branche Abellio Sachsen-Anhalt Transport & Logistik Interxion Hessen IKT & Software Zwanenberg Food Group Niedersachsen Tiernahrung AkzoNobel Nordrhein-Westfalen Farben & Lacke IMCD Group Nordrhein-Westfalen Pharmaindustrie Aspider Solutions Baden-Württemberg IKT & Software Riwal Baden-Württemberg Maschinenbau Every Angle Software Solutions Saarland IKT & Software Brainpoint Betaalsystemen Nordrhein-Westfalen Elektronik Wilhelm Blaser/ Van Merksteijn International Nordrhein-Westfalen Metallverarbeitung Germany Trade & Invest 9

10 KONTAKT Impressum Herausgeber Germany Trade and Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh Villemombler Straße Bonn T. +49 (0) F. +49 (0) Internet: Hauptsitz der Gesellschaft Friedrichstraße 60, Berlin Geschäftsführung Dr. Benno Bunse, Erster Geschäftsführer Dr. Jürgen Friedrich, Geschäftsführer Autor/-in Marte-Marie Diewitz, Den Haag; Thomas Bozoyan, Berlin Ansprechpartner Dr. Robert Hermann T. +49 (0) Redaktionsschluss Juli 2014 Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck - auch teilweise - nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt. Layout Germany Trade & Invest Gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

11 Germany Trade & Invest Villemombler Straße Bonn T. +49 (0) F. +49 (0) Germany Trade & Invest ist die Gesellschaft zur Außenwirtschaftsförderung der Bundesrepublik Deutschland. Sie unterstützt deutsche Unternehmen, die ausländische Märkte erschließen wollen, mit Außenwirtschaftsinformationen. Germany Trade & Invest wird gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages. Foto: Claudia Dewald - istockphoto.com Über uns

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