Die mobile facts der AGOF

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1 Digitale Pressemappe mobile facts / Oktober 2013 Seite 1 von 29 Die mobile facts der AGOF Markt-Media Studie zur Nutzung des mobilen Internets INHALT Seite 2 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Seite 8 Seite 13 Die AGOF Basis-Informationen mobile facts Leistungswerte mobile facts Studien-Modell mobile facts Entwicklung/Historie mobile facts Auswahl Pressemitteilungen mobile facts Die Digitalen Pressemappen sind ein neuer Service der AGOF für Journalisten. Es handelt sich um Informationssammlungen zu den wichtigsten Projekten der Arbeitsgemeinschaft Online Forschung, kurz AGOF, die regelmäßig aktualisiert werden. Rückfragen und Bildmaterial: Katharina Böhm, AGOF Pressesprecherin Telefon: 069 / E Mail: Katharina.Boehm@agof.de

2 Digitale Pressemappe mobile facts / Oktober 2013 Seite 2 von 29 Die Arbeitsgemeinschaft Online Forschung e.v. Oberstes Ziel der Arbeitsgemeinschaft Online Forschung e.v., kurz AGOF, ist die detaillierte Abbildung der digitalen Mediennutzung, um das klassische und das mobile Internet zu transparenten und planbaren Werbeträgern zu machen. Im Mittelpunkt stehen dabei keine Klickzahlen sondern die Menschen, die auf das Internet zugreifen. Dank des einzigartigen und prämierten Methoden Modells, das die AGOF entwickelte, werden die Personen hinter den Browsern sichtbar. Anonymisiert und im Einklang mit strengsten Datenschutzauflagen. Die von der AGOF geschaffene Währung Unique User ist seit Jahren die maßgebliche Einheit für die Werbewirtschaft in Deutschland. Denn die Regelstudien der AGOF liefern nicht nur technisch erhobene Kontakte, sondern auch Netto Reichweiten und Strukturdaten für stationär und mobil genutzte Online Angebote. Informationen, die für die Planung von Werbung im Internet unerlässlich sind, weil Kampagnen auf Zielgruppen zugeschnitten werden und sich Zielgruppen aus Menschen zusammensetzen. Menschen mit Vorlieben, persönlichen Interessen, finanziellen Möglichkeiten. Menschen eines bestimmten Alters, mit unterschiedlichen Bildungsgraden und individuellen Psychogrammen. Parallel zu ihren monatlich bzw. quartalsweise erscheinenden Regelstudien internet facts und mobile facts betreibt die AGOF Grundlagenforschung zur Weiterentwicklung digitaler Medien. So werden in der Reihe AGOF facts & figures jährlich 16 Branchen hinsichtlich ihrer Online Potenziale analysiert. Markenartikler, Institutionen, E Commerce und Service Anbieter können ihre werbefreien Internet Präsenzen über die Studie brand facts von der AGOF auswerten lassen. Des Weiteren untersucht die AGOF die Werbewahrnehmung in einem großangelegten Feldforschungs Projekt und engagiert sich auf internationaler Ebene im IAB Europe, dem Interactive Advertising Bureau der europäischen Mitgliedsstaaten, für länderübergreifende Forschungs und Datenschutz Standards. Die wissenschaftliche Arbeit der AGOF ist grundsätzlich marktorientiert und setzt auf Konsens. So sind in den Gremien der AGOF alle relevanten Player der digitalen Werbewirtschaft vertreten, also Vermarkter, Mediaagenturen und Werbungtreibende. Bis auf die brand facts, deren Ergebnisse ausschließlich dem jeweiligen Teilnehmer zugänglich gemacht werden, sind alle Studien und Sonderberichte der AGOF öffentlich. Das gilt sowohl für aktuelle Auswertungen als auch für archivierte Studien, die unter der Allgemeinheit zur Verfügung stehen.

3 Digitale Pressemappe mobile facts / Oktober 2013 Seite 3 von 29 Gegründet wurde die AGOF im Dezember 2002 von den wichtigsten, in Deutschland tätigen, Online Vermarktern, ein Kreis von heute 19 nationalen wie internationalen Unternehmen. Seit Februar 2003 ist die Arbeitsgemeinschaft Online Forschung ein eingetragener Verein mit klarer Organisationsstruktur und einer für alle Mitglieder und Lizenznehmer bindenden Satzung. Dem Verein angeschlossen sind die AGOF Akademie, die praxisorientierte Anwender Seminare sowie Kurse an Hochschulen anbietet, und die Tochtergesellschaft AGOF Services GmbH, die die operative Durchführung der Studien verantwortet. Die Aufgaben der AGOF: Turnusmäßige Erhebung und Veröffentlichung aktueller Reichweiten und Strukturdaten für das stationäre sowie das mobile Internet Kontinuierliche Weiterentwicklung der Methodik sowie der Leistungswerte, um Trends und Marktanforderungen gerecht zu werden Grundlagenforschung rund um digitale Werbeträger Integration relevanter Innovationen Bereitstellung von Programmen, Services und Schulungen für die Mediaplanung

4 Digitale Pressemappe mobile facts / Oktober 2013 Seite 4 von 29 Die Markt-Media Studie mobile facts Die Arbeitsgemeinschaft Online Forschung hat sehr früh die Bedeutung des Mediums Mobile erkannt und bereits 2009 die AGOF mobile gegründet. einen Vorgänger der späteren Sektion Mobile. Damit hat sie frühzeitig die Voraussetzungen zur Erhebung und Ausweisung von Reichweiten und Planungsdaten für mobile Online Angebote geschaffen und strategisch weiterverfolgt. Bereits ein Jahr später konnte sie dem Markt ein Studienmodell sowie erste Marktdaten zur Verfügung stellen. Heute werden in der Markt Media Studie, die unter dem Titel mobile facts am Markt etabliert wurde, Reichweiten und Strukturdaten für sogenannte mobileenabled Websites und Applikationen ausgewiesen. Und damit erstmals Mobile medienadäquat erfasst und planbar. Seit August 2013 werden die mobile facts bereits quartalsweise publiziert und haben sich damit in nur drei Jahren als Regelstudie etabliert. Über die von der AGOF untersuchten mobile Angebote werden heute bereits über 70 Prozent der Mobile User in Deutschland erreicht, laut Definition rund 26 Millionen Menschen, die hierzulande wohnen, deutsch sprechen, älter sind als 14 Jahre und mindestens einmal pro Monate mobil online gehen. Damit ist die mobile facts ein unverzichtbarer Bestandteil für die Mediaplanung dieses jungen Mediums und die unbestritten Bewertungsgrundlage für mobile Angebote. In der Werbung zählen Zielgruppen und Detailtiefe ist damit für die Planung von Kampagnen unerlässlich. Die mobile facts liefert deshalb nicht nur valide Daten für mobil optimierte Webseiten und Applikationen, sie analysiert auf Ebene der so genannten Belegungseinheiten, also der kleinsten, mit Werbemitteln zu belegenden Einheit. Ein in der Reichweitenforschung einmaliger Service. Grundsätzlich kann jede werbungführende Website von der AGOF ausgewertet und ausgewiesen werden. Voraussetzung ist entweder die Vereins Mitgliedschaft oder der Erwerb einer Studien Lizenz eine Möglichkeit, die zahlreiche Mobile Anbieter aber auch Vermarkter nutzen. Darüber hinaus müssen sich alle Studienteilnehmer auf die Einhaltung strenger Regeln verpflichten, die im Konsens mit Agenturen und Werbekunden festgelegt wurden. Die jeweils aktuellsten Daten der mobile facts sind abrufbar unter: studie mobile/

5 Digitale Pressemappe mobile facts / Oktober 2013 Seite 5 von 29 Transparenz und Tiefe: Die mobile facts Die in der mobile facts ausgewiesenen Kennzahlen decken alle gängigen Leistungsparameter der Werbewirtschaft ab. Hauptaugenmerk wird seitens der AGOF auf die Relevanz der Merkmale gelegt. Sprich, es werden genau die Daten erhoben, die der digitale Werbemarkt für Planung und Analyse braucht. Weiterentwicklungen sowie die Einführung neuer Kennziffern erfolgen in enger Abstimmung mit Agenturen, Werbungtreibenden und Vermarktern. Leistungskennziffern der mobile facts Netto Reichweiten (Unique User) Brutto Reichweiten (Kontakte) Soziodemografische Strukturen Marktinformationen (Konsum und HH Ausstattung) Informationen zu Werbeformaten und Tarifen für mehr als 80 mobile enabled Websites für mehr als 100 Apps verschiedener Betriebssysteme und bis zu 360 Belegungseinheiten für den Einzelmonat sowie die durchschnittliche Woche im Erhebungszeitraum Qualifizierungsdaten der mobile facts Demografie (Alter, Bildung, Berufsstand, Einkommen) allgemeine Informationen zur Online Nutzung mobil genutzte Themen Informationen zu Produkten und Dienstleistungen Interesse Produktinformationen im Internet mobil gesucht im Internet mobil gekauft

6 Digitale Pressemappe mobile facts / Oktober 2013 Seite 6 von 29 Das Studienmodell der mobile facts Warum ist die AGOF in der Lage, dem Online Markt Daten zur Verfügung zu stellen, die keine andere Organisation, kein anderes Forschungsinstitut ermitteln kann? Der Grund liegt in der Methodik. Um ihre Markt Media Studie mobile facts zu realisieren, konzipierte die AGOF ein hochkomplexes hybrides Modell aus drei Säulen. Basisdaten liefert eine technische Messung aller Angebote, die an der Studie teilnehmen. Die zweite Komponente besteht aus einer Panel Befragung mit einer angeschlossenen Messung. Als dritte Säule wird für die bevölkerungsrepräsentative Vorgabe die CATI Befragung der internet facts genutzt, über die allgemeine Nutzungs und Markt Informationen gewonnen werden. Die AGOF verknüpft also, bis dato einmalig in der Mediaforschung, gleich drei bewährte Forschungsansätze miteinander, um die Nutzung des mobilen Internets abzubilden. Ein komplizierter Weg für ein komplexes Thema. Der ermittelte Unique User ist dadurch wortwörtlich das, was die Währungseinheit der AGOF Studien aussagt: eine einzigartige und unverwechselbare Person. Um die erforderlichen Daten für ihre Studien zu sammeln und am Ende des Prozesses zu fusionieren, arbeitet die AGOF mit renommierten Instituten und erfahrenen Dienstleistern zusammen. Dabei wird streng darauf geachtet, dass alle Gütekriterien empirischer Sozialforschung, vor allem Validität, Reliabilität und Repräsentativität, erfüllt werden. Darüber hinaus lässt die AGOF die unterschiedlichen Module der Studie von unabhängigen Dritten prüfen. Angefangen bei der korrekten Implementierung der Zählpixel bis hin zu den methodischen Standards, nach denen die Datensätze profiliert und gewichtet werden. Die Themen Datenschutz und Datensicherung haben bei derart sensiblen Informationen selbstverständlich höchste Priorität. Die AGOF steht deshalb in ständigem Austausch mit den obersten Datenschützern der Republik, um auch in diesem wichtigen Punkt alle Kriterien seriöser Forschung zu erfüllen. Die Zusammenführung der Datensätze aus den drei Modell Komponenten erfolgt nach den Standards moderner Sozial und Marktforschung. Die gemessenen Daten der technischen Säule werden dabei in einem komplexen Modelling und Profiling Verfahren mit den Informationen der Panel Befragung verknüpft und mittels der bevölkerungsrepräsentativen Telefonumfrage ein weiteres Mal validiert. Der Studiensteckbrief mit weiteren Details (z.b. zu Teilnehmern und Dienstleister) ist unter folgendem Link hinterlegt: mobile/

7 Digitale Pressemappe mobile facts / Oktober 2013 Seite 7 von 29 Das Studienmodell der mobile facts Die Modell-Komponenten 1. Technische Messung Über die technische Messung zur Erhebung der site centric Daten wird eine Vollerhebung der Nutzungsvorgänge auf mobile enabled Websites und Applikationen durchgeführt. Hierbei werden die Anzahl der Kontakte (PI), Clients und die technisch erfassbaren Parameter der Nutzung (Geräteklasse, Zeitpunkt der Nutzung etc.) gemessen. Es erfolgt dabei eine Zuordnung der Nutzungsvorgänge zu einer Unique_ID. Die Unique_ID ist in den stochastischen Modellen der Datenverarbeitung dann die Grundlage zur Bestimmung der Unique User. Für die Erfassung der mobilen Applikationen (Apps) wurde eine Plattformspezfische Messlibrary (SZM) entwickelt. Diese Plattform spezifische Messlibrary berücksichtigt die vier relevanten App Plattformen: ios (Apple iphone), Android (Google), Blackberry und Windows Phone 7. Auch bei der technischen Messung der mobile enabled Websites kommt der SZM Messsensor zum Einsatz, das den gesamten mobilen Traffic auf allen OS Plattformen berücksichtigt. In beiden Fällen handelt es sich statt eines einfachen Zählpixels um einen umfangreicher Code, der in den Code der Seite oder der App eingebaut wird und dann später die Messdaten zur technischen Weiterverarbeitung sendet. 2. Panel Die Panelbefragung dient zur Ermittlung der Mobile Internetnutzer und zur Abgrenzung des AGOF Mobile Universums gegenüber der Gesamtheit aller Mobile Internetnutzer. Gleichzeitig liefert sie die Vorgabe für die Gewichtung und Hochrechnung der Mobile Internetnutzer im finalen Datensatz sowie Lernfälle für das Profiling. Die Befragung findet in einem eigens von der AGOF dafür aufgebauten Mobile Panel statt. Dazu wurden auf Basis einer nach der internet facts repräsentativ quotierten Stichprobe für die mobile facts 2013 I mittels repräsentativem Screening über Nutzer des mobilen Internets rekrutiert. Diese wurden gebeten, sich auf einem Mobilportal zu registrieren und eine App herunterzuladen. Zielvorgabe ist es, ca Lernfälle für das Profiling also Panelisten, die eine technische Messung ihres Gerätes zulassen zu gewinnen. Nach dem Download der App werden die Teilnehmer nach ihrer Soziodemografie und ihren Interessen befragt. Die Antworten werden über die App übermittelt, die gleichzeitig auch alle Nutzungsvorgänge auf dem teilnehmenden Mobiltelefon misst. Diese Messdaten werden mit den Informationen aus der technischen Messung verknüpft und abgeglichen. Die erste und zweite Säule werden anhand von Datenzwillingen zusammengeführt (Fusion). Über die Ähnlichkeit der mobilen Internetnutzung werden den rein technischen gemessenen Daten mittels des sogenannten Profilingverfahrens soziodemo und psychografische Informationen zugewiesen.

8 Digitale Pressemappe mobile facts / Oktober 2013 Seite 8 von CATI Befragung aus der internet facts Um die gewonnenen Informationen auf die deutschsprachige Mobilnutzerschaft ab 14 Jahren in Deutschland bzw. auf die Gesamtbevölkerung übertragen zu können, werden die Vorgabe der bereits bei der internet facts durchgeführt repräsentative Telefonbefragung genutzt. Im Rahmen der CATI Befragung werden neben einer ausführlichen Soziodemografie auch Markt und Branchendaten sowie Informationen zu Einstellungen der Befragten ermittelt.

9 Digitale Pressemappe mobile facts / Oktober 2013 Seite 9 von 29 Milestones: Die Entwicklung der mobile facts September 2007: Mobiles Internet rückt in den Fokus Die AGOF Mobile und die Fachgruppe Mobile des Bundesverbandes Digitale Wirtschaft (BVDW) geben auf der OMD ihre Zusammenarbeit bei der Entwicklung einer Methode zur Messung von Reichweiten für das mobile Internet bekannt. Ziel der gemeinsamen Initiative ist die Bereitstellung valider und standardisierter Daten über die mobile Internetnutzung Grundvoraussetzung für eine substanzielle Weiterentwicklung des Mobile Marketing Markts. Juni 2009: AGOF Mobile formiert sich Die Arbeitsgemeinschaft Online Forschung beschließt die Gründung AGOF mobile und schafft damit die Voraussetzungen zur Erhebung und Ausweisung von Reichweiten und Planungsdaten für mobile Online Angebote. Ziel ist die turnusmäßige Veröffentlichung einer weiteren Markt Media Studie, die unter dem Titel mobile facts am Markt etabliert werden soll. Die AGOF mobile wird sowohl für die Entwicklung, Realisierung und Durchführung der Studie als auch für die methodische Ausgestaltung der Mobile Reichweitenmessung verantwortlich zeichnen und dabei eng mit dem Mobile Advertising Circle (MAC) des BVDW zusammenarbeiten. Zu den 14 Gründungsmitgliedern der AGOF Mobile zählen: Axel Springer AG, freexmedia GmbH, Gruner + Jahr Electronic Media Sales GmbH, InteractiveMedia CCSP GmbH, IP Deutschland GmbH, iq media marketing gmbh, QUALITY CHANNEL GmbH, T Mobile International AG, Telefonica O2 Germany GmbH & Co. OHG, TOMORROW FOCUS AG, United Internet Media AG, Vodafone D2 GmbH, Yahoo! Deutschland GmbH und YOC AG. September 2009: Pilot für neues Mobile Studienmodell wird präsentiert Auf der Branchenmesse dmexco stellt die AGOF das geplante Studienmodell der mobile facts vor. Die Markt Media Studie wird Reichweiten und Strukturdaten von Mobile Werbeträgern, die sich mit grafischen Werbemitteln belegen lassen, erheben und ausweisen. Methodische Grundlage der Studie soll wie bei der internet facts ein Drei Säulen Modell sein. Die methodische und technische Durchführbarkeit der mobile facts wurde im Rahmen einer ersten Pilot Messung in den Bereichen sitecentric Daten und Soziodemografien erfolgreich getestet.

10 Digitale Pressemappe mobile facts / Oktober 2013 Seite 10 von 29 Mai 2010: AGOF Mitglieder organisieren sich in Sektionen Unter dem Dach der AGOF wurden die Sektionen Internet und Mobile gegründet. In der jeweiligen Sektion sind nun die auf das entsprechende digitale Werbemedium spezialisierten Vermarkter organisiert. Sie steuern und verantworten Konzeption, Bereitstellung und Weiterentwicklung der Reichweitenforschung sowie der Planungsparameter für ihr jeweiliges Segment. Die einzelnen Sektionen sind strukturell in der Gesamtorganisation des AGOF e.v. verankert, gemäß ihrer Satzungen aber weitgehend autonom insbesondere mit Blick auf die Durchführung von Forschungsmaßnahmen und deren Finanzierung. März 2012: Neue Welle der mobile facts mit überarbeitetem Studienmodell Mit der mobile facts 2011 kann die AGOF ihre Rolle als Kompetenzführer bei der methodischen Entwicklung und Implementierung von digitalen Mediawährungen einmal mehr bekräftigen: Mit deutlich erweiterten Informationen gegenüber der Welle des Vorjahres werden in der mobile facts 2011 erstmals Reichweiten und Strukturdaten für 55 mobiloptimierte Angebote und 65 Applikationen von elf Vermarktern des mobilen Marktsegments erhoben und veröffentlicht. Eine wesentliche Änderung ist die Weiterentwicklung des hybriden Studienmodells, bestehend aus technischer Messung, Panelbefragung und einer bevölkerungsrepräsentativen Telefonbefragung. Das auf der dmexco 2010 vorgestellte Drei Säulen Modell wurde mit Blick auf die maximale Datenqualität und validität substanziell optimiert. Damit kommt die AGOF den Wünschen der Marktteilnehmer nach mehr Detailtiefe der Strukturdaten und weiteren planungsrelevanten Informationen nach. August 2013: Start des quartalsweisen Veröffentlichungsrhythmus Die mobile facts 2013 I liefert neben inzwischen Kontakten für Apps und Belegungseinheiten erstmals auch umfangreichen Daten zu Produktinteresse, zur Recherche von Informationen über Produkte und zur Kaufabsicht bzw. zu getätigten Käufen im mobilen Internet. Damit schafft die AGOF Markt Media Studie, die ab dieser Welle quartalsweise erscheinen wird, eine noch umfassendere Planungsbasis für eine hochwertige und detailtiefe Mobile Mediaplanung. Aufgrund einer Veränderung im Messsystem sind die veröffentlichten Daten jedoch nicht mit den vorangegangenen Wellen vergleichbar.

11 Digitale Pressemappe mobile facts / Oktober 2013 Seite 11 von 29 Pressemitteilungen zur Studie mobile facts Auf den folgenden Seiten hat die AGOF Pressestelle in chronologischer Reihenfolge die wichtigsten Mitteilungen im Zusammenhang mit der Markt Media Studie mobile facts zusammengestellt. Anhand der Pressemitteilungen lässt sich einerseits die Etablierung der AGOF Studie für das mobile Internet nachvollziehen. Gleichsam wird die Entwicklung der mobilen Internetnutzung in Deutschland bis heute dokumentiert. Eine Sammlung aller offiziellen Verlautbarungen der Arbeitsgemeinschaft Online Forschung e.v. finden Sie auf der AGOF Homepage unter: aktuell/ archiv/

12 Digitale Pressemappe mobile facts / Oktober 2013 Seite 12 von 29 Frankfurt, 29. Juni 2009 Pressemitteilung AGOF mobile formiert sich Neue Arbeitsgruppe in der AGOF verantwortet methodische Aus gestaltung der Mobile Reichweitenmessung / Enge Zusammen arbeit mit dem MAC im BVDW / Präsentation des finalen Studienmodells der mobile facts und erster Mobile Nutzungsdaten zur dmexco geplant Die Arbeitsgemeinschaft Online Forschung (AGOF) hat am vergangen Donnerstag die Gründung der AGOF mobile beschlossen. Damit hat die AGOF die grundsätzlichen Voraussetzungen zur Erhebung und Ausweisung von Reichweiten und Planungsdaten für mobile Online Angebote im Rahmen der geplanten Markt Media Studie mobile facts geschaffen. Die AGOF mobile wird sowohl für die Entwicklung und Realisie rung des zugrundeliegenden Studienmodells und die Durchführung der Stu die als auch für die methodische Ausgestaltung der Mobile Reichweitenmessung verantwort lich zeichnen und dabei eng mit dem Mobile Advertising Circle (MAC) im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. zu sammenarbeiten. Als zweite Studie neben der etablierten internet facts stellt die mobile facts den nächsten Baustein im Portfolio der von der AGOF herausgegebenen Markt Media Studien und bereitgestellten Planungs instrumente dar. Zu den 14 Gründungsmitgliedern der AGOF mobile zählen (in alphabetischer Reihenfolge): Axel Springer AG, freexmedia GmbH, Gruner + Jahr Electronic Media Sales GmbH, InteractiveMedia CCSP GmbH, IP Deutschland GmbH, iq media marketing gmbh, QUALITY CHANNEL GmbH, T Mobile International AG, Telefonica O2 Germany GmbH & Co. OHG, TOMORROW FOCUS AG, United Internet Media AG, Vodafone D2 GmbH, Yahoo! Deutschland GmbH und YOC AG. Mit dem Beschluss zur Gründung der AGOF mobile und der Einrichtung entsprechender Mobile Gremien stellt die AGOF als zentrale Kompetenzinstanz für digitale Mediawährungen in Deutschland die entscheidenden institutionellen Weichen zur Implementierung einer der hohen Qualität der Online Mediaplanung entsprechenden Mediawährung für das Medium Mobile. Ziel ist es dabei, in der AGOF mobile alle relevanten Marktteilnehmer zu vereinigen, um im Rahmen dieses Joint Industry Committees und im engen Austausch mit den Nutzern Agenturen und Werbtreibenden die neue Mobile Reichweitenwährung im Markt zu etablieren. Die AGOF mobile arbeitet hierfür eng mit dem Mobile Advertising Circle (MAC) im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) zusammen, der sehr eng mit der Mobile Marketing Association (MMA) verzahnt ist. So sollen insbesondere definitorische Vorgaben und bereits entwickelte Marktstandards aus dem MAC bei der Entwicklung und Realisierung der mobile facts, wo methodisch und technisch sinnvoll und möglich, Berücksichtigung finden. Zudem wird

13 Digitale Pressemappe mobile facts / Oktober 2013 Seite 13 von 29 gleichsam dem Verhältnis von Online Vermarkterkreis (OVK) und AGOF eine hohe Kongruenz der Mitgliedsunternehmen in der AGOF mobile und dem MAC angestrebt. mobile facts und Unique Mobile User: Planbare Reichweiten und Strukturdaten für mobil genutzte Werbeträger auf Basis eines Multi Methodenansatzes Im ersten Schritt fokussiert sich die AGOF mobile auf die Erhebung und Ausweisung von Reichweiten die Währung hierfür wird der Unique Mobile User sein und Strukturdaten für Mobile Werbeträger, die sich mit grafischen Werbemitteln belegen lassen. In der ersten Ausbaustufe der mobile facts sollen dabei die so genannten mobile enabled Websites erfasst werden, also Angebote, die in Größe, Technologie und Usability für eine Darstellung auf mobilen Endgeräten optimiert sind. Die Ausweitung auf weitere Produkte und Nutzungsarten, d.h. Customer Touchpoints wie etwa Applikationen und SMS, soll sukzessive im weiteren Projektverlauf erfolgen. Bei der Methodenentwicklung greift die AGOF mobile auf die Vorarbeiten der Fachgruppe Mobile im BVDW und der Kommission Mobile (bislang gemeinsames Gremium von AGOF und BVDW) zurück, die in den vergangenen 18 Monaten schon einige methodische Ansätze evaluiert haben. Im Kern der weiteren Entwicklung steht, wie bei der internet facts, ein Multi Methodenansatz, der auf mehreren Datenquellen beruht und Informationen zu den Parametern Netto Reichweite (Unique Mobile User), Kontakte und soziodemografische Struktur der mobile enabled Websites liefern soll. Der Datensatz der mobile facts soll dann im AGOF Planungstool TOP zur Mobile Planung zur Verfügung stehen. Der aktuelle Zeitplan sieht vor, dass die AGOF zur dmexco im September 2009 Details zum finalen Studienmodell der mobile facts und erste Mobile Nutzungsdaten veröffentlicht. Christian Gödecke, Vorstand AGOF: Die jetzt beschlossene Gründung der AGOF mobile ist ein weiterer Meilenstein für die AGOF. Mit der entscheidenden Weichenstellung für die Umsetzung der mobile facts untermauern wir einmal mehr die Vorreiterrolle und die Kompetenzführerschaft unseres Verbandes bei der methodischen Entwicklung und der Implementierung von digitalen Mediawährungen gemeinsam mit den Marktpartnern und Nutzern. Dank der harten und nicht immer einfachen, letztlich aber sehr erfolgreichen Vorarbeit der letzten zwei Jahre haben wir eine solide Basis für eine medien adäquate Reichweitenmessung und währung sowie eine hochwertige Planungsgrundlage für das Medium Mobile geschaffen. Damit erfüllen wir eine der dringlichsten Anforderungen des Marktes und schaffen die entscheidende Grundlage für die weitere Entwicklung und das weitere Wachstum von Mobile Advertising in Deutschland. René Bellack, Leiter Arbeitskreis Mobile Marketing sowie MAC der Fachgruppe Mobile im BVDW: Mit der Gründung der AGOF mobile setzen wir einen weiteren wichtigen Meilenstein für eine neue digitale Gattung Mobile, die in den nächsten Jahren maßgeblich an Reichweite und Relevanz gewinnen und schrittweise in die Mediapläne der Werbungtreibenden Einzug halten wird.

14 Digitale Pressemappe mobile facts / Oktober 2013 Seite 14 von 29 Frankfurt, 24. September 2009 Pressemitteilung AGOF stellt geplantes mobile facts Studienmodell und erste Mobile-Nutzungsdaten aus Pilot-Messung vor Drei Säulen Modell zur Datenerhebung / Unique Mobile User ist Reichweitenwährung / Erfolgreiche Pilot Messungen der Teilbereiche site centric Daten und Soziodemografien / Erste Pilot Daten ergeben: Kommunikation und Abruf von Nachrichten zum Weltgeschehen beliebteste Form der mobilen Internutzung Die Arbeitsgemeinschaft Online Forschung (AGOF) hat heute auf der Branchenmesse dmexco das geplante Studienmodell der mobile facts vorgestellt. Die Markt Media Studie wird Reichweiten und Strukturdaten von Mobile Werbeträgern, die sich mit grafischen Werbemitteln belegen lassen, erheben und ausweisen. Methodische Grundlage der Studie soll ein Drei Säulen Modell sein. Seine methodische und technische Durchführbarkeit hat das mobile facts Studienmodell im Rahmen einer ersten Pilot Messung in den Bereichen site centric Daten und Soziodemografien im August bestätigt. Drei Säulen Modell mit den Datenquellen technische Messung, Offline Befragung und Gateway Daten Das Methodenmodell der mobile facts soll mit drei Datenquellen arbeiten: Eine Datenquelle für die mobile facts sollen die in Zusammenarbeit mit der GSMA zu entwickelnden Gateway Daten sein. In diesen Daten werden anonymisierte Nutzungsvorgänge

15 Digitale Pressemappe mobile facts / Oktober 2013 Seite 15 von 29 im mobilen Internet, die über die Netze der Mobile Operator abgewickelt werden, in aggregierter Form bereitgestellt. Zur Beschreibung der Mobile Werbeträger und Abbildung von Nutzungsvorgängen, die nicht in den Mobilfunknetzen ausgeführt werden (z.b. über WLAN Zugänge), wird die pixelbasiertetechnische Messung (site centric) eingesetzt. Die beiden Datensätze sollen fusioniert werden, wobei Nutzungsvorgänge, die in beiden Datenquellen gemessen wurden, konsolidiert werden. Für eine Stichprobe anonym erhobener Daten sollen dann über eine eigene Erhebung anonyme, idealtypische Soziodemografie Profile mit wenigen, trennscharfen Merkmalen gebildet werden. Über eine offline durchgeführte Repräsentativbefragung, die umfangreiche soziodemografische Daten erhebt, soll schließlich eine Hochrechnung der konsolidierten Nutzungsdaten auf die gesamte Nutzerschaft vorgenommen werden. Diese Daten werden in der ersten Stufe für so genannte mobile enabled Websites erfasst, d.h. für Angebote, die für eine Darstellung auf mobilen Endgeräten optimiert sind. Die Ausweitung auf weitere Produkte und Nutzungsarten, d.h. Customer Touchpoints wie etwa Applikationen und spezielle Mobile Dienste, soll sukzessive erfolgen. Der so ermittelte mobile facts Planungsdatensatz liefert valide Leistungswerte und Kennziffern in Form von Netto Reichweiten Unique Mobile User (UMU) und Kontakten für Angebote und deren Belegungseinheiten sowie soziodemografische und psychografische Merkmale zur Nutzer und Zielgruppenbeschreibung (Strukturdaten), Marktdaten (Konsum und Haushaltsausstattung) und allgemeine Daten zur mobilen Internetnutzung. Er wird im AGOF Planungstool TOP um weitere planungsrelevante Informationen wie Formate, Tarife etc. ergänzt und so für eine hochwertige Mobile Mediaplanung zur Verfügung gestellt werden. Die grundsätzliche Durchführbarkeit des Studienmodells wurde in den Teilbereichen sitecentric Daten (pixelbasierte technische Messung) und Soziodemografien im Rahmen einer technischen Pilot Messung im August überprüft und bestätigt. An ihr haben 59 Mobile Werbeträger, allerdings keine Portale der Mobilfunkbetreiber teilgenommen. Für dieses Testfeld hat die Pilot Messung die folgenden ersten Daten zur mobilen Internetnutzung aus der technischen Messung und einer Nutzerbefragung ergeben. Kommunikation und Abruf von Nachrichten zum Weltgeschehen beliebteste Form der mobilen Internutzung Die im Rahmen der Befragung in der Pilot Erhebung untersuchte Nutzerschaft ist deutlich männlich geprägt. Mit knapp über 60 Prozent (60,5%) liegen die Männer bei der mobilen Internetnutzung klar vor den Frauen (39,5%). Bei der Altersstruktur der Mobile Nutzer führen die 20 bis 29 Jährigen mit einem Nutzeranteil von 23 Prozent, gefolgt von den 40 bis 49 Jährigen (20,3%) und den 30 bis 39 Jährigen (16,3%). Beim Bildungsgrad der Mobile Nutzer dominieren Hochschulabsolventen (60,7%) und Nutzer mit Mittlerer Reife (24,6%).

16 Digitale Pressemappe mobile facts / Oktober 2013 Seite 16 von 29 Beliebteste Form der mobilen Internetnutzung ist für mehr als die Hälfte der Mobile Surfer (52,8%) die Kommunikation (E Mail, Blogs, Foren, Twitter etc.), gefolgt vom Abruf von News zum Weltgeschehen (48,4%) und von lokalen Nachrichten (43,0%). Auf den weiteren Plätzen folgen Reiseplanung und buchung (31,7%) und das Nutzen von Fachdiensten wie z.b. Börsennews (31,3%). Mobile Flatrates sind zwar im Kommen (37,7% der gemessenen Nutzungsvorgänge bzw. Seitenaufrufe; +4,5% Punkte im Vergleich zum Vorjahr), der weitaus größte Anteil des Mobile Traffic wird aber nach wie vor von Nutzern mit anderen Tarifmodellen produziert. Und auch beim Thema Werbung erweist sich das Medium Mobile bereits als attraktiver Kanal: Rund 40 Prozent (39,7%) der Mobile Nutzer nehmen Werbung bewusst wahr, rund 30 Prozent (28,5%) klicken Mobile Werbung an oder besuchen später die Website des Werbetreibenden. Insgesamt zeigen die vorläufigen Pilot Daten, dass Mobile sowohl von seiner Nutzerschaft als auch im Hinblick auf seine Leistungskraft als Werbemedium ein wichtiger Kommunikationskanal und ein mit der mobile facts künftig hochwertig adressierbarer Zielgruppenzugang für die werbetreibende Industrie ist. Christian Goedecke, Vorstand AGOF: Die Pilot Messung zeigt, dass wir mit dem Drei Säulen Modell der mobile facts ein zwar sowohl methodisch als auch technisch anspruchsvolles, dafür in den Ergebnissen aber hochvalides Studiendesign für eine umfassende Datengrundlage zur Planung von Mobile schaffen werden und das ist es, was letztlich mit Blick auf die Nutzeranforderungen von Agenturen und Werbetreibenden zählt. Wir arbeiten jetzt gemeinsam mit den Partnern mit Hochdruck daran, die Studie aus der Pilot Messung in den Regelbetrieb zu überführen, um dem Markt zeitnah mit der ersten mobile facts auch valide Mobile Reichweitendaten von Angeboten und Belegungseinheiten zur Planung zur Verfügung zu stellen. René Bellack, Leiter Mobile Advertising Circle (MAC) im BVDW: Der MAC freut sich, mit einem kompetenten Partner wie der AGOF die mobile facts zu entwickeln. Für den Markt ist dies ein Meilenstein im Hinblick auf die Zurverfügungstellung valider Leistungsparameter. Ausblick und nächste Schritte Bis Ende des Jahres, so die weitere Planung der AGOF, soll die Evaluierung des Studienmodells vollständig abgeschlossen sowie die Auswahl der an der Durchführung der mobile facts beteiligten Dienstleister erfolgt sein. Anfang 2010 soll dann die Regelerhebung starten, und im ersten Halbjahr 2010 die erste mobile facts veröffentlicht werden. Derzeit berät die AGOF mobile, ob die Veröffentlichung quartalsweise oder monatlich erfolgen soll.

17 Digitale Pressemappe mobile facts / Oktober 2013 Seite 17 von 29 Frankfurt, 31. Mai 2010 Pressemitteilung AGOF Mitglieder organisieren sich in Sektionen Gründung der Sektionen Internet und Mobile / Aufnahme fünf neuer AGOF Mitglieder / Vorstände für die Sektionen Internet und Mobile gewählt / Gesamtvorstand erweitert sich um Oliver von Wersch Die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft Online Forschung haben auf ihrer jüngsten Mitgliederversammlung am 20. Mai 2010 unter dem Dach der AGOF die Sektionen Internet und Mobile gegründet. In der jeweiligen Sektion sind nun die auf das entsprechende digitale Werbemedium spezialisierten Vermarkter organisiert und steuern und verantworten die Konzeption, Bereitstellung und Weiterentwicklung der Reichweitenforschung und Planungsparameter im jeweiligen Segment der digitalen Wirtschaft. Die einzelnen Sektionen sind strukturell verankert in der Gesamtorganisation des AGOF e.v., aber im Rahmen der Satzung weitgehend autonom, insbesondere hinsichtlich der Durchführung von Forschungsmaßnahmen und deren Finanzierung. Gründung der Sektionen Internet und Mobile Die bisherigen AGOF Mitglieder (in alphabetischer Reihenfolge) AOL Deutschland, Axel Springer, BAUER MEDIA, ebay, freexmedia, G+J Electronic Media Sales, Hi media, InteractiveMedia, IP Deutschland, iq digital media marketing, Microsoft Advertising, OMS, Quality Channel, SevenOne Media, TOMORROW FOCUS, United Internet Media und Yahoo! bilden mit der Gründung die Sektion Internet, die vorrangig für die Weiterentwicklung der Markt Media Forschung für das digitale Werbemedium Internet und die etablierte Markt Media Studie internet facts verantwortlich zeichnet und die Online Reichweitenwährung Unique User unter dem methodischen Dach der ag.ma verantwortet. Als Vorstände der neuen Sektion Internet wurden Jürgen Sandhöfer (SevenOne Media) als Sektionsvorstandsvorsitzender und Jesko Kehl (OMS) als sein Stellvertreter gewählt. Sie sind darüber hinaus mit dem Vorstandsvorsitzenden der AGOF Thomas Duhr (United Internet Media) als Vorstand im Gesamtvorstand der AGOF vertreten. Zu den Gründungsmitgliedern der neugegründeten Sektion Mobile zählen neben (in alphabetischer Reihenfolge) Axel Springer, G+J Electronic Media Sales, InteractiveMedia, IP Deutschland, iq digital media marketing, Quality Channel, TOMORROW FOCUS, United Internet Media und Yahoo!, die auch der Sektion Internet angehören, die fünf neu aufgenommenen AGOF Mitglieder Contnet, Deutsche Telekom, Telefónica o2 Germany, Vodafone D2 und YOC MOBILE ADVERTISING. Damit vergrößert sich der Kreis der AGOF Mitglieder auf 22 Unternehmen.

18 Digitale Pressemappe mobile facts / Oktober 2013 Seite 18 von 29 Vorrangige Zielsetzung der Sektion Mobile ist die mittelfristige Etablierung einer Mobile Reichweitenwährung im Markt sowie die Veröffentlichung der Studie mobile facts mit Planungsdaten zu Mobile Reichweiten und Strukturen mobiler Angebote. Ebenso wird die Sektion Mobile die Verantwortung für und Steuerung der Entwicklung und Realisierung des zugrundeliegenden Studienmodells, die Durchführung der Studie sowie die methodische Ausgestaltung der Mobile Reichweitenmessung übernehmen und dabei eng mit den entsprechenden Gremien des BVDW und der ag.ma zusammenarbeiten. Oliver von Wersch neuer Vorstand der Sektion Mobile und Mitglied im Gesamtvorstand Zum neuen Vorstand der Sektion Mobile wurde Oliver von Wersch (G+J Electronic Media Sales) gewählt. Oliver von Wersch, Jahrgang 1968, Leiter der Mobile Unit bei G+J Electronic Media Sales, ist ein ausgewiesener Experte im Bereich Mobile. Bereits seit 1999 in diesem Segment tätig, verantwortete er vor seinem Wechsel zu G+J Produktmanagement und strategie bei arvato mobile. Zuvor war er bei der TOMORROW FOCUS AG für den Aufbau des Geschäftsfeldes Mobile Internet zuständig. In seiner Funktion als Vorstand der Sektion Mobile wurde Oliver von Wersch auch in den Gesamtvorstand der AGOF gewählt, der damit ab sofort von drei auf vier Mitglieder vergrößert wurde. Thomas Duhr, Vorstandsvorsitzender der AGOF: Mit den Sektionsgründungen setzt die AGOF im achten Jahr ihres Bestehens einen weiteren wichtigen Meilenstein für die Weiterentwicklung der digitalen Markt Segmente Internet und Mobile. In der neuen AGOF können nun die Forschungsund Marktexperten des jeweiligen digitalen Werbemediums gemeinsam die geforderten und marktrelevanten Standards und Planungsgrundlagen für ihren jeweiligen Bereich mit einem klaren Fokus entwickeln und mitgestalten in einem übergreifend gemeinsamen Rahmen. Ich begrüße Oliver von Wersch herzlich im Vorstandskreis der AGOF und freue mich, die vor uns liegenden spannenden Aufgaben und Herausforderungen im Zeitalter der Digitalisierung gemeinsam anzugehen. Oliver von Wersch, neuer Vorstand der Sektion Mobile in der AGOF und im Gesamtvorstand: Nachdem wir die internet facts als führende Markt Media Studie für Online erfolgreich im Markt etabliert haben, richtet sich unser Augenmerk in der neu gegründeten Sektion Mobile jetzt vor allem auf die Etablierung eines in Bedeutung und Qualität vergleichbaren Standards für Mobile Reichweiten. Und das in enger Abstimmung mit den relevanten Marktteilnehmern, insbesondere den planenden Mediaagenturen, Kunden und Vermarktern. Hier werden wir in den nächsten Monaten mit maßgeblichen Weiterentwicklungen aufwarten können, besonders mit der Studie mobile facts, deren erste Regelstudie wir zur dmexco 2010 präsentieren werden. Mit der damit möglichen Planbarkeit mobiler Reichweiten schaffen wir die Voraussetzungen für weiteres Marktwachstum in diesem hochdynamischen Segment digitaler Mediennutzung.

19 Digitale Pressemappe mobile facts / Oktober 2013 Seite 19 von 29 Frankfurt, 15. September 2010 Pressemitteilung AGOF gibt Startschuss für mobile facts Erste Ausgabe der mobile facts veröffentlicht / Exklusive Premiere auf der dmexco 2010 / Reichweiten und Strukturdaten für 79 Mobile Angebote, 11 Mobile Vermarkter sowie 3 Netzbetreiber Die Die Arbeitsgemeinschaft Online Forschung (AGOF) verkündet heute im Rahmen der dmexco 2010, der Leitmesse der Digitalen Wirtschaft, die Premiere der mobile facts, ihrer neuen Markt Media Studie zu Mobile Werbeträgern. Nur fünf Monate nach der Gründung der Sektion Mobile in der AGOF werden in der mobile facts 2010 Reichweiten und Strukturdaten für 79 Angebote von 11 Vermarkter und 3 Netzbetreibern aus dem digitalen Markt Segment Mobile erhoben und veröffentlicht. Erprobtes Drei Säulen Modell für valide Datenausweisung Methodische Grundlage der mobile facts ist das erprobte, im Herbst 2009 vorgestellte Studienmodell. Es basiert auf drei Datenquellen:

20 Digitale Pressemappe mobile facts / Oktober 2013 Seite 20 von 29 Zur Beschreibung der Mobile Werbeträger und Abbildung von Nutzungsvorgängen wird die pixelbasierte technische Messung (site centric) eingesetzt, die auch die Grundlage für die Ermittlung der Werbeträger Reichweiten ist. Sie wird im ersten Schritt über Daten aus einer eigens konzipierten Online Befragung (OnSite Befragung) ergänzt. Die Validität der Daten bleibt davon unberührt. Die Ausweitung dieser technischen Messsäule auf Gateway Daten erfolgt gemäß grundsätzlichem Studienmodell der mobile facts in weiteren Schritten. Für eine Stichprobe anonym erhobener Nutzungsdaten werden über eine eigene Erhebung anonyme, idealtypische Soziodemografie Profile mit wenigen, trennscharfen Merkmalen gebildet. Über eine offline durchgeführte Repräsentativbefragung, die umfangreiche soziodemografische Daten erhebt, wird schließlich eine Hochrechnung der konsolidierten Nutzungsdaten auf die gesamte Nutzerschaft vorgenommen. Für die Datenmodellierung und die Repräsentativbefragung konnte dabei The Nielsen Company als etablierter Dienstleister gewonnen werden, die technische Messung wird von INFOnline betrieben. Planungsdatensatz mit Reichweiten und Strukturdaten für 79 Mobile Angebote, 11 Mobile Vermarkter und 3 Netzbetreiber Der so ermittelte mobile facts Planungsdatensatz liefert valide Leistungswerte und Kennziffern in Form von Netto Reichweiten Unique Mobile User (UMU) sowie soziodemografische und psychografische Merkmale zur Nutzer und Zielgruppenbeschreibung (Strukturdaten), Marktdaten (Konsum und Haushaltsausstattung) und allgemeine Daten zur mobilen Internetnutzung. Die Ausweisung von Kontakten erfolgt in einer zeitnah zur Durchführung anstehenden Ergänzung der technischen Messung. Auf Basis dieses Studienmodells wurden im Rahmen der jetzt veröffentlichten mobile facts Reichweiten und Strukturdaten für 79 Mobile Angebote, von 11 Mobile Vermarktern und 3 Netzbetreibern, erhoben. Eine genaue Übersicht findet sich unter Diese Daten wurden in der ersten Stufe für so genannte mobile enabled Websites erfasst, d.h. für Angebote, die speziell für den mobilen Abruf optimiert sind und sich mit grafischen, mobile spezifischen Werbemitteln nach Standard der Mobile Marketing Association (MMA), in Deutschland vertreten durch den Mobile Advertising Circle (MAC) im BVDW, belegen lassen. Für Applikationen liegen separat durch Befragung gewonnene Reichweitendaten vor. Die Ausweitung auf weitere Produkte und spezielle Mobile Nutzungsarten, d.h. Customer Touchpoints, wird sukzessive erfolgen. Die Erhebung der mobilen Nutzungsdaten zeigt: im Erhebungszeitraum wurde das mobile Internet von 9,13 Mio. Deutschen ab 14 Jahren, das sind 12,9 Prozent der deutschsprachigen Wohnbevölkerung in Deutschland ab 14 Jahren, genutzt. Dabei zeigt sich, dass Männer bei der mobilen Internetnutzung klar dominieren (67,0 Prozent Männer zu 33,0 Prozent Frauen) und damit im Vergleich zur Gesamtbevölkerung (49,3 Prozent Männer zu 50,7 Prozent Frauen) einen überdurchschnittlichen Anteil aufweisen. Bei der Altersstruktur der Unique Mobile User führen die 40 bis 49 Jährigen (22,5 Prozent), gefolgt von den 20 bis 29 Jährigen (21,0 Prozent) und

21 Digitale Pressemappe mobile facts / Oktober 2013 Seite 21 von 29 den 30 bis 39 Jährigen (19,9 Prozent). Und auch beim Bildungsgrad liegen die Unique Mobile User im Vergleich zur Gesamtbevölkerung deutlich über dem Durchschnitt, so haben 46,2 Prozent der Unique Mobile Usern die Hochschulreife (27,2 Prozent bei der Gesamtbevölkerung). Der hohe Bildungslevel sowie die große Zahl an Berufstätigen (74,9 Prozent der Unique Mobile User sind in Voll oder Teilzeit berufstätig) schlägt sich auch in der Einkommenssituation der Haushalte nieder: Mehr als ein Drittel (37,9 Prozent) der Unique Mobile User verfügt über ein monatliches Haushaltsnettoeinkommen von über Euro. Zu Anfang Oktober wird der Planungsdatensatz der mobile facts 2010 auch im AGOF Planungstool TOP für eine hochwertige Mobile Mediaplanung zur Verfügung stehen, ergänzt um weitere planungsrelevante Informationen wie Formate, Tarife etc. Parallel dazu finden die noch ausstehenden Datenauswertungen statt, im Zuge derer dann auch der nächste Veröffentlichungstermin der mobile facts festgelegt wird. Angestrebt ist, die mobile facts zunächst quartalsweise zu veröffentlichen. Thomas Duhr, Vorstandsvorsitzender der AGOF: Nur wenige Monate nach der Gründung der Sektion Mobile in der AGOF freue ich mich, heute die Premiere der mobile facts verkünden zu können. Innerhalb kürzester Zeit haben die marktrelevanten Mobile Vermarkter in der AGOF im Austausch mit den Marktpartnern einen ersten Meilenstein zur Etablierung einer einheitlichen Mobile Reichweiten Währung gelegt. Damit wird die AGOF ihrer Aufgabe, praxisnahe Standards und Transparenz in der Mediaplanung zu schaffen, auch in diesem Segment der digitalen Wirtschaft gerecht. Und Oliver von Wersch, Vorstand der Sektion Mobile in der AGOF, ergänzt: Mit der heute vorgelegten ersten mobile facts schließt die AGOF die bislang vorhandene Standardisierungslücke im Bereich Mobile. Wir sind uns sicher, dass die damit ermöglichte Planbarkeit mobiler Reichweiten die Grundlage für eine Steigerung der Produktivität in der Mobile Mediaplanung bilden und damit zur endgültigen Etablierung dieses Werbekanals im Media Mix führen wird und nicht zuletzt zu einem entsprechenden Marktwachstum. Den Berichtsband zur ersten AGOF mobile facts erhalten Sie auf dem AGOF Messestand auf der dmexco, Halle 8, Gang G, Stand Nr. 31, oder unter:

22 Digitale Pressemappe mobile facts / Oktober 2013 Seite 22 von 29 Frankfurt, 15. März 2012 Pressemitteilung Planungsstandard für den mobilen Werbemarkt final etabliert: AGOF veröffentlicht mobile facts 2011 Neue Welle der AGOF Markt Media Studie für Mobile Werbeträger / Einsatz eines optimierten Hybrid Modells zur Datenerhebung / Umfangreiche Weiterentwicklungen schaffen validen Marktstandard Die Arbeitsgemeinschaft Online Forschung e.v. (AGOF) hat heute die neue Welle ihrer Markt Media Studie mobile facts für den mobilen Werbemarkt vorgelegt. Mit der mobile facts 2011 kann die AGOF ihre Rolle als Kompetenzführer bei der methodischen Entwicklung und Implementierung von digitalen Mediawährungen einmal mehr bekräftigen: Mit deutlich erweiterten Informationen gegenüber der Vorwelle mobile facts 2010 werden in der mobile facts 2011 erstmals Reichweiten und Strukturdaten für 55 mobiloptimierte Angebote und 65 Applikationen von 11 Vermarktern aus dem digitalen Markt erhoben und veröffentlicht. Aufgrund umfangreicher Weiterentwicklungen liegen mit der mobile facts 2011 u.a. noch detailliertere Strukturdaten sowie erstmals gemessene Daten für Applikationen vor. Der Planungsdatensatz der mobile facts 2011 steht ab sofort auch im AGOF Planungs und Auswertungsprogramm TOP für eine hochwertige Mobile Mediaplanung zur Verfügung. Stefan Schumacher, Vorstandsvorsitzender der Sektion Mobile in der AGOF: Mit der Einführung der mobile facts hat die AGOF die Grundlage zur Planbarkeit mobiler Reichweiten und zur Etablierung einer einheitlichen Mobile Reichweitenwährung geschaffen und damit einen entscheidenden Beitrag zur Etablierung des Werbekanals im Media Mix geleistet. Diese Erfolgsgeschichte schreiben wir heute weiter: Mit der heute erschienenen mobile facts 2011 können wir unserem Anspruch an die Studie als Marktstandard noch um einiges mehr gerecht werden und ihre Stellung als Leitwährung festigen. Und Steffen Lambert, stellvertretender Vorstand der Sektion Mobile in der AGOF, ergänzt: Wir haben in den letzten Monaten intensiv in die Optimierung und Weiterentwicklung der Studie und des Studienmodells investiert und können dadurch heute dem Markt eine hochwertige und standardisierte Planungsgrundlage zur Verfügung stellen, die die Produktivität in der Mobile Mediaplanung noch weiter steigern und damit nicht zuletzt zu weiterem Marktwachstum beitragen wird. Viel erreicht und noch viel vor: Optimierung der Studie wird fortgeführt Mit den bis heute verwirklichten Verbesserungen begnügt sich die AGOF allein noch nicht. Für die mobile facts 2011 konnte die technische Messung auf mobile Applikationen ausgeweitet und die abgefragten Strukturdaten in einer noch größeren Detailtiefe ermittelt werden. Ein Katalog an weiteren Optimierungen liegt bereits vor: so werden zeitnah planungsrelevante Merkmale wie Kontaktinformationen für Apps, zusätzliche Informationen über die speziellen

23 Digitale Pressemappe mobile facts / Oktober 2013 Seite 23 von 29 Nutzungssituationen oder Daten für offline genutzte Apps in der Studie bereitstehen. Diese Neuerungen sollen bereits mit den kommenden Wellen umgesetzt und verfügbar sein. Auch der Veröffentlichungsrhythmus wird deutlich verkürzt. Für 2012 sind weitere Wellen der mobile facts angekündigt, spätestens 2013 wird die Studie in eine quartalsweise Ausweisung starten. Hybrides Studienmodell ermöglicht tiefere Detailauswertung und technische Messung von Apps Zu einer der wesentlichen Optimierungen zählt die Weiterentwicklung des Methodenmodells. Zur mobile facts 2011 wurde ein hybrides Studienmodell, bestehend aus einer technischen Messung, einer Panelbefragung und einer bevölkerungsrepräsentativen Telefonbefragung etabliert. Dafür wurde das zur dmexco 2010 vorgestellte Drei Säulen Modell für maximale Datenqualität und validität substantiell überarbeitet und optimiert. Dadurch konnten hier auch Wünsche der Marktpartner nach mehr Detailtiefe der Strukturdaten und weiteren planungsrelevanten Daten berücksichtigt werden. Die technische Messung wurde in diesem Zuge weiterentwickelt und verbessert, wodurch u.a. auch die Messung von Apps ermöglicht wurde. Dazu wurden neu konzipierte Messinstrumente (Mobile Sensor und Mobile App Sensor) eingesetzt. Als 2. Säule wurde die bei der mobile facts 2010 bereits herangezogene Befragung optimiert und als fester Bestandteil bzw. Datensäule in Form einer Panelbefragung integriert, sowie um eine technische Messung auf den Mobiltelefonen der teilnehmenden Panelisten ergänzt. Als dritte Säule zur Hochrechnung auf die Gesamtbevölkerung dient weiterhin eine repräsentative Telefonbefragung, die bereits bei der internet facts zum Einsatz kommende CATI Befragung. Die Grundlage der Reichweitenermittlung wurde dadurch für die mobile facts 2011 gegenüber der mobile facts 2010 maßgeblich verändert. Aus methodischer Sicht sind diese Veränderungen so groß, dass eine Vergleichbarkeit der Daten auf Angebotsbasis zu falschen Ergebnissen führen würde und somit methodisch unzulässig ist. Reichweitenrankings nach Angeboten und Vermarktern Mit einer Reichweite von Tausend Unique Mobile Usern pro Monat (16,5 Prozent) liegt Bild.de Mobil bei den mobile enabled Websites an erster Stelle, gefolgt von SPIEGEL Mobil (1.712 Tsd. bzw. 10,1 Prozent) und VODAFONE (1.704 Tsd. bzw. 10,1 Prozent). Web.de Mobil (1.233 Tsd. bzw. 7,3 Prozent) und gmx.de Mobil (1.028 Tsd. bzw. 6,1 Prozent) belegen die Plätze vier und fünf. Bei den Vermarktern führt G+J EMS mit Tausend Unique Mobile Usern pro Monat (37,0 Prozent) vor InteractiveMedia mit Tausend Unique Mobile Usern (29,4 Prozent) und YOC Mobile Advertising mit Tausend Unique Mobile Usern (27,1 Prozent). Es folgen Axel Springer Media Impact (4.033 Tsd. bzw. 23,8 Prozent) und TOMORROW FOCUS MEDIA (3.389 Tsd. bzw. 20,0 Prozent). Erstmals in der mobile facts 2011 liegt für die teilnehmenden Applikationen eine vollumfassende Erhebung vor, so dass auch für diese ein Ranking erstellt werden konnten. Auf

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