Schriftliche Prüfungsaufgaben

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1 Berufsprüfung Basiskompetenz 2009 Schriftliche Prüfungsaufgaben Schweizerischer Verband der Immobilienwirtschaft SVIT Schweizerische Fachprüfungskommission der Immobilienwirtschaft Name, Vorname: Kandidaten-Nr.: Erlaubte Hilfsmittel: Für die Berufsprüfung Basiskompetenz 2009 sind im Fach folgende Gesetzestexte zugelassen: - ZGB - OR - RPG - USG - sowie das Planungs- und Baugesetz eines beliebigen Kantons Insbesondere sind auch kommentierte Ausgaben von Gesetzestexten (Gauch/Orell Füssli etc.) erlaubt, mit Leuchtstiftmarkierungen und Seitenrittern, aber ohne handschriftliche Eintragungen / Ergänzungen und ohne separate, persönliche Ergänzungsblätter wie Kopien von Vorlesungsblättern o.ä. Ebenfalls nicht erlaubt ist die Verwendung von aus dem Internet heruntergeladenen Gesetzestexten. Eine Kontrolle der Hilfsmittel durch die Prüfungsorgane bleibt vorbehalten.

2 Hinweise für die Prüfungskandidaten. Bitte den Kopf jedes Blattes (Kandidaten-Nr.) unbedingt ausfüllen. Auf Zusatzblättern bitte unbedingt nebst der Kandidaten-Nummer auch den vollständigen Namen aufführen. 2. Werden für die Lösungen zusätzliche Blätter benötigt, bitte unbedingt bei der Aufgabe einen entsprechenden Hinweis anbringen. 3. Die Lösungen sind im freien Raum unterhalb der Frage einzutragen.. Ihre Lösungen müssen lesbar sein. Aufbau und Darstellung werden in die Bewertung mitein-bezogen. 5. Die Teilantworten werden in steigender Reihenfolge bewertet. (Beispiel: Sind 8 Antworten verlangt und 0 Antworten werden aufgelistet, so werden nur die ersten 8 Antworten bewertet.) 6. Verfügbare Lösungszeit: 20 Minuten (für beide Teilfächer zusammen) 7. Sämtliche Lösungsblätter und Notizen sind abzugeben. Fehlt die Aufgabe oder Teile davon, erfolgt keine Korrektur. Abkürzungen OR ZGB VMWG LK STWE MWST Schweizerisches Obligationenrecht Schweizerisches Zivilgesetzbuch Verordnung über die Miete und Pacht von Wohn- und Geschäftsräumen Landesindex der Konsumentenpreise Stockwerkeigentümer Mehrwertsteuer Aufgaben / Thema Umwelt-, Bau- und Planungsrecht A Raumplanungsrecht 2 Punkte B Baurecht 29 Punkte C Umweltrecht 0 Punkte Total Umwelt-, Bau- und Planungsrecht 60 Punkte D Baugeschichte 2 Punkte E Projekt-Management 22 Punkte F Bauprozess 26 Punkte Total 60 Punkte Total 20 Punkte Seite 2/5

3 A) BAUGESCHICHTE 2 Punkte Multiple Choice Fragen Bewertung Fragengruppe A Für jede Wahlantwort gilt das folgende Bewertungsprinzip: Richtige Antwort = Punkte = Falsche Antwort = Minuspunkte = - Keine Antwort = keine Punkte = 0 Die minimale Punktzahl der Fragengruppe A beträgt jedoch 0 Punkte. Punkte Entscheiden Sie bei jeder Frage oder Aussage, ob diese = richtig oder = falsch ist. Aufgabe A Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf die Architekturgeschichte ist richtig? Zweiklammer ist die Bezeichnung für eine doppelt erschlossene Wohnungstypologie. Walter Gropius war der Gründer der Architekturschule Bauhaus in Weimar (Deutschland) Westside das neue Einkaufszentrum in Bern Brünen wurde von Frank Owen Gehry entworfen. LC ist die Abkürzung für den berühmten aus La Chaux-de-Fonds stammenden Architekten Le Corbusier. Seite 3/5

4 Bewertung Fragengruppe A2 A 8 Punkte Aufgabe A2 Ordnen Sie den unten stehenden Merkmalen / Charakteristiken der Bauten, die korrekte Epoche aus der folgenden Liste zu. 2 Klassizismus, Barock, Gotik, Romanik, Jugendstil (jede korrekte Bezeichnung ergibt ½ Punkt) = total 2 Punkte Rundbogen: Ovale Grundrissformen Spitzbogen Strenge kubische + symmetrische Baublöcke Aufgabe A3 Fragen zur Architekturgeschichte Ordnen Sie die unten aufgeführten Epochen den richtigen Zeitperioden zu. 3 Gotik, Historismus, Romanik, Neomoderne, Griechische Architektur, Belle Epoque (Jede korrekte Beschriftung ergibt ½ Punkt) = total 3 Punkte v. Chr Seite /5

5 Aufgabe A Auf dem folgenden Luftbild sind verschiedene Bebauungstypologien ersichtlich. Kreisen Sie eindeutig sowie gut sichtbar 3 verschiedene Bebauungsformen ein und bezeichnen sie diese mit den Nummern,2, und 3. Machen Sie zu jeder dieser Bebauungsformen die folgende Angabe: 3 - Die Bezeichnung mit dem korrekten Fachbegriff (Jeder korrekte Kreis mit Beschriftung gibt Punkt) = total 3 Punkte Kreis Kreis 2 Kreis 3 Seite 5/5

6 B) PROJEKT MANAGEMENT 22 Punkte Multiple Choice Fragen Bewertung Fragengruppe B B2 8 Punkte Für jede Wahlantwort gilt das folgende Bewertungsprinzip: Richtige Antwort = Punkte = Falsche Antwort = Minuspunkte = - Keine Antwort = keine Punkte = 0 Die minimale Punktzahl der Fragengruppe B B2 beträgt jedoch 0 Punkte. Entscheiden Sie bei jeder Frage oder Aussage, ob diese = richtig oder = falsch ist. Aufgabe B Welche der nachfolgenden Tätigkeiten gehören zum Projektabschluss? Das Projekt Kick-off Die Abnahme des Bauwerks Die Erstellung der Revisionsunterlagen Die Kostenabrechnung Aufgabe B2 Sie sind beauftragt bei einer Bemusterungssitzung das Protokoll zu führen. Welche Aussage ist richtig im Bereich dieser Protokollführung? Das Bemusterungsprotokoll muss innert einem Monat an alle Teilnehmer versendet werden. Somit stellen Sie sicher das keine Einsprachen mehr erfolgen können. Im Bemusterungsprotokoll muss immer alles Wort für Wort wieder gegeben, damit sämtliche Meinungsschwankungen gut nachvollziehbar sind. Auf der Frontseite sind, Ort, Datum, alle Teilnehmer, entschuldigten Personen, Protokollempfänger und Protokollverfasser zu erwähnen. Bei den Pendenzen ist es wichtig, dass Sie die Uhrzeit angeben zu welcher diese erfasst wurde nur so sichern sie eine exakte Pendenzenbearbeitung. Seite 6/5

7 Bewertung Fragengruppe B3 B6 Punkte Aufgabe B3 Zeichnen Sie unten einen Linien Projektorganisation bestehend aus: Architekten, Bauherr, Bauingenieur und Gebäudetechnikingenieur, Gesamtleiter Planung, Bauherrenvertreter, (Die korrekte Zeichnung ergibt Punkt und jede korrekte Zuteilung der Funktionen ergibt je ½ Punkt) = total Punkte Seite 7/5

8 Aufgabe B Rahmenbedingungen Teilen Sie die folgenden Begriffe den richtigen Rahmenbedingungen zu. Es gibt immer nur einen Lösung. 2.5 Begriffe: Betriebsicherheit, Dienstbarkeiten, Finanzierung, Bezugszeitpunkt, Grundstück Geometrie (jede korrekte Zuteilung ergibt ½ Punkt) = total 2.5 Punkte Technische Rahmenbedingung Wirtschaftliche Rahmenbedingung Terminliche Rahmenbedingung Rechtliche Rahmenbedingung Betriebliche Rahmenbedingung Aufgabe B5 Fragen zum Baukostenplan Ergänzen Sie die unten stehende Liste der BKP Hauptgruppen. 2 (Jede korrekte Beschriftung ergibt ½ Punkt) = total 2 Punkte BKP 0 BKP BKP 2 BKP 3 BKP BKP 5 BKP 6 BKP 7 BKP 8 BKP 9 Grundstück Betriebseinrichtungen Reserve Reserve Reserve Ausstattung Seite 8/5

9 Aufgabe B6 Projektablauf In der Schweiz werden Bauprojekte nach einem definierten Phasenplan abgewickelt. Ergänzen Sie unten die offenen Bezeichnungen, Phasen und Teilphasen. 5.5 (jede korrekte Bezeichnung ergibt ½ Punkt) = total 5 Punkte Phase Phase 2 Phase 3 Teilphase 3 Teilphase 32 Phase Phase 5 Teilphase 5 Teilphase 52 Teilphase 53 Phase 6 Teilphase 6 Strategische Planung Vorprojekt Bewilligungsverfahren / Auflageprojekt Ausschreibung Betrieb Erhaltung Seite 9/5

10 C) BAUPROZESS 26 PUNKTE Multiple Choice Fragen Bewertung Fragengruppe C C2 Für jede Wahlantwort gilt das folgende Bewertungsprinzip: Richtige Antwort = Punkte = Falsche Antwort = Minuspunkte = - Keine Antwort = keine Punkte = 0 Die minimale Punktzahl der Fragengruppe C C2 beträgt jedoch 0 Punkte. 8 Punkte Entscheiden Sie bei jeder Frage oder Aussage, ob diese = richtig oder = falsch ist. Aufgabe C Welche der folgenden Aussagen zu der Aussenhülle eines Gebäudes ist richtig? Eine hinterlüftete Fassade ist bei den Investitionskosten immer ich günstiger als eine Kompaktfassade. In der Schweiz werden für Steildächer häufig Dachziegel aus Ton oder Beton verwendet. Wenn von 5 Fassaden gesprochen wird ist mit der 5-ten Fassade das Gebäude mit der Kontaktfläche zum Untergrund gemeint. Die Hauseingangstüren sind im Energienachweis nicht zu berücksichtigen, selbst wenn diese direkt in eine beheizte Zone führen. Aufgabe C2 Welche der folgenden Abkürzungen aus der Phase Ausschreibung ist richtig? NPK = Normale Proportionale Kosten EK G = Einzel Kosten Gliederung BoeB / VoeB = Bundesgesetz über das öffentliche Beschaffungswesen / Verordnung über das öffentliche Beschaffungswesen BKP = Bauliche Konstruktion Planung Seite 0/5

11 Bewertung Fragengruppe C3 C7 8 Punkte Aufgabe wie ein Ablauf einer Submission verläuft als Flussdiagramm aufzeichnen lassen mit den Wortvorgaben. Aufgabe C3 Ausschreibung Fügen Sie unten die richtigen Prozessschritte eines Submissionsverfahrens ein. Sie haben nachfolgend eine Auswahl von verschiedenen Tätigkeiten. Abgebot einholen, Submittentenliste erstellen, Vergabeentscheid Bauherr, Ausschreibung versenden, Kontrolle der Offerten, Vergabeantrag erstellen, Ausschreibungsunterlagen erstellen, Offerteingang, (jede korrekte Bezeichnung ergibt ½ Punkt) = total Punkte Seite /5

12 Aufgabe C Skizzieren Sie eine Fassadenkonstruktion mit den nachfolgenden Konstruktionsteilen und beschriften Sie diese Korrekt. Eternitverkleidung, Hinterlüftung, Windpapier, Isolation, Betonwand, Innerer Verputz Beachten Sie dabei die folgenden Bedingungen: Es muss sich um einen vertikalen Fassadenschnitt handeln. Die Konstruktionsteile müssen hinsichtlich ihrer Proportionen korrekt dargestellt sein. (Die Zeichnung ergibt Punkt und jede korrekte Beschriftung je ½ Punkt) = total Punkte Seite 2/5

13 Aufgabe C5 Skizzieren Sie bei den entsprechenden Begriffen den richtigen Dachaufbau in das vorgegebene Dach hi. Beachten Sie dabei folgende Bedingung: Perspektivische und vollständige Darstellung 3 (jede korrekte Zeichnung ergibt Punkt) = total 3 Punkte Lukarne mit Schleppdach Lukarne mit Gibel Lukarne mit Walmdach Seite 3/5

14 Aufgabe C6 Bei einer inneren Gebäudesanierung werden die Fenster ersetzt. 2 Nennen Sie 3 mögliche Grundmaterialien für Fenster, welche häufig in der Schweiz zur Anwendung kommen. Materialverwandtschaften werden nicht gezählt. a)... b)... c) Nennen sie die Teuerste der 3 Varianten Seite /5

15 Aufgabe C7 Flachdächer Teilen sie den folgenden Zeichnungen den richtigen Begriff zu. Es stehen Ihnen folgende Möglichkeiten zur Verfügung: Umkehrdach, Kaltdach, Warmdach 5 Nennen sie zu den 2 verlangten Flachdachschemas je eine spezielle Charakteristik welche dieser eigen ist. (jede korrekte Zeichnung ergibt Punkt und jede korrekte Charakteristik ergibt je Punkt) = total 5 Punkte 2 Spezielle Charakteristik 2 Spezielle Charakteristik Seite 5/5

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