Schriftliche Prüfungsaufgaben
|
|
- Margarete Engel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Berufsprüfung Basiskompetenz 2009 Schriftliche Prüfungsaufgaben Schweizerischer Verband der Immobilienwirtschaft SVIT Schweizerische Fachprüfungskommission der Immobilienwirtschaft Name, Vorname: Kandidaten-Nr.: Erlaubte Hilfsmittel: Für die Berufsprüfung Basiskompetenz 2009 sind im Fach folgende Gesetzestexte zugelassen: - ZGB - OR - RPG - USG - sowie das Planungs- und Baugesetz eines beliebigen Kantons Insbesondere sind auch kommentierte Ausgaben von Gesetzestexten (Gauch/Orell Füssli etc.) erlaubt, mit Leuchtstiftmarkierungen und Seitenrittern, aber ohne handschriftliche Eintragungen / Ergänzungen und ohne separate, persönliche Ergänzungsblätter wie Kopien von Vorlesungsblättern o.ä. Ebenfalls nicht erlaubt ist die Verwendung von aus dem Internet heruntergeladenen Gesetzestexten. Eine Kontrolle der Hilfsmittel durch die Prüfungsorgane bleibt vorbehalten.
2 Hinweise für die Prüfungskandidaten. Bitte den Kopf jedes Blattes (Kandidaten-Nr.) unbedingt ausfüllen. Auf Zusatzblättern bitte unbedingt nebst der Kandidaten-Nummer auch den vollständigen Namen aufführen. 2. Werden für die Lösungen zusätzliche Blätter benötigt, bitte unbedingt bei der Aufgabe einen entsprechenden Hinweis anbringen. 3. Die Lösungen sind im freien Raum unterhalb der Frage einzutragen.. Ihre Lösungen müssen lesbar sein. Aufbau und Darstellung werden in die Bewertung mitein-bezogen. 5. Die Teilantworten werden in steigender Reihenfolge bewertet. (Beispiel: Sind 8 Antworten verlangt und 0 Antworten werden aufgelistet, so werden nur die ersten 8 Antworten bewertet.) 6. Verfügbare Lösungszeit: 20 Minuten (für beide Teilfächer zusammen) 7. Sämtliche Lösungsblätter und Notizen sind abzugeben. Fehlt die Aufgabe oder Teile davon, erfolgt keine Korrektur. Abkürzungen OR ZGB VMWG LK STWE MWST Schweizerisches Obligationenrecht Schweizerisches Zivilgesetzbuch Verordnung über die Miete und Pacht von Wohn- und Geschäftsräumen Landesindex der Konsumentenpreise Stockwerkeigentümer Mehrwertsteuer Aufgaben / Thema Umwelt-, Bau- und Planungsrecht A Raumplanungsrecht 2 Punkte B Baurecht 29 Punkte C Umweltrecht 0 Punkte Total Umwelt-, Bau- und Planungsrecht 60 Punkte D Baugeschichte 2 Punkte E Projekt-Management 22 Punkte F Bauprozess 26 Punkte Total 60 Punkte Total 20 Punkte Seite 2/5
3 A) BAUGESCHICHTE 2 Punkte Multiple Choice Fragen Bewertung Fragengruppe A Für jede Wahlantwort gilt das folgende Bewertungsprinzip: Richtige Antwort = Punkte = Falsche Antwort = Minuspunkte = - Keine Antwort = keine Punkte = 0 Die minimale Punktzahl der Fragengruppe A beträgt jedoch 0 Punkte. Punkte Entscheiden Sie bei jeder Frage oder Aussage, ob diese = richtig oder = falsch ist. Aufgabe A Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf die Architekturgeschichte ist richtig? Zweiklammer ist die Bezeichnung für eine doppelt erschlossene Wohnungstypologie. Walter Gropius war der Gründer der Architekturschule Bauhaus in Weimar (Deutschland) Westside das neue Einkaufszentrum in Bern Brünen wurde von Frank Owen Gehry entworfen. LC ist die Abkürzung für den berühmten aus La Chaux-de-Fonds stammenden Architekten Le Corbusier. Seite 3/5
4 Bewertung Fragengruppe A2 A 8 Punkte Aufgabe A2 Ordnen Sie den unten stehenden Merkmalen / Charakteristiken der Bauten, die korrekte Epoche aus der folgenden Liste zu. 2 Klassizismus, Barock, Gotik, Romanik, Jugendstil (jede korrekte Bezeichnung ergibt ½ Punkt) = total 2 Punkte Rundbogen: Ovale Grundrissformen Spitzbogen Strenge kubische + symmetrische Baublöcke Aufgabe A3 Fragen zur Architekturgeschichte Ordnen Sie die unten aufgeführten Epochen den richtigen Zeitperioden zu. 3 Gotik, Historismus, Romanik, Neomoderne, Griechische Architektur, Belle Epoque (Jede korrekte Beschriftung ergibt ½ Punkt) = total 3 Punkte v. Chr Seite /5
5 Aufgabe A Auf dem folgenden Luftbild sind verschiedene Bebauungstypologien ersichtlich. Kreisen Sie eindeutig sowie gut sichtbar 3 verschiedene Bebauungsformen ein und bezeichnen sie diese mit den Nummern,2, und 3. Machen Sie zu jeder dieser Bebauungsformen die folgende Angabe: 3 - Die Bezeichnung mit dem korrekten Fachbegriff (Jeder korrekte Kreis mit Beschriftung gibt Punkt) = total 3 Punkte Kreis Kreis 2 Kreis 3 Seite 5/5
6 B) PROJEKT MANAGEMENT 22 Punkte Multiple Choice Fragen Bewertung Fragengruppe B B2 8 Punkte Für jede Wahlantwort gilt das folgende Bewertungsprinzip: Richtige Antwort = Punkte = Falsche Antwort = Minuspunkte = - Keine Antwort = keine Punkte = 0 Die minimale Punktzahl der Fragengruppe B B2 beträgt jedoch 0 Punkte. Entscheiden Sie bei jeder Frage oder Aussage, ob diese = richtig oder = falsch ist. Aufgabe B Welche der nachfolgenden Tätigkeiten gehören zum Projektabschluss? Das Projekt Kick-off Die Abnahme des Bauwerks Die Erstellung der Revisionsunterlagen Die Kostenabrechnung Aufgabe B2 Sie sind beauftragt bei einer Bemusterungssitzung das Protokoll zu führen. Welche Aussage ist richtig im Bereich dieser Protokollführung? Das Bemusterungsprotokoll muss innert einem Monat an alle Teilnehmer versendet werden. Somit stellen Sie sicher das keine Einsprachen mehr erfolgen können. Im Bemusterungsprotokoll muss immer alles Wort für Wort wieder gegeben, damit sämtliche Meinungsschwankungen gut nachvollziehbar sind. Auf der Frontseite sind, Ort, Datum, alle Teilnehmer, entschuldigten Personen, Protokollempfänger und Protokollverfasser zu erwähnen. Bei den Pendenzen ist es wichtig, dass Sie die Uhrzeit angeben zu welcher diese erfasst wurde nur so sichern sie eine exakte Pendenzenbearbeitung. Seite 6/5
7 Bewertung Fragengruppe B3 B6 Punkte Aufgabe B3 Zeichnen Sie unten einen Linien Projektorganisation bestehend aus: Architekten, Bauherr, Bauingenieur und Gebäudetechnikingenieur, Gesamtleiter Planung, Bauherrenvertreter, (Die korrekte Zeichnung ergibt Punkt und jede korrekte Zuteilung der Funktionen ergibt je ½ Punkt) = total Punkte Seite 7/5
8 Aufgabe B Rahmenbedingungen Teilen Sie die folgenden Begriffe den richtigen Rahmenbedingungen zu. Es gibt immer nur einen Lösung. 2.5 Begriffe: Betriebsicherheit, Dienstbarkeiten, Finanzierung, Bezugszeitpunkt, Grundstück Geometrie (jede korrekte Zuteilung ergibt ½ Punkt) = total 2.5 Punkte Technische Rahmenbedingung Wirtschaftliche Rahmenbedingung Terminliche Rahmenbedingung Rechtliche Rahmenbedingung Betriebliche Rahmenbedingung Aufgabe B5 Fragen zum Baukostenplan Ergänzen Sie die unten stehende Liste der BKP Hauptgruppen. 2 (Jede korrekte Beschriftung ergibt ½ Punkt) = total 2 Punkte BKP 0 BKP BKP 2 BKP 3 BKP BKP 5 BKP 6 BKP 7 BKP 8 BKP 9 Grundstück Betriebseinrichtungen Reserve Reserve Reserve Ausstattung Seite 8/5
9 Aufgabe B6 Projektablauf In der Schweiz werden Bauprojekte nach einem definierten Phasenplan abgewickelt. Ergänzen Sie unten die offenen Bezeichnungen, Phasen und Teilphasen. 5.5 (jede korrekte Bezeichnung ergibt ½ Punkt) = total 5 Punkte Phase Phase 2 Phase 3 Teilphase 3 Teilphase 32 Phase Phase 5 Teilphase 5 Teilphase 52 Teilphase 53 Phase 6 Teilphase 6 Strategische Planung Vorprojekt Bewilligungsverfahren / Auflageprojekt Ausschreibung Betrieb Erhaltung Seite 9/5
10 C) BAUPROZESS 26 PUNKTE Multiple Choice Fragen Bewertung Fragengruppe C C2 Für jede Wahlantwort gilt das folgende Bewertungsprinzip: Richtige Antwort = Punkte = Falsche Antwort = Minuspunkte = - Keine Antwort = keine Punkte = 0 Die minimale Punktzahl der Fragengruppe C C2 beträgt jedoch 0 Punkte. 8 Punkte Entscheiden Sie bei jeder Frage oder Aussage, ob diese = richtig oder = falsch ist. Aufgabe C Welche der folgenden Aussagen zu der Aussenhülle eines Gebäudes ist richtig? Eine hinterlüftete Fassade ist bei den Investitionskosten immer ich günstiger als eine Kompaktfassade. In der Schweiz werden für Steildächer häufig Dachziegel aus Ton oder Beton verwendet. Wenn von 5 Fassaden gesprochen wird ist mit der 5-ten Fassade das Gebäude mit der Kontaktfläche zum Untergrund gemeint. Die Hauseingangstüren sind im Energienachweis nicht zu berücksichtigen, selbst wenn diese direkt in eine beheizte Zone führen. Aufgabe C2 Welche der folgenden Abkürzungen aus der Phase Ausschreibung ist richtig? NPK = Normale Proportionale Kosten EK G = Einzel Kosten Gliederung BoeB / VoeB = Bundesgesetz über das öffentliche Beschaffungswesen / Verordnung über das öffentliche Beschaffungswesen BKP = Bauliche Konstruktion Planung Seite 0/5
11 Bewertung Fragengruppe C3 C7 8 Punkte Aufgabe wie ein Ablauf einer Submission verläuft als Flussdiagramm aufzeichnen lassen mit den Wortvorgaben. Aufgabe C3 Ausschreibung Fügen Sie unten die richtigen Prozessschritte eines Submissionsverfahrens ein. Sie haben nachfolgend eine Auswahl von verschiedenen Tätigkeiten. Abgebot einholen, Submittentenliste erstellen, Vergabeentscheid Bauherr, Ausschreibung versenden, Kontrolle der Offerten, Vergabeantrag erstellen, Ausschreibungsunterlagen erstellen, Offerteingang, (jede korrekte Bezeichnung ergibt ½ Punkt) = total Punkte Seite /5
12 Aufgabe C Skizzieren Sie eine Fassadenkonstruktion mit den nachfolgenden Konstruktionsteilen und beschriften Sie diese Korrekt. Eternitverkleidung, Hinterlüftung, Windpapier, Isolation, Betonwand, Innerer Verputz Beachten Sie dabei die folgenden Bedingungen: Es muss sich um einen vertikalen Fassadenschnitt handeln. Die Konstruktionsteile müssen hinsichtlich ihrer Proportionen korrekt dargestellt sein. (Die Zeichnung ergibt Punkt und jede korrekte Beschriftung je ½ Punkt) = total Punkte Seite 2/5
13 Aufgabe C5 Skizzieren Sie bei den entsprechenden Begriffen den richtigen Dachaufbau in das vorgegebene Dach hi. Beachten Sie dabei folgende Bedingung: Perspektivische und vollständige Darstellung 3 (jede korrekte Zeichnung ergibt Punkt) = total 3 Punkte Lukarne mit Schleppdach Lukarne mit Gibel Lukarne mit Walmdach Seite 3/5
14 Aufgabe C6 Bei einer inneren Gebäudesanierung werden die Fenster ersetzt. 2 Nennen Sie 3 mögliche Grundmaterialien für Fenster, welche häufig in der Schweiz zur Anwendung kommen. Materialverwandtschaften werden nicht gezählt. a)... b)... c) Nennen sie die Teuerste der 3 Varianten Seite /5
15 Aufgabe C7 Flachdächer Teilen sie den folgenden Zeichnungen den richtigen Begriff zu. Es stehen Ihnen folgende Möglichkeiten zur Verfügung: Umkehrdach, Kaltdach, Warmdach 5 Nennen sie zu den 2 verlangten Flachdachschemas je eine spezielle Charakteristik welche dieser eigen ist. (jede korrekte Zeichnung ergibt Punkt und jede korrekte Charakteristik ergibt je Punkt) = total 5 Punkte 2 Spezielle Charakteristik 2 Spezielle Charakteristik Seite 5/5
Recht Teil: Steuerrecht Schriftliche Prüfungsaufgaben
Recht Teil: Steuerrecht Schriftliche Prüfungsaufgaben Schweizerischer Verband der Immobilienwirtschaft SVIT Schweizerische Fachprüfungskommission der Immobilienwirtschaft, Vorname: Kandidaten-Nr.: Erlaubte
MehrImmobilienentwicklung Schriftliche Prüfungsaufgaben
Schriftliche Prüfungsaufgaben Schweizerischer Verband der Immobilienwirtschaft SVIT Schweizerische Fachprüfungskommission der Immobilienwirtschaft Name, Vorname: Kandidaten-Nr.: Erlaubte Hilfsmittel: Für
MehrImmobilienbewirtschaftung Teil: Mietliegenschaften Schriftliche Prüfungsaufgaben
Berufsprüfung Basiskompetenz 009 Immobilienbewirtschaftung Teil: Mietliegenschaften Schriftliche Prüfungsaufgaben Schweizerischer Verband der Immobilienwirtschaft SVIT Schweizerische Fachprüfungskommission
MehrRecht Teil: Schuldbetreibung und Konkurs (SchKG) Schriftliche Prüfungsaufgaben
Recht Teil: Schuldbetreibung und Konkurs (SchKG) Schriftliche Prüfungsaufgaben Schweizerischer Verband der Immobilienwirtschaft SVIT Schweizerische Fachprüfungskommission der Immobilienwirtschaft Name,
MehrRecht Teil: Zivilgesetzbuch (ZGB) Schriftliche Prüfungsaufgaben
Berufsprüfung Basiskompetenz 009 Recht Teil: Zivilgesetzbuch (ZGB) Schriftliche Prüfungsaufgaben Schweizerischer Verband der Immobilienwirtschaft SVIT Schweizerische Fachprüfungskommission der Immobilienwirtschaft,
MehrRecht Teil: Zivilgesetzbuch (ZGB) Schriftliche Prüfungsaufgaben
Recht Teil: Zivilgesetzbuch (ZGB) Schriftliche Prüfungsaufgaben Schweizerischer Verband der Immobilienwirtschaft SVIT Schweizerische Fachprüfungskommission der Immobilienwirtschaft Name, Vorname: Kandidaten-Nr.:
MehrImmobilienbewirtschaftung Teil: Mietliegenschaften Schriftliche Prüfungsaufgaben
Immobilienbewirtschaftung Teil: Schriftliche Prüfungsaufgaben Schweizerischer Verband der Immobilienwirtschaft SVIT Schweizerische Fachprüfungskommission der Immobilienwirtschaft, Vorname: Kandidaten-Nr.:
MehrRecht Teil: Obligationenrecht (OR) Schriftliche Prüfungsaufgaben
Recht Teil: Obligationenrecht (OR) Schriftliche Prüfungsaufgaben Schweizerischer Verband der Immobilienwirtschaft SVIT Schweizerische Fachprüfungskommission der Immobilienwirtschaft Name, Vorname: Kandidaten-Nr.:
MehrRecht Teil: Obligationenrecht (OR) Schriftliche Prüfungsaufgaben
Recht Teil: Obligationenrecht (OR) Schriftliche Prüfungsaufgaben Schweizerischer Verband der Immobilienwirtschaft SVIT Schweizerische Fachprüfungskommission der Immobilienwirtschaft, Vorname: Kandidaten-Nr.:
MehrBroschüre Hilfsmittel
Broschüre Hilfsmittel für die eidgenössischen Prüfungen in der Immobilienwirtschaft Taschenrechner: Für alle Berufsprüfungen sowie für die Höhere Fachprüfung darf nur dieses eine Modell verwendet werden:
MehrRecht Teil: Schuldbetreibung und Konkurs (SchKG) Schriftliche Prüfungsaufgaben
Recht Teil: Schuldbetreibung und Konkurs (SchKG) Schriftliche Prüfungsaufgaben Schweizerischer Verband der Immobilienwirtschaft SVIT Schweizerische Fachprüfungskommission der Immobilienwirtschaft, Vorname:
MehrImmobilienfinanzierung Schriftliche Prüfungsaufgaben
Berufsprüfung Basiskompetenz 007 Schriftliche Prüfungsaufgaben Schweizerischer Verband der Immobilienwirtschaft SVIT Schweizerische Fachprüfungskommission der Immobilienwirtschaft Name, Vorname: Kandidaten-Nr.:
MehrImmobilienfinanzierung Schriftliche Prüfungsaufgaben
Berufsprüfung Basiskompetenz 008 Schriftliche Prüfungsaufgaben Schweizerischer Verband der Immobilienwirtschaft SVIT Schweizerische Fachprüfungskommission der Immobilienwirtschaft, Vorname: Kandidaten-Nr.:
MehrSchriftliche Prüfungsaufgaben
Berufsprüfung Basiskompetenz 009 Schriftliche Prüfungsaufgaben Schweizerischer Verband der Immobilienwirtschaft SVIT Schweizerische Fachprüfungskommission der Immobilienwirtschaft Name, Vorname: Kandidaten-Nr.:
MehrImmobilienbewertung Schriftliche Prüfungsaufgaben
Prüfung Vertiefungskompetenz Immobilienbewerter 2009 Schriftliche Prüfungsaufgaben Multiple- Choice Entwertung und Kapitalisierungssatz Schweizerischer Verband der Immobilienwirtschaft SVIT Schweizerische
MehrPrüfungsfach Vermarktung. Schriftliche Prüfungsaufgaben
Schriftliche Prüfungsaufgaben Schweizerischer Verband der Immobilienwirtschaft SVIT Schweizerische Fachprüfungskommission der Immobilienwirtschaft Name, Vorname: Kandidaten-Nr.: Seite 1/15 Hinweise für
MehrSchriftliche Prüfungsaufgaben
Berufsprüfung Basiskompetenz 009 Schriftliche Prüfungsaufgaben Schweizerischer Verband der Immobilienwirtschaft SVIT Schweizerische Fachprüfungskommission der Immobilienwirtschaft Name, Vorname: Kandidaten-Nr.:
MehrVereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis
Bénédict-Schule Zürich IPT - Integrierte Praxisteile Kompetenznachweis 2016 Name / Vorname Lernende/r: Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Bildquelle: zuerich.com 1.
MehrVereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis
Bénédict-Schule Zürich IPT - Integrierte Praxisteile Kompetenznachweis 2017 Name / Vorname Lernende/r: Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Bildquelle: zuerich.com 1.
MehrMarketing. Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis. Bénédict-Schule Zürich
Bénédict-Schule Zürich IPT - Integrierte Praxisteile Kompetenznachweis 2014 Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Marketing Bildquelle: zuerich.com 1. Prozess und Ausgangslage
MehrImmobilienbewertung Schriftliche Prüfungsaufgaben
Berufsprüfung Basiskompetenz 008 Schriftliche Prüfungsaufgaben Schweizerischer Verband der Immobilienwirtschaft SVIT Schweizerische Fachprüfungskommission der Immobilienwirtschaft, Vorname: Kandidaten-Nr.:
MehrLehrabschlussprüfung Hochbauzeichenerinnen und Hochbauzeichner im Kanton Solothurn
Hochbauzeichenerinnen und Hochbauzeichner im Kanton Solothurn 2007 1 Erfolg: ist ein als positiv empfundenes Resultat eigenen Handelns. 01 Normen und Vorschriften Punkte 6 Erklären Sie die folgenden Abkürzungen
MehrWohn- und Pflegeheim Gartenstrasse Richterswil
3. Dezember 2010 / Wohn- und Pflegeheim Gartenstrasse Richterswil Projektierungskredit, Modell GU Submission 1. Projektierungskredit 1.1 Zusammenstellung der Projektierungskosten 1.2 Schätzung der Anlagekosten
MehrBP Immobilienbewirtschaftung 2016
BP Immobilienbewirtschaftung 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Recht ZGB OR, ZPO / Garantieren Steuern 2 Bauliche Kenntnisse 3 Personalführung 4 Immobilienbewirtschaftung Stockwerkeigentum Buchhaltung und Reporting
MehrOrdnungen des SIA (Schweizer Ingenieur- und Architekten-Verein) SIA 112 / Leistungsmodell 95 SIA 103
Ordnungen des SIA (Schweizer Ingenieur- und Architekten-Verein) SIA 112 / Leistungsmodell 95 Beschreibt alle Phasen im Lebenzyklus eines Bauwerks Richtet sich nach den projekt- und ausführungsgerechten
MehrPräsentation Theorie, Kapitel 4
Präsentation Theorie, Kapitel 4 Ökonomische Aspekte Definitionen zum Thema «Kostenplanung» Einflussfaktoren und Kostenkennwerte CRB-Arbeitsmittel Was dieses Kapitel vermittelt Im Folgenden werden die wichtigen
MehrQUALIFIKATIONSVERFAHREN SCHRIFTLICH
QUALIFIKATIONSVERFAHREN SCHRIFTLICH 1 Berufspraktische Situationen und Fälle Datum Mittwoch, 08. Juni 2016 Dauer Inhalte Punkte 120 Minuten, keine Pause praxisorientierte Aufgabenstellungen und Fallstudien
MehrQUALIFIKATIONSVERFAHREN SCHRIFTLICH
QUALIFIKATIONSVERFAHREN SCHRIFTLICH 1 Berufspraktische Situationen und Fälle Datum Mittwoch, 03. Juni 2015 Dauer Inhalte Punkte 120 Minuten, keine Pause praxisorientierte Aufgabenstellungen und Fallstudien
Mehr5 Immobilienmarketing und -verkauf Fallstudie
Berufsprüfung Immobilienvermarktung 205 Inhaltsverzeichnis Recht ZGB OR/ZPO Steuern 2 Bauliche Kenntnisse 3 Immobilienmarketing 4 Liegenschaftsverkauf Verkauf Steuern Finanzierung 5 Immobilienmarketing
MehrInformation Security Management System. Klausur Wintersemester 2009/10 Hochschule Albstadt-Sigmaringen
Information Security Management System Klausur Wintersemester 2009/10 Hochschule Albstadt-Sigmaringen Angaben der/des Studierenden Nachname Vorname Matrikel-Nummer Fachbereich Datum FEB-05-2010 Bitte lesen
MehrBP Immobilienbewertung 2016
BP Immobilienbewertung 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Recht ZGB OR/ZPO Steuern 2 Bauliche Kenntnisse 3 Volks- und Betriebswirtschaftslehre Volkswirtschaftslehre Betriebswirtschaftslehre Immobilienfinanzierung
MehrHonorar Prinzip X = Seite 1 l ETH Zürich l Professur für Architektur und Bauprozess l Honorar l Prof. Sacha Menz l 02APR15
Prinzip Zeitaufwand Seite 1 l ETH Zürich l Professur für Architektur und Bauprozess l Prinzip Zeitaufwand Projektspezifisch Quantität Bauvolumen Leistungsanteil Komplexität Standard Schwierigkeitsgrad
MehrVertraulich. Nachname: Vorname: Matrikel-Nummer: Studiengang: Datum: 30. Januar 2015
Information Security Management System Klausur Wintersemester 2014/15 Hochschule Albstadt-Sigmaringen Nachname: Vorname: Matrikel-Nummer: Studiengang: Vertraulich Datum: 30. Januar 2015 Bitte lesen Sie
MehrPräsentation Theorie, Kapitel 3
Präsentation Theorie, Kapitel 3 Definitionen zum Thema «Bauprojekt» Gliederungen Ablauforganisation Was dieses Kapitel vermittelt Das Kapitel definiert in einem ersten Schritt die wichtigsten Begriffe
MehrVertraulich. Nachname: Vorname: Matrikel-Nummer: Studiengang: WIN TI Datum: Maximale Punktzahl: 58 Erreichte Punktzahl: Note: Datum: Unterschrift:
Vertraulich Information Security Management System Klausur Sommersemester 2013 Hochschule Albstadt-Sigmaringen Nachname: Vorname: Matrikel-Nummer: Studiengang: WIN TI Datum: Bitte lesen Sie sich vor Klausurbeginn
MehrN o t e n s c h l ü s s e l: P u n k t e z u s a m m e n s t e l l u n g:
Kanton Solothurn Lehrabschlussprüfung Hochbauzeichner/in 2012 ALLGEMEINE FACHKENNTNISSE schriftlich Name Vorname.. Nummer Datum Erreichte Punkte... Note.. N o t e n s c h l ü s s e l: P u n k t e z u s
MehrEXPERTENVORLAGE Qualifikationsverfahren Spengler / Spenglerin EFZ. Pos. 2.3 Fachzeichnen / AVOR. 180 Minuten für 3 Aufgaben
2011 Qualifikationsverfahren Spengler / Spenglerin EFZ Pos. 2.3 Fachzeichnen / AVOR EXPERTENVORLAGE Zeit Bewertung Hilfsmittel 180 Minuten für 3 Aufgaben - Die maximale Punktezahl ist bei jeder Aufgabe
MehrVentilator 3. Planungshilfe vorgehängte hinterlüftete Fassade. Ein Leitfaden für das effiziente, koordinierte Vorgehen
Ventilator 3 März 2012 Die technische Kommission informiert Planungshilfe vorgehängte hinterlüftete Fassade Ein Leitfaden für das effiziente, koordinierte Vorgehen Die vorgehängte hinterlüftete Fassade
MehrDiese Prüfungsaufgaben dürfen nicht vor dem 1. September 2016 für Übungszwecke verwendet werden!
Qualifikationsverfahren 205 Assistentin Gesundheit und Soziales EBA Assistent Gesundheit und Soziales EBA Berufskenntnisse schriftlich Teil Name... Vorname... Prüfungsnummer... Datum... Zeit: 40 Minuten
MehrDie Weissenhofsiedlung in Stuttgart. Bau und Planung Die Architekten Chronik der Weissenhofsiedlung Einfluss auf heutige Architektur
Die Weissenhofsiedlung in Stuttgart Bau und Planung Die Architekten Chronik der Weissenhofsiedlung Einfluss auf heutige Architektur Bau und Planung Wohnungsnot und Deutscher Werkbund Siedlung als Konzept
MehrBerufs-/Fachmittelschulen Aufnahmeprüfung Aufgabe Nr. 1 Nr. 2 Nr. 3 Nr. 4 Nr. 5 Nr. 6 Nr. 7 Nr. 8 Total
Aufgabe Nr. 1 Nr. 2 Nr. 3 Nr. 4 Nr. 5 Nr. 6 Nr. 7 Nr. 8 Total Maximale Punktzahl Erreichte Punktzahl 6 3 7 6 4 6 8 6 46 Note Die Prüfung Algebra 1 umfasst 8 Aufgaben. Als Hilfsmittel ist ein nicht algebrafähiger
Mehr3 Die Baukostenpläne ebkp
Informationen zu Kapitel 3 Einführung in die Baukostenpläne ebkp Baukostenpläne ebkp im Überblick Systematik und Aufbau ebkp-h im Detail ebkp-t im Detail Baukostenpläne ebkp im Planungs- und Bauprozess
MehrBewertung von CPRE Multiple Choice Tests
Bewertung von CPRE Multiple Choice Tests Zweck des Dokuments Die CPRE Foundation Level-Prüfung sowie der erste Teil der CPRE Advanced Level-Prüfungen bestehen aus Multiple Choice Tests. In diesen Tests
MehrBP Immobilienbewirtschaftung 2017
BP Immobilienbewirtschaftung 2017 Inhaltsverzeichnis 1 Recht ZGB OR, ZPO / Garantieren Steuern 2 Bauliche Kenntnisse 3 Personalführung 4 Immobilienbewirtschaftung Stockwerkeigentum Buchhaltung und Reporting
MehrWochenpläne: Zeichner/in EFZ, Fachrichtung Architektur. Leitthema der Blockwoche (Themenhefte im Lehrmittel Konstruktion)
Legende Nummer der Blockwoche Leitthema der Blockwoche (Themenhefte im Lehrmittel Konstruktion) 1 Ein Haus entsteht Lerninhalt (Stichworte) Detaillierte Informationen sind im Bildungsplan rsp. Rahmenlehrplan
MehrKlausur zu Vorlesung Einführung in die Volkswirtschaftslehre VWL 1 (Prof. Dr. Thomas Straubhaar) Wintersemester 2006/07 2. Termin: 21.
Klausur zu Vorlesung Einführung in die Volkswirtschaftslehre VWL 1 (Prof. Dr. Thomas Straubhaar) Wintersemester 2006/07 2. Termin: 21. März 2007 Bearbeitungshinweise 1. Tragen Sie bitte auf jeder Seite
MehrKolloquium 25JUL17 / 10:00-12:00 / HIL E3. Sessionsprüfung 08AUG17 / 14:00-17:00
bauprozess Kolloquium 25JUL17 / 10:00-12:00 / HIL E3 Fragen für das Kolloquium bitte bis am 21JUL2017 per Mail an Katrin Büsser (buesser@arch.ethz.ch) Sessionsprüfung 08AUG17 / 14:00-17:00 Professur für
MehrInformatik für Ingenieure (InfIng)
Informatik für Ingenieure (InfIng) Klausur-Vorbereitung Doz. Dipl.-Ing. H. Hiller WS 2012/13 Rückblick FH D Seite 2 FB 5 Klausurvorbereitung Funktion? while-schleife? Objekt? Kleiner Tipp von mir: Es handelt
MehrPrüfungsfach Buchhaltung Schriftliche Prüfungsaufgaben
Prüfung Vertiefungskompetenz Immobilienbewirtschaftung 009 Schriftliche Prüfungsaufgaben Schweizerischer Verband der Immobilienwirtschaft SVIT Schweizerische Fachprüfungskommission der Immobilienwirtschaft
MehrTheoretische Informatik: Berechenbarkeit und Formale Sprachen
Prof. Dr. F. Otto 24.03.2011 Fachbereich Elektrotechnik/Informatik Universität Kassel Klausur zur Vorlesung Theoretische Informatik: Berechenbarkeit und Formale Sprachen WS 2010/2011 Name:................................
Mehr5 Immobilienbewirtschaftung, mündlich
Berufsprüfung Immobilienbewirtschaftung 2015 Schriftliche Prüfungsaufgaben Prüfungsteile 1 Recht ZGB OR, ZPO / Garantieren Steuern 2 Bauliche Kenntnisse 3 Personalführung 4 Immobilienbewirtschaftung, schriftlich
MehrNOI, I TECNICI DELLA COSTRUZIONE.
Schweizerisch-Liechtensteinischer Gebäudetechnikverband Association suisse et liechtensteinoise de la technique du bâtiment Associazione svizzera e del Liechtenstein della tecnica della costruzione Associaziun
MehrProjekt- & Baumanagement
Projekt- & Baumanagement Kompetenz in Generalplanung, Gesamtleitung Projekt- & Baumanagement Bauherrenvertretung Stefano Ghisleni Architekt SIA Geschäftsführer Quelle: S.24, Paul Arden Es kommt nicht darauf
MehrModulprüfung BG I/II / Studium Generale BG I/II-1/2
Antworten auf FAQ Die Klausur dauert 90 Minuten. Die Klausur ist so aufgebaut, dass Studierende, die die Klausur im Rahmen des Studium Generale / AQUA nur einsemestrig gehört haben, auch nur die Fragen
MehrVorlesung Baugeschichte WS 2013/14: Baugeschichte des 19., 20. und 21. Jh.s : Freiwilliger Selbsttest
So geht s: Es folgen 25 Fragen aus allen Vorlesungen. Jede Frage hat eine Nummer. Teils gibt es eine Antwort, teils mehrere. Für jede richtige Antwort gibt es einen Punkt. Insgesamt könnten so ###### Punkte
MehrPrüfung zur Vorlesung Mathematik III
Dr. A. Caspar ETH Zürich, Febbruar 2017 Prof. N. Hungerbühler HST, Lehrdiplom D-MATH Prüfung zur Vorlesung Mathematik III Bitte ausfüllen! Name: Vorname: Legi-Nr.: Nicht ausfüllen! Aufgabe Punkte Kontrolle
MehrCheckliste Energetische Berechnung
Solar- und Energiesparsysteme Matthias Boden Büro: Otto-Boessneck-Str. 2 08132 Mülsen Post: St. Michelner Hauptstr. 45 08132 Mülsen Tel.: 037601 / 2880 Fax: 037601 / 2882 email: info@solar-energie-boden.de
MehrE X P E R T E N V O R L A G E
2012 Qualifikationsverfahren Spenglerin / Spengler EFZ Pos. 2.3 Fachzeichnen / AVOR E X P E R T E N V O R L A G E Zeit Bewertung Hilfsmittel 180 Minuten für 3 Aufgaben - Die maximale Punktezahl ist bei
MehrSVS. Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute. Zentral-Prüfungskommission. Berufsprüfung Soziale Sicherheit.
SVS Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute Zentral-Prüfungskommission Berufsprüfung 205 Soziale Sicherheit Aufgaben : Prüfungsdauer: Anzahl Seiten der Prüfung (inkl. Deckblatt): Beilage(n):
MehrSchriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C
Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Fach: Zeit: Rechnungswesen II - Teil Finanzierung und Investition - 60 Minuten Punkte: 33 Name, Vorname: Studiengang / evtl. Klasse: Erster Prüfungsversuch
Mehr2016 Qualifikationsverfahren Dentalassistentin EFZ / Dentalassistent EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 6 Röntgen
06 Qualifikationsverfahren Dentalassistentin EFZ / Dentalassistent EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 6 Röntgen Name... Vorname... Kandidatennummer... Datum... Ich bin in der Lage diese Prüfung abzulegen.
MehrExemplar für Kandidatinnen / Kandidaten
2011 Qualifikationsverfahren Heizungsinstallateur/-in EFZ Pos. 2.1 Berufskenntnisse schriftlich Bauteil-, System-, Material- und Werkzeugkenntnisse Teil 1 Name Kandidatennummer... Vorname...... Datum...
MehrKantonale Prüfungen Mathematik II Prüfung für den Übertritt aus der 8. Klasse
Kantonale Prüfungen 2012 für die Zulassung zum gymnasialen Unterricht im 9. Schuljahr Mathematik II Serie H8 Gymnasien des Kantons Bern Mathematik II Prüfung für den Übertritt aus der 8. Klasse Bitte beachten:
MehrBP Immobilienbewertung 2017
BP Immobilienbewertung 2017 Inhaltsverzeichnis 1 Recht ZGB OR/ZPO Steuern 2 Bauliche Kenntnisse 3 Volks- und Betriebswirtschaftslehre Betriebswirtschaftslehre Volkswirtschaftslehre Immobilienfinanzierung
MehrAnhang zu den Ausführungsbestimmungen Prozesseinheiten
Kauffrau/Kaufmann - Basisbildung Kauffrau/Kaufmann - Erweiterte Grundbildung Prüfungskommission Anhang zu den Ausführungsbestimmungen Prozesseinheiten Vorgaben der Prüfungskommission für die ganze Schweiz
MehrKandidatennummer. Keine Hilfsmittel erlaubt Der Einsatz von Handys, MP3-Playern und ähnlichen Geräten ist nicht erlaubt.
Serie 008 Berufskenntnisse Pos. :, Arbeitssicherheit und Qualifikationsverfahren Restaurationsfachfrau / Restaurationsfachmann Name. Vorname. Kandidatennummer. Datum. Zeit Anzahl Aufgaben Hilfsmittel Bewertung
MehrHonorar Zeitaufwand Stundenansatz Honorar Zeitaufwand Stundenansatz Honorar Projektspezifisch Bürospezifisch Quantität Kosten Büro Komplexität
Prinzip Zeitaufwand Prinzip Zeitaufwand Projektspezifisch Quantität Bauvolumen Leistungsanteil Komplexität Standard Schwierigkeitsgrad Bürospezifisch Kosten Büro Lohnkosten Gemeinkosten Produktivität Risiko
MehrLeitfaden zur Erstellung von Reporten
Kaufmann/-frau für Büromanagement Leitfaden zur Erstellung von Reporten für den Prüfungsbereich Fachaufgabe in der Wahlqualifikation ( Report-Variante ) Stand: November 2017 1 von 8 Inhaltsverzeichnis
MehrQualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ
Serie 015 Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos..1 Technologische Grundlagen Name, Vorname Kandidatennummer Datum Zeit: Hilfsmittel:
MehrQualifikationsverfahren Montage-Elektrikerin EFZ Montage-Elektriker EFZ
Serie 010 Berufskenntnisse schriftlich Pos. 4 Elektrische Systemtechnik Qualifikationsverfahren Montage-Elektrikerin EFZ Montage-Elektriker EFZ Name, Vorname Kandidatennummer Datum......... Zeit: Hilfsmittel:
MehrBuchhaltung Schriftliche Prüfungsaufgaben
Prüfung Vertiefungskompetenz Immobilienbewirtschaftung 007 Schriftliche Prüfungsaufgaben Schweizerischer Verband der Immobilienwirtschaft SVIT Schweizerische Fachprüfungskommission der Immobilienwirtschaft
MehrQualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ
Serie 05 Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 3 Technische Dokumentation: 3.. Regeln der Technik Name, Vorname Kandidatennummer Datum
MehrPrüfung zur Vorlesung Mathematik III
Dr. A. Caspar ETH Zürich, August 2013 Prof. N. Hungerbühler HST, Lehrdiplom D-MATH Prüfung zur Vorlesung Mathematik III Bitte ausfüllen! Name: Vorname: Legi-Nr.: Nicht ausfüllen! Aufgabe Punkte Kontrolle
MehrAusschreibung - Preiserfassung - Preisvergleich - Vergabe - Ausmass
Von der Ausschreibung bis zur Abrechnung Ausschreibung - Preiserfassung - Preisvergleich - Vergabe - Ausmass BauPlus Werkzeuge zur Erstellung von Ausschreibungen mit Leistungsbeschrieb nach NPK und/oder
MehrKlausur zur Vorlesung Allgemeine Toxikologie für Chemiker und andere Naturwissenschaftler
Klausur zur Vorlesung Allgemeine Toxikologie für Chemiker und andere Naturwissenschaftler Fachbereich 14: Pharmazeutische und Chemische Wissenschaften Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt/Main
Mehr2. Schriftliche Leistungskontrolle (EK)
TheGI 2: Berechenbarkeit und Komplexität Prof. Dr.-Ing. Uwe Nestmann - 13. Juli 2010 2. Schriftliche Leistungskontrolle EK Punktzahl In dieser schriftlichen Leistungskontrolle sind 100 Punkte erreichbar.
MehrName:... Vorname:... Prüfungsnummer:...
Zentrale Aufnahmeprüfung 2012 für die Fachmittelschulen des Kantons Zürich Mathematik, 2./3. Sekundarschule Neues Lehrmittel Bitte zuerst ausfüllen: Name:... Vorname:... Prüfungsnummer:... Du hast 90 Minuten
MehrVeranstaltung der SBK : Die Nutzung des tiefen Untergrundes
armasuisse Kommunikation und Web Veranstaltung der SBK 7.11.13: Die Nutzung des tiefen Untergrundes Unsere Vision: Ein 3D-Eigentumskataster Zwischenbericht der Arbeitsgruppe 3D-Eigentum Die Umwelt verändert
MehrAufnahmeprüfung 2017 für die Berufsmaturitätsschulen des Kantons Zürich
Kanton Zürich Bildungsdirektion Aufnahmeprüfung 2017 für die Berufsmaturitätsschulen des Kantons Zürich Mathematik Dauer: 90 Minuten Serie: B1 basierend auf dem Lehrmittel «Mathematik Sekundarstufe I»
MehrMakroökonomik I (SS 2008 Nachholtermin)
Prof. Dr. Hartmut Egger Lehrstuhl VWL II Makroökonomie Bayreuth, 21. November 2008 Klausur zur Vorlesung Makroökonomik I (SS 2008 Nachholtermin) Bearbeitungsdauer: 60 Minuten Name, Vorname:. Studiengang:.
MehrJanuar / Februar 2005
Nr.: Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/Vermessungstechnikerin nach 34 BBiG Januar / Februar 2005 Schriftliche Prüfung Prüfungsfach: Zeit: Hilfsmittel: Anlagen: Technische Mathematik
MehrAufnahmeprüfung 2017 für die Berufsmaturitätsschulen des Kantons Zürich
Kanton Zürich Bildungsdirektion Aufnahmeprüfung 2017 für die Berufsmaturitätsschulen des Kantons Zürich Mathematik Dauer: 90 Minuten Serie: B2 basierend auf dem Lehrmittel «Mathematik Sekundarstufe I»
MehrSperrfrist: Diese Prüfungsaufgaben dürfen nicht vor dem 1. September 2012 zu Übungszwecken verwendet werden!
Serie 0 Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 3 Technische Dokumentation: 3. Regeln der Technik Name, Vorname Kandidatennummer Datum.........
MehrVertiefungslehrgang Immobilienbewirtschaftung mit eidg. Fachausweis. Einstiegskurse Lehrgang Basiskompetenz
Vertiefungslehrgang Immobilienbewirtschaftung mit eidg. Fachausweis Einstiegskurse Lehrgang Basiskompetenz Vertiefungslehrgang Immobilienbewirtschaftung mit eidg. Fachausweis Vertiefungslehrgang Immobilienbewertung
Mehr27. Mai 2016 (Datum des Poststempels, A-Post) oder bis Uhr bei persönlicher Abgabe bei der Eingabeadresse. Strasse/Nr.: PLZ/Ort: Telefon:
BEWERBUNGSEINGABE AUFTRAGGEBER: BAUOBJEKT: EINGABETERMIN: EINGABEADRESSE: Renovation Stadtkirche Olten 27. Mai 2016 (Datum des Poststempels, A-Post) oder bis 11.30 Uhr bei persönlicher Abgabe bei der Eingabeadresse
MehrQUALIFIKATIONSVERFAHREN SCHRIFTLICH
QUALIFIKATIONSVERFAHREN SCHRIFTLICH 1 Berufspraktische Situationen und Fälle Datum Mittwoch, 07. Juni 2017 Dauer Inhalte Punkte 120 Minuten, keine Pause praxisorientierte Aufgabenstellungen und Fallstudien
MehrKandidatennummer
2012 Fach: Berufskenntnisse schriftlich Schwerpunkt Lüftung Qualifikationsverfahren Haustechnikpraktikerin EBA / Haustechnikpraktiker EBA Teil 1 Name Kandidatennummer........................................................................
MehrAufnahmeprüfung Mathematik
Zeit Reihenfolge Hilfsmittel Bewertung Lösungen 90 Minuten Die Aufgaben dürfen in beliebiger Reihenfolge gelöst werden. Taschenrechner ohne Grafik und CAS Beiliegende Formelsammlung Aus der Summe der bei
MehrKlausur zur Vorlesung Einführung in die Volkswirtschaftslehre - VWL I (Prof. Dr. Thomas Straubhaar) Sommersemester Termin: 14.
Klausur zur Vorlesung Einführung in die Volkswirtschaftslehre - VWL I (Prof. Dr. Thomas Straubhaar) Sommersemester 2003-1. Termin: 14. Juli 2003 Bearbeitungshinweise Tragen Sie bitte zuerst in der Kopfzeile
MehrHonorar Zeitaufwand Stundenansatz Honorar Zeitaufwand Stundenansatz Honorar Projektspezifisch Bürospezifisch Quantität Kosten Büro Komplexität
Prinzip Zeitaufwand Prinzip Zeitaufwand Projektspezifisch Quantität Bauvolumen Leistungsanteil Komplexität Standard Schwierigkeitsgrad Bürospezifisch Kosten Büro Lohnkosten Gemeinkosten Produktivität Risiko
MehrBuchhaltung Schriftliche Prüfungsaufgaben
Prüfung Vertiefungskompetenz Immobilienbewirtschaftung 008 Schriftliche Prüfungsaufgaben Schweizerischer Verband der Immobilienwirtschaft SVIT Schweizerische Fachprüfungskommission der Immobilienwirtschaft
MehrAufnahmeprüfung BM (BBZ / BFS W) und FMS Mathematik 2015 Teil 1 Ohne Taschenrechner
Aufnahmeprüfung BM (BBZ / BFS W) und FMS Mathematik 2015 Teil 1 Ohne Taschenrechner Prüfungsbedingungen Der Taschenrechner darf nicht verwendet werden. Die Aufgaben sind direkt unterhalb der Aufgabe zu
MehrPräsentation Theorie, Kapitel 2
Präsentation Theorie, Kapitel 2 Obligationenrecht (OR) Normen, Ordnungen und Verträge Kostengarantien Was dieses Kapitel vermittelt Im Folgenden wird auf das Vertragswesen eingegangen, da hier rechtsverbindliche
MehrSerie Qualifikationsverfahren Montage-Elektrikerin EFZ Montage-Elektriker EFZ. Berufskenntnisse schriftlich Pos. 2.1 Technologische Grundlagen
Serie 014 Qualifikationsverfahren MontageElektrikerin EFZ MontageElektriker EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos..1 Technologische Grundlagen Name, Vorname Kandidatennummer Datum Zeit: Hilfsmittel: Bewertung:
MehrSchriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C
Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Fach: Zeit: Volkswirtschaftslehre - Teil Mikroökonomie - 60 Minuten Punkte: 34 Name, Vorname: Studiengang / evtl. Klasse: Erster Prüfungsversuch
MehrBerufs-/Fachmittelschulen Aufnahmeprüfung Aufgabe Nr. 1 Nr. 2 Nr. 3 Nr. 4 Nr. 5 Nr. 6 Total
Aufgabe Nr. 1 Nr. 2 Nr. 3 Nr. 4 Nr. 5 Nr. 6 Total Maximale Punktzahl Erreichte Punktzahl 3 3 3 3 3 3 18 Note Die Prüfung Algebra 2 umfasst 6 Aufgaben. Als Hilfsmittel ist ein nicht algebrafähiger und nicht
MehrMaximale Punktzahl Erreichte Punktzahl
Aufgabe Nr. 1 Nr. 2 Nr. 3 Nr. 4 Nr. 5 Nr. 6 Total Maximale Punktzahl 3 3 3 3 3 3 18 Erreichte Punktzahl Note Die Algebra 1-Prüfung umfasst 6 Aufgaben. Als Hilfsmittel ist ein nicht algebrafähiger und nicht
Mehr