1. Einleitung. Patricia Arnold, Lars Kilian, Anne Thillosen

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1 Patricia Arnold, Lars Kilian, Anne Thillosen So lonely!?" - Online-Betreuung als kritische Erfolgsbedingung beim telematischen Studieren Ergebnisse einer Befragung von Studierenden und Mentoren in der Virtuellen Fachhochschule für Technik, Informatik und Wirtschaft (VFH) Abstract This paper deals with different concepts for supporting students' online study activities. We present evaluation results regarding online facilitation and support within a cooperative project of universities of applied sciences. These results draw on the students' perspective as weil as the perspective of the facilitators. The implemented concepts differ in terms of the division of labor between the persons involved and the tools used. Evaluation activities were aimed at identifying key challenges in facilitating students' online learning as weil as at generating suggestions for further improvement of the organization and implementation of the study programs. Consequently, in a final section we present conclusions as to how presently-enacted support and facilitation can be enhanced in the future. 1. Einleitung Im Bundesleitprojekt Virtuelle Fachhochschule für Technik, Informatik und Wirtschaft" (VFH) werden telematische 1 Fachhochschulstudiengänge in Medieninformatik und Wirtschaftsingenieurwesen entwickelt. Projektpartner sind elf Fachhochschulen, die Universität der Bundeswehr Hamburg und die Medizinische Universität Lübeck sowie weitere Partner aus der Wirtschaft. Nach mehreren Pilotphasen hat mit 170 Studierenden im Herbst 2001 der reguläre Studienbetrieb im Bachelor-Studiengang Medieninformatik begonnen. Dieser wird in einem bundesländerübergreifenden Fachhochschulverbund von einem Teil der kooperierenden Projektpartner durchgeführt (zur Entwicklung der Studienmodule und zu den Evaluationsergebnissen der Pilotphasen vgl. Thillosen & Arnold, 2001; zur Projektentwicklung vgl. Siegl in diesem Band). Die Studierenden sind jeweils an einer der Verbundfachhochschulen eingeschrieben. Diese Fachhochschule übernimmt die Betreuung während der Präsenzveranstaltungen vor Ort sowie in den Online-Phasen. Der größte Teil der Online Betreuung erfolgt innerhalb des Lernraums Blackboard. Zusätzlich werden oft noch weiterführende Hilfsmittel eingesetzt (Instant Messaging System, Audiokonferenz- 334 Wir verwenden den Begriff telematisch", da er die zwei wesentlichen Komponenten der neuen Lehr- und Lernformen - Telekommunikation und Informatik - zum Ausdruck bringt, vgl. Zimmer, 1997, S Arnold, Patricia; Kilian, Lars und Thillosen, Anne (2002) "So lonely!?" - Online-Betreuung als kritische Erfolgsbedingung beim telematischen Studieren. Ergebnisse einer Befragung von Studierenden und Mentoren in der Virtuellen Fachhochschule für Technik, Informatik und Wirtschaft (VFH). In: Bachmann, Gudrun; Haefeli, Odette und Kindt, Michael (Hrsg.), Medien in der Wissenschaft. Bd. 18: Campus Die virtuelle Hochschule in der Konsolidierungsphase. Münster: Waxmann. S

2 Tool). An allen Standorten werden eintägige Einführungsveranstaltungen zu Semesterbeginn durchgeführt, während des Semesters gibt es für jedes Studienmodul (5 ECTS) weitere Blockpräsenzveranstaltungen. Die Abschlussklausuren finden ebenfalls vor Ort und an allen Standorten zeitgleich statt. Der Betreuung der Studierenden wird in der VFH große Bedeutung zugemessen. Entsprechend werden die Betreuer in Schulungen darauf vorbereitet. Die Schulungen legen besonderes Gewicht auf die ( im Vergleich zur Präsenzlehre veränderten) Funktionen bei der Unterstützung des selbstgesteuerten Lernens in neuen,,,virtuellen" sozialen Kontexten. Ebenso steht die zentrale organisatorische Schnittstellenfunktion der Betreuer innerhalb des komplexen Organisationsgefüges des Projektes VFH im Mittelpunkt (zur Konzeption und Durchführung vgl. Arnold, Kilian & Thillosen, 2002). Trotz umfassender konzeptueller Überlegungen und intensiver Vorbereitungen bleibt die Durchführung der Online-Betreuung im realen Studienbetrieb für alle Beteiligten Neuland. Vor dem Hintergrund der unterschiedlichen personellen und finanziellen Rahmenbedingungen an den einzelnen Standorten wurden im Studienbetrieb des ersten Semesters unterschiedliche Modelle zur Gestaltung der Online-Betreuung entwickelt und erprobt, von denen zwei im Folgenden vorgestellt werden: Tabelle 1: Im ersten Studiensemester erprobte Konzepte der Online-Betreuung Betreuung KonzeptA KonzeptB Präsenzveranstaltungen durch- Präsenzveranstaltungen und Online- Personen geführt von den Hochschul- Betreuung in der Hand der am und Auf- lehrerlnnen am Standort, Standort fachverantwortlichen gaben Online-Studienzeiten betreut von Hochschullehrerlnnen Mentoren und Tutoren 2 Lernraum Blackboard; Lernraum Blackboard; Eingesetzte ergänzender Einsatz eines Instant ergänzendes Audiokonferenz-Tool Werkzeuge Messaging Systems bei der bei der Online-Betreuung Online-Betreuung In Konzept A war die Verantwortung für die Betreuung geteilt: Während der Online Studienzeiten wurden die Studierenden von Mentoren bzw. Tutoren betreut, in den Präsenzphasen von Hochschullehrerinnen. Die Nutzung des Lernraums war mit allen Betreuenden abgestimmt und in allen Modulen einheitlich gestaltet. Neben den im Lernraum zur Verfügung stehenden Tools wurde als optionaler Kommunikationskanal das Instant Messaging System ICQ ( angeboten, das im Laufe des Semesters immer häufiger zum Einsatz kam. In Konzept B lag sowohl die Gestaltung der Präsenzveranstaltungen wie auch die Mentorenfunktion während der Online-Betreuung in der Hand eines Hochschullehrers. An der VFH wird bei der Online-Betreuung je nach Aufgabe und Qualifikation zwischen Mentoren (Hochschullehrer und wissenschaftliche Mitarbeiter) und Tutoren (studentische Hilfskräfte) unterschieden. 335

3 Zusätzlich zum Lernraum wurde das Audiokonferenz-Tool Netucate ( eingesetzt, das die Funktionen Audio-Chat und Application Sharing umfasst. Für jedes Modul wurde wöchentlich eine zweistündige Audiokonferenz angeboten; die Teilnahme daran war für die Studierenden jedoch nicht verpflichtend. An den übrigen Standorten lagen ähnliche Konzepte mit graduellen Abweichungen vor, auf die im weiteren nicht näher eingegangen werden kann. Im Folgenden werden erste Evaluationsergebnisse bei der Umsetzung der oben beschriebenen Betreuungskonzepte vorgestellt. 2. Evaluationsergebnisse aus dem ersten Studiensemester 2.1 Evaluationskontext Im ersten Studiensemester fanden verschiedene Evaluationen mit den Schwerpunkten Didaktik, Ergonomie und virtuelle Gruppenarbeit statt (vgl. Hinze & Blakowski, in diesem Band). Im Sinne einer formativen Evaluation sollten mögliche Probleme im realen Studienbetrieb aufgedeckt und konkrete Verbesserungsvorschläge für die zukünftige Durchführung generiert werden. Vorhandene Stärken galt es zu stützen. Ein zentrales Thema der Evaluation aus didaktischer Perspektive war die Studienbetreuung. Der besondere Ansatz sah die Einbeziehung der Perspektive von Studierenden und Betreuenden vor. Die Auswertung erfolgte im Sinne einer Perspektivenverschränkung durch Ergänzung bzw. Kontrastierung der jeweiligen Sichtweisen der Befragten. Zum einen ging es darum, die praktizierten Betreuungskonzepte auszuleuchten und ggf. Empfehlungen für eine Optimierung auszusprechen. Zum anderen sollten auch Hinweise für eine effektivere Vorbereitung der Betreuenden bzw. für zu verbessernde institutionell-organisatorische Rahmenbedingungen gewonnen werden, um sie in die Konzeption und Durchführung der Mentorerischulungen einfließen zu lassen. Die hier vorgestellten Daten wurden mit Hilfe der folgenden Erhebungsmethoden gewonnen: bei den Studierenden durch halbstandardisierte Fragebögen, Gruppeninterview, ergänzende Telefoninterviews nach Auswertung der Fragebögen, bei den Betreuenden durch offene Leitfadengruppeninterviews, teilweise ergänzende Telefoninterviews, darüber hinaus kriteriengeleitete Evaluation der Aktivitäten in den einzelnen Blackboard-Kursen. Die Datenerhebung ist noch nicht vollständig abgeschlossen. Derzeit finden ergänzende Telefoninterviews mit den Studierenden an verschiedenen Standorten statt. Die Datenbasis sieht mit Bezug auf die beiden oben genannten Konzepte folgendermaßen aus: 336

4 Tabelle 2: Datenbasis zur Evaluation der Konzepte Daten-er- Studierende Betreuerinnen hebung Verschickte Rücklauf Interviews Gruppeninterviews Fragebögen KonzeptA (56%) 5 Telefoninterviews, Ja 1 Gruppeninterview KonzeptB 26 8 (26%) Telefoninterviews Ja erfolgen im Sommersemester 2002 Gesamt (45%) 6 Interviews + n 2 Gruppeninterviews Aus den Befragungen lassen sich aufgrund der kleinen Zahlen keine statistisch signifikanten zusammenhänge ableiten. Vielmehr geht es im Folgenden darum, Trends und Tendenzen aufzuzeigen und anhand der Interviewaussagen Aspekte zur vertiefenden Betrachtung zu identifizieren. 2.2 Perspektive der Studierenden In vielen Punkten ähneln sich die Perspektiven der Studierenden an beiden Standorten, also unabhängig vom Betreuungskonzept. So wurde von fast allen Befragten Betreuung grundsätzlich als wichtiger Erfolgsfaktor für das Studium angesehen (25 von 26 Nennungen). Auch zeigte sich, dass die Zufriedenheit mit der Betreuung bei beiden Angeboten relativ hoch war. Dabei wurde tendenziell die fachliche Betreuung positiver beurteilt als die technische und studienorganisatorische. An allen Standorten wurden die in Blackboard zur Verfügung gestellten asynchronen Kommunikationsmittel wie und Discussion Board deutlich besser bewertet als die synchronen. Gerade schnelle Antwortzeiten bei der Beantwortung von Fragen per wurden als sehr positiv eingeschätzt. Dagegen beurteilte ein Großteil der Studierenden die Übersichtlichkeit des Lernraums Blackboard als mittelmäßig" bis unübersichtlich" (zusammen 21 von 26 Nennungen). Dies bezieht sich vor allem auf die Strukturierung ( der einzelnen Kurse) in unterschiedliche hierarchische Ebenen, die es teilweise schwierig machen, alle,,bewegungen" in einem Kurs (Ankündigungen, neue Beiträge in den Diskussionsforen, neue Aufgaben usw.) wahrzunehmen. Dieses Problem verschärft sich noch, wenn Studierende mehrere Kurse belegen Besonderheiten bei Konzept A Wie oben beschrieben, lag bei Konzept A die Verantwortung für Präsenz- und Online Betreuung bei zwei verschiedenen Personengruppen. Die für die Online-Betreuung 337

5 zuständigen Mentoren und Tutoren arbeiteten modulübergreifend zusammen: Alle s der Studierenden gingen an das gesamte Team und konnten auf diese Weise sehr schnell beantwortet werden. Als besonders effektiv erwies sich das zusätzliche Angebot der Mentoren und Tutoren, per ICQ auch synchron zu kommunizieren, zumal gerade die studentischen Tutoren oft auch abends und am Wochenende online waren. Die Zufriedenheit mit der fachlichen Betreuung war sehr hoch: Nur einer von achtzehn Studierenden war nicht zufrieden", zwei waren mittelmäßig zufrieden". Mit der technischen und studienorganisatorischen Betreuung waren etwa die Hälfte der Studierenden zufrieden. Telefonische Nachfragen zur technischen Betreuung legen allerdings die Vermutung nahe, dass die schlechtere Bewertung in diesem Punkt nicht vor dem Hintergrund der Betreuung bei technischen Problemen erfolgte, sondern in den aufgetretenen Problemen selbst (Serverausfall, etc.) begründet war. In Bezug auf die studienorganisatorische Betreuung fehlte den Studierenden teilweise der leichte Zugriff auf allgemeine Informationen zum Studiengang bzw. Studienverlauf, zu Voraussetzungen für die Klausuren und die Möglichkeiten der Wiederholung, zur Bewertung der Prüfungsleistungen (,,Punkteschema"), Praxissemester etc. Als besonders positiv bei der Betreuung wurde die schnelle und zuverlässige Beantwortung aller fachlichen Fragen hervorgehoben. Außerdem wurde das hohe persönliche Engagement, die Motivation und der unkomplizierte Umgang" mit den Mentoren herausgestellt. Über die Möglichkeiten von Blackboard hinaus wurde im Kontakt zu den Betreuern von mehr als der Hälfte der Studierenden ICQ genutzt. Insbesondere das einfache Handling -,,das kann man so nebenbei laufen lassen" - und die unmittelbare Kommunikationsmöglichkeit wurde hervorgehoben. Allerdings wurde auch der individualisierte Charakter der Betreuung durch ICQ kritisiert:,,da werden viele Fragen geklärt, die andere auch haben, aber an den Antworten hat niemand teil. " Es wurde befürchtet, dass der Einsatz von ICQ die Discussion Boards aus bremsen" könnte. Trotz der verschiedenen angebotenen Kommunikationsmöglichkeiten schätzen die meisten Befragten den Kontakt mit anderen Studierenden als zu gering" ein (13 von 18 Nennungen) Besonderheiten bei Konzept B Anders als in Konzept A war in Konzept B ein Hochschullehrer allein für Präsenz- und Online-Betreuung zuständig; der Schwerpunkt der Betreuung lag auf der Durchführung regelmäßiger Audiokonferenzen (s.o.). Die Blackboard-Funktionen wurden in geringerem Umfang genutzt. Als besonderer Vorteil der Audiokonf e renzen wurde die Möglichkeit gesehen, unkompliziert Kontakte zu knüpfen. Fragen mündlich zu formulieren scheint für die Studierenden von Vorteil:,Jn der Audiokoriferenz... konnten Fragen gestellt werden, bei denen eine schriftliche Formulierung schwierig gewesen wäre." Vor allem ist auch eine,,sofortige Beantwortung von Fragen möglich":,,hier [in Netucate] konnte ich anstehende Probleme, die zwischen den Präsenzphasen auftraten, am besten, schnellsten und effektivsten lösen. " Für einen Teil der Studierenden war allerdings die starke zeitliche Bindung durch die synchronen Konferenzen problematisch. So wurde 338

6 auch der Wunsch nach mehr zeitlich flexiblen Hilfestellungen geäußert, wie sie beispielsweise im asynchronen Discussion Board gegeben sind. An diesem Standort äußerten viele Studierende den Wunsch nach Reduzierung der Präsenzphasen vor Ort - möglicherweise als Reaktion auf ein Betreuungsmodell, das die räumlich verteilte synchrone und mündliche Kommunikation auf Kosten der Studienflexibilität favorisiert. Insgesamt war die Mehrzahl der Studierenden auch in diesem Modell mit der Betreuung in fachlicher, technischer und studienorganisatorischer Hinsicht zufrieden" bis mittelmäßig zufrieden". Gravierende Unterschiede der einzelnen Bereiche zu Konzept A gab es nicht. Der Austausch mit anderen Studierenden wird - im Gegensatz zu Konzept A - von den meisten Studierenden als ausreichend eingeschätzt. Dies könnte auf den zusätzlichen Einsatz der gemeinsamen Audiokonferenzen zurückzuführen sein. 2.3 Perspektive der Mentoren Auch bei den Gruppeninterviews mit den Mentoren stellten sich standortübergreifende Gemeinsamkeiten heraus. Der Betreuungsaufwand war entschieden höher als erwartet. Besondere Belastungen entstanden durch die große Zahl der Anfragen an Abenden und Wochenenden aufgrund der Berufstätigkeit der meisten Studierenden. In beiden Konzepten sahen die Mentoren ihre vornehmliche Aufgabe in der fachlichen Betreuung der Studierenden. Technische und insbesondere (fern)studienorganisatorische Probleme fielen aus ihrer Sicht nicht unbedingt in ihren Aufgabenbereich. Viele Hochschullehrer und Mentoren empfanden es als ungewohnt, von anderen Personen entwickelte Module zu betreuen. Unsicherheiten entstanden aufgrund von Fragen nach der eigenen Gestaltungsfreiheit, der Vorbereitung auf nicht von ihnen selber entwickelte Prüfungen am Ende des Semesters usw. Die Betreuer an beiden Standorten waren sich darin einig, dass die Art der Betreuung auch vom jeweiligen Studieninhalt abhängig ist. So hielten sie z.b. im Fach Mediendesi g n eine face-to-face Kommu n ikation in den Präsenzphasen für geei gn eter als die Online-Betreuung. Auch die Beurteilung des Lernraums fiel an beiden Standorten ähnlich aus: Blackboard wurde als unübersichtlich und schwerfällig eingeschätzt. Manche Funktionen (z.b. der Kalender) seien sehr umständlich zu bedienen, andere, wichtige Funktionen fehlten. In beiden Konzepten führte die Kritik am Lernraum zu den unterschiedlichen Ergänzungen der vorgefundenen Funktionen durch das Instant Messaging System bzw. das Audiokonferenz-Tool und zu einer hohen Identifikation mit der eigenen Lösung Besonderheiten bei Konzept A Die Trennung der personellen Verantwortlichkeiten für die Präsenzphase und die Online-Phase in Konzept A brachte das Problem mit sich, dass den Betreuern in der Präsenzphase teilweise wichtige Hintergrundinformationen über die einzelnen Studierenden und den bisherigen Studienverlauf fehlten. Dies betrifft beispielsweise das 339

7 Wissen um die Motivationslage der Studierenden, die Bildung von Lerngruppen oder z.t. auch persönliche Probleme Einzelner. Um diese Diskrepanz aufzulösen, wurden die Mentoren und Tutoren in die Vorbereitung und Durchführung der Präsenzphasen integriert. Zum Beispiel konnten sie im Vorfeld online mit den Studierenden Themenschwerpunkte absprechen, Arbeitsaufgaben bereitstellen und während der Präsenzveranstaltungen Gruppenaufgaben betreuen. Dieses Vorgehen erforderte jedoch von allen beteiligten Personen aufwändige Absprachen. Andererseits war in Folge der Trennung der Verantwortlichkeiten die Belastung der Hochschullehrer geringer. Die Teamarbeit bei der Online-Betreuung gewährleistete eine schnelle Beantwortung von eingehenden Anfragen ohne einzelne Mentoren und Tutoren zu überlasten. Die Tutoren beurteilten den zusätzlichen Aufwand nach den,,regulären Feierabendzeiten" durch den Einsatz von ICQ als gerechtfertigt, da die Betreuung für die Studierenden dadurch besonders effektiv wurde. Das außergewöhnliche Engagement wäre jedoch ohne den großen Pioniergeist der Online-Betreuer bei ihrer Tätigkeit kaum möglich gewesen Besonderheiten bei Konzept B Der Schwerpunkt der Betreuung lag hier bei den wöchentlichen Audiokonferenzen für jedes Modul. Diese Entscheidung hat sich in der Praxis aus Sicht der Mentoren als sehr effizient heraus gestellt. Allerdings sind hier auch einige Einschränkungen festzuhalten: Die Durchführung einer Audiokonferenz erfordert vom Mentor eine hohes Maß an Vorbereitung und lässt sich in Ermangelung personeller und technischer Ressourcen nicht beliebig oft wiederholen. Dies ist problematisch, wenn Studierende nicht die Möglichkeit haben, an den festgelegten Sitzungsterminen teilzunehmen, auch wenn versucht wird, diesem Ausfall durch die Nutzung asynchroner Kommunikationsmedien wie und Discussion Board (im Lernraum Blackboard) zu begegnen. Weiterhin sollte die Gruppengröße bei dieser synchronen Kommunikationsform auf maximal 15 Personen beschränkt werden. Die Audio-Konferenzen haben einen seminar-ähnlichen Charakter. Für den Mentor ist die Vorbereitung beispielsweise mit der Entwicklung von neuen, dem didaktischen Ansatz des Moduls entsprechenden Dokumenten und Aufgaben verbunden, die in einer Audio-Konferenz gut dargestellt und mit Hilfe des Application Sharing gemeinsam bearbeitet werden können. Insgesamt war der Betreuungsaufwand für die Hochschullehrer in Konzept B sehr hoch, da sie für die Präsenzveranstaltungen vor Ort, die asynchrone Online-Betreuung und die zeitintensive Vorbereitung sowie die Durchführung der Audiokonferenzen verantwortlich waren. Einige Mentoren schlugen vor, die Präsenzveranstaltungen vor Ort nicht mehr verpflichtend durchzuführen bzw. sie ganz abzuschaffen, da ihrer Meinung nach die Audio-Konferenzen ein sehr effektives Werkzeug sind und zugleich die notwendige synchrone Kommunikation und Verbindung zwischen den Studierenden ermöglichen. 340

8 2.4 Verschränkung der Perspektiven Kontrastiert man die Perspektiven von Studierenden und Betreuenden, so zeigt sich, in welchen Punkten sich die Bewertungen und Einschätzungen dieser beiden Gruppen decken und wo Diskrepanzen auszumachen sind. Sowohl Studierende als auch Betreuende kritisierten die Unübersichtlichkeit, fehlende Funktionalitäten und die schwierige Handhabbarkeit von Blackboard. Wie die Einschätzung der Betreuung aus Sicht der Studierenden zeigte, wurden die jeweils von den Mentoren vorgeschlagenen Wege, Schwächen zu umgehen und Stärken optimal zu nutzen, von den Studierenden in hohem Maße akzeptiert: Die angebotenen Ausweichmöglichkeiten wurden gut angenommen und trotz unterschiedlicher Konzepte fielen die Bewertungen bezüglich der fachlichen, technischen und studienorganisatorischen Betreuung weitestgehend gleich aus. In beiden Konzepten wurden zusätzlich Werkzeuge zur synchronen Kommunikation eingesetzt. In Konzept A wurde ad hoc ICQ eingesetzt, die Kommunikation fand oft nur zwischen zwei Personen statt. In Konzept B war für den Einsatz der Audiokonferenz eine intensive Planung notwendig, die Kommunikation erfolgte in der Kursgruppe. Der Einsatz synchroner Betreuung führte hier dazu, dass der Lernraum mit seinen Funktionalitäten weniger genutzt wurde. Weiterhin lässt sich festhalten, dass die Aufgaben der Betreuer an beiden Standorten zeitaufwändiger waren als erwartet. Dabei spielte eine wichtige Rolle, dass besonders die schnelle Reaktion auf Anfragen in der Online-Phase von den Studierenden sehr geschätzt wurde. Feste Sprechzeiten und die Absprache von Antwortintervallen für eingegangene Fragen zur Entlastung (und zum Schutz der Freizeit") der Mentoren wurde dagegen von einem Teil der Studierenden kritisch beurteilt, da für sie zeitliche Flexibilität ein Qualitätsmerkmal des telematischen Studiums darstellt. Allerdings zeigten viele Studierende auch Verständnis für solche Einschränkungen". Mentoren, Tutoren und Studierende gaben häufig an, dass ihnen ihre Pionierrolle bei der EinJührung des Online-Studiums großen Spaß machte. So trifft hohes Engagement auf Seiten der Tutoren und Mentoren auf Studierende, die sich ihrer Rolle als,,vorreiter" bewusst sind und ihrerseits großes Verständnis für unerwartet auftauchende Probleme haben. In einem Punkt wurden Erwartungen von Seiten der Studierenden deutlich, die von den Online-Betreuern nicht erfüllt wurden. Aus Sicht der Studierenden sollte ein Betreuungsangebot über das Fachliche hinaus gehen und neben den technischen oder studienorganisatorischen Belangen auch Fragen der persönlichen Lerntechniken und des Zeitmanagements berücksichtigen. 341

9 3. Schlussfolgerungen / Empfehlungen Zurzeit zeichnen sich drei Bereiche ab, an denen konkrete Optimierungsschritte ansetzen sollten. Diese Handlungsfelder sind: (1) Weiterentwicklung des Lernraums bzw. verbesserte Verfahren bei der Nutzung der derzeit gegebenen Funktionalitäten Aus didaktischer Perspektive ist zum einen die Integration einfach zu bedienender synchroner Kommunikationsmittel anzustreben sowie die Realisierung einer Awareness-Komponente (,, Wer ist gleichzeitig mit mir online?"). Weiterhin sollte die Möglichkeit geschaffen werden, in den Foren bereits gelesene Beiträge zu markieren, um so die Unterscheidung von alten und neuen Informationen zu verbessern. Der Austausch der Studierenden untereinander könnte durch die Vereinfachung beim Erstellen privater Homepages unterstützt werden. Ein bedienungsfreundlicherer Kalender würde den Studierenden ein optimiertes Tool für ihre individuelle Zeitplanung an die Hand geben. Wichtiger noch als diese Änderungen auf technischer Ebene sind Verbesserungen beim Umgang mit dem gegebenen Lernraum. Jeder Lernraum ist in seinen Möglichkeiten begrenzt und spezifische Erweiterungen brauchen ihre Zeit. Die Evaluationsergebnisse sollten daher primär dazu genutzt werden, die erkannten Begrenzungen durch begleitende Maßnahmen auszugleichen bzw. die Betreuung bewusst auf die Spezifika dieses Lernraums abzustimmen. Zu solchen flankierenden Maßnahmen gehört eine gute Einführung der Studierenden in den Lernraum Blackboard mit Hinweisen auf die derzeitigen Stärken und Schwächen. Sinnvoll scheint eine eindeutigere Funktionsbestimmung der einzelnen Diskussionsforen, die zahlreich und hierarchisch verschachtelt auf unterschiedlichen Ebenen im Lernraum zur Verfügung gestellt werden. Auch ein einheitliches Reduzieren der Anzahl von Diskussionsforen ist zu überdenken. Die verbleibenden Foren sollten klar ausgewiesene Schwerpunkte haben. So könnte es Foren zum fachlichen Austausch, zu studienorganisatorischen Fragen und zum modul- und standortübergreifenden, selbstorganisierten Austausch der Studierenden untereinander geben. Die klare Zweckbestimmung müsste den Studierenden zu Beginn kommuniziert werden. Aufgrund der Bündelung von Beiträgen könnte die Nutzungsfrequenz erhöhen werden, so dass es zwar weniger, jedoch belebtere" Discussion Boards gäbe. (2) Erweiterung des Betreuungsverständnisses Es zeigte sich, dass ein Bedarf an einer Betreuung vorhanden ist, die über fachliche Belange hinausgeht. Dafür zeichnen sich zwei Lösungsansätze ab. Zum einen könnten die Mentoren und Tutoren in den vorbereitenden Schulungen speziell in diesem Punkt stärker sensibilisiert und für diese Art der Betreuung besser vorbereitet werden. Gleichzeitig verweist aber die hohe Arbeitsbelastung auf Seiten der Betreuenden auch auf die Grenzen dieser Möglichkeit. Deswegen könnte eine (zentrale) Anlaufstelle eingerichtet werden, z.b. eine Studienberatung (mit noch genau zu definierendem Kompetenzprofil), an die sich Studierende, aber auch Mentoren und Tutoren, bei Bedarf wenden können. 342

10 (3) Verbesserte institutionell-organisatorische Unterstützung der Mentoren bei der Wahrnehmung ihrer Schnittstellenfunktion" An mehreren Punkten belegen die Ergebnisse der Befragung die zentrale Schnittstellenfunktion, die von den Online-Betreuenden eingenommen wird. Sie sind unmittelbare Ansprechpartner für die Studierenden und fungieren damit als Vermittler" zwischen den Studierenden, den Entwicklern der Studienmodule, der durchführenden Fachhochschule und - im Fall von Konzept A - auch zu den Hochschullehrern. Der Informationsfluss zwischen den verschiedenen am Studienangebot beteiligten Personengruppen ist von zentraler Bedeutung. Eine verbesserte institutionell-organisatorische Unterstützung der Mentoren in dieser Hinsicht kann ihre Tätigkeit erleichtern und die Betreuungssituation für alle Beteiligten verbessern. Den Mentoren könnten z.b. eine größere Anzahl zeitlich flexibler Schulungen angeboten werden. Damit würde gleichzeitig ein Anstoß zur Vernetzung untereinander gegeben werden. Ein kontinuierlicher Austausch wiederum würde die Konturen des neuen Tätigkeitsprofils schärfen und die Identifikation mit der VFH stärken. 4. Fazit Bei der Betreuung telematischer Studiengänge wirken komplexe Faktoren zusammen. Daher ist es schwierig, bei der Evaluation die Wirkung einzelner Elemente zu isolieren und verschiedene Konzepte eindeutig gegeneinander abzuwägen. Im ersten Studiensemester an der VFH wurden an unterschiedlichen Standorten verschiedene Betreuungskonzepte umgesetzt. Die Evaluationsergebnisse zeigen einen Punkt deutlich: Wichtiger als die Differenzen der Konzepte im Detail scheint die Überzeugung der Akteure vor Ort zu sein. Wenn sich die Betreuer mit ihrem" Konzept identifizieren, gewinnt es auch die Zustimmung der Studierenden. Gerade während der Aufbauphase eines Projektes gibt der Pioniergeist wichtige Impulse zur Gestaltung der Betreuung und hilft, auftretende Schwierigkeiten bzw. eine zu hohe Arbeitsbelastung abzufedern. Allerdings gilt es für die Zukunft langfristig tragfähige Betreuungskonzepte zu realisieren, die auch ohne den Bonus des Pioniergeistes" funktionieren. Auch wenn die Zurechenbarkeit der Faktoren bei verschiedenen Konzepten ein Problem bleiben wird, müssen weiterhin verschiedene Ansätze ausprobiert werden, um die jeweils vor Ort passende Kombination zu finden. Dabei sollte die Anforderung eines einheitlichen Auftretens der VFH nach außen und die Herausbildung eigenständiger Profile der einzelnen Fachhochschulen des Fachhochschulverbundes Berücksichti gu ng finden. Die dazu notwendigen Abstimmungen werden auch künftig ein Spannungsfeld erzeugen, in dem sich die Aufbauarbeit einer neuen und komplexen Verbundorganisation wie der VFH bewegt. Um diesen Prozess produktiv zu begleiten, werden weitere Evaluationen erforderlich sein. Evaluation als Element der Qualitätssicherung muss daher nicht nur konzeptuell, sondern auch organisatorisch-institutionell im Gesamtkonzept der VFH verankert werden. 343

11 Literatur Arnold, P., Kilian, L. & Thillosen, A. (2002). Tele-Tutoren in der virtuellen Fachhochschule für Technik, Informatik und Wirtschaft. In: Bernath, U. (Hrsg.), Online Tutorien. Beiträge zum Spezialkongress distance learning" der AG-F im Rahmen der LEARNTEC 2002, Hinze, U. & Blakowski, G. (2002). Anforderungen an die Betreuung im Onlinelernen. Ergebnisse einer qualitativen Inhaltsanalyse im Rahmen der VFH. In diesem Band. Sieg!, E.A. (2002). Die Virtuelle Fachhochschule - vom Leitprojekt zum realen Studienbetrieb im Hochschulverbund. In diesem Band. Thillosen, A. & Arnold, P. (2001). Entwicklung virtueller Studienmodule im Rahmen des Bundesleitprojekts,Virtuelle Fachhochschule für Technik, Informatik und Wirtschaft' (VFH)- Evaluationsergebnisse. In: Wagner, E. & Kindt, M. (Hrsg.), Virtueller Campus. Szenarien - Strategien - Studium. Münster u.a.: Waxmann V erlag (Medien in der Wissenschaft Bd. 14 ), Zimmer, G.M. (1997). Konzeptualisierung der Organisation telematischer Lernformen. In: Aff, J., Backes-Gellner, U., Jongbloed, H.-C., Twardy, M. & Zimmer, G.M. (Hrsg.), Zwischen Autonomie und Ordnung - Perspektiven beruflicher Bildung. Köln: Botermann und Botermann (Wirtschafts-, Berufs- und Sozialpädagogische Texte, Sonderband 7),

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